zu TOP 10: Stärkung des Fachs Interkulturelle Theologie/ Missionswissenschaft an der Evang.-theol. Fakultät Tübingen
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- Fritz Kappel
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1 BERICHT des Theologischen Ausschusses in der Sitzung der 14. Landessynode am 15. März 2013 zu TOP 10: Stärkung des Fachs Interkulturelle Theologie/ Missionswissenschaft an der Evang.-theol. Fakultät Tübingen Frau Präsidentin, Hohe Synode, Bei der Herbstsynode 2008 wurde der Antrag Nr. 31/08 vom Ausschuss für Mission, Ökumene und Entwicklung eingebracht und an den Theologischen Ausschuss verwiesen. Der Antrag Nr. 31/08 lautet: Die Landessynode möge beschließen: Der Oberkirchenrat wird gebeten, Wege zu finden, dass an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Tübingen das Fach Interkulturelle Theologie/Missionswissenschaft in Forschung und Lehre gestärkt wird. Begründung: Mission, begründet in der Sendung Gottes an seine Welt (Missio Dei), ist eine der Wesensäußerungen der Kirche Jesu Christi. In einer Welt, in der sich Religionen und Kulturen vielfach begegnen und vermischen, brauchen künftige Theologinnen und Theologen eine größere interreligiöse, interkulturelle und missionarische Kompetenz. Um das Evangelium in der Begegnung mit Menschen anderer Kulturen und anderer Religionen bezeugen zu können, braucht es eine wissenschaftliche Vorbereitung im Rahmen des Studiums. Im Vorlesungsangebot der Evangelisch-theologischen Fakultät schlägt sich die Wichtigkeit des Faches Interkulturelle Theologie/Missionswissenschaft nur sehr unzureichend nieder, was möglicherweise auch für den Bereich der theologischen Forschung in diesem Bereich zutrifft. Auch als Querschnittsaufgabe der anderen theologischen Fachgebiete hat dieser Aspekt keinen ausreichenden Stellenwert. Die Einrichtung eines einwöchigen Kurses Religionen, Mission und Ökumene in der Vikarsausbildung ist sehr zu begrüßen, um die ersten Erfahrungen in der Gemeindearbeit angemessen austauschen und reflektieren zu können. Der Kurs sollte auch Themen der Evangelisation, des missionarischen Gemeindeaufbaus und der Glauben weckenden Verkündigung aufgreifen, die nach der Bedeutung der Mission für die Kirche in Deutschland fragen. Dieser Kurs kann aber eine wissenschaftliche Grundlegung im Rahmen der Universität und im Gespräch mit den anderen Fächern der theologischen Wissenschaft nicht ersetzen. Dieses Fach sollte durch Wiedererrichtung eines Lehrstuhls oder zumindest durch einen umfangreicheren Lehrauftrag mit Seminaren und Vorlesungen sowie dem Auftrag zur Forschung und der Mitwirkung bei der Abschlussprüfung gestärkt werden. Württembergische Evangelische Landessynode Gänsheidestraße Stuttgart Fon Fax Landessynode@elk-wue.de
2 an der Evang.-theol. Fakultät Tübingen Seite 2/5 Der Theologische Ausschuss hat das Anliegen dieses Antrags, die Missionswissenschaft bzw. die Interkulturelle Theologie in der theologischen Ausbildung zu stärken, sehr begrüßt und sich in zahlreichen Sitzungen intensiv damit beschäftigt. Es gab mehrere Begegnungen der beiden Vorsitzenden des Theologischen Ausschusses und der Vorsitzenden des Ausschusses für Mission, Ökumene und Entwicklung mit Vertretern der Theologischen Fakultät, an welchen auch Oberkirchenrat Prof. Heckel und Prof. Eckstein als Mitglied des Theologischen Ausschusses teilnahmen. Der Fachbereich Missionswissenschaft an der Theol. Fakultät in Tübingen Es wurde deutlich, dass zwar der Lehrstuhl für Missionswissenschaften und Ökumenische Theologie seit der Emeritierung von Professor Peter Beyerhaus im Jahr 1997 in den Lehrstuhl für Religionswissenschaft und Judaistik mit einem Schwerpunkt Islamistik umgewidmet wurde. Die Themen der Mission und der Ökumene wurden aber durch regelmäßige Lehraufträge von Kirchenrat i. R. Quack und durch eine integrale Berücksichtigung der missionswissenschaftlichen Gesichtspunkte im Lehrangebot der Kirchengeschichte sowie der Systematischen und der Praktischen Theologie fortgesetzt. Insbesondere der Fachbereich der Ökumene und Interkulturellen Theologie wurde von Prof. Schwöbel und dem Institut für Hermeneutik und den Dialog der Kulturen aufgenommen. Prof. Schwöbel forscht als Leiter des Institutes für Hermeneutik und dem Dialog der Kulturen intensiv in diesem Fachbereich und bietet verschiedene Lehrveranstaltungen an. Er setzt sich für neue Angebote internationaler Begegnungen ein und unterstützt