FTC Medienservice. In der Ruhe liegt die Rendite. Editorial. Juli Hintergrundwissen für Journalisten & Finanzprofis
|
|
- Helmuth Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hintergrundwissen für Journalisten & Finanzprofis Editorial In der Ruhe liegt die Rendite Juli 2006 Wer überdurchschnittlich häufig handelt, verliert überdurchschnittlich viel Geld. Der Grund dafür ist nicht so sehr in der Unterschätzung von Transaktionsspesen und Steuerbelastungen zu suchen, sondern liegt vielmehr in der Überschätzung der eigenen Urteilskraft. Lesen Sie hier eine Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes zum Thema Überkonfidenz. Haben Sie Angst, Ihr Urlaub könnte Sie zu einem armen Mann machen und zwar nicht deshalb, weil die Reise so teuer wäre, sondern, weil Ihre Aktienwerte im Depot während Ihrer Abwesenheit dahinschmelzen könnten? Dann gebe ich Ihnen einen gut gemeinten Rat: Verkaufen Sie alles und gönnen Sie sich ein paar Tage Ruhe. Und falls Ihre Befürchtung tatsächlichwahr werden sollte, können Sie sich über den Gewinn freuen schließlich könnten Sie Ihr gesamtes Depot jetzt viel billiger wieder auffüllen. Wenn Sie dagegen zu jenen gehören, die selbst im Urlaub die Finger nicht vom Börsenhandel lassen, weil man ja die eine, die einmalige Gelegenheit zu schnellem Reichtum versäumen könnte, gebe ich Ihnen einen dringenden Rat: Lassen Sie die Finger vom Wertpapierhandel. Sie werden Ihr Geld mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren. Eduard Pomeranz FTC-CEO Kennen Sie diese Karikatur eines klischeehaften Börsespekulanten, der sich niemals weiter als einen Meter von seinen 5 Telefonen wegbewegt? Der aus entspannter Lage im Whirlpool (selbstverständlich flankiert von zwei Playmates des Monats) sofort in hektische Aktivität verfällt, als ihn sein Makler anruft? Und der in Folge lautstark eine wilde Serie von Kauf- und Verkaufsorders in sein Handy diktiert? Es mag solche Typen tatsächlich geben, ob Sie sich einen Whirlpool und anspruchsvolle Gespielinnen leisten können, ist allerdings höchst fragwürdig. Denn jüngste Forschungen belegen, was die meisten Profis wissen: Hyperaktivität schadet dem Profit. Wenn Sie also Probleme haben, Ihr Wertpapierdepot auch nur zeitweilig sich selbst zu überlassen, sind Sie entweder professioneller Händler oder hochgradig gefährdet, in die Verlustfalle zu laufen. Profit-Killer Overconfidence Eine der robustesten Erkenntnisse auf dem Feld der Psychologie der Entscheidungen ist die Tendenz des Menschen zur Überkonfidenz, meint Richard Thaler, einer der profiliertesten Exponenten des jungen Forschungszweigs der Behavioral Finances. Überkonfidenz (engl.: Overconfi-
2 Hilfe, ich bin der Größte: Männer neigen messbar stärker zu Überkonfidenz als Frauen ganz besonders bei maskulin besetzten Themen wie Autofahren, Sport oder dem Finanzmarkt. dence ist ein vielschichtiger Begriff und wird als Synonym für übergroßer Optimismus aber auch Selbstüberschätzung verwendet. In der psychologischen Forschung meint man mit Überkonfidenz einen Komplex aus teilrationalem Verhalten, der dazu führt, dass etwa Wahrscheinlichkeiten falsch eingeschätzt oder die eigenen Fähigkeiten überschätzt werden. Zu viele gute Autofahrer Bereits seit den 1960er Jahren wird in der psychologischen Forschung durch zahlreiche Studien immer wieder belegt, dass wir dazu neigen, unsere eigenen Fähigkeiten und unser Urteilsvermögen systematisch zu überschätzen. 