Brakteaten die dünnsten Münzen der Geldgeschichte
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- Helge Hertz
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1 Brakteaten die dünnsten Münzen der Geldgeschichte Brakteaten waren zweifellos die eigenartigste und interessanteste Erscheinung im Münzwesen des deutschen Mittelalters. Während herkömmliche Pfennige auf beiden Seiten geprägt wurden, trugen Brakteaten nur auf einer Seite ein Bild. Die Vorderseite zeigte dieses Bild als erhabenes Relief, während es auf der Rückseite vertieft erschien. Zudem war der Aufbau dieser Münzbilder meist streng symmetrisch. Das erleichterte die Gewinnung von Halbwerten, denn um Wechselgeld zu erhalten, wurden Brakteaten einfach zerbrochen. Brakteaten waren für den lokalen Umlauf bestimmt. In krassem Gegensatz zu dieser Funktion als kurzlebiges Lokalgeld stand die oftmals hohe künstlerische Bildqualität der Brakteaten eine Qualität, die im deutschen Mittelalter weder vorher noch nachher wieder erreicht wurde. Für den Fernhandel oder für den längeren Gebrauch hingegen waren Brakteaten zu zerbrechlich. In wirtschaftlich stark entwickelten Gebieten setzte sich die Brakteatenprägung deshalb nicht durch; hier blieb man bei den stabilen, zweiseitig geprägten Denaren. 1 von 12
2 Heiliges Römisches Reich, Markgrafschaft Brandenburg, Albrecht der Bär ( ),, Wegeleben Markgraf Albrecht der Bär Wegeleben Prägejahr: 1123 Gewicht in Gramm: 0.82 Durchmesser in mm: 27.0 Albrecht der Bär, den wir hier auf diesem Pfennig sehen, war ein Mann, der sei es durch Diplomatie, sei es durch Gewalt jede Chance zur Expansion zu nutzen verstand. Dabei richtete er sein Interesse schon früh auf die Ostgebiete. Albrecht gilt als einer der Initiatoren des Wendenkreuzzuges von Zehn Jahre später eroberte er die Brandenburg und wurde damit der erste Markgraf von Brandenburg. So wurde Albrecht eine der Schlüsselfiguren in der deutschen Ostexpansion. Er siedelte Friesen und Sachsen in seinen Ländereien an und betrieb die Missionierung der Slawen. Als gute Christen pilgerten Albrecht und seine Gemahlin Eilika Billung von Sachsen zusammen mit dem Bischof von Halberstadt ins Heilige Land. Mit dem mächtigen Halberstadt pflegte Albrecht ohnehin gute Beziehungen. Dort wurden denn teilweise auch die Stempel für seine Pfennige geschnitten. 2 von 12
3 Heiliges Römisches Reich, Herzogtum Braunschweig, Heinrich der Löwe ( ), Herzog Heinrich der Löwe Braunschweig Prägejahr: 1139 Gewicht in Gramm: 0.8 Durchmesser in mm: 29.0 Das Bild auf diesem Brakteat ist sprechend: Jedem Zeitgenossen war sofort klar, dass die Münze von Heinrich dem Löwen stammte, dem Herzog von Bayern und Sachsen einem der mächtigsten Fürsten des 12. Jahrhunderts. Das Zentrum von Heinrichs Herrschaftsgebiets war Braunschweig und dort steht auch heute noch ein berühmtes Baudenkmal, das Heinrich um 1166 als Zeichen seiner Herrschaft und Gerichtshoheit errichten liess. Es ist der sogenannte Braunschweiger Löwe, die älteste erhaltene Grossplastik des Mittelalters nördlich der Alpen. 3 von 12
4 Heiliges Römisches Reich, Walter II. von Arnstein ( ),, Hettstedt Graf Walter II of Arnstein Hettstedt Prägejahr: 1150 Gewicht in Gramm: 0.83 Durchmesser in mm: 29.0 Um 1150 begann Walter II., Herr von Arnstein, in Hettstedt Münzen zu prägen. Sein Stempelschneider war kein Geringerer als Erhard von Elhar, der oft als einer der Begründer der Brakteatenkunst bezeichnet wird. Diese Auszeichnung verdient der Künstler sicherlich, zeichneten sich seine Stempel doch durch ihre klare Komposition aus. Elhars Münzbilder waren stets von einem kräftigen Reif umgeben, und leere Flächen im Feld wurden durch kleine Ornamente aufgefüllt. Der Künstler war auch für andere Prägeherren in der Gegend tätig möglicherweise sogar für den mächtigen Albrecht den Bären von Brandenburg. Dieser Pfennig aus Hettstedt trägt den Arsteiner Adler über einem grossen Bogen mit zwei Kuppeltürmen. Im Bogen ist eine Palmette angebracht, und die Flächen seitlich des Adlers sind mit Rosetten und quaderförmigen Beizeichen aufgefüllt. Das Ganze ist von einem Reif umgeben eine typisch Elhar'sche Komposition also. 4 von 12
