Gemeindebrief der Ev.-Luth. Bartholomäusgemeinde Boostedt Ausgabe 2/2010

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1 Gemeindebrief der Ev.-Luth. Bartholomäusgemeinde Boostedt Ausgabe 2/2010 Sommer 2010 Lasst die Kinder zu mir kommen, denn solchen gehört das Reich Gottes. Jesus im Lukas-Evangelium Kapitel 18 Vers 16

2 JUBILÄUMSWOCHE KINDERGARTEN Erklärungen zu den Bildern siehe Seite 14 Bild 1 Bild 2 Bild 3 2 Gemeindebrief 2/2010

3 GRUSSWORT Liebe Boostedter Mitbürgerinnen und Mitbürger, 40 Jahre Kindergarten Boostedt! Ein Grund zum Feiern. (siehe auch Seite 14) Wir sind dankbar und auch ein wenig stolz darüber, dieses Fest begehen zu können. Eine ganze Woche wurde gefeiert, jeden Tag gab es etwas Neues, hauptsächlich für die Kinder. So soll es ja auch sein. Denn die Kinder stehen im Mittelpunkt, wenn solch ein Jubiläum gefeiert wird. 40 Jahre! Wie viel ist das eigentlich? Können zwei- bis sechsjährige Kinder eigentlich etwas mit 40 anfangen? Beim fröhlichen Festgottesdienst im Innenhof des Kindergartens haben wir mal versucht, das mit den Kindern gemeinsam heraus zu bekommen: Wer ist 40 Jahre alt? Menschen im Gottesdienst haben sich dann hingestellt und alle durften staunen. Dann sollten alle aufstehen, die 40 Jahre oder älter waren. Viele der Eltern und Großeltern erhoben sich. In 10-er Schritten ging es dann weiter: Schließlich bei 80 - standen nur noch einige wenige! Das war dann doppelt (!) so alt wie der Kindergarten... Und die Moral von der Geschicht? Der Kindergarten ist mittelalt, sozusagen in den besten Jahren! - Wenn das kein Grund zum Feiern ist!? Deshalb haben wir vor Gott Danke gesagt und mit vielen Leuten gefeiert. Darüber wird im Mittelteil des Gemeindebriefes noch ausführlich berichtet. Zudem freuen wir uns, dass wir mit der Boostedter Kommune einen neuen Vertrag abschließen konnten. Der Kindergarten bleibt also in kirchlicher Trägerschaft. - Die Kinder unseres Dorfes sind uns wichtig! Auch und gerade die ganz Kleinen! Deshalb bekennt sich auch zukünftig die Kirchengemeinde zu ihrer Verantwortung für die Erziehung der kommenden Generationen. Der Sommer steht vor der Tür. Ihnen alle wünsche ich im Namen der Kirchengemeinde einige gesegnete Wochen der Entspannung und des Aufatmens. Ihr Thomas Lemke, Pastor Gemeindebrief 2/2010 3

4 KURZ UND BÜNDIG Bericht zur Fahrt in die Tolkschau Bei anhaltendem Regen machten sich am 16. Mai 2010 an die 100 Boostedter auf zur jährlichen Fahrt in den Vergnügungspark nach Tolk. Zur großen Überraschung aller hörte der Regen kurz nach der Ankunft auf; Petrus sei Dank. Es war eine buntgemixte Truppe aus Krabbelgruppeneltern, Babybörsenfamilien und ehemaligen Helfern aus der Gemeinde, die mit Bollerwagen, Grillzeug und Kindern zwischen 1 und 14 Jahren durch den Park marschierte. Wie immer hatten alle einen tollen Beitrag zum Buffet geleistet, und so wurden wir nicht nur mit gutem Wetter sondern auch mit viel Spaß für Jung und Alt belohnt. Danke auch noch mal an das gesamte Babybörsen-Team und die Helfer, ohne deren Unterstützung diese Fahrt nicht stattgefunden hätte. Nicole Noack Fledermausausstellung in Boostedt Von Mitte Juni bis Mitte Juli ( ) wird unsere Kirchengemeinde ein Fledermausausstellung auf sechs Tafeln in kirchlichen und anderen Gebäuden präsentieren. Ein Schwerpunkt wird auf der Gestaltung von fledermausfreundlichen Gärten und (Kirchen-) Gebäuden liegen. Die Ausstellung ist von der Ökumenischen Stiftung für Schöpfungsbewahrung und Nachhaltigkeit in Ratzeburg hergestellt worden. Sie beschäftigt sich mit der Fledermaus, die vom Aussterben bedroht ist. So still und heimlich wie Ihre Lebensweise, so unbemerkt verschwinden diese nächtlichen Jäger aus unserer Umwelt. Mit der Ausstellung soll auf diese Problematik aufmerksam gemacht werden. Zudem sollen Nisthilfen für Fledermäuse angeboten werden. Die Ausstellung ist noch im Vorraum der Kirche bis zum 2. Juli, auf dem Dorffest und in der zweiten Juliwoche in den Räumen der Volks- und Raiffeisenbank zu sehen. Gemeindeausflug Der Gemeindeausflug am 2. September 2010 geht in die Holsteinische Schweiz. Zunächst besuchen wir die Schusterstadt Preetz mit dem alten Benediktinerinnenkloster. Nach dem Mittagessen wird sich die Fünf- Seen-Fahrt von Bad Malente nach Fegetasche bei Plön anschließen. Dort auf dem Schiff werden wir dann auch Kaffee und Kuchen genießen können. In Ascheberg werden wir dann den ereignisreichen Tag mit einer Andacht in der Kirche ausklingen lassen. Thomas Lenke 4 Gemeindebrief 2/2010

