KRH Nachrichten. Klinikum Region Hannover. Ausgabe 1/2014

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1 Klinikum Region Hannover KRH Nachrichten Ausgabe 1/2014 KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen KRH Klinikum Großburgwedel KRH Klinikum Lehrte KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge KRH Klinikum Nordstadt KRH Klinikum Oststadt-Heidehaus KRH Klinikum Robert Koch Gehrden KRH Klinikum Siloah KRH Klinikum Springe KRH Geriatrie Langenhagen KRH Psychiatrie Langenhagen KRH Psychiatrie Wunstorf KRH Ambulant GmbH KRH Servicegesellschaft mbh KRH Labor GmbH

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3 INHALTSVERZEICHNIS Oktober Jahre Urologie im KRH Klinikum Siloah... 5 Qualität erneut unter Beweis gestellt... 5 Neuer Geschäftsführer Medizin... 6 Weihnachtsmärchen Frau Holle... 7 Ernährungsmanagement bei Mangelernährung... 7 KRH-weite Grippeschutzimpfung für Beschäftigte... 8 Onkologisches Zentrum am Klinikum Siloah stellt sich vor... 8 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie November Ich freue mich auf die große Aufgabe Gemeinsamer Appell für faire Klinikerlöse Ethik am Lebensende Ärzte aus Kolumbien hospitieren im KRH Klinikum Lehrte Hypnose für Aufgeweckte Gesundheitsministerin wird im Nordstadt-OP interviewt Praxisanleiter aus allen KRH-Häusern im Dialog Geprüfte Qualität: KRH Bildungszentrum ausgezeichnet In welche Klinik muss ich eigentlich? Verbesserte Abläufe und mehr Komfort für Patienten Dezember KRH kooperiert mit Berufsschule Augenklinik-Chefarzt erneut ausgezeichnet Sturz im Krankenzimmer Professorentitel für Medizin-Geschäftsführer Hannover 96 setzt sich für Brustkrebspatientinnen ein Bunter Nachmittag für die KRH-Großfamilie

4 Verwöhnprogramm zum Nikolaus KRH Klinikum Lehrte beschenkt 44 Kinder Schwierige Aufgaben stehen vor uns Januar Deutlich mehr Geburten in KRH-Kliniken Sternsinger besuchen KRH Klinikum Nordstadt Internistentag mit hochrangigen Experten Krebspreis für Selbsthilfe-Netzwerk im Krh Nordstadt KRH-Website unter den Top-10 in Deutschland Unternehmensweite Endoskopie-Standards Bronchoskopie Euro für die Palliativstation Qualitätssiegel für Siloah-Kardiologen KRH-Chefarzt leitet Neurologenkongress Bayerische Gäste suchen Rat beim KRH Mehr als 200 Besucher beim 2. KRH-Internistentag Bischof besucht KRH Klinikum Nordstadt Teilnehmer bei Tagung Neurointensivmedizin KRH zeichnet Mitarbeiter für besondere Leistungen aus

5 OKTOBER JAHRE UROLOGIE IM KRH KLINIKUM SILOAH UROLOGEN FEIERN JUBILÄUM MIT UNTERHALTSAMEM FESTAKT 100 Jahre Urologie im KRH Klinikum Siloah ein Jubiläum, das gefeiert sein will. Umso mehr ein Grund zum Feiern, als es im Jahr 1913 die deutschlandweit erste Gründung einer städtischen urologischen Abteilung war. Erst fünf Jahre zuvor war die Urologie überhaupt als eigenständiges Teilgebiet der Chirurgie anerkannt worden. Die lange Historie der Siloah-Urologie dokumentierte eine kleine Ausstellung mit alten Büchern, Bildern, Röntgenaufnahmen und medizinischen Instrumenten, die bei den Gästen viel Anklang fand. Unter ihnen weilte auch Prof. Dr. Hermann Baumgärtel, Chefarzt der Urologie von 1972 bis 1994, den viele Anwesende mit sichtlicher Freude begrüßten. Kurzweilig und mit einer gehörigen Portion Humor näherten sich die Festredner dem Thema Urologie im Allgemeinen und Urologie im KRH Klinikum Siloah im Speziellen. Erzählen Sie nicht, dass Sie Urologe sind, tarnen Sie sich lieber als Taxifahrer, sonst stehen Sie auf Partys schnell allein in der Ecke, empfahl PD Dr. Wiesner, Chefarzt der Klinik für Urologie im KRH Klinikum Siloah, seinen Fachkollegen schmunzelnd. Er verwies auf die hohe Kontinuität in der Siloah-Urologie, die das gute Miteinander zeige: 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten länger als 20 Jahre hier. Insgesamt bringen sie es auf 438 Jahre in unserer Klinik, betonte Wiesner. Auch unter den Chefärzten gab es wenig Wechsel, in der 100-jährigen Geschichte ist Dr. Wiesner, der diese Stelle seit 2012 innehat, erst der fünfte Leiter der Urologie. Auch KRH-Geschäftsführer Norbert Ohnesorg zeigte sich beeindruckt von der spürbar großen Verbundenheit unter den Mitarbeitenden. Im Hinblick auf den Umzug in den Siloah-Neubau im kommenden Jahr versicherte er: Die Urologie wird dort eine hervorragende neue Heimstätte finden, sodass eine exzellente urologische Versorgung der Bürger Hannovers auch im 101. Jahr ihres Bestehens gewährleistet ist. Dr. Joachim Stein, Chefarzt der Klinik für Urologie im KRH Klinikum Großburgwedel, zeichnete mit Bildern und Anekdoten unterhaltsam die Zeit seiner Tätigkeit als ehemaliger langjähriger Oberarzt der Siloah-Urologie nach, wofür er immer wieder Gelächter erntete. Als Zentrumsgeschäftsführer des Zentrums für Urologie am KRH verwies er auch darauf, dass die Urologie eine prosperierende Fachrichtung sei, schon aufgrund der demografischen Entwicklung. Ein informativer historischer Vortrag, gehalten von Knut Albrecht, Mitglied des Arbeitskreises Geschichte der Urologie der Deutschen Gesellschaft für Urologie, und ein Blick in die Zukunft unter dem Titel Invasion der Roboterchirurgie für das Prostatakarzinom, den Prof. Dr. Joachim Thüroff aus Mainz vortrug, rundeten die rundherum gelungene Veranstaltung ab. QUALITÄT ERNEUT UNTER BEWEIS GESTELLT SPRINGE UND ROBERT KOCH GEHRDEN ERFOLGREICH REZERTIFIZIERT Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KRH Kliniken Robert Koch Gehrden und Springe haben sich am 3. und 4. September 2013 dem prüfenden Blick der Auditoren zur Erlangung der Rezertifizierung 5

