CRONNECT. Darko Liović Interview. KWVD KroatischE. EU Blue Card. Spezialregelungen. mit dem Vorstandsvorsitzenden von HAMAG Invest

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1 KWVD KroatischE WirtschaftsvErEinigung AUSGABE 05 & 06/2012 Schutzgebühr 5,- EUR CRONNECT Ein Magazin der Kroatischen Wirtschaftsvereinigung in Deutschland Darko Liović Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden von HAMAG Invest IHK: Kroatien weckt neues interesse bei investoren EU Blue Card Spezialregelungen Die Green Card für Europa steuerliche Erfassung kroatischer Bauunternehmen

2 KWVD CRONNECT MAGAZIN Inhalt EDITOR S LETTER Titelthema IHK: Kroatien weckt neues Interesse bei Investoren Darko Liović Interview 14 Untersuchungs- organe verstärken ihre Anstrengungen 15 Grenzübergreifende Zusammenarbeit In Sachen Ausbildung 16 ZWEITE SCHÜLER- GRUPPE AUS DEUTSCHLAND Absolviert Praktikum in Zagreb Deutschland Das gelobte Arbeits-Land!? 18 EU-Projekte KWVD pro Ausbildung Eine Erfolgsgeschichte EU Blue Card Die Green Card für Europa Be CROative Der kroatische Tag auf der Messe Expo Real in München 26 Spezialregelungen Zur steuerlichen Erfassung kroatischer Bauunternehmen 28 Vermögenssteuer Einführung der geplanten Vermögenssteuer 2013 verschoben - Grundsteuer statt Vermögenssteuer? 31 Fleischausfuhr auf den EU-Markt 22 26

3 06 KWVD Premium partner 24 JETZT ANFRAGEN IHRE Anzeige im CRONNECT MAGAZIN Tel.: +49 (0)69 /

4 Editorial von MARIO ŠUŠAK Vorstand KWVD CRONNECT Vertrauen ist gut, Eigeninitiative ist besser! Als Ihr Partner im deutsch-kroatischen Wirtschaftsraum stehen wir Ihnen gerne in allen Investitionsfragen zur Verfügung. Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Mitglieder der Kroatischen Wirtschaftsvereinigung! In Kroatien ist der Wunsch nach Investitionen in aller Munde. Die kroatische Regierung versucht durch verschiedenste Stimulanzen die Attraktivität für mögliche Investoren zu erhöhen. Viele regionale Akteure vergessen allerdings dabei, dass Sie pro-aktiv an Investoren herantreten müssen im Sinne einer besonders initiativen, gezielten und intensiven Beförderung zum Erreichen des gewünschten Zieles: Investitionen in Kroatien. Die bisherige abwartende Haltung kann nicht länger eingenommen werden. Pro-Aktivität bedeutet unter anderem auch Finanzmittel in die Hand zu nehmen, um auf sich in anderen Märkten aufmerksam zu machen. EDITORIAL Kroatische Wirtschaftsvereinigung e.v. Am Weingarten Frankfurt am Main Telefon Telefax Vertretungsberechtigter Vorstand: Mario Šušak, Franjo Akmadža, Ante Bagarić, Zdravko Bošnjak, Mario Koturić, Alen Saček Inhaltlich verantwortlich gemäß 6 MDStV: Mario Šušak Vereinsregister Frankfurt am Main, Nr Die Weltwirtschaftskrise wird nächstes Jahr sicherlich weiterhin die Bereitschaft zu Investitionen hemmen, so dass es auch in Kroatien nur bedingt zu einem Aufschwung kommen kann. Viele Menschen in Kroatien vertrauen dabei noch immer zu sehr auf den Beitritt Kroatiens in die Europäische Union als selbstlaufenden Motor. Doch: Vertrauen ist gut, Eigeninitiative ist besser! Investitionen sind kein selbstlaufender Motor. Sie bedürfen einer genauen Strategie und vor allem viel Eigeninitiative. Einer der Beiträge der KWVD in diesem Zusammenhang war z. B., aus Eigeninitiative heraus mit der IHK-Rheinhessen einen Wirtschaftstag Kroatien mit dem Fokus Wirtschaftszonen zu organisieren. Dies mag nicht der letzte Schritt zum Erreichen der Investitionen sein. Allerdings wird der letzte Schritt sicherlich nicht erreicht werden, ohne einen ersten Schritt zu tätigen. An diesem Beispiel ist für Sie als Leser unschwer zu ersehen, warum wir proaktiv in dieser Ausgabe das Thema Investitionen in Wirtschaftszonen ansprechen. Als Ihr Partner im deutsch-kroatischen Wirtschaftsraum stehen wir Ihnen gerne in allen Investitionsfragen zur Verfügung. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen guten Start in die Adventszeit. Ihr Steuernummer / Finanzamt Frankfurt am Main IV ANZEIGEN: anzeigen@kwvd.de Erscheinungsweise 6 x jährlich REDAKTION: Mario Šušak, Ante Bagarić, Zdravko Bošnjak, Natalija Čičković, Melanija Habrun, Irena Ivanković, Mario Koturić, Irena Pavić, Alen Saček Übersetzungen: Melanija Habrun Grafik: Denis Koloper 4

