Umwelt-Woche 2013: Fairer Handel. 1. Duisburger Umwelttage 2013: Schulen nehmen aktiv teil
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- Thomas Kraus
- vor 7 Jahren
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1 Umwelt-Woche 2013: Fairer Handel Hat das was mit Schule zu tun? Wir von ESPADU meinen: Auf jeden Fall! 1. Duisburger Umwelttage 2013: Programm für Schulen 2. Was ist Fairer Handel? 3. Was kann man an Schulen machen? 4. Materialien und Hinweise 1. Duisburger Umwelttage 2013: Schulen nehmen aktiv teil 6. und 7. Juni Waldrallye: Im Vordergrundsteht dabei die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung unserer Wälder. An der Waldrallye können Duisburger Schüler der 3. bis 6. Klassen und interessierte Bürger teilnehmen. Täglich können 6 Schulklassen mitmachen. Eine Anmeldung ist erforderlich. 10., 12. und 13. Juni An insgesamt 13 Stationen werden bei der 11. Duisburger Bauernrallye für Schüler der 2. bis 6. Klassen und interessierte Bürger Aufgaben zur Natur und Landwirtschaft am Rand der Großstadt gestellt. Die Rallye findet am 10., 12. und 13. Juni statt. Der Parcours wird von den Gruppen selbstständig mit Hilfe einer Karte und einem Fragenkatalog begangen. An einigen Stationen wird fachkundiges Personal die Teilnehmer betreuen. Am 11. Juni findet eine Bauernrallye speziell für Kindergärten statt. Eine Anmeldung ist auch hier erforderlich. 11. Juni Bei der Infoveranstaltung "Fairtrade und Schule" der Stadtbibliothek in Kooperation mit dem Weltladen Duisburg und der Infostelle "Dritte Welt" wird am 11. Juni das Thema "Fairer Handel trägt Früchte" erarbeitet. Zielgruppe sind Schüler der 5. Klassen. 12. Juni Über die harten Lebensbedingungen in einer der ärmsten Regionen Indonesiens werden Kinder ab 7 Jahre in der Stadtbibliothek Duisburg am 12. Juni unterrichtet. 14. Juni Der Autor und Entwicklungshelfer Hanns Groeschke ist Gast in der Stadtbibliothek. "Wer hat die Kokosnuss geklaut?". Groeschke hat auf den Philippinen einige Jahre als Entwicklungshelfer gearbeitet. Mitmachen ist angesagt, wenn gemeinsam große Nüsse geknackt, ausgeraspelt und aus dem Inhalt leckere Kokosmilch hergestellt wird. Dabei lernt man auf spielerische Weise die "1000 Nutzen der Kokospalme" kennen. 22. Juni Der Umweltmarkt und "Öko-Markt und Eine Welt Bazar" findet auf der Königstraße statt. Vereine, Verbände, städtische Ämter und Institutionen, gesellschaftliche Gruppen, Interessensgemeinschaften und Bildungseinrichtungen bieten ausführliche Informationen. Umweltschutzvereine, Eine-Welt-Gruppen und soziale Initiativen der Stadt Duisburg geben Einblicke in ihre Arbeit. Auch etwas für Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler dabei? Es lohnt sich bei allen Angeboten nach zu fragen, ob die Teilnahme noch möglich ist!!!