6 nach DIN EN ISO 9001:2008 gestellt. Nach Aussage der Auditoren haben sich beide Häuser mit Bravour präsentiert: Die Identifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem System ist über alle Ebenen der Kliniken sehr gut zu erkennen. Im Audit konnte gemeinsam weiteres Optimierungspotenzial im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses ermittelt werden, betonte der leitendende Auditor Dr. Wolfgang Tiedemann. Die erste Zertifizierung erlangten die Kliniken Robert Koch Gehrden und Springe 2010, auch das erneute Zertifikat ist drei Jahre lang gültig. Wir dürfen uns jedoch auf dieser Anerkennung nicht ausruhen. Schon im nächsten Jahr wird in dem jährlich zu absolvierenden Überwachungsaudit erneut der Blick der internen Auditoren auf die Abläufe unserer Häuser gerichtet sein. Bis dahin werden wir weiter gemeinsam an der Optimierung und Festigung unserer Abläufe arbeiten, was durch die sehr gute Zusammenarbeit mit allen Abteilungen sicherlich unproblematisch erfolgen wird, hoben die Qualitätsmanagementbeauftragten Marit Neels und Holger Dorl hervor. Neben der Gesamtzertifizierung beider Standorte sind mehrere Zentren aus beiden Kliniken zusätzlich durch medizinische Fachgesellschaften zertifiziert hierzu zählen das Brustzentrum, das Kontinenzund Beckenbodenzentrum, das Darmkrebszentrum sowie das Schilddrüsenzentrum. Bei diesen Zertifizierungen werden insbesondere die medizinischen Prozesse zur Patientenversorgung im Detail sehr streng überprüft. Das Bauchzentrum und das Gefäßzentrum des KRH Klinikums Robert Koch Gehrden verfügen außerdem über eine gesonderte Zertifizierung entsprechend der DIN EN ISO 9001:2008. Weitere Bereichszertifizierungen sind für das Akutschmerzmanagement, das Pankreaszentrum und die CPU (Chest Pain Unit Brustschmerzeinheit) in Vorbereitung. NEUER GESCHÄFTSFÜHRER MEDIZIN ARZT UND KLINIKMANAGER DIETHELM HANSEN TRITT DIENST AN Mit Privatdozent Dr. med. Diethelm Hansen tritt zum 7. Oktober ein fachlich profilierter und erfahrener Arzt und Klinikmanager seinen Dienst im KRH als neuer Geschäftsführer Medizin an. Der 53-Jährige war zuletzt Geschäftsführer des Bremer Klinikverbunds Gesundheit Nord ( ) und zuvor in leitenden Management-Positionen beim Vivantes Klinikum und der Charité in Berlin tätig. PD Dr. Hansen folgt Dr. Friedrich von Kries, der das Unternehmen Ende September verlassen hat. Der neue Geschäftsführer Medizin ist Facharzt für Anästhesie und war von 1987 bis 2000 klinisch tätig. Zunächst im Krankenhaus Spandau und von 1989 an im Universitätsklinikum Benjamin Franklin in Berlin, wo er zuletzt als Oberarzt arbeitete. Als leitender Anästhesist engagierte sich Dr. Hansen von 1996 bis 1998 in einem Entwicklungshilfeprojekt im Lilongwe Central Hospital in Malawi/Afrika. Nach seiner Habilitation im Jahre 1999 bildete er sich im Bereich Controlling und Qualitätsmanagement weiter und studierte berufsbegleitend Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen an der Uni Kaiserslautern. PD Dr. Hansen verfügt über umfangreiche Erfahrungen als wissenschaftlicher Leiter zahlreiche Kongresse zu den Themen Krankenhaus-Controlling und Strategie. Darüber hinaus ist er in der Lehre tätig. Privat liegt dem Vater von zwei erwachsenen Kindern Musik am Herzen, insbesondere ist er Konzertund Opern-Liebhaber. Selbst spielte er viele Jahre Violine. Zudem ist Dr. Hansen begeisterter Langstreckenläufer und Bergsteiger. In diesem Jahr hat er schon drei Halbmarathonläufe bestritten und im vergangenen Sommer bewältigte er eine hochalpine Tour in den Westalpen auf 4370 m Höhe. 6

7 WEIHNACHTSMÄRCHEN FRAU HOLLE GRATISVORSTELLUNG FÜR KRH-BESCHÄFTIGTE AM 6. DEZEMBER Auch in diesem Jahr gibt es im Theater im Turm wieder eine Weihnachtsmärchenvorstellung exklusiv für KRH-Beschäftigte mit Kindern. Aufgeführt wird Frau Holle. Die Aufführung findet statt am Freitag, den 6. Dezember 2013, um 16 Uhr im Theater im Turm (Freizeitheim Lister Turm) Walderseestraße 100, Hannover Organisiert wird das Angebot von Cornelia Rose, die im Unternehmen für die Koordination der Maßnahmen im Rahmen des Audits berufundfamilie verantwortlich ist. Alle Eltern aus dem KRH können sich ab sofort um Eintrittskarten für die Veranstaltung bewerben. Bitte richten Sie Ihre Anfrage mit der Anzahl der gewünschten Karten und der Angabe Ihrer Adresse/Abteilung im KRH bis zum 30. November 2013 per an Dörthe Meier Da nur ein begrenztes Kartenkontingent zur Verfügung steht, erfolgt die Vergabe nach Eingangsdatum. Die Eintrittskarten werden Ihnen per Hauspost zur Verfügung gestellt. Sollte Ihnen die Teilnahme nicht möglich sein, bitten wir Sie um eine kurze Information und rechtzeitige Rückgabe der Karten, damit wir die Karten anderen interessierten Eltern und Kindern zur Verfügung stellen können. Das Amateur-Schauspielensemble des Theater im Turm, seit nunmehr 38 Jahren im Lister Turm beheimatet, hat das Märchen der Brüder Grimm neu inszeniert. Als Regisseur und Texter war mit Olaf Hüsing, Pflegelehrer im Ausbildungszentrum, auch ein KRH-Kollege beteiligt. ERNÄHRUNGSMANAGEMENT BEI MANGELERNÄHRUNG ARBEITSGRUPPE ERARBEITET KRH-WEITE UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN Immer wieder wird in Krankenhäusern festgestellt, dass Patientinnen und Patienten mangel- und unterernährt sind. Ihre Zahl wird mit bis zu 25 Prozent aller Krankenhauseinweisungen angegeben. Der Zustand der Mangelernährung führt häufig zu einer Steigerung der Morbidität und zu Komplikationen während des stationären Aufenthalts, was die Verweildauer verlängert und vermehrte Wiederaufnahmen notwendig macht. Mit einem strukturierten Ernährungsmanagement kann Mangelernährungen entgegengewirkt werden. In den KRH Kliniken Siloah und Oststadt-Heidehaus gibt es seit Anfang 2013 ein strukturiertes Vorgehen bei Ernährungsdefiziten. Während eines vor kurzem KRH-weit angebotenen Workshops wurden die ersten Umsetzungsschritte in den beiden KRH-Kliniken vorgestellt und Maßnahmen zur Umsetzung eines strukturierten Ernährungsmanagements in allen KRH-Kliniken besprochen, das von der Feststellung bis zur Behandlung einer Mangel- und Unterernährung im Krankenhaus reicht. Der Workshop, an dem Ernährungsmediziner/-innen, Ernährungsberater/-innen und Controller/-innen teilnahmen, wurde durch Prof. Christian Löser, einem deutschlandweit anerkannten Experten zu diesem Thema, begleitet und unterstützt. Abschließend berieten alle Beteiligten, wie ein Konzept zum 7

