Tagebuch Dienstag, 6. August 2013 Im Garten des Malers Claude Monet

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1 Tagebuch Dienstag, 6. August 2013 Im Garten des Malers Claude Monet

2 Drei tüchtige Jungen Marco, Ahmet und Johannes überraschten heute alle mit einem perfekt gedeckten Frühstückstisch mit Müsli, Obst, Baguette, Brot, Butter, Honig, Marmelade, Kakao, Kaffee, Tee also wie in einem Hotel. Die Zimmer aufgeräumt, die Picknickbox gepackt, Rucksäcke aufgesetzt und ab ging es per Bus nach Giverny. Dort spazierten wir am Bächlein Ru entlang durch ein kleines Wäldchen mit Pappeln, Trauer- und Korbweiden, Pestwurz und Erlen. Auf vielen Bäumen gab es Misteln zu entdecken. Eine alte Weide sah aus wie ein Dinosaurier. Im Wäldchen genossen wir mit allen Sinnen, besonders jedoch mit den Augen und Händen, die Büste (Bronzekopf) von Claude Monet. In diesem Wäldchen, neben seinem Haus und Garten, malte Monet oft Pappeln. Es gibt eine ganze Serie von Bildern mit Pappeln. Oft begleiteten ihn auch seine Stieftöchter Blanche und Marthe an diesen Platz. Wir wissen das genau, denn wir haben das auf einem Gemälde gesehen. Dann wanderten wir durch das Dorf Giverny Richtung Friedhof. Auf dem Weg dorthin entdeckten wir viele Pflanzen. Manche kannten wir schon: Königkerze, Lavendel, Kaktusdahlien, Sonnenblumen, japanische Anemonen. Viktoria C. wurde unterhalb des Schlüsselbeins von einer Wespe gestochen und bekam gleich eine Eiskompresse. Die Wespe hatte sich im Halsausschnitt ihres T-Shirts verflogen. So was kann mal vorkommen. Auf dem Friedhof entdeckten wir hinter der Kirche gleich Monets großes Familiengrab. Wir kannten es ja schon vom Foto. Wir stellten die kleinen Blumentöpfe ab und zündeten unsere Kerze an. Das war Hanna-Marias Idee und alle fanden die Kerze und die Blumen sehr gut. Wir fotografierten die kleinen Tafeln damit wir jetzt herausfinden können, wann Blanche gestorben ist. Auf dem Friedhof muss ja das richtige Datum stehen. In den Büchern stehen gleich drei verschiedene Jahre. Außerdem haben wir noch die Namen von Mitgliedern der Familie Monet entdeckt, die wir noch nicht kannten. Wir schauten uns den Friedhof genau an, denn da gibt es zwischen Deutschland und Frankreich große Unterschiede. Bei uns gibt es nicht so oft Plastikblumen und es wächst auch nicht überall Unkraut. Zurück ging es durch die Farbgärten am Museum der Impressionisten. So was Schönes kann man sich kaum vorstellen. Die haben dort doch wirklich alle Blumen richtig nach Farben sortiert vor dem Pflanzen. Es gibt einen weißen, gelben, blauen, roten, gelb-orangen Garten. Die Wände dazwischen sind natürlich alle grün und ganz genau mit der Schere geschnitten. Am Bus packten wir unser Picknick aus: Landjäger, Brot, Rohkost, Madeleines und Schleckereien aus der Naschbox. Wegen der Wespen mussten wir sehr Acht geben. Um Uhr durften wir dann am Seiteneingang in den Garten des Malers Monet und mussten nicht in der langen Schlange auf der Hauptstraße warten. 2