2 Was ist eigentlich Fairer Handel (englisch: fair trade)? Kleinbauern aus armen Ländern der Erde können ihre Produkte meist nur für ganz wenig Geld an den örtlichen Händler verkaufen, der sie dann wieder an einen weiteren Großhändler verkauft. Ehe die Dinge bei uns in die Läden kommen, haben viele Zwischenhändler daran verdient, aber die Kleinbauern erhalten meist nur einen Hungerlohn für sich und ihre Familien. Wenn die Ernte schlecht ist, bekommen sie noch weniger. Dann müssen sie und ihre Familien manchmal sogar hungern. Viele Kleinbauern geben dann auf und ziehen in die Städte. Dort geht es ihnen aber auch nicht besser: in den großen Elendsquartieren (Slums) leben sie oft ohne Arbeit und ohne Aussicht auf eine bessere Zukunft für sich und ihre Kinder. Das geht auch anders! Kleinbauern, die sich in Fairer-Handel-Kooperativen zusammengeschlossen haben, erhalten für ihre Produkte ein stabiles Einkommen. Sie sind nicht mehr ganz und gar von den Ernten abhängig. Fairer Handel ermöglicht es, ohne viele Zwischenhändler, auch bei uns ihre Waren zu verkaufen. Ein weiteres Problem sind die Giftstoffe, die auf die Pflanzen gespritzt werden. Zumeist haben die Kleinbauern oder die Arbeiter auf den Großplantagen keinen Schutz davor und werden dadurch krank. Auf Fairer-Handel-Plantagen erhalten die Arbeiter Schutzkleidung, den gesetzlichen Mindestlohn, bezahlten Urlaub und auch Vorsorge für Krankheit und Alter. Ein Teil der Einnahmen aus Fairer- Handel-Produkte geht auf ein Gemeinschaftkonto, um wichtige Anliegen für alle erstellen zu können, z.b. Schulen. Fairer Handel ermöglicht ein lebenswürdiges Leben auch für die Menschen in den armen Ländern alles das, was bei uns selbstverständlich ist. Der Einkauf im Supermarkt Tagtäglich treffen wir als alle Kunden kleine Entscheidungen, die aber für Produzenten rund um den Globus weitreichenden Folgen haben. Falls man sich für Produkte mit den Fairen-Handel-Symbol (Fair Trade-Zertifikat) entscheidet, können mit dem Geld z.b. Trinkwasserbrunnen oder Schulen gebaut werden. Oder die Menschen können erstmals zum Arzt gehen. Denn ohne Fairtrade haben sie dazu kein Geld. Bisher machen rund 1,2 Millionen Menschen in Lateinamerika, Afrika und Asien bei Fairtrade mit. Das sind mit den Familienangehörigen 6 Mio. Menschen. Das ist leider, wenn man die vielen Menschen in den armen Ländern sieht, nur eine zu kleine Gruppe.
3 2. Was kann man an (unserer) Schule(n) machen? Aktionen zum Fairen Handel können und sollen die Menschen zum Nachdenken anregen. Es werden Fragen gestellt wie zum Beispiel "Wie funktioniert die Welt?" oder "Wie können wir Dinge verändern und verbessern?". Fairer Handel ist eine tolle Möglichkeit, weitgreifende Themen zu behandeln, wie globale Gerechtigkeit, Fairer Handel und nachhaltige Entwicklung. Hier nur eine kleine Auswahl, was man tun kann: Fairtrade-Frühstück oder -Mittagessen Gemeinsames Frühstücken bietet einen guten Start in den Tag. Ladet Freunde zum Fairtrade-Frühstück in der Schule ein und bietet Fairtrade-Produkte an, zum Beispiel Fruchtsäfte, Brotaufstriche und Obst (und natürlich Tee, Kaffee und Zucker für die Erwachsenen). Fairtrade-Festival/Fairtrade-Tag Organisiere eine Verkostung. Stellt Fairtrade-Produkte aus und bietet Verkostungen an (vielleicht sogar im Blindtest!), sammelt Unterschriften, bietet Informationen und organisiert Ansprachen... Fair Kochen im Unterricht Kocht euer eigenes Essen mit Fairtrade-Zutaten. Egal, ob dies ein einmaliges Event ist, regelmäßig stattfindet, während des Unterrichts, in der Mittagspause oder nach der Schule Spaß ist garantiert! Fairer-Handel-Produkte verkaufen Fairtrade-Produkte zu verkaufen macht Spaß! Und als Schulprojekt ist es eine hervorragende Möglichkeit, etwas über Unternehmensführung lernen. Schüler-Firma gründen! zu Organisiert ein reiches/armes Fairtrade-Mittagessen Benutzt den Speisesaal oder die Schulkantine, um zu zeigen, wie ungerecht die Welt ist. Jeder zahlt den gleichen Eintrittspreis, doch einige bekommen dafür ein riesiges Büffet, andere nur Reis.
