Grundlagen zur Aufstellung mit speziellem Bezug auf das 4-2 System
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- Jasmin Kohl
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1 Grundlagen zur Aufstellung mit speziellem Bezug auf das 4-2 System Einleitung Nachdem ich vor allem beim Training zwischen 19:00 und 20:00 immer wieder feststelle, dass 'Neulinge' oft mehr Probleme mit dem Stellungsspiel haben als mit dem Spiel an sich, versuche ich, mit dieser kleinen Niederschrift Abhilfe zu schaffen. Grundsätzlich spielen beim Hallenvolleyball pro Mannschaft 6 Spieler in der Regel in 2 Reihen. Das ist sicher noch jedem aus dem Turnunterricht bekannt. Der Einfachheit halber hat man die 6 Positionen am Feld nummeriert. Die Positionen 2-4 sind die 'Vorderspieler', 5,6 und 1 die 'Hinterspieler'. Bezeichnung der Positionen Beim eigenen Service steht der Spieler auf der Position 1 logischer Weise hinter dem Feld und serviert. In der Schule war's bei uns so, dass der Spieler auf Position 3 aufgespielt hat, entweder auf die Position 2 oder 4. In anderen Schulen hat der Spieler auf der 2 aufgespielt, auf die Position 3 oder 4. Letzteres passiert auch heute noch beim 4-2 System, das wir spielen. Wie sicher auch noch alle wissen, müssen aber laut Regelwerk die Spieler immer dann die Position wechseln (Drehung um eine Position im Uhrzeigersinn), wenn die eigene Mannschaft vom Gegner das Service übernimmt, sprich bei gegnerischem Service den Punkt macht. Das heißt, der Spieler, der grad auf Position 2 war, geht zum Service auf die Position 1. Der von der 1 geht auf die 6, der von der 6 auf die 5 usw. Das hat zur Folge, das jetzt der Spieler aufspielen sollte, der grad noch auf der Position 3 gestanden ist. Abbildung 1: Grundaufstellung mit Nummerierung Warum überhaupt mit System spielen? Vergleichen wir Volleyball ausnahmsweise ganz kurz mit Fußball. Nur ganz kurz zur Veranschaulichung, ehrlich. Ich hör auch gleich wieder damit auf. Würde man also auch beim Fußball Positionen tauschen, würde jetzt vielleicht ein Verteidiger ins Tor gehen, der Tormann in den Sturm, ein Stürmer ins Mittelfeld... Jeder, der sich ungefähr vorstellen kann, wie Fußball funktioniert, wird wissen, dass das nicht sehr sinnvoll ist. Man kann nicht gleich gut Tore schießen, Bälle im Mittelfeld verteilen und Tore im Tor verhindern. So ist das auch beim Volleyball. Jeder kann nicht gleich gut angreifen und aufspielen. Es macht kaum Sinn, wenn ein 2,02m Spieler aufspielt und ein 1,68m Spieler angreift. Sehr wohl aber umgekehrt. Deshalb haben Seite 1 von 7 Ewald Rehling - Techniksandhase
2 Volleyballspieler auch Fixfunktionen wie Fußballer, nämlich Zuspieler, Mittelblock/- angreifer und Außenblock/-angreifer. In anderen Systemen (z.b. im 5-1 System) gibt es auch noch einen Diagonalangreifer. Auf den geh ich aber hier überhaupt nicht ein, weil er für uns im 4-2 System (noch??) uninteressant ist. Vielleicht spielen wir ja auch irgendwann 5-1, dann wird's interessant... Ausflug ins Regelwerk Jetzt gibt's aber in den bösen Regeln eben dieses Rotieren, wenn man das Service erhält. Wenn jetzt jemand nicht genau an dieser Regel interessiert ist, möge er bitte im nächsten Absatz weiterlesen und diesen nur grob überfliegen. Die Stellung, die sich aus der Rotation ergibt, muss nur so lange eingehalten werden, bis der Ball beim Service die Hand des aufschlagenden Spielers (egal ob Gegner oder eigener) verlassen hat. Danach kann jeder am Feld Purzelbäume und Räder schlagen wo und wohin er will. Nur vor dem Service muss der Spieler auf der 1 hinter dem Spieler auf der 2 und rechts vom Spieler auf der 6 stehen. Die Positionen der Spieler werden anhand der Füße bestimmt. Bei jedem Vorderspieler muss ein Teil einer seiner Füße näher an der Mittellinie sein als die Füße des jeweiligen Hinterspielers. Jeder Außenspieler muss mindestens mit einem Teil eines Fußes näher an der Seitenlinie sein als der Mittelspieler