6-10 LEBENSRAUM WALD SACH INFORMATION MYTHOS BAUM
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- Matilde Holtzer
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1 SACH INFORMATION Wald ist ein ungemein komplexes Gefüge aus verschiedenen Lebensgemeinschaften, die untereinander allesamt vernetzt sind und daher auch voneinander abhängen. Solche Lebensgemeinschaften (Biozönosen) bilden zusammen mit ihren Lebensräumen (Biotopen) ein Ökosystem, das man am besten von seinem Betriebsablauf her verstehen kann. Ein Ökosystem zeigt nämlich immer eine Dreigliederung in Produzenten (Erzeuger), Konsumenten (Verbraucher) und Destruenten (Zersetzer). Produzenten sind die grünen Pflanzen des Waldes. Nur grüne Pflanzen besitzen die Fähigkeit zur Photosynthese, der Produktion organischer Verbindungen aus Wasser und Kohlendioxid mit Hilfe des Chlorophyls (grüner Farbstoff in Pflanzen) und der Strahlungsenergie des Sonnenlichtes. Grüne Pflanzen stellen somit die Betriebsstoffe des Ökosystems Wald her. Die Konsumenten sind zunächst einmal die Pflanzenfresser, aber auch alle Tiere, die sich von Pflanzenfressern ernähren. Weil die Konsumenten sehr viel schneller fressen, als die Produzenten nachliefern können, müssen beide Funktionsgruppen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen (gewöhnlich im Bereich 99:1), das beiden das Überleben sichert. Zum kompletten Ökosystem Wald gehören aber auch die Destruenten. Ihnen fällt die wichtige Aufgabe zu, durch Abbau von Totmaterial dafür zu sorgen, dass die Produzenten und Konsumenten nicht im eigenen Abfall untergehen. Bakterien, Pilze und etliche Kleinlebewesen aus verschiedenen Verwandtschaftsgruppen sind mit dieser Aufgabe befasst und produzieren im Gegenzug den für den Wald überlebenswichtigen Humus. Wasser zählt zu den bedeutendsten Ressourcen der Erde. Es ist neben der Luft das Überlebensmittel des Menschen. Österreich verfügt im Gegensatz zu vielen anderen Ländern über hohe Wasservorräte. Der Waldreichtum Österreichs ist ein wesentlicher Faktor für das ausreichende Vorhandensein von Wasser in hervorragender Qualität. Die heimischen Wälder wirken als reinigender Luftfilter und Wasserspeicher. MYTHOS BAUM Der Baum ist eines der starken archetypischen Symbole (auf der selben Ebene wie zum Beispiel Sonne, Wasser und Berg) und symbolisiert das Leben ganz allgemein (Archetyp = Komponente des kollektiven Unbewussten im Menschen, die die ererbte Grundlage der Persönlichkeitsstruktur bildet). In vielen Kulturen erscheint Der Wald ist ein prägendes Landschaftsbild unserer Heimat. Beliebtes Ausflugsziel und Erholungsraum ist auch der Wienerwald. INFO SERVICE: Nähere Beschreibungen zur Nahrungskette finden Sie auch im Ordner Lebensraum, Kapitel Wald und Wiese - Waldbewohner. Mehr Informationen und didaktische Anregungen zu Pilzen finden Sie im Ordner Lebensraum, Kapitel Wald und Wiese - Pilze. Das komplexe Ökosystem Wald zeigt eine Dreigliederung in Produzenten (Erzeuger), Konsumenten (Verbraucher) und Destruenten (Zersetzer). Ihr ausgewogenes Verhältnis zueinander ist die Grundlage für die Stabilität des Waldes.