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6 Titelthema IHK: Kroatien weckt neues Interesse bei Investoren Wirtschaftszonen Gradište & Lovas, Krapina und Trilj präsentiert beim Wirtschaftstag Kroatien in Mainz 6 Im Juli 2013 beginnt für Kroatien eine neue Ära, wenn das Land offiziell der Europäischen Union beitritt. Experten gehen davon aus, dass dies zu einem spürbaren Wirtschaftswachstum führen wird. Besondere Kooperationschancen für rheinland-pfälzische Unternehmen können sich durch gezielte Investitionen in kroatischen Wirtschaftszonen bieten. Bei einem Wirtschaftstag Kroatien, den die Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen gemeinsam mit der Kroatischen Wirtschaftsvereinigung Deutschland (KWVD) und dem Generalkonsul der Republik Kroatien in Frankfurt/Main, Josip Špoljarić, veranstaltete, präsentierten sich die Wirtschaftszonen Gradište & Lovas, Krapina und Trilj einem Publikum von mehr als hundert mittelständischen Unternehmern. Mit dem EU-Beitritt wird Kroatiens Wirtschaft neue Impulse erhalten. IHK-Geschäftsführer Günter Jertz blickt voraus: Sowohl von fachlicher Seite - etwa bei der Schulung von öffentlichen Angestellten und dem Umbau der Verwaltung wird Unterstützung aus Brüssel kommen. Zudem kann Kroatien mit Fördermitteln in Milliardenhöhe rechnen. Geld, mit dem die Regierung Steuerreformen umsetzen, die Verwaltung umbauen und noch stärker in die Infrastruktur investieren kann. Der Aufwärtstrend zeichnet sich im Außenhandel mit Deutschland ab: von Januar bis August 2012 stieg der Export nach Kroatien um 1,3 Prozent, der Import um 3,4 Prozent. Für rheinlandpfälzische Unternehmen sind Maschinen, Kunststoffe, chemische Enderzeugnisse und Fabrikationsanlagen die Exportschlager im Kroatiengeschäft. Beim Import dominieren Schuhe, Glaswaren und Maschinen. Kroatien hat nach den Worten des Vorsitzenden der Kroatischen Wirtschaftsvereinigung in Deutschland (KWVD), Mario Šušak, viele Anstrengungen unternommen, um ein positives wirtschaftliches Umfeld für Investments zu schaffen. Die KWVD erwartet daher ein erhöhtes Interesse von Investoren, in Kroatien aktiv zu werden. Šušak sagte: Diese Erwartung gründet auf den gesetzlichen Änderungen im Grundstücksrecht sowie auf der noch attraktiveren Schaffung von Investitionsanreizen. In diesem Zusammenhang wird die Kroatische Wirtschaftsvereinigung Instrumente wie Wirtschaftstage nutzen, um über alle Investitionsmöglichkeiten zu informieren. Šušak bedankte sich für die aktive Unterstützung des Wirtschaftskonsuls der Republik Kroatien in Stuttgart, Ivan Sablić, insbesondere bei der Kontaktaufnahme zu den Freihandels- und Wirtschaftszonen

7 Ivan Čolakovac, Vorsitzender des Gemeinderates Gradište in Slawonien warb für die Wirtschaftszone Ambarine als einer noch unentdeckten Investitionsmöglichkeit für internationale Investoren. Sie wurde 2006 von der Europäischen Union durch das Vorbeitrittsförderprogramm CARDS 2003 finanziert. Čolakovac schilderte: Ambarine sticht mit den subventionierten Grundstückspreisen, dem direkten Verkauf durch die Gemeinde, vollständiger Infrastruktur und der sofortigen gewerblichen Nutzbarkeit heraus. Nicht zu vergessen ist die ideale geografische Lage und die Fachkräfte aus den naheliegenden Universitäten und Fachhochschulen. erwähnte vor allem das neue Gesetz zur Anregung von Investitionen und zur Förderung des Investitionsumfelds, das die Regierung in diesem Jahr erlassen hat: Ziel ist es, vermehrt in juristische Personen zu investieren, die Arbeitslosigkeit zu vermindern und das Einzugsverfahren von fälligen Forderungen effizienter zu machen. Interessanter für ausländische Investoren werde das Land auch durch die im neuen Gesetz enthaltenen Erleichterungen zum Aufenthalt und zur Arbeitsaufnahme von Ausländern in Kroatien. Quelle: IHK Rheinhessen / KWVD Die Delegation der Wirtschaftszone Krapina - geführt durch den Bürgermeister der Stadt Krapina, Josip Horvat, und den Präsidenten der Handwerkskammer Krapina, Stephan Muzek sprach besonders Investoren an, die in Produktion auf Basis neuer Technologien in Kroatien investieren wollen. In der Wirtschaftszone freue man sich vor allem auf Unternehmen, die an Know-how-Transfer und der Zusammenarbeit mit ansässigen Firmen interessiert seien. Über die rechtlichen Rahmenbedingungen in Kroatien sprach Savin Vaić von der Anwaltskanzlei Vaić in Rijeka. Er 7

8 Titelthema Kroatien weckt neues Interesse bei InvestoreN 8 Industriezonen Industriezonen sind die wesentlichste morphologische Form der Konzentration von Industriebetrieben in einer Stadt. Im Voraus geplante und realisierte Industriezone ist für Vorstände von industriellen und mit denen verwandten Unternehmen attraktiv, da sie sich keine Sorgen machen müssen, wie sie zu einem Grundstück kommen und wo solche Zonen in Bebauungsplänen vorgesehen sind. Es handelt sich um einen Teil der industriellen Herstellung zugedachten Stadtraumes, wo der größte Teil von Betrieben errichtet ist. Industrielle Betriebe teilen sich oft eine gemeinsame Infrastruktur (Bahn, Straßen, Gasleitung, elektrische Leitungen, Wasserleitung, Kanalisation, Telekommunikation usw.). Demgemäß ist eine Industriezone kein funktioneller sondern ein räumlicher Begriff. Einer der wichtigeren Faktoren, die sich auf den Standort der Industrie auswirken, ist auf jeden Fall die Entwicklung eines Gebietes bzw. Raumes, wo sich eine bestimmte Industrie positionieren will. Gut entwickelte Gebiete mit ihrer gut aufgebauten Infrastruktur, mit einer großen Menge an Arbeitskraft und häufigen Begünstigungen für Investoren haben dabei den Vorrang vor schlechter entwickelten Gegenden. Andererseits würde der Standort von großen Herstellern auf den armen Gebieten einen Wendepunkt und Möglichkeit einer schnelleren Entwicklung zur Anziehung auch von anderen Industriezweigen bedeuten, und somit eine weitere Wirtschaftsentwicklung. Die Größen von Industriezonen belaufen sich zwischen ha, wobei die zahlreichsten Zonen einer Fläche zwischen 20 und 100 ha haben. Ein Industriekomplex ist im Unterschied zu Zonen ein funktioneller Begriff. Ein Industriekomplex besteht aus Gruppen von den miteinander durch funktionelle Verbindungen verknüpften Industriebetrieben, die sich einen gemeinsamen Standort teilen. Ihre funktionelle Verbindung kann sich in technologischen, Herstellungs-, Markt- und anderen Verbindungen widerspiegeln. Wirtschaftlich freie Zonen Wirtschaftlich freie Zonen sind spezielle Zonen, in denen keine üblichen Handelsbarrieren wie Einfuhr angewendet werden. Die Zonen sind territoriale Gebiete, in denen sich die Unternehmer neben einem angemessenen Standort, infrastrukturellen Lösungen und zusätzlichen Be- und Vergünstigungen sichern. Die Bürokratie ist dort minimal und die in der Zone liegende Firma kann noch zusätzlich steuerbefreit sein. Solche Zonen ziehen Arbeitgeber an, vermindern Armut und Arbeitslosigkeit und stimulieren die Wirtschaft auf dem Gründungsgebiet. Die Wirtschaftszonen wirken sich nicht nur auf einzelne Gebiete günstig aus, sondern auf das ganze Land, da sie die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen fördern, direkte ausländische Investitionen anziehen, Einfuhr erhöhen, den Transfer von Technologien, sowie regionale Entwicklung und Industrialisierung anregen. Jede Zone wird durch Gesetze und Vorschriften des Landes gesteuert, in dem diese gegründet ist. Merkmale von Wirtschaftszonen sind Folgende: Lokation, Infrastruktur, stabile Behörden, transparente Gesetze und Regelungen, ausgebildete Arbeitskraft, Sozialschutz und Arbeitsbedingungen, Zonenspezialisation, wirksame Dienstleistungen, Logistik, Informationstechnologie, Telekommunikationen usw. Für sie ist der kroatische Staat maßgeblich. In Kroatien ist eine Freizone ein Teil des Gebiets, das speziell eingezäunt und gekennzeichnet ist, und in dem die Wirtschaftstätigkeiten auf dem Gebiet eines Meereshafens, Flughafens, Binnenhafens, an einem internationalen Verkehrsweg sowie in einem anderen Gebiet ausgeübt werden, in dem Bedingungen für die Zonenarbeit bestehen. In die Zone kann die Ware beliebig untergebracht werden und kann die Herstellung von Waren, Warenveredelung, Großhandel und Handelsvermittlung, Erbringung von Dienstleistungen, Bank und andere monetäre Geschäfte sowie Dienstleistungen der Versicherung und Rückversicherung von Vermögen und Personen ausgeübt werden. Die Konzessionsvergütung für die Zonengründung wird von der Regierung bestimmt: 50 % ist für den Haushalt in der RK vorgesehen und 50 %