der jeweiligen Reihe. Das gilt für alle Spieler. Die 6 muss links von der 1, rechts von der 5 und hinter der 3 stehen. Die 5 links von der 6 und hinter der 4. Die 4 vor der 5 und rechts von der 3. Die 3 rechts von der 4, links von der 2 und vor der 6. Die 2 rechts von der 3 und vor der 1. Wichtig zu erwähnen ist in dem Zusammenhang, dass die 6 durchaus vor der 2 und der 5 stehen darf. Die Aufstellung in Abbildung 2 ist also durchaus möglich. Der Verteidiger 6 steht hier vor den Angreifern 2 und 4 aber hinter der 3 und zwischen der 1 und 5. Das ist, wie gesagt, erlaubt und durchaus notwendig, wie wir später sehen werden. Fixfunktionen So viel zur Theorie. In der Praxis schaut die Sache jetzt so aus, dass es oben erwähnte Fixfunktionen am Feld, die je nach Anatomie, Talent, Können und Vorlieben der Spieler besetzt werden und mit entsprechenden Aufgaben verbunden sind. Die Funktionen Aufstellung bei Abbildung 2: Beispiel für eine beschränken sich bei unserem System Serviceannahme eigentlich nur auf die Vorderspieler. Es gibt 3 Funktionen, die jeweils doppelt besetzt sind. Im 4-2 System, das wir und auch die meisten anderen Teams im Hobbybereich spielen, sind es folgende 3 Funktionen: Ewald Rehling Seite 2 von
3 Zuspieler (Z); auch Aufspieler (aber das Z ist in den Grafiken passender...) Mittelblocker (M); bei uns auch Hauptschläger genannt Außenangreifer (A); bei uns auch Nebenschläger genannt Grundaufstellung Es gibt, wie gesagt, jede Funktion doppelt besetzt. Schauen wir uns kurz die beiden Linien in der Grundaufstellung an. Unbedingt zu beachten ist dabei, dass ein Spieler seine Funktion den ganzen Satz lang spielt. Beginne ich das Spiel als Außenangreifer, dann bleibe ich in diesem Satz Außenangreifer. Profispieler behalten ihre Funktion in der Regel ein Leben lang, in unseren Klassen wird variiert. 'Anfängern' würde ich empfehlen, sich in dieser Anleitung auf den Außenangreifer zu konzentrieren, weil sie in den ersten Partien in der Regel die Funktion haben werden. Hinterspieler Bei den Hinterspielern in der Grafik im Rückraum (das ist der Raum zwischen der Grundlinie und der Angriffslinie) dargestellt stehen die Spieler auf Position 1 und 5 bewusst weit vorne, die Position 6 ziemlich weit hinten. Die Hinterspieler stehen bei uns im 4-2 System immer so. Hier wird nicht gewechselt oder hin und her gerannt. Die Positionen 1 und 5 sind für Blockdeckung verantwortlich (was das genau heißt, wird weiter unten erklärt), die Position 6 für lange Bälle über die gesamte Breite des Spielfeldes. Egal also, welche Funktion man im Spiel hat, hinten geht es nur darum, auf welcher Position man steht. '6 lang' wird das genannt. Vorderspieler Bei den Vorderspielern wird's jetzt interessant. Hier geht es immer darum, die in Abbildung 3 Abbildung 3: Grundaufstellung gezeigte Stellung einzunehmen. Der Zuspieler soll immer auf der 2 stehen, der Mittelblocker immer auf der 3 und der Außenangreifer immer auf der 4. Der Zuspieler steht dann beim Zuspiel idealer Weise mit Blick parallel zum Netz und in Richtung der beiden Angreifer (ja, auch der Mittelblocker ist ein Angreifer, der Begriff hat sich im Volleyball-German durchgesetzt). Mehr zu den genauen Aufgaben der Funktionen wieder später. Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass die Annahme (egal ob beim gegnerischen Service oder bei einem Angriff des Gegners) immer zur Position 2 gehen sollte. Egal, wer den Ball vom Gegner annimmt, er sollte ihn zum Zuspieler auf der Position 2 spielen! Daraus folgt logischer Weise eine weitere Grundregel: der Zuspieler auf der Position 2 sollte nie einen Ball vom Gegner annehmen. Er ist immer für das Zuspiel verantwortlich. Der 'zweite' Ball gehört immer ihm! Ein idealer Spielzug besteht aus Annahme, Zuspiel und Angriff Seite 3 von 7 Ewald Rehling - Techniksandhase