8 strukturierten Ernährungsmanagement an allen KRH-Standorten umgesetzt werden könnte. Einigkeit herrschte darüber, dass es sowohl medizinisch als auch ökonomisch sinnvoll ist, dieses Konzept unternehmensweit einzuführen. Ein strukturiertes Ernährungsmanagement bei Mangelernährung in der Klinik führt zu einer weiteren Steigerung der Versorgungsqualität unserer Patienten, die gleichzeitig mit einer Erlössteigerung einhergeht, die den erhöhten Betreuungsaufwand auch abbildet, betont Zentrumsgeschäftsführer Prof. Dr. med. Ahmed Madisch, Geschäftsführer des Zentrums für Innere Medizin, das den Workshop organisiert hatte. Für die Umsetzung hat sich eine Arbeitsgruppe aus Teilnehmerinnen und Teilnehmern gebildet, die nun die entsprechenden Infrastrukturen und notwendigen Behandlungspfade erarbeiten wird. KRH-WEITE GRIPPESCHUTZIMPFUNG FÜR BESCHÄFTIGTE TEAM ARBEITSMEDIZIN BIETET INFLUENZAIMPFUNG AN Die jährliche Impfung gegen Influenza ist eine wichtige Präventionsmaßnahme gegen eine echte Virusgrippe. Die Grippesaison beginnt üblicherweise im Dezember/Januar und dauert bis März/April. Bis das Immunsystem nach einer Impfung reagiert hat, dauert es ca. 10 bis 14 Tage. Daher wird die Impfung vor dem voraussichtlichen Beginn der Grippewelle in den Monaten Oktober und November empfohlen. Aber auch spätere Impfungen können noch sinnvoll sein. Empfohlen wird die Impfung für alle Schwangeren ab dem zweiten Drittel der Schwangerschaft, Personen älter als 60 Jahre, und Personen mit einer Grunderkrankung wie z.b. Lungenerkrankungen, hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit, Immunschwäche. Bei diesen Personengruppen kommt es häufiger zu schweren Krankheitsverläufen. Aber auch Personen, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit eine höhere Gefährdung haben, sollten sich impfen lassen. Zu diesem Kreis zählen z.b. Beschäftigte im medizinischen Bereich und Personal mit hohem Publikumsverkehr. Die aktuell verfügbaren Influenzaimpfstoffe sind in der Regel gut verträglich. Durch die Impfung können Sie nicht nur sich, sondern auch Ihre Patienten und Angehörigen schützen, betonen die KRH-Arbeitsmediziner. Es gebe immer noch Vorurteile gegen die Grippeimpfung, z. B. dass die Impfung Erkältungen auslöse, betonen die Arbeitsmediziner. Dies sei aber falsch. Ein Schutz gegen herkömmliche Erkältungen biete die Grippeimpfung jedoch nicht, sie schütze nur gegen die echte Influenza-Virusgrippe. Wer sich gegen Grippe impfen lassen möchte, kann dies in den jeweiligen KRH-Kliniken tun. Impftermine werden vom Team Arbeitsmedizin in den einzelnen Krankenhäusern und für die Verwaltungsbereiche (Stadionbrücke 6, Constantinstraße 40) bekannt gegeben. Die Kontaktmöglichkeiten der Betriebsärzte finden sie im KRH-Intranet. ONKOLOGISCHES ZENTRUM AM KLINIKUM SILOAH STELLT SICH VOR INTERDISZIPLINÄRE TUMORKONFERENZEN ALS HERZSTÜCK Die Diagnostik und Behandlung von bösartigen Krebserkrankungen, dazu zählen solide Tumoren und hämatologische Systemerkrankungen wie Leukämien und Lymphome, bilden einen Versorgungsschwerpunkt im KRH Klinikum Siloah Oststadt-Heidehaus. Für den optimalen Behandlungserfolg ist das Zusammenwirken vieler Bereiche und Personen eine unabdingbare 8

9 Voraussetzung. Die dazu benötigten Strukturen wurden in Form der drei Organkrebszentren (Lungenkrebszentrum, Prostatakrebszentrum, Darmkrebszentrum) sowie dem organisatorisch übergreifenden Onkologischen Zentrum am Klinikum Siloah geschaffen, das sich darüber hinaus schwerpunktmäßig um die Diagnosen Magenkrebs, Pankreaskarzinom, Nierenzellkarzinom und Lymphome/Leukämien befasst. Weit mehr als medizinische Versorgung unserer Patienten Die Erstzertifizierung des Onkologischen Zentrums erfolgte am , im April dieses Jahres wurde ein sog. Überwachungsaudit erfolgreich bestanden. Die Erwartungen und Aufgaben an das Onkologische Zentrum sind vielfältig und gehen weit über die medizinische Versorgung unserer Patienten hinaus. Dazu gehören z.b. die regionale Kooperation mit niedergelassenen Ärzten und anderen Krankenhäusern auch außerhalb des KRH sowie die Organisation von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen oder Informationsveranstaltungen für verschiedenste Berufsgruppen oder Patienten und Interessierte. Verbindungselement zwischen klinischer Versorgung und administrativer Funktion Das Onkologische Zentrum ist für die Kliniken Siloah und Oststadt-Heidehaus organisatorisch verantwortlich für die Tumordokumentation, das Studienmanagement, die Öffentlichkeitsarbeit und ein übergreifendes Qualitätsmanagement. Ein wesentliches Verbindungselement zwischen klinischer Versorgung und administrativer Funktion stellen die beiden großen Tumorkonferenzen im Klinikum Siloah (gastrointestinale Tumoren, urologische Tumoren, Lymphome und Leukämien) und im Klinikum Oststadt Heidehaus (Lungentumore) dar. Hier wird unter Beteiligung aller Fachdisziplinen die klinische Problematik der Krebspatienten besprochen und die weiteren Behandlungsempfehlungen festgelegt. Obligatorisch ist dabei die Vorstellung aller sog. Primärfälle, d.h. Patienten, die erstmals mit einer Tumordiagnose in den Kliniken vorstellig werden. Die Tumorboards sind auch offen für Patienten aus anderen Krankenhäusern oder von niedergelassenen Ärzten, diese Möglichkeiten werden in zunehmendem Maße genutzt. Die Zahl der jährlich besprochenen Fälle hat sich so in den letzten vier Jahren im Siloah mehr als verdreifacht. Wichtig erscheint uns daher, die Funktionen und Aufgaben des Onkologischen Zentrums auch nach innen, also für die Mitarbeiter des Klinikums transparenter zu machen. Informations- und Fortbildungsangebot Wir veranstalten monatliche Fortbildungen für Patienten und Zuweiser sowie zweimal im Jahr Fortbildungen für Mitarbeiter des KRH. Geplant ist zusätzlich die Herausgabe eines Informationsblattes für Patienten und Praxen mit medizinisch ausgerichteten Inhalten, z.b. aktuelle Entwicklungen in der Therapie oder Kongressneuigkeiten. Abschließend möchte sich das Führungsteam bei allen Mitarbeitern der Organkrebszentren und des OZ für den Einsatz der vergangenen zwei Jahre und die hervorragende fachliche Arbeit auf allen Ebenen bedanken, die nicht selten zu den schon vorher zu bewältigenden Aufgaben hinzugekommen ist. Es würde uns freuen, wenn Sie unser Informations- und Fortbildungsangebot in Zukunft auch dann einmal wahrnehmen, wenn Ihr Arbeitsgebiet die Onkologie nur am Rande berührt. 9

