Schulische GEsundheitsförderung Service Stelle Schule Steiermark

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1 Schulische GEsundheitsförderung Service Stelle Schule Steiermark

2 vorwort Die schulische Gesundheitsförderung der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse (STGKK) schreibt bis dato eine Erfolgsgeschichte: Was im Herbst 2005 mit acht Schulen begann, ist mittlerweile zum Netzwerk Gesunde Schule, bewegtes Leben mit 81 steirischen Partnerschulen geworden. Im Austausch mit den Schulen haben wir unser Service ständig und punktgenau erweitert. Unsere Maxime: optimale fachliche Beratung und Begleitung der Schulen sowie unterschiedliche und vielfältige Angebote, aus denen die Schulen bedarfsgerecht auswählen können. Gerade aus diesem ständigen Kontakt mit unseren Partnerschulen setzen wir als Service Stelle Schule Steiermark für das kommende Schuljahr folgende Schwerpunkte: vermehrtes Erreichen von sozial benachteiligten Schülerinnen und Schülern, bestmögliche Unterstützung der Schulen bei Entscheidungsfindung, Strukturaufbau, Planung, Umsetzung und Reflexion sowie Kooperation mit landesweiten Playern in der schulischen Gesundheitsförderung. Wir sind zuversichtlich, dass wir damit am Puls des Schulgeschehens liegen und so Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern helfen können, in dem so wichtigen Lebensraum Schule gesundheitsfördernd arbeiten und lernen zu können. HR Mag. a Andrea Hirschenberger Generaldirektorin Mag. a Verena Nussbaum Obfrau contrastwerkstatt - Fotolia.com 2

3 inhaltsverzeichnis Schulische Gesundheitsförderung Was ist schulische Gesundheitsförderung?...4 Schulische Gesundheitsförderung mit Erfolg - aber wie?...5 Unsere Angebote Informationsmaterialien...6 Erstberatung für interessierte Schulen...7 Programm Gesunde Schule, bewegtes Leben... 8 Module...10 Ablauf...14 Unsere Angebote im Überblick...15 Kontakt...16 STGKK 3

4 Was ist Schulische Gesundheitsförderung? Von der schulischen Gesundheitsförderung profitieren sowohl Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Eltern. Gesund sein und gesund bleiben, schaffen die Basis für ein ausgeglichenes und erfülltes Miteinander. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Ernährung, Bewegung, psychosoziale Gesundheit, Umwelt und Lebensraumgestaltung. Schulische Gesundheitsförderung möchte nicht nur Wissen vermitteln. Übergeordnetes Ziel ist es, den Lebensraum Schule für alle Beteiligten gesundheitsförderlich zu gestalten und motivierende Arbeits- und Lernbedingungen zu schaffen. Gesundheit soll zu einem Teil der Schulkultur und des Schulleitbildes werden. Dabei begleitet Gesundheit als Schwerpunktthema die gesamte Schule. Schulische Gesundheitsförderung zielt darauf ab, dass Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern Gesundheit in zahlreichen Zusammenhängen erleben, begreifen und gestalten können. Oftmals werden verborgene Gesundheitsschätze wie ein guter Zusammenhalt, Klassenzimmer zum Wohlfühlen, gesunde Jause oder ein bewegter Unterricht gefunden. Gewinn für SchülerInnen: Gewinn für LehrerInnen: Gewinn für Eltern: Gewinn für die Schule: Schulische Gesundheitsförderung verbessert den Gesundheitszustand und die Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen. Lehrerinnen und Lehrer können in einer gesunden Umgebung arbeiten und ihre Ressourcen stärken. Glückliche Kinder - Glückliche Eltern. Eltern profitieren von der positiven Energie ihrer Kinder. Die Schule erhöht langfristig die Erziehungs- und Bildungsqualität und steigert so ihr Image als Arbeits- und Ausbildungsplatz. STGKK/NMS Karl Morre 4

