Ökurier. für eine bessere Gesellschaft. > Caritas Jahresaktion 2009 > Red. Ökumenische Zeitung für Gonsenheim Sommer 2009

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1 Ökumenische Zeitung für Gonsenheim Sommer 2009 Ökurier für eine bessere Gesellschaft > Caritas Jahresaktion 2009 > Red Highlights - Das sollten Sie nicht verpassen: 72 Stunden Aktion / S. 12 Umgestaltung Außengelände St. Stephan / S. 7 Theateraufführungen / S. 9

2 Ökurier 2 Diese wunderbare Schöpfung ist uns Menschen anvertraut So wurden Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge. Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte.und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte. > Liebe Gonsenheimerinnen und Gonsenheimer, dieser erste Schöpfungsbericht, der am Anfang der Bibel, im Buch Genesis, aufgeschrieben wurde, will auch den Rhythmus der Natur und des Menschen verdeutlichen. Der immer wiederkehrende Ablauf zeigt eine Ordnung von Werden und Vergehen. Der Mensch ist in diese Ordnung mit eingebunden. Wir werden geboren und werden sterben. Dazwischen liegt eine Zeit die wir ausfüllen und gestalten können und dürfen. In dieser Zeit brauchen wir gerade im hektischen Zeitgeschehen immer wieder Phasen und Orte der Ruhe. So ist dies im Judentum der Sabbat an dem der Mensch ruhen und ausspannen soll. Im Christentum ist es der Sonntag, als der erste Tag der Woche an dem Jesus auferstanden ist. Neben dieser wöchentlichen Ruhe haben wir bei uns auch den Urlaub als Zeit der Ruhe und Erholung. Für viele steht das jetzt in den Sommerferien an. Wegfahren Neues sehen und erleben- andere Länder und Gewohnheiten kennen lernenwandern baden oder einfach nur Ausruhen und die Natur auf sich wirken lassen. Der Urlaub könnte eine gute Möglichkeit sein, auch Gottes Schöpfung, sein Wirken in der Natur und in unserem Leben neu wahrzunehmen. Diese Schönheit der Schöpfung genießen, die in vielen Psalmen besungen wird: So heißt es in Psalm 19: 2 Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, / vom Werk seiner Hände kündet das Firmament. Ein Tag sagt es dem andern, / eine Nacht tut es der andern kund, ohne Worte und ohne Reden, / unhörbar bleibt ihre Stimme. Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus, / ihre Kunde bis zu den Enden der Erde. Dort hat er der Sonne ein Zelt gebaut. In Psalm. 8 lesen wir: Herr, unser Herrscher, / wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde; / über den Himmel breitest du deine Hoheit aus. 4 Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, / Mond und Sterne, die du befestigt: 5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Oder Lobe den Herrn, meine Seele! / Herr, mein Gott, wie groß bist du! / Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet. 2 Du hüllst dich in Licht wie in ein Kleid, / du spannst den Himmel aus wie ein Zelt. Diese wunderbare Schöpfung ist uns Menschen anvertraut. Wir sollen sie bebauen, aber auch hüten und pflegen. An uns liegt es unsere eigene Lebensgrundlage zu schützen, damit auch die kommenden Generationen noch sich an ihr freuen können. Wir können sie aber auch um einen falsch verstandenen Fortschritt willen zerstören. Doch so berauben wir uns unserer eigenen Lebensgrundlage. Ich wünsche ihnen, dass sie in der Sommerzeit die Natur neu entdecken und lieben lernen und einstimmen in den Lobpreis der Psalmen Herr, wie zahlreich sind deine Werke! / Mit Weisheit hast du sie alle gemacht, / die Erde ist voll von deinen Geschöpfen. > Georg-Peter Beckhaus Brotkorb Gonsenheim bittet um Spenden > Die Wirtschaftskrise trifft auch den Brotkorb Gonsenheim. Wegen zurückgehender Sachspenden werden Spenden aller Art benötigt. Leider können Lebensmittel nur von gewerblichen Anbietern angenommen werden. Für private Sachspenden (Kleidung, Möbel, Fahrräder, Spielzeug) bietet sich unsere Brotkorb-Pinnwand, auf der Gesuche und Angebote veröffentlicht werden. Bitte einfach die Infos dazu an den Stadtteiltreff. Wenn Sie finanziell helfen wollen, überweisen Sie bitte ihre Spende auf das Konto Brotkorb Gonsenheim Kontonummer: bei der VR-Bank Mainz (BLZ: ). Weitere Infos: ww.brotkorb-gonsenheim.de > Stephan Hesping, Stadteiltreff Elsa Brändström StraSSe In eigener Sache: Im Mai 2009 ist ein Extrablatt des Ökurier erschienen. Es wurde von einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Firmkurses der Pfarrei St. Stephan gestaltet. Darin wird von einem Wochenende der Firmlinge mit Sozialen Projekten berichtet. Die Arbeit mit den Firmlingen am Extrablatt hat der Ökurier-Redaktion viel Spaß gemacht. Das Resultat kann auf der Ökurier-Homepage heruntergeladen werden. Einen Artikel über den Glaubenskurs in St. Stephan können Sie auf Seite 13 lesen. Weitere Infos: > RED Impressum Herausgeber: Redaktionsadresse: Redaktion: V.i.S.d.P. Homepage: Evangelische Kirchengemeinde Gonsenheim Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius Pfarrgemeinde St. Stephan Viermorgenweg 9, Mainz-Gonsenheim Georg-Peter Beckhaus, Dr. Josef Becker, Adelheid Ewald, Franzjosef Hauser, Johannes Herschel, Ursula Luckhaupt, Manfred Roth Manfred Roth (Tel.: 06131/472796) redaktion@oekurier.de Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Artikel und Leserbriefe gegebenenfalls zu kürzen. Hinweise zur Formatierung Ihrer Artikel finden Sie auf der Homepage des Ökurier.

3 3 Der Kampf gegen die Armut endet nicht mit einer warmen Suppe Deutschland ist trotz Krise eine der reichsten Volkswirtschaften der Welt. Da fällt es schwer zu verstehen, dass es tausenden Menschen an Lebensmitteln, Kleidung oder Wohnraum fehlt. Die spärlichen staatlichen Sozialleistungen führen bei vielen zu sozialem Abstieg und Isolation. Mit Tafeln weisen wir diesen Menschen einen Ort zu, der ihnen durch die Überschussproduktion der Konsumgesellschaft das Überleben sichert. Sind Tafelprojekte also die Lösung des Problems und sollten ausgebaut werden? Ja und nein. Tafeln machen Armut und Elend öffentlich Nein, weil Tafelläden in ihrer jetzigen Form die selbstbestimmte Teilhabe von Menschen einschränken. Sie sind Orte, an denen Armut und Elend und damit die Scham von Menschen in die Öffentlichkeit getragen werden. Sich in die Warteschlange vor dem Tafelladen einreihen zu müssen, widerspricht dem Freiheitsgrundsatz der Selbstbestimmung. Begegnung und Befähigung gehören dazu Gut und deswegen zu begrüßen ist, dass Tafeln oft Kooperationsprojekte zwischen Caritas, Kirchengemeinden und anderen Trägern sind. Dass dort Hilfen im Verbund organisiert werden und sich Ehrenamtliche wie Hauptamtliche für ein gemeinsames Ziel engagieren: Die Not der Menschen zu lindern. Gut ist, wenn sich Menschen in den Tafeln begegnen und die Hilfeempfänger nicht nur abgespeist werden. Wenn Jugendliche dort kochen und den Haushalt führen lernen. Fähigkeiten, die sie in den Familienalltag einbringen können. Doppelstrategie: Helfen und soziale Gerechtigkeit einfordern Wirksame Armutsbekämpfung geht jedoch über die Überlebenssicherung hinaus. Sie verfolgt eine Doppelstrategie: Neben den alltagsnahen Hilfen für die Betroffenen müssen wir Einfluss nehmen auf die Sozialpolitik und die Vorsorge verbessern. Dabei geht es um soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Solidarität. Die Caritas tritt solidarisch für jene Menschen ein, die am Rande stehen. Damit konfrontiert sie zugleich große Teile der Gesellschaft mit dem Lebensrisiko, nicht immer in der Mitte zu stehen. Die Kombination aus konkreten Hilfen und struktureller Bekämpfung der Armut sollte uns als Gesellschaft allerdings dazu in die Lage versetzen, die Grundlagen für ein Leben in Würde und Selbstbestimmung zu sichern - und zwar für alle Menschen. > Johannes Böcker, Diözesan-Caritasdirektor im Caritasverband für die Diözese Rottenburg-Stuttgart Sommer 2009 Auf Tour mit einem Überlebenskünstler > 7 Uhr: Im Caritas-Treff lerne ich Paul kennen. Der Obdachlose wird mich die nächsten 24 Stunden in seine Welt einführen. Unsere Tour beginnt in der Franziskusstube mit einer Tasse Tee. Danach brechen wir auf. Paul zeigt mir Plätze, an denen er sich tagsüber ungestört aufhalten und nachts gut schlafen kann. Du darfst nie allein irgendwo pennen, erklärt er mir, Die Gefahr ausgeraubt oder verletzt zu werden ist zu groß. 11 Uhr: Wir kommen an einem Lebensmittelgeschäft vorbei. Paul zeigt mir, dass dort Brot- und Gemüsereste gut zugänglich gestapelt werden. Jeder kann sich bedienen, so lange ihn die Mitarbeiter nicht sehen. Die sind angewiesen, jeden zu vertreiben Uhr: Um die sperrigen Schlafutensilien für einige Stunden loszuwerden, steuern wir die Schließfächer am Rotebühlplatz an. Der hat wegen Umbauarbeiten geschlossen. Nicht so schlimm, meint Paul. An solche Probleme ist er gewöhnt und weiß schnell eine Lösung: Die Schließfächer in der Unibibliothek. 12 Uhr: Unser Mittagessen nehmen wir bei der evangelischen Gesellschaft. Die Schupfnudeln kosten da nur zwei Euro. Kontakt zu anderen Armen gibt es gratis. Paul spricht interessiert und aufmerksam mit einigen seiner Kameraden. Mich beeindruckt, wie Paul mit seiner Situation fertig wird. Er macht Scherze, ist zäh, aber nicht zynisch. Politische Ereignisse kommentiert er ironisch und scharfsinnig. 18 Uhr: Wir holen unsere Schlafsachen und gehen zu Lidl. Hier wird deutlich, was mich von Paul unterscheidet. Wenn mein Geldbeutel leer ist, kann ich mein Konto überziehen. Als Obdachloser hast du entweder 85 Cent in der Tasche oder eben nicht. Heute Abend reicht unser Geld für zwei Brötchen, Äpfel und eine Flasche Wasser. 20 Uhr: Wir wollen den Abend bei einer Dose Bier im Park ausklingen lassen. Doch daraus wird nichts. Während des Gesprächs mit obdachlosen Jugendlichen beißt mich einer ihrer Hunde. Es beginnt eine Exkursion durch verschiedene Krankenhäuser. Zwei Stunden später bin ich mit allen Impfstoffen versorgt und wir können endlich zu unserem Schlafplatz Uhr: Völlig gerädert krieche ich in den Schlafsack. Wir schlafen ohne Unterbrechung bis kurz vor sechs. Um sieben stehen wir wieder vor dem Caritas-Treff. Ich bedanke mich mit Hochachtung bei Paul, dem Überlebenskünstler. Von ihm habe ich mehr über Stuttgart erfahren, als in all den Jahren, die ich dort wohnte! > Quelle: Caritasverband für Stuttgart, aufgezeichnet von Katrin Ruf