9 zu Gunsten der Gemeinde bzw. der Stadt. Durch Ausübung von Tätigkeiten in den Zonen darf die natürliche und Arbeitsumwelt nicht gefährdet werden. Freie Zonen in der RK sind Folgende: FZ Krapina-Zagorje, FZ Osijek, FZ Kukuljanovo, FZ des Hafens von Rijeka, FZ Zagreb, FZ Obrovac (ist außer Funktion), FZ des Hafens von Split, FZ des Hafens von Pula, FZ Split-Dalmatien, FZ des Hafens Ploče, FZ Buje (ist außer Funktion), FZ Đuro Đaković Slavonski Brod, FZ Varaždin, Podunavlje-Zone Vukovar und FZ Ribnik. Wirtschaftszonen Wirtschaftszonen stellen ein Projekt der Regierung der RK dar, um die Entwicklung von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu fördern, vor allem auf die Art und Weise, dass den Unternehmern die Begünstigungen beim Ausbau von Geschäftsräumen auf einem völlig infrastrukturell ausgerüsteten Grundstück gesichert werden. Die Wirtschaftszonen sind vor allem von lokaler Wichtigkeit. Das ist üblicherweise das Gebiet einer Gemeinde oder einer Stadt, das zur Förderung von Wirtschaftsaktivitäten infrastrukturell ausgerüstet ist, und die maßgebliche Gemeinde ermöglicht zusätzliche Begünstigungen (z.b. Kommunalbegünstigungen usw.) Durch Entwicklung von Wirtschaftszonen auf der Ebene der Einheiten der lokalen und regionalen Selbstverwaltung will man eine gleichmäßige Entwicklung der Republik Kroatien und Beschäftigungserhöhung fördern. Die Regierung fördert das Unternehmertum insbesondere durch Erhöhung der Anzahl von Wirtschaftszonen auf durchschnittlich 20 Zonen pro Gespanschaft. In der Entwicklung von Wirtschaftszonen ist es wichtig, die Verkehrsverbindung innerhalb und außerhalb der Wirtschaftzone zu berücksichtigen, sowie die Möglichkeiten der Zonenerweiterung in der Zukunft, Umweltschutzfaktoren und Herstellungsbedürfnisse. Unternehmerische Inkubatoren versammeln kleine Unternehmer, die erst mit ihren Geschäften beginnen oder die sich in einer Wachstumsund Entwicklungsphase befinden und keine eigenen Räume haben. Gerade Inkubatoren ermöglichen den Unternehmern die Nutzung eines Geschäftsraumes unter sehr günstigen Bedingungen (ohne Miete oder mit einer verminderten Miete) auf beschränkte Jahre. Neben dem Geschäftsraum stehen den Nutzern auch die geschäftliche Infrastruktur, intellektuelle und geschäftliche Dienstleistungen u.a. zur Verfügung. Nach der Inkubationsphase sollten sie selbständig werden und ihren Platz im Inkubator einem anderen Unternehmen überlassen. Das Ziel von unternehmerischen Inkubatoren ist es, vor allem das Generieren von neuen kleinen Firmen auf Grund von Innovationsoder Unternehmensprojekten, die sich direkt im Zentrum entwickeln. Unternehmerische Inkubatoren können juristische Personen oder andere Organisationsformen im Eigentum der Einheiten der lokalen/regionalen Selbstverwaltung, im Privateigentum, im Eigentum von anderen Institutionen u.a. sein. Sie werden mit dem Ziel der Nutzung des bestehenden Geschäftsraumes (im Eigentum des Staates, der Einheiten der lokalen Selbstverwaltung, im Privateigentum u.a.) für Bedürfnisse von Unternehmern gegründet. Heute ist eine moderne Zonenform auch freie Industrie-Ausfuhrzone, die in der neusten Zeit den größten Anschwung weltweit erreicht, vor allem in ärmeren Ländern. Der grundlegende Sinn solcher Zonen ist es, neue industrielle Betriebe in diesen durch Anziehung von direkten ausländischen Investitionen und modernen Technologien aufzubauen und die Industrialisierung und Ausfuhr zu fördern, Devisenzugänge und Beschäftigung von Arbeitskräften zu erhöhen, die Qualität von Produkten zu verbessern und den Preis von einheimischen Herstellern zu vermindern und somit ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Der Hauptzweck von industriellen Zonen in entwickelten Ländern ist die Förderung der Industrieentwicklung von klassischen und Hochtechnologien sowie die Ausfuhrerhöhung zur stärkeren Einschließung in den Globalisierungsprozess. In den meisten Industriezonen in ärmeren Ländern herrschte in den ersten Entwicklungsphasen die Herstellung von Kleidung und elektronischen Produkten, sowie Maschinen-, Fahrzeugmontage und Montage von weiteren komplexen Produkten. In der mittleren Phase entwickeln sich mehr und mehr auch weitere Industrien (pharmazeutische und kosmetische Industrie, Tabak-, Metallindustrie, Maschinenbau u.a.) und in der heutigen Phase werden die neusten Industrien von Hochtechnologien eingeführt. 9