80 bis 90 % der Autofahrer (je nach Studie) sind etwa davon überzeugt, besser fahren zu können, als der Durchschnitt. Es ist eine einfache mathematische Tatsache, dass sich wohl viele von ihnen irren müssen. Selbstüberschätzung ist beiliebe kein Privileg der Autofahrer. Bei Versuchsanordnungen, in denen es darum geht, das Eintreffen bestimmter Ereignisse in einer bestimmten Bandbreite (dem Konfidenzintervall) zu schätzen, liegen die tatsächlich erreichten Treffer im Durchschnitt signifikant außerhalb der vorgegebenen Wahrscheinlichkeit. Ein solcher Versuch könnte zum Beispiel so aussehen: Eine Gruppe junger Mediziner bekommt Informationen über die Symptome eines fiktiven Patienten und soll nun mit einer Sicherheit von 90 % angeben, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Patient an einer Lungenentzündung leidet. Bei verlangten 98% Sicherheit liegt die tatsächliche Trefferquote gewöhnlich nur zwischen 80 und 85 %. Ist, wie oben eine 90 %ige Sicherheit über das Eintreffen eines bestimmten Ereignisses verlangt, sinkt die Trefferquote noch deutlicher auf %. In Finanzentscheidungen besonders verwundbar Die Forscher fanden aber heraus, dass bestimmte Entscheidungs-Umgebungen erheblichen Einfluss auf den konkreten Grad der Überkonfidenz haben. Geringe Anfälligkeit zeigten etwa Meteorologen oder Bridge-Spieler (natürlich nur im Hinblick auf Wettervorhersagen, bzw. Spielentscheidungen). Auf besonders hohe Fehlerquoten bei Konfidenztests kommen Experimente, wenn die folgenden Faktoren zusammentreffen: Es werden Prognosen über schwierige (komplexe) Fragestellungen verlangt. Beim Gegenstand der Prognose handelt es sich zudem um eine Materie, die grundsätzlich schwer vorherzusagen ist. Und es gibt kein unmittelbares und eindeutiges Feedback auf die Prognose. Fällt Ihnen in Bezug auf Finanzmärkte etwas auf? Richtig: Wer mit Wertpapieren handelt, muss geradezu das idealtypische Opfer für Überkonfidenz sein. Schließlich ist es eine komplexe Aufgabe, künftige Kurs- Richtung einschätzen zu müssen. Es ist zudem nicht nur schwierig, sondern unmöglich, präzise Voraussagen über künftige Kursentwicklungen zu treffen. Und es gibt nie ein eindeutiges und schnelles Feedback auf eine Entscheidung. Dass es sich dabei um einen wohlbegründeten Verdacht handelt, bestätigten zahlreiche experimentelle Studien im Verlauf der 1990er Jahre. Dabei fand man etwa heraus, dass der Grad der Überkonfidenz mit dem Expertenstatus deutlich steigt. Das bedeutet: Profis sind noch schlechter kalibriert als Amateure. Männer sind wesentlich stärker von sich überzeugt als Frauen und bei Wiederholungen der selben Fragestellung steigt die Überkonfidenz bei jenen deutlich an, die zuvor erfolgreich waren. Exzessives Trading ist fatal für Profite Den statistischen Beweis dafür, dass Überkonfidenz auch tatsächlich den Anlageerfolg beeinträchtigt, lieferten die beiden Universitätsprofessoren für Finanzwissenschaften, Brad M. Barber und Terrance Odean, schließlich in mehreren Arbeiten seit Am Beginn stand ihre These, dass Anleger um so öfter Trades eingehen, je stärker sie ihre Fähigkeiten auf dem Markt überschätzen und dass sie dadurch Ihre Profite schmälern werden. Mit einfachen Worten: Selbstüberschätzung führt zu exzessivem Trading-Verhalten und direkt in den Verlust. Zur Überprüfung dieser Annahme dienten anonymisierte Trading-Protokolle von Privatanlegern mit der Aufzeichnung von rund 3 Millionen Einzeltrades aus den Jahren , zur Verfügung gestellt durch einen US-Discountbroker. Was sich sehr schnell bewahrheitete, war die Juli
