Predigt Hochdorf : Lk 19,1-10: Eine neue Leidenschaft 1

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1 Predigt Hochdorf : Lk 19,1-10: Eine neue Leidenschaft 1 Text: Lukas 19,1-10 Thema: Eine neue Leidenschaft Einführung: Was kostet es, Waren in die Schweiz einzuführen? Wenn der Wert 300 CHF pro Person übersteigt, kostet es 8% des Warenwertes. Stellt euch vor, ich komme mit einem neuen Velo und will das über den Zoll bringen. Es hat, sagen wir, 1000 CHF gekostet. Die Steuer wäre also 80 CHF. Der Zollbeamte verlangt aber 200 CHF statt 80 CHF. Ansonsten lässt er mich das Velo nicht mitnehmen. Ich erkundige mich beim Zollchef. Er sagt, dass man da nichts machen kann. Ein neues Gesetz sei herausgekommen, dass den Zollbeamten gestatte, selbst die Steuer und den Zoll festzulegen. Natürlich müssten sie 8% an den Staat abgeben, aber der Rest sei dann ihr Verdienst. Wäre das nicht krass? Ganz ähnlich ist es aber mit den Zöllnern in Israel zur Zeit von Jesus. Die Römer sammeln in den besetzten Gebieten Zoll ein. Sie lassen das aber durch einheimische Freiwillige machen. Die müssen einen festen Betrag an Rom abliefern, aber was darüber hinaus geht, gehört ihnen. Natürlich versuchen sie, so viel wie möglich aus den Leuten herauszuschlagen. Und niemand kann etwas dagegen machen. Klar, dass Zöllner doppelt verhasst sind: Sie arbeiten mit der Besatzungsmacht zusammen, und: Sie sind betrügerische Aussauger. Gleichzeitig waren Zöllner sehr gescheite Leute, organisatorisch begabt, hatten Bildung, konnten sich in der höheren Gesellschaft bewegen. Text lesen. Zachäus ist nicht nur ein einfacher Zollbeamter. Er ist Zollchef. Für so jemand ist Jericho der ideale Ort. Ein Verkehrsknotenpunkt in der Grenzregion. In der Nähe hat König Herodes eine Residenz. Viele Menschen kommen hier durch. Da kommt täglich richtig Geld herein. Zachäus ist nach unseren Begriffen ein Multimillionär. Was sehen wir bei ihm noch? Lebensmottos Warum sollte jemand mit den Römern paktieren? Natürlich, Zöllner für die Römer sein, das bringt richtig Geld. Multimillionär sein ist cool. Aber der Preis dafür ist sehr hoch. Man wird aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossen. Man gehört nicht mehr dazu. Man ist für die anderen schlechter als ein Römer. Zachäus hat sich trotzdem dafür entschieden. Warum wohl? Der Text sagt uns das nicht. Geht es allein ums Geld? Wir lesen: Zachäus ist klein. So ein Stumpen. Vielleicht hat er darunter leiden müssen. Von den anderen viel Spott erfahren. Meistens den Zweiten gemacht. Und als dann die Römer kamen und Freiwillige für den Zoll suchten, hat er gedacht: Genau, ich werde Zöllner. Bin bei den anderen ja doch nicht für voll genommen. Jetzt zeig ichs denen. Die werden noch vor mir kuschen. Daher kommt seine Habgier. Er wird schließlich sogar Zöllnerchef. Dann kann er andere Zöllner für sich arbeiten lassen. Jeder Mensch hat seine Geschichte mit ihren ganz eigenen Überlebenskämpfen. Wir haben Überlebenskämpfe zu bestehen und eignen uns dabei Verhaltensmuster an, die sich tief einprägen und später unser Handeln, unsere Zielsetzungen, und unsere Reaktionen bestimmen. Solche Lebensmottos entstehen. Bei Zachäus könnte man zwei Lebensmottos vermuten: 1) Ich zeige es den anderen, und 2) Ich werde nie mehr der Zweite sein, wenn ich auch klein bin. Und das geht, indem ich meine Position ausnutze, um den anderen ihr Geld abzuknöpfen. Und das hat dann ja schließlich auch seine sehr