5 Schulische Gesundheitsförderung mit Erfolg - aber wie? Bei der schulischen Gesundheitsförderung werden folgende Prinzipien und Qualitätskriterien berücksichtigt: Verankerung: Partizipation: Projektmanagement: Ganzheitlichkeit: Nachhaltigkeit: Evaluation: Dokumentation & Öffentlichkeitsarbeit: Soziale Aspekte: Gender: Gesundheit muss Teil der Schulkultur sowie -entwicklung werden und Aufnahme in das Schulleitbild finden. Es bedarf der aktiven Beteiligung der gesamten Schulgemeinschaft. Das Gesundheitsförderungsprogramm läuft parallel zum Regel- Schulalltag. Dies erfodert ein Projektmanagement mit sorgfältiger Planung, Ausführung und Kontrolle. Gesundheit wird einerseits durch unterstützende Rahmenbedingungen und andererseits durch gesundes Verhalten gefördert. Die Beteiligten sollen auch nach Abschluss des Programms die Möglichkeit haben, den schulischen Alltag gesundheitsförderlich zu gestalten und zu leben. Die erwarteten und in Zielen formulierten Ergebnisse werden bewertet und hinsichtlich Weiterentwicklung und Verbesserungsmaßnahmen untersucht. Das Programm soll so dokumentiert werden, dass der Ablauf für Außenstehende nachvollziehbar ist. Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, finanziellen Problemen oder Handicaps werden berücksichtigt. Mädchen sind anders, Buben auch. Gesundheit ist für alle da! STGKK/NMS St. Peter am Kbg. 5

6 Informationsmaterialien Interessierten Schulen stellt die Service Stelle Schule Steiermark Informationsmaterialien zu den verschiedensten Themen kostenlos zur Verfügung. Alle Broschüren können Sie auch unter downloaden. contrastwerkstatt - Fotolia.com 6

7 Erstberatung für interessierte Schulen Es gibt kaum Schulen, die noch nichts zum Thema Gesundheit gemacht haben. Die Schwerpunkte reichen z.b. von Bewegung, Ernährung oder psychosozialer Gesundheit, über klassenübergreifende Projekte bis hin zu einem langfristigen Schulentwicklungsprozess in Richtung Gesunde Schule. Wir bieten Schulen die Möglichkeit, ihre bisherigen Aktivitäten zu reflektieren und unter anderem folgende Fragen zu beantworten: Was wurde bereits zum Thema Gesundheit gemacht? Wohin möchte sich die Schule in den nächsten Jahren weiterentwickeln? Mit welchen Organisationen könnte kooperiert werden? Ziel ist es, die vielen verschiedenen Projekte durch einen Blick von außen wieder zu fokussieren. Die Erstberatung eignet sich für alle Schulen, die zum Thema Gesundheit arbeiten möchten oder schon arbeiten. Falls Schulen sich in ihren Gesundheitsaktivitäten verlieren und ihr Ziel nicht mehr vor Augen haben, können sie durch Unterstützung von außen wieder auf einen passenden Weg zurückgeführt werden. Die wichtigste Voraussetzung für die Erstberatung ist das Interesse der Schule am Thema Gesundheit. Egal ob es um die Gesundheit der SchülerInnen, der LehrerInnen oder um beides geht. Wenn Ihre Schule mit externer Unterstützung sehen möchte, wie es um ihre Gesundheitsförderungsaktivitäten steht bzw. wie sie sich im Rahmen der schulischen Gesundheitsförderung weiterentwickeln kann, dann ist Ihre Schule bei der Erstberatung genau richtig! Zielgruppe: Dauer: TeilnehmerInnen: Alle Schultypen (ausgenommen Volksschulen), die Interesse am Thema Gesundheitsförderung haben ca. zwei Stunden Schulleitung sowie weitere interessierte LehrerInnen Robert Kneschke - Fotolia.com 7

