»An Stella«und andere frühe Gedichte -Anmerkungen zu Gedichten Hölderlins- (1) Eiji MIYAGAWA

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1 大学教育研究紀要第 6 号 (2010) »An Stella«und andere frühe Gedichte -Anmerkungen zu Gedichten Hölderlins- (1) Eiji MIYAGAWA 要旨 方法論上の基盤を 個別文学作品内に想定される 構造化された最大且つ最深の含蓄を 徹底した対象化のアプローチによって抽出することに置いて ヘルダーリンの詩への註解 という副題を与えられた一連の論考は執筆される 従来本格的な分析が施される事が稀であった最初期のヘルダーリンの多数の詩作品からは 世界 という 個体を包含する既成の物質的全体に対峙する近代人の典型的態度と精神性を この方法によって読み取る事が出来る とりわけ シュテラに に代表される複数の恋愛詩にそれは顕著であり この詩作品内には 外界からの根本的な疎外状況下で自己存在の再構築を目指し苦闘する人間の 高度に複雑化した内面構成と個別思想単位を認識することが出来る キーワード : 解釈学 構造分析 ドイツ近代 自然と人間 現代社会 疎外 0.0 Methodologische Grundlage, und Gedanken über die Situationen Die folgende Arbeit ist merkwürdigerweise aus einer Überzeugung entstanden, einer Überzeugung, die ihren Ursprung eher in der gegenwärtigen weitesten Umgebung von Zeit und Raum besitzt als im besonderen akademischen Milieu. Einerseits gibt es fast unzählige Einzelheiten des literarischen Textes in Druck- und elektronischen Medien und andererseits dementsprechend unzählig viele, doch flüchtig erneut produzierbare Bilder, welche die sogenannten Leser vor jedem konkreten literarischen Phänomen als dessen Abbild nach Belieben im Inneren konstruieren werden. Diesem schier chaotischen Zustand der höchsten Verwicklungen entgegen will aber eine wissenschaftliche Kommunität bewusst oder unbewussteine höhere Ordnung bringen und zu einem angemessenen Verständnis des Gegenstandes näher kommen, indem ihre Glieder ein einigermaßen stabiles und gültigeres System bei jeder wissenschaftlichen Thematik aufzubauen versuchen, welches natürlich nötigenfalls durch angewendete Gegensätzlichkeit relativiert und so zum besseren umgestaltet werden muss. Mit dieser Betätigung bringen sie auch im Bereich der literarischen Rezeption unabwendbar eine Autorität zustande. Hier ergibt sich von selbst eine der elementarsten Fragen, wozu eigentlich die Literatur oder ein literarisches Werk da ist und die Forschungstätigkeit darüber. Denn was einst nur ein Mittel war, das scheint jetzt oftmals fast ein Zweck geworden zu sein, d.h. die sich mit den Jahren vermehrende Menge von Sekundärliteraturen hat ihre Geltung weiter entwickelt, als es ihr ursprünglich vergönnt ist, so dass eine Erscheinung vernehmbar wird, als ob das Sekundäre ihres Daseins fast ganz verloschen wäre. Nicht das, was darin ist, kommt in Frage, sondern

2 Eiji MIYAGAWA das, was darüber ausgesprochen wird, ist alles, was da ist. Die Sache, die von vornherein vor einem besteht, ist gleichgesetzt mit der anderen Sache, die nachher hinzugefügt wird. Diese Verwechselung des Sekundären mit dem Primären geschieht bei der wissenschaftlichen Tätigkeit oft notwendigerweise, weil ein System, das auf ein möglichst treues Bild des Objekts abzielt und damit aus verschiedenartigen einzelnen Teilen konstruiert wird, mit den fortdauernden kleinen Verbesserungen und Erweiterungen einmal einen Schein der gänzlichen Selbständigkeit gewinnt und dieser für das behandelnde Subjekt leider einer menschlich allgemeineren Psychotendenz nach allzuleicht eine Tatsache wird. Die Problematik dabei ist, dass es so keine gründliche Korrektur akzeptieren kann, weil das meiste, was darin behauptet und aufgeschichtet ist, für das Subjekt schon nichts als die Natur selbst, der Gegenstand an sich ist und keine Kunst, kein Abbild eines Überlegenen, mit dem verglichen dieses System eigentlich immer im Prozess der adäquaten Veränderung stehen muss. Natürlich hat jeder, der sich auf das wissenschaftliche Feld begibt, mehr oder weniger einen relativierenden