2 Predigt Hochdorf : Lk 19,1-10: Eine neue Leidenschaft 2 angenehmen Seiten. Man kann es sich auch als Kleiner im Leben einrichten. Mit viel Geld kann man das ausgleichen, was einem die Natur nicht mitgegeben hat. Habgierig ist er, der Zachäus. Nun ja, das sind wir ja nicht. Ist ein Problem der Reichen. Oder? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen aus jeder gesellschaftlichen Schicht habgierig sein können. Arme Leute auch, nach dem Motto: Schau, wir sind arm. Also sollte uns von allen Seiten was gegeben werden. Das gehört sich so. Es gibt noch etwas Anderes Jetzt kommt Jesus mit seinen Jüngern nach Jericho. Vor der Stadt hat Jesus gerade den blinden Bartimäus geheilt. Das spricht sich sofort herum. Und jetzt kommt Jesus in die Stadt. Auch Zachäus erfährt davon. Und etwas zieht ihn dahin, diesen Jesus mal zu sehen. Man erzählt sich die tollsten Sachen über den. Er hat eine gewaltige Anzahl von Menschen gesund gemacht. Er soll sogar Tote auferweckt haben. Aber die religiösen Führer mögen ihn nicht. Na ja, mich mögen sie auch nicht, denkt Zachäus. Aber dieser Jesus er soll sogar einen Ex-Zöllner bei seinen Jüngern haben, sogar im engsten Kreis. Der ist irgendwie anders, und ganz besonders. Ich muss den mal sehen. Als Jesus mit der Menschenmenge durch das Villenviertel der Vorstadt kommt, geht er auch dort hin und versucht, einen Blick auf Jesus zu bekommen. Aber er ist zu klein, und die Leute machen ihm keinen Platz. Wer ihn erkennt, schaut ihn grimmig an. Was könnte er machen? Hier kann er mit all seinem Geld nichts ausrichten. Das Wohlwollen der Leute kann er nicht kaufen. Am Rand der Straße stehen Maulbeerfeigen-Bäume. Die sind robust, werden bis 15m hoch und haben eine ausladende Krone. Die Äste hängen weit herunter, die Blätter sind immer grün. Man wird ihn dort nicht sehen. Zachäus der Zöllnerchef klettert kurzerhand auf so einen Baum. Er ist sich dazu nicht zu schade. Übrigens: Wer Jesus wirklich erleben will, der kann das auch. Dann kommt Jesus. Jesus ist von Massen umgeben. Die machen ganz schön Lärm. Und jetzt kommt er genau unter dem Baum durch. Zachäus schaut ihn von oben interessiert an. Da, jetzt geht Jesus vorbei! Zachäus hat ihn kurz von vorne gesehen, dann ist er vorübergegangen. Zachäus kann ihm noch kurz hinterherschauen, dann verschluckt ihn die Menschenmenge wieder. Das war er also... denkt Zachäus. Die Menge schiebt sich Richtung Stadttor. Zachäus geht vom Baum herunter und geht nach Hause. Tja, wenigstens mal gesehn. Hey Leute... ich warte auf euren Protest! Was wäre, wenn die Geschichte so verlaufen wäre? Dann hätte Zachäus Jesus zwar gesehen, aber wäre ihm nicht wirklich begegnet. Er wäre in seinem Leben als Zöllner geblieben. Es hätte sich nichts verändert. Die Geschichte wäre auch nicht im Neuen Testament, wir wüssten von Zachäus dann wohl nichts. Wie ist es bei dir? Hast du Jesus von weitem gesehen, oder bist du ihm schon begegnet? Begegnung In Wirklichkeit lief es bei Zachäus anders. Jesus ist zwar in einer großen lauten Menge unterwegs. Aber trotzdem ist er immer für den Einzelnen da. Das war schon vorhin bei Bartimäus so.