4 Ökurier Lieber Sonntag, wir kennen uns jetzt schon so lange. > Ein ganzes Leben. Du hast all unsere Veränderungen mitgemacht, warst nicht beleidigt, wenn wir dich ignorierten, hast milde drüber hinweg gesehen, wenn wir beklagten, wie langweilig Du bist. Wie schwierig Du für uns als Kinder warst! Steife Kleider mussten wir tragen, die wir auf keinen Fall schmutzig machen durften. Gesittet sollten wir neben Mama und Papa durch den Park spazieren, wo wir lieber einen Fußball getreten hätten. Tanten kamen zu Besuch, deren feuchte Wangenküsse wir hassten, andererseits gab es dazu Buttercremetorte, die uns den Rest ertragen ließ. Manchmal nahm uns Opa mit in den Gottesdienst, und auch, wenn wir nichts verstanden, waren die Gesänge geheimnisvoll schön. Dann wurden wir Teenager. Das machte unser Miteinander nicht leichter. Jetzt wurden die Kirchgänge Pflicht. Uns morgens um neun aus dem Bett zu quälen, schien pure Folter. Wir flüsterten und kicherten in den vorderen Kirchenbänken (da mussten wir sitzen!) und ernteten des Pfarrers zornfunkelnde Blicke. Aber wir erhielten ein Sternchen für Anwesenheit, und die Konfirmation war wieder ein Stück näher gerückt. Am Abend wünschten wir uns dann, Deine Minuten mögen zu Stunden werden. Das Matheheft lag unberührt und vorwurfsvoll auf unserem Schreibtisch, und auch die Lateinvokabeln waren noch nicht in unser Hirn vorgedrungen. Wir wussten natürlich, dass wir all dies den ganzen Nachmittag hätten erledigen können, den wir ohnehin öde fanden. Aber ein Teenagerherz ist nicht von Vernunft getrieben, also haderten wir so lange, bis als Ausweg nur noch das Heft der Sitznachbarin am Montagmorgen blieb. Aber auch das ging vorbei. Zum Glück! Denn dann kam die Studienzeit, und die Dinge entspannten sich. Auf einmal probierten wir all jenes, was wir noch zwei Jahre zuvor empört als spießig abgetan hatten: Wir luden Freunde zum Frühstück ein und kochten ihnen ein Ei. Wir bestückten Spaziergänge mit Picknickkörben. Wir kochten, nur dass der Braten nicht Punkt zwölf auf dem Tisch stand und auch kein Braten, sondern ein Nudelauflauf war. Wir entdeckten, dass es Gottesdienste auch zu genehmeren Zeiten, zum Beispiel am Abend, gab. Und danach versammelten wir uns vor dem Fernseher irgendeiner WG, um gemeinsam den Tatort zu zelebrieren. Lieber Sonntag, das war der zarte Beginn unserer Liebe zu Dir. Wir entdeckten neue Seiten. Aus dem grauen Mauerblümchen wurde eine Persönlichkeit voll ungeahnter Facetten. Wir staunten! Als dann das Arbeitsleben begann, erkannten wir, dass Du eine 4 Oase bist. Ein Freigeist. Du bietest hundert Möglichkeiten. Wir brauchen Dich. Ein Tag in der Woche, an dem wir tun dürfen, was schön ist und nicht, was sein muss. Wir bringen unsere Seelen ins Lot. Wir ordnen die Welt mit Freunden. Wir bauen mit Lena und Lukas stundenlang Bauklotztürme. Wir vergraben uns in ungelesenen Zeitungen. Wir träumen rosa Wolken in den Himmel, wir entwerfen Utopien, die uns in den Montag tragen. Du bist der Tag, an dem niemand etwas von uns fordert. Und wer es doch tut, wird mit einem milden Lächeln auf Deine Existenz verwiesen. Du bist wie ein großer Bruder. Du beschützt uns vor Zeitdieben, Stressmachern, Immermehrwollern. Wir sinken in Deine Arme und denken wohlig: Uns kriegt ihr nicht! Wir lieben Dich. > Abdruck mit freundlicher Genehmigung aus Andere Zeiten, Hamburg Sommerkeuzworträtsel - Mitmachen und gewinnen! > Liebe Leser, auf dieser Seite können Sie ausgiebig rätseln. Wenn Sie das Rätsel gelöst haben, können Sie etwas gewinnen: Unter den richtigen Lösungen, die bis zum bei uns eingehen, verlosen wir zwei Eintrittskarten für den ZDF-Fernsehgarten 2010 sowie drei Flaschen katholischen und drei Flaschen evangelischen Wein. Manchmal muss man etwas um die Ecke denken, also: nicht zu schnell aufgeben! Die Buchstaben der -Felder ergeben in der richtigen Reihenfolge das Lösungswort. Achtung Umlaute: ä wird ä und nicht ae geschrieben. Schicken Sie die Lösung zusammen mit Ihrem Namen, Ihrer Anschrift und Ihrer Telefonnummer an die Redaktion Ökurier c/o Manfred Roth, Viermorgenweg 9, Mainz-Gonsenheim. Dieses witzige Kreuzworträtsel wurde von Rafael Krol aus Stuttgart gestaltet. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachdenken! WAAGERECHT: 1 abschreckendes Buch für Kinder / 12 der wacht am Telefon 14 arbeitet nicht nur in USA im Geheimen / 15 der kommt zur Taufe / 16 mit kurzen Beinen / 18 im Adressbuch oft abgekürzt 19 Flughafen in Mosel-Nähe / 21 Oase in der Wüste - doch leider... / 25 abgekürzte Nummer / 26 Fremdwort für antiautoritäre Eltern / 28 die greift man täglich mehrmals / 31 Geiers ersehnte Speise / 33 Konkurrenz von Maggi / 35 cleveres Mädchen im Märchen / 37 chemisches Zeichen in Heilsalbe / 38 der sollte einziges Ziel von Soldaten sein / 40 es gibt nichts Gutes, außer man... / 41 wie Samt ein weiches Textil / 43 Katastrophe im Inland - am Meer täglich (Abkürzung) / 45 in Bochum in schlechter Erinnerung / Rhodos,... salta / 48 kann man mit einer Klappe schlagen / 52 I am, and you... / 53 Uni ohne manche Geisteswissenschaften / 54 kriegt alles - abzüglich Steuern / 59 Hadschi Halef - und noch ein Vorname / 60 sponsert den VfL Wolfsburg / 61 Menge von Journalisten bei Katastrophen etc. / 62 seine Füllung wird immer teurer / 65 häufiger Name in China / 66 Uniform für Diener / 67 Olympische Spiele 2012 / 70 platzendes Kleidungsstück / 71 große Auswahl dafür in indischen Kaufhäusern / 74 Holzquader - manchmal vor dem Kopf / 75 ein ziemlich schlimmer Mensch / 77 schwäbisches Anhängsel / 78 ausgeschriebener Buchstabe / 80 so einer war Gerhard Schröder - und andere / 81 Daumen und Mittel- oder Zeigefinger betätigen sie / 83 Grenzkreis zur Schweiz (Autokennzeichen) / 84 Mitarbeiter-Autokennzeichen von 45w / 85 französischer Vorname (Torwart in Leverkusen) / 87 den riecht mancher ziemlich bald / 90 Fluss - reimt sich auf Tiere da drinnen / 91 Kloster-

5 5 Leitspruch - neben labora / 93 Farbe im Regenbogen / 96 ist des anderen Freud / 97 griechischer Buchstabe / 98 Mandela - nach dem Admiral benannt? / 99 Antwort des Esels auf Miau / 100 früher: das Wohnzimmer / 101 die Oma ist s umsonst / 105 der hält Millionen Jahre / 107 im Naumburger Dom zu sehen / 108 deswegen jubeln Schüler im Juli / 109 die arbeitet zusammen (Abkürzung) / 111 Margaretas Kurzform / 112 saß in 117 und schlief / 115 dort darf nichts verändert werden (Abkürzung) / 116 Schild an der Londoner Männertoilette / 117 dort saß 112 w / 118 Diskussionsthema für Eltern und Kinder SENKRECHT: 1 22, 77, 333 und andere / 2 in Papst Benedikts Schrank / 3 der schoss das berühmte 3. Tor 1954 / 4 platzsparend auf Friedhöfen / 5 Autokennzeichen in NRW (Pferde) / 6 den sollte man nicht überziehen / 7 französischer Artikel / 8 für Schuhe notwendig und für Menschen / 9 in Niedersachsen gebirgig / 10 Universitätsstadt in BW (Autokennzeichen) / 11 Autokennzeichen in Bayern (wie der Fluss) / 12 wieder moderner Mädchenname / 13 dort gibt s die ganz genaue Zeit / 17 eine Variante von Margaritta / 20 lehrt alle Parteien das Fürchten / 22 offene rennt mancher ein / 23 Ruf in spanischen Arenen / 24 Gründer des Kath. Gesellenvereins (Monogramm) / 27 Erbauer eines Wasserfahrzeugs / 29 besitzt 8 Arme / 30 viele sollten sich mal so einkleiden / 32 bei Kindern normal - später oft süchtig machend / 33 schon seit längerem verbotene Partei / 34 Währung bis 1948 / 35 der wärmt von innen / 36 neues EU-Mitglied (Autokennzeichen) / 37 beseitigt die Langeweile / 39 Tier aus dem Mesozoikum (Kurzform) / 42 Abkürzung für Euer/Eure (Majestät etc.) / 44 dort starben viele Komponisten (warum wohl?) / 46 so wünscht man sich den Nachwuchs / 47 Anrede für männliche Menschen / 49 so ist der aktive Sportler / 50 Logarithmus auf der Basis von e (Abkürzung) / 51 Universität in Franken (Autokennzeichen) / 52 Ugandas übler Herrscher (früher) / 55 Kanzler des Wirtschaftswunders (Monogramm) / 56 bei einer Mondfinsternis beteiligt / 57 muss der alkoholverdächtige Autofahrer / 58 seine Nordwand ist berühmter als er selbst / 63 dort wurde Kaspar Hauser ermordet (Autokennzeichen) / 64 muss der Koalitionspartner oft schlucken 66 Vorname von Kopelew und anderen / 68 Hinkelsteinlieferant / 69 Kaiser und Versand / 71 den gab es 2008, aber 2007 nicht / 72 Ton 1, 2 und 5 einer Dur-Tonleiter (3 Kreuze) / 73 Sommer 2009 keiner will dort Punkte haben / 75 bekannt durch Tennis und Besenkammer / 76 ein guter Zug der Bahn / 78 macht Trauzeugen unnötig / 79 die schwarzen Klavier-Tasten (Beatles-Song) / 80 die holt einen manchmal ein / 81 Landeshauptstadt (Autokennzeichen) / 82 nur die Wurst hat zwei / 86 Bischofsstadt in Bayern (Autokennzeichen) / 88 im Weihnachtslied entsprungen / 89 Benzin und Diesel momentan / 92 bringt die Maßkrüge in München usw. / 94 Stadt zwischen AC und K / 95 mutiger Graf und Bischof im 3. Reich / 99 in die geht mancher Weg / 102 lateinisch: schwarz 103 genialer, vielseitiger Erfinder (Monogramm) / 104 Landeshauptstadt (Autokennzeichen) / 105 falsch: es macht... / richtig: es hat... / 106 nicht so schnell- aber klüger als der Hase / und Gut / 110 im Abspann englischer Filme / 112 Hör mal zu / pass auf! (Kurzform) / 113 glücklicherweise auch Abkürzung für Summa / 114 kein richtiger Doktor (Abkürzung) / 116 dieses Rätsel ist... (Abkürzung) witzig und nicht schwer Viel SpaSS beim Raten wünscht ihnen > Franzjosef Hauser, St. Stephan