3 Exzessives Trading ist oft dass Ergebnis anfänglicher Gewinnstrecken. Wer nicht gut aufpasst, landet am Ende dennoch im Wasser. Grundannahme, dass die Ergebnisse jener Anleger, die überdurchschnittlich viele Transaktionen durchführten, signifikant unterdurchschnittlich ausfielen. In Zahlen ausgedrückt: Die 20 % der Anleger mit den meisten Trades schichteten im Durchschnitt jeden Monat mehr als ein Fünftel ihres Aktien-Portfolios um und erzielten eine durchschnittliche Jahresperformance von 11,4 % (ja, die Jahre 1991 bis 1996 waren wirklich gut für Aktien). Die 20 % der Anleger mit den wenigsten Trades wechselten dagegen lächerliche 0,2 % ihrer Aktien im Monatsdurchschnitt, machten aber 18,5 % Performance pro Jahr. Um zu ermessen, was dieser Unterschied bedeutet, braucht man sich nur vorzustellen, man würde Euro für 10 Jahre investieren. Bei 11,4 % Jahresrendite hätte man am Ende Euro. Bei 18,5 % Rendite wären es Euro. Wohin das signifikant schlechtere Abschneiden der Viel-Trader in einem Zeitfenster wie 2001 bis 2003 geführt hätte, kann man sich gut vorstellen vermutlich in den Totalverlust. Männer sind die schlechteren Trader Barber und Odean hatten mit dieser Analyse zwar bewiesen, dass häufigeres Handeln zu schlechteren Ergebnissen führt, aber noch nicht, dass die Wurzel des Übels tatsächlich in der Tendenz zur Selbstüberschätzung zu finden ist. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wählten sie einen Umweg: Zumal es in der psychologischen Forschung als erwiesene Tatsache gilt, dass Männer ungleich stärker zur Selbstüberschätzung neigen als Frauen, teilten sie die Trading-Protokolle nach dem Geschlecht auf. Die Annahme war klar: Männer würden, weil ihr Hang zur Selbstüberschätzung stärker ist, öfter traden und das schlechtere Finanzergebnis erzielen. Und auch diese Annahme bestätigte sich: Die Männer hatten um 45 % mehr Transaktionen in ihren Records als die Frauen und ihre Durchschnitts-Performance lag rund 1 % unter jener der Frauen. Was für den Nicht-Statistiker wie ein eher schwacher Beweis klingt, ist, so die beiden Forscher, hochgradig signifikant und robust. Weshalb die Theorie, dass zu viel Aktivität an der Börse den Finanzen schadet, bereits als stark abgestützt gelten darf. Forschungsziel Day-Trading In den Boom-Jahren der Börsen während der späten 1990er wurde das sogenannte Day-Trading in manchen Ländern geradezu zum Volkssport. Bei dieser ausgesprochen stressgeladenen Form des Aktienhandels werden im Extremfall ganze Depots mehrmals pro Tag umgewälzt. In dieser Gruppe sollte sich also die Theorie, dass zu häufiges Handeln die Gewinne schmälert, geradezu idealtypisch messen lassen. Das Problem dabei: Lange gab es für eine wirklich breite empirische Untersuchung des Day-Trading Phänomens keine brauchbaren Daten. Wieder war es das Forscherduo Barber/Odean, das Licht ins Dunkel bringen konnte. Mit Hilfe zweier taiwanesischer Forscher-Kollegen (Lee/Liu) an der Universität von Taipeh gelang es ihnen, an einen kompletten Datensatz aller Transaktionen an der Taiwan Stock Exchange (TSE) der Jahre 1995 bis 1999 zu kommen. Was sie bei der Analyse dieser gewaltigen, von der TSE zur Verfügung gestellten Informationsbasis herausfanden, veröffentlichten die vier Wissenschaftler in der Studie Do Individual Day Traders Make Money? (2004) Day-Trader im Visier In sechsmonatiger Arbeit filterten Barber und seine Kollegen über Einzelpersonen heraus, die