Liebe Familie, Freunde und Bekannte,

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1 Liebe Familie, Freunde und Bekannte, da hier immer wieder spontan Dinge gemacht werden, erlebe ich eig. immer mehr als vorher vermutet. Deshalb kommt auch jetzt schon der nächste Rundbrief. No hay agua Ja, jetzt, wo es immer öfters mal regnet, gibt es auch immer weniger Wasser. Hier ist es wohl so, dass nach einem starken Regen erst einmal das Wasser gesäubert werden muss. So kam es dann auch, dass ich in den letzten 11 Tagen nur 3 mal Wasser im Internat hatte. Da sowohl Marco, Jose als auch ich allerdings nach 5 Tagen ohne Wasser keine Kleidung mehr hatten, haben wir uns kurzerhand entschieden im Fluss waschen zu gehen. Anfangs war ich echt verwundert, dass wir zu dem dreckigen Fluss gehen wollten, den ich schon kannte. Jedoch sind wir weiter flussaufwärts gegangen, wo das Wasser viel sauberer war. Das Waschen war dann ein richtiges Event, begleitet wurden wir zusätzlich übrigens noch von zwei Jugendlichen, die Langeweile hatten. Wir haben uns einen richtigen Spaß daraus gemacht und erst einmal die Steine und das Wasser mit Waschpulver sauber gewaschen. Und dann ging es auch wirklich los. Wir haben quasi eine 2 Waschgang-Wäsche durchgeführt. Zuerst wurde mit Waschpulver und dann mit Seife gewaschen. So hatte quasi jeder von uns dreien einen Job. Das Waschen war einfach unglaublich gesellig. Was besonders lustig war, war, dass die Jungs, vor allem Marco richtig anschaulich ihre Mütter nachgemacht haben, wie die reagieren, wenn sie die Wäsche nicht richtig waschen haben. Insgesamt war es einfach mal wunderschön, mitten in der Natur mit einer Gruppe zusammen zu waschen. Und als Überraschung, waren die Klamotten (sogar die weißen) danach richtig sauber. Also, der Fluss ist auf jeden Fall eine gute Alternative. Sucre Dieses Mal war Sucre wegen mehreren Dingen doch irgendwie ganz anders. Ich war jetzt Anfang des Monats sogar für eine komplette Woche in Sucre, schließlich wollte ich für todos santos nach Sucre fahren(darüber habe ich ja im letzten Brief noch berichtet). Da ich meinen Geburtstag feiern wollte, ist Judith, eine Mitfreiwillige aus Camiri, 14 Stunden angereist und hat ein paar Tage bei uns verbracht.

2 Da ich das erste Mal Besuch hatte, musste ich mir auch erst einmal überlegen, was man sich alles in Sucre ansehen, essen oder machen sollte. So hatten wir ein paar ganz aufregende volle Tage, die wir alle sehr genossen haben. Wir haben uns in den Tagen auch viel mit den anderen Freiwilligen hier getroffen, Lisa kam für s Wochenende auch noch aus Potosí dazu und so war unsere komplette Sprachkursgruppe vereint und sogar noch durch Maike und Judith erweitert, richtig schön. Wir haben Stunden über die Probleme von einander geredet, diskutiert und nach Lösungen gesucht. Es war einfach unglaublich wichtig, manche Sachen einfach mal auszusprechen. Wir sind echt wie eine zweite Familie für einander, die sich rührend um einander kümmert. Wirklich schön dies zu wissen. In den Tagen haben wir viele Sachen zum ersten Mal gemacht. So haben wir uns spontan ein gutes Charango (Seiteninstrument, Lauten-ähnlich) geleistet. Wir waren in dem Geschäft, haben es mal wieder spielen hören (was wirklich wunderschön ist) und sind dann noch schnell zur Bank gelaufen um Geld dafür abzuheben. So, jetzt müssen wir nur noch lernen es auch zu spielen, aber in einem Jahr dürfte das hoffentlich klappen. Bei mir auf dem Land wird viel Coca gekaut, da aber weder Natascha noch Judith das kannten, haben wir uns schön auf die Plaza gesetzt und es dort einmal gemacht. Dazu ist zu sagen, dass es absolut ungefährlich und legal ist (ja, daraus kann man zwar Kokain herstellen, allerdings nur chemisch). Man kaut die Blätter kurz und steckt sie sich dann in die Backe, daher auch oft die berühmten Coca- Backen-Bilder. An sich machen das vor Allem die Landbevölkerung und die Menschen, die hart arbeiten müssen. Es soll angeblich schmerzlindernd und wachmachend wirken. Keine Ahnung, ich habe auf jeden Fall bis jetzt nie eine Veränderung gespürt. Was dann abends besonders schön war, war die noche de los museos (Nacht der Museen). Maike, die in einem Kulturprojekt bei den Masis (Musikgruppe) arbeitet, hat uns morgens beim Besuch erzählt, dass es diese Nacht, wo es in allen Museen kostenlosen Eintritt und besondere Aktionen gibt. Da wir allerdings so geschafft vom Mercado waren, haben wir es nur noch ins Florin, einem Restaurant, geschafft, in dessen Hof dann noch die Masis gespielt haben. Da ich am Samstag dann meinen Geburtstag gefeiert habe, mussten wir außerdem viel einkaufen und Dinge besorgen, was aber trotzdem Spaß gemacht hat. Samstag haben wir dann fast den ganzen Tag in der Küche gestanden, um etwas Brot zu backen, Dips zu machen und Sandwichbelag zu schnibbeln. Wir waren zwar den ganzen Tag dran, dafür aber schön lento y tranquillo (ruhig und gemütlich). Abends kamen dann natürlich alle wie erwartet mit bolivianischer Pünktlichkeit. So kam es dann auch, dass wir am Anfang nur Deutsche waren. Aber nach und nach hat sich die Bude gefüllt und es wurde wunderschön gefeiert. Nach bolivianischer Tradition habe ich eine Torte geschenkt bekommen, in die ich dann mal eben mit dem Gesicht getunkt wurde. Tradition halt und irgendwie doch ganz lustig auch wenn es gewöhnungsbedürftig ist ;) Am nächsten Tag haben wir noch einmal den wunderschönen Blick über Sucre genossen, wo ich dann auch meinen aller ersten Kolibri gesehen habe. Und dann hieß es langsam Abschied von unsren Gästen nehmen.