10 SEDIERUNG UND NOTFALLMANAGEMENT IN DER ENDOSKOPIE FORTBILDUNGSKURS MIT HOCHKARÄTIGEN REFERENTEN Unter Leitung von PD Dr. Andrea Riphaus fand in der letzten Septemberwoche in dreitägiger Fortbildungslehrgang Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie mit 20 Teilnehmern aus verschiedenen KRH-Krankenhäusern statt. PD Dr. Riphaus, Chefärztin der Medizinischen Klinik des KRH Klinikums Agnes Karll Laatzen, Koordinatorin der bundesdeutschen S3 Leitlinie Sedierung in der Endoskopie und Mitautorin des Ausbildungscurriculums für Assistenzpersonal, hatte den Kurs gemeinsam mit dem KRH Bildungszentrum organisiert und hochkarätige Referenten gewonnen. So gehörte Ulrike Beilenhoff, 1. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Endoskopie-Assistenzpersonal (DEGEA), zu den Referenten, die ebenfalls an der S3 Leitlinie und dem Curriculum für Assistenzpersonal beteiligt ist. Seit 2009 sind bundesweit bereits mehr als 6500 Beschäftigte in der Endoskopie nach dem Curriculum geschult worden. Der theoretische Teil des von der DEGEA und der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) akkreditierten Lehrgangs wurde im Klinikum Agnes Karll angeboten. Der praktische Teil zur Simulation und Übung von Notfallsituationen im Rahmen der Endoskopie fand in Kooperation mit dem Simulations-Trainingzentrum FIPPS im Klinikum Nordstadt statt. Hier waren die Anästhesisten Dr. Markus Flentje und Paul Phillip Piquardt als Referenten dabei. Weitere Referenten im Rahmen des Lehrgangs waren Anne-Christin Klose (Rechtsabteilung), die über juristische Aspekte bei der Sedierung berichtete und Dr. Thomas Vorwerk (Leiter Apotheke), der auf pharmakologische Fragen zum Thema einging. Alle Teilnehmer haben den Kurs mit Bravour absolviert, lautet das Fazit von PD Dr. Riphaus. haben. Größtmögliche Patientensicherheit ist unser oberstes Ziel, betont sie, und die Trainingskursen sollen dazu beitragen, die Patientensicherheit zu erhöhen. 10

11 NOVEMBER 2013 ICH FREUE MICH AUF DIE GROßE AUFGABE NEUER ANÄSTHESIE-CHEFARZT IM SILOAH UND OSTSTADT-HEIDEHAUS Die Fachkliniken für Anästhesie und operative Intensivmedizin im KRH Klinikum Siloah und im KRH Klinikum Oststadt-Heidehaus haben seit Anfang November 2013 einen neuen Chef: Privatdozent (PD) Dr. med. habil. Matthias David folgt Prof. Dr. med. Gabriele Kraus, die im vergangenen Sommer in den verdienten Ruhestand ging. Der 49-jährige PD Dr. David war zuletzt leitender Oberarzt in der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz. Ich freue mich auf die große Aufgabe im KRH, betont der neue Chefarzt, wobei er insbesondere den bevorstehenden Umzug beider Kliniken in den Neubau auf dem Siloah-Gelände im nächsten Sommer als besondere Herausforderung sieht. PD Dr. David hat in seiner hessischen Heimat in Frankfurt Medizin studiert und als Arzt zunächst von 1992 bis 1994 in der Kardiologie im städtischen Krankenhaus Rüsselsheim gearbeitet. Er wechselte dann in die Klinik für Anästhesiologie der Mainzer Universitätsmedizin, wo er 2002 seine Facharztausbildung abschloss und seit 2003 als Oberarzt tätig war. David erwarb die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und spezielle Intensivmedizin. Er hat 1994 am Institut für Klinische Pharmakologie der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt promoviert habilitierte er sich im Fachbereich Medizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz für das Fach Anästhesiologie, wo er seitdem auch in der Lehre beschäftigt ist. Neben fundierten klinischen Erfahrungen in der medizinischen, chirurgischen und anästhesiologischen Intensivmedizin verfügt PD Dr. David über umfangreiche Expertise als Wissenschaftler. Er war als Leiter an mehreren Forschungsprojekten der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) beteiligt, z. B. zum Thema Charakterisierung und Quantifizierung unterschiedlicher Schädigungsmechanismen in der Lunge bei akutem Lungenversagen. Zudem ist David Autor zahlreicher Fachpublikationen und als Referent und Vorsitzender bei Fachtagungen engagiert. PD Dr. Matthias David ist mit einer Radiologin verheiratet und hat eine neunjährige Tochter. Der Familienmensch liebt klassische Musik und zählt Ski- und Radfahren zu seinen Hobbys. GEMEINSAMER APPELL FÜR FAIRE KLINIKERLÖSE ALLIANZ DER KRANKENHÄUSER DEMONSTRIERT AM KRÖPCKE Zwei Drittel aller niedersächsischen Krankenhäuser droht das Aus : Unter diesem Motto ging am 15. November die Allianz hannoverscher Krankenhäuser gegen die Finanznot auf die Straße. Die Aktion auf Initiative der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft sollte die Bevölkerung auf die unzureichende Krankenhausfinanzierung hinweisen, die insbesondere in unserem Bundesland ein akutes Problem für Krankenhäuser aller Träger ist. Da der von den Krankenkassen gezahlte sogenannte Landesbasiswert, der allen Abrechungsfällen zugrunde gelegt wird, in Niedersachsen vergleichsweise besonders niedrig ist, bekommen die hiesigen Kliniken für gleiche Leistungen weniger Geld als in anderen Bundesländern. 11