6 Ökurier In biblischen Frauen mich selbst entdecken! > Wo du hingehest, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe ich auch; da will ich auch begraben werden. Der Herr tue mir dies und das, der Tod muss mich und dich scheiden. (Rut 1, ) Herzliche Einladung für Frauen an drei Abenden Rut und Noomi aus dem Alten Testament kennen zu lernen. Die Beziehung zwischen der Israelitin Noomi und der Moabiterin Rut ist eine der schönsten Frauengeschichten der Bibel. Es ist eine Frauenfreundschaft, die auf Gegenseitigkeit, Respekt und Ruth und Boas 1 (Quelle: Die Leive-Bibel) Solidarität beruht. Das Angebot richtet sich an alle Frauen, jeder Herkunft, Glaubensrichtung und jeden Alters. Es gibt für die Teilnahme keinerlei Erfordernisse im Hinblick auf biblische Vorbildung, lediglich die Offenheit in einem Kreis mit anderen Frauen zusammen zu sein und über den Text zu sprechen und zu arbeiten. Gespräche, ganzheitliche und bibliodramatische Elemente werden uns Hilfe sein, mit den biblischen Texten in Kontakt zu kommen. Die drei Abende können unabhängig voneinander besucht werden. Eine Anmeldung bis ist erforderlich. Es entstehen keine Kosten. Die Abende finden in den Räumen von St. Petrus Canisius, Alfred-Delp-Straße 64, Mainz statt. Termine: 7. Oktober, 27. Oktober, 1. Dezember 2009, jeweils um Uhr. Infos erhalten Sie bei Gemeindereferentin Frau Silvia Wenzel, über die Pfarrbüros, telefonisch oder , Mail: wenzel@pfarreienverbund-gonsenheim.de Referentin mit Ausbildung Bibliodrama ist an allen 3 Abenden Frau Marlene Hang, Gemeindereferentin in St. Alban - St. Jakobus, Heilig Kreuz, Mainz. Abgabe in den Pfarrbüros St. Stephan oder St. Petrus Canisius bei Gemeindereferentin Frau Silvia Wenzel, telefonisch oder per Mail. > Astrid Alles-Hartmann / Pfarreienverbund Gonsenheim Anmeldung Ich melde mich verbindlich zu den Abenden: In biblischen Frauen mich selbst entdecken an: Name: Anschrift: Telefon: Mail: Anmeldeschluss: 30. September 2009 Bibelmuseum Frankfurt > Für alle Jährigen, die die Bibel einmal lebendig und mit allen Sinnen erleben wollen. Wir nehmen an einer zweistündigen, altersgerechten Führung teil, die uns auf den Spuren des alten und neuen Testaments begleiten wird. Wann: Freitag, 21. August 2009 (letzter Freitag in den Sommerferien) Treffpunkt: Uhr vor der Kirche St. Petrus Canisius(am Schaukasten) Kosten: 10,00 Euro (Straßenbahn, S-Bahn und Führung mit Eintritt) Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist und um gut planen zu können ist eine verbindliche Anmeldung notwendig. Interessierte Eltern sind ebenfalls herzlich hierzu eingeladen. Anmeldung für Freitag, 21. August 2009 Bibelmuseum Frankfurt Name: Vorname: Telefon: Handy: Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Anmeldung über: Pfarrei St. Petrus Canisius, Alfred-Delp-Str.: 64, Telefon und Renate Sans, Telefon > Renate Sans / Pfarreienverbund Gonsenheim Kinderbibeltag 19.September > Der schon zur Tradition gewordene Kinderbibeltag findet in diesem Jahr am Samstag, 19. September in den Räumen der Pfarrei St. Petrus Canisius statt. Wir beginnen um Uhr in der Kirche mit einer kurzen Einführung ins Thema des Tages. Dem Alter entsprechend beschäftigen wir uns in diesen Gruppen mit den Bibeltexten. Spielen singen basteln Kreatives. Unser großes Gelände und auch die Räume bieten viele Möglichkeiten, besonders auch bei schönem Wetter. Um die Mittagszeit gibt es natürlich auch etwas zu essen und zu trinken. Den Abschluss bildet um Uhr ein Wortgottesdienst, in dem sich die Gruppen mit einbringen. Eingeladen sind alle Kinder von 4 bis 12 Jahre. Anmeldungen und das genauere Programm liegen dann nach den Sommerferien in den Kirchen aus. > Diakon Georg-Peter Beckhaus / Pfarreienverbund Gonsenheim 6 > Veranstalter: Pfarrei St. Petrus Canisius Tel , Renate Sans Tel

7 7 Wallfahrt nach Notre Dame de Marienthal im ElsaSS vom 3. bis > In diesem Jahr laden wir wieder zu einer mehrtägigen Wallfahrt ein. Ziel ist diesmal die Basilika Notre Dame in Marienthal im Elsaß. Untergebracht sind wir im Gästehaus. Wir werden dort an Gottesdiensten und Gebetszeiten teilnehmen aber auch unser eigenes Programm gestalten. Geplant ist eine Fahrt nach Straßburg, nach Wissembourg oder Haguenau. Abends haben wir dann auch Zeit und Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein mit Spielen, Erzählen, sich besser kennen lernen und auch Freude miteinander haben. Eingeladen zu dieser Fahrt ist besonders die Altersgruppe ab 60. Wir fahren mit einem Reisebus, der uns die ganze Zeit begleitet. Die Kosten betragen ca. 350 Euro mit Vollpension. Anmeldungen mit genauem Programm liegen demnächst in den Kirchen aus. Wir freuen uns auf diese Fahrt mit Ihnen. > Diakon Georg-Peter Beckhaus / Pfarreienverbund Gonsenheim Kommunionvorbereitung im Pfarreienverbund Gonsenheim > Kinder aus Gonsenheim, die im kommenden Schuljahr die 3. Klasse besuchen, werden von uns zum Vorbereitungskurs auf die Erstkommunion eingeladen. Eltern von Kindern, die bis zu den Sommerferien möglicherweise noch nicht angeschrieben worden sind, melden sich bitte möglichst schnell in einem der Pfarrbüros. > Gemeindereferentin Silvia Wenzel / Pfarreienverbund Gonsenheim AuSSengelände am Rheinhessendom > Der Außenbereich am Rheinhessendom rund um den Nussbaum zeigt sich nicht gerade von seiner einladenden Seite. Der Rheinhessendom ev hat daher im letzten Jahr die Initiative ergriffen und von Kathrin Klenk einen Vorschlag zur Umgestal- Sommer 2009 tung erstellen lassen. Nachdem dieser Plan den Mitgliedern des Rheinhessendom ev auf der letztjährigen Mitgliederversammlung präsentiert wurde, wird er nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Ziel der Umgestaltung soll sein, einen Raum für Begegnungen zu schaffen, da im direkten Umfeld um den Rheinhessendom bisher hierzu kaum Gelegenheit gegeben ist. Sei es für Begegnungen nach den Gottesdiensten, Gruppenstunden im Freien oder auch Empfänge nach Hochzeiten, Taufen etc., für viele Gelegenheiten soll hier ein Versammlungsbereich geschaffen werden. Hierfür haben wir folgende Vorgaben erstellt: Es soll eine möglichst große ebene Fläche mit Sitzmöglichkeiten entstehen. Die Begrünung soll pflegeleicht und ganzjährig ansprechend sein und der Zugang zu den Toiletten soll künftig barrierefrei möglich sein. Die näheren Planungen sind im Schaukasten des Rheinhessendom e.v. in der Kirchstrasse, gegenüber der Katholischen Öffentlichen Bücherei, ausgehängt. Zusatzinfos sind auch auf der Homepage des Fördervereins abrufbar. Alle Gonsenheimer können in der Zeit vom Vorschläge und Ideen zur Umgestaltung einbringen. Diese Vorschläge können im Pfarrhaus von St. Stephan und bei jedem Vorstandsmitglied des Rheinhessendom ev abgegeben werden. Gerne kann man sich auch körperlich oder finanziell an der Umgestaltung beteiligen. Sie können hierzu über rheinhessendom@doerrnet.de Kontakt mit den Vorstandsmitgliedern des Fördervereines aufnehmen. Spenden können, gerne auch direkt zweckgebunden, auf unser Konto mit der Nummer bei der VR-Bank Mainz, überwiesen werden. Bei Beträgen über 100 erstellen wir gerne eine Zuwendungsbescheinigung. Teilen sie uns bitte hierzu Ihre Anschrift mit. Beteiligen sie sich mit Gedanken, Vorschlägen, tätiger Mithilfe und gerne auch finanziell an der Umgestaltung des Bereiches rund um den Nussbaum am Rheinhessendom. Denn: Unser Rheinhessendom braucht mehr als 14 Nothelfer. Nähere Infos: > Ulrich Dörr, St. Stephan Kirchenkonzert mit Polizeiorchester > Der Rheinhessendom ev veranstaltet am Sonntag, zusammen mit dem Polizeiorchester Rheinland Pfalz ein Benefizkonzert im Rheinhessendom. Das bereits im Jahre 1953 gegründete Polizei-Musikcorps Rheinland-Pfalz steht seit 1986 unter der vielfach bewährten Leitung von EPHK Hans-Georg Conrad. Unter seiner Leitung begeisterte die Mainzer Bläserformation bei vielen Auftritten im Saale wie auch bei Fernsehübertragungen. Der Eintritt wird frei sein, der Reinerlös wird für die Umgestaltung der Außenanlagen am Rheinhessendom verwandt. Nähere Infos: > Ulrich Dörr, St. Stephan Taizé-Gebet am > Das nächste Taizé-Gebet der katholischen und der evangelischen Gemeinden in Gonsenheim findet am Sonntag, 13.9.um 20:30 Uhr in der 14-Nothelfer-Kapelle statt. Ab 20 Uhr proben wir gemeinsam die neuen Lieder. Die musikalische Gestaltung übernimmt dieses Mal Jubilate Deo. Herzliche Einladung zu diesem Abendgebet, das getragen wird von der besonderen Atmosphäre der Lieder aus Taizé! Nähere Infos: > Josef Becker / Pfarreienverbund Gonsenheim