5 KURZ UND BÜNDIG Baby- und Kinderbekleidungsbörse Der Krabbelgottesdienst mit anschließender Babybörse am 07. März war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Am 26. September sind besonders die Kleinsten mit Ihren Familien um 10 Uhr zum nächsten Krabbelgottesdienst eingeladen. Danach findet im Gemeindehaus die Baby- und Kinderbekleidungsbörse von 11 bis 15 Uhr statt. Kleidersammlung Bethel Auch in diesem Jahr wird eine Kleidersammlung für Bethel durchgeführt. In der Zeit vom 06. bis 11. September besteht die Möglichkeit jeweils zwischen 8 Uhr und 18 Uhr Kleidung in unserem Gemeindehaus abzugeben. Kinder und Jugend Rückblick: Zufrieden und dankbar schauen wir zurück auf die Konfiübernachtung im Gemeindehaus und die dazugehörigen, prachtvollen Konfirmationen. (Bilder siehe Rückseite) Gespannt sind wir natürlich auf die neuen Konfirmanden, die das einjährige Modell durchlaufen werden. Vorfreude... kommt bei dem Kinderchor auf, da die Vorbereitungen und Proben für das große Musical König David gut voranschreiten. Die Pfadfinder werden dieses Jahr ihr Sommerlager gemeinsam mit Gadeland in Tydal verleben und die Meeting-Band probt schon fleißig für den Auftritt auf dem Sommerfest. So sind wir in Anbetracht dieser anstehenden Ereignisse gespannt auf die kommende Zeit... Einladen... Möchte ich natürlich noch zu den Krabbelgruppen und den Kindergottesdiensten. Alle weiteren Termine und Informationen könnt ihr diesem Gemeindebrief entnehmen, oder ihr meldet euch einfach bei mir. Henning Finner, Diakon Lebendiger Adventskalender In der Adventszeit soll es wieder den Lebendigen Adventskalender geben. Jeden Abend um 18:00 Uhr für ca. eine halbe Stunde singen wir Advents- und Weihnachtslieder, hören eine kleine Geschichte oder ein Gedicht und bleiben im Anschluss noch gemütlich zum Klönschnack beisammen. Im letzten Jahr ist dieses Angebot der Kirchengemeinde begeistert im Dorf aufgenommen worden. Wer gern einmal Gastgeber sein möchte (möglicherweise auch gemeinsam mit den Nachbarn), melde sich bitte telefonisch im Kirchenbüro, Tel Gemeindebrief 2/2010 5

