NORDBOTE. Gemeindebrief Grootfontein-Otavi-Tsumeb. 02/2016 April Mai Juni

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1 NORDBOTE Gemeindebrief Grootfontein-Otavi-Tsumeb 02/2016 April Mai Juni

2 Aus der Redaktion Einsendeschluss für Beiträge zur Ausgabe Nordbote 3/2016 bitte bis zum 10. Juni. Redaktion Nordbote: Sylvia Düvel Tel.: Kontakte Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche in Namibia (DELK) Nordengemeinden Pastor Schiele, P.O.Box 6 (Nelson Dos Santos Road 512), Tsumeb Tel.: Handy: Fax: tsumeb@elcin-gelc.org Gemeinde Grootfontein: Vorsitz: Renate Otto, Tel.: Postfach 10, Grootfontein Pressebeauftragte: Ulrike Menne, Tel.: Bankverbindung: Konto Standard Bank Grootf Sozialfonds: Standard Bank Grootf Konto ( Call Dep ): Gemeinde Otavi: Vorsitz: Ralf von Maltzahn, Tel.: Pressebeauftragte: Steffi Eggert, Tel.: Bankverbindung: Konto Standard Bank Otavi Gemeinde Tsumeb: Vorsitz: Reinhold Schiele- Kontakte siehe oben Pressebeauftragte: Anka Ellinger ell@afol.com.na Bankverbindungen: NAM: DELG, Bank Windhoek, Bankleitzahl , Konto Dtld.: DELG Tsumeb, Konto.: Volksb. Hameln BLZ Kennen Sie die Homepage der DELK? Schauen Sie mal rein, unter Die Veranstaltungen, Gemeindebriefe und Homepages aller Gemeinden sind dort zu lesen. Radioandachten auf Deutsch: Täglich werden deutschsprachige Andachten im Radio ausgestrahlt. Hier mal wieder zur Erinnerung die Sendezeiten: Deutschsprachige Andachten im NBC Sendezeiten Andacht: Montag bis Freitagabend 20.54und Samstagmorgen um Uhr (ca. 5 min) Predigt: Sonntagmorgen Uhr Evangeliumsrundfunk (ERF)Sendung Aufgeweckt : Montags bis Freitags Uhr Uhr. Samstags und Sonntag ERF Uhr bis Uhr Deutschsprachige Andachten auf Kanaal 7 Sendezeiten Täglich Sonntag bis Samstag ERF Sendung Aufgeweckt Uhr bis Uhr. Deutschsprachige Andachten auf Hitradio Sendezeiten Täglich ERF Kurzandacht Denkanstoß Uhr und Uhr. Viel Spaß beim Reinhören! Andacht April Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9 (Luther 1984) Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Korinther 6,19 (Einheitsübersetzung) Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Exodus 15,2 (Einheitsübersetzung)

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Das deutsche Sprichwort sagt: Das Leben ist wie eine Hühnerleiter. Es ist kurz und verdreckt! Diese Worte nimmt die alltäglichen Lebenserfahrungen vieler Menschen auf. Denn das Leben beginnt in Lust und Schmerzen. Und wenn die Zeit in den ersten Lebensjahren langsam voran geht, so fliegt die Zeit unseres Lebens später nur so dahin: Als Kind empfand ich die Zeit bis Weihnachten als besonders lang. Heute ist kaum Weihnachten vorbei ehe ich mich schon aufs Neue darauf vorbereiten muss. Im Rückblick sehe ich dann die vielen Ereignisse und Krisen, die ich habe meistern müssen. Irgendwie scheinen wir Menschen uns oft von einer Herausforderung zur Anderen zu hangeln. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen Freund, der sagte: Wir sind wie Pilze! Wir leben in der Finsternis und bekommen Pferdemist zu essen. Der Monatsspruch April ermutigt uns zu einer anderen Sichtweise. Ihr seid nicht Pilze oder Verlorene! Ihr seid von Gott Auserwählte! Ihr seid berufen aus der Finsternis heraus zum wunderbaren Licht Gottes! Gott möchte in deinem Leben wirken. Wo du dich ihm öffnest, kann sein Geist in dir wirken. Wo Gottes Geist wirkt, öffnen sich für uns Türen in eine neue Wirklichkeit. Natürlich bleiben Herausforderungen auf unseren Wegen. Aber wir brauchen ihnen nicht alleine entgegen zu treten. Zusammen mit unseren Herrn werden wir erfolgreich im Licht Gottes leben. Als Menschen sind wir frei zu tun und zu lassen, was wir wollen. Aber schon Paulus mahnt uns, dass nicht alles, was wir tun, auch gut ist! Im Monatsspruch Mai werden wir daran erinnert, dass wir als Christen unserm Herrn verpflichtet sind. Nicht wir haben über das eigene Leben zu bestimmen, sondern Gott. Paulus sagt: Unser Leib ist der Tempel des Geistes Gottes. Ein Tempel ist ein Gebäude, das Gott als Wohnung bereit gestellt wird, bzw. als Ort der Anbetung! Wie gehen wir damit um? Unsere Kirchengebäude sind Tempel Gottes. Der Zustand der Kirche sagt eine Menge aus über den geistigen Zustand derer, die in der Kirche anbeten. Gut gepflegte Gotteshäuser sagen, dass es der Gemeinde geistig gut geht. Ein Pastorin sagte: Wenn ich eine Kirche besuche, dann schaue ich immer hinter den Altar und in die Sakristei um einen Eindruck vom geistlichen Leben der Gemeinde zu bekommen. Wenn es dort ordentlich zu geht, dann geht es der Gemeinde gut! Wie sieht es mit deinem Glauben und Leben aus? Ist dein Tempel Gottes in gutem Zustand? Am Ende haben es schon die alten Israeliten gewusst, dass ihr Heil ihre Verbindung zu ihrem Gott ist. Gott hat sich zu uns auf den Weg gemacht. Er will uns retten. Er will, dass wir von allem befreit werden, was uns in dieser Welt bindet. So will uns der Monatsspruch Juni daran erinnern das in unserm Gott für uns Kraft liegt, den Alltag und die Herausforderungen unseres Lebens zu überwinden. Das er unser Lied ist, besagt, dass wir Grund zum Singen haben. Ich habe es immer wieder bei Menschen erlebt, dass sie vor sich her singen, wann immer sie zufrieden und glücklich sind. Zufrieden und glücklich sein, hat immer damit zu tun, dass wir mit dem Leben zurechtkommen. Ich wünsche Ihnen, dass in den nächsten Wochen und Monaten Gott Ihnen Licht in die Finsternis bringt, ihre Beziehung zu Gott in gutem Zustand ist und Sie in Gott Kraft und Freude am Singen finden. Mit freundlichen Grüßen Reinhold Schiele, Pastor Passend zum Monatsspruch Mai (siehe oben) das Lied:

4 Wir feiern Gottesdienst: eine Erläuterung Teil 2 Unser sonntäglicher Gottesdienst enthält unterschiedliche Elemente. Darin sprechen wir zu Gott und er zu uns. Im Kern hat jeder Gottesdienst fünf Hauptelemente: 1. Anbetung und Lobpreis 2. Verkündigung 3. Abendmahl 4. Fürbitte 5. Sendung und Segen Für uns Evangelische Christen nimmt der zweite Teil des Gottesdienstes die Verkündigung einen großen Raum ein. Es ist uns äußerst wichtig den Menschen der Welt die frohen Botschaft Gottes zu verkündigen. Alle Menschen sollen wissen, dass uns aus Gnaden allein, im Glauben allein und allein durch Jesus Christus, Gottes Heil zugesprochen wird. Und allein die Heilige Schrift, die Schriften der Bibel, sind Maßstab für unsere Glaubensfragen. Verkündigung: Was ist das? Jeder Mensch, der über seinen Glauben redet, verkündigt. Er teilt anderen Menschen seine Erfahrung im Glauben mit. Das ist eine verbale Form der Verkündigung. Dabei sind die Worte, die wir sprechen sehr wichtig. Pastoren werden an die Universität oder an eine Bibelschule geschickt, damit sie lernen, die verbale Verkündigung zu nutzen, damit ihre Botschaft auch biblisch ist. Sie sollte sich an der Bibel orientieren und im Einklang mit der biblischen Botschaft bleiben. Im lutherischen Sinne kann die Verkündigung nicht anders als biblisch sein! Für die Evangelisch-lutherischen Kirche in Namibia (DELK) ist es wichtig, dass Pastoren eine höhere theologische Ausbildung bekommen haben, damit sie die biblische Botschaft besser verstehen können. Das Studium soll ihnen helfen, die biblische Botschaft der Gemeinde auf verständlicher Weise zu vermitteln. Dr Martin Luther war es wichtig, dass nicht nur die Pastoren, sondern auch die Gemeindeglieder die Bibel lesen und studieren können. Deshalb übersetzte er die Bibel in eine allgemeinverständliche Sprache. Die Gemeinde sollte auch Zugang zu den Heiligen Schriften unseres Glaubens bekommen, damit sie in Glaubenssachen selber sprachfähig sein können. Sie sollten mitdenken, wenn der Pastor die frohe Botschaft verkündigt, und, wenn nötig, auch mal mitreden!

5 Der Verkündigungsteil enthält zwei wesentliche Elemente. Zum einen Lesungen aus verschiedenen Teilen der Bibel, vor allem aus den Briefen des Neuen Testamentes und aus den Evangelien. Andererseits die Predigt, der meistens ein Abschnitt aus der Bibel zugrunde liegt. Jeder Sonntag, jedes Fest und auch besondere Gedenktage im Laufe des Jahres sind von der Kirche bedacht worden. Deshalb gibt es für die Feiertage des Kirchenjahres Themen, zu denen Texte ausgesucht wurden. Viele dieser biblischen Lesungen und Texte zum Kirchenjahr finden wir im Evangelischen Gesangbuch unter der Nummer 954. In Fachkreisen sprechen wir von der Perikopenordnung. Sie hat zum Ziel, dass die Gottesdienstgemeinde sich im Laufe eines Jahres durch die wichtigsten Themen der Bibel und des Glaubens bewegt und darüber nachdenkt. In der Regel wurde für jeden Sonntag eine Evangeliumslesung ausgesucht, die das Thema des Sonntags darstellt. Zum Evangelium wurden weitere Texte aus den Evangelien und den anderen neutestamentlichen Schriften, so wie den Schriften des alten Testaments ausgesucht. Die sonntägliche Predigt hat die Aufgabe uns Menschen für unseren Glauben zu ermutigen und für unser Leben zu ermahnen. Der Prediger versucht die im Textabschnitt enthaltene Botschaft in die Gegenwart zu übersetzen. Das ist nicht immer leicht, weil die Schriften der Bibel in ganz anderem Kontext entstanden sind. Außerdem versucht der Prediger die Fragen der Gegenwart anhand der biblischen Schriften zu beleuchten. Im Gottesdienst geht es darum, dass wir uns als Christen immer wieder um Gottes Reden in unserer Gegenwart bemühen. Dazu ist die Bibel das wichtigste Dokument unseres christlichen Glaubens. Es ist wichtig, dass wir uns zu Gottesdiensten versammeln um dort Gottes Wort zu hören und darüber nachzudenken. Wenn wir den Gottesdienst der Gemeinde verpassen, verpassen wir auch eine gute Gelegenheit uns mit Fragen unseres Glaubens zu beschäftigen und unser Gewissen zu schärfen. In der nächsten Ausgabe denken wir über weitere Teile des Gottesdienstes nach. Für Fragen und Anregungen zur Gestaltung unserer Verkündigung in den Gottesdiensten der Norden Gemeinden, können Sie sich gerne an mich, Pastor Reinhold Schiele, wenden. Reinhold Schiele, Pastor Besuche Das Telefon läutet! Es ist der Pastor! Nanu, der Pastor ruft an! Was will der denn?! Guten Tag! Ich möchte Sie gerne besuchen. Haben sie morgen um Uhr Zeit? Ja, der Pastor meldet sich gewöhnlich zu einem Besuch bei den Gemeindegliedern an. Und viele Familien der Gemeinde finden das ganz in Ordnung, dass der Pastor sich bei ihnen zu Hause blicken lässt. So kann man ihn kennen lernen und entdecken, ob man Zutrauen zu ihm hat. Das ist wichtig, weil der Pastor in der Kirchengemeinde die Aufgabe hat, sich um das geistliche Wohl der Gemeindeglieder zu kümmern. Dabei sollte zweierlei vorliegen: Ein gewisses Zutrauen von Seiten der Gemeindeglieder, so wie einen Einblick in das, was die Gemeindeglieder bewegt! Deshalb ist es wichtig, dass der Pastor regelmäßig in Kontakt mit seinen Gemeindegliedern kommt. Manches kann sich der Pastor denken, zum Beispiel, dass es dem Farmer bei einer Trockenheit nicht gut geht. Natürlich, wie auch anders! Aber Vieles andere kann der Pastor nicht einfach so wissen. Als Pastor habe ich erfahren, dass ich Menschen besser geistlich betreuen kann, wenn ich ihre Freuden am Leben, aber auch ihre Bauchschmerzen kenne. Was verspreche ich mir, wenn ich Gemeindeglieder besuche? Ich verspreche mir von Besuchen, die Gemeindeglieder besser zu verstehen und mehr Mitgefühl für ihre Lebenserfahrung zu entwickeln. Ein Pastor hat die Aufgabe, die ihm anvertraute Gemeinde geistlich zu betreuen. Er tut es, indem er die Gemeinde ermahnt und ermutigt, sie lehrt und besucht, sie tauft, konfirmiert, traut, segnet und beerdigt. Dazwischen lebt die Gemeinde und jedes Gemeindeglied gehört dazu. Wenn man dem Pastoren aber nicht die Zeit für einen Besuch gibt, dann kann der Pastor die Gemeinde