4 Zuspieler auf der 2 Eigenes Service Das ist die 'einfachste' Aufstellung sie entspricht genau der Grundaufstellung, mit der Ausnahme, dass der hintere Außenangreifer (Position 1) hinter Grundlinie steht und serviert. Die Vorderspieler stehen möglichst eng nebeneinander und bilden einen so genannten 'Sichtblock'. Der sollte bewirken, dass der Gegner das Service möglichst spät sieht und dadurch nicht optimal annehmen kann. Die Position 1 sollte nach dem Service möglichst rasch wieder ihren Platz hinter der Angriffslinie einnehmen. Gegnerisches Service Beim gegnerischen Service ist die Sache nicht viel 'schwieriger', auch wenn's auf den ersten Blick vielleicht so aussieht. Die Hinterspieler bilden gemeinsam mit dem Außenangreifer auf der Position 4 so etwas wie einen Halbkreis und versuchen den Ball anzunehmen und zum Zuspieler auf die 2 zu spielen. Der Mittelblocker auf der 3 nimmt nur ganz kurze Aufschläge an. An sich sollte er sich aber als 'Hauptangreifer' auf den kommenden Angriff konzentrieren (sofern die Annahme schön zum Zuspieler auf die 2 kommt und der jetzt problemlos aufspielen kann). Wenn die Hinterspieler ganz tolle Annahmespieler sind, kann der Außenangreifer auf der 4 näher beim Netz stehen und die Annahme nur den Hinterspielern überlassen. Die Hinterspieler stehen dann ähnlich wie in Abbildung 3, die Position 6 vielleicht etwas weiter vorne. So, unser Mittelblocker hat jetzt einen Punkt gemacht, wir kriegen das Service und drehen einmal weiter. Abbildung 4: Zuspieler auf der 2 wir servieren Abbildung 5: Zuspieler auf der 2 Gegner serviert Ewald Rehling Seite 4 von
5 Zuspieler auf der 4 Eigenes Service Der Zuspieler, der gerade noch auf Position 2 war, wird jetzt zum Hinterspieler auf Position 1 und serviert. Nachdem aber jede Funktion doppelt besetzt ist, macht uns das gar nichts, denn der Zuspieler, der gerade noch Hinterspieler auf der 5 war, wandert jetzt auf die 4. Das kleine Problem ist jetzt nur, dass die Funktionen nicht auf den entsprechenden Positionen stehen. Der Mittelblocker steht auf der 2 statt auf der 3, der Außenangreifer auf der 3 statt auf der 4 und der Zuspieler auf der 4 statt auf der 2. Also kommt jetzt bei den Vorderspielern Bewegung ins Spiel. Sobald der Zuspieler auf der 1 serviert hat, rennt der andere Zuspieler von der 4 (am besten hinter den beiden andren Vorderspielern) auf die 2, der Außenangreifer ist mit wenigen Schritten auf seiner angestammten Position 4 und der Mittelblocker steht sowieso schon fast richtig. Gegnerisches Service Jetzt wird es etwas interessanter. Es gibt zwei Möglichkeiten der Stellung bei der Annahme. Wir spielen die 'kompliziertere'. Die Hauptannahmespieler sind die Postionen 4, 5 und 6. Der Zuspieler, der gerade serviert hat, wird nämlich als 'Aushilfszuspieler' das erste Zuspiel machen. Er steht deshalb bei der Annahme rechts hinter dem Mittelblocker von der 2 und rennt, sobald der Gegner den Ball geschlagen hat, zwischen die Positionen 2 und 3 (quasi Position 2,5). Jetzt haben wir 3 Angreifer zur Verfügung. Der Zuspieler auf der 4 wird dabei zum Angreifer, der Außenangreifer bleibt im Moment noch auf der 3 und der Mittelblocker bleibt auf der 2. Der Zuspieler, der eigentlich auf der 1 spielt, steht jetzt, wie gesagt, auf der 2,5 und spielt auf. Beim Service muss also nur der Zuspieler von der 1 auf seine Aufspielposition 2,5 rennen. Die Vorteile sind wie gesagt zum einen, dass jetzt der zweite Zuspieler (auf der 4) als dritter Angreifer zur Verfügung steht. Zum anderen ist der Weg von der 4 auf die 2,5 weiter als von der 1 auf die 2,5. Abbildung 6: Zuspieler auf der 4 wir servieren Abbildung 7: Zuspieler auf der 4 Gegner serviert Seite 5 von 7 Ewald Rehling - Techniksandhase