Standpunkt, von dem aus die eigene Arbeit vor die strenge Verifikation gestellt wird. Dennoch kann es gewisslich für jeden auch einen Punkt geben, einen ihm selber unbewussten, an dem diese höhere Tätigkeit der Vernunft im ganzen versagen muss. Was einmal einen Schein der Selbstverständlichkeit gewonnen hat, das soll für den Betreffenden ewig selbstverständlich bleiben, es darf fortan keineswegs in Frage gestellt werden, soll kritischen Falls mit ganzer Kraft verteidigt werden, eben wie ein unersetzbares Besitztum. Hier beginnt eine Erstarrung und Verhöhlung. Mannigfaltige bedeutende Differenzen, die immer noch zwischen dem Primären und dem Sekundären bestehen, werden nicht mehr viel beachtet, daher wird kein System denen gemäß gründlich verbessert und somit bei weitem entwickelt, oder gegen ein besseres getauscht, auch wenn es in seinem festgestellten kleinsten Einzelteil eine Neuheit aufnehmen mag. So vermehrt sich eine ziemlich kraftlose und gleichartige Sekundärarbeit und die auf die Weise zugenommene ungeheuere Masse wirkt höchstens nur als Bedeckungen, die das direkt zu beobachtende Wesentliche mit vielfältigen dicken Schichten verhüllen und die Lesenden auf die unendlichen Ab- oder Irrwege führen können 1. Kehren wir zurück zur zuerst gestellten Frage: wozu Literatur und deren Forschung. Am besten würde wohl auf diese höchst naive Frage gleicherweise auf eine naive Art geantwortet werden. Wenn irgendein literarisches Werk zu seiner Existenz irgendwie berechtigt wird, so besteht dessen Grund eben darin, dass es bei einem Menschen vermittelt durch die Tat des Lesens so etwas wie chemische Reaktion entstehen lässt. Parallel der Übertragung des Außenstehenden ins Gebiet des Bewusstseins, bei der natürlich die anzunehmende primäre Konstruktion des Gegenstandes unter dem Einfluß von dem Subjekt zugehörigen verschiedenen Bedingungen mehr oder weniger deformiert im Inneren rekonstruiert wird, geht im Ganzen des subjektiven Daseins kraft dieses Vorstellungsbildes eine stille und doch stetige Verwandlung vor. Gedanken, Gefühle oder Gemüt usw, diese im Inneren des Lesers von vorn herein latent oder wirklich daseienden psychischen Kräfte, die mehr oder weniger eine logische Beschaffenheit besitzen und mit den Inhalten des Daseins bzw. des Lebens zu identifizieren sind, werden durch diese Wahrnehmung des außen stehenden, für den Leser sympathischen

3 »An Stella«und andere frühe Gedichte Textes einen größeren Einfluss bekommen, so dass sie einerseits in ihrer Intensität bei weitem verstärkt ins Zentrum des Bewusstseins durchbrechen, andererseits ihre wesentlichen Bestandteile anders als vorher zusammengesetzt oder durch die ganz anderen ersetzt werden, damit ihr Ganzes in gründlich erneuter Gestalt wieder erscheinen wird. Natürlich können dabei anscheinend ganz neue Bestandteile, wohl aus dem Unbewussten hervorkommend, darin eingemischt werden. Und was die konkrete Art und Weise dieses inneren Vorgangs unmittelbar bestimmt, sind samt den Komponenten des innen dargestellten Abbildes auch die zwischen denen bestehenden Beziehunugen, welche bei jedem Leser individuell eigentümlich sind. Wenn also die Gültigkeit der Literatur in diesem Prozess von einer Art Aktivieren oder Wiederaufbauen der psychischen Einheiten erkannt wird, dann soll auch die der Literaturforschung wenigstens mit Beziehung darauf gesucht werden, und unter solchen Voraussetzungen würde sich wohl ein Hauptzweck davon von selbst darauf begrenzen, aus dem betreffenden Text die wichtigste Konstruktion herauszufinden, die ins Bewusstsein des Beobachters präzis übertragen einen