3 Exposición Als ich dann wieder in Azurduy gut angekommen bin, hieß es direkt wieder organisieren und basteln. So haben wir (Marco, Jose und ich) zusammen Einladungen für unsere Exposición gemacht. Außenherum der Rahmen ist für mich typisch bolivianisch. Eig. hat hier fast jeder Schüler solch einen Rahmen mit seinem Namen in seinem Heft. Diese Rahmen sind immer kunstvoll gestaltet und wunderschön. Naja auf jeden Fall wurden die Einladungen dann einen Tag vor dem Termin bei Polizei, Krankenhaus, Grundschule, Schule, Anwältin, Rathaus und Pfarrei verteilt. Am Donnerstag war es dann so weit und wir haben die Mittagspause verkürzt um schon einmal bisschen was vorzubereiten. Wir haben die gemalten und gestickten Tücher (von jedem Teilnehmer zwei Tischdeckenähnliche) auf großen Tischdecken und auf den Tischen drapiert. Dann wurden die Decken an der Hauswand aufgehangen, schnell noch Musik rausgesucht und dann über die Anlange angemacht. Da wir leider echt kaltes und schlechtes Wetter hatten, sind leider wenig Leute vorbeigekommen. Ich war allerdings trotzdem stolz wie Oscar über die ganzen Werke! Wirklich eine grandiose Leistung von meinen Leuten! Auf jeden Fall sind noch zwei Klassen der Grundschule vorbeigekommen, die besonders viel Spaß bei uns hatten. Währenddessen hat Maria, ein Mädchen aus unserem Projekt, angefangen mit mir zu tanzen und irgendwann waren wir einfach alle zusammen tanzend unterwegs. Und dabei die strahlenden Augen und den Spaß der Leute (Tänzer sowohl Zuschauer) zu sehen, hat unglaublichen Spaß gemacht und war wunderschön. Danach haben wir dann schnell während es angefangen hat zu regnen alles abgebaut und haben den Tag bisschen Revue passieren lassen.

4 Am Wochenende darauf, hatten wir wenig zu tun und so haben wir einfach spontan den Schriftzug unseres Projektes zusammen vervollständigt. So standen dann 3 Leute auf Leiter, Tisch und Stühlen in der Sonne und haben schön vor sich hin gemalt, bis wir fertig waren und uns anschließend schön bekocht haben. Vorher war es auch noch besonders schön an der Plaza, weil Demetrio (ein netter Herr, dem wir bei der 48 Stunden Aktion etwas haben zukommen lassen), lange mit uns an der Plaza gesessen hat und wir ihm neue Kleidung gegeben haben. Da er die Kleidung alleine alterstechnisch nicht mehr tragen konnte, bin ich dann noch mit ihm nach Hause gegangen. Und sein Weg ist zwar echt nicht weit, für seine körperliche Verfassung aber doch immer wieder eine Herausforderung. So habe ich gelernt diesen Weg irgendwie mit ganz anderen Augen zu sehen. 1er Festival intercultural Villa Serrano Ende November ging es dann für uns mit 36 Leuten nach Villa Serrano. Unsere Gruppe bestand aus 15 Menschen mit Behinderung, 17 Jugendlichen und Begleitpersonen wie Mütter, der Direktorin und uns. Es wurde ein Wochenende veranstaltet für die Menschen mit Behindertung aus 5 verschiedenen Municipios (Azurduy, Sopachuy, Mojocoya, Padilla und Villa Serrano). Alle Projekte haben eine Miss gestellt, einen typischen Tanz aufgeführt und am Programm teilgenommen.