8 Programm Gesunde Schule, bewegtes Leben Gesunde Schule, bewegtes Leben ist ein schulisches Gesundheitsförderungsprogramm und Netzwerk für Schulen, die langfristig (min. 5 Jahre) am Thema Gesundheit arbeiten möchten (Zielgruppe Neue Mittelschulen). Von Gesunde Schule, bewegtes Leben profitieren sowohl die SchülerInnen und LehrerInnen als auch die Eltern. Übergeordnetes Ziel ist es, den Lebensraum Schule für alle Beteiligten gesundheitsförderlich zu gestalten und motivierende Arbeits- und Lernbedingungen zu schaffen. Unser Service im Überblick: Beratung und Begleitung Fachliche Beratung und Begleitung bei der Entscheidungsfindung, Planung, Umsetzung und Reflexion des Projektes Durchführung einer Gesundheitsbefragung für SchülerInnen sowie LehrerInnen Ideenwerkstatt Gesunde Schule mit SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern Workshop zur LehrerInnengesundheit Coaching für SchulleiterInnen Workshops mit dem Gesundheitsteam zur Unterstützung bei der Zielfindung, Planung und Reflexion Vernetzung und Austausch Netzwerktreffen mit den Vertreterinnen und Vertretern aller Partnerschulen Newsletter Umsetzung STGKK-Modulangebote zu den Themen Ernährung, Bewegung und LehrerInnengesundheit Vermittlung von Kooperationspartnerinnen und -partnern zu weiteren Themenbereichen MultiplikatorInnen-Schulungen Finanzielle Unterstützung Christian Schwier - Fotolia.com 8

9 Programm Gesunde Schule, bewegtes Leben Um eine möglichst umfassende Betreuung aller Partnerschulen sicherzustellen, erfolgt eine Unterteilung in drei Phasen: 1. Vorbereitungsphase Dauer: 1 Jahr Ziel: Schulen bei der Entscheidungsfindung unterstützen und auf die Intensivphase vorbereiten Leistungen der STGKK:» Information und Beratung» Gesundheitsbefragung» Ideenwerkstatt Gesunde Schule» Workshop zur LehrerInnengesundheit 2. Intensivphase Dauer: 4 Jahre Ziel: Schulen auf dem Weg zu einer gesunden Lebenswelt begleiten Leistungen der STGKK:» Begleitung bei Planung, Umsetzung und Reflexion» Module» Netzwerktreffen» MultiplikatorInnen- Schulungen» Finanzielle Unterstützung» Newsletter 3. Nachbetreuungsphase Dauer: unbegrenzt Ziel: Nachhaltigkeit in den Partnerschulen durch die Teilnahme am Netzwerk sichern Leistungen der STGKK:» Information und Beratung» Netzwerktreffen» MultiplikatorInnen- Schulungen» Workshop zur Sicherung der Nachhaltigkeit» Finanzielle Unterstützung» Newsletter STGKK 9

10 Programm Gesunde Schule, bewegtes Leben MODULE Partnerschulen haben die Möglichkeit, Module aus unterschiedlichen Themenbereichen in Anspruch zu nehmen. Die Ernährungs- und Bewegungsmodule für SchülerInnen, LehrerInnen sowie Eltern sind für die Schulen kostenlos. Ein weiteres kostenloses Modulangebot steht den STGKK-Partnerschulen im Bereich LehrerInnengesundheit zur Verfügung. Auf den folgenden Seiten werden die kostenlosen STGKK-Module in den Bereichen» Ernährung» Bewegung und» LehrerInnengesundheit näher beschrieben. Darüber hinaus können Partnerschulen weitere Angebote von Kooperationspartnerinnen und -partnern zu verschiedensten Themenbereichen in Anspruch nehmen. Dafür ist auch eine finanzielle Unterstützung durch die STGKK möglich. ehrenberg-bilder - Fotolia.com 10