6 nicht geistlich betreuen, oder in Predigten, an Gemeindenachmittagen oder in Andachten, auf Fragen und Sorgen der Gemeindeglieder eingehen. So kann er ihnen nicht auf ihrem geistlichen Weg weiterhelfen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass die Gemeindeglieder ihren Gemeindepastor zu sich einladen, ihn anrufen und mit ihm einen Termin vereinbaren. Auf ein gutes Kennenlernen und Miteinanderleben. Reinhold Schiele Laienpredigerseminar in Okahandja Vom Februar fand in Okahandja wieder ein Laienpredigerseminar statt. 11 Laienprediger kamen aus allen Teilen des Landes zusammen, um sich für ihren Dienst zurüsten zu lassen. Da in diesem Jahr erfreulicherweise drei Neueinsteiger mit von der Partie waren, wurde ein neuer Kurs gestartet mit dem Thema Die Bibel. Wenn jetzt aber die alten Hasen meinten Das kennen wir doch schon alles, wurden sie angenehm überrascht. Über die Bibel gibt es immer wieder Neues zu erfahren, das von den Pastoren Rudolf Schmid und Sven von Eicken sowie Bischof Burgert Brand interessant angeboten wurde. Das Wochenende begann am Freitagabend mit dem Einführungsreferat Die Bibel als Grundlage der Verkündigung. Gott ist ein redender Gott, der auf unterschiedliche Art und Weise mit Menschen kommuniziert. So spricht auch die Bibel, obwohl von Menschen geschrieben und verkündigt, als Gottes Wort jeden von uns persönlich an. Am Samstag setzte sich Bischof Brand, von launigen Powerpointbildern untermalt, kritisch mit der Bibel auseinander. Wobei kritisch nicht ablehnend meint. Wir lernten, dass kritisch vom griechischen krinein kommt, was prüfen, unterscheiden bedeutet. So steht Bibelkritik in bester paulinischer Tradition: Prüfet alles, aber das Beste behaltet. Denn wir Menschen sehen die Bibel alle durch unsere eigenen Brillen, beeinflusst durch Kultur, Sprache, Tradition. Es fanden auch getrennte Sitzungen statt. Während Pastor Rudolf Schmid die Anfänger über die Entstehung des alten und neuen Testaments informierte, gingen die Fortgeschrittenen unter Leitung von Pastor Sven von Eicken mehr in die Tiefe. Das kleine Anspiel, wie wir im Alltag mit Jesus leider oft - umgehen, stimmte nachdenklich und wird in Zukunft sicher in der einen oder anderen Gemeinde zu sehen sein. Unter dem Thema Exegese eines Textes demonstrierte Bischof Burgert Brand, was es an einem wohlbekannten Text noch alles zu entdecken gibt, am Beispiel des Predigttextes des Sonntages 1. Korinther 13, dem neutestamentlichen Hohelied der Liebe. Der Samstagabend brachte noch einen besonderen Leckerbissen: ein Bibelquiz, bei dem es nicht nur um Wissen, sondern auch um Schnelligkeit und Phantasie ging. Das machte uns allen viel Spass! Am Sonntag wurde der Gottesdienst in der Friedenskirche in Okahandja als Abschluss des Seminars wie üblich von allen Laienpredigern gemeinsam gestaltet. Für ein schönes, informatives und unterhaltsames Wochenende mit freundlicher Unterbringung und exzellenter Verpflegung bedanken sich alle Laienprediger bei den Organisatoren und besonders bei allen Mitwirkenden der Gemeinde Okahandja! Ulrike Menne Finanzen der Gemeinde Als junger Theologe erinnere ich mich an die Erzählungen verschiedener Kollegen, wie es früher auf Gemeindeversammlungen ihrer Gemeinden gegangen ist. In einer Gemeinde