10 Interview Foto: HAMAG INVEST Biografie Alter Beruf 33 Jahre Vorstandvorsitzender der hamag INVEST (Kroatische agentur für Kleinunternehmen und Investitionen) Ausbildung Magister der Wissenschaften, finanzen und Bankwesen Preise Der beste Student der Wirtschaftsfakultät in Osijek, auswahl des Lions Clubs Croatia 2000

11 Interview Darko Liović Im Gespräch: Eine solche Institution wie die Kroatische Wirtschaftsvereinigung in Deutschland zu haben, ist von unschätzbarer Wichtigkeit. Sie sind der beste Promotor der kroatischen Wirtschaft in dem Land, mit dem wir historisch, wirtschaftlich, kulturell und sportlich sehr stark verbunden sind... Foto: HAMAG INVEST F A Im Februar 2012 wurden Sie zum Vorstandsvorsitzenden von HAMAG Invest, der Kroatischen Agentur für Kleinunternehmen und Investitionen ernannt, nachdem Sie Ihre Karriere im Privatsektor in den Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte und Ernst & Young begonnen haben. Warum haben Sie sich für einen solchen Schritt entschieden? Die Entscheidung war eigentlich nicht so schwer. Die Gelegenheit zu bekommen, eigenes Wissen, Erfahrung und die durch die Arbeit im Privatsektor erworbenen Fertigkeiten anzuwenden und zu versuchen, all das in das öffentliche Sektor zu übertragen, und dabei zu glauben, dass das, was man macht gesellschaftlich nützlich ist, stellte für mich die möglichst größte Herausforderung dar. Die Arbeitserfahrung im Privatsektor vor allem in renommierten Weltfirmen wie Deloitte und Ernst & Young war für mich mehr als wertvoll, und viele durch Arbeit in diesen Unternehmen erworbene Techniken habe ich versucht, auch auf die Arbeit in der Staatsagentur anzuwenden. Heute, neun Monate nach Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden der HAMAG INVEST kann ich nur sagen, dass ich eine falsche Perzeption von der Arbeitseffizienz der öffentlichen Verwaltung in Kroatien hatte. Die öffentliche Verwaltung kann genau so effektiv sein und gut arbeiten, wie auch der Privatsektor, wenn diejenigen, denen das Management anvertraut ist, in der Lage sind, alle Prozesse gut zu steuern. Demnach unterscheidet sich der öffentliche Sektor überhaupt nicht vom Privaten gutes Management führt zu guten Ergebnissen, schlechtes Management - zu schlechten Ergebnissen. F Wie lange besteht HAMAG Invest und mit welchen Aktivitäten versucht man, das Ziel der Schaffung eines günstigen Unternehmensklimas und Förderung der Unternehmensentwicklung zu verwirklichen? A HAMAG INVEST ist Rechtsnachfolgerin der Kroatischen Garantieagentur, die noch im Jahr 1994 gegründet wurde. Seit dann haben sich die Zuständigkeiten und Tätigkeitsgebiet der Agentur erweitert, und dementsprechend hat die Agentur auch ihren Namen geändert. Obwohl auch heute die Garantieausstellung an private kleine und mittelständische Unternehmen im Fokus der Agenturarbeit ist, denen der Zugang zu Bankkrediten erleichtert und billiger gemacht wird, sind die Aktivitäten der Agentur auch auf zahlreiche weitere Segmente erweitert. So ist HAMAG INVEST heute auch ein operativer Körper für Vergabe von nicht rückzahlbaren Unterstützungen für Unternehmer, die vom Wirtschafts- und Handelsministerium vergeben werden, und durch Änderungen des Gesetzes über die Förderung von Investitionen und Investitionsumgebungen wird HAMAG zu einer Institution, die ausländische und einheimische Investoren über Investitionspotentiale im Kleinund Mittelunternehmertum informiert und die Arbeit von regionalen Entwicklungsagenturen koordiniert. >>> 11