6 K.R.U.E.G.E.R. (Komm rein und erlebe Gottes echten Reichtum) Ich bin dann mal wech Die Suche nach dem eigenen Weg. Trotz Fußballabend wollten wir den Krüger nicht verpassen, zumal dort wirklich der etwas andere Gottesdienst stattfindet. Diesmal wieder einmal mit dem Gospelchor Boostedt / Vicelingemeinde unter der Leitung von Edyta Müller mit Gerrit Hasirci (Keyboard) und Holger Täubler (Mundharmonika). Erstmalig gab es ein Anspiel von den Boostedtern selbst, was sehr gut gelungen war. Die Moderatoren des Gottesdienstes waren Pastor Ramm und Birgit Peters, die dies wie gewohnt souverän übernahmen. In der Predigt von Thomas Lemke wurde die Thematik in Anspielung auf das Buch von Hape Kerkeling ( Ich bin dann mal weg, die größte Auflage eines Sachbuches, ca. 4 Mio. verkaufte Bücher) beleuchtet. Worin liegt der Erfolg dieses Buches? Sehnsucht, aus dem Alltag auszubrechen? Vielleicht erklärt sich damit auch das Phänomen, das die Deutschen als Reiseweltmeister outet (2008 gaben die Deutschen über 61 Milliarden Euro für Reisen aus, 2009 nicht sehr viel weniger trotz der Krise), aus der Sehnsucht heraus, dem Alltag zu entfliehen. Der Anlass für die Pilgerfahrt von Hape war ein Hörsturz und der Verlust der Gallenblase während eines sehr erfolgreichen beruflichen Werdegangs. Kerkeling verstand dies als einen Wink des Schicksals, wie leicht wir aus der Bahn geworfen werden können, wenn wir die Zeichen von Überforderung übergehen. Unsere Ges e l l s c h a f t wird immer unmenschlicher und wer den großen Druck nicht aushält, der muss gehen. Eine neue Zivilisationsk r a n k h e i t macht sich breit, das sog. Burnout und dies über alle Berufs- und Altersgruppen hinweg. Der Jahresurlaub reicht oft nicht mehr aus, um die Dauerbelastung im Beruf auszugleichen. Die Balance zwischen Arbeit und Erholung stimmt nicht mehr. Erholung ist individuell verschieden. Sie kann im Joggen, Schwimmen, Musik hören oder anderen Dingen liegen, Stichwort: Entschleunige dein 6 Gemeindebrief 2/2010

7 (Komm rein und erlebe Gottes echten Reichtum) K.R.U.E.G.E.R. Leben. Die Predigt von Thomas Lemke wurde unterstützt von einem Lied von Siegfried Fietz: Pflege doch auch mal deine Seele ( aus der CD Ein kleiner Urlaub für die Seele ), toller Text und gute Musik zum Entspannen. Es ist existenziell wichtig, sich Zeit zu nehmen. N i c h t das, was wir tun, s o n d e r n das, was wir lass e n, m a c h t uns aus ist ein treffendes Zitat. Selbst Jesus nahm sich Auszeiten, wie im Neuen Testament beschrieben wird. Jesus zog es morgens auf einen Berg, in die Wüste oder auf den See, um zu beten. So kann auch der Gottesdienst eine Ruhepause im Alltag sein, dieser war es jedenfalls definitiv! So ist dann auch die Diskussion um den Sonntag zu verstehen. Der Sonntag sollte etwas Besonderes bleiben als Atemholen für die Seele und nicht auch noch im Alltag untergehen. Nach der Predigt konnte jeder auf ein zu Beginn des Gottesdienstes ausgehändigtes Schleifenband schreiben, was er/sie aus der Predigt persönlich mitnehmen wollte. Hinterher wurden alle Bänder (sehr viele) an Leinen geknotet, die an den beiden Seitenwänden aufgehängt waren - ein sehr schönes Bild. Alles in allem ein wirklich rundum gelungener Gottesdienst. Der Gospelchor mit den beiden Solisten war sehr engagiert, aber der Mit-Klatsch-Effekt blieb weitgehend aus. Mir persönlich ist diese Form auch zu aufdringlich, wenn ich mich so aus dem Alltag in die Kirche begebe und so überfallen werde. Dieser Gegensatz wird umso deutlicher, wenn wir so schöne moderne Kirchenlieder gemeinsam singen und auch hören wie von Siegfried Fietz, zumal sich die deutsche Sprache hervorragend eignet, um Inhalte zu vermitteln. Da braucht es nicht unbedingt der englischen Sprache. Manchmal kann ein bisschen weniger auch mehr sein. Im Anschluss an den Gottesdienst konnte noch gegrillt und geklönt werden, natürlich nur so lange bis das wichtige Fußballspiel begann. Gaby Wowsnik Gemeindebrief 2/2010 7