8 Ökurier Buchausstellung 2009 fällt aus > Jahrelang ein Highlight im November: Die Buchausstellung der KÖB St. Stephan. Ein deutlicher Trend zeigt, dass die Zahl der interessierten und kaufbereiten Besucher der Buchausstellung stark rückläufig ist. Durch geänderte Bedingungen beim Borromäusverein besteht für uns die Gefahr, keinen Überschuss zu erwirtschaften. Aus diesem Grund hat sich das Büchereiteam dazu entschieden, in diesem Jahr keine Buchausstellung durchzuführen. Wir überlegen, ob mit einem neuen Konzept im nächsten Jahr wieder eine Buchausstellung stattfinden kann. Bestellungen von Büchern und Gotteslob nehmen wir weiter in der Bücherei entgegen. Wir danken all unseren treuen Besuchern der Buchausstellung. > Erika Piontek-HeSSel, St. Stephan Umzug der Bücherei, neue Öffnungszeiten und fehlende Regale > Durch den Umbau des evangelischen Gemeindehauses musste die Bücherei umziehen. Jetzt ist sie wieder geöffnet und hat auch neue Bücher für alle Leseratten eingekauft. Die Bücherei finden Sie jetzt im alten Gemeindehaus, in dem Raum neben dem Pfarrbüro. Leider fehlen immer noch einige Regale, um alle Bücher auszupacken, über Spenden für diese Anschaffungen (Stichwort Büchereiregale) würden wir uns sehr freuen. Die neuen Öffnungszeiten sind: Montagnachmittag Mittwochvormittag Die Öffnungszeiten wurden von Mittwochnachmittag auf den Mittwochvormittag gelegt, damit sowohl die Besucher des Ge- 8 meindebüros, als auch die Kindergartenkinder mit ihren Eltern die Gelegenheit haben, sich Bücher auszuleihen. Umgeben von vielen interessanten und einigen neuen Büchern freuen wir uns auf Ihren Besuch! > Büchereiteam, Evangelische Kirchengemeinde GONSEMBLE LÄDT EIN Wer oder was ist das denn? > Nun, das ist der neue Name für den Ökumenischen Theaterkreis der Evangelischen Gemeinde Gonsenheim. Im Rahmen unseres 20-jährigen Jubliäums haben wir unter Mithilfe unseres Publikums diesen neuen Namen ausgewählt. Die Evangelische Gemeinde hat uns in all den Jahren immer großzügig unterstützt, und wir sind glücklich und dankbar, dass wir auch weiterhin die neuen Räumlichkeiten für Proben und Aufführungen nutzen dürfen. Es bleibt alles beim Alten bis auf den Namen. Und apropos Aufführung es ist wieder soweit: am Freitag, den 6. November 2009, h, Friedenstraße 35, ist Premiere von Arcadia, einem modernen Märchen von Michael Ritter. Wer uns kennt, weiß, dass wir uns wieder viel raffinierte Details und Überraschungen haben einfallen lassen, um einen gelungenen Theaterabend zu gestalten. Also, unbedingt vormerken, weitere Aufführungen sind noch am Wochenende des 13./14. November 2009, ebenfalls h. Karten gibt es über die Pfarrbüros der Evangelischen Gemeinde und St. Stephan und auch an der Abendkasse. Bitte achten Sie rechtzeitig auf entsprechende Plakate. Wir freuen uns sehr auf Sie! GONSEMBLE > Beate Nikoley Und das sind die neuen Bücher der ev. Bücherei: Romane: Ben Jelloun, Tahar: Yemma Meine Mutter, mein Kind Bleibtreu, Vera: Trauerspiel Boie, Kirsten: Alhambra Chang, Jung: Wilde Schwäne. Die Geschichte einer Familie Eden, Wiebke: Die Zeit der roten Früchte. Fruttero, Carlo: Frauen, die alles wissen George, Margaret: Maria Stuart. Der Roman ihres Lebens. Hackl, Erich: Als ob ein Engel. Hagena, Katharina: Der Geschmack von Apfelkernen Kawakami, Hiromi: Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß MacGregor, Jon: So oder so Schomann, Stefan: Letzte Zuflucht Schanghai. Shakespeare, Nicholas: Sturm Siebelink, Jan: Im Garten des Vaters Suter, Martin: Der letze Weynfeldt Walser, Martin: Ein liebender Mann Zaimoglu, Feridun: Liebesbrand Biographien und Sachbücher: Bernhard, Felix: Dem eigenen Leben auf der Spur. Als Pilger auf dem Jakobsweg Bomann-Larsen, Tor: Amundsen Brentzel, Marianne: Ich habe mich geirrt. Was soll s Damm, Sigrid: Goethes letzte Reise David-Néel, Alexandra: Mein Weg durch Himmel und Höllen Doubek, Katja: Die Gräfin Cosel Erwachsenenkatechismus Fried, Amelie: Schuhhaus Pallas Hildebrandt, Irma: Große Frauen Juengling, Kirsten: Ich bin doch nicht nur schlecht Nelly Mann. Die Biographie Karajan, Eliette von: Mein Leben an seiner Seite Mueller, Ulrike: Die klugen Frauen von Weimar Prinz, Alois: Der erste Christ. Die Lebensgeschichte des Apostels Paulus Pufendorf, Astrid von: Die Plancks Stegemann, Michael: Maurice Ravel Schulthess, Konstanze von: Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg Tenberken, Sabriye: Mein siebtes Jahr. Die blinden Kinder von Tibet Kinder- und Jugenbücher: Biller Maxim: Ein verrückter Vormittag Dierks, Martina: Prinzessin Polly Frecher, als der König erlaubt DiTerlizzi: Die Spiderwick-Geheimnisse Friedl-Stocks, Barbara: Der magische Buchladen Funke, Cornelia: Tiergeschichten Kemnitz, Tina: Kaspar Dreidoppel Knister: Hexe Lilli und der Pirat in der Badewanne Meschenmoser, Sebastian: Herr Eichhorn und der erste Schnee Schindler, Nina: Abenteuergeschichten mit Freda Stewner, Tanya: Liliane Susewind Mit Elefanten spricht man nicht!

9 9 Verrat hat Könige gemacht! Und einsam Evangelische Jugendtheatergruppe Kontext präsentierte im Mai die Premiere ihres Stückes Namenlos ein skurriles Zigeunermärchen Vielen Dank für diesen wirklich tollen Abend - so eine Zuschauerin, die noch einmal heftig Beifall klatscht, als die jungen Künstler zum dritten Mal auf die Bühne kommen und sich verneigen. Die Premiere von Namenlos ein skurriles Zigeunermärchen des ev. Jugendtheaters Kontext ist gerade zu Ende gegangen und hat die Zuschauer mit Musik, intensivem Spiel, Witz und Momenten zum Nachdenken begeistert. Ein Theaterabend der besonderen Art. Vor allem, weil die Jugendlichen nicht nur als Schauspielerinnen und Schauspieler agierten, sondern auch die Idee zu diesem Stück, das Drehbuch, die Dialoge und die Requisiten entwickelt und mitgestaltet haben. Das gehört zum pädagogischen Konzept, so Marie Marschall. Die diplomierte Theaterpädagogin und Absolventin der Mainzer Clown-Schule leitet zusammen mit Vikar Simon Meister die Gruppe, die im April 2008 ins Leben gerufen wurde: Für alles, was die Jugendlichen heute präsentiert haben, tragen sie selbst Verantwortung! Und das, was sie an diesem Abend präsentieren, hat es trotz harmlos klingenden Titels in sich: Das Stück nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise in ein englisches Dorf Ende des 17. Jahrhunderts. Es beginnt unschuldig, lässt ein adrett gekleideter Erzähler mit Zylinder den Zuschauer wissen. Und man ahnt: so wird es nicht bleiben. In der Tat entfaltet das Stück im Verlauf ein Verhängnis, an dessen Ende Verrat und Schuld stehen. Bis dahin begleitet man die Figuren durch große Emotionen: Liebe, Sehnsucht, Intrige und Enttäuschung. Das alles wird toll gespielt und hinterlässt bei den Zuschauern bleibenden Eindruck. Dabei war ein Theaterstück gar nicht geplant, als sich die Jugendlichen nach ihrer gemeinsamen Konfirmation zusammenfanden. Es gab bei ihnen zunächst nur den Wunsch, irgendwie was gemeinsam zu machen, erinnert sich Simon Meister, und die evangelische Gemeinde bot ihnen den Raum zur Entfaltung. Dazu kam Marie Marschalls theaterpädagogisches Know-How. Die Gruppe fand zusammen, wuchs und schrumpfte wieder, Ideen und Freundschaften entstanden. Wichtiger als die Aufführung des Stückes ist für die beiden Leiter daher der pädagogische Aspekt des Projektes, der gerade auch die Eltern sehr beeindruckt hat: Ich hätte nie gedacht, dass meine Tochter sich mal auf eine Bühne stellt, sagt eine begeisterte Mutter und Marie Marschall erklärt: Schauspiel bietet den Jugendlichen die Möglichkeit das Leben in all seinen Facetten zu erproben. Es stärkt die Wahrnehmung für andere Menschen und das eigene Selbstvertrauen. Und auch die Jugendlichen wissen die Idee des Projekts zu würdigen. Ein wenig erschöpft, ein bisschen stolz, aber vor allem erleichtert und zufrieden bedanken sie sich nach dem Stück bei den beiden Leitern und bei der evangelischen Gemeinde, die uns das hier ermöglicht hat! Vor den Sommerferien Sommer 2009 will die Gruppe noch einmal auftreten. Ein genauer Termin steht leider noch nicht fest, aber die Jugendlichen werden die Werbetrommel rühren und Plakate aufhängen. Man sollte es nicht verpassen! Übrigens: Kontext probt bis zu den Sommerferien immer dienstags ab Uhr. Wer reinschnuppern will, ist herzlich willkommen oder fragt bei Simon Meister unter simonovic4@gmx.de nach. > Vikar Simon Meister, Evangelische Kirchengemeinde Kirchenmusik aktuell > Was läuft -musikalisch gesehen- in der evangelischen Kirchengemeinde in Gonsenheim? Welche kirchenmusikalischen Angebote gibt es? Das Gemeinde- und Einweihungsfest bot einen Überblick. Gleich zwei Konzerte standen beim Festwochenende auf dem Programm. Samstags boten die Trompeter Martin Bäßler und Harald Dietrich sowie Peter Paulnitz an der Orgel beim Eröffnungskonzert einen bunten musikalischen Blumenstrauß von Choral bis Tango. Sonntags dann zeigte der Elsa-Chor mit seinem Konzert die Verbundenheit des Stadtteiltreffs mit der Gemeinde. Unvergesslich dabei das Liebeslied an Elsa, die zarteste Versuchung, seit es Hochhäuser gibt. Im Festgottesdienst sang die Kantorei gemeinsam mit den Sängerinnen und Sängern aus der Partnergemeinde Watford. Beide Chöre hatten die Musik getrennt voneinander einstudiert. Faszinierend und erstaunlich war, wie die Chöre in der kurzen Probe vor dem Gottesdienst innerhalb weniger Minuten zu einer klanglichen Einheit zusammenfanden und gemeinsam einen großen und eindrucksvollen Festtagschor bildeten. Wie schade, dass die Gäste tags darauf schon wieder die Heimreise antraten. Nun probt die Kantorei - nach Abschluss der Bauarbeiten endlich wieder im Gemeindehaus - für das Chorkonzert am Sonntag, den 4. Oktober um 18 Uhr. Im Mittelpunkt wird die Friedenskantate von Dietrich Buxtehude stehen. Neben der Kantorei wird das Holzbläserensemble Quintoli Anchi zu hören sein, das bereits im vergangenen Jahr beim Publikum mit seinem perfekten Zusammenspiel Aufsehen und Bewunderung erregte. Doch zurück zum Festwochenende: Im Gottesdienst sangen Kinder ein Lied, das sie in Kindergottesdiensten eingeübt hatten. Mit so vielen singenden Kindern hatte sicherlich keiner gerechnet. Wem käme da nicht der Gedanke an einen kirchlichen Kinderchor in Gonsenheim? So wird nach den Sommerferien ein Kinderchor ins Leben gerufen, sofern sich im Vorfeld genügend Interessierte melden (siehe gesonderten Artikel auf Seite 10). Nach dem Gottesdienst folgte der Festakt zur Einweihung des Kindergartens, musikalisch gestaltet vom ökumenischen Flötenkreis. Hier war die gesamte Blockflötenfamilie vertreten, von der kleinen Sopranflöte bis zur beinahe mannshohen Bassflöte. Nachmittags bestanden Jugendliche mit einem Trio aus Querflöte, Klarinette und Piano ihren ersten öffentlichen Auftritt. Jugendliche, die ein Instrument beherrschen (egal welches) und mitspielen möchten, sind in der neuen Jugendmusikgruppe herzlich willkommen. Herzlich willkommen heißt es natürlich in sämtlichen Musikgruppen der Gemeinde. Kantorei, Kinderchor, Jugendmusikgruppe und Flötenkreis freuen sich über jede Interessentin und jeden Interessenten. > Peter Paulnitz, Evangelische Kirchengemeinde