11 Programm Gesunde Schule, bewegtes Leben Ernährungsmodule Richtige und ausgewogene Ernährung leistet einen wertvollen Beitrag für ein Mehr an Gesundheit. Ziel der Module ist es, den Kindern und Jugendlichen, aber auch den Lehrerinnen und Lehrern sowie den Eltern einen kompetenten Umgang mit der Ernährung näherzubringen. Durch die Ernährungsmodule soll vor allem wieder ein bewusster Zugang zu unseren Lebensmitteln vermittelt werden. Dies passiert in erster Linie erlebnisorientiert. Folgende Module können von den STGKK-Partnerschulen kostenlos in Anspruch genommen werden: Zielgruppe Schülerinnen und Schüler: Workshop Was isst du? Workshop Essen mit allen Sinnen Workshop Mehr trinken besser denken Kräuterworkshop Workshop Lebensmitteldetektive Zielgruppe Lehrerinnen und Lehrer: MultiplikatorInnen-Schulung für interessierte Lehrerinnen und Lehrer Zielgruppe Eltern: Elternabend Abenteuer Essen Alles ein Kinderspiel? STGKK/BG BRG Carneri 11

12 Programm Gesunde Schule, bewegtes Leben Bewegungsmodule Bewegung wirkt! Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, brauchen Bewegung für eine gesunde geistige und körperliche Entwicklung. Die Bewegungsmodule unterstützen Schulen bei der Implementierung von Bewegung im Schulalltag. Schulungen der LehrerInnen sowie die Schaffung von Bewegungsmöglichkeiten im Schulgebäude bzw. -hof sichern die Nachhaltigkeit an den Schulen. Folgende drei Module stehen unseren Partnerschulen kostenlos zur Verfügung: Bewegungsfreundliche Schulraumberatung Gemeinsam mit einem qualifizierten Schulraumberater wird die Schule (Klassen, Gänge, Schulhof, Konferenzzimmer, etc.) besichtigt, um bis dato ungenützte Bewegungsräume aufzudecken und für Bewegung nutzbar zu machen. Informationsveranstaltung Im Zuge einer Informationsveranstaltung wird das gesamte Schulkollegium über die aktuellsten Grundlagen der gesundheitsorientierten Bewegung informiert. Des Weiteren werden die Ergebnisse aus der Schulraumberatung präsentiert und im Kollegium besprochen. MultiplikatorInnen-Schulung Im Rahmen dieses Moduls erlernen Lehrerinnen und Lehrer verschiedene Bewegungsübungen und werden somit zu BewegungsmultiplikatorInnen an ihrer eigenen Schule. Das Ziel dahinter: Die neu geschaffenen Bewegungsräume mit Leben erfüllen! STGKK/NMS Andritz 12

13 Programm GEsunde Schule, bewegtes Leben Lehrerinnengesundheit Lehrerinnen und Lehrer sind hohen beruflichen Belastungen ausgesetzt. Innerhalb des schulischen Gesundheitsförderungsprogrammes ist es besonders wichtig, auch ihre Gesundheit zu stärken. Folgende Angebote stehen unseren Partnerschulen kostenlos zur Verfügung: Modul Gemeinsam in Balance bleiben Zielgruppe sind Partnerschulen ab dem 4. Netzwerkjahr. Die Dauer des Moduls erstreckt sich über 1 1/2 Schuljahre. Zu den Kooperationspartnerinnen und -partnern zählen der Verein Styria vitalis und die BVA. Unser Service: Gesundheitsbefragung und schulinterne LehrerInnenfortbildung zum Finden der Handlungsfelder Beratung und Begleitung durch Expertinnen (z.b. Moderation von Gesundheitszirkeln) Coaching für SchulleiterInnen Vermittlung von Referentinnen und Referenten Finanzielle Unterstützung Workshop LehrerInnengesundheit In diesem dreistündigen Workshop werden die Ressourcen und Belastungen im LehrerInnenberuf an der jeweiligen Schule analysiert. Daraus werden die Handlungsfelder für die spätere Planung abgeleitet. Kooperationspartner ist dabei der Verein Styria vitalis. Coaching für SchulleiterInnen Das Coaching für Direktorinnen und Direktoren ermöglicht, Fragen zur eigenen Gesundheit, im Kontext beruflicher Anforderungen, nachzugehen. Dieses Angebot wird in Kooperation mit Styria vitalis durchgeführt. contrastwerkstatt - Fotolia.com 13