3 Mit unserer Führerin, Madame Hartout, wanderten wir um den Seerosenteich und an den Malkastenbeeten vorbei. Man kann sich überhaupt nicht vorstellen wie viel und wie bunt dort alles wächst. Ganz anders als in den Farbgärten, aber auch sehr schön. Die Zwischenwege waren leider fast alle mit Ketten abgesperrt, weil die Pflanzen in alle Richtungen wuchern, obwohl dort 10 Gärtner arbeiten. Vieles, was uns Madame Hartout erklärte, wussten wir natürlich schon. Vieles, was wir sie fragen wollten wusste sie nicht. Sie wunderte sich nur, was wir alles wissen wollten. Wir hatten doch so eine lange Frageliste geschrieben. Im Haus durfte Madame Hartout nichts erklären. Das erforschten wir selbst. Aber wir kannten uns dort auch schon richtig gut aus. Es war alles noch viel schöner als in der Präsentation. Wir sahen den Blauen Salon mit der Standuhr und Monets Lexikon im Schrank. Überall im Haus hängen seine japanischen Holzschnitte. Im Salonatelier, wo er mit seiner Frau Alice und den Gästen nach dem Essen Kaffee getrunken hat, hängen nur Kopien von Monets Bildern. Die Originale haben sich Leute gekauft oder sie sind heute in Museen. Gina Plunder sagte uns, dass Kopien keine Fälschungen sind, weil die Maler ja sagen, dass sie nach Monet gemalt haben. Im Esszimmer steht das chinesische Porzellan im Schrank und auf dem Tisch liegt eine schöne gestickte Decke. Die Aufpasserin wollte nicht dass wir unter den Tisch gucken, ob und wie er zum Ausziehen ist. In der Küche waren der Kühlschrank, die Kupfertöpfe, der große Herd, der Eisschrank und der Ausguss genauso wie auf allen Fotos, toll. Die Monets (Alice und Claude) hatten schöne aber getrennte Schlafräume. Vermutlich weil sie erst 9 Jahre nachdem sie dort lebten geheiratet haben. Vielleicht hat Monet aber auch geschnarcht und Alice konnte dann nicht schlafen. Zum Waschen hatten sie nur eine Kanne mit Porzellanschüssel. Oben gab es keine Wasserleitung. Die Fußkranken und Müden besuchten den Museumsladen und machten dann Erholungspause im Bus. Der harte Kern wanderte noch einmal an den Malkastenbeeten vorbei zum Seerosenteich über die japanische Brücke, am Bambuswäldchen um den Teich herum und bekam noch vieles von Frau Ballhaus erklärt. Uns rauchte der Kopf! Wir hatten viel Spaß beim Lernen von neuen Pflanzennamen und Eliane Mallo machte dauernd Fotos. Gina Plunder sagte immer wieder wir sollen alles mit allen Sinnen genießen- also riechen, sehen, hören, tasten. Frau Ballhaus zeigte uns wie man Augenfotos machen kann. 3

4 Justin wollte unbedingt noch einmal die die Hühner mit den Wuschelköpfen sehen. Das sind Haubenhühner und sie sehen wirklich komisch aus. Auf einer Bank entdeckten wir einen kleinen, geschmuggelten Mops auf dem Schoß einer Dame. Hunde dürfen nicht in den Garten. Das Hundebaby wurde dann wieder in einer Umhängetasche versteckt und saß dort auf Windeln. Im Museumsladen kauften wir noch Andenken, obwohl dort alles so teuer ist und fuhren dann mit dem Bus wieder zurück in die Jugendherberge. Die junge Küchenbrigade Marco, Ahmet und Johannes und Herr Ballhaus halfen Herrn Eschenlauer beim Fertigkochen des Essens und deckten im Garten den Tisch. Manche spielten wieder Kicker und Fußball. Viktoria C., Kim, Viktoria B., Kathrin C., Kathrin F. malten mit Gina Plunder ganz tolle Gartenbilder mit Pastellkreiden. Die Mallos sortierten wieder Fotos, auch die von den Kindern, die fotografiert hatten. Das Schreibbüro diktierte Frau Ballhaus für das Tagebuch. Wir aßen reichlich Spaghetti Bolognese mit viel Käse und wenig Salat. Fast der ganze Salat musste entsorgt werden, weil im Kühlschrank kein Platz für große Schüsseln war. Frau Ballhaus hat Probleme mit dem Wegschmeißen von Lebensmitteln. Deshalb gab es keine Melone zum Dessert. Sie wurde auf Morgen verschoben. Nicole und Gina Plunder verpackten alle Gemälde und räumten den Malkoffer auf. und jetzt Gleich gibt es noch die Abendrunde und dann sollen wir schon wieder ins Bett. Kein Kind auf der Welt versteht warum Herbergsväter immer so früh ins Bett wollen und das Licht abdrehen. Mit herzlichen Grüßen das Schreibbüro der Reisegruppe Giverny 4