und begleitet Studierende, die ein Gastsemester im Ausland anstreben. Insbesondere zu den asiatischen Ländern pflegt er viele Kontakte. Die für wissenschaftliche Arbeit erforderliche Literatur ist weiterhin in der Bibliothek vorhanden und wird von dem Kirchengeschichtler Prof. Kampmann verwaltet. Sowohl im Theologischen Ausschuss, wie auch seitens der Fakultät herrschte große Einigkeit, dass das Angebot von Missionswissenschaft und Interkultureller Theologie angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen und der Globalisierung von hoher Relevanz ist. Im April 2009 berichtete Kirchenrat i. R. Dr. Quack, der seit 2002 einen Kleinen Lehrauftrag im Bereich Missionswissenschaft und ökumenische Theologie in Tübingen innehatte, über die Geschichte des Lehrstuhls Missionswissenschaft in Tübingen und die aktuelle Situation. Da Kirchenrat i. R. Quack seine Tätigkeit als Lehrbeauftragter für diesen Bereich an der Fakultät beenden wollte, war es umso dringlicher, nach Wegen zu suchen, um den Missionswissenschaftlichen Bereich an der Universität Tübingen zu stärken und zu fördern. Inhaltliche Herausforderungen der Missionswissenschaft und Interkulturelle Theologie Inhaltlich haben sich die Aufgaben- und Themenbereich der Missionswissenschaft in den letzten Jahrzehnten verbreitert und ein verändertes Selbstverständnis gewonnen. Aus den früheren Missionsgebieten sind fast überall selbständige Kirchen hervorgegangen, mit denen eine partnerschaftliche ökumenische Zusammenarbeit gewachsen ist. Missionstheologie ist daher zum großen Teil auch die Auseinandersetzung mit den eigenständigen Theologien dieser in der Mission engagierten Partnerkirchen. Heute stellt sich deshalb vor allem auch die Frage, wie Impulse, Anregungen oder kritischen Äußerungen von den Partnerkirchen in der westlichen Welt gehört und aufgenommen werden. Nicht nur im Blick auf unsere leeren Kirche und die fehlende Jugend, sondern auch im Blick auf unser Verhältnis zu Macht und Geld, Politik und Wirtschaft. So verfügen diese Kirchen oft über längere Erfahrungen des Zusammenleben mit Menschen anderer Religionen, z. B. den Muslimen. Für die Bezeugung des Evangeliums ihnen gegenüber, sowie die Gestaltung eines interreligiösen Dialogs kann man von diesen Kirchen viel lernen. Der Begriff Missionswissenschaft wird deshalb durch den interpretierenden Begriff Interkulturelle Theologie ergänzt. Der Begriff nimmt auf, dass viele Bereiche der Missionswissenschaft heute mit dem Verhältnis von Religion und Kultur verknüpft sind.
3 an der Evang.-theol. Fakultät Tübingen Seite 3/5 Ein weiteres Feld der Missionswissenschaft ist die Beschäftigung mit Migrantengemeinden und die Vorbereitung auf interkulturelle Begegnungen mit diesen Migrantengemeinden in unserer Württembergischen Landeskirche. Von Vertretern des Dezernats 1 wurde berichtet, dass nur wenige württembergische Theologen als Pfarrerinnen und Pfarrer in den Missionsdienst gehen. Im Vergleich zur Bayrischen Landeskirche zeigt sich, dass ein starkes missionswissenschaftliches Angebot an den Fakultäten bzw. den kirchlichen Hochschulen, den Horizont der zukünftigen Pfarrerinnen und Pfarrern weitet und sie für begrenzte Zeiten auch Dienste in Übersee übernehmen. Solche persönlichen interkulturellen Erfahrungen bereichern und beleben die Landeskirche und stärken die weltweite Ökumene. Auch darum wäre ein deutlicher platziertes Missionswissenschaftliches Lehrangebot in Tübingen sehr zu begrüßen. Möglichkeiten zur Stärkung des Fachbereichs Gemäß des Staatskirchenvertrags fördert das Land Baden-Württemberg nur noch die fünf klassischen Departements Altes Testament, Neues Testament, Systematische Theologie, Kirchengeschichte und Praktische Theologie in Tübingen. Seitens des Landes Baden-Württemberg wird eine zusätzliche eigenständige Professur im Departement Missionswissenschaft und Ökumenische Theologie nicht mehr finanziert werden. Zustimmend bestätigten die Vertreter der Fakultät, dass angesichts der Veränderungen des Theologiestudiums durch die Modularisierung, das Interesse am Fachbereich Missionswissenschaft und Interkulturelle Theologie nicht nur durch das Angebot von Lehrveranstaltungen, sondern auch durch eine höhere Relevanz in der Abschlussprüfung gestärkt werden muss. Es kann als Sonderfach für die Prüfung gewählt werden. Damit dies in der Praxis jedoch wahrgenommen wird, benötigt man Personen, die Studierende z. B. bei Hausarbeiten in diesem