14 Programm Gesunde Schule, bewegtes Leben ABLAUF Vorbereitungsphase (Dauer: 1 Schuljahr) Intensivphase 1. Netzwerkjahr Erstberatung Angebotsinformation Angebotsvorstellung im Kollegium & Gespräch mit Schulleitung Angebotsinformation Entscheidungsfindung in der Schule Wir sind dabei! Online-SchülerInnen- & LehrerInnen-Befragung Ist-Analyse Ideenwerkstatt Gesunde Schule gemeinsame Ist-Analyse, Ideensammlung und Planung Projektgruppentreffen Organisatorische Infos & Vernetzung Ziele- und Planungsworkshop Ziele & Maßnahmen definieren Maßnahmenumsetzung (Finanzielle Unterstützung, Module, MultiplikatorInnen- Schulungen) Aufbau Gesundheitsteam (4-5 LehrerInnen) Schriftliche Vereinbarung zwischen Schule & STGKK Workshop LehrerInnengesundheit gemeinsame Ist-Analyse, Ideensammlung und Planung Netzwerktreffen Neue Inputs & Vernetzung Reflexionsworkshop Ziele & Maßnahmen reflektieren Der Ablauf bezieht sich auf die ersten beiden Jahre im Netzwerk Gesunde Schule, bewegtes Leben. STGKK/NMS Straden 14

15 Unsere Angebote im Überblick Informationsmaterialien Für alle Schulen, die selbstständig zum Thema Gesundheit arbeiten, stellen wir gerne kostenlose Informationsmaterialien zu verschiedensten Themen zur Verfügung. Kostenlose Erstberatung Schulen, die noch nicht genau wissen, in welche Richtung es gehen soll, sind bei der Erstberatung genau richtig. In einem zweistündigen Workshop wird versucht, die Gesundheitsthemen in der Schule durch Hilfe von außen wieder zu fokussieren. Die wichtigste Voraussetzung für die Erstberatung ist das Interesse der Schule am Thema Gesundheit, egal ob es um die Gesundheit der SchülerInnen, LehrerInnen oder um beides geht. In der Beratung wird abgeklärt, in welche Richtung es weitergehen kann und welche Maßnahmen in Zukunft sinnvoll sind. Das Angebot ist für alle Schultypen (ausgenommen Volksschulen) möglich. Netzwerk Gesunde Schule, bewegtes Leben Für Neue Mittelschulen, die sich langfristig weiterentwickeln möchten, haben wir das Netzwerk Gesunde Schule, bewegtes Leben geschaffen. Es handelt sich um einen Schulentwicklungsprozess, der mindestens fünf Jahre lang dauert. Wichtig ist, dass die gesamte Schulpartnerschaft (SchülerInnen, LehrerInnen, Direktion, Eltern, nicht unterrichtendes Personal, SchulerhalterInnen, etc.) miteinbezogen werden. Expertinnen und Experten der STGKK begleiten Sie auf diesem Weg und stehen Ihnen mit ihrem Fachwissen kostenlos zur Verfügung. Christian Schwier - Fotolia.com 15

16 Kontakt Ihre Kontaktpersonen für schulische Gesundheitsförderung in der STGKK: Mag. Barbara Gutsche, MA Michaela Partel, BA Corinna-M. Schaffer, MA Sabine Wolf Tel Fax Tel Fax Tel Fax Tel Fax Impressum Medieninhaber: Steiermärkische Gebietskrankenkasse Josef-Pongratz-Platz Graz Layout: STGKK Titelbild: ehrenberg-bilder - Fotolia.com Druck: BTS GmbH Ausgabe / DVR:

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