12 INTERVIEW Interview Darko Liović 12 F A F Die Agentur hilft den Unternehmen auch über das Netzwerk externer Berater und über die Mitfinanzierung von Beratungsdienstleistungen im beratenden Sinne und seit kurzem wird sie über das Projekt Netzwerk studentischer Unternehmensinkubatoren an der Förderung der Gründung von Start-Up-Studentenfirmen arbeiten, in denen wir ein großes Potential für die Entwicklung von Kroatien sehen. Wie Sie merken können, sind die Aktivitäten zahlreich, so ist die Rolle der HAMAG Invest für die Entwicklung des SME-Sektors in Kroatien sehr wichtig. Wer sind die Nutzer Ihrer Dienstleistungen? Alle Einzelnen, die schon Unternehmer sind oder diese erst werden. Ferner die Firmen, die neue Investitionen einleiten wollen oder diejenigen, die das Umlaufvermögen zur Produktionsvorbereitung und -Erhöhung brauchen. Das sind infolge der Wirtschaftskrise leider auch die Firmen, die um die Existenz auf dem Markt krampfhaft kämpfen und versuchen, die Krise zu überleben und bessere Zeiten abzuwarten. HAMAG INVEST schenkt jedem Projekt volle Aufmerksamkeit, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um ein Projekt handelt, das einen Arbeitsplatz schafft, oder um Projekte, die mehrere Dutzende von Menschen einstellen. Wichtig ist, dass diejenigen, die sich an uns wenden kleine und mittelständische Unternehmen sind, da große Unternehmen dem Tätigkeitsgebiet der Agentur nicht gehören. Da 99,7 % aller Subjekte in Kroatien gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind, kann man sagen, dass unsere Aktivitäten fast für alle Firmen im Lande gedacht sind. Die Instrumente, über die wir verfügen, ermöglichen eine richtige Unterstützung für sämtliche gute und gesunde Projekte. In den letzten Monaten ist eine Rekordanzahl von Anträgen kleiner und mittelständischer Firmen auf Kreditgarantien registriert. Wie viele wurden in dieser Absicht letztendlich auch erfolgreich? A F A Das sind Daten, die uns wirklich erfreuen und die Hoffnung geben, dass das Jahr 2013 ein Jahr des Wirtschaftswachstums nach vier Rezessionsjahren sein wird. Im Jahr 2011 hat die HAMAG INVEST durch ausgestellte Garantien insgesamt 112 Projekte für kleine und mittelständische Unternehmen unterstützt, dadurch etwa 490 Millionen Kuna Investitionen initiierend. Im Jahr 2012 haben wir durch Garantien 210 Projekte unterstützt, die über 820 Millionen Kuna neuer Investitionen initiiert haben. Das ist ein Sprung von fast 90% der Anzahl an ausgestellten Garantien im Vergleich zum vorherigen Jahr und fast 70% im Wert von unterstützten Investitionen. Solche Zahlen sind besser sogar als die in den Vorkrisenjahren 2008 und Wir hoffen, durch Änderungen von Garantieprogrammen, die wir im April dieses Jahres durch Neudefinieren von Verhältnissen mit Geschäftsbanken durchgeführt haben, nicht nur in der Absicht, den Zugang zu Finanzierungsquellen für kleine und mittelständische Firmen wesentlich zu erleichtern, sondern auch, dass Kredite für Unternehmer günstiger sein werden. Der erste Sprung in Garantieausstellung begann eigentlich im September 2012, so dass es gerade phantastisch ist, dass wir jetzt in nur einem Monat mehr Anträge auf die Garantieausstellung als in dem ganzen vorherigen Jahr erhalten. Wie messen Sie die Effizienz und Erfolg von vergebenen Förderungsmitteln und Garantien? Regelmäßig verfolgen wird die Auswirkungen von Förderungsmitteln auf die Wirtschaft und zwar nicht nur durch statistische Methoden sondern auch durch direkte Überprüfungen auf Terrain. Seit 2012 haben sich Agenturmitarbeiter auf Terrain begeben sowie die Unternehmer besucht, um zu prüfen, ob die Projekte genauso abgewickelt werden, wie es der Unternehmer in seinem Antrag auf Garantie oder Unterstützung angemeldet hat. Das ist übrigens eine übliche Methode auch in der EU, so dass wir mit der Anwendung einer guten Praxis begonnen haben.

13 Foto: HAMAG INVEST Die Statistik für die ersten 9 Monate 2012 ist klar kleine und mittelständische Unternehmen in Kroatien ist das einzige Wirtschaftssegment, das derzeit positive Ergebnisse im Verhältnis zum Jahr 2011 zählt. Die Erhöhung der Beschäftigtenanzahl um mehr als 12 tausend, Ausfuhrerhöhung um fast 10 %, das Wachstum von Gesamtinvestitionen des Sektors um fast 3 %. Nur durch Garantien der HAMAG INVEST wurden fast 700 Arbeitsplätze geschaffen, und durch direkte nicht rückzahlbare Unterstützungen des Wirtschafts- und Handelsministeriums sowie der Agentur wurden zusätzliche Personen beschäftigt. F Was sind Ihre Visionen in Bezug auf kroatisches Kleinunternehmertum sowie auf Wirtschafts- und Freizonen? A Der Haushalt für HAMAG INVEST und das Wirtschaftsund Handelsministerium wurde für das Jahr 2013 im Verhältnis zum Jahr 2012 fast um das Doppelte erhöht, und zum ersten Mal bekommen kleine und mittelständische Unternehmen mehr Mittel von großen, fast nur öffentlichen Firmen. Das ist eine Richtung, die auch vom Minister Maras unterstützt wird, da nur kleine und mittelständische Unternehmen sowie der Privatsektor die echten Anreger Kroatiens sein können. Alle Achtung den großen öffentlichen Investitionen, aber dadurch werden wirtschaftliche kurz- oder mittelfristige Effekte erzielt, und im Privatsektor unterstützen solche öffentliche Großinvestitionen nur das Schaffen von Wirtschaftsballons, die irgendwann, wenn nicht früher dann in Krisenjahren, ausgeblasen werden müssen. Unser Ziel in HAMAG Invest und Wirtschafts- und Handelsministerium ist es, kleine und mittelständische Unternehmertum zu schaffen, die auf die Produktion mit dem Ausfuhrpotential ausgerichtet sind, und zwar insbesondere in den Tätigkeiten, in denen Kroatien den Wettbewerbsvorsprung vor anderen Ländern, natürliche Ressourcen oder qualitative Fachleute und Wissen hat. Das ist die einzige Formel für Erholung der kroatischen Wirtschaft. In Bezug auf Wirtschaftszonen hat Kroatien wesentliche Mittel in den letzten zehn Jahren in ihr Entstehen und Entwicklung investiert. Wir können mit der Tatsache zufrieden sein, dass Kroatien mehr als 20 Wirtschaftszonen zum Investieren gibt, die nach Grad der infrastrukturellen Gestaltung und Qualität von Dienstleistungen für Investoren die höchsten europäischen Standards erfüllen. Das ist ein wesentliches Potential, das die Gelegenheit dazu gibt, all das, in was wir jahrelang in Wirtschaftszonen investiert haben, zu utilisieren. Durch Milderung von bürokratischen Prozeduren nämlich, sowie Beschleunigung der öffentlichen und lokalen Verwaltung und Selbstverwaltung, mit einer guten bestehenden Infrastruktur in Zonen, können wir in Anziehung von Investoren erfolgreich sein. Die Rolle von Freizonen jedoch wird durch Beitritt in die EU neudefiniert, da die meisten Zoll- sowie andere Barrieren entfallen, die bis jetzt existiert haben. F Kann die Kroatische Wirtschaftsvereinigung (KWVD) der Verwirklichung von diesen Visionen beitragen? A Die Rolle und Arbeit der KWVD ist etwas, was mich als Einzelnen wirklich fasziniert. Eine solche Institution wie die Kroatische Wirtschaftsvereinigung in Deutschland zu haben, ist von unschätzbarer Wichtigkeit. Sie sind der beste Promotor der kroatischen Wirtschaft in dem Land, mit dem wir historisch, wirtschaftlich, kulturell und sportlich sehr stark verbunden sind, in dem Land, das europäischer wirtschaftlicher Gigant ist, aber auch in welchem organisierte kroatische Diaspora wirkt. Schon jetzt kann ich sagen, dass HAMAG INVEST versuchen wird, eine enge Zusammenarbeit mit der KWVD herzustellen, da wir das Wissen, Erfahrung und Netzwerk brauchen, worüber Sie als Institution verfügen, aber alles mit dem Ziel der Promotion des kroatischen Wirtschaftspotentials in Deutschland. Das Interview führte Mario Koturić. 13