möglichst erweiterten und vertieften Prozess der fundamentalen Veränderung bewirken könnte. Fast unzählige literarische Werke, die in diesem Zeitalter noch bestehen oder von neuem produziert werden, haben wahrscheinlich wegen eines für jetzt auf fast allen Gebieten, sowohl im einzelnen als auch im allgemeinen verbreiteten Schwächens ihre zentralen Funktionen noch nicht ganz vollgezogen. Meistens bleibt man sozusagen noch vor den Toren stehen, ohne sich dessen klar bewusst zu werden. Dementsprechend vergrößert sich eine unselige Entleerung und Kraftlosigkeit immer mehr, da durch die beliebigen Vorstellungen des Gegenstandes gehemmt, die der einzelne unter gegebenen Umständen gänzlich bedingt, öfters auch zu seinem primitiveren Nutzen, in sich herstellt, das Ursprünglich-Lebendigste der Literatur selten vor einem gegenwärtig wird. Was von der Beteilung an der sekundären literarischen Tätigkeit jetzt aufs neue verlangt ist, das ist eben dieser kühnste Versuch, durch die streng relativierende, und doch zugleich ins Tiefste einfühlende Behandlung des Objekts dessen prinzipielle Struktur voll Lebens innerhalb der eigenen Schrift fest dastehend zu machen, als ein potentielles Wesen, welches bei einer angemessenen Gelegenheit sich wirksam machend den Inbegriff des betreffenden Textes in die verschiedenen Individuellen und Öffentlichkeiten hervortreten lässt. Infolge der unermüdlichen, dauerhaften Fortsetzung dieser aufs äußerste objektivierenden Arbeiten könnte einmal auch noch eine echte Möglichkeit entstehen, dass das Literarische überlebt. Dem folgt diese Abhandlung. 1.1»An Stella«( ) Im Vergleich zu den später geschriebenen berühmteren Gedichten wurden die Dichtungen der Jungendzeit Hölderlins nicht so oft zum Gegenstand der gründlichen Untersuchung gemacht. Aber darin sind die höchst bemerkenswerten Wesenszüge enthalten, welche die typische Daseinsweise des jungen Höldelin, vielmehr die des entgegen der Welt und Natur vollkommen erwachten modernen Menschen überhaupt ausdrücken. Das kommt in den

4 Eiji MIYAGAWA Liebesgedichten dieser Zeit, die aus dem Umgang mit der Freundin Louise Nast entstanden sind, vor allem im Gedicht»An Stella«, besonders deutlich vor. Du gute Stella! wähnest du mich beglückt, Wann ich im Thale still und verlassen, und Von dir vergessen wandle, wann in Flüchtigen Freuden dein Leben hinhüpft? Schon oft, wenn meine Brüder, die Glückliche So harmlos schliefen, blickt ich hinauf, und fragt Im Geiste, ob ich glücklich seie- Bin ich ein glücklicher Jüngling, Stella? 2 Schon aus der ersten Zeile der ersten Strophe dringt eine schreckliche poetische Gewalt hervor. Hier weist der Dichter fast ohne Zögern die wahrscheinliche Vermutung seiner Geliebten, dass er glücklich sei, als einen Wahn aufs strengste ab. Durch den Gebrauch des bei der gewöhnlichen Beschreibung des gegenseitigen Liebesgefühls ziemlich anormalen Wortes wähnen gegen seine Geliebte, durch derartig ganz ironisierende und unerbärmliche Verhaltungsweise, betont er einen nur ihm bewussten entscheidenden Widerspruch zwischen beiden. Das Ich, das auf der Seite der Partnerin wohl als das beglückte vorgestellt wird, deckt sich keineswegs mit dem wirklichen und gegenwärtigen Ich, das eine ganz andersartige Innerlichkeit besitzt. Und dieser Zwiespalt erweitert sich in den folgenden Zeilen noch mehr, indem die beiderseitigen konkreten Seinsarten dargestellt werden, welche zum Zeitpunkt dieses Sprachaktes vor sich gehen. Das Eigentümlichste des in der Ferne allein wandelnden Dichters besteht eben darin, dass er jetzt von der Geliebten wohl ganz vergessen