12 Das KRH hätte zum Beispiel jährlich 30 Millionen Euro mehr Erlöse, wenn wir unsere Leistungen in Rheinland-Pfalz abrechnen würden. In Bremen bekäme das KRH mehr als zehn Millionen Euro mehr ausgezahlt. Die Politik hat die ungerechte Finanzierung zwar mittlerweile erkannt, doch aufgrund der unschiedlichen Interessen in den einzelnen Bundesländern ist ein einheitlicher Verrechnungsmaßstab für Klinikleistungen in ganz Deutschland bislang nicht durchsetzbar. Die meisten Passanten am Kröpcke äußerten sich verständnisvoll für die Argumente der Krankenhaus- Vertreter, mit Begriffen wie Landesbasisfallwert konnte jedoch kaum jemand etwas anfangen. Bei so vielen bedrohten Krankenhäusern kann nicht mehr die Rede von schlechtem Wirtschaften sein, hier liegt ein Systemfehler vor, heißt es in einer Informationskarte der Krankenhausgesellschaft, die Klinikbeschäftigte verteilten. Zahlenmäßig besonders stark waren Pflegekräfte aus dem Friederikenstift und dem DRK-Clementinenhaus am Kröpcke vertreten. Der Ärztliche Direktor des Kinderkrankenhauses auf der Bult, Dr. Thomas Beushausen, der im Namen der Klinikallianz eine kurze Rede hielt, warb für Verständnis, dass nicht Tausende Beschäftigte aus allen Häusern bei der Protestaktion dabei sein könnten: Die Kolleginnen und Kollegen sind auf den Stationen für Patienten im Einsatz. ETHIK AM LEBENSENDE WORKSHOP DES KRH VIRTUELLES KLINIKUM OST Die Last der Entscheidungen! Ethische Fragestellungen in kritischen Situationen am Lebensende: Unter dieser Thematik haben sich Mitarbeitende des Virtuellen Klinikums Ost zu einem Workshop im Gemeindesaal der Matthäus-Kirchengemeinde in Lehrte getroffen. Anlass war die immer wiederkehrende Erfahrung, dass medizinische Entscheidungen am Lebensende schwer fallen, weil sie endgültig und unumkehrbar sind. Oft müssen sie getroffen werden, ohne die Patientin oder den Patienten nach ihrem Willen befragen zu können. Das stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung auch in emotionaler Hinsicht dar. Zwei einleitende Referate zum ethischen und zum juristischen Hintergrund, vorgetragen von Mitgliedern des KRH-Ethikkomitees, haben auf die Thematik eingestimmt. Im Gespräch haben alle Teilnehmenden mit großer Offenheit ihre eigenen Erfahrungen eingebracht und reflektiert. Anhand von Fallbeispielen wurde intensiv miteinander diskutiert. Die Ergebnisse wurden in einer Schlussrunde gesammelt: Die Last der Entscheidungen wird kleiner, wenn sie von mehreren getragen wird. Den Ärzten obliegt es, ein Therapieziel zu benennen. Gemeinsam mit den Pflegenden ist es sodann ihre Aufgabe, die eigenen Wünsche und Werte zurückzustellen und den Willen des Patienten zu hören und zu respektieren. Der Patient entscheidet, ob er einem Therapieangebot zustimmt oder es ablehnt. Wenn der Patient selbst nicht (mehr) in der Lage ist, sich zu äußern und eine Patientenverfügung nicht vorhanden oder nicht aussagekräftig ist, muss die Frage nach dem mutmaßlichen Willen des Patienten gestellt werden. In einem Gespräch zwischen den Beteiligten (Ärzte, Pflegende, Angehörige, evtl. Betreuer, Seelsorger, Sozialarbeiter) werden möglichst viele Informationen zusammengetragen, Argumente ausgetauscht 12

13 und begründet sowie Alternativen bedacht. Auf keinen Fall darf die Entscheidung über ein Fortführen oder Beendigen der Behandlung den Angehörigen aufgeladen werden. Pflegende leisten dabei wertvolle "Übersetzungsarbeit" zwischen Ärzten und Angehörigen. Vorbereitet und durchgeführt wurde der Workshop von Prof. Dr. Jekabs Leititis, Ärztlicher Direktor, Dr. Antje Hoffmann, Oberärztin, Hille de Maeyer, Krankenhausseelsorgerin, in Kooperation mit dem KRH- Ethikkomitee. Eine Wiederholung und Fortsetzung des Workshops sind für das nächste Jahr geplant. ÄRZTE AUS KOLUMBIEN HOSPITIEREN IM KRH KLINIKUM LEHRTE HOSPITATIONSZENTRUM FÜR KNIEGELENKSERSATZ Gastärzte aus Kolumbien haben jetzt in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie (Chefarzt Prof. Reinhard Fremerey) des KRH Klinikums Lehrte hospitiert. Die Fachklinik ist nationales und internationales Hospitationszentrum für minimal-invasiven Kniegelenksersatz der Aesculap Akademie. Das Medizintechnikunternehmen Aeculap ist eine Sparte der B. Braun Melsungen AG. Das Klinikum Lehrte ist das erste KRH-Krankenhaus, das als Hospitationszentrum von Aesculap ernannt wurde. Die Gastärzte assistierten Chefarzt Fremerey bei drei Kniegelenks-Operationen. HYPNOSE FÜR AUFGEWECKTE KRH-OBERARZT HEINZ-WILHELM GÖßLING GIBT FACHBUCH HERAUS Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Phänomen. Sie können durch Alltagssorgen oder Stress hervorgerufen werden oder im Zuge einer psychischen Störung auftreten; sie können kommen und gehen oder chronisch werden. Die Zahl der Behandlungsansätze ist groß. Aber wie können Menschen mit Schlafstörungen nachhaltig und effektiv behandelt werden? Der Psychiater und Hypnotherapeut Heinz-Wilhelm Gößling, Oberarzt in der KRH Psychiatrie Langenhagen, betrachtet Schlafstörungen als Schlüsselsymptom psychischer oder physischer Krankheit, etwa im Zuge einer Depression oder chronischer Schmerzen. Mit seinem diagnoseübergreifenden Therapieansatz geht er den Ursachen auf den Grund. Gößling verbindet Erkenntnisse aus der organischen Schlafmedizin, der Chronobiologie und Sportmedizin mit hypnotherapeutischem Wissen. Sein umfassendes Behandlungskonzept stellt er anhand von Fallbeispielen aus der eigenen Praxis vor. Von einfachen Entspannungstrancen über schlafanstoßende Imaginationen bis hin zu komplexen, tiefer gehenden Trancetechniken werden die wichtigsten Behandlungsmethoden der modernen Hypnotherapie leicht verständlich demonstriert. So zeigt Gößling unter anderem, wie nächtliches Grübeln in Richtung eines kreativen, lösungsgenerierenden Prozesses therapeutisch genutzt werden kann. Ein Buch mit vielen praktischen Informationen für die Therapie und für einen gesundheitserhaltenden, schlaffreundlichen Lebensstil, heißt es in der Verlagsankündigung. 13

14 Heinz-Wilhelm Gößling Hypnose für Aufgeweckte Hypnotherapie bei Schlafstörungen Carl-Auer Verlag 203 Seiten, 2013, 24,95, ISBN GESUNDHEITSMINISTERIN WIRD IM NORDSTADT-OP INTERVIEWT CORNELIA RUNDT STELLT SICH FRAGEN DER BILD IM NEUBAU HAUS B Das KRH Klinikum Nordstadt war jetzt Kulisse für ein Interview mit Niedersachsens Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD) zum Thema Krankenhauspolitik. Die Bild -Zeitung hatte für das Interview einen passenden Rahmen gesucht und dabei einen OP-Saal bevorzugt. Die noch nicht genutzten OP-Säle im Neubau Haus B des Klinikums Nordstadt boten sich für diesen Zweck an. Der fünfgeschossige Neubau, in dem neben den OP-Sälen Stationen für Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Plastische, Ästhetische und Handchirurgie sowie Gynäkologie und zudem ein Untersuchungszentrum u. a. mit Endoskopie und gynäkologischer Ambulanz untergebracht werden, wird Ende Januar 2014 offiziell eröffnet. Die Ministerin bekannte sich in dem Zeitungsgespräch als absolute Befürworterin kommunal getragener Krankenhäuser. Sie sei keine Freundin großer privater Klinikketten. Auch beim Thema Finanznot der Krankenhäuser fand Cornelia Rundt klare Worte. Das derzeitige System der Klinikfinanzierung sei nicht sachgerecht. Tariferhöhungen der Beschäftigten würden durch die Krankenkassen unzureichend finanziert. Ungerecht seien ihrer Meinung nach unterschiedliche sogenannte Landesbasisfallwerte, auf deren Grundlage in jedem Bundesland für gleiche Leistungen unterschiedliche Erlöse gezahlt würden. Niedersachsen gehöre zu den Ländern mit den geringsten Landesbasisfallwerten. Ideal wären bundesweit einheitliche Erlösbedingungen, meinte die Ministerin, was jedoch politisch nur langfristig durchsetzbar sei. PRAXISANLEITER AUS ALLEN KRH-HÄUSERN IM DIALOG ERSTER UNTERNEHMENSWEITER WORKSHOP DER PFLEGE-MENTOREN Zum ersten Mal haben sich jetzt Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter in der Pflege aus allen KRH- Krankenhäusern zum Erfahrungsaustausch getroffen. Mit rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war der Hörsaal im KRH Klinikum Nordstadt gut besetzt. Thema des Workshops war u. a. die Vorstellung des Lernjournals für alle KRH-Pflege-Azubis, das von den Krankenpflegeschulen gemeinsam mit den Praxisanleitern erarbeitet wurde. Die Leiterin des Ausbildungszentrums, Andrea Osterhus, betonte, wie wertvoll die Arbeit der hoch engagierten Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter in der praktischen Ausbildung ist. Die Schülerinnen und Schüler profitieren sehr von den Pflege-Mentoren auf den Stationen, die als Ansprechpartner im klinischen Alltag zur Verfügung stehen. Insgesamt arbeiten rund 210 speziell geschulte Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter in den KRH- Krankenhäusern. 14

