Die Kontaktimprovisation ist ein gutes Mittel, diese Berührungsängste abzubauen.

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1 SACH INFORMATION Menschen entwickeln mit steigendem Alter meist intensive Berührungsängste, die zum einen aus der Unsicherheit im Umgang mit anderen Menschen entstehen, zum anderen in der Pubertät durch moralische Bedenken und Konventionen unterbunden werden. Die Kontaktimprovisation ist ein gutes Mittel, diese Berührungsängste abzubauen. Alles, was wir in die Hand nehmen hat einen Schwerpunkt und entsprechend der Verteilung der Masse dieses Körpers lernen wir ihn zu balancieren. Reden wir von einem Ball, dann ist es relativ einfach, den Schwerpunkt des Balles zu fühlen und ihn entsprechend zu balancieren, zu werfen, zu fangen oder zu rollen. Bei ungleichmäßigen Gegenständen wie zum Beispiel einem Stuhl ist das schon schwerer. Wie viel schwerer ist es dann erst mit einem Körper, der die Haltung, die Körperspannung und damit den Schwerpunkt verändern kann? Umso spannender ist es aber auch gleichzeitig, wenn man wie bei der Kontaktimprovisation sowohl Bewegender als auch Bewegter sein kann. Bewegung erfordert auch immer ein gezieltes Aufwärmprogramm um Verletzungen und Zerrungen vorzubeugen. Auch abschließend sollte ein gezieltes Dehnungsprogramm für den Körper eingeplant werden. Um Berührungsängste abzubauen, kann man verschiedene Übungen durchführen. Bei der Kontaktimprovisation kann man sowohl Bewegender als auch Bewegter sein! BEDEUTUNG VON : Für Kinder ist der Körperkontakt zu Gleichaltrigen zumeist noch problemlos und unkompliziert. Durch die Berührung lernen sie nicht nur das Gefühl für einen anderen menschlichen Körper kennen, sondern erfahren auch mehr über ihren eigenen Körper. Lernen Kinder bereits in frühen Jahren körperliche Berührung als etwas Natürliches zu erfahren, ist es leichter, und hier im Speziellen in der Pubertät, etwaige altersbedingte und geschlechtsspezifische Verhaltenskonventionen zu verhindern oder zumindest abzuschwächen. Im Rahmen der Kontaktimprovisation wird auch der Gemeinschaftssinn und die Rücksichtnahme im Umgang miteinander gefördert. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 1.8

2 SACH INFORMATION Wirklich einfach durchzuführen ist auch folgendes Beispiel: Die SchülerInnen stellen sich kreisförmig, sehr eng hintereinander, auf. ZUSAMMENFASSUNG: Körperkontakt und gegenseitiges Vertrauen sind wichtige Elemente im Umgang mit anderen Menschen. Mit steigendem Alter entwickeln wir meist Berührungsängste, die Kindern meist noch unbekannt sind. Genau diesen Ängsten kann man in diesem Alter sehr leicht durch verschiedene Bewegungsspiele in Kleingruppen oder der ganzen Klasse entgegenwirken. Aufwärmen am Beginn ist wichtig. Einfach mit den Armen kreisen und die Beine durchschütteln. Anschließend setzt sich jedes Kind auf die Knie des hinteren Kindes. Wichtig ist es, ganz eng zusammen zu stehen um das Gewicht entsprechend verlagern zu können. Erschwert kann diese Übung werden, wenn man versucht sich nach vorwärts zu bewegen. Wichtig ist, dass die Kinder sich aufeinander verlassen können und Spaß dabei haben! 1.8 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Um einen ganz neutralen und einfachen Eingang in die Kontaktimprovisation zu bekommen, könnte man das Aufwärmen mit einem/r PartnerIn beginnen, wie man es oft in einer normalen Sportstunde sieht; zum Beispiel Kettenfangen, gegenseitiges Stretchen usw. Das kann man erweitern, indem man sich im Raum bewegt (gehen, laufen) und versucht, mit dem/r PartnerIn trotzdem noch Berührungsflächen zu haben (Hände, Rücken, Hände an des Partners Hüfte, Schulter an Schulter etc.). Eine weitere Übung ist auch, Rücken an Rücken auf dem Boden zu sitzen und versuchen aufzustehen, oder miteinander und übereinander rollen oder kugeln. Der größte Spaß entsteht meist bei den Versuchen, den Partner auf dem Boden liegend auf Händen und Füßen zu balancieren. Musik unterstützt die Bewegungsmotivation, ist aber nicht unbedingt nötig. Für Kinder ist Körperkontakt zu Gleichaltrigen meist noch unkompliziert und problemlos. LERNZIELE: Ein enger Kontakt zu anderen Kindern erhöht die soziale Integration. Kinder werden sich des eigenen wie fremden Körperschwerpunktes bewusst. Berührungsängste werden abgebaut oder kommen erst gar nicht auf. Die nonverbale Kommunikation durch Bewegung zusammen mit Partner wird kennen gelernt. Stretching wärmt die Muskulatur auf um Verletzungen vorzubeugen. INFORMATIONSTEIL: Untersuchungen haben ergeben, dass die Intelligenz von Babys, vor allem auch durch das Ergreifen verschiedener Gegenstände mit unterschiedlicher Oberfläche und Form entscheidend gefördert wird. Die Kontaktimprovisation ist somit eine Art der Weiterentwicklung dieser Förderung im fortgeschrittenen Alter. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 1.8