4 Bericht: Azubis des Karl-Schiller-Berufskollegs kochen "fair" Die Schülerinnen und Schüler des Karl-Schiller-Berufskollegs in Dortmund haben einen "Fair-Kochen-Workshop" veranstaltet. Dabei haben sie leckere Gerichte aus Fair gehandelten Produkten gezaubert und waren dabei überrascht, wie Vielfältig das Angebot an Fairen - Waren ist. (Bild: Schiller-Berufskolleg) Die angehenden Verkäuferinnen und Verkaufer des Karl-Schiller-Berufskollegs in Dortmund erlebten Fair gehandelte Produkte hautnah: Beim "Fair-Kochen- Workshop". Mit exotischen Früchten und unterschiedlichen Waren zauberten die Schülerinnen und Schüler leckere Gerichte. Die Rezepte wurden Weltladen vorgeschlagen. Die Auszubildenden waren über die Vielfalt und Qualität der Fairtrade Produkte überrascht und genossen eine schmackhafte Mahlzeit. 3. Materialien und Hinweise Wo kann man Fairer-Handel-Produkte kaufen? In manchen Supermärkten oder auch in Weltläden. Ein Verzeichnis der Weltläden in Deutschland befindet sich: ( Eine übersichtliche Linkliste verweist dort u.a. auf o BANAFAIR - Die krumme Welt der Banane ( o Dritte Welt Partner Ravensburg ( o EL PUENTE Partnerschaftlicher Welthandel ( o gepa Fairhandelshaus ( o Podi Mohair ( und o TransFair ( Auf diesen Webseiten kann man sich umfangreich über den fairen Handel sowie über einzelne Produkte und über die Produzentenbedingungen informieren. Interessante Internetadressen Verbraucher Initiative e.v. Die Verbraucher Initiative e.v. entwickelte in Zusammenarbeit mit der GTZ ein Portal zum öko-fairen Handel, das unter erreichbar ist. Damit soll versucht werden u.a. die vielfältigen Initiativen, Anbieter und Produktbereiche des ökologischen und Fairen Handels der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Internetseite enthält u.a. einen Bereich "Lehrmaterialien".
5 Das Forum Fairer Handel... ist das Netzwerk des Fairen Handels in Deutschland. Hier arbeiten Organisationen und Akteure des Fairen Handels zusammen. Eine aktuelle Recherche zum Fairen Handel bietet die umfangreiche Sammlung auf (siehe Service, Bibliothek). Inzwischen sind ca. 500 Medien rund um den Fairen Handel, Hintergründe zum Welthandel, Unterrichtsmaterialien, Filmmaterial, Fachbücher und kostenlose Downloads aufgenommen. Ein Suchprogramm mit Schlagworten erleichtert die Recherche. Unterrichtsmaterialien Anregungen für eine unterrichtliche Umsetzung bieten die schleswigholsteinische Aktion mit dem Projekt "Fair kauft sich besser" ( (man muss sich allerdings zur Nutzung der Materialien anmelden!) und der Beratungsstelle Geographie und Globales Lernen in Hamburg ( Hier eine Auswahl aus der Webseite "Eine Welt Internet Konferenz" (unter den Menüpunkten Bildungsmaterialien, Unterrichtsmaterialien zum Download - Themensuche, Fairer Handel): Jetzt geht s rund: Orangen - Ein Arbeitsheft Erscheinungsjahr: 2008 Zielgruppe: Kindergarten, Vorschule, Grundschule Das Arbeitsheft zum Thema Orangen und Orangensaft von Weltweit Wichteln ist als Einstieg in das Thema Fairer Handel gedacht. Kinder erfahren, wie die Orangen zu uns kamen, wie und wo sie angebaut und geerntet werden und wie man Orangensaft herstellt. Das Arbeitsheft ist praxisorientiert aufgebaut und enthält viele Bastelideen sowie eine Vorlesegeschichte und einen Malbogen. Es eignet sich für Kinder ab vier Jahren. Warum ist die Banane krumm? Erscheinungsjahr: 2007 Zielgruppe: Grundschule Am Beispiel der Banane wird Kindern zwischen vier und sieben Jahren spielerisch der Zugang zum fairen Handel ermöglicht. Das Arbeitsheft bietet Infos rund um die Banane und Mitmachmöglichkeiten für die ganze Gruppe. Sie finden dort Rezepte, einen Malbogen, eine Vorlesegeschichte, eine Weltkarte und ein Dominospiel.