5 Heiliges Römisches Reich, Münzenberg und Wetterau, Kuno von Münzenberg (*ca. 1151, 1212), Graf Kuno von Münzenberg Münzenberg Prägejahr: 1151 Gewicht in Gramm: 0.72 Durchmesser in mm: 30.0 Dieser Brakteat, ein einseitig geprägter Dünnpfennig, zeigt ein sprechendes Münzbild: Da im Mittelalter die wenigsten Menschen lesen konnten, musste man über die Herkunft des Geldes auf andere Weise informieren. Unser Brakteat trägt unter einem Bogen das Bild von Kuno mit geschultertem Schwert und einem verziertem Schild. Zwischen den Türmen oberhalb des Bogens sind zwei Minzenstängel zu sehen, die auf Münzenberg (= Minzenberg) verweisen. 5 von 12
6 Heiliges Römisches Reich, Herzogtum Sachsen- Wittenberg, Bernhard von Sachsen ( ), Fürst Bernhard von Sachsen- Wittenberg Wittenberg Prägejahr: 1180 Gewicht in Gramm: 0.65 Durchmesser in mm: 28.0 Um das Jahr 1000 begann die Erschliessung von Sachsen. Dazu gehörte der Bau von Strassen und die Anlage neuer Dörfer. Im Lauf des 12. Jahrhunderts wurden die ersten Städte gegründet zum Beispiel Wittenberg, das um 1180 erstmals schriftlich erwähnt wurde. Das Leben in Städten und grösseren Dörfern erfordert Geld, denn Waren müssen bewertet und erstanden werden. So setzte auch in Sachsen bald die Prägung von Münzen ein. Dieser Brakteat stammt von Bernhard von Sachsen und wurde in Wittenberg geschlagen. Das Münzbild ist einfach und nicht besonders kunstvoll. Es zeigt das Profil des Herzogs und die Umschrift BERNARDVS DVX, was umgewöhnlich ist, denn Brakteaten waren in der Regel schriftlos. 6 von 12
7 Heiliges Römisches Reich, Bistum Augsburg, Udalschalk von Eschenlohe ( ), Bischof Udalschalk von Eschenlohe Augsburg Prägejahr: 1184 Gewicht in Gramm: 0.91 Durchmesser in mm: 26.0 Bis ins 13. Jahrhundert war der Pfennig die einzige Währung im Heiligen Römischen Reich. Er wurde allerdings regional verschieden ausgeprägt: Entweder, wie eh und je, mit einem Münzbild auf der Vorder- und der Rückseite. Oder, eine neuere Mode, der Pfennig wurde nur einseitig geprägt. Im Bistum Augsburg war es Bischof Udalschalk, der solche einseitig geprägten Pfennige erstmals in Umlauf brachte. Sie trugen das Bild des Bischofs mit den Zeichen seiner bischöflichen Würde, der Mitra und den seitlich herabfallenden Infulbändern. 7 von 12
8 Heiliges Römisches Reich, Friedrich II. von Hohenstaufen ( ),, königliche Münzstätte Mühlhausen Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen Mühlhausen Prägejahr: 1194 Gewicht in Gramm: 0.46 Durchmesser in mm: 37.0 Die Ausgabe von Brakteaten dünnen, einseitig geprägten Pfennigen begann um etwa Ihre künstlerische Blüte erreichte die Brakteatenprägung in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts. Um 1200 war der Höhepunkt der Entwicklung überschritten, und die Brakteaten des 13. Jahrhunderts vermitteln bereits den Eindruck nachlässiger Herstellung und geringen Kunstbemühens. Dieser Brakteat stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde in der königlichen Münzstätte Mühlhausen in Thüringen ausgegeben. Er zeigt einen König mit Fahne und Schild zu Pferd; hinter dem Reiter ist ein Rad angebracht, auf dem Rand oben drei Kugeln, unten ein liegendes S. Die Münze stammt wahrscheinlich von Kaiser Friedrich II., möglicherweise aber auch von seinem Vorgänger Otto IV. 8 von 12