10 Ökurier LUST AUF SINGEN?!!! PROJEKT KINDERCHOR > Gibt es in der Kirchengemeinde einen Kinderchor? - so werden wir immer wieder gefragt. Jetzt haben wir eine begabte und ausgebildete junge Frau gefunden, die gerne in unserer Gemeinde die Kinderchor-Arbeit aufbauen möchte. Die Frage ist nur: Gibt es junge Interessentinnen und Interessenten? Wenn Ihr Kind zwischen 7 und 14 Jahren alt ist und Spaß am Singen hat, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro unter Tel.: oder mailen Sie uns unter gemeinde@ekg-gonsenheim.de. Wenn genügend Kinder zusammenkommen, steht einem neuen Kinderchor in Gonsenheim nichts mehr im Wege! > Pfarrerin Dr. Angela Rinn-Maurer, Evangelische Kirchengemeinde Himmelsstürmer retten den Montag > Der Montag ist wahrscheinlich einer der unbeliebtesten Tage der Woche. Man kann nicht mehr ausschlafen, man muss wieder zur Arbeit oder in die Schule. Da hilft es auch nichts, wenn die Schule Spaß macht. Die Evangelische Kirchengemeinde Gonsenheim hat jetzt ein Rezept, um den Ruf des Montags zu verbessern. Jeden Montag (außer in den Schulferien) treffen sich die Himmelstürmer um Uhr. Die Gruppe ist offen für alle Grundschulkinder (6-10 Jahre), die gerne einfach einmal zusammenkommen wollen um zu spielen, zu basteln und Spaß zu haben. Treffpunkt ist das evangelische Gemeindehaus. Die evangelische Kirchengemeinde und der Jugendarbeiter freuen sich über jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer. > Guido Wenzel, Evangelische Kirchengemeinde Erstes Infotreffen für Pfadfinder > Hallo, wir würden uns gerne vorstellen. Wir sind Pfadfinder aus dem Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP). Zur Zeit sind wir mit unserer Siedlung Johannes Gutenberg in der Altmünstergemeinde in der Mainzer Innenstadt beheimatet. Dort haben wir eine Gruppe, bei uns heißt das Rudel, mit dem Namen Mogli und diese besteht derzeit aus 3 Wölflingen (Kindern). Unser Ziel und unsere Aufgabe besteht darin, mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam die Natur zu erkunden, Gemeinschaft zu erleben und auch den Glauben zu entdecken. Um dies tun zu können, brauchen wir interessierte Kinder und Jugendliche, die Lust haben, mit uns zu spielen, zu singen und auf Fahrt zu gehen. Also, wenn DU oder deine Eltern jetzt Interesse bekommen haben, uns etwas näher kennen zu lernen, dann laden wir DICH und deine Eltern ganz herzlich zu unserem Infonachmittag am Samstag, den 22. August 2009 um 15 Uhr ins evangelische Gemeindehaus in Gonsenheim, Friedensstraße 35 ein. Dort stellen wir uns noch einmal ausführlich vor und beantworten gerne alle Fragen. Auch für dich haben wir einiges vorbereitet, um dir zu zeigen, was Pfad finden heißt. > Jana Wiemers, Evangelische Gemeinde Kinderstunde nach dem Kindergarten 10 > Der Kindergarten ist aus, wir gehen nach Haus...und dann? Nun, einmal in der Woche (nicht in den Schulferien) gibt es die Möglichkeit für die Kleinen in die Kinderstunde der Evangelischen Kirchengemeinde Gonsenheim zu kommen. Mittwochs von 16 Uhr bis 17 Uhr bietet Jugendarbeiter Guido Wenzel diese Gruppe für Kinder im Kindergartenalter an. Das Programm ist ganz bunt, vom Versteckenspielen im neuen Gemeindehaus über Fangen im Freien, von Fantasiereisen bis hin zu Basteleien ist für jeden was dabei. Die Gemeinde freut sich über jeden, der vorbeikommt. > Guido Wenzel, Evangelische Kirchengemeinde Gemeindefest der Evangelischen Kirchengemeinde > Nach über einem Jahr Neu- und Umbauarbeiten öffneten sich am 26. April 2009 die Pforten des frisch renovierten Gemeindehauses und des neu erbauten evangelischen Kindergartens mit einer großen Einweihungs- und Eröffnungsfeier und dem Gemeindefest in der Friedens- und Graf-Stauffenberg-Straße. Eröffnet wurden die Feierlichkeiten durch einen Festgottesdienst mit Kantorei unter Beteiligung der Chormitglieder unserer Partnergemeinde Watford. Auch haben sich das Kindergottesdienstteam und Kinder mit einem Musikbeitrag beteiligt. Im Anschluss daran war die feierliche Eröffnungszeremonie mit Sektempfang und Grußworten vieler ehrenamtlich und hauptamtlich Engagierter aus Stadt und Stadtteil. Nicht zuletzt sprach unser Dekan Jens Böhm, der ein Birnbäumchen zur Bereicherung des Kindergartengartens überreichte, von dem gelungenen Konzept. Mit der symbolischen Übergabe des Schlüssels durch den Architekten Hille war auch dem Letzten klar, wir können wieder ohne Einschränkungen Gemeinde leben. Fleißige Helfer hatten bereits Tische und Bänke, Zapfanlagen, Pfannen usw. für den großen Ansturm aufgestellt. Großen Anklang fanden die gebratenen Köstlichkeiten, das Kuchenbuffet, die Bohnensuppe, die von fleißigen Damen bereits am Samstag geschnippelt und gekocht wurde, alles fand reißenden Absatz. Die traditionelle Tombola konnte leider in diesem Jahr nicht stattfinden. Trotzdem wurden sehr viele Lose für ein gespendetes Fahrrad verkauft. Ein Gast aus Watford gewann das Fahrrad und aufgrund der Tatsache, dass im Flugzeug keine Fahrräder mitgenommen werden können, wurde es höchstbietend versteigert. Der Erlös kam unserer Gemeinde für die Kosten des Umbaus zu Gute. Unseren Watforder Freunden ein großes Dankeschön. Im Übrigen war es wieder eine sehr große Freude, unsere englischen Gäste über mehrere Tage zu Gast zu haben. Viele Gäste und Honoratioren der Stadt und der Gemeinde brachten Geldspenden und Geschenke für die Gemeinde und den Kindergarten mit. Das Basarteam der Gemeinde spendete den Erlös aus dem letzten Basar für einen neuen Kühlschrank in der Gemeindehausküche. An dieser Stelle sei allen Sach - und Geldspendern ein herzliches Dankeschön gesagt. Für die Belustigung der Kinder sorgten das Kindergarten- und das Jugendteam der Gemeinde mit allerlei Aktivitäten. Die Evangelischen Pfadfinder stellten sich das erste Mal der Gemeinde vor. Diese neue Jugendgruppe wird ab Spätsommer das jugendliche Leben in der Gemeinde komplettieren. An diesem Tag konnte die Gemeinde viele, viele Gäste begrüßen und alle waren sich einig, der Neu- und Umbau ist gelungen! Allen Besuchern und engagierten Gemeindegliedern sei für den