15 GEPRÜFTE QUALITÄT: KRH BILDUNGSZENTRUM AUSGEZEICHNET FORT- UND WEITERBILDUNG ERFOLGREICH ZERTIFIZIERT Das Bildungszentrum des KRH Klinikums Region Hannover hat einen Qualitätstest durch unabhängige Prüfer bestanden: Die Einrichtung gehört jetzt zu den ersten Fort- und Weiterbildungszentren eines deutschen Klinikunternehmens, die nach der international gültigen Qualitätsnorm DIN ISO im Bildungsbereich zertifiziert ist. Das von Monika Wagemester geleitete Bildungszentrum ist Teil des Bereichs Personalmanagement (Leitung Rita Wanninger) und organisiert jährlich mehr als 400 Fortund Weiterbildungsangebote für alle Berufsgruppen im Krankenhaus. Bei der Zertifizierung durch die Quacert GmbH musste das Bildungszentrum nachweisen, Wissen bedarfsgerecht und zur Zufriedenheit der Seminarteilnehmer zu vermitteln. Prüfkriterien waren zum Beispiel die Kompetenz des Lehrpersonals, klar definierte und dokumentierte Prozesse bei der Planung, Entwicklung und in der Praxis der Wissensvermittlung, Transparenz sowie vergleichbare Standards im Weiterbildungsprogramm. Die Zertifizierung war ein hartes Stück Arbeit, umso mehr freuen wir uns über die Auszeichnung, betont Monika Wagemester. Das sechsköpfige Team des Bildungszentrums bedanke sich für die Unterstützung durch Sabine Fabricius, verantwortlich für das KRH Qualitäts- und Zertifizierungsmanagement. Zum umfangreichen Angebot des Bildungszentrums zählen Verbundweiterbildung für Ärzte zur Facharztanerkennung, Fachweiterbildungen für Pflege- und Funktionsdienste, spezielle Programme für Führungskräfte und Chefärzte, Einsteigerschulungen für die Bereiche OP, Notaufnahme, Intensivpflege und Endoskopie, Seminare zur Gesundheitsförderung sowie individuelle Bildungsberatung. Zu den innovativen neuen Angeboten der jüngsten Zeit gehört beispielsweise eine berufsbegleitende Weiterbildung Geriatrie Care im Krankenhaus, die gemeinsam mit der Fachhochschule Hannover und der KRH-Chefärztin und Ärztlichen Direktorin Dr. Cornelia Schnittger (KRH Geriatrie Langenhagen) entwickelt wurde. Die Zahl der Seminare und Teilnehmer/-innen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Das KRH-Bildungsprogramm wird zunehmend auch von Beschäftigten aus Arztpraxen oder Pflegediensten außerhalb des KRH genutzt. IN WELCHE KLINIK MUSS ICH EIGENTLICH? KRH KLINIKFINDER GIBT MEDIZINISCHEN LAIEN ORIENTIERUNG Nierenkrankheiten werden in die Nephrologie behandelt, der Oberschenkelhalsbruch gehört in die Unfallchirurgie und Herzrhythmusstörungen in die Kardiologie was für den medizinisch Fachkundigen selbstverständlich ist, erschließt sich für den Laien oft nicht auf den ersten Blick. Abhilfe bietet hier der KRH Klinikfinder: Die neue Applikation auf der Homepage des Klinikums Region Hannover ( unterstützt Patienten bei der Auswahl der richtigen Fachklinik. Die Funktionsweise ist denkbar einfach nur drei Klicks sind nötig: Der erste Klick geht direkt auf die abgebildete Person, um zu einem bestimmten Organ zu gelangen. Anschließend erscheint eine Liste 15

16 der im Zusammenhang mit dem Organ stehenden Erkrankungen, die sich im Leistungsspektrum des gesamten KRH wiederfinden. Nach Auswahl einer Erkrankung gelangt der Patient schließlich zur Übersicht aller Fachkliniken und Zentren, in deren Leistungsspektrum sich die Behandlung der Krankheit wiederfindet. Der KRH Klinikfinder leistet eine schnelle, patientenorientierte Auswahl der passenden Klinik zu den gesundheitlichen Fragestellungen und Bedürfnissen also eine kommunikative Qualitätssteigerung für Patienten, Angehörige und Interessierte, sagt Thomas Melosch, Bereichsleiter Unternehmenskommunikation, Marketing & Vertrieb. Durch die Anzahl unserer Kliniken und den zahlreichen Fachgebieten ermöglicht dies immens viele theoretische Kombinationsmöglichkeiten. Genau diese Vielzahl macht unser wohnortnahes Behandlungsangebot für unsere Patienten so attraktiv, variabel und flexibel aber auch komplex. Und genau diese Komplexität ordnen wir mit unserem neuen KRH Klinikfinder und bieten eine verbesserte Orientierung. VERBESSERTE ABLÄUFE UND MEHR KOMFORT FÜR PATIENTEN KRH KLINIKUM ROBERT KOCH GEHRDEN FEIERT RICHTFEST Auf dem Weg zu mehr Komfort für Patientinnen und Patienten und einer optimierten Betriebsorganisation ist das KRH Klinikum Robert Koch Gehrden einen wichtigen Schritt vorangekommen: Am 26. November 2013, pünktlich zum 50-jährigen Bestehen, wurde das Richtfest gefeiert. Wir machen das Krankenhaus fit für die Zukunft, von unserer Investition profitieren Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen, betont Regionspräsident Hauke Jagau. Das hoch spezialisierte Krankenhaus mit neun medizinischen Fachabteilungen wird jetzt auch baulich auf den neuesten Stand gebracht, sagt KRH-Geschäftsführer Norbert Ohnesorg. Nachdem der alte Wirtschaftstrakt bis auf den Keller abgebrochen worden war, konnte mit der Errichtung eines Neubaus, bestehend aus Erdgeschoss und drei weiteren Geschossen begonnen werden. Künftig sind die Patientenzufahrt und die Warenanlieferungszone räumlich voneinander getrennt, das Haus erhält neue ergänzende Aufzugskerne. Die betriebsorganisatorischen Abläufe werden überarbeitet und den neuen räumlichen Gegebenheiten angepasst: Im Erdgeschoss befindet sich die zentrale Notfallaufnahme und die Radiologie sowie eine zentrale Abklärungseinheit, in der der Schweregrad einer Erkrankung festgestellt und die notwendige Behandlung eingeleitet wird. Die erste und zweite Etage beherbergen Normalpflegestationen und Wahlleistungszimmer (Ein- und Zweibettzimmer). Alle Patientenzimmer verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche und WC. In der dritten Etage werden die 25 Betten der Intensiv- und Intermediate-Care-Station in einer interdisziplinär belegten Einheit zentralisiert, sodass eine optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten gewährleistet ist. Parallel wurde im Rahmen des EnergieEinsparChontractings die Heizzentrale des KRH Klinikums Robert Koch Gehrden erneuert, die das Haus unter anderem mit einem gasbetriebenen Blockheizkraftwerk versorgt. Bis zum Herbst 2014 sollen die Arbeiten an dem Neubau fertiggestellt sein und in Betrieb genommen werden. Ziel dieser ersten Baumaßnahme ist es, die vorhandenen Strukturen zu entlasten, Komfortverbesserungen für Patientinnen und Patienten zu erreichen und die Gebäudestruktur einer optimierten Betriebsorganisation anzupassen. Nach der Fertigstellung des ersten Bauabschnitts sollen auch weitere Gebäude des KRH Klinikums Robert Koch Gehrden den Herausforderungen eines modernen Klinikbetriebes angepasst werden. Die Generalplaner Brechensbauer Weinhart + Partner Architekten und die Planungsgruppe VA GmbH, 16