da ist, d.h. dass sie nicht nur sein Inneres von Grund aus missversteht, sondern auch zu seinem Dasein an sich, obgleich nur in diesem begrenzten Moment, überhaupt gar keine Beziehung mehr haben mag. Somit wird der Dichter ins bis zum Äußersten verstärkte Alleinsein gezwungen. Und dieses geht noch verdoppelt vorwärts, weil die Geliebte selber, verschiedene Freuden schnell verwechselnd, im schroffen Gegensatz zum Geliebten im beständigen Zustand eines Glücks, dessen Substanz bei ihrem angenommenen Wähnen auch auf den Geliebten eigenwillig projiziert ist, ihr gewöhnliches Leben fortlebt. Sowohl auf der Ebene des gegenseitigen psychischen Austausches als auch auf der der realen aktuellen Dinglichkeit des Lebens ist der Dichter von der Geliebten, einem für ihn unersetzbaren kostbarsten Dasein, vollständig isoliert. Und das Bewußtsein dieser absoluten Entfremdung von der wenigstens zur Zeit Einzigartigen, dieses Gefühl des ursprünglichen Widerspruchs, der eben im Wesentlichsten seines Daseins besteht, existiert von Anfang an in der tiefsten Schicht seines Inneren und entscheidet sozusagen a priori alle Aktivitäten innerhalb des Gedichtes. In der zweiten Strophe wird der Gegenstand dieses harten Kontrastierens von einem Individuellen aus zum Allgemeineren ausgedehnt. Die Darstellung des allein wachenden und sich fragenden Dichters unter seinen ruhig schlafenden glücklichen Kollegen enthält nichts

5 »An Stella«und andere frühe Gedichte anderes als seine unvermeidbare Stellungsnahme gegen die Umgebung. Aus dem Kreis der Umgebenden innerlich entfernt, ahnt der Jüngling im Mittelpunkt seines als eine Masse der Gefühle wahrzunehmenden Wertsystems einen beständig leeren Raum, der anders als bei den Freunden dieses Alters mit den natürlichen Zufriedenheiten gar nicht erfüllt ist. Das eben führt ihn zur gründlichen Skepsis gegenüber einem derartig allgemein gegenwärtigen Glück, das auch mit dem seiner Geliebten eine starke Verwandtschaft besitzt. Aus der Ganzheit des Befreundeten so entfremdet, steht er am Ausgangpunkt zur radikalen Gegenüberstellung gegen die Welt selbst. Es streut der Schöpfer seeliges Lächeln oft In meine Tage, giebt mir der heiligen Empfindungen, der Freuden recht zu Handeln so viele, der gute Schöpfer : Doch giebt es Wünsche, denen der Spötter höhnt- O Stella! du nicht! höhne dem Armen nicht!- Giebt unerfüllte Wünsche--Tugend Hehre Gefährtin! du kennst die Wünsche 3. Allgemein anerkannte religiöse Forderungen bejahend und selbst wohl einigermaßen vollziehend, offenbart doch der Dichter die Existenz eines damit gar nicht zu erfüllenden Verlangens in seinem Inneren. Indem er, einige Kompromisse vielleicht auf sich nehmend, die bloße Auseinandersetzung mit den herrschenden Wertevorstellungen vermeidet, welche schlimmstenfalls zur Unterordnung seiner Gesinnungen unter die fertig daseienden, oder vielmehr zum gänzlichen Scheitern seines Selbsts führen könnte, gewinnt er dafür wenigstens der Logik gemäß eine gewisse Überlegenheit über die gegebenen Zustände. Was nach der schicklichen Übernahme der gewöhnlichen Befördernisse auch noch behauptet und übernommen werden muss, dessen Wahrheit und Überzeugungskraft kann sich bis zu einem höheren Grad von selbst steigern. Trotz dieser bei sich etwas vorsichtig vollgezogenen Selbstrechtfertigung tritt aber der Spötter, dieser verhöhnende Gegner, fast unvermeidbar hervor, worauf auch in anderen frühesten Gedichten oft hingewiesen wird. Ob es auch in der Wirklichkeit oder nur in seiner bloßen Einbildung geschehe, zieht oft das nicht auszuschaltende Bewusstsein der eigenen hervorragenden