während eines halben Jahres zumindest 1,5 Millionen Taiwan-Dollar (ca Euro) in Day-Trades investiert hatten. Rund Personen mit einem halbjährlichen Day-Trading Umsatz von 90 Millionen Taiwan-Dollar (1,8 Mio. Euro) und mehr, wurden als Heavy-Traders klassifiziert. Insgesamt machten die individuell (also nicht durch Investmentfonds, Banken oder Firmen) getätigten Intraday-Transaktionen an der Börse von Taiwan beachtliche 20 % aller Umsätze während des betrachteten Zeitraums aus. Die Kernpunkte der Analyse: Wer in der Anfangsphase seiner Day-Trading Karriere überdurchschnittliche Gewinne erzielt, erhöht in der Regel seine Aktivität handelt also öfter und setzt mehr Kapital ein. Dieses Verhalten deckt sich mit früheren Studien zum Overconfidence Bias und lässt Juli
4 Der Selbsttest: Sind Sie overconfident? Wer permanent am Info-Tropf hängt, ist prädestiniert für die illusion of knowledge eine Form der Überkonfidenz, die viele Experten befällt. darauf schließen, dass auch Day- Trader dazu neigen, ihre Fähigkeiten systematisch zu überschätzen. Verlierer dagegen reduzieren ihre Handelsaktivitäten in einem ähnlich starken Maß. Das Verhalten der Day-Trader ähnelt stark jenem von Lotterieteilnehmern, wobei für die Lotterie gilt: Vielen Verlierer stehen einige hohe Gewinner gegenüber. Denn nur 18 % der gelegentlichen Day-Trader und 19 % der Heavy- Trader können in einer typischen 6-Monats-Periode nach Spesen und Steuern Profite erzielen. Der durchschnittliche Monatsverlust eines Heavy-Traders machte gar satte koreanische Dollar aus das entspricht in etwa einem fünffachen Durchschnittslohn. Die Studienautoren vermuten, dass sich selbst jene Trader, die Bruttoprofite erzielen, der Transaktionskosten kaum bewusst sind und zudem dazu neigen, die Gewinnmöglichkeiten systematisch zu überschätzen. Zuviel Information schadet Wer ständig am Info-Tropf aus Finanzpresse und Internet-Kursticker hängt, gehört ebenfalls zur Risikogruppe in Sachen Überkonfidenz: Man sollte glauben, dass mehr Information zu besseren Einschätzungen und zu größerem Vertrauen in die Einschätzung führen sollte. Wissenschaftlich bestätigt ist letzteres. Während ersteres sich genau umgekehrt verhält: Die besten Einschätzungen werden häufig bereits mit relativ geringen Informationsmengen gemacht. Unsere menschliche Tendenz zur Überschätzung der eigenen Fähigkeiten tritt auch bei Experten auf und wir in der Literatur auch als illusion of knowledge bezeichnet. Das Duo Magnusson/ Ekehammer wies bereits 1972 nach, dass auf der einen Seite das Vertrauen in die eigene Einschätzung mit zunehmender Informationsmenge ansteigt. Auch die Qualität der Einschätzungen steigt zunächst. Ist allerdings ein Grad an Informiertheit erreicht, nimmt die Genauigkeit der Einschätzung wieder ab. Salopp gesagt: Menschen, die sich für besonders qualifizierte Experten halten, sind oft einfach nur überkonfident. Diese illusion of knowledge als Auslöser für übersteigertes Selbstvertrauen ist bei ärztlichen Diagnosen besonders gut dokumentiert, betrifft aber letztlich alle Experten in Disziplinen ohne absolute Gewissheiten (Psychologen, Astrologen und eben Finanzanalysten und deren Taschenausgaben namens Börsenprofis ). So können Sie anhand eines einfachen Experimentes für sich selbst überprüfen, wie gut Ihre Fähigkeit zur Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten sind: Schätzen Sie den Indexstand des ATX (oder eines beliebigen anderen Finanzwertes, mit dem Sie glauben, sich