7 fing die Gemeindeversammlung am Samstag vormittag um Uhr an. Um etwa Uhr wurde die Versammlung abgebrochen und dann am Sonntag nach dem Gottesdienst fortgeführt. Finanzen brauchten für gewöhnlich 6 bis 8 Stunden, weil sich jeder zu dem Thema der Haushaltsplanung mit eigenen Ideen einbrachte und es eine gründliche Streiterei darüber gab. Wir wissen ja, dass auch in den besten Familien Finanzen zu große Streitereien führen. Eines der Dinge, die ich als junger Pastor lernte, ist: die Finanzen der Gemeinde sind eine geistliche Sache! Was sind unsere Finanzen? Finanzen sind ein Aspekt der Gaben, die wir zur Erfüllung unseres Lebens haben. Andere sind: Zeit, Kraft, intellektuelle Fähigkeiten, handwerkliche Fähigkeiten, Güter, die wir schon haben, oder uns angeschafft haben. Der geistliche Aspekt dieser GABEN hat zu tun mit dem, wie wir unser Leben gestalten und welche Entscheidungen wir zur Nutzung unserer Gaben treffen. Das sagt etwas über unser Leben und geistlichen Zustand aus! Wir werden immer das Tun, was uns wichtig ist. Dafür werden wir Zeit, Kraft und Geld finden! Deshalb gilt, dass wenn eine Gemeinde oder Kirche in finanzielle Schwierigkeiten gelangt, dann muss auch nach dem geistlichen Wohl der Gemeinde gefragt werden. Wie stehen die Gemeindeglieder zu ihrem Glauben? Welchen Stellenwert hat die Gemeinde und ihr Glaube in Ihrem Leben? Unsere christliche Gemeinde kann uns nur dann in Krisen beistehen, wenn wir aktiv an ihrem Alltag teilnehmen. Ihr finanzieller Gemeindebeitrag ist aktive Teilnahme am Gemeindeleben! So möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Mut machen: Seid aktiv am Leben eurer Gemeinde beteiligt! Reinhold Schiele Was ist eigentlich eine gute Bibelübersetzung? Auf dem letzten Laienpredigerseminar wurde darüber diskutiert, was eine gute Bibelübersetzung ausmache. Eingefleischte Lutheraner sind ja der Meinung, nur Luthers Übersetzung ist die einzig Wahre. Dabei verkennt man ganz Luthers Absicht, die Bibel in eine allgemeinverständliche Umgangssprache zu übertragen. Heute redet doch keiner mehr wie Luther! Also doch die Hoffnung für alle oder die Gute Nachricht? Die lesen sich viel flüssiger. Aber ist da nicht vielzuviel persönliche Auslegung der Übersetzer drin? Andererseits auch Luther hat beim Übersetzen schon interpretiert. Eigentlich müßte man die Bibel im Original lesen, um wirklich zu wissen, was drin steht. Doch wer kann schon griechisch und hebräisch? Bischof Brand brachte eine interessante Geschichte über eine gelungene Übersetzung: Ein Missionar wollte anhand einer Geschichte verdeutlichen, was es bedeutet, dass Gottes Wort ein Licht für unser Leben sei. Er beschrieb ein Schiff auf dem Ozean, mitten in der Nacht, die Besatzung hat keine Ahnung, wo man sich befindet. Doch dann taucht in der Dunkelheit ein Leuchtturm auf. Jetzt können die Seeleute sich orientieren und den Weg in den sicheren Hafen finden. So weit, so gut. Leider erzählte der Missionar diese Geschichte vor Buschleuten. Die hatten noch nie den Ozean gesehen, hatten keine Ahnung, was ein Leuchtturm ist, und Schiffe kannten sie auch nicht. In ihrer Sprache gibt es dafür nicht erst Vokabeln. Der Übersetzer zog sich gekonnt aus der Affäre, indem er sagte: Stellt Euch vor, Ihr seid nachts mit dem Auto unterwegs, es ist stockfinster, Ihr fahrt in die Dornbüsche und könnt die Kudus nicht sehen. Dann macht Ihr die Scheinwerfer an, und nun könnt Ihr sicher den Weg nach Hause finden. Eine gute Übersetzung obwohl kaum eine Vokabel des Originaltextes vorkam. ( Ulrike Menne) Nachrichten aus den Gemeinden Gerne stellen wir ihnen die Gemeindekirchenräte und die freiwilligen Mitarbeiter der Gemeinde Grootfontein und ihre Hauptaufgaben vor: Manfred Lukaschik ist Schriftführer im GKR. Er füllt auch die Stelle des Hausmeisters und macht kleine Reparturen, besorgt prepaid Strom und erledigt so manchen Botengang. Als Laienprediger hält er Gottesdienste und Andachten im Seniorenheim.

8 Er ist Ansprechspartner des ERF in Grootfontein bitte wenden Sie sich an ihn mit Fragen. Jörg Reiner Otto ist mitverantwortlich für die Instandhaltung der Grundstücke und Gebäude. Dazu gehören u.a. das Reinigen der Regenrinnen vor Beginn der Regensaison. Die Regelungen für einen Männertag übernimmt er zusammen mit Reinhold Schiele. Thea Koll ist gewissenhafte Schatzmeisterin der Gemeinde und beaufsichtigt Gärtner und Putzhilfe bei Gemeindehaus und Kirche. Ulrike Menne ist Synodale und Laienpredigerin, sie hält Gottesdienste und Schulandachten. Sie ist auch Mitarbeiterin beim Kindergottesdienst. Sie vertritt der Frauen der DELK in der LUCSA. Susi Sievers hat 2015 die Leitung des Kindergottesdienstes übernommen. Sie organisiert auch die Kinderfreizeiten und Gemeindefrühstücke. Renate Otto, als Vorsitzende, vertritt die Gemeinde bei der jährlichen Schatzmeisterkonferenz und informiert die Gemeinde und Freunde der Gemeinde über alles mögliche in Bezug auf die Gemeinde Grootfontein und die DELK. Es gibt auch viele andere Mitarbeiter: Bei der Gemeindehauptversammlung am 6. März 2016 haben wir Frau Brigitte Schneider aus dem GKR verabschiedet: Sie dient stets in der Kirchenleitung der DELK und ist mitverantwortlich für die Frauenfreizeit und gestaltet mit den Damen Sieglinde Zensi, Sabine Menne und auch Karin Böcking Veranstaltungen für die Senioren. Frau Sylvia Düvel gestaltet den Nordboten, übernimmt die Organisation der Frauenfreizeit und ist stellvertretende Synodale. Frau Sonja Lakemeier schreibt Geburtstaggrüße an alle Senioren, besucht Senioren im Altenheim und entwirft die Power Point Liedtexte zur Adventsfeier. Bei Kinderfreizeiten hilft sie mit und hat sich auch bereit erklärt, die Bildchronik der Gemeinde Grootfontein weiterzuführen. Und wer mal in Grootfontein Privatkrankenhaus war, weiß daß Frau Liesel Nell ihre Patienten mit Hingabe betreut. Frau Susann Kirchner hat uns in diesem Jahr tatkräftig unterstützt mit ihren Koch- und Backkünsten - man denke nur an das Pfefferkuchenhaus! Die Poster mit der Einladung zum Gottesdienst entwirft und druckt Karin Böcking. Frau Ulli Prickett ist unsere Kontaktperson zu dem ökumenischen Weltgebetstagteam in Grootfontein. Frau Anka Ellinger aus Tsumeb hat sich bereit erklärt, auch in diesem Jahr die jährliche Buchbestellung für die drei Nordengemeinden zu organisieren. Wir freuen uns über jeden, der eine Aufgabe in unserem Gemeindeleben übernimmt! Sollte sich jemand berufen fühlen, mitzuhelfen (z.b. bei der Vorbereitung eines Gemeindefrühstücks) oder etwas für die Gemeinde anzubieten bitten wir diese Person, sich an einen der GKR s zu wenden. Die Gemeinde lebt mit und von allen, die sie mitgestalten! Gemeindehauptversammlung in Grootfontein, 6. März 2016: Unser Dank gilt allen, die zum Gottesdienst kamen und danach an der Versammlung teilgenommen haben! Momentan hat der GKR in Grootfontein sechs Mitarbeiter: Frau Brigitte Schneider hat sich nach 23 Jahren Dienst im GKR entschieden, aus persönlichen Gründen zurückzutreten. Wir wünschen ihr Gottes Geleit für ihre neuen / alten Aufgaben. In diesem Jahr wird die Konfirmation am Ostersonntag in der Rogate Kirche in Grootfontein gefeiert. Der nächste Konfirmandenkurs fängt 2017 an. Als unser diakonischen Projekt unterstützen wir weiterhin Lehrkräfte der Schule von Hands, Hearts and Voices, zunächst weiterhin mit N$ 1600,00 pro Monat. Elizabeth und Peter Weiersmüller nutzen das Pardeyhaus zur Ausbildung von Schülern und jungen Erwachsenen im Nähen und Malen. Ausserdem gibt es eine kleine Bibliothek, wo Teilnehmer Bücher ausleihen können. Leider hat sich noch keine Person gefunden, die Schüler nachmittags bei den Schularbeiten betreuen kann. Wir bitten Sie darum, dieses Projekt im