5 Ich wusste vorher nicht wirklich, was auf mich zukommt. Und bzgl. Übernachtung war ich ganz schön überrascht. Es hieß wir würden im Coloseo (überdachter Sportplatz) schlafen und als ich dann einen Abend vorher in Azurduy beim Fußball zugeschaut und dabei ganz schön gefroren habe, habe ich mir, so wie ich bin, Gedanken gemacht, wo in dem Coloseo wohl der beste, geschützsteste und wärmste Schlafplatz wäre (auf den Stufen, innendrin und wo genau). Naja, was man sich nicht für Gedanken macht, wenn man Zeit hat. Auf jeden Fall sind wir dann Freitagabend um 12 in Villa Serrano angekommen und haben unsere Zimmer, ja richtig Zimmer bezogen. Es gibt in diesem Coloseo, was sogar geschlossen ist mehrere Zimmer mit Matratzen. So hatten wir ein Zimmer für die Menschen mit Behinderung, ein Jungen und ein Mädchen Zimmer. Ich habe irgendwie weder mit Zimmern, Matratzen noch Klos gerechnet und war unglaublich positiv überrascht. Als ich dann da so im Bett lag, musste ich irgendwie an das Jugendcamp denken, wo wir uns über die Klosituation beschwert haben Mittlerweile habe ich einfach gar keine Ansprüche mehr. Ich wäre auch ohne alles zufrieden gewesen aufzubauen. Wir haben dann bei Technik, Luftballonaufblasen geholfen. 1 ½ Stunden zu spät ging es dann mit unserem Tanz endlich los. Wir hatten einen riesen Spaß und es hat super geklappt. Wir sind uns schnell umziehen gegangen und haben eine Pause bei Getränken gemacht. Anschließend gab es dann für alle Pollo Pikante. Am Samstagmorgen wurde uns das Frühstück sogar ins Coloseo gebracht. Es gab butterbeschmierte Brötchen (meine erste Butter seit La Paz) und Kakao (Milchpulver mit Kakaopulver). Danach haben wir uns und unsere Tänzer eingekleidet und noch einmal zusammen geprobt und erste Fotos geschossen. Dann sind wir alle in voller Montur zur Plaza gelaufen, wo alles anfangen sollte. Wir waren zwar pünktlich, aber für den Rest herrschte die hora boliviano (bolivianische Zeit). So kam es, dass erst um 9 Uhr gerade angefangen wurde alles In der Mittagspause ist die Profe Modesta, mit ihrer Tochter, Profe Sandra (Direktorin des Colegios) und mir zur Uni in Villa Serrano gefahren, wo sie studiert hat. Dahin sind wir mit einem Mototaxi

6 gefahren. Ja, Villa Serrano ist sogar so groß, dass es dort so etwas gibt. Die Fahrt war wunderschön, ich habe mich unglaublich frei gefühlt, nur hätte etwas Sonnenschein oder 10 Grad wärmer gut getan. Naja nachdem wir uns das Gelände angeguckt haben, sind wir dann zu Fuß zurück gelaufen. Haben noch einen kurzen Halt an einer Brücke gemacht, an der ich von weitem ganz schön gezweifelt habe. Es war eine Brücke mit Seilen, nur waren die auf beiden Seiten unterschiedlich gespannt. Aber wir haben uns drauf getraut und die Schwingkapazität ein wenig getestet und sie ist eindeutig stabiler als sie von weitem aussah. Nach dieser Pause dann, gab es im Coloseo für alle Projektteilnehmer Abendessen bevor es mit dem Abendprogramm losging. Es gab dann einmal eine Misswahl, die unglaublich schön war und unsre Maria hat sogar gewonnen, weshalb es dann im Azurduy-Block eine super Stimmung, mit China-Böllern und Tänzen gab, ein wahnsinniges Erlebnis, wie wir uns da selbst gefeiert haben! Dann gab es noch das Theaterstück von unsren Jugendlichen mit ein paar Leuten aus unsrem Projekt, was auch echt wahnsinnig gut und richtig lustig war! Respekt, echt! So und am nächsten Tag stand nach dem Frühstück dann der Sporttag an. Es gab Rollstuhlwettfahren von Menschen mit Behinderung, Eltern und Verantwortlichen. Danach gab es dann ein Spiel für die Kinder, Luftballon-im-Mund-renn-Wettbewerb und ein Puppentheater. Ich muss sagen, wir hatten ein richtig, richtig schönes Wochenende auch wenn ich zum Schluss etwas durchgehangen hab(da ich nicht ganz fit war). Aber das hab ich jetzt auch schon wieder hinter mir dabin fit wie ein Turnschuh. So, ich hoffe ihr habt mal wieder gesehen, dass ich mich hier unglaublich wohl fühle, jeden Tag genieße und mir einfach unglaublich viel geboten wird. Es wird wirklich nie langweilig, ständig gibt es dann doch noch etwas, was spontan ansteht und eig. hangelt man sich von Event zu Event, richtig schön. So, ich mache jetzt mal wieder Schluss, der Brief ist auch schon wieder so lange Ich wünsche euch einen wunderschönen Dezember mit vorweihnachtlicher Stimmung und wunderschönen Momenten, ganz liebe sonnige Grüße aus Sucre, eure Katharina

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