Die dritte Klasse der GS Brohl fuhr vom zum Forsthaus Kolbenstein in den Hunsrück. Dort konnten wir uns super auf die

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1 in den Hunsrück. Dort konnten wir uns super auf die Waldjugendspiele vorbereiten. Morgens fuhren uns unsere Eltern und Freunde dorthin und wir lernten Michael und Christoph, die beiden Förster kennen. Sie machten zusammen mit uns die Begrüßungsrunde und wir sägten Namensketten. Danach verteilten wir uns auf unsere Zimmer und bezogen die Betten. Etwas später gingen wir in den Wald. Dort sahen wir ein Hexenhäuschen. Wir setzten uns ins Hexenhäuschen und spielten ein Waldspiel. Als wir wieder am Haus Kolbenstein ankamen, grillten wir Würstchen

2 und Steaks. Nach dem Grillen spielten wir Fußball und schnitzten. Als es Abend wurde, machten wir uns für unsere Nachtwanderung bereit. Es war sehr dunkel im Wald. Die Sterne strahlten ganz hell und die schönen, hellen Sterne ergaben einen großen Wagen. In dem pechschwarzen Wald gingen wir an einem Seil. Dann waren wir wieder im Haus Kolbenstein und die ganze dritte Klasse machte eine Party. Wir gingen erst ganz spät ins Bett. Am Morgen weckte uns unsere Klassenlehrerin Frau Rinkel Fuhrmann um sieben Uhr. Wir frühstückten und gingen wieder in den Wald. Im Wald entdeckten wir ein Dummeldorf mit Häusern, Rutschen und Bänken für die Waldwichtel. Später kamen zwei Mütter, die kochten uns Nudeln. Da wären wir fast geplatzt. Am frühen Nachmittag holten uns unsere Eltern im Haus Kolbenstein ab. Mir hat es dort Spaß gemacht, weil ich viel über den Wald gelernt habe. Alissa Ternes

3 in den Hunsrück. Es war unsere erste Klassenfahrt und wir konnten uns dort super auf die Waldjugendspiele vorbereiten. Am Montagmorgen nach unserer Ankunft, stellten wir uns bei einer Vorstellungsrunde vor und sägten danach Namensketten aus Baumstämmen. Als wir fertig waren, suchten meine Zimmergenossen und ich uns das Mauswiesel Zimmer aus. Wir bezogen unsere Betten und spielten bis zur Wanderung. Im Wald setzten wir uns in das Hexenhäuschen. Das ist ein Haus, dass im Wald steht. Nach der Waldwanderung spielte ich Fußball. Zum Mittagessen grillten wir und röstete Marshmallows. Nach dem Grillen passierte nichts Besonderes. Bis zu der Nachtwanderung die war einfach super. Wir gingen im Dunklen an einem Seil entlang. Man konnte sehr gut spüren, wenn jemand hinfiel. Der Wald sah sehr schön

4 im Dunklen aus. Nach der Nachtwanderung feierte fast die ganze Klasse eine Party. Alle außer Robin, Max und ich feierten mit. Am nächsten Tag nach dem Frühstück gingen wir zu dem Dummeldorf. Die Dummels sind kleine Menschen, die im Wald leben. Sonst schnitzten wir nur und spielten mit Enno, dem Försterhund. Dann gab es Mittagessen und das schmeckte gut. Nach dem Essen dauerte es nicht lange bis zur Abschlussrunde. Bei der Abschlussrunde lernten wir Herr Drusel, den Wanderstock, kennen. Wir sollten sagen, was wir im Haus Kolbenstein gut fanden. Dann fuhren wir wieder nach Hause. Ich lernte viel über den Wald und hatte sehr viel Spaß. Tom Einig

5 in den Hunsrück. Das war eine super Vorbereitung auf die Waldjugendspiele. Am Montagmorgen begrüßten wir uns und machten eine Kennenlernrunde. Dann war es endlich soweit, die Zimmer wurden eingeteilt. Danach machten wir einen Waldspaziergang und spielten im Wald und lachten. Wir grillten, schnitzten und spielten Fußball. Dann, ja dann, machten wir eine Nachtwanderung. Ich zitterte ganz doll, am Seil ging es mir wieder gut. Am Haus Kolbenstein gingen wir in unsere Zimmer und feierten eine Party. Nach der Party schliefen wir ein. Am zweiten Tag frühstückten wir lecker. Danach gingen wir den Weg, den wir während der Nachtwanderung schon einmal gegangen waren. Als Abschiedsgeschenk bauten wir ein Dummeldorf im Wald. Dummels sind kleine Wichtel und können das 20fache ihres eigenen Gewichts tragen. Meine Mama, die zweite Lehrerin, die uns begleitete fuhr uns dann nach Hause. Milena Büsen

6 in den Hunsrück. Wir trafen uns am Montagmorgen vor dem Haus Kolbenstein. Das war eine super Vorbereitung für die Waldjugendspiele. Wir entdeckten dort sofort eine Waldmusik. Im Seminarraum begrüßten wir uns, indem sich jeder von uns eine Holzfigur aussuchen durfte und auf eine wackelige Scheibe stellten. Christoph hatte einen Hund dabei. Er heißt Enno. Christoph und Michael sind Förster. Michael sägte mit uns Namensketten aus Holz. Wir brannten mit dem Brenn Peter unsere Namen und Tiere des Waldes in die Ketten rein. Dann verteilten wir uns in die einzelnen Zimmer. Ich war im Sechserzimmer. Bei mir waren Leonie, Milena, Maria, Maria und Johanna. Dann bezogen wir die Betten. Beim Waldspaziergang erklärte uns Michael, dass es kein Tannenzapfen jemals geschafft hat, auf die Erde zu fallen, weil sie auf dem Baum in tausend kleine Stücke zerfallen. Er half uns, die verschiedenen Bäume auseinanderzuhalten. Er zeigte uns ein Hexenhäuschen, das aus Holz gebaut war.

7 Wir grillten Würstchen und Steaks. Wir spielten dann gemeinsam Fußball. Simons Mannschaft gewann. Bei der Nachtwanderung zitterte ich ganz schön. Als wir dann am Seil gingen, war alles vorbei. Ich hatte keine Angst mehr. Im Eichhörnchen Zimmer fand dann eine Party statt. Am nächsten Morgen weckte uns Frau Rinkel um sieben Uhr und wir mussten unsere Betten abziehen. Es gab viel Auswahl beim Frühstück. Nach dem Frühstück zeigte uns Michael das Dummeldorf, wo Rumbeldumbels Familie wohnt. Wir bauten selbst ein Dummelhaus. Wir machten dann eine Abschlussrunde mit Herrn Drusel, dem Wanderstock. Es hat ganz viel Spaß gemacht, weil ich ganz viel über den Wald gelernt habe. Elena Pillig

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