Andersartigkeit gegenüber dem Allgemeingültigen solch feindliches Wesen in die Mittte der Vorstellungen sehr leicht herein, wie es bei der schizophrenen Tendenz als üblich erkannt ist. Und dieser Feind erscheint natürlich nicht als ein Ausnahmefall, sondern darin musste sich gerade eine typische Verhaltungsweise der Menschen umher verkörpern. Durch die radikale inhaltliche Unterschiedlichkeit, bzw. Gegensätzlichkeit also veranlasst, kommt der Dichter im letzten Stadium in die heftigste Konfrontation mit der Welt selbst, diesem Ganzen des um sich Seienden. Der Ruf um Hilfe, der von dem so vereinzelten und verzweifelten Dichter in der vierten Strophe an die Geliebte gerichtet wird, enthält einen ernsthaften Widerspruch, der den zuvor

6 Eiji MIYAGAWA gezeigten übernehmend, bis in die letzten zwei Strophen mit vermehrten Aspekten hineinführt. Wer das eigentliche Innere des einen bestimmten Menschen gar nicht verstehen kann, bei dem kann eine größte Wahrscheinlichkeit entstehen, dass er beim direkten Anblick des diesem angehörigen höchsten Fremdartigen, nämlich der wirklichen Gestalt seiner Innerlichkeit, fast instinktiv eine Abwehrreaktion zeigen wird. Dennoch erwartet der Dichter von der Geliebten, deren Versagen bei der ernsten und wesentlichen Teilnahme am Dasein des Geliebeten schon von ihm selber festgestellt ist, das Anerkennen und Bestätigen, wenigstens das Nichtverleugen der eigenen existentiellen Richtung, welche vor ihr gegenwärtig wird. Dies geschieht, wie bei der mühevollen Fortsetzung dieses Liebesverhältnisses, aufgrund einer Notwendigkeit, da der Dichter unbedingt ein menschliches Wesen braucht, das einen affinen Anschluss an sein Dasein hat. Weil bis jetzt auf fast alles verzichtet wurde, bleibt nun das Geringste und doch Wichtigste übrig, nämlich nicht das wirkliche Verstehen, sondern das bloße Anerkennen der offenbarten eigentümlichen Wünsche, dieser oberflächlichste Kontakt mit dem Wesentlichen des Dichters. Es ist aber nichts anderes als eine deutliche Bejahung dieses Daseins, ohne welche vielleicht das Ganze dieses Liebesverhältnisses sofort aufgegeben werden müsste. Wie schon Friedrich Beißner gezeigt hat, kann das Wort Tugend in der vierten Strophe mit der Anrede Hehre Gefährtin und dem folgenden Subjekt du gleichgesetzt werden, und dabei decke sich das alles keineswegs mit der Geliebten Stella 4. Bei solchem Verständnis wird es auch möglich zu vermuten, dass im Inneren des Dichters die Geliebte wegen ihrer bestimmten Unzulänglichkeit von der Stellung der Gefährtin fast ganz ausgestoßen und durch die Tugend ersetzt worden ist, durch diesen ausschließlich im Bereich der Idee bestehenden Faktor, welcher mit dem Innersten des Dichters, ganz anders als die Geliebte, intim verwandt ist 5. Immerhin ist der innere Konflikt des Dichters, der in den enormen Zwiespalt zwischen der idealen Vollkommeheit und dem Wirklichdaseienden verwickelt ist, im Laufe des Sprachaktes bis zu dem Punkt gelangt, wo die gründliche Wendung bevorstehen kann. Ach laß mich weinen! -nein! ich will heiter sein Ist ja ein Ort, wo nimmer gewünscht wird, wo Der Sterbliche sein Schicksal preiset, - Dort ist es, wo ich dich wiedersehe. Und stürb' ich erst mit grauem gebeugtem Haupt Nach langem Sehnen, endlich erlößt zu sein, Und sähe dich als Pilger nimmer, Stella! so seh' ich dich jenseits wieder 6. Wie bei dem schon erwähnten Gebrauch des Wortes wähnen wird auch hier dem Schein nach fast ohne die nötigen Voraussetzungen plötzlich und aufschreckend das bedeutende Wort wiedersehen benutzt, und zwar zweimal, jedesmal in der letzten Zeile der Strophe. Die zuerst dargestellte psychische Unruhe der zwischen Traurigkeit und Heitekeit schwankenden Seele