9 Gebet und mit Nähmaterialien etc. zu unterstützen. Unsere Gemeinde wird auf verschiedenste Art und Weise von ihren Mitgliedern und Freunden unterstützt: sei es durch Mitarbeit, Gebet, Sachspenden oder auch finanziell. Die Zentralkasse der DELK, die das Gehalt und den Dienstwagen der Pfarrstelle der Nordengemeinden zahlt, braucht dazu auch unsere finanzielle Zusagen und dazu dient unter anderem auch Ihr Beitrag. Wir bitten sie, ihren Beitrag für die Gemeinde in folgendes Konto zu zahlen: DELG, Standard Bank Grootfontein, Zweigstelle , current account, Kontonummer Bitte geben sie ihren Namen als Referenz an oder schicken Sie Frau Thea Koll den Einzahlungsbeleg (Fax oder Aus dem Sozialfonds (dieser dient zur Unterstützung bedürftiger Personen) wurden verschiedenen Personen im letzten Jahr N$ 34200,-- zur Verfügung gestellt. Wir ermutigen sie gerne, dafür zu spenden. Das eigens dafür eingerichtete Konto ist: Deutsche Gemeinde, Standard Bank Grootfontein, Zweigstelle , call deposit, Kontonummer Bitte informieren sie auch hier Frau Thea Koll. Sollte jemand Unterstützung aus diesem Fonds brauchen, zögern Sie nicht, sich an einen Ihrer GKR s zu wenden. Albrecht Lotz plant eine Gemeindereise nach Namibia. Auch dieses Mal ist es so gedacht, daß die Gäste in der ersten Woche nicht in Lodges übernachten, sondern statt dessen mit Gemeindemitgliedern persönliche Kontakte knüpfen und Land und Leute kennenlernen. Die 14- köpfige Gruppe landet am Sonntagmorgen, den 5. Juni in Windhoek. Nach einem Besuch in der Etoscha Pfanne wären sie gerne ab Montagnachmittag zu Gast in der Gemeinde Grootfontein. Am Mittwochmorgen geht es zum Gemeindefrühstück nach Otavi und danach ist die dortige Gemeinde Gastgeber für zwei weitere Nächte. Die Gemeinde Tsumeb kümmert sich ab Freitag um die Gäste. Am Sonntag feiern wir zusammen einen Festgottesdienst zum 90- jährigen Bestehen der Jeremia Kirche in Tsumeb und essen gemeinsam zu Mittag (Bring & Share). Und nebenbei: Sie sind immer herzlich eingeladen zum Stehkaffee - mit Sitzgelegenheiten nach den Gottesdiensten! Seien Sie gesegnet! Ihr GKR Grootfontein Gemeinde Otavi GKR Vorsitzender ist Ralf von Maltzahn. Er regelt auch alles, was sonst anfällt: Reparaturen, Besuche, Beerdigungen, Telefonate usw Charlotte Hellinghausen kümmert sich als Schatzmeisterin um die Buchhaltung, Geldanlagen und vertritt die Gemeinde auf der Schatzmeisterkonferenz. Steffi Eggert ist Schriftführerin und Sekretärin. Wir sind schon seit ein paar Jahren dringend auf der Suche nach einem 4.GKR-Mitglied! Gerda von Maltzahn spielt seit 20 Jahren die Orgel in Otavi und belebt so unsere Gottesdienste. Sie übernimmt auch regelmässig und treu die Altenbesuche. Erika Küstner gestaltet schon seit ein paar Jahren den Weltgebetstag. Marianne Sack ist unsere Buchprüferin und steht Charlotte Hellinghausen zur Seite. Sie wird demnächst als Gemeindekircherätin eingeführt. Frau Gerda Schumann beaufsichtigt Gärtner und Putzfrau und regelt, was wann erledigt werden muss. Elke von Maltzahn steht ihrem Mann zur Seite mit organisatorischen Sachen und ist für Anschlagebretter verantwortlich. Herr Werner von Maltzahn erledigt oft kleinere Arbeiten, die anfallen und vertritt uns auf der Synode. Es finden sich regelmässig Gemeindeglieder, die ihre Farmen für Veranstaltungen zur Verfügung stellen. Ausserdem nehmen wir die Dienste von Sylvia Düvel (Nordbote) und Anka Ellinger (Bücher) in Anspruch. Gemeinde Tsumeb In diesem Jahr ist diese Versammlung um so wichtiger, da durch den Rücktritt zweier GKR-Mitglieder zwangsläufig Neuwahlen