14 Aktuell von Zdravko Bošnjak KWVD Untersuchungsorgane (Finanzamt / Zoll) verstärken ihre Anstrengungen Am lud die Kroatische Wirtschaftsvereinigung alle Mitglieder und Firmen der nach Deutschland verlagerten Unternehmen zum Vortrag Untersuchungsorgane (Finanzamt / Zoll) verstärken ihre Anstrengungen ein. Der Vortrag fand aus logistischen Gründen in den Räumlichkeiten des Regionalverbandes Frankfurt-Rhein-Main statt. Die Kroatische Wirtschaftsvereinigung entschied sich für diese sensible Vortragsthematik wegen Erfahrungen, die sie in täglicher Arbeit mit Bedürfnissen und Schwierigkeiten von Mitgliedern erwarb. Jedem ist es klar, dass in den Zeiten der Wirtschaftskrise alle Länder weltweit so auch Deutschland die Anstrengungen verstärken sollen, um die Wirtschaftskriminalität aufzudecken und einen Teil der Mittel zurückzugewinnen, die ihnen im Sinne von steuerlichen, Sozial- und weiteren Beiträgen entzogen wurde. Zu diesem Zwecke werden die Kontrollen von Baustellen, Gastwirtschaftsobjekten verstärkt, um rechtswidrige Handlungen, Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung aufzudecken. Wenn der Verantwortliche mit Erfolg identifiziert sind, werden oft Bußgelder und Geldstrafen in Höhe von mehr als zehn- sogar hunderttausend Euro bestimmt, und letztendlich sogar auch die Gefängnisstrafe. Immer mehr und mehr Kontrolle werden mit Dutzenden von Beamten durchgeführt, es wird der Eindruck erweckt, dass die Unternehmer einem großen Untersuchungsdruck ausgesetzt sind, ohne Möglichkeit einer wirkungsvollen und rechtsgültigen Verteidigung. Oft reicht nur eine anonyme Anzeige eines unzufriedenen Arbeitnehmers, Wettbewerbers, sogar eifersüchtiger angeblicher Freunde. Ein solches Verfahren kann die Geschäftsexistenz und somit auch die Zukunft gefährden. Über all das referierte der Rechtsanwalt Alois Kovač, der den Anwesenden die Problematik im Strafrecht an einigen Beispielen herzauberte. Nach dem Vortrag hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu stellen, aus denen sich eine für alle sehr interessante und aufschlussreiche Diskussion entwickelte, die auf die Sicherungsmöglichkeiten im Falle eines Strafverfahrens hinwies. Mario Šušak stellte im Namen der Kroatischen Wirtschaftsvereinigung in den Einführungsworten unter anderem auch die Arbeit des Vereins dar, sowie das JOBSTARTER-Projekt KWVD pro Ausbildung und die sich beim Einstellen von Auszubildenden ergebenden Möglichkeiten. 14

15 von Ante Bagarić KWVD Grenzübergreifende Zusammenarbeit in Sachen Ausbildung Im Zuge des Leonardo-Projekts EUROPEek nahm vom bis in Rumänien unter anderem auch eine Delegation der KWVD als Projektpartner teil. Ziel dieses Projektes ist es, die Berufsausbildung in Europa zu popularisieren und an deren europaweiter Fortentwicklung mitzuwirken. Die KWVD hat sich mit den internationalen Partnern dazu verpflichtet, an der Erarbeitung und Implementierung neuer Ideen sowie der Stärkung des gemeinsamen Lernens mitzuwirken. Nähere Informationen zu diesem und anderen Projekten entnehmen Sie bitte der Homepage der KWVD unter Hierzu werden innerhalb der am Projekt teilnehmenden Länder zunächst die gegenwärtigen landesspezifischen Situationen analysiert und vorhandene Erfahrungen hinsichtlich der Motivierung junger Menschen bei der Berufswahl ausgetauscht. Im Fortlauf des Projektes wird aktiv an der Erstellung von Methoden und Instrumenten gearbeitet, die Probleme, wie z.b. mangelndes Interesse der Schüler, eine negative Haltung der Eltern gegenüber der Berufsausbildung oder mangelnde Informationen seitens der relevanten Institutionen, reduzieren sollen. Dabei erfolgt länderspezifisch eine so genannte SWOT -Analyse, in der die Stärken (Strenghts), Schwächen (Weaknesses), Möglichkeiten (Opportunities) und Gefahren (Threats) des gegenwärtigen Berufsbildungssystems beschrieben werden. Abschließend wird die KWVD auch eine übergreifende SWOT-Analyse aller teilnehmenden Länder erstellen. Weiteres Ziel des Projektes ist es, internationale Seminare zum Thema Berufsausbildung auf Expertenebene oder auch kreative Werkstätten für Schüler zu organisieren. Wir sind ein kroatisches / bosnisches Unternehmen mit einer Niederlassung in Deutschland, spezialisiert auf Anzeige Miles d.o.o. Niederlassung Deutschland Jacob-Mönch-Strasse Offenbach am Main Montagearbeiten Erstellung und Modernisierung von Aufzugsanlagen aller Art. Tel.: Fax: ivankovic@miles-lift.com 15