6 Der konsumkritische Stadtrundgang! Globalisierung - life in der Innenstadt Erscheinungsjahr: 2004 Zielgruppe: Sekundarstufe II In dieser Unterrichtseinheit mit didaktischen Materialien entwickeln Schülergruppen einen Stadtrundgang, der die weltweiten Folgen des eigenen Konsums verdeutlicht. Schülerinnen und Schüler lernen dabei die Zusammenhänge zwischen ihrem Konsum und den daraus entstehenden Problemen in den Produktionsstätten erkennen. In einem zweiten Schritt sollen sie von den einzelnen Beispielen auf die Weltwirtschaft abstrahieren können. Außerdem sollen die Schülerinnen und Schüler mit diesem Unterrichtsmaterial bestärkt werden, alternatives Handeln gegenüber Mitschülern und Außenstehenden argumentativ zu vertreten. Die süße Chance - Fairer Handel am Beispiel Kakao Erscheinungsjahr: 2012 Zielgruppe: Sekundarstufe I Schokolade gehört zu den beliebtesten Süßigkeiten, die Produktion von Schokoladenwaren in Deutschland hat sich in den letzten 30 Jahren verdreifacht. Gleichzeitig leiden die Kakaobauern in den Anbauländern unter der schwierigen Situation am Kakao-Markt und dem zu geringen Einkommen. Von dieser Problematik ausgehend haben TransFair und die Fachzeitschrift Praxis Geographie in einem Gemeinschaftsprojekt Materialien zusammengestellt, die sich mit der Herkunft und Weiterverarbeitung von Kakao beschäftigen. Sie richten sich an Schüler/-innen der Sekundarstufe I und sollen dazu anregen, sich mit den Zielen und Auswirkungen des Fairen Handels am Beispiel Kakao auseinanderzusetzen. Einkaufen im globalen Supermarkt - Fairer Handel im Unterricht Erscheinungsjahr: 2005 Zielgruppe: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II Die Unterrichtseinheiten mit didaktischen und methodischen Vorschlägen sind zielgruppenspezifisch aufbereitet und verdeutlichen Kennzeichen der gegenwärtigen Weltwirtschaftsordnung als auch die Alternativansätze des "Fairen Handels" anhand einzelner Produkte wie Schokolade, Faire Fußbälle, Kleider, Orangensaft u.a. Fair Flowers Handreichung für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit Erscheinungsjahr: 2011 Zielgruppe: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufsschule, Erwachsenenbildung Die Handreichung beinhaltet sieben Module, die sich mit den Themen Menschen- und Arbeitsrechte in der internationalen Blumenindustrie beschäftigen. Sie ist im Zuge der gleichnamigen Wanderausstellung entstanden, die Vamos e.v. Münster im Jahr 2010 erstellt hat. Das Material kann aber auch ohne die Ausstellung im Unterricht bzw. bei Fortbildungen etc. genutzt werden.
7 Fairer Handel - alles andere als kalter Kaffee! Erscheinungsjahr: 2012 Zielgruppe: Sekundarstufe I Die neuen Unterrichtsmaterialien des TransFair e.v. entstanden in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Praxis Geographie. Sie bündeln sieben Arbeitsbläter zum Thema Kaffee für Schüler/-innen der Sekundarstufe I. Jedes Arbeitsblatt besteht aus mehreren "Informationshäppchen", die durch Arbeitsfragen ergänzt werden. Es sind Materialien und Arbeitsanregungen zusammengestellt, die Schüler dabei unterstützen, sich mit Zielen und Auswirkungen des Fairen Handels auseinanderzusetzen. Die angebotenen Themen sind: Definition des Fairen Handels, Standards, Geschichte des Fairen Kaffees, Anbau- und Konsumregionen, Praxisbeispiel Guatemala, Zusammensetzung des Kaffeepreises und Aktionsvorschläge. Fairer Handel in Schülerfirmen Erscheinungsjahr: 2009 Zielgruppe: Sekundarstufe II Die Arbeitshilfe für nachhaltiges und soldarisches Wirtschaften in Schülerfirmen ist 2009 aus einem Seminar entstanden, bei dem sich Vertreter/ -innen aus Schülerfirmen zur Weiterbildung getroffen haben. Die Dokumentation gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des Fairen Handels in Schülerfirmen. Weitere Internetadressen zu Unterrichtsmaterialien kaufen_20im_20globalen_20supermarkt_20-_20newi_20kompakt.pdf Impressum: ESPADU - Beratungsverbund ecoteam Klaus Pelzer ecoteam-pelzer@freenet.de Bei Veranstaltungen der Umwelttage mit Anmeldung bitte anmelden bei: Herr Dr. Yousef Telefon: dr.yousef@stadtduisburg.de
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