10 stattfinden müssen. Sollten sich keine neuen GKR- Mitglieder zur Wahl stellen, wird dies weitreichende Folgen für unsere Gemeinde haben. Wie es dann mit der Gemeinde weitergehen soll, ist ein Beschluß der uns alle angeht und daher auch von allen getroffen werden sollte. (Zitat aus der Einladung zur JHV) Schon vor der JHV am 28. Februar 2016 war uns bewusst, in welch einer Krise sich die Tsumeb Gemeinde befindet: Während des vergangenen Jahres hatten sich keine zusätzlichen Gemeinderäte finden lassen, sodass denen, die sehr wohl der Gemeinde im Kirchenrat dienten, die Aufgaben und vor allem die Zeit, die damit verbunden war, einfach zu viel wurden. Frau Regina Himmel hat diefinanzen der Gemeinde freundlicherweise nach ihrem Austritt aus dem GKR bei der Gemeindeversammlung 2015,weiter beaufsichtigt. Diese Aufgabe wird sie nun nicht mehr weiterführen. So sind auch Frau Ilona Bolleurs (stellvertretende Vorsitzende) und Frau Steffi Körner vorzeitig aus dem GKR ausgetreten. Den drei Damen sei herzlich gedankt für ihren tatkräftigen Einsatz. Auch Herrn Reinhard Feucht sei gedankt, der seit der letzten Gemeindeversammlung 2015 die Finanzen der Nordengemeinden übernommen hatte und das Protokoll der Gemeindeversammlung 2016 geführt hat. Frau Brigitte Schneider war als Vertreterin der Kirchenleitung anwesen und verlas die Grußbotschaft von Bischof Brand, aus der einige seiner Bemerkungen, Bitten, Ermutigungen nun folgen: Liebe Gemeinde in Tsumeb Wenn Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) dann darf das auch eurer Gemeinde gelten. Trostlosigkeit gibt es genug: Menschen, die uns lieb waren, sind gestorben oder weggezogen. Das Wetter geht uns aufs Gemüt. Fragen nach der Zukunft unseres Landes, unserer Wirtschaft, unseres Zusammenlebens machen uns zu schaffen. Wie soll es mit unserer Gemeinde weitergehen? Wer wird in ihr Verantwortung tragen? Wer wird die altgedienten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ersetzen? Letztes Jahr durfte ich bei euch einen Gottesdienst zum Thema Eine fröhliche Beerdigung halten; dort ging es darum Jemand anders zu beerdigen. Jemand anders tut nichts in und für unsere Gemeinde; ich bin gefragt. Und ich muss mich vor Gott fragen, wo meine Gaben gebraucht werden - auch in der Gemeinde! Diese Frage wird heute bei euch ganz besonders relevant sein, wenn zwei langjährigemitarbeiterinnen ihre Ämter zur Verfügung stellen. Dankt ihnen für ihren Dienst und nehmt ihnen diese Aufgaben bewusst ab! Die Worte man sollte, wir sollten, ich sollte setzen uns unter Druck und es fällt uns schwer, Prioritäten zu definieren. Wir wollen es allen recht machen und verlieren dabei oftmals das Ziel aus den Augen.Und Gott nimmt sich unserer an. Er nimmt sich unserer Fragen und Sorgen an. Er tröstet. Ich bin oft getröstet worden - auch von meiner Mutter. Der Schmerz ging zwar nicht auf Anhieb weg, die Sorgen lösten sich nicht in Wohlgefallen auf, die Fragen fanden keine unmittelbare Antwort, aber getröstet hatte ich wieder Kraft weiterzumachen. Manches Problem konnte ich getröstet als Problemchen erkennen. Trost gibt neue Kraft, neue Hoffnung, neuen Schwung. Mit diesem Wort können wir ganz neu in unserer Gemeinde und Kirche arbeiten und entdecken: Auch hier sind wir Getröstete! Es geht weiter - schwungvoll, hoffnungsvoll, erwartungsvoll, sinnvoll! soweit Bischof Brand. Wir danken Frau Brigitte Schneider, dem Ehepaar Jörg Reiner und Renate Otto, Manfred Lukaschik und Ralf von Maltzahn, dass sie während der JHV unserer Tsumeb Gemeinde anwesend waren und uns auf diese Weise versicherten, dass auch ihnen das Wohl unserer Gemeinde am Herzen liegt! Da sich jedoch zur Gemeindeversammlung niemand gefunden hat, der auch nur eines dieser Ämter übernehmen wollte, besteht der GKR Tsumeb im Augenblick aus zwei Personen: Frau Heloise Hanke und Frau Ilse Schiele die sich beide auf der Gemeindeversammlung im April 2015 bereit erklärten, auf dem GKR zu dienen. Sämtliche Aufgabenbereiche wurden in kleinere Posten aufgeteilt, sodass sich mehrere Gemeindglieder dieser nun annehmen: Post holen, Gärtner und Garten beaufsichtigen,