16 Ausbildung ZWEITE SCHÜLERGRUPPE AUS DEUTSCHLAND ABSOLVIERT PRAKTIKUM IN ZAGREB PROJEKT CRO FUTURE - SCHÜLERMOBILITÄT Im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen - Leonardo da Vinci (Berufsbildung) Die Gewerbliche Lehranstalt, als Partner des Projekts CRO FUTURE, war der Gastgeber der zweiten Schülergruppe aus Deutschland. Insgesamt sechs Schüler nahmen seit dem 22. Oktober dieses Jahres am dreiwöchigen berufsorientierten Praktikum in Kroatien teil. Der Projektträger ist Kroatische Wirtschaftsvereinigung, mit der das Handwerkskammersystem und die Lehranstalt eine qualitative Zusammenarbeit schon einige Jahre verwirklichen. Das berufsorientierte Praktikum für 3 Schüler, die eine Ausbildung für Büroberufe machen, wurde von der Gewerblichen Lehranstalt und der Handwerkskammer Zagreb gesichert. Eine Schülerin in der Ausbildung für den Schneiderberuf absolvierte ihr Praktikum im Schneidersalon Muška moda Šabić, während für zwei Tischler-Auszubildende die Stolarija Vrbanec aus Sesvete eine Praktikumsstelle bereitstellte. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Gewerblichen Lehranstalt organisierten für die Gäste soziokulturelle Veranstaltungen sowie ein touristisches und kulturelles Programm. Dadurch sollten die Schüler in drei Wochen neben der Wahrnehmung des berufsorientierten Praktikums, die kroatische Kultur und Bräuche kennenlernen und möglichst schöne Eindrücke aus Kroatien mitnehmen. Nach dem Abschluss des Praktikums erhielten die Teilnehmer das Zertifikat über die Teilnahme am Projekt und den Gewerbetreibenden, die bei der Projektrealisierung geholfen haben, wurde ein Dankschreiben eingereicht. Quelle: Darija Čukelj, Kroatische Handwerkskammer Zagreb Die Schüler arbeiteten täglich an konkreten ihnen gestellten Aufgaben, erwarben neue Arbeits- und Lebenserfahrungen, die sich auf ihre persönliche und professionelle Entwicklung auswirken. Die Gewerbliche Lehranstalt empfing die Schüler am Flughafen, organisierte für sie Unterkunft, Verpflegung, lokale Beförderung und Praktikumsstelle und stellten ihnen jede notwendige Unterstützung zur Verfügung. Beim Einführungstreffen lernten Sie das Handwerkskammersystem kennen, sowie die Arbeit und Aufgaben der Handwerksund Kammervereinigungen und die Aktivitäten der Lehranstalt. 16

17 AKTUell von Mario Šušak KWVD Deutschland das gelobte Arbeits-Land!? Immer mehr Menschen aus Europa wollen nach Deutschland. In Sozialen-Netzwerken wie Facebook gibt es immer mehr Gruppen die sich bilden um ihren Unmut über fehlende Arbeit im Heimatland zum Ausdruck bringen. Deutschland wird in der Regel zum gelobten Arbeits- Land ausgerufen. Die Frage die sich stellt, ist dies wirklich so? Wenn ja, was wird von dem ausländischen Personal erwartet? Vielen ist nicht bewusst, dass auch in Deutschland die Wirtschaft nachlässt und es auch hierzulande Arbeitslose gibt. Leider wird bei all der positiven Berichterstattung über Deutschland nicht berichtet, dass Unternehmen wie Daimler, Porsche und VW bereits jetzt schon ihre Produktion drosseln. Der Versandhändler Otto will Kosten sparen, die Deutsche Bank muss offenbar Leute entlassen. Die deutsche Wirtschaft ist längst nichtmehr so gut gewappnet wie noch vor einigen Jahren. Zum Ende des Jahres wird sogar eine Mini-Rezession prognostiziert. Vieles deutet auf steigende Arbeitslosenzahlen für das Jahr 2013 hin. Was Deutschland braucht sind Fachkräfte, die möglichst auch deutsch sprechen, um sich von Anfang an leichter integrieren zu können. Fachkräfte können durch das neue Anerkennungsgesetz ihre Bildungsabschlüsse nun unter bestimmten Voraussetzungen anerkennen lassen. Wichtig ist zu wissen, dass das Anerkennungsgesetz zwar für viele eine Erleichterung bei der Anerkennung der ausländischen Bildungsabschlüsse darstellt, jedoch ist es nicht immer der Fall, dass alle Prüfungsfächer als gleichwertig anerkannt werden. Schon heute gibt es mehrere Möglichkeiten eine Arbeitserlaubnis in Deutschland erteilt zu bekommen. Es sollte allerdings allen klar sein, dass es kein Patenrezept dafür gibt. Damit alle Fragen bei evtl. administrativen Schwierigkeiten geklärt werden können, steht die Kroatische Wirtschaftsvereinigung Unternehmen, die Personen aus dem Ausland beschäftigen wollen, mit gezieltem Rat und Dienstleistungen zur Verfügung. Ebenso können sich aber auch Privatpersonen bei der Wirtschaftsvereinigung melden, um alles rund um das Arbeitsgenehmigungsverfahren leichter zu Händeln. Aufgrund der immer stärker werdenden Anfrage wird in Kürze zum Thema Arbeitsgenehmigungsverfahren und Blue-Card eine Informationsveranstaltung organisiert, bei der sich Interessenten über die neueste Möglichkeit einer Arbeitsgenehmigung informieren können. Weitere Informationen zu Veranstaltungen der Kroatischen Wirtschaftsvereinigung erhalten Sie auch unter: oder 17

18 Aktuell EU-Projekte von Natalija Čičković KWVD Im Oktober und November 2012 nahm die Kroatische Wirtschaftsvereinigung (KWVD) an einigen Projekten des Programms für lebenslanges Lernen teil, die aus den Mitteln der Europäischen Union finanziert wurden. Als Partner der Bautechnischen Schule in Zagreb organisierte die KWVD im Oktober 2012 für zwanzig Schüler dieser Schule der Maler-, Zimmermann- und Maurerberufe die Unterkunft und ein zweiwöchiges Praktikum. Das Praktikum fand in Frankfurt in deutschen Firmen statt, und teilweise im Ausbildungszentrum. Das allgemeine Projektziel ist es, professionelle Horizonte von Mobilitätsteilnehmern im Hinblick auf neue Arbeitsmethoden und Formen zu erweitern. Spezifische Ziele bestehen darin, das Ausbildungssystem des Gastgeberlandes zu betrachten und zu analysieren, die bisherige Arbeit zu überprüfen, sowie zu prüfen, wie die Verbindung und eine bessere Übereinstimmung mit anderen Bildungsanstalten zu verbessern sind, sowie die Erweiterung von sozialen und sprachlichen Kompetenzen der Mobilitätteilnehmer zu erweitern. Die Projektteilnehmer äußerten hohe Zufriedenheit mit dem Besuch und Organisation seitens der Kroatischen Wirtschaftsvereinigung. Vom 28. Oktober bis 4. November führte die Kroatische Wirtschaftsvereinigung in Zusammenarbeit mit Partnern der Industrie-Handwerksschule aus Slavonski Brod, Gespanschaft Brod-Posavina, Gespanschaftskammer Slavonski Brod, Gemeinschaft der technischen Kultur und Technischer Schule aus Slavonski Brod das Leonardo da Vinci- Mobilitätsprogramm Kennenlernen von neuen Arbeitsmethoden in der Berufsbildung durch. Im Rahmen des Projektes besuchten die Vertreter der vorgenannten Anstalten Frankfurt sowie das Zentrum für Berufsbildung in Wiesbaden, Berufsschule für Solar-, Heizungs- und Elektrotechnik in Butzbach, die Firmen IUWI (die an den Projekten für erneuerbare Energiequellen tätig ist), Mainova und die Kreditanstalt Finance in motion. In der Partnerschaft mit der Berufsschule aus der finnischen Stadt Kouvole und der Verkehrsschule aus Zagreb führt die KWVD das Projekt Europe electric car in Dauer von zwei Jahren durch. Im Rahmen dieses Projektes organisierte die KWVD einen viertägigen Besuch für 13 Lehrer und Schüler und ermöglichte ihnen einen Besuch in den Firmen Opel, Hyundai und Tesla, die Elektroautos herstellen, damit die Schüler selbst, ein solches Auto bauen können. In demselben Zeitraum organisierte die KWVD mit der Handwerkslehranstalt in Zagreb die Mobilität von Auszubildenden aus Deutschland nach Kroatien im Rahmen der Leonardo da Vinci-IVT- Mobilität. An der Mobilität nahmen 6 Schüler aus Deutschland teil, und ihr Gastgeber Handwerkslehranstalt ermöglichte ihnen ein dreiwöchentliches Praktikum in Zagreber Firmen und Anstalten. 18