besser auszukennen) am Ende des Folgetages. Anschließend machen Sie eine Prognose über den MAXIMALEN Indexstand mit 99%-iger Sicherheit (Sie sind also fast absolut sicher, dass der Index nicht über dieser geschätzten Marke liegen wird). Schließlich geben Sie den MINI- MALEN Indexstand an wieder mit einer subjektiven Sicherheit von 99%, dass der ATX über diesem Wert liegen wird. Ihre subjektive Wahrscheinlichkeit, dass der Indexstand nach einer Woche höher oder niedriger ist als Ihre jeweiligen Grenzwerte, liegt demnach bei 2 % und Sie haben ein 98 %iges, subjektives Konfidenzintervall festgelegt. Wenn Sie diesen Test über mehrere Wochen jeden Tag durchführen, haben Sie eine gute Einschätzung über Ihren persönlichen Grad an Überkonfidenz: Es gibt jeweils drei Möglichkeiten: Der ATX kann in einer Woche höher als das von Ihnen geschätzte Maximum liegen (Sie waren also zu pessimistisch). Der ATX kann unter Ihr geschätztes Minimum fallen (Sie waren zu optimistisch). Der ATX kann sich innerhalb des Konfidenzintervalls befinden (Sie lagen richtig, oder waren, wie die Experten es nennen, richtig kalibriert ). Ein guter Prognostiker liegt in ca. 98% aller Fälle richtig und in 2% falsch. Gehören Sie dazu? Falls ja, sollten Sie den Test in regelmäßigen Abständen wiederholen, um zu überprüfen, ob Sie sich nicht bereits die Überkonfidenz des Experten eingefangen haben. Juli
5 Helfen Sie uns, den FTC-Medienser vice zu verbessern Faxen Sie diese Seite bitte ausgefüllt an FTC (+431) Von: Name: Medium/Firma: Diese Ausgabe des FTC-Medienservice war O sehr informativ O informativ O wenig informativ O nicht informativ Den Beitrag in dieser Ausgabe kann ich O verwenden O nicht verwenden Ich möchte den FTC-Medienservice O weiterhin beziehen und zwar am liebsten O wie bisher als pdf via O in anderer Form (welcher?): O nicht mehr beziehen. Bitte nehmen Sie meine -Adresse aus dem Verteiler: Als eines der nächsten Themen würde mich interessieren: Meine Kollegin/mein Kollege hätte den FTC-Medienservice auch gerne: Name: Medium/Firma: Adresse: Vielen Dank für Ihre Unterstützung! P.S.: Sie können den Medienservice auch auf unserer Website abonnieren: Juli
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrDie Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)
Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrAnleitung: Mailinglisten-Nutzung
Anleitung: Mailinglisten-Nutzung 1 Mailingliste finden Eine Übersicht der öffentlichen Mailinglisten des Rechenzentrums befindet sich auf mailman.unihildesheim.de/mailman/listinfo. Es gibt allerdings noch
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrGibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?
Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:
MehrSUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT
SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT Fa. adzoom Dawid Przybylski Münsterstr. 5 Tel.: 02381 4672980 Fax.: 02381 4672983 E-Mail: info@adzoom.de SEO was ist denn das eigentlich? Der Begriff SEO
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehrmal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!
Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrCopyright by Steffen Kappesser
www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehr200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?
Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrAnlegen eines DLRG Accounts
Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
Mehr