3 Predigt Hochdorf : Lk 19,1-10: Eine neue Leidenschaft 3 Jesus kommt unter dem Baum vorbei. Zachäus denkt: Jetzt wird er gleich vorbeigehen. Aber Jesus bleibt plötzlich stehen. Geleitet vom Heiligen Geist schaut er nach oben, als er unter dem Baum steht. Und sieht da jemand. Zachäus hat Blickkontakt zu Jesus. Die Menge wird still. Und dann hört er Jesus rufen: Zachäus, komm schnell herunter! Ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein! Was? Woher kennt der meinen Namen? Wir haben uns doch noch nie gesehen! Was, ich soll zu Jesus kommen? Was wird das werden? Ich als Zöllner, den alle mehr oder weniger verachten? Er will bei mir einkehren? Das ist mehr als ich mir je vorgestellt hätte! Aber er hat sogar gesagt: Ich muss! Fast so, als ob er das geplant hätte! Was bringt ihn dazu, bei so jemand wie mir übernachten zu wollen? Wow! Das ist ja das Ding meines Lebens. Wie ich mich freue! Jesus will zu mir! Also, schnell runter vom Baum. Was werden die Leute alle denken? Ach, egal, von denen kann ich sowieso nichts erwarten. Ich spüre ihre Verachtung im Nacken. Das war immer so. Aber Jesus hat gerufen, deshalb will ich jetzt zu ihm. Zachäus bringt seinen unerwarteten Gast auf der Stelle freudestrahlend zu seinem Haus. So ist Jesus. Er wendet sich denen zu, die ihn nötig haben. Er sucht genau solche Leute. Die diese Zuwendung und Liebe nötig haben, die nicht an Bedingungen geknüpft ist. Den Leuten passt das wiederum gar nicht. Wie kann er sich nur von so einem Sünder einladen lassen! Der Messias sollte nach der Vorstellung der Leute die Sünder züchtigen und vom Erbe Israels verstoßen. Und nicht bei ihnen übernachten. Und das auch noch kurz bevor doch eigentlich das Reich des Messias aufgerichtet werden soll! Ist Jesus nicht doch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder (Lk 7,34)? Wir sind doch die Akzeptierten, die Anständigen. Warum bleibt Jesus nicht bei uns? Könnte doch beim Vorsteher unserer Synagogen-Gemeinde übernachten! Jesus sucht die Gemeinschaft von solchen Menschen, die am meisten Durst haben nach seiner Liebe und seiner Gnade. Hier wird er gebraucht und ist am richtigen Ort. Was machen wir? Jesus sucht die, die verloren sind, um sie zu retten. Sucht die, die für Gott verloren sind und auch für die Mehrzahl der Menschen. Um sie zu retten. Um sie zu solchen Menschen werden zu lassen, wie Gott sie sich ursprünglich gedacht hat, als er sie schuf. Suche ich solche Menschen? Statt den Sünder vom Erbe zu verstoßen, will er ihm das Erbe Abrahams wieder zuwenden! Übrigens, wir lesen im LkEv von drei Gelegenheiten, bei denen Jesus bei jemandem übernachten konnte: Im Stall von Bethlehem, bei Samaritern, und bei Zachäus. Die Wende Während die Leute draußen murrend auseinanderlaufen, kommt es im Haus des Zachäus zu einer Lebensbereinigung im großen Stil. Wir lesen: Zachäus tritt vor den Herrn. Also richtig feierlich, fast zeremoniell. Wenn du mit Jesus dein Leben klar bekommst, ist das ein besonderer Moment. Ein entscheidender Augenblick im Leben. Zachäus war vorher geldgierig bis zum Anschlag. Er saugte Leute rücksichtslos aus, um immer mehr zu haben. Hat dabei betrogen und gelogen und erpresst. Er weiß das. Er legt die Beichte seines Lebens ab: Ich habe erpresst. Und er will es wieder in Ordnung bringen, und zwar nach der strengen Vorschrift des AT-Gesetzes: Es vierfach zurückzahlen.