11 Briefumschläge adressieren, Gemeindefrühstück,... Ja, es war ein trauriger Tag in unserer Gemeinde! Bedenken wir, dass am 12. Juni der 90. Geburtstag der evangelischen Kirche Tsumeb gefeiert werden soll, dass sich in einer Gemeinde mit mehr als 80 MItgliedern niemand finden ließ, der Aufgaben übernehmen wollte, dass zum Geburtstag der Kirche vielleicht das Ende der Gemeinde ins Haus steht, so passt die Jahreslosung zu unserer Situation: Ja, Gott will uns trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Auf diesem Trostwort sollten wir uns jedoch nicht ausruhen und den Dingen ihren Lauf lassen. Dieses Trostwort Gottes nimmt uns sehr wohl in die Arme und tröstet, wie nur Gott trösten kann. Aber ganz gewiss gibt dieser Trost, das Ausruhen und Besinnen uns auch neue Kraft, sich für die Aufgaben in unserer Gemeinde zu engagieren, die der Gemeinde Gottes zu neuem fröhlichen Leben verhelfen. (Anka Ellinger) Gemeindeversammlung Tsumeb Auf der letzten Gemeindeversammlung, am 24. Februar 2016, konnten die Finanzen der Gemeinde für 2015 nicht verabschiedet werden. Deshalb wird es eine zweite Versammlung am Sonntag, dem 24. April 2016 nach dem Gottesdienst um 9.30 Uhr, geben. Da die Leitungskrise der Tsumeb Gemeinde sich zugespitzt hat werden wir am 5. Juni 2016 nach einer Andacht um 9.30 Uhr eine Gemeindeversammlung zusammen mit Bischof Brand halten. Die Leitungskrise zeigt sich darin, dass die Gemeinde zur Zeit keinen ordentlich funktionierenden Gemeindekirchenrat zusammen kriegt. Drei aus fünf Gemeindekirchenratsposten konnten auch auf der vergangenen Gemeindeversammlung nicht gefüllt werden. Als Pastor der Gemeinde, bitte ich alle Gemeindeglieder, sich beide oben genannten Termine zu Herzen zu nehmen und keine anderen Verpflichtungen für diese Tage anzunehmen, damit wir als Gemeinde verantwortlich über unsere Zukunft verhandeln können. Im Namen des Gemeindekirchenrates Tsumeb, Reinhold Schiele, Pastor Konzert Manfred Siebald Danke, dass du da bist... trotz der vielen Termine, der Dinge, die du eigentlich zu erledigen hast, der Freunde, die du heute sehr gern besucht hättest ja, auch ich fühle mich angesprochen durch den Titel des ersten Liedes, mit dem Manfred Siebald uns begrüβt. Er und seine Frau Christine sind am Samstag aus Deutschland kommend gelandet, und heute schon findet das dritte Konzert ihrer Reise statt! Die Lieder, die er uns singt, sind in diesem Bericht hervorgehoben durch einen veränderten Schriftzug. Er möchte uns heute einladen zur Sylvesterparty, möchte mit uns den letzten Tag des Jahres erleben mit Schwerpunkt auf die ach, so guten Vorsätze, derer wir alle uns bewusst sind Manfred S sieht es auf unseren Gesichtern, dass wir mit ihm auf einer Wellenlänge sind! Meine guten Vorsätze zu leben, wäre einfach, wenn, ja wenn ein Kleiner grauer Vogel mich nicht dauernd davon abbringen würde, meine Pläne nicht durchkreuzen und somit meine Vorsätze zunichte machen würde... Meine Vorsätze: Ich möchte mir selber mehr Auszeiten nehmen, z.b. für meinen Sohn, ihn bei einem Spaziergang im Wald darauf aufmerksam machen, ob er es hört, Die Bäume rauschen im Wind, mit ihm die Melodien des Waldes singen... Ich möchte mehr Zeit haben für andere, für die Einsamen, für die, denen niemand zuhört, die es bei der Frage Wie geht es dir? schon ahnen, Eigentlich will keiner es wissen, was mich heute bewegt; die sich deshalb nicht äuβern, sondern sich wieder einmal zutexten lassen, ohne dass sie Kummer, Schmerz, Trauer loswerden durften... Ich möchte mich nicht mehr hauptsächlich darauf konzentrieren, weltliche Güter zu sammeln, mehr und immer mehr zu horten, bis sogar der Keller überläuft von, na z.b. Tomaten, Tomaaaaaten...

12 Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass meine Heimat Namibia zu einem Land wird, in dem jeder gern und sicher und gottesfürchtig leben darf, und zusammen bete ich singend mit Manfred S Heile dieses Land... Ich möchte auf richtigem Weg gehen, die Herde velassen, wenn deren Richtung sich als falsch erweist, mich dem Gruppenzwang entziehen können, wissen, spüren: Nun ist es Zeit, sich auf der Stelle umzudrehn, den Weg zurück nach vorn zu gehn Manfred S. predigt nicht mit erhobenem Zeigefinger, nein, er stellt sich auf eine Stufe mit seinem Publikum... Auf lockere jedoch eindringliche Weise spricht er zu mir, singt mit mir von der schwer wiegenden Dunkelheit zwischen Gott und mir, dass Er sie nicht ausgehalten hat, diese Trennung von seinen Menschen, dass Er in Jesus der Mensch wird, der uns hin zum Licht begleitet, denn Es geht ohne Gott in die Dunkelheit, aber mit ihm gehen wir ins Licht zu unserem Vater, unserm Gott zum Anfassen durch Jesus... Ja, Alle Tage, alle Nächte begleitet und behütet mich mein treuer Gott! Dieses glauben zu dürfen, es in allen Situationen meines Lebens annehmen zu können,dieses wunderbare Geschenk der Gnade, es ist Unbegreiflich, doch zum Greifen nah... Und dann erzählt uns Manfred S uns von Nele, der Säuglingskrankenschwester, die morgens nach Hause kommt, nach durchwachter Nacht erschöpft vor der Wohnungstür innehält, wissend was nun auf sie zukommt, mutlos und schwach auch im Geist, die dann die Tür öffnet und mit einem Lächeln auf dem Gesicht ihren an Alzheimer erkrankten Vater begrüβen kann stark und fröhlich, bereit für die nächste Aufgabe, denn sie spürt es, spürt Ihn: Jesus steht neben mir! Ich möchte im kommenden Jahr darauf achten, dass ich auch die erfolgreichen, gelungenen Dinge in meinem Leben Gott zuschreibe, Ihm dafür danken, Erfolge nicht als selbstverständlich hinnehme, ja, und gleichzeitig möchte ich es sein lassen, vorwurfsvoll zu fragen Wo warst du Gott?, wenn mal etwas nicht nach meinem Plan klappt. Ich möchte dankbar sein für die mir lieben Menschen, die mich begleiten, möchte ihnen sagen, es ist Gut, dass wir einander haben. Ich möchte sagen können Du bist Gottes Geschenk für mich! Manfred Siebald erzählt uns, dass seine eigene Erfahrung dem nächsten Liedtext zugrunde liegt: Mit seiner alten Mutter ging er von einem Raum in den anderen, machte ihr das Gehen leicht, indem er mit ihr durch die Räume tanze, so sagte er es ihr, langsam Rechter Fuβ, linker Fuβ Deine letzten Schritte darf ich begleiten, und sieht in Gedanken wie einst er an der Hand seiner Mutter das Gehen lernte : Rechter Fuβ, linker Fuβ seine ersten Schritte begleitete sie, seine Mutter! Geh unter der Gnade wünschen wir einander abschlieβend und sind erfüllt von dem, was Manfred Siebald uns mit seinen Liedern, seinen Erzählungen und seinen Kurzpredigten gegeben hat. Bei leckerer Erbsen- und Butternut Suppe mit verschiedensten Brotsorten lassen wir den Abend ausklingen bei guten Gesprächen und dem Wunsch, dass Manfred und Christine Siebald uns hoffentlich bald wieder in Tsumeb besuchen werden!