7 »An Stella«und andere frühe Gedichte kann ihren Grund eben in der diesem Wiedersehen vorausgesetzten Bedingung, nämlich im Abschied haben. Im Prozess der inwendig bohrenden Untersuchungen über die Wesensart des eigenen Verhältnisses zur Geliebten hat sich das dabei erkannte Negative, d.h. die Nichtübereinstimmung zwischen den gründlichen Kompositionen von Lebensinhalten beider Menschen, so weit vermehrt, dass er nun gezwungen wird, den Abschied als einen der besten Auswahlmöglichkeiten zu bedenken, obwohl unter solcher Annahme das noch stark wirkende Liebesgefühl für das Wesen der Partnerin eine große Trauer verursacht. Eine Funktion zur Aufhebung dieser aus einer Hypothese entsteheneden Schmerzen übernehmend, ereignet sich hier eine imaginäre Erhöhung des Ortes, an dem die beiden sich nach dem langen Abschied wiedersehen werden. Dass es dort nimmer gewünscht wird, heißt natürlich, dass man dort nimmer etwas zu wünschen braucht, weil dort alle möglichen Wünsche schon vollkommen erfüllt sind, oder weil alles von vorn herein in einer vollständigen Gestalt da ist. Deshalb tadelt die Menschheit ihr Schicksal nicht, sondern preiset es, da es solchen Glückszustand des Ganzen bestehen lässt und keine verheerende Wirkung auf die Menschheit ausübt, oder da die Menschheit der gegebenen Umgebung gegenüber als dem absoluten Norm sich im ganzen hingibt. Über die Gegenwart hinaus auf den Anfangs- oder Endepunkt der Zeit gestellt, beschreibt der Dichter zum eigenen Trost das zukünftige Wiedersehen, fast an die Dimension der Zeitlosigkeit sich anschließend. Und wenn man vor allem das Erwähnen der eigentümlichen Wünsche in der vorigen Strophe in Erwägung zieht, sollte die Auslegung eher in der menschlich selbständigen Umgestaltung der Natur nach dem eigenen Entwurf mehr Gewicht finden als in der Umkehr zur primitivsten Verhaltungsweise der gänzlichen und sozusagen blinden Gehorsamkeit gegen die Umwelt. Die Wünsche des Dichters sind nämlich nichts als ein Verlangen danach, die ihn umgebende Ganzheit bis zum Vollständigsten umzubilden, so dass im letzten Stadium dieses Versuchs gar keine Wünsche mehr existieren können. Durch diese Interpretation wird die innere Logik des Gedichts am einfachsten erklärt und hiermit offenbart sich der stärkste Zusammenhang mit dem später verfassten Gedicht»das Schicksal«(1793), wo der heftigste Drang des bis zur höchsten Freiheit strebenden Subjekts und dessen daraus resultierender Wille zur nie aufzugebenden Konfrontation gegen die begrenzenden Mächte und Gewalten, das Schicksal, aufs deutlichste sich ausdrücken. Anscheinend im Gedicht fast inhaltlos dargestellte Wünsche des Dichters sind sozusagen ein vorläufig leeres Gefäß, welches durchs exakte Hineinsetzen in die wahrscheinlichste Struktur des Gedichtes mit einem konkreten reichen Gehalt der Hauptgedanken Hölderlins aufgefüllt wird. Durch die fast zwangsmäßige Zusammensetzung der einander höchst gegensätzlichen Faktoren, nämlich der vom Inbegriff eines dichterischen Daseins entfremdeten Geliebten und des diesem gemäß konzipierten Endzwecks der Menschheit und der physischen Natur, durch dieses in der Idee gewagte Versöhnen, das andererseits auch als die vollständige Relativierung des liebsten Menschen und die willkürliche Umsetzung des Inhalts dessen mit dem ganz idealen bezeichnet werden kann, scheint der Dichter eine momentane Beruhigung erlangt zu haben. Aber sofort von dieser auf die ungewisse weiteste Zukunft hin geworfenen bloßen Imagination sich abwendend, kehrt sein Bewusstsein wieder zurück zur strengsten Realität, innerhalb deren nach dem verwirklichten Abschied kein Wiedersehen mehr möglich wäre, weil