9 Heiliges Römisches Reich, Bistum Konstanz, Konrad von Tegernfeld ( ), Bischof Konrad von Tegernfeld Konstanz Prägejahr: 1209 Gewicht in Gramm: 0.52 Durchmesser in mm: 21.0 Konstanz wurde im Jahr 1192 reichsunmittelbar. Die Stadt war fortan direkt dem Kaiser unterstellt. Um dieselbe Zeit setzte auch die Prägung von Brakteaten ein. Das Münzrecht besassen die Bischöfe von Konstanz. Dies fand seinen Ausdruck darin, dass sich die kirchlichen Würdenträger auf den Brakteaten mit ihren Insignien, Mitra und Bischofsstab, abbilden liessen. Konstanz gehörte zum gleichen Münzraum wie Zürich. Brakteaten in der Art des hier gezeigten wurden im 13. Jahrhundert als Konstanzer Pfennige bezeichnet und belegen, wie wichtig diese Münze für den lokalen und regionalen Handel war. 9 von 12
10 Heiliges Römisches Reich, Bistum Konstanz, Konrad von Tegernfeld ( ), Bischof Konrad von Tegernfeld Konstanz Prägejahr: 1209 Gewicht in Gramm: 0.37 Durchmesser in mm: 20.0 Im Bodenseeraum liefen im 12. und 13. Jahrhundert eine spezielle Form von Brakteaten um. Diese Bodenseebrakteaten waren von geringem Durchmesser und zeichneten sich durch einen speziellen Rand aus: Die Randornamente bestanden bis um 1230 aus einem Kranz von grossen Perlen und einem Wulstrand. Vorbild dieser Bodenseebrakteaten waren die Pfennige der Bischöfe von Konstanz, deshalb wurden die Bodenseebrakteaten auch als Konstanzer Pfennige bezeichnet. Der hier gezeigte Konstanzer Pfennig stammt von Bischof Konrad von Tegernfeld und weist alle Merkmale eines typischen Bodenseebraktraten auf. Sein Durchmesser beträgt nur gerade 20 Millimeter; die Randverzierung besteht aus einem Perlkranz und einem Wulstreif, und das Münzbild ist spiegelbildlich aufgebaut. 10 von 12
11 Heiliges Römisches Reich, Friedrich II. von Hohenstaufen ( ),, königliche Münzstätte Donauwörth Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen Donauwörth Prägejahr: 1215 Gewicht in Gramm: 0.77 Durchmesser in mm: 25.0 Der deutsche Königstitel war im Mittelalter nicht erblich der deutsche König wurde von den Erzherzögen gewählt und konnte auch wieder abgesetzt werden. Verständlich, dass es unter dem deutschen Hochadel ein dauerndes Gerangel um die Königswürde gab. Die schärfsten Konkurrenten um den Titel waren die Hohenstaufen und die Welfen. Nachdem bereits sein Vater Friedrich Barbarossa deutscher König und Kaiser gewesen war, versuchte Heinrich VI., die Königswürde erblich zu machen und seinem Sohn zu übertragen. Dies gelang ihm nicht. Doch Heinrich VI. setzte sich immerhin soweit durch, dass er die welfische Münzstätte in Donauwörth unter königliche Kontrolle brachte. Auch sein Sohn, Friedrich II., prägte in Donauwörth. Unser Brakteat zeigt die Königsbüste und einen Falken schliesslich hatte Friedrich ein Handbuch über Zucht und Training von Jagdfalken verfasst. 11 von 12
12 Heiliges Römisches Reich, Friedrich II. von Hohenstaufen ( ),, königliche Münzstätte Ravensburg Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen Ravensburg Prägejahr: 1240 Gewicht in Gramm: 0.3 Durchmesser in mm: 21.0 Im Jahr 1191 übernahm Kaiser Heinrich VI. von Hohenstaufen die Münzstätte von Ravensburg. Fortan war Ravensburg königliche Münzstätte. Die Brakteaten zeigten das Stadttor Ravensburgs mit seinen beiden Türmen. Als Heinrichs Sohn Friedrich II. im Jahr 1215 deutscher König wurde, veränderte er das Münzbild seines Vaters. Neu bildeten die Ravensburger Brakteaten zwischen den Türmen nun auch die Büste Friedrichs ab. Ravensburg gehörte zum Konstanzer Münzkreis, dessen Brakteate durch eine gemeinsame Randverzierung gekennzeichnet waren. Ränder mit einer Kombination von Kreuzen und Vierecken (oder Kreisen) waren etwa zwischen 1230 und 1250 üblich. 12 von 12
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