Bereich begleiten. Die Möglichkeit einer Stiftungsprofessur wurde geprüft und ebenfalls als nicht realisierbar bewertet. So hat Oberkirchenrat Prof. Heckel auf Wunsch des Theologischen Ausschusses Kontakt zur EKD gesucht und um Unterstützung gebeten. Gerade angesichts des Ausbaus der Islamwissenschaften in Tübingen, wäre hier eine Unterstützung der EKD durchaus wünschenswert gewesen. Doch leider wurde auch von Seiten der EKD eine Stiftungsprofessur ausgeschlossen. Vielleicht kann hier ja die 15. Landessynode einen neuen Vorstoß wagen. Für die Stärkung der Theologischen Fakultät als Dialogpartner mit den Islamwissenschaften wäre ein missionswissenschaftlich-interkultureller Lehrstuhl in Tübingen jedenfalls notwendig und hilfreich. Im Herbst 2010 beschloss der Theologische Ausschuss, zumindest die Fortführung eines Lehrangebots durch eine befähigte Person von außerhalb der Fakultät sicherzustellen und zu erweitern. Der Theologische Ausschuss schlägt vor, bei der Neubesetzung einer Stelle im Dezernat 1, im Bereich Mission und Ökumene, nach einer geeigneten Person zu suchen, welche ein solches Lehrangebot machen kann. Eine solche Person kann eine Brücke der Kirchenleitung zur Fakultät bilden. Ferner sollen diese Angebote so platziert werden, dass sie prüfungsrelevant bzw. anrechenbar werden. Zu achten ist dabei auf deutliche Hinweise im Modulhandbuch. Für die bessere Wahrnehmung solcher Angebote von den Studierenden soll eine kontinuierlich tätige Person für den Lehrauftrag zur Verfügung steht; weitere wechselnde Personen können das Angebot ergänzen. Der Theologische Ausschuss ist sehr glücklich, dass mit der Berufung von Kirchenrat Dr. Kümmerle zumindest dieser angedachte Weg zur Stärkung des Fachs Missionswissenschaft und Interkulturelle Theologie durch einen Vertreter im Dezernat 1 erfolgreich umgesetzt wurde. Aufgrund Dr. Kümmerles wissenschaftlicher Qualifikation, seinen Erfahrungen in Australien, Kanada und Tansania, ist er hervorragend für diese Aufgabe geeignet.
4 an der Evang.-theol. Fakultät Tübingen Seite 4/5 Im Fakultätsrat wurde im Herbst 2011, unter Berücksichtigung der von der Fakultät genannten Modalitäten beschlossen, dass weiterhin missionswissenschaftliche Lehrangebote erwünscht sind. Der Dekan der Evang.-theol. Fakultät Tübingen, Prof. Drehsen, hat Dr. Kümmerle gebeten, Lehrveranstaltungen im Fachbereich Ökumenische Theologie und Missionswissenschaften zu übernehmen. In Zusammenarbeit mit der Fakultät werden die Themengebiete längerfristig geplant. Im Sommersemester 2012 fand unter Leitung von Prof. Kampmann eine kirchengeschichtliche Veranstaltung statt, in der Dr. Kümmerle für die missionswissenschaftlichen Aspekte zuständig war. Im Januar 2012 stellte Dr. Kümmerle im Theologischen Ausschuss detailliert vor, welche Angebote zur Stärkung dieses Fachbereichs in Tübingen angedacht werden. Im Februar 2013 berichtete er erneut über die Erfahrungen in den vergangenen beiden Semestern. Der Theologische Ausschuss sowie der Ausschuss für Mission, Ökumene und Entwicklung danken Dr. Kümmerle für die Bereitschaft, diesen Lehrauftrag als zusätzliche Aufgabe wahrzunehmen, und wünschen ihm für diese wichtige und anspruchsvolle Tätigkeit Gottes Segen. Es ist im Interesse der Synodalausschüsse, die Beziehungen zur Fakultät zu pflegen. Angesichts der aufgezeigten Entwicklungen empfiehlt der Theologische Ausschuss der Synode, den Antrag nicht weiter zu verfolgen, da eine Sicherung und Stärkung des Fachbereichs Missionswissenschaft und Interkulturelle Theologie durch die Berufung von Dr. Kümmerle in der ersten Ausbildungsphase im Blick und auf den Weg gebracht ist. Die Anfragen zur Missionswissenschaft in der 2. Ausbildungsphase sind angesichts der neuen Studienordnung noch nicht evaluierbar. Die Sicherung und Stärkung der Missionswissenschaft und Interkulturellen Theologie im Vikariat wird dann Aufgabe der 15. Landessynode werden. Schließlich möchte ich, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Mission, Ökumene und Entwicklung ausdrücklich danken, dass er durch seine Initiative und den Antrag Nr. 31/08 dazu beigetragen hat, die Missionswissenschaft und Interkulturelle Theologie an der Fakultät Tübingen zu fokussieren und zu stärken. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dorothea Gabler Vorsitzende des Theologischen Ausschusses
5 an der Evang.-theol. Fakultät Tübingen Seite 5/5
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