8 HIMMELFAHRTSGOTTESDIENST IN GRIMM S PARK Bei niedrigen Temperaturen, aber zumindest regenfrei, konnten wir den Himmelfahrts-Gottesdienst draußen genießen. Es ist einfach etwas ganz besonderes unter freiem Himmel zu sitzen, wenn das erste zarte Grün die Bäume schmückt, die Vögel zwitschern und gegen Ende des Gottesdienstes der Grillduft herüber weht. Der Posaunenchor sorgte mit Edyta Müller für eine wunderschöne Stimmung. Pastor Lemke zeigte in der Predigt auf, dass mit diesem Feiertag nicht nur der Sohn zu seinem Vater in den Himmel zurückkehrt, sondern eine Verbindung zur Erde weiterhin bestehen bleibt. Das Leben hier unten ist nicht nur eine Zwischenstation mit der Hoffnung auf ewiges Leben im Himmel. Vielmehr sollen wir unser Leben aktiv nach Gottes Geboten gestalten. So halten wir bereits ein Stück des ewigen Lebens in unseren Händen. Himmelfahrt ist somit nicht der Rückzug Gottes und seines Sohnes nach oben. Vielmehr ist es der letzte vollkommene Schritt zu Gott. Dies bedeutet aber für uns Christen nicht, die Erde nur als Zwischenstation zu sehen, um im Himmel das Paradies zu erlangen, sondern wir können auch dafür sorgen, das die Erde ebenfalls ein lohnenswerter Ort ist. Hier sollen wir Gutes tun. Aber oft werden wir diesem Anspruch nicht gerecht. Viele Menschen suchen aber eine Lebens- und Gemeindeform, in der sie die christliche Botschaft leben und umsetzen können. Dies geschieht immer mehr außerhalb der klassischen Kirchenstruktur. Ich bin der Überzeugung, dass wir Menschen alle auf der Suche nach Gott sind. Aber wir erschweren uns den Zugang zu christlichen Werten, weil wir extrem individuell und materiell eingestellt sind. Diese bedenkliche Entwicklung zeigt sich ja gerade ganz deutlich in unserer gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Orientierungslosigkeit. Die Institution Kirche steht dem allem -letztendlich wie alle - recht hilflos gegenüber. Ich bin daher den neuen Versuchen der Umsetzung christlicher Werte e- her aufgeschlossen gegenüber, denn für die Einheit des Glaubens ist es nicht nötig, überall die gleichen, von Menschen eingesetzten kirchlichen Ordnungen einzuhalten. Entscheidend sind doch die inhaltliche Übereinstimmung und das gemeinsame Glaubensbekenntnis. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn wir dabei nicht in viele Splittergruppen zerfallen. Sonst besteht die typische Gefahr, dass die eigene Glaubensinterpretation und die Verteidigung der eigenen Kirche zu stark in den Vordergrund rücken und damit die Umsetzung der allumspannenden christlichen Botschaft schwächen. Dies sehen wir ja bereits bei den beiden großen christlichen Religionen. Eines fällt aber bei all diesen neuen Glaubensprojekten auf: eine intensivere Beschäftigung zur Umsetzung von Gottes Geboten in konkrete Projekte verbunden mit einer hohen Transparenz. Gaby Wowsnik 8 Gemeindebrief 2/2010

9 Ihre Kirchengemeinde KIRCHENGEMEINDE Anschrift: Evangelisch-Lutherische Bartholomäus-Kirchengemeinde Bei der Kirche Boostedt Internet: Büro: Regina Bichel boostedt@web.de 1237 Di bis Uhr Fax Mi bis Uhr Do und Fr 9 30 bis Uhr Pastor: Thomas Lemke pastor-lemke@web.de Altenheimseelsorger in der Seniorenresidenz Am Flugsand Pastor Hajo Peter Diakon: Henning Finner 2489 Küsterin: Irina Gering 2820 Kirchenmusik: Edyta Müller Kindergarten: Anne Klepper (Leiterin) 767 oder Fax Aus dem Kirchbuch Stand: Taufen Trauungen Beerdigungen Zoe Lamprecht Saskia und Christian Breuninger Karl-Heinz Schmidt Max Altmann Joel Maurice Kirschenpfad Marleen Felice Höft Goldene Hochzeit Elke und Herbert Clauser Martha Püschel Christel Grzeszkowiak Günther Breselge Ursula Sarkautzki Christa Niemann Gertrud Bals Ursula Frauenholz Liselotte Dörfer Gemeindebrief 2/2010 9

10 Regelmäßige Veranstaltungen Erwachsene Sonntag Uhr Gottesdienst Dienstag Uhr Partnerschaftsgruppe (letzter Dienstag im Monat) Donnerstag Uhr Seniorenkreis (Frau Wilsdorff 1592) Uhr Bibelgespräch (erster Donnerstag im Monat; Pastor Lemke 1237) Uhr Gospelchor Hinter der Kirche 10, NMS 1237 Freitag 9 30 Uhr Kreis ehemaliger Krabbelmütter (2x im Monat; Frau Bichel 1016) Uhr Kirchenchor Uhr Posaunenchor Jugendliche Dienstag 16: 00 Uhr Konfirmandenunterricht Donnerstag Uhr Meeting (Jugendkreis ab 12 Jahre) Kinder Di/Do Uhr Krabbelgruppen (Anmeldung 2489 oder 1237) Mittwoch Uhr Krabbelgruppe (Anmeldung 2489 oder 1237) Erster Sonntag m Monat Kindergottesdienst Mittwoch Uhr Pfadfinder (ab 8 Jahre) Freitag Uhr Kinderchor (ab 6 Jahre) (Frau Lemke 3455 und Frau Pöhle) Kindertagesstätte (Frau Klepper 767) 8 Gruppen; bis danach neue Öffnungszeiten 7 00 Uhr bis Uhr (ganztags) 7 00 Uhr bis Uhr (ohne Mittagstisch) 7 00 Uhr bis Uhr (mit Mittagstisch) 10 Gemeindebrief 2/2010