17 verantwortlich für den technischen Gebäudeausbau, haben das anspruchsvolle Projekt umgesetzt. Die Projektsteuerung liegt in den Händen der WSP Deutschland AG. Informationen zum Neubau in Stichworten: Bauzeit: ca. 17 Monate Baukosten: 26 Mio. Euro Netto-Nutzfläche: m² Brutto-Grundfläche: 9.977m² Brutto-Rauminhalt: 35242m³ Das KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Gründungsdatum: 29. November 1963 Betten gemäß Krankenhausplan: 299 Patienten jährlich: rund stationär und ca ambulant Fachabteilungen und Zentren: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Herz- und Gefäßkrankheiten/Internistische Intensivmedizin, Innere Medizin, Orthopädie und Unfallchirurgie, Urologie, Radiologie, Pathologie, Bauchzentrum, Pankreaszentrum, Darmkrebszentrum, Pankreaszentrum, Gefäßzentrum, Kontinenzund Beckenbodenzentrum, Brustzentrum, Zentrum für Schilddrüsenchirurgie. 17

18 DEZEMBER 2013 KRH KOOPERIERT MIT BERUFSSCHULE AUSBILDUNG ZUM PFLEGE- UND WARENVERSORGUNGSASSISTENTEN An der berufsbildenden Anna-Siemsen-Schule in Hannovers Nordstadt werden Schülerinnen und Schüler in Kooperation mit dem KRH Klinikum Region Hannover zu Pflege- und Warenversorgungsassistenten ausgebildet. Der erste Jahrgang wird im Juli 2014 die zweijährige Ausbildung beendet haben. Sechs Wochen lang waren die jungen Menschen jetzt in verschiedenen KRH-Kliniken im Einsatz, um das bisher Gelernte praktisch umzusetzen. Im Gespräch mit Ernesto Nebot Pomar und Helmut Paech, beide im KRH-Bereich Pflegemanagement und Innovation tätig, berichteten sie über ihre positiven und negativen Erfahrungen auf den Stationen. Auch die für die Praxiseinsätze im KRH Verantwortlichen kamen zusammen, um sich ihrerseits über die gesammelten Erfahrungen auszutauschen und Verbesserungspotenziale zu erarbeiten. Bereits Anfang 2012 hatte Ernesto Nebot Pomar Gespräche mit Bildungspolitikern von Land und Region Hannover geführt, um zu klären, ob eine schulische Berufsausbildung zum Warenversorgungsassistenten implementiert werden kann. Dr. Uwe Specht, Leiter des Fachbereichs Schulen der Region Hannover, machte Ernesto Nebot Pomar auf die Anna-Siemsen-Schule aufmerksam, die bereits seit einiger Zeit eine zweijährige Ausbildung zur Pflegeassistenz anbietet. Da das Sozialministerium zunächst skeptisch reagierte, wurde die Ausbildung zum Warenversorgungsassistenten mit der Ausbildung zum Pflegeassistenten gekoppelt: Die Schülerinnen und Schüler lernen ein Jahr gemeinsam, im zweiten Jahr spezialisieren sie sich in die eine oder andere Richtung. Um den Schülerinnen und Schülern möglichst realitätsnahe Lernbedingungen zu ermöglichen, stattete das KRH einen Schulraum mit Modulschränken aus, die Anna-Siemsen-Schule beschaffte die im KRH benutzte Warenversorgungssoftware. Andrea Zentner aus der KRH Zentralapotheke übernahm die Schulungen. Ernesto Nebot Pomar sieht für die zukünftigen Warenversorgungsassistent(inn)en reelle Chancen, im KRH eine Anstellung zu finden, zumal die Einführung verschiedener, auch neuer Berufsgruppen auf den Stationen angestrebt wird. Das KRH ist interessiert daran, Schnittstellen professionell zu besetzen und nicht durch angelernte Kräfte ausführen zu lassen, betont er. Auch über das KRH hinaus gebe es den Bedarf an solchermaßen ausgebildeten Kräften. Ich finde es wichtig, jungen Menschen, vor allem auch denjenigen mit Hauptschulabschluss, eine berufliche Perspektive für die Zukunft zu geben. Über diese Ausbildung besteht für sie eine gute Chance, beruflich Fuß zu fassen und sich weiter zu qualifizieren, ist sich Ernesto Nebot Pomar sicher. AUGENKLINIK-CHEFARZT ERNEUT AUSGEZEICHNET PROF DR. BURKHARD WIECHENS WIEDER FOCUS- TOP-MEDIZINER Das Nachrichtenmagazin Focus hat den Chefarzt der Augenklinik im KRH Klinikum Nordstadt, Prof. Dr. Burkhard Wiechens, erneut in die Ärzteliste Deutschlands Top-Mediziner aufgenommen. Bereits seit 2010 ist er auf der Ärzteliste vertreten, die auf Grundlage von Umfragen in Zusammenarbeit mit 18