6 Nach unserem Angriff findet jetzt der eigentliche Wechsel statt. Die Hinterspieler formieren sich wie gehabt, das heißt, der Zuspieler von der 2,5 verschwindet nach hinten auf seine eigentliche Position 1. Der Zuspieler von der 4 rennt auf die übliche Zuspielerposition 2, Mittelblocker und Außenangriff nehmen auch ihre Positionen ein (in der Grafik nicht voll dargestellt, um die Größe der Verwirrung minimal zu halten). Bei der Annahme ist also wichtig, dass der Mittelblocker auf der 2 den Zuspieler 'deckt', damit dieser nicht annehmen muss und sofort auf 2,5 rennen kann zum Aufspielen. Dann haben wir 3 Angreifer auf der 2, 3 und 4, wobei letzterer auf der 4 nach dem Angriff sofort zum Zuspieler wird (seine eigentliche Funktion) und auf die 2 rennt. Der 'Aushilfszuspieler' übernimmt wieder seine Rolle als Hinterspieler. Abbildung 8: Wechsel nach dem ersten Angriff Nachdem wir 2 Spieler jetzt austauschen müssen, weil sie beim hin und her rennen mit den Schädeln aneinander geprallt sind, serviert der Gegner endlich vor lauter Lachen ins Netz und wir kriegen wieder das Service. Das heißt was? Genau: wir drehen wieder weiter... Zuspieler auf der 3 Eigenes Service Wer diesen Satz noch liest, hat schon gewonnen. Wenn man bis jetzt mitgekommen ist, ist das gröbste vorbei. Es wird nur mehr einfacher... Der Mittelblocker, der gerade noch den 'Aushilfszuspieler' gedeckt, dann von der 2 und dann von der 3 angegriffen hat, geht jetzt servieren. Wir haben jetzt den Außenangreifer auf der 2, den Zuspieler auf der 3 und den 'neuen' Mittelblocker' auf der 4. Die 3 bilden wieder einen schönen Sichtblock, um dem Gegner das Leben (die Annahme) schwer zu machen. Dabei steht der Außenangreifer etwas hinter den anderen beiden Vorderspielern und rennt dann (Ball in der Luft, eh klar...) auf seine Position 4. Der Zuspieler macht die paar Schritte nach rechts auf die 2 und der Mittelblocker steht ja quasi eh wieder mal auf seiner Position 3. Dass der hintere Mittelblocker Abbildung 9: Zuspieler auf der 3 wir servieren Ewald Rehling Seite 6 von
7 nach dem Service wieder schnell auf die 1 rennt, bedarf eigentlich keiner Erwähnung mehr. Hm, jetzt hab ich's aber doch erwähnt. Naja, egal, kann man nix machen. Wie man vielleicht schon bemerkt hat, kann der Spieler beim Service irgendwo hinter der Grundlinie aber zwischen den verlängerten Seitenlinien stehen. Gegnerisches Service Hier haben wir den echten Wechsel erst wieder nach der Annahme und nach unserem ersten Angriff. Bei der Annahme steht der vordere Zuspieler auf der 2,5, die Angreifer nehmen außen im Bereich der Angriffslinie an. Hauptverantwortlich für die Annahme sind der hintere Mittelblocker und der hintere Angriffsspieler. Der hintere Zuspieler seht sehr weit vorne und ist für kurze Services zuständig. Nach der Annahme kann der Außenangreifer auf der 2 unmöglich so schnell auf seine eigentlich zugedachte Position 4 rennen. Deshalb bleibt er beim ersten Angriff auf der 2. Der Mittelblocker wird sich nach Absprache mit dem vorderen Zuspieler für einen Angriff von der 3 oder der 4 entscheiden. Die Hinterspieler formieren sich nach der Annahme sofort, wie wir es gelernt haben. Der Zuspieler geht weit nach hinten, die andren beiden rücken nach vorne außen an ihre Positionen zur Blockdeckung (die immer noch weiter unten erklärt wird...). Erkennt eigentlich jemand die Abbildung 10 wieder? Dann Abbildung 2 anschauen, aber flott... Nach dem Angriff kommt jetzt der eigentliche Wechsel in der Vordermannschaft. Der Zuspieler geht etwas nach außen auf seine 2. Der Mittelblocker bleibt oder geht auf die 3, je nachdem, wo er gerade angegriffen hat. Der Außenangreifer begibt sich schnellen Fußes auf seine 4. Wenn alles gut geht, gibt's jetzt einen erfolgreichen Block und wir haben wieder einmal den Punkt gemacht. Wir drehen also wieder weiter. Kann jemand die nächste Stellung erklären? Richtig, Zuspieler auf der 2, eigenes Service. Das haben wir schon gelernt. Der Unterschied ist nur, dass jetzt die Vorderspieler von damals hinten stehen und umgekehrt. Abbildung 10: Zuspieler auf der 3 Gegner serviert Abbildung 11: Wechsel nach dem ersten Angriff Seite 7 von 7 Ewald Rehling - Techniksandhase
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