13 Konfiwochenende März 2016

14 April 2016 ( NB Winterzeit ab dem 3. April!) Datum Grootfontein Otavi Tsumeb Freitag, Sonntag, Sonntag, Dienstag, Donnerstag, Gottesdienst mit Abendmahl um 16h00 Frauenfreizeit auf Farm Auros Gemeindefrühstück um 9h00 Gesprächskreis im Pfarrhaus 19h00 Freitag, Seniorenandacht 09h00 Freitag, Sonntag, Familienpfarrkonvent auf dem Haasenhof Sonntag, Gottesdienst um 10h00 Gottesdienst 17h00!! Freitag, Otavi Schulbasar Samstag Donnerstag, Freitag, Gemeindenachmittag bei Peter und Sandy Menne um 14h00 mit Bring & Share & Braai zum Thema: Weißt du schon, wie du beten kannst! Seniorenandacht Referent: Pastor Sven van Eicken Gesprächskreis im Pfarrhaus 19h00 Sonntag, Gottesdienst mit Abendmahl 16h00 Gottesdienst mit Abendmahl und anschließend Gemeindeversammlung um 9h30 Samstag, 30.4 Flohmarkt um 8h00 Grootfontein: Wöchentliche Termine (außer Ferien) Kinderstunde Mittwochs ab 16h00 im Gemeindehaus Chor Mittwochs ab 15h00 in der Kirche Religionsunterricht Freitags Bläser Mittwochs 9h00 Otavi: Wöchentliche Termine(außer Ferien) Religionsunterricht Montags Bitte beachten: Abendgottesdienste in Tsumeb 17h00!

15 Mai 2016 Datum Grootfontein Otavi Tsumeb Freitag, Seniorenandacht mit Abendmahl um 9h00 Samstag, Pfingstsonntag, Dienstag, Freitag, Sonntag, Donnerstag, Samstag, Gemeindenachmittag um 15h00 Gemeinsamer Gottesdienst der Nordengemeinden mit Abendmahl 10h00 in Tsumeb mit anschließendem Bring & Share Seniorenandacht um 9h00 Gottesdienst um 10h00 Gemeindefrühstück um 9h00 Lager für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren mit Farm Gottesdienst am Samstag um 10h00 Uhr auf Zum Potjie Samstag, Farmgottesdienst 10h00 auf Zum Potjie um Sonntag, Gottesdienst um 17h00 Gebet In dir sein, Gott, ist alles. Das ist das Ganze, das Vollkommene, das Heilende. Die leiblichen Augen schließen, die Augen des Herzens öffnen und eingehen in deine Gegenwart. Ich hole mich aus aller Zerstreutheit zusammen und vertraue mich dir an. Ich lege mich in dich hinein, wie in eine große Hand. Ich brauche nicht zu reden, damit du mich hörst. Ich brauche nicht aufzuzäheln, was mir fehlt, oder dir zu sagen, was in dieser Welt geschieht und wozu wir deine Hilfe brauchen. In dir sein, Gott, ist alles, was ich mir erbitte. Damit habe ich alles erbeten, was ich brauche für Zeit und Ewigkeit. (Jörg Zink)

16 Juni 2016 Datum Grootfontein Otavi Tsumeb Dienstag, Donnerstag, Pfarrkonvent in Windhoek Sonntag, Dienstag, Gottesdienst mit Abendmahl um 16h00 Gottesdienst mit Gemeindeversammlung um 9h30 Gemeindefrühstück um 9h00 Montag Sonntag Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag, Sonntag, Besuch der Reisegruppe Pastor A. Lotz in den Nordengemeinden Seniorenandacht um 9h00 Gemeindefrühstück im Schülerheim um 9h00 Schatzmeisterkonferenz in Omaruru Gemeinsamer Gottesdienst zur 90 Jahrfeier der Jeremiakirche zu Tsumeb Gottesdienst um 10h00 mit der Reisegruppe von Albrecht Lotz um 10h00 mit Bring & Share Donnerstag, Gesprächskreis 19h00 Freitag, Seniorenandacht Sonntag, Gottesdienst um 9h00 Gottesdienst um 17h00 Gottesdienst in Grootfontein am um 16h00

17 Jesus und die Kinder Bibelstelle: Matthäus 19,13-15 In der Bibel steht... dass Jesus Kinder ganz besonders lieb hat. Jedes einzelne Kind liebt Jesus. Einmal kamen viele Kinder zu Jesus. Es waren große Kinder, vielleicht 10 Jahre alt. Und es waren auch kleine Kinder dabei, die 4 waren, oder 3. Auch einige ganz kleine, die noch gar nicht laufen konnten. Ihre Mütter kamen mit und trugen sie zu Jesus. Die Kinder waren bestimmt nicht ruhig. Sie riefen durcheinander, sie lachten und schrien. Die Freunde von Jesus hörten es. Sie schauten nach und sahen die vielen Kinder kommen. Schnell sprangen sie auf und liefen den Kindern entgegen. Halt! riefen sie. Ihr könnt nicht zu Jesus gehen. Die Kinder blieben traurig stehen. Jesus hat viel Wichtigeres zu tun, er hat jetzt keine Zeit für euch. Geht wieder nach Hause! Aber für Jesus waren die Kinder wichtig. Als er das hörte sagte er: Nein, lasst die Kinder zu mir kommen. Haltet sie nicht ab. Ich hab sie lieb und sie sind mir wichtig. Natürlich habe ich Zeit für die Kinder. Dann kamen die Kinder zu Jesus. Jesus nahm sich Zeit für sie. Er sprach mit den Kindern, er nahm sie in den Arm und er segnete sie. Jesus liebt die Kinder. Jedes Kind ist ihm wichtig, auch du. Für das Türklinkenschild braucht man: Die PDF mit Anleitungen und Vorlagen für Türklinkenschild Dünne Pappe (Z. B. auf DIN- A5-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel). Buntstifte, Schere, Klebstoff, Malunter-lage Herstellung des Türklinkenschildes: Die Vorlage ausmalen und am Mittelstrich falten, wo sich die beiden Hälften des Türklinkenschil-des treffen. Eine DIN-A5-Karteikarte blanko in Weiß zum Stabilisieren zwischen die Rückseiten der zwei Hälften kleben. Das Schild nun ausschneiden und an eine Klinke hängen. Fertig! Liebe Kinder, Ich hoffe Ihr habt Spass dabei dieses Türklinkenschild zu basteln! Vielleicht zeigt Ihr es uns beim Kindergottesdienst, jeden Mittwoch um 16 Uhr (ausser in den Ferien), im Grootfonteiner Gemeindehaus, wie es geworden ist. Wir freuen uns immer über neue Gesichter! Bis bald, Euer Kigo-Team!

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