8 Eiji MIYAGAWA er dann eigenen Prinzipien folgend immer als ein Pilger auf dem Wege der Suche nach dem Höchsten und Absoluten allein stehen müsste und dieses nie ans Ende kommt. Ein auf diese Weise aus dem Bereich der realen Welt ausgeschlossenes Wiedersehen wird demzufolge über den Verlauf des Lebens hinaus bis zum postmortalen Stadium aufgeschoben, in dem auch eine Vollendung zu erwarten ist, welche zwar von anderer Art als die auf die unendliche Weite projizierte Umgestaltung der ganzen Welt ist, aber ganz gleich aus allen Belastungen und Pflichten befreit und damit die Voraussetzungen fürs Wiedersehen vorbereitet. Und das Gedicht endet mit diesem Bild nach dem Tod, den daraus stammenden wenigsten Trost andeutend, aber zugleich die am wirklichen Leben haftende, nie zu vermeidende Erbarmungslosigkeit deutlich machend, und damit die innere feste Entschlossenheit zum Alleingang nach den innen festgestellten unleugbaren Grundsätzten, welcher nötigenfalls selbst die Entsagung des Liebsten nicht vermeidet, wie viel Trauer und Schmerzen es auch verursachen mag. Was aus dem Gedicht klingt, ist eben das höchst komplizierte und qualvolle Innere eines Jünglings, der als gewiß daseiend vorstellbare, aber im allgemeinen gar nicht erkannte Elemente und Möglichkeiten der Welt mit seinen verschärften Sinnen erfassend oder ahnend, in den kritischen Prozess der gründlichen Entfremdung von jeder Umgebung gerät und unter der daraus folgenden Krise des Selbstverlusts seine Seinsart aufs neue errichten muss. (Die Fortsetzung im nächsten Band) Anmerkungen 1 G.E.Lessing stellt in seiner berühmten Parabel die Kenner eines Palastes dar, die beim Ausruf Feuer in dem Palaste! nicht nach dem Palast selbst, sondern, als wäre das Feuer in seinem eigenen Hause, nach dem Kostbarsten, was er zu haben glaubte, - nach seinem Grundrisse des Palastes eilten (Lessing, S.154). Damit kritisiert Lessing, wie bekannt, aus dem Standpunkt des echten Aufklärers eine religiöse Einseitigkeit, bei der eher auf die Bewahrung des zur eigenen Kirchengemeinschaft gehörenden bestimmten Glaubensinhalts gezielt wird als auf die ehrlichste Suche nach der wertvollsten Totalität der Religion, welche die einzelnen Konfessionen überragt. Solches Umgekehrtsein, eine Verwechselung des Ganzen mit den Teilen, könnte wohl jederzeit und überall in der gewöhnlichen Beschäftigung mit dem kulturellen Gegenstand sichtbar sein. 2 StAⅠ, 21, v StAⅠ, 21, v StAⅠ, Im Gegensatz zu Beißners Meinung können diese drei Worte, besonders die letzen zwei, natürlich auch mit Stella gleichgesetzt werden. Dabei wird ihre Wichtigkeit im Inneren des Dichters nur um ein Winziges vergrößert, da sie vom Dichter wenigstens zur spontanen Bekanntschaft mit seinen Wünschen dringend aufgefordert ist, was nach der zuvorgezeigten Auslegung ziemlich undenkbar ist. 6 StAⅠ, 21, v

9 »An Stella«und andere frühe Gedichte Literatur Hölderlin, Fr., Sämtliche Werke. Große Stuttgarter Ausgabe. Hrsg. Fr. Beißner. Stuttgart 1943ff. (StA) Hölderlin, Fr., Sämtliche Werke und Briefe. Hrsg. G. Mieth. München Lessing, G.E., Gesammelte Werke in zehn Bänden. Bd.8. Hrsg. P. Rilla. Berlin Beißner, Fr., Hölderlin. Köln Häussermann, U., Hölderlin. Hamburg Lahnstein, P., Hölderlins Heimatstaat. Hölderlin Jahrbuch 1973/1974. Tübingen Michel, W.,Das Leben Friedrich Hölderlins. Darmstadt Tezuka, T., Hölderlin. Tokyo

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