2 SACH INFORMATION der Baum als Lebensbaum, welcher die Unterwelt, die Welt der Menschen und den Sitz der Götter miteinander verbindet. Auch unsere verwandtschaftlichen Verhältnisse werden in einem Stammbaum dargestellt. ZUSAMMENFASSUNG: Der Wald ist ein komplexes Ökosystem mit Erzeugern (Produzenten),Verbrauchern (Konsumenten) und Zersetzern (Destruenten). Ihr ausgewogenes Verhältnis zueinander ist die Grundlage für die Stabilität des Waldes. Für die hervorragende Wasserqualität in Österreich ist der Waldreichtum ein wichtiger Faktor. Etwa ein Drittel der Erdoberfläche ist von Wald bedeckt. Durch Emissionen aus dem Verkehr, Hausbrand und Industrieabgasen werden Bäume nachhaltig geschädigt. Der Querschnitt eines Baumes gibt sein Alter an. Man kann anhand der Breite der Jahresringe auch ablesen, ob ein Baum schnell oder langsam gewachsen ist. INFO SERVICE: Mehr zum Thema Abgase und deren Reduktion im Ordner Klima, Kapitel Klima und Verkehr. Laubbäume werfen im Herbst ihre Blätter ab, überwintern und treiben im Frühjahr aus ihren Knospen neue Blätter. ERSTAUNLICHE TATSACHEN ÜBER BÄUME Bäume gehören zu den größten Pflanzen auf der Erde. Sie können auch älter werden als alle anderen Lebewesen. An einem warmen Frühlingstag nimmt ein großer Baum über 1000 Liter Wasser aus dem Erdreich auf und gibt dieses wieder an die Luft ab. Etwa ein Drittel der Erdoberfläche ist von Wald bedeckt. SCHÄDEN DURCH LUFTVERSCHMUTZUNG Einer der großen Feinde junger Baumtriebe ist das Schwefeldioxid aus den Abgasen der Industrie, des Hausbrands und der Kraftfahrzeuge. Blätter und Nadeln nehmen Schwefeldioxid entweder durch Niederschläge oder direkt aus der Luft auf. Säurebildende Schadstoffe, wie Schwefeldioxid und Stickoxide, sind die Verursacher des Sauren Regens. Durch den Sauren Regen wird der gesamte Nahrungsmittelkreislauf des Baumes geschädigt, und er dörrt von der Spitze her aus. Durch eine Verbesserung der Rauchgasreinigung und der Verwendung schwefelärmerer Kraftstoffe konnte die Situation in den letzten Jahren entschärft werden. Ein weiteres Problem für den Wald stellen Ozon und Photooxidantien dar. Diese Substanzen sind zu einem großen Teil auf den Autoverkehr zurückzuführen.
3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Zum besseren Verstehen des Ökosystems Wald kann man mit den Kindern eine Waldrallye veranstalten. In einer Waldrallye wird der Wald mit allen fünf Sinnen spielerisch erlebt und erforscht. LERNZIELE Das Ökosystem Wald besser kennen lernen und den Wald mit all seinen Sinnen erleben. Verschiedene Waldlebensgemeinschaften beobachten, benennen und dabei schätzen lernen. INFORMATIONSTEIL: Gemeinsam wird erarbeitet, welche Aufgaben der Wald für uns Menschen, aber auch für andere Lebewesen hat. Wofür stehen Bäume in unserem Leben? Wie kann das Ökosystem Wald funktionieren? Vergleiche zu anderen Ökosystemen können zum besseren Verständnis erarbeitet werden. Es benötigt nur ein Öffnen der Augen um die Schönheiten eines Waldes bewusst zu erleben! ORT: nahegelegener Wald oder Park. ZEITAUFWAND: ein Vormittag oder im Rahmen eines Schulwandertages. MATERIALIEN: leere Filmdosen,Tuch, Lupe, Kartonrollen. KOSTEN: Anreise (eventuell). UMSETZUNG EINER RALLYE: Selbstständige Erfahrung und sinnliches Erleben sollen diesen Ausflug in den Wald prägen. Verschiedene Stationen oder Spiele bilden den Weg durch den Wald. Ein Stück Waldboden wird auf ca. einem Quadratmeter Boden nach vorhandenen Pflanzen und Tieren durchsucht. Diese können im Anschluss beschrieben oder gezeichnet werden. Bei einem Spaziergang in einem nahegelegenen Wald gibt es zahlreiche Möglichkeiten Kindern die Natur näher zu bringen. Umweltkamera Die Einschränkung des Blickfeldes bewirkt eine andere Sichtweise. Jedes Kind formt mit seinen Händen ein Fernrohr (eventuell unter Zuhilfenahme einer Kartonrolle). Mit einer solchen Umweltkamera ausgerüstet gehen alle auf Entdeckungsreise. Die Bilder, die gemacht werden, sollen auf einem Zeichenblatt wiedergegeben werden.