4 Predigt Hochdorf : Lk 19,1-10: Eine neue Leidenschaft 4 Und gleichzeitig ist noch mehr mit ihm passiert. Die alten Lebensmottos sind überwunden: Ich zeige es den anderen, und: Ich werde sicherstellen, dass ich nie mehr der Zweite sein werde. Jetzt ist das Geld nicht mehr das Mittel, um sich die eigene Identität zu schaffen, um wenigstens den Respekt, den Neid, die heimliche Bewunderung und die Furcht der anderen zu haben. Wenn man schon keine Liebe, keine Anerkennung und Zuwendung, keine echten Freunde damit kaufen kann. Und seine Machtposition als Zöllnerchef ist für ihn jetzt nicht mehr das Mittel, seine Überlegenheit zu genießen. Jemand anderes hat ihm das gegeben, was er sich selbst nicht geben oder kaufen konnte. Jesus hat ihn gewollt, akzeptiert, sich ihm zugewandt, und das vor der ganzen Menschenmenge. Jetzt hat er die Kraft, um dem Götzen Geld in seinem Leben den Kopf abzuschlagen: Die Hälfte meines Vermögens gebe ich den Armen! Das Verlangen nach Geld herrscht nicht mehr über mich. Ich brauche das Geld nicht mehr, um das Loch in meiner Seele zu füllen. Jesus hat dieses Loch gefüllt und wird es immer wieder neu füllen, wenn das nötig ist. Ging es vorher darum, zu schauen, dass zu den Millionen immer mehr dazu kommt, so sagt er jetzt: Die Hälfte erst mal weg. Weg damit. Der Kirchenvater Irenäus sagte: Die Verteilung des Besitzes tötet die alte Begehrlichkeit. Es geht um die Phantasie der Liebe, die dem Glauben entspringt. Die Urgemeinde hat das fortgesetzt. Was Zachäus hier tut, sind deutliche Zeichen dafür, dass in seinem Innersten etwas neu geworden ist. So eine Veränderung ist nicht möglich aus menschlicher Kraft. Da ist eine ganz andere Motivation in sein Leben gekommen. Die zerstörerischen Lebensmottos sind nicht mehr allmächtig, sie werden immer mehr zerbrechen und aus dem Leben verschwinden. Jesus ist da und ist in seinem Leben. Wo könnte sich das deutlicher zeigen als an seinem ganz neuen Umgang mit seinem großen Besitz? Wo sonst könnte diese plötzliche Großzügigkeit herkommen? Diese neue Leidenschaft? Was werden die denken, die plötzlich von Zachäus das Vierfache erstattet bekommen? Und die Armen, die von ihm beschenkt werden? Und was wird Zachäus dabei erleben? Viel Freude. Frieden. Und von den anderen Menschen eine Dankbarkeit und Zuwendung, die ihm bis jetzt fremd gewesen sein muss. Eine ganz neue Art zu leben. Wow! Jesus ist heute nicht mehr sichtbar unter uns. Aber er gibt jedem seinen Stellvertreter, seinen Heiligen Geist, der sich zu seiner Schuld stellt und Jesus zum Herrn seines Lebens macht. Der Heilige Geist wird genau so eine Veränderung bei dir bewirken, wie sie hier bei Zachäus ihren Anfang nimmt. Jesus dazu: Der heutige Tag hat diesem Haus Rettung gebracht. Seine Umkehr betrifft seine ganze Familie, seinen ganzen Haushalt. Sie machen es ihm nach. Weil ja auch er Abrahams Sohn ist was heißt das? Zachäus ist jetzt in einem doppelten Sinn ein Sohn Abrahams: Einmal, weil er als Jude von Abraham abstammt, und dann, weil er jetzt auch den Glauben teilt, den Abraham hatte. Dann sagt Jesus diesen schönen Satz: Der Menschensohn ist nämlich gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist. Suchen und Retten der Verlorenen das ist Gottes ureigenste Aufgabe. Retten kann er aber nur die, die glauben. Jesus hat dem Zachäus gesagt: Ich will dich, den Zollchef von Jericho, haben.

5 Predigt Hochdorf : Lk 19,1-10: Eine neue Leidenschaft 5 Zachäus, komm schnell runter. Ich muss heute bei dir einkehren! Sagt Jesus heute zu dir etwas Ähnliches? Ich muss heute bei dir einkehren!? Du kannst die Schuld loswerden. Jesus hat dafür den Kopf hingehalten, am Kreuz dafür bezahlt. Du kannst die zerstörerischen Lebensmottos in deinem Leben loswerden. Du kannst die falschen Götter in deinem Leben loswerden. Die Veränderung erfahren, die der Heilige Geist bewirkt. Eine Lebensbereinigung erfahren. Sagt Jesus zu dir: Hallo,..., bleib nach dem Gottesdienst zum Gebet da, ich muss heute bei dir einkehren! Dann versteck dich nicht weiter auf deinem Maulbeerfeigenbaum.

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