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Beispiel: Wenn Gruppen zu fünft oder zu sechst gebildet werden, stellt sich in die Mitte ein/e Freiwillige/r. Die anderen bilden um das Kind in der Mitte einen relativ engen Kreis. Die/der Freiwillige in der Mitte schließt die Augen und versucht sich zu entspannen. Dann lässt sie/er sich kerzengerade in eine Richtung fallen und die anderen Kinder fangen sie/ihn auf und geben ihr/ihm einen leichten Schubs in eine andere Richtung, sodass eine Art Pendelbewegung entsteht. In den Körper hineinfühlen auch das steigert das Körperbewusstsein. Wichtig ist, dieses Spiel nur mit einer Klasse durchzuführen, in der sich die SchülerInnen sehr gut kennen und einander vertrauen. ORT: Turnhalle. ZEITAUFWAND: ein bis zwei Turnstunden. Durch gemeinsames Tanzen wird die Gemeinschaft innerhalb des Klassenverbandes gefördert. MATERIALIEN: wahlweise CD- Player. KOSTEN: keine. Beim Vorzeigen einer Übung muss man genau zusehen um diese dann selbst auszuprobieren. 1.8 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT Suche dir eine/n PartnerIn. Bewege dich mit deinem/r PartnerIn in alle Raumrichtungen (vorwärts, rückwärts, hoch und runter, sitzen, liegen) und bleibt dabei mit dem Rücken aneinander. Dreht euch um eure eigene Achse und versucht trotzdem, mit dem/r PartnerIn Berührungsflächen zu haben. Welche Möglichkeiten gibt es beim Rollen und Kugeln auf dem Boden? Ein/e PartnerIn bleibt passiv und locker, der andere muss ihn bewegen! Ein/e PartnerIn bleibt steif und hält seine/ihre Körperspannung, der/die andere versucht ihn/sie aus dem Stand zu kippen und wieder aufzufangen. Wie könnt ihr eure/n PartnerIn im Liegen balancieren? Versucht die Bewegungen, die ihr gemeinsam mit eurem/r PartnerIn durchgeführt habt, aufzuzeichnen! Ihr werdet sehen, das macht richtig Spaß! ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 1.8

6 PROJEKTBLATT DER WALD FOLGE 8 Unser Wald birgt auch Gefahren, bei denen es für viele Tiere notwendig ist, schnell die Flucht zu suchen, sich zu schützen oder andere Maßnahmen zu ergreifen. Der Igel faucht und rollt sich zusammen. Die Schildkröte und die Schnecken ziehen sich in ihre Gehäuse zurück. Und beim Stinktier - ja, bei dem wissen wir, was es für eine wirksame Gegenwaffe hat! Droht jedoch keine Gefahr, dann lassen die Elterntiere ihre Jungen ins Freie, damit diese ausgelassen spielen können. Dann sieht man die Wildschweine, die ihre Frischlinge herumführen, junge Füchse, die sich spielerisch stupsen und wie wild herumkugeln. Stellt euch vor, ihr seid so junge Füchse! Versucht den jeweils anderen vom Platz zu bekommen, obwohl er steif am Boden liegt. Versucht gemeinsam, Rücken an Rücken liegend aufzustehen, ohne die Hände zu benutzen. Macht eine Drehung, ohne die Berührung zum Partner zu verlieren. Denkt euch andere Aufgaben aus, bei denen ihr ähnliche Aufgaben macht, die ihr gemeinsam bewältigen könnt. 1.8 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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