11 Gottesdienste jeden ersten Sonntag im Monat mit Abendmahl jeden letzten Sonntag im Monat (ggf.) mit Taufe ACHTUNG: In den Sommerferien (ab 11. Juli) werden alle Gottesdienste in der Bartholomäuskirche um 17.00Uhr stattfinden. Ausgenommen davon ist jedoch der 22.August (wieder 10 Uhr). So. 04. Juli 10 Uhr Gottesdienst anlässlich Dorffest vor Hof Lübbe mit Vorstellung der neuen Konfirmanden und Reisesegen für die Pfadfinder u. Kongo-Fahrende Fr. 09. Juli 8 Uhr Bundeswehr-Gottesdienst, Pastor Weihmann So. 11. Juli 17 Uhr Gottesdienst, Pastor U. Both So. 18. Juli 17 Uhr Gottesdienst, Pastor J.-U. Ramm So. 25. Juli 17 Uhr Gottesdienst, Pastor U.Both So. 01. August 17 Uhr Gottesdienst, Herr Weiher So. 08. August 17 Uhr Gottesdienst, Pastor Weihmann So. 15. August 17 Uhr Gottesdienst, Pastor U. Both So. 22. August 10 Uhr Gottesdienst, Dietmar Borsch u. Diakon Finner Mi. 25. August 8.45 Uhr Einschulungsgottesdienst, Pastor Lemke So. 29. August 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Lemke So. 5. September 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Lemke mit Kindergottesdienst Fr. 10. September 17 Uhr Aufführung Kinderchor So.12. September 10 Uhr Gottesdienst mit Kinderchor Musical David So.19. September 10 Uhr Gottesdienst, mit Covenant Players (professionelles Theater) Fr. 24. September 8 Uhr Bundeswehr-Gottesdienst, Pastor Weihmann So. 26. September 10 Uhr Krabbelgottesdienst und Babybörse So. 03. Oktober 10 Uhr Erntedankgottesdienst Gemeindebrief 2/

12 KINDERCHOR Aufführung des Kindermusicals König David Nach dreimonatiger Probenzeit werden wir im September das Musical König David von Thomas Riegler aufführen! Freitag, um 17 Uhr in der Bartholomäuskirche Boostedt Sonntag, um 10 Uhr in der Bartholomäuskirche Boostedt Freitag, um 17 Uhr in der Friedenskirche in Trappenkamp Es singen und spielen der Kinderchor der Kirchengemeinde Boostedt, die Klasse 3a der Dr.-Gerlich-Schule in Trappenkamp und verschiedene Instrumentalisten. Der Eintritt ist frei. Herzliche Einladung! Das Musicalteam der Kirchengemeinde Boostedt 12 Gemeindebrief 2/2010

13 POSAUNENCHOR 10-jähriges Jubiläum 10 Jahre sind 'ne lange Zeit ein kleiner Teil der Ewigkeit sie brachten uns viel Freude! Erst ging es los in Gadeland so wurde es bei uns bekannt die Nehrings es bezeugen. (Sie warn von Anfang an dabei) Erst warn es sieben, später drei da drohte dann das Ende. Jetzt blasen mit uns Mann, Frau, Kind die um uns her zuhause sind/ sie brachten uns die Wende! Vor kurzem stand es in der Zeitung: wir haben jetzt 'ne Profi-Leitung man kann es auch schon hören Edyta heisst das Zauberwort an diesem und manch anderm Ort bei uns und andern Chören. Auch andre Bläser treffen wir und blasen dabei nicht nur hier auch das stand in der Zeitung. Im Mai wir jetzt in Kappeln waren es kamen große Bläserscharen und sorgten für Verbreitung von tiefen und auch hohen Tönen. Man könnte sich daran gewöhnen ans Hören und ans Blasen. Drum stets wir auf der Suche sind nach Tönen und auch Mann, Frau, Kind die sich begeistern lassen. Die mit uns üben ohne Ende Ich hiermit diese Botschaft sende: Wir freun uns über jeden! Sie teilen mit uns Leid und Freud der Zukunft und Vergangenheit und danken Gott dem Herren zum Beispiel für 10 Jahre Posaunenchor Boostedt!!! Karin Both (Posaunenchor Boostedt) Gemeindebrief 2/