11 11 Besuch herzlich gedankt. Das Fest klang gegen Uhr am Sonntagabend langsam aus, müde und glücklich gingen die Gäste nach Hause. > Manuela Müller-Horn, Evangelische Kirchengemeinde Spannender Kampf um ein Fahrrad > Verlosung während der Einweihungsfeiern im Evangelischen Gemeindehaus nimmt unerwarteten Verlauf. An Dramatik nicht zu überbieten die Verlosung des von der VR- Bank gestifteten Fahrrads nahm eine überraschende Wende, als die Hauptgewinnerin feststand: Es war Val Hubbard, eine der zur Einweihung angereisten Gäste aus der anglikanischen Partnergemeinde in Watford bei London. Würde sie ihr Flugticket zurückgeben und die Rückreise mit dem Fahrrad antreten? Val Hubbard entschied sich lieber für eine Versteigerung zugunsten des neu gebauten Kindergartens. Von Pfarrerin Rinn-Maurer als Auktionsleiterin angetrieben, ließen zwei Kontrahenten in einem Bieterwettstreit andere Interessenten durch die Höhe ihrer Gebote schnell hinter sich. Lange stand es auf Messers Schneide: Würde ein junger Pfarrer an seiner ersten Wirkungsstätte im Westerwald künftig alle Hausbesuche per Fahrrad machen können? Oder würde es einem Architekten möglich werden, seine Baustellen mit dem Zweirad abzufahren und damit seinen Anspruch an ökologisches Bauen ohne Kompromisse zu unterstreichen? In einem dramatischen Finale konnte der Architekt das Fahrrad erwerben. Herzlichen Dank an Herrn Hille, der mit seinem Team den Evangelischen Kindergarten gebaut hat. Und ganz besonderen Dank an Val Hubbard und die Gemeinde in Watford für ihren Besuch und ihre Unterstützung! > Pfarrer Andreas Nose, Evangelische Kirchengemeinde Neueröffnung des Evangelischen Kindergartens > Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wurde Abschied genommen vom alten Klenk-Kindergarten der evangelischen Kirchengemeinde Gonsenheim. Der Neubau des Kindergartens, der sich über ein Jahr erstreckte, konnte am Sonntag, 26. April 2009 feierlich mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht werden. Über ein Jahr lang dauerten die Arbeiten am alten und neuen Kindergarten. Respekt sollte man dem Kindergartenteam, den Kindergartenkinder und deren Eltern zollen, hatten sich diese doch mit viel Kreativität und Flexibilität in den alten Räumlichkeiten des Kindergartens und Räumen der Kirchengemeinde eingerichtet. Mit Umzügen von einem Raum in den anderen, einem offenem Konzept und verminderter Kinderzahl wurde dies bewerkstelligt. Kinder, Eltern und Gemeindeglieder konnten den Bau des neuen Gebäudes hautnah und mit wachen Augen verfolgen. Bagger rückten an, ein Kran wurde aufgestellt, Gebäudeteile abgerissen und schließlich wurde Stein um Stein verbaut. Ein großes Projekt hatte sich die Gemeinde vorgenommen und die Kirchenvorsteher und Pfarrer waren des Öfteren gefragt und mussten schnelle Entscheidungen treffen. Unser Glaube und Gottes Hilfe hat uns in all dieser Zeit wohl begleitet und unterstützt. Wir haben Großes geleistet und Großes gemeinsam gestemmt, darauf können wir stolz sein. Der Kindergarten wurde einfach nur schön, wie eine Mutter sagte. Eltern, Kinder und Besucher, alle waren begeistert. Die hellen Farben, das hohe, luftige Ambiente, die großen Fenster in den Räumlichkeiten, die die Naturschönheit einlassen, all das Sommer 2009 fand großen Anklang. Auch die auf dem neuesten Stand der Technik eingerichtete Kindergartenküche (die der Förderverein des Ev. Kindergartens ermöglichte), in der nun auf höchstem Niveau für die Kinder das Mittagessen zubereitet werden kann und eine Kinderküche fanden respektvolle Anerkennung. Dort können die Kinder an das Kochen herangeführt werden. Die Kinder des Kindergartens nahmen ihren neuen Kindergarten mit Schwung und Elan in Besitz und freuen sich an der neuen Einrichtung. Die neue Konzeption der Bewegung, der Ernährung und der zusätzlichen Sprachförderung sind in Mainz einzigartig. Die Anmeldezahlen für die neue Jahrgangsstufe belegen dies eindrucksvoll. Nun geht es mit Schwung an die Umsetzung der Gartenneugestaltung. Auch dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen, die Pläne hierfür liegen bereits vor und lassen gleichfalls Anspruchvolles und Schönes erahnen. Wir danken allen Spendern, die dies ermöglicht haben und noch vieles mehr ermöglichen werden. > Manuela Müller-Horn, Evangelische Kirchengemeinde Kinder-pilgern in der Karwoche > In der Karwoche dieses Jahres veranstaltete die Kinder- und Jugendarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Gonsenheim etwas, das es in dieser Form bisher noch nicht gegeben hat. Evangelisches Pilgern mit Kindern! Vom fünften bis zum neunten April waren elf Kinder der Evangelischen Kirchengemeinde Gonsenheim mit neun Kindern aus dem osthessischen Alheim unterwegs auf der Bonifatiusroute. Diese Route führt von Mainz nach Fulda. So weit kam die Gruppe allerdings nicht, es war nur die Strecke von Mainz bis nach Sindlingen geplant. Unterwegs wurde in den Gemeindehäusern der Gemeinden in Hochheim und Weilbach übernachtet. Diese erwiesen sich nach den Etappen, die täglich etwa zehn Kilometer betrugen, als sehr bequem. Die Jugendarbeiter der beiden Gemeinden, Guido Wenzel für Gonsenheim und Simone Wolf für Alheim, hatten schon im letzten Jahr die Idee entwickelt, mit Kindern zu pilgern. Dazu musste viel recherchiert und geplant werden. Ein Bus wurde organisiert, der gefahren von den Pfadfindern Oliver Mahn und Jana Wiemers Gepäck und Verpflegung von Ort zu Ort transportierte, so dass die Kinder lediglich ihre Wegzehrung mit sich tragen mussten. Außerdem wurden Gemeindehäuser angeschrieben, die dankenswerter Weise ihre Türen für die Gruppe von insgesamt 25 Personen öffneten. Auch musste vorher die Strecke abgegangen werden, um zu sehen, wo es die besten Rastmöglichkeiten und interessante Sehenswürdigkeiten gibt. Alles in allem also viel Arbeit, die aber gut investiert war. Denn den Kindern, die selbst festlegten, wann sie im Laufe einer Tagesetappe für eine halbe Stunde schweigen wollten, gefiel es sehr. Besondere Freude machte ihnen dabei nicht nur, sich mit den beiden Betreuerinnen aus Alheim, Thea Sandrock und Katharina Grau, zu unterhalten und diese auch mal zu ärgern, sondern immer wieder spannend wurde es, wenn Joshua auftauchte und von seiner eigenen Pilgerreise erzählte, die er gerade machte. Er erzählte den Kindern von seiner Reise nach Jerusalem, darüber, wie der Mann, dem er folgte, in die Stadt kam, dort von einem

12 Ökurier seiner Jünger verraten, von den Machthabern verhaftet und schließlich am Kreuz hingerichtet wurde. Am letzen Tag erzählte er dann die wundersame Geschichte von der Auferstehung eben dieses Mannes namens Jesus. Immer wieder machte die Gruppe Pausen, setzte sich zusammen, sprach über dieses und jenes und hielt Andachten. Die Kinder, aber auch ihre Begleiter konnten viele neue Erfahrungen sammeln, neue Menschen kennen lernen und auch mehr über sich selbst erfahren. Aber sie konnten auch fühlen, dass immer jemand für sie da war. So zum Beispiel, wenn einem das Pilgerkreuz, dass Pfarrerin Rinn-Maurer den Reisenden am Morgen des ersten Tages mit auf den Weg gegeben hatte, zu schwer wurde. Immer war jemand da, der es einem abnahm. Nicht nur, weil jeder es gerne einmal tragen wollte, sondern auch, weil man dem anderen helfen wollte. Kurz gesagt: Die Kinderpilgertour war eine rundum gelungene Aktion, die im nächsten Jahr fortgesetzt werden soll und an der alle Teilnehmer wieder teilnehmen wollen! > Guido Wenzel, Evangelische Kirchengemeinde Pfadfinder schliessen 72-Stunden-Aktion sehr erfolgreich ab > In diesem Jahr nahm die Roverstufe (16-21 Jährige) der Gonsenheimer Pfadfinder an der Sozialaktion des BDKJ 72 Stunden uns schickt der Himmel teil. In drei Tagen galt es, für die Organisation La Esperanza Granada zu sensibilisieren, deren Tätigkeit publik zu machen und Spenden für die weitere Arbeit zu sammeln. La Esperanza Granada engagiert sich in Nicaragua und versucht dort u. a., Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. Trotz der kurzen Projektzeit ist es den Rovern gelungen, mehr als 2000 durch Kuchenverkäufe und Spenden zu erwirtschaften, Informationsmaterial zu erstellen und eine neue Internetseite für die Organisation zu gestalten. Wir sind stolz auf unsere Roverrunde und gratulieren ihnen zu diesem erfolgreichen Projektausgang. Falls auch DU Lust hast, Pfadfinder zu werden und ähnlich Projekte durchzuführen, zu spielen und viele nette Menschen kennen zu lernen, dann melde dich bei uns oder komm einfach vorbei. Wir freuen uns auf dich! Weitere Informationen unter > Lukas Heymann, St. Stephan Unsere Gruppenstundenzeiten: Wölflinge (7-10 Jahre): Montags, Uhr Jungpfadfinder (10-13 Jahre): Montags, Uhr Pfadfinder (13-16 Jahre): Montags, Uhr-21 Uhr Rover (16-21 Jahre): Mittwochs, Uhr -21Uhr Kontakt: Sulamit Sänger Tel / Stunden Uns schickt der Himmel Leiterrunde der KjG Gonsenheim war dabei > In 72 Stunden die Welt ein bisschen besser machen das ist der Grundgedanke der 72-Stunden-Aktion. Aufgerufen zur größten Sozialaktion Deutschlands hatte der Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ). Dem Ruf gefolgt waren etwa Gruppen mit über Jugendlichen und viele weitere ehrenamtliche Helfer. Alle Gruppen erfuhren ihre Aufgabe erst zu Beginn der 72 Stunden. Die Aufgaben waren sehr vielseitig, doch alle hatten eines gemeinsam: Sie waren gemeinnützig! Auch wir, die Leiterrunde der KjG Gonsenheim, haben wieder an der Aktion teilgenommen. Gespannt und voller Neugier, was wohl auf uns zukommen mag, standen wir am Donnerstag, den 7. Mai 2009, bei der Auftaktveranstaltung am Ballplatz. Dann endlich wurde der Countdown runter gezählt und wir erhielten unsere Aufgabe, welche wir schon seit Wochen gespannt erwarteten: Anbringen einer energetischen Dachisolierung im Wendelinusheim und Restauration der nebenstehenden Schutzhütte! Voller Tatendrang, Motivation und Elan fuhren wir in den Gonsenheimer Wald wo wir von den Projektleitern empfangen wurden um uns einen Eindruck von der bevorstehenden Arbeit und von der Umgebung zu machen und vor allem um die bevorstehenden Tage zu organisieren. Am nächsten Morgen nahmen wir dann unser Projekt in Angriff. Während der eine Teil der Gruppe begann, von der Schutzhütte die alten Farbreste zu entfernen, um sie anschließend streichen zu können, stieg der Rest von uns hoch unters Dach in die Drempel, um sich der zweiten Aufgabe zu widmen. Hier hieß es erst einmal den Dreck und das Gerümpel der letzten Jahrzehnte z. B. Cola-Dosen abgelaufen 1968 zu entfernen. Anschließend wurde an den Decken und Wänden zu den Räumen Isolierplatten angebracht, um die Wärmeverluste in Zukunft geringer zu halten. Trotz teilweise beengender Arbeitsverhältnisse und kurzen Regengüssen hatten wir von Beginn an viel Spaß und ließen uns nicht entmutigen. Auf Grund überschüssiger Motivation, Tatendrang und guter Laune haben wir uns schließlich auch noch der alten Biertische und -bänke angenommen. Durch Entfernen der unzähligen Reiszwecken, Nägel und Tackernadeln, Abschleifen und Lackieren sehen sie jetzt fast aus wie neu. Wir möchten uns auf diesem Weg noch einmal recht herzlich bei allen Unternehmen bzw. Geschäften bedanken, die uns ihre Unterstützung zugesagt und gesponsort haben: Bäckerei Werner, Metzgerei Becker, Metzgerei Büttner, Der gute Nachbar, Elektro Fiebig, Barbara Holz, Jacobi Holzbau, Lackfabrik J. Albrecht, Getränke Toly und das Kinderbasar-Team. Die 72-Stunden-Aktion mit dem uns aufgetragenen Projekt hat uns super gut gefallen, sehr viel Spaß gemacht und wir sind als KjG-Leiterrunde noch um einiges mehr zusammengeschweißt worden. Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden und freuen uns schon auf die nächste soziale, gemeinnützige Aktion. Wir würden uns freuen, wenn Sie bei ihrem nächsten Waldspa-