19 Stilvoll Tagen in Dubrovnik Eines der besten Hotels Dubrovniks befindet sich in der malerischen Landschaft der Babin kuk Halbinsel nur 15 Minuten von der Altstadt Dubrovniks entfernt. Erleben Sie stilvolles Design und Komfort des 21. Jahrhunderts in Dubrovnik s ultra-modernem Hotel, das ausgezeichnete Konferenz-Einrichtungen bietet. Eingebettet inmitten von leuchtendem Grün, setzt dieses Hotel Maßstäbe im MICE (Meetings, Incentives, Congress & Events) Segment. Ausstattung: > Multifunktionelles Konferenzcenter > Elafiti Konferenz Halle: bis 1200 Personen > Gesamte Ausstellungsfläche: 1.000m² > Mehrzwecks Businesscenter: 7 Tagungsräume > 2 Mietbüros, Garderobe, Konferenztechnik, Lagerräume > 385 Zimmer und 16 Suiten > 2 Restaurants, 4 Bars Informationen und Reservierungen: T F E info@mice-croatia-valamar.com 19

20 ausbildung von Mario Koturić KWVD KWVD pro Ausbildung Eine Erfolgsgeschichte 20 Der 15. Dezember 2009 war für die Kroatische Wirtschaftsvereinigung ein sehr großer Tag. An diesem Tag wurde uns von Staatsekreter Helge Braune das JOBSTARTER Projekt im Wert von Euro überreicht und somit der Projektantrag KWVD pro Ausbildung bestätigt. JOBSTARTER wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union. Ziel von JOB- STARTER ist es, Unternehmen für die Ausbildung zu gewinnen und Jugendlichen einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu bieten. Regionale Projekte schaffen zusätzliche Ausbildungsstellen und verbessern die Ausbildungsstrukturen. Seit 2006 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit JOBSTARTER bundesweit Innovationen in der beruflichen Bildung. Die Projektidee von KWVD pro Ausbildung kam uns durch die Beobachtung, dass die Anzahl der angebotenen Ausbildungsplätze in einem Missverhältnis zu der Anzahl der Bewerber stand. Besonders in Ballungsräumen war und ist für alle Beteiligten die Förderung von Ausbildungsplatzangeboten von großer Wichtigkeit. Junge Menschen erhalten die Möglichkeit einen anerkannten Ausbildungsberuf zu erlernen und damit genau auf den Arbeitsmarkt hinzuarbeiten, der schon jetzt einen enormen Mangel an Fachkräften aufweist. Als Indikator dafür kann man die aktuelle Debatte über die Erleichterung der Einwanderung von Fachkräften aus dem Ausland betrachten. Wir waren schon im Jahre 2009 der festen Meinung, dass zunächst landesansässige Ressourcen gefördert, ausgebaut und eingesetzt werden müssen. Wir sind mit der vollsten Überzeugung in das Projekt KWVD pro Ausbildung eingestiegen, dass für Unternehmen die Ausbildung von Jugendlichen aus verschiedenen Gründen einen Vorteil darstellt. Zunächst formt es eine neue Generation von Mitarbeitern mit der Möglichkeit ihr fachspezifisches und wertorientiertes Wissen direkt zu vermitteln eine Investition, die sich in der Regel bereits während der Ausbildungszeit auszahlt. Grundsätzlich bedeutet Ausbildung die Grundlage für Chancengleichheit und sozialen Frieden. Die Berufsausbildung ist damit sowohl der Dienst am Unternehmen als auch an der Gesellschaft und damit auch am eigenen Standort. Aus diesem Grund haben wir, die Kroatische Wirtschaftsvereinigung, den Ausbau des Ausbildungsplatzangebotes forciert und dies speziell dort, wo wir uns besonders geeignet sahen, nämlich bei Unternehmen, die einen Migrationshintergrund aus dem kroatischsprachigen Raum hatten. Dazu hat uns insbesondere die Tatsache bewegt, dass weniger als 10% der erwähnten Betriebe einen Ausbildungsplatz zur Verfügung gestellt hatten. Dies bedeutet in Zahlen ausgedrückt für das Rhein-Main-Gebiet: weniger als 500 von Unternehmen bilden aus und somit bildeten im Jahr 2009 mehr als Unternehmen nicht aus! Wir sahen als einen der Hauptgründe für das beschriebene Missverhältnis, in dem allgemein schlechten sprachlichen Verständnis vieler Unternehmer, Ziel von JOBSTARTER ist es, Unternehmen für die Ausbildung zu gewinnen und Jugendlichen einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu bieten. als auch in der Angst die administrativen Verpflichtungen nicht erfüllen zu können. Dies stellt für uns einen Ansatzpunkt dar. Wir gingen davon aus, Unternehmer überzeugen zu können einen Ausbildungsplatz anzubieten, wenn wir einen begleitenden Service mit anbieten, um den Unternehmen einen Teil ihrer Befürchtungen zu nehmen. Ebenso bestand die Befürchtung, dass sich die Auszubildenden unvorteilhaft auf das Unternehmen und dessen täglichen Ablauf auswirken. Auch hier boten wir den Unternehmen Unterstützung, in dem wir bei der Auswahl von gee-

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