14 KINDERGARTEN So feierte die Kindertagestätte ihren 40. Geburtstag Alle Bilder wurden vom Redaktionsteam auf die Umschlaginnenseiten gesetzt, damit sie farblich abgebildet werden können. Nikolas, Morten und Maire schmücken mit Doris Kausch vor der Kindertagestätte, so konnten alle, die vorrüberfuhren sehen, dass wir feiern. Am Montag ging es mit dem Kinderliedermacher Matthias Meyer- Göllner (Bild 1) auf große Fahrt über das Meer, dabei tauchten wir auch hinab in die Tiefe und waren schließlich pitsch, patsch auf der Wasserachterbahn. Nick, Paulina, Katharina, Lia, Jona und die anderen Kinder (Bild 2) waren gespannt dabei. Wie verhalte ich mich richtig im Wasser und andere Baderegeln, dazu noch einige lustige Spiele. Mit den Mitarbeitern vom DLRG hatten wir (Bild 3) am Mittwoch viel Spass. Der Donnertag wurde uns mit dieser leckeren Torte (Bild 4) von Tackmann versüßt!! Boah, hat das gut geschmeckt!!! Der Freitag stand ganz im Zeichen des Sports!! Alle Kinder sind gelaufen. Die Krippenkinder im Innenhof, die Großen Runde um Runde über den Spielplatz. Viele Sponsoren hatten die Kinder unterstützt und so werden bald neue Fahrzeuge über den KiTaplatz düsen. Tia (im orangenen T- Shirt) ist 30 Runden gelaufen, auch Finn, Annalena und Jona sind voller Elan dabei! (Bild 5) Ein schöner Festgottesdienst unter freiem Himmel, (Bild 6) mit Segen (Bild 8) anschließend ein Sommerfest mit tollen Spielen, leckeren Kuchen und guten Gesprächen, so endete am Sonntag unsere Geburtstagswoche! Man sieht es ihm hier an, Konstantin (Bild 7) war von den Rasierschaumbildern total begeistert! Iris Springhut 14 Gemeindebrief 2/2010

15 DAS MELANCHTHON JAHR 2010 Melanchthon Der Mann neben Luther Philipp Melanchthon wurde am 16. Februar 1497 im heutigen Baden geboren. Sein Nachname ist die griechische Übersetzung des ursprünglichen Namens Schwarzerdt. Philipp war ein überdurchschnittlich begabtes Kind und schrieb sich bereits mit 12 Jahren an der Universität Heidelberg ein und legte im Alter von nur 16 seine Magisterprüfung ab erhielt er ein Angebot für eine Griechisch-Professur an der Universität zu Wittenberg und konnte entgegen aller Proteste aufgrund seines jungen Alters auch die Luthers von seinen Fähigkeiten überzeugen. Melanchthon war ein glühender Verfechter der These, dass Wissenschaft, Bildung und Glaube keine Gegensätze sind. Bildung ist die Basis für die Fähigkeit, sich ein Urteil bilden zu können und dieses auch eigenständig zu vertreten. Melanchthon startete ein einzig-artiges Bildungsprogramm, Schulen wurden gegründet, Universitäten erhielten neue Lehrpläne. Er verfasste Lehrbücher über Grammatik, Rhetorik, Physik, Geographie, Geschichte und Psychologie. Aus seiner Feder stammen zentrale theologische evangelische Schriften der Reformation. So verfasste er u.a die Confessio Augustana, das Augsburger Bekenntnis, auf das heute noch die Pfarrerinnen und Pfarrer verpflichtet werden. Luther verband eine tiefe Freundschaft mit Melanchthon. Luthers Kampf für die Freiheit des Gewissens verknüpfte sich mit dem Bildungsprogramm Melanchthons. Dieser unterstützte Luther bei den Argumentationsketten und Sammlungen von Bibelstellen gegen die katholischen Theologen. Ein großer Vorteil Melanchthons lag darin, das er bei den Disputen mit den Theologen immer auf der sachlichen Ebene blieb, wozu Luther nicht unbedingt fähig gewesen war, da er als sehr aufbrausend und ungeduldig galt. Umso mehr schätzte er, wenn Melanchthon ihn wieder auf den Boden holte. Luther über Melanchthon: Wer M. nicht als Lehrer anerkennt, der muss ein rechter Esel sein, den der Dünkel gebissen hat. Was immer wir in den Grundwissenschaften wissen und in der wahren Philosophie, das verdanken wir Philipp.. Da Luther seit dem Wormser Reichstag 1521 mit der Reichsacht belegt war, musste er sich auf dem Augsburger Reichstag vertreten lassen und er wählte Melanchthon. Dieser legte die Gemeinsamkeiten mit der katholischen Kirche dar ohne die abweichenden Positionen der evangelischen Position zu verschweigen. Allerdings war die religiöse und politische Spaltung schon zu weit fortgeschritten, um auf dem Reichstag einen goldenen Mittelweg zu finden und eine Spaltung der Kirche zu vermeiden. Melanchthons Fähigkeiten und sein Verhandlungsgeschick wurden von allen Seiten sehr geschätzt. Mehr als 9000 Briefe zeugen von einer umfassenden Korrespondenz mit namenhaften Gelehrten seiner Zeit in ganz Europa. Am 19. April 1560 stirbt Melanchthon und hinterlässt als Erbe die Studienreform der Universitäten, die Neuordnung des Schulwesens und den Aufbau der evangelischen Kirche. Leider ist sein Anteil als Wegbereiter zur Reformation in Vergessenheit geraten und mit Sicherheit steht er zu Unrecht im Schatten Luthers. Gaby Wowsnik Gemeindebrief 2/