13 13 ziergang einen Blick auf das unserer Meinung tolle Ergebnis werfen! > Maria Münch, St. Stephan Glaubenswoche in München > Die diesjährige Glaubenswoche der Firmlinge aus St. Stephan fand vom 13. bis 18. April 2009 in München statt. Mit dem Bus traten 42 Firmlinge und 10 Gruppenleiter ihre Reise an. Sommer 2009 Weidner einige unserer zahlreichen Fragen rund um den Glauben in einer offenen Fragerunde. Danach teilten wir uns erneut in verschiedene Kleingruppen auf. Wir malten unser Firmbanner, bereiteten den Bunten Abend oder den Vorstellungsgottesdienst vor und Ähnliches. Gemeinsam hielten wir ein Abschlussmahl mit gegrillten Würstchen und Steaks, Salaten, Brot und Kuchen als Nachtisch. Am Abend veranstalteten wir dann den Bunten Abend mit einem Spiel, das eine Mischung aus Activity und Tabu war und anderen lustigen Spielen, die uns alle zum Lachen brachten. Am Samstagmorgen fuhren wir zurück nach Gonsenheim, wo wir gegen 16 Uhr auf dem Juxplatz ankamen. Rückblickend war die Woche in München für uns alle eine tolle neue Erfahrung. Die Einheiten regten viele von uns zum Nachdenken an und halfen uns bei Glaubensfragen weiter. Wir hatten eine Woche voller Spaß und schlossen viele neue Freundschaften. Weitere Infos und ein Extrablatt zum Herunterladen: > Franziska Stein, St. Stephan Aufstehen, aufeinander zugehen! Elemente des Glaubenkurses in St. Stephan - Glaubenswoche in München - Sozialprojekte in Gonsenheim - Diözesanes Firmlingstreffen in Mainz - Wohnzimmergespräche - Treffen mit dem Firmspender Domkapitular Nabbefeld Unsere durchgeplante Glaubenswoche hatte jeden Tag denselben Ablauf. Trotzdem wurde uns nie langweilig und es gab immer Neues zu entdecken. Die Morgenimpulse ließen uns entspannt in den Tag starten. Dabei weckte die Band Kings Of Leon bei vielen von uns zunehmendes Interesse und deren Lieder wurden bald Bestandteil unserer Impulse, die wir in den Kleingruppen selbst vorbereiteten. Nach den Einheiten am Vormittag und dem gemeinsamen Mittagessen hatten wir eine ungefähr zweistündige Mittagspause. In unserer Freizeit spielten wir Tischfußball und ähnliches, kauften im nahegelegenen Supermarkt ein oder tauschten uns mit unseren Mitfirmlingen aus, was viele neue Freundschaften zur Folge hatte. Am Ostermontag haben wir den ersten gemeinsamen Gottesdienst der Glaubenswoche gefeiert. Am Dienstag behandelten wir vormittags in den Kleingruppen die Einheit Heiliger Geist und teilten uns danach in verschiedene Workshop-Gruppen auf. Eine Gruppe führte Interviews mit Passanten zu der Frage: Was stellen Sie sich unter dem Heiligen Geist vor?. Andere malten auf großen Holztafeln, tanzten, meditierten oder zogen los, um den Heiligen Geist auch in der Natur zu entdecken. Nachmittags veranstalteten wir ein Hausspiel, bei dem wir in Vierergruppen verschiedene Stationen der Gemeindearbeit passierten und beispielsweise über Jugendgruppen wie die KJG oder die Pfadfinder informiert wurden. Die Siegerehrung erfolgte abends. Am Mittwoch fuhren wir nachmittags in die Münchner Innenstadt, wo wir uns bis zum Abend aufhielten. Jeder konnte hier nach seinem Belieben umherstreifen und sich z.b. das Hofbräuhaus oder das Hard Rock Café ansehen. Am Donnerstag beschäftigten wir uns mit dem Thema Leben nach dem Tod, verbunden mit einem Friedhofsbesuch. Am Abend feierten wir gemeinsam unseren zweiten Gottesdienst. Er stand unter dem Thema Versöhnung. Der Freitag war mit besonders viel Programm gefüllt. Über den Tag verteilt fanden die Einzelgespräche mit einem Gruppenleiter unserer Wahl statt, parallel dazu verzierten wir unsere Firmkerzen. Zwischenzeitlich beantwortete Stephan > Dieses Lied erklang am Ende des Gottesdienstes am Pfingstmontag in St. Petrus Canisius. Musikalisch wurde es von Jugendlichen begleitet, die in diesem Gottesdienst gefirmt wurden. Es war aber ein Firmgottesdienst mit einem besonderen Schwerpunkt. Denn nicht nur 23 Jugendliche aus der Pfarrei St. Petrus Canisius erhielten von Weihbischof Dr. Werner Guballa das Sakrament der Firmung, sondern auch 7 Jugendliche mit Behinderung. Diese Integration bot sich an, da wir seit vielen Jahren am Pfingstmontag diesen gemeinsamen Gottesdienst miteinander feiern: die Gemeinde St. Petrus Canisius mit der Gemeinde der Menschen mit Behinderung. Nach dem Gottesdienst ist dann immer die Gelegenheit aufeinender zuzugehen und miteinender weiter zu feiern, denn es gibt etwas zu essen und zu trinken. Salate und Kuchen werden von denen, die feiern, mitgebracht, so dass es immer ein gemeinsames Fest ist, bei dem sich jeder einbringt. Das war auch in diesem Jahr so. Die Firmlinge der Pfarrei hatten sich in mehreren Treffen an Samstagen und an einem verlängerten Wochenende auf die Firmung vorbereitet. Auch gestalteten sie gemeinsam die Kar- und Ostertage in der Gemeinde mit. Die Firmlinge der Behindertenseelsorge bereiteten sich in der Woche vor Pfingsten auf die Firmung vor. Am Freitag vor Pfingsten trafen sich dann beide Gruppen mit dem Weihbischof, um die Elemente, die jede Gruppe für den Gottesdienst vorbereitet hatte, zusammenzubringen. Hierzu gehörte auch ein Logo für den Heiligen Geist, das über dem Altar aufgehängt wurde. Es zeigt ein Herz mit Flügeln, in dem sich zwei die Hand reichen. Der Weihbischof ging dann auch bei seiner Predigt auf dieses Symbol ein. So war es ein stimmiger Gottesdienst, bei dem jeder etwas einbringen konnte. Das Schlusslied drückte dies nochmals aus, wenn es da heißt: Wir wollen aufstehn, aufeinander zugehn, voneinander lernen, miteinander umzugehn. > Diakon Georg-Peter Beckhaus, St. Petrus Canisius

14 Ökurier Kinder kennen kein schlechtes Wetter! Das Sommerfest der St. Stephan-Kinder ist nicht ins Wasser gefallen. > Samstag, 6. Juni 2009, Uhr: Der Elternbeirat des Kindergartens St. Stephan trifft sich bei strömendem Regen. Einen Blick in den Himmel wagt keiner. Sollen wir das geplante Sommerfest ausfallen lassen?, trauen sich ein paar Pessimisten zögerlich zu fragen. Keineswegs, wir ziehen das jetzt durch!, kontern die in Allwetteranzüge gepackten anderen. Und schon geht es los: Garage auf, Tische raus, Bänke aufgeklappt, Pavillons aufgebaut, Tische dekoriert (unter fachlicher Regie von Niki Kapp), Kaffee gekocht (Birgit Hempel hat alles bestens im Griff), Grill aufgestellt.das komplette Party-Programm. Gott sei Dank stellt die Martinusschule ihren Schulhof und den Unterstand zur Verfügung. Es regnet immer noch in Strömen. Ob die Kinder ihre Eltern aus ihren gemütlichen Sesseln locken können? Uhr: Sie können. Es füllt sich. Köstliche Kuchen, Muffins und Törtchen werden von fleißigen Spendern auf das Kuchenbuffet gestellt, liebevoll dekorierte Salate bereichern die Salatbar. Die Tische werden besetzt. Kerzenschein sorgt für anheimelnde Gemütlichkeit. Es ist jetzt richtig nett! Und die Kinder? Die trotzen den Regentropfen und vergnügen sich wild umher laufend auf dem Schulhof Uhr: Herr Metzler, der Leiter des Kindergartens St. Stephan, eröffnet das Sommerfest und stimmt mit den Kindern das Lied vom Mops an: Die Oma sucht den Opa, der saß doch auf dem Sofa. Doch finden kann sie keinen, nicht mal nen klitzekleinen. Den hat der Mops gemopst, der dicke Mops. Spätestens jetzt sind alle in Sommerlaune. Das Kuchenbuffet ist zu diesem Zeitpunkt schon gut geplündert. Der Regen hat etwas nachgelassen. Jetzt geht es ans Torwandschießen! Papa tritt gegen Sohnemann an. Wer hat mehr Zielwasser getrunken? Jeder bekommt fünf Versuche. 3 zu 2 für den kleinen Lukas! Gegenüber stehen die Kinder bei Uwe Sarsik, dem Vorsitzenden des Elternbeirats Schlange. Er knotet mit erstaunlicher Fingerfertigkeit die lustigsten Figuren aus Luftballons. Emilie möchte ein schwarzes Schwert, genau wie ihr Freund Michel. Lena liebäugelt mit einer bunten Blume. Was Uwe aus Luftballons alles zaubern kann! Peng! Da knallt s! Macht nichts! Uwe knotet und knotet! Die Luftballons gehen weg wie warme Semmeln. Die gibt s übrigens auch: Die Bäckerei Post hat 150 Brötchen gespendet. Vielen Dank! Am Grill werden bereits fleißig die Würstchen gedreht.peter Beckhaus, Rainer Hempel und Michael Diehl sorgen stets für leckeren Nachschub. Was huscht denn da für eine kleine Katze vorbei? Aha, bei Nina Neuhäuser und Tina Sarsik kommen die Kinder in die Maske: Die, die lange still sitzen können und nicht kitzelig sind, verwandeln sich kunstvoll geschminkt in lustige Tiere und lassen sich Tattoos auf die Oberarme drücken. Das lange Warten wird mit kalten Getränken überbrückt, die Gabi und Patrick Enderle nebenan für alle Durstigen bereithal- 14 ten. Die tollen Kindergarten-T-Shirts gibt s bei Tina Biesenbach. Es hat endlich aufgehört zu regnen Uhr: Niki Kapp läutet den Höhepunkt des Sommerfestes ein: Mit Kuhglocke und Schubkarre treibt sie alle Kinder und ihre Eltern in das Außengelände des Kindergartens. Dort soll ein Schubkarrenrennen stattfinden. Die ersten Teams sind schnell gebildet. Mütter und Söhne, Väter und Töchter füllen die beiden Schubkarren und rasen nach Startschuss auch schon los: Der Parcours ist nicht der leichteste: Nach kurzer gerader Anfahrtsstrecke wird es holprig, enge Kurven sind zu überwinden, einmal rum um den großen Sandberg. Ein Tross anfeuernder Kinder begleiten die Rennkarren. Auf der Zielgeraden wird es noch mal spannend. Dann die letzte Kurve, in der große Steine zu umfahren sind. Hier entscheidet sich, wer schnell und wendig ist. Unter Kuhglockengeläute und lautem Kindergeschrei fahren die Schubkarren ins Ziel! Aus der Puste sind die aktiven Teilnehmer, begeistert die Zuschauer. Die siegreichen Kinder erhalten Orden (von Niki Kapp gebastelt) und kleine Preise, die die Mainzer Volksbank gespendet hat. Applaus! Uhr: Zum Schluss gibt es noch einmal Würstchen für alle. Ein gelungenes Fest! Und die Sonne lugt hinter den Wolken hervor. > Pia Buck-Schulte, St. Stephan Kuchenverkauf KiTa St. Petrus Canisius > Der Kuchenverkauf zu Gunsten des Sonnensegels für unsere KiTa St. Petrus-Canisius nach dem Gottesdienst am 17.Mai erbrachte das hervorragende Ergebnis von 345 Euro. Unsere Kinder bedanken sich ganz herzlich bei allen Helfern, Spendern und Käufern. > Stephan Koch, St. Petrus Canisius Ökumenische Termine Taizé-Gebet Sonntag, 13. September Uhr (14-Nothelferkapelle) ÖKUMENISCHE TAGE 2009 Immer schneller? Von der Not und vom Geschenk der Zeit Montag, 16. November Uhr Prof. Marianne Gronemeyer: Das Leben als letzte Gelegenheit Dienstag, 17. November Uhr Bruder Paulus: Ich lasse mich beschenken. Leben aus der Fülle der Zeit. Vortrag und Musikbeispiele aus der Bach-Kantate: Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit Mittwoch, 18. November Uhr Ökumenischer Gottesdienst der Gemeinden St. Stephan, St. Petrus Canisius, der Evangelischen Kirchengemeinde, der Freien Evangelischen Gemeinde und der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten). Alle Veranstaltungen finden im Gemeindehaus, Friedensstraße 35 statt. Termine St. Petrus Canisius GOTTESDIENSTE AM WOCHENENDE: Gemeindegottesdienst: Sonntag Uhr (Kinderwortgottesdienst in der Kapelle für Schulkinder, Kinderwortgottesdienst im Bonifatiusraum für Kleinkinder)