19 medizinischen Fachgesellschaften, wissenschaftlichen Publikationen und Empfehlungen von Ärzten, Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen jährlich erstellt wird. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung für Prof. Wiechens, mit der seine medizinische Exzellenz und sein hervorragender persönlicher Einsatz erneut gewürdigt wird, betont KRH-Geschäftsführer Norbert Ohnesorg. Zu den Spezialgebieten des 53-jährigen Chefarztes zählen Netzhaut-, Makula- und Glaskörpererkrankungen. Die von ihm geleitete Augenklinik verfügt dank des erfahrenen und hoch kompetenten therapeutischen Teams über ein sehr breit gefächertes Leistungsspektrum. Viele Patienten kommen von weit her für Operationen zu uns, über die Grenzen Niedersachsen hinweg gibt es Einweiser, die an uns überweisen, betont der Netzhaut-Experte, der seit April 2000 die Augenklinik leitet. Der verheiratete Vater dreier Kinder ist Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Gesellschaften, in denen seine Fachvorträge geschätzt werden. Außerdem ist Prof. Wiechens im April 2009 in den Beirat der Hornhautbank Hannover berufen worden. In dieser Funktion unterstützt er als Vertreter einer transplantierenden Einrichtung die Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG) beim Ausbau einer gemeinnützigen Hornhautbank und der Weiterentwicklung der Hornhauttransplantation in der Region. STURZ IM KRANKENZIMMER ANGEHENDE ÄRZTE UND PFLEGEKRÄFTE IM STRESS-TRAINING Erstmalig fand im Simulationszentrum FIPPS, KRH Klinikum Nordstadt, ein gemeinsamer Kurs von PJlern und Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege im 3. Ausbildungsjahr statt. Das Thema lautete Sturz im Krankenzimmer. Angehende Ärzte und Krankenpflegeschüler im 3. Ausbildungsjahr übten in dem ganztägigen Kurs das professionelle, interdisziplinäre Handeln unter Stress. Wir haben uns für dieses Thema entschieden, weil Stürze im Krankenzimmer öfter vorkommen, die Situation beide Berufsgruppen unter Stress setzt und es viele mögliche Ursachen für einen Sturz gibt, erläutert Dr. Markus Flentje, Anästhesist am KRH Klinikum Nordstadt und Leiter der Simulationen im FIPPS das gewählte Szenario. Im Mittelpunkt des Kurses, der in zwei Gruppen mit jeweils 14 Teilnehmenden (vier PJler und zehn Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/-innen) stattfand, standen kommunikative Aspekte der Zusammenarbeit: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit, wie gut kennen wir uns und wo ergänzen sich unsere Berufsgruppen. Bereits in der Einführung thematisierte Dr. Flentje den Arzt-Pflege-Konflikt: Beide Berufsgruppen wissen oft nicht, was der andere in der jeweiligen Ausbildung gelernt hat und was nicht, betont er und fügt hinzu: PJler und Auszubildende aus der Gesundheits- und Krankenpflege frühzeitig zur Teamarbeit zu motivieren und miteinander ins Gespräch zu bringen, halte ich für sehr wichtig, denn wir alle werden in den ersten Jahren im Krankenhausalltag sozialisiert. In den Simulationen bemerkten die Teilnehmer/-innen hautnah, wie schnell unter Stress die Kommunikation leidet. Im geschützten Rahmen des Kurses gelang ein intensiver Austausch darüber, wie hilfreich kurze Gesprächssequenzen in Stresssituationen sind, die dafür sorgen, dass alle Beteiligten sich über die wahrscheinliche Diagnose, das geplante Vorgehen und Handlungsanweisungen im Klaren sind. Wir wollten die guten Erfahrungen aus anderen Ebenen in den Ausbildungsbereich übertragen, was mit diesem Kurs gut gelungen ist, sagt Andrea Osterhus, Leiterin des Ausbildungszentrums. Die 19

20 Kursteilnehmer/-innen zeigten sich beeindruckt davon, wie wichtig die gegenseitige Information auch über scheinbar selbstverständliche Kleinigkeiten ist, wie schnell die Kommunikation unter Stress zur Hürde werden kann und wie sehr professionelles, interdisziplinäres Handeln zum Erfolg und damit zum Wohl des Patienten beiträgt. Gerade im bestehenden Kosten- und Personaldruck können in der Simulation erlernte Handlungs- und Kommunikationsabläufe große Ressourcen freisetzen, betont Dr. Markus Flentje die große Bedeutung dieser Simulationen. Das Feedback der Kursteilnehmer war durchweg positiv: Da ich ohne Erwartungen hergekommen bin, war ich überrascht über dieses Seminar. Ich nehme viel mit aus diesen Übungen. Gerade das Gespann Pflege/Ärzte hat mir gut gefallen. Ein sehr sinnvoller Tag, lautete ein Kommentar. Eine Nachwuchs- Krankenschwester meinte: Die Simulation war sehr praxisnah, hat zum Verständnis über das Handeln der Ärzte beigetragen und das Selbstbewusstsein in Notfallsituationen gestärkt. PROFESSORENTITEL FÜR MEDIZIN-GESCHÄFTSFÜHRER LEHRBEFUGNIS IM FACH GESUNDHEITSÖKONOMIE IN DER MEDICAL SCHOOL PD Dr. med. Diethelm Hansen, Geschäftsführer Medizin im KRH, ist von der privaten MSH Medical School Hamburg zum Professor im Fachbereich Gesundheitsökonomie ernannt worden. Prof. Dr. med. Hansen, der 1999 an der Freien Universität Berlin habilitiert wurde, hielt von 2000 bis 2012 Vorlesungen im Rahmen seiner Lehrbefugnis im Fach Anästhesiologie in Berlin. Seit 2013 ist er nebenberuflich in der Lehre der Medical School Hamburg sowie der Medical School Berlin in den Fächern Medizinmanagement und Gesundheitsökonomie tätig. Die 2009 als Fachhochschule gegründete private Medical School Hamburg University of Applied Sciences and Medical University mit Sitz in der Hafencity unmittelbar an der Elbe bietet zehn Bachelor- und drei Master-Studiengänge in den Fakultäten Gesundheit und Humanwissenschaften an. Seit 2013 hat die Hochschule den Status einer wissenschaftlichen Hochschule, die einer Universität gleichgestellt ist. Die Medical School Berlin wurde im Jahre 2012 gegründet und bildet gemeinsam mit der Hamburger Medical School einen Hochschulverbund. HANNOVER 96 SETZT SICH FÜR BRUSTKREBSPATIENTINNEN EIN SPORTKONZEPT VITALITY AND MOVE! IM ONKO-CAFÉ VORGESTELLT Rund 20 an Brustkrebs erkrankte Frauen trafen sich jetzt im Onko-Café, das einmal monatlich in der Frauenklinik des KRH Klinikums Nordstadt stattfindet, zu einem besonderen Vortragsthema: Vitality and Move! heißt ein Sportkonzept von Hannover 96, das sich speziell an Brustkrebspatientinnen richtet. Dass ein Sportverein einen solchen Kurs anbietet, ist einmalig in Niedersachsen. Die bereits angelaufenen Kurse in der Alice-Salomon-Schule (Kleefeld) und im Annastift (Mittelfeld) werden gut angenommen, ab Januar will Hannover 96 auch in der Frauenklinik des KRH Klinikums Nordstadt einen Kurs anbieten. Birgit Jonak, Sportkoordinatorin von Hannover 96, Daniela Geldner, Trainerin, und Dr. med. Sigrid Klara Borberg, Fachärztin für Strahlentherapie, stellten das Konzept vor. Wir machen die gleichen Übungen wie in anderen Sportkursen auch, dabei steht nicht die Erkrankung, sondern die Normalität 20

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