4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Ein Ausflug in den Wald kann auch zu einem schmackhaften Erlebnis werden! Lange Hosen auch an warmen Tagen schützen bei Waldexkursionen vor Verletzungen und Stichen. Im Wald ist es kühler als draußen Jacke mitnehmen! Den Wald lernen die Kinder auch beim Volksschulprojekt Umwelt macht Schule kennen, nähere Informationen im Ordner Lebensraum, Kapitel Service Allgemein Umweltbüro. Geruchsmemory Die Kinder suchen selbst verschiedene Düfte im Wald, entscheiden sich für denjenigen, der ihnen am meisten zusagt und stecken den Gegenstand in eine leere Filmdose. In der Klasse kann der Duft den anderen vorgestellt werden. Die/der Pädagoge/in sucht sich ein oder zwei Düfte aus, fügt selbst noch welche dazu und stellt den jeweiligen Duft mit all seinen Besonderheiten (Name, Fundort, Aussehen, Vorkommen anderswo etc.) vor. Dann wird nochmals geschnuppert. Die Kinder prägen sich den Duft ein. Den SpielerInnen werden die Augen verbunden und die verschiedenen Gerüche werden ihnen in unterschiedlicher Reihenfolge unter die Nase gehalten.von welchem Waldgegenstand stammt der jeweilige Geruch? Barfußraupe Die Kinder ziehen ihre Schuhe und Socken aus. Nun erforschen sie erst einmal den Waldboden im Sitzen mit ihren Füßen. Man kann den Spielort schon vorher mit Blättern, Stöcken, Ästen, Steinen etwas vorbereiten, sodass genügend Material vorhanden ist. Die erste Aufgabe lautet, etwas mit den Füßen hochzuheben. Es können alle Zapfen auf einen Platz transportiert, Blätter auf einen Haufen getragen und Steine zu einem Kreis gelegt werden. Nachdem sie sich an den Waldboden gewöhnt haben, stehen die Kinder auf. Sie verlassen den bereits erforschten Platz und suchen unterwegs Tasterlebnisse. Sie legen die Hände auf die Schultern des Vordermannes und schließen die Augen. Langsam und vorsichtig bewegt sich die Raupe über den Waldboden fort. Der Weg soll viele unterschiedliche Tasterlebnisse für die Füße bieten. Der/die Erste führt die MitschülerInnen über besonders interessante Stellen, dann werden die Rollen getauscht. Der/die Führende hat die Verantwortung und muss den Weg der Raupe so wählen, dass sich niemand verletzt. GRUNDREGELN ZUR EXKURSION: Keine unbekannten Beeren oder Pflanzen essen. Früchte vor Verzehr waschen. Nachher Hände waschen. Sichtkontakt halten. Spielräume abgrenzen (Bänder, Jacken, Bäche, Wege als Grenzen definieren). Signalton bei Gefahr vereinbaren. Vorsicht bei Dornen oder Glasscherben!
5 ARBEITSBLATT Nadelbäume behalten ihre Nadeln auch im Winter. Nach einigen Jahren werden die Nadeln braun und fallen ab. Allerdings nicht alle gleichzeitig, deshalb steht der Baum nie ganz ohne Nadeln im Wald. Fichten besitzen einzelne, spitze Nadeln und ihre Zapfen hängen nach unten. Die Nadeln der Tannen sind stumpf und einzeln angeordnet. Die Zapfen sind aufrecht an den Zweigen angeordnet. Zeichne einen Fichtenzweig mit Zapfen! Zeichne einen Tannenzweig mit Zapfen!
6 ARBEITSBLATT WIR ALLE LEBEN IM Weinbergschnecke: Ich ernähre mich von Blättern und Gräsern. Mein Haus wird bis zu fünf Zentimeter groß und im Winter verschließe ich mein Haus und halte Winterstarre. Mistkäfer: Mein Panzer ist länglich mit kleineren Zangen und ich besitze zwei Fühler. Ich atme durch ein Röhrensystem (Tracheen) an meinen Hinterbeinen. Weberknecht: Meine Beine sind bis zu neun Millimeter lang und ich bin Allesfresser. Mein Zuhause sind Wald und Wiese, aber auch Häuser, Scheunen und Ställe. Springschwanz: Ich bin winzig klein, habe einen runden Kopf, einen länglichen Leib, zwei Antennen und sechs Beine. Bei Gefahr schlage ich mit meinen Sprunggabeln Loopings bis zu 35 cm weit. Assel: Mein Körper ist ein Panzerschild auf Beinen mit zwei geknickten Antennen. Bei Sonneneinstrahlung grabe ich mich in den Boden ein. Ich gehöre zur Familie der Krebse, deshalb liebe ich es feucht. Wenn Gefahr droht, rolle ich mich ein. Regenwurm: Ich habe keine Beine und ernähre mich von Falllaub. Ich atme durch die Haut, deswegen muss ich bei Regen an die Oberfläche. Mein Kot ist bester Humus, deshalb bin ich ein gern gesehener Gast in jedem Garten! Brauner Steinläufer: Ich lebe unter Steinen oder unter Rinden und ernähre mich von Insekten, Regenwürmern und anderen Kriechtieren. Mit einem Giftbiss betäube ich meine Beute. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
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