15 15 WERKTAGSGOTTESDIENSTE: montags Uhr Eucharistiefeier, mittwochs 8.30 Uhr Frauengottesdienst, freitags Uhr Eucharistiefeier Maria Himmelfahrt Samstag, 15. August 9.00 Uhr Gottesdienst Kinderbibeltag Samstag, 19. September von bis Uhr GroSSes Gebet Sonntag, 27. September Uhr Gottesdienst Uhr Abschluss Erntedank Sonntag, 4. Oktober um Uhr Eucharistiefeier zusammen mit der Kindertagesstätte Rosenkranzandachten Sonntag, 4. Oktober Uhr Eröffnung Sonntag, 18. Oktober Uhr Sonntag, 25. Oktober Uhr Abschluss jeden Donnerstag Uhr Rosenkranzgebet Allerheiligen Uhr Festamt Uhr Segnung der Gräber Allerseelen Uhr Gottesdienst mit Gedächtnis der Verstorbenen des letzten Jahres St. Martin Mittwoch, 11. November Martinsumzug Beginn Uhr in der Kirche TERMINE ST. STEPHAN Sonntagsgottesdienste Samstag, Uhr Vorabendmesse (Pfarrkirche St. Stephan) Sonntag, 7.30 Uhr Eucharistiefeier (14-Nothelferkapelle) - von Allerheiligen bis Ostern: 8.00 Uhr - Sonntag, Uhr Hochamt (parallel Kinderwortgottesdienst; Pfarrkirche St. Stephan) Kinderwortgottesdienst Sonntag, Uhr Vorschulkinder (unter der Sakristei); Schulkinder (in der alten Sakristei) (In den Schulferien und an den Familiengottesdienst-Sonntagen ist kein Kinderwortgottesdienst!) Familiengottesdienste Sonntag, 4. Oktober Uhr Sonntag, 1. November Uhr Sonntag, 6. Dezember Uhr Beichtgelegenheiten Samstags von Uhr bis Uhr im Pfarrhaus, Pfarrstraße 3 Für Beichtgespräche stehen Pfarrer Weindorf und Pfarrer Stamm gerne auch außerhalb dieser Zeiten zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einen Termin (06131/ )! Pfarrfest Sonntag, 6. September Uhr Festgottesdienst auf dem Festgelände Taizé-Gebet Sonntag, 13. September Uhr (14-Nothelferkapelle) Sommer 2009 Erntedank Samstag, 3. Oktober Uhr Vorabendmesse (Pfarrkirche St. Stephan) Sonntag, 4. Oktober 7.30 Uhr Eucharistiefeier (14-Nothelferkapelle); Uhr Familiengottesdienst (Pfarrkirche St. Stephan) GroSSes Gebet Samstag, 10. Oktober Uhr Vorabendmesse mit Eröffnung des Großen Gebets (mit Kirchenchor; Pfarrkirche St. Stephan); Uhr Komplet (Nachtgebet der Kirche) Sonntag, 11. Oktober Uhr Hochamt; anschließend stille Anbetung/Betstunden; Uhr Vesper (mit Kirchenchor; danach Lichterprozession) Helferfest Freitag, 2. Oktober Uhr (Pfarrheim St. Stephan) Allerheiligen Sonntag, 1. November Uhr Hochamt (Familiengottesdienst; Pfarrkirche St. Stephan); Uhr Totengedenken (Friedhof Gonsenheim) Allerseelen Montag, 2. November Uhr Eucharistiefeier (Pfarrkirche St. Stephan) Martinszug Dienstag, 10. November Uhr Wortgottesdienst mit Martinsspiel; anschl. Martinszug Termine Evangelische Kirchengemeinde RegelmäSSige Gottesdienste: Gottesdienst ist jeden Sonntag um Uhr, in der Regel wechselweise in der Kirche bzw. im Gemeindehaus (siehe Aushang). Erster Sonntag im Monat Gottesdienst mit Abendmahl. Tauftermine sind im Gemeindebüro zu erfahren. Kinderbetreuung und Kindergottesdienst (6-11 Jahre) während des Gottesdienstes findet statt, wenn wir Gottesdienst im Gemeindehaus feiern! Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen KLAVIERKONZERT - Schüler der Klavierklasse Stefan Mehlig - Sonntag, 5. Juli Uhr im Gemeindehaus KINDERFERIENSPIELE Montag-Mittwoch, Juli von Uhr im Gemeindehaus Thema: Weltall TAG DES OFFENEN DENKMALS Sonntag, 13. September Öffnungszeiten der Evangelische Kirche Mainz-Gonsenheim Uhr Gottesdienst, Uhr Kirche geöffnet. KINDERSACHENBASAR Samstag, 19. September :00 Uhr im Gemeindehaus KANTOREIKONZERT Sonntag, 4. Oktober Uhr in der Kirche THEATERKREIS Samstag und Sonntag 6. November sowie 13. und 14. November um Uhr im Gemeindehaus Arcadia - Ein etwas schräges Märchen

16 Ökurier 10. GONSENHEIMER KERZENSCHEINKONZERT Sonntag, 15. November Uhr in der Kirche GOTTESDIENSTE AN ERNTEDANK Sonntag, 4. Oktober und Uhr (Familiengottesdienst mit anschließend Mittagessen) im Gemeindehaus GOTTESDIENST -EINFÜHRUNG NEUER KIRCHENVORSTAND- Sonntag, 11. Oktober Uhr in der Kirche Öffnungszeiten der Evangelischen Kirche Jeden Samstag von Uhr und sonntags zum Gottesdienst 14-tägig Uhr. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich den Kirchenschlüssel bei Öffnung des Videopoints schräg gegenüber der Kirche auszuleihen, um sich die neuen Kunst-Kirchenfenster ansehen zu können. Adressen und Ansprechpartner: Evangelische Kirchengemeinde > Anschrift: Friedensstraße 35, Mainz > Telefon: / Telefax: > gemeinde@ekg-gonsenheim.de > Homepage: > Seelsorger: Pfarrerin Dr. Angela Rinn-Maurer (Telefon: ) Pfarrer Andreas Nose (Telefon: ) Vikar Simon Meister (Telefon: ) > Gemeindebüro: Stefanie Scholdei Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 8:30 bis 12:30 Uhr > Kindergarten: Graf-Stauffenberg-Straße 34, Telefon: Leiterin: Brigitte Bloos 16 Öffnungszeiten: Di, Do,: 15:00 bis 18:00 Uhr, Mi 9:00 bis 12:00 Uhr, Fr 14:00 bis 17:00 Uhr > Kindertagesstätte: An den Reben 74, Telefon: Leiterin: Christina Vorreiter Behindertenseelsorge im Bistum Mainz > Seelsorger: Pfarrer Helmut Bellinger Gehörlosenseelsorge > Anschrift: Jakob Goedecker Straße 1, Mainz > Telefon: / Telefax: > gehoerlosenseelsorge@bistum-mainz.de > Referent: Stephan Weidner, Sekretariat: Nicole Peters Blinden- und Behindertenseelsorge > Anschrift: Alfred-Delp-Str. 64, Mainz > Telefon: / Telefax: > behindertenseelsorge@bistum-mainz.de > Homepage: > Referent: Jürgen Rath, Sekretariat: Fr Gigla Brotkorb Gonsenheim > Lebensmittel für Menschen mit geringem Einkommen > donnerstags, 14:30 bis 16:00 Uhr > im Stadtteiltreff, Elsa-Brändström-Str. 53a (Souterrain) > Homepage: Pfarrgemeinde St. Stephan > Anschrift: Pfarrstraße 3, Mainz > Telefon: > pfarrbuero@st-stephan.net > Homepage: > Seelsorger: Pfarrer Hans-Peter Weindorf Pfarrer Christian Stamm Diakon Klaus Baum Gemeindereferentin Silvia Wenzel > Pfarrbüro: Nathalie Greifenstein, Helga Funk Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 9:30 bis 11:30 Uhr, Mi 9:30 bis 11:00 Uhr, Mo bis Fr 15:30 bis 17:30 Uhr > Kindergarten: Pfarrer-Grimm-Straße 1, Telefon: Leiter: Stefan Metzler, Kontakt Pfarrei: Mechthild Münch Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius > Anschrift: Alfred-Delp-Straße 64, Mainz > Telefon: > pfarrbuero@canisius-mainz.de > Homepage: > Seelsorger: Pfarrer Helmut Bellinger Diakon Georg-Peter Beckhaus Diakon Klaus Baum Gemeindereferentin Silvia Wenzel > Pfarrbüro: Claudia Gockel Nächste Ausgabe des Ökurier: > Advent 2009 > Redaktionsschluss: 1. November 2009 > Erscheinungstermin: 22. November 2009 > Artikel bitte bis zum Redaktionsschluss an die Mitglieder der Redaktion oder per an redaktion@oekurier.de > Homepage:

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