16 SENIOREN Seniorenarbeit auf mehrere Schultern verteilt Nachdem ich aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten musste, bin ich dankbar, dass wir jetzt ein Team bilden konnten, welches die Arbeit im Seniorenkreis mitträgt. Die wöchentlichen Treffen können in gewohnter Weise stattfinden. Mit unseren verschiedenen Gaben hat der Herr uns gemeinsam in seine Gemeinde gestellt, um uns für die älteren Gemeindemitglieder einzusetzen. Gut das wir einander haben, gut das wir einander sehen, Sorgen, Freude, Kräfte teilen und auf einem Wege gehen. Gut, dass wir nicht uns nur haben, dass der Kreis sich niemals schließt, und dass Gott, von dem wir reden, hier in unserer Mitte ist. Monika Wilsdorff Zu unserem Team gehören: (v.l.n.r.) Maria Berger, Harald Kobabe, Andrea Heß, Monika Wilsdorff, Brigitte Zielinski und Ingeborg Richter. nicht auf dem Bild: Sabine Kähler Weiterhin verantwortlich und Ansprechperson bleibt Monika Wilsdorff. In regelmäßigen Abständen erhalten wir im Bergheim Besuch von Pastor Lemke. Er nimmt an Geburtstagsfeiern zu runden Geburtstagen teil, besucht auf Wunsch einzelne Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses in ihren Zimmern, klönt auf den Fluren oder ist zu fest verabredeten Andachten im Haus. Für die Bewohnerinnen und Bewohner, Bericht aus dem Bergheim aber auch für Angehörige und Mitarbeiter des Hauses entsteht so das Gefühl, zur Kirchengemeinde in Boostedt dazuzugehören. Vielen der Bewohnerinnen und Bewohner ist eine selbständige und aktive Teilhabe am Gemeindeleben nicht mehr möglich. So freuen wir uns über die Be- 16 Gemeindebrief 2/2010

17 suche unseres Pastors immer besonders. Höhepunkte sind dabei die Andachten. Sie finden im Veranstaltungsraum des Bergheims statt. Ein jahreszeitlich und thematisch geschmückter Altar wird vorbereitet. Die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung machen den Termin im Haus bekannt, erinnern die Bewohnerinnen und Bewohner rechtzeitig, begleiten sie zu dem Termin, der immer an einem Mittwoch morgens um 10:30 Uhr stattfindet, sind während der Andacht anwesend und bringen im Anschluss an die Veranstaltung alle Bewohnerinnen und Bewohner wieder zurück in ihre Wohnbereiche. Es sind immer ungefähr 30 Bewohnerinnen und Bewohner, die unabhängig von ihrer Konfession, auf eigenen Wunsch an den Andachten teilnehmen. So sammelt sich eine bunte Runde, die immer gespannt auf das Eintreffen des Pastors wartet. Neben einem festgelegten und an kirchlichen Ritualen (Vaterunser, Psalm 21 oder aktuelle kirchliche Feiertage) orientierten Ablauf, sind die Bewohnerinnen und Bewohner immer interessiert an Neuigkeiten aus der Gemeinde und auch an persönlichen Erzählungen des Pastors. Wenn er von seinen Kindern berichtet, von seinen Reisen erzählt oder aus dem Gemeindeleben plaudert, strahlen die Augen der SENIOREN Bergheimgemeinde. Überhaupt ist das Mitmachen für die Bewohnerinnen und Bewohner immer ein wichtiger Teil. Sie werden gefragt, sind Mittelpunkt der Andacht und dürfen sich jederzeit einbringen. Dies gelingt zum Beispiel über mitgebrachte Medien, die Pastor Lemke immer thematisch vorbereitet. Das kann eine Blume vom Wegesrand, eine Karte mit biblischen Darstellungen oder sogar ein Altarkreuz aus der Kirche sein. So entsteht eine lebendige und mittlerweile auch sehr vertraute Atmosphäre, die von ausgewählter Musik oder Gesang begleitet wird. Im Rahmen der Andachten nutzen wir immer auch die Gelegenheit, noch einmal an alle Bewohnerinnen und Bewohner zu erinnern, die in den vergangenen Wochen gestorben sind. Unsere letzte Andacht fand statt am 16. Juni 2010 zum Thema Sommer. Siehe Bild unten. Pastor Lemke mit einem Fledermauskasten in der Hand. Wenka Wittorf (Dipl.-Soz.päd.) Gemeindebrief 2/