5 Die Jungen aus Zimmer 3 haben den Frühstückstisch vorbereitet Unser 1. Frühstück in der Jugendherberge 5

6 Kim 6 Kathrin F.

7 Die Reisegruppe Giverny......im kleinen Wäldchen 7

8 Büste Claude Monets Hier ungefähr saß Claude Monet zum Malen... 8

9 ...der Serie Pappeln 9 Kein Dinosaurier sondern eine alte Weide

10 Philipp schnuppert an Petunien Es gibt viele Pflanzen zu entdecken 10

11 Gruppenfoto vor dem Hotel Baudy Auf dem Weg durch Giverny 11

12 Einladung zum Besichtigen 12 Eine prächtige Stockrose

13 Wir besuchen die Grabstätte der Familien Monet und Hoschedé......und bringen Blumen und stellen eine Kerze auf 13

14 In den Farbgärten des Museums der Impressionisten 14

15 Im roten Garten Die Hummel besucht eine Dahlie 15

16 Wir entdecken neue Pflanzen Im blauen Garten 16

17 Philipp und Lucas Endlich Picknick! 17

18 Nicole, Lucas, Justin; Viktoria B., Antonija......Johannes, Philipp, Marco und Ahmet 18

19 Mit Frau Hartout am Bambuswäldchen im Garten des Malers Monet Auf einer der japanischen Brücken 19

20 Blick auf den Seerosenteich......noch viel schöner... 20

21 ...als auf jedem Foto Wasserspiegelungen 21

22 Eine große Trauerweide 22

23 Vor dem Haus der Familie Monet Blick aus Monets Schlafzimmer - Chiara und Nicole 23

24 Im Salonatelier 24

25 Vor dem Haus Blick durch den Rosenbogen 25

26 Reisegruppe Giverny fotografiert von Eliane Mallo Orangenfarbene Malkastenbeete 26

27 Es wird entschieden: die müden Kinder gehen zum Bus zurück......der harte Kern startet zu einer neuen Tour durch den Garten 27

28 Viktoria B. und Justin Kim 28

29 Der harte Kern mit Gina Plunder und Eliane Mallo auf der Brücke In der Rue Claude Monet 29

30 Viktoria E. hat eine junge Katze zum Spielen entdeckt Seifenblasen fangen auf der Dorfstraße 30

31 Herr Eschenlauer und die Küchenbrigade Lecker - Bolognese und vegetarische Gemüsesoße 31

32 Gemüse schneiden......mit Einführung vom Küchenchef 32

33 Ahmet Chiara, Hanna-Maria und Erika 33

34 Herr Eschenlauer schöpft große Portionen Spaghetti......bei Herrn Ballhaus gibt es die Bolognese dazu 34

35 Johannes und Lucas flitzen zurück - es wurde Nachschlag aus der Küche geholt! Es schmeckt allen hervorragend 35

36 Guten Appetit! Es wird überlegt - was haben wir heute alles erlebt? 36

37 Das Schreibbüro diktiert das Tagebuch Viktoria C. hat mit Pastellkreide eine Trauerweide gemalt 37

38 Kim malt eine japanische Brücke Kathrin F. arbeitet einen Rosenbogen 38

39 Kathrin C. malt eine japansiche Brücke Zimmer 6: Kathrin F. und Kim mit... 39

40 ...Viktoria E. beim Nachtprogramm! 40

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