18 PARTNERSCHAFTSGRUPPE In der Partnerschaftsgruppe der Kirchengemeinde Boostedt tut sich einiges. Mit Masumbuko Leya, dem Partnerschaftsbeauftragtem der kongolesischen Kirche hielt sich im Juni ein hoher Gast in Boostedt auf. Mit ihm konnte unter anderem die im Juli anstehende Reise in den Kongo der Boostedter Delegation noch einmal genauer angeschaut werden. Vom 6.Juli bis 3.August werden dann Pastor Thomas Lemke und Diakon Sven Schröder, Leiter der Partnerschaftsgruppe, nach Zentralafrika fliegen. Über Kenia geht es nach Lubumbashi der Millionenmetropole im Süden des Kongos. Mit dem Auto warten dann 800 Kilometer durchs Hinterland auf die Delegation eine Fahrt von drei bis sieben Tagen ist zu erwarten. In Kinkondja angekommen warten Besuche in verschiedenen Gruppen der Gemeinde, der von der Kirche betriebenen Schule sowie den unzähligen Umlandgemeinden auf die Reisenden. Höhepunkt der Reise dürfte die Einweihung der Kirche in Kinkondja werden. Mit Spenden aus Boostedt und durch tatkräftigen Einsatz der Christinnen und Christen vor Ort wird die Kirche im Beisein der Boostedter Gäste von Bischof Sumaili am 18.Juli festlich eingeweiht. Dass wie bisher durchweg alle Gelder aus Boostedt vereinbarungsgemäß verwendet wurden, hatte eine kürzlich eingegangene Abrechnung für den Kirchenbau wieder einmal eindrucksvoll bewiesen. Nachdem das größte Projekt in Kinkondja fertig gestellt ist, wollen Lemke und Schröder auch in die Zukunft schauen und mit der Gemeindeleitung besprechen, welche zukünftigen Projekte gemeinsam umgesetzt werden können. Über die Reise will die Delegation bei verschiedenen Terminen in Boostedt mit Film- und Fotoaufnahmen berichten. Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auch auf das Afrika-Wochenende, das vom 29. bis 31.Oktober im Hof Lübbe mit einem dreitätigen Programm Besucher anlocken möchte. Sven Schröder Dieser Gemeindebrief wurde finanziell unterstützt von : Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Bartholomäusgemeinde Boostedt, Bei der Kirche 4, Boostedt; Redaktion: Wolfgang Mielke, Gaby Wowsnik, Thomas Lemke (verantwortlich) Layout: Wolfgang Mielke Verteilung: kostenlos dreimal im Jahr Spendenkonto für diesen Gemeindebrief: 779, Sparkasse Südholstein, BLZ: Kennwort: Gemeindebrief, Titel: Wir sind für jede Spende dankbar. 18 Gemeindebrief 2/2010

19 JUBILÄUMSWOCHE KINDERGARTEN Bild 4 Bild 5 Bild 6 Bild 8 Gemeindebrief 2/2010 Bild 7 19

20 Konfirmation Sonntag 25. April Vlnr oben: Pastor Thomas Lemke; Christoph Pankuweit; Niklas Paasch; André Dittmer; Vlnr unten: Daniel Schönsee; Laura Schacht; Marthe Tackmann; Linn Clauser Konfirmation Sonnabend, 1.Mai (Vlnr) oben: Militärpfarrer Jan Weihmann; Nico Kähler, Marvin Passauer, Cedric Goldschmidt, Lars Bielinski, Justin Rauer, Pastor Thomas Lemke, Mitte: Emily Geelhaar, Marc Paulsen, Benjamin Rübsamen, Phil-Justin Doose; Unten: Kimberly Stock, Lena Moldenhauer, Finja von Lanken; Lisann Loose und Annika Loose Konfirmation Sonntag, 2. Mai (Vlnr) oben: Pastor Thomas Lemke, Kevin Royla; Michel von Düsterlho; Christian Nehls; Toni Goriwoda, Diakon Henning Finner; Tobias Tretow Unten: Thessa Haase; Katharina Koch; Kristina Kolterjahn;

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