Lösungen zu Übung 3 Objektorientierte Modellierung - Statisches Modell
|
|
- Philipp Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Lösungen zu Übung 3 Objektorientierte Modellierung - Statisches Modell Aufgabe 3. Assoziation zwischen Klassen a) Die folgende Abbildung zeigt ein Klassendiagramm für Autokredite, in dem Verweise durch Assoziationen ersetzt wurden: Autokredit Modell Jahr besitzt Autobesitzer Auto 0.. Kontonummer Zinssatz aktueller Kontostand gibt Alter Adresse Person Beschäftigter 0..3 Arbeitgeber Firma Bank Beachten Sie, dass in diesem Modell ein Besitzer mehrere Autos besitzen kann. Für ein Auto können mehrere Kredite laufen. Banken verleihen Geld an Personen, Firmen und andere Banken. Weitere Erläuterungen werden in den Übungen besprochen. Aufgabe 3.2 Klassendiagramm Bibliothek a) Im Klassendiagramm ist zu erkennen, dass ein Mitarbeiter die gleichen Assoziationen hat wie ein Bibliotheksmitglied. Mitarbeiter ist also eine Spezialisierung von Bibliotheksmitglied. Diese Tatsache kann durch Vererbung ausgedrückt werden. In UML-Notation umgesetzt, erhält man folgendes Klassendiagramm:
2 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 3: Statisches Modell 2 Buch ist Exemplar von Bibliotheksmitglied Exemplar Mitarbeiter Zeitschrift Auch hier wäre die unterschiedliche Anzahl der entleihbaren Exemplare bei Bibliotheksmitglied und Mitarbeiter wieder durch eine Restriktion zu notieren, siehe Aufgabe 2.4. Weitere alternative Lösungen werden in den Übungen diskutiert. Buch Einheit Mitarbeiter ist Exemplar von Bibliotheksmitglied Exemplar Zeitschrift
3 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 3: Statisches Modell 3 Aufgabe 3.3 Klassendiagramm Bankensoftware Kunde -:String[] -Adresse:String[] -Kunde seit:date besitzt.. -Kontonummer:int -Habenzins:float - / Kontostand:float Konto +eröffnen(besitzer:kunde,einzahlung:transaktiont):void +einzahlen():void +auflösen():void +abfragenkontostand():void +abheben():void +gutschreibenzinsen():void besteht aus.. TransaktionT -Betrag:float -Datum:Date -Sollzins:float -Dispo-Kredit:float Girokonto +abheben():void +gutschreibenzinsen():void +abbuchenüberziehungszinsen():void Sparkonto -Art:String -Höchstbetrag:float +abheben():void +gutschreibenzinsen():void Weil bei der Eröffnung eines Kontos gleich eine Einzahlung (=Kontobewegung) vorzunehmen ist, wird bei Konto die Kardinalität.. eingetragen. Zwischen Kunde und Konto besteht eine einfache Assoziation, weil weder der Kunde Teil eines Kontos ist, noch umgekehrt. Zwischen Konto und Kontobewegung existiert eine Komposition weit gilt: es liegt eine whole-part-beziehung vor, jede Kontobewegung ist Teil genau eines Kontos und die dynamische Semantik eines Kontos gilt stets für alle Kontobewegungen. Wenn beispielsweise das Konto bei einer anderen Filiale der Bank weitergeführt werden soll, dann werden auch alle Kontobewegungen der neuen Filiale zugeordnet. Die Kontobewegungen werden für die Berechnung der Zinsen benötigt. Die Operation einzahlen() ist für Giro- und Sparkonten gleich. Deshalb wird sie bei der Basisklasse eingetragen und vererbt. Beim Abheben verhalten sich Giro- und Sparkonto jedoch unterschiedlich. Beim Sparkonto kann nur bis zu vereinbarten Höchstbetrag auf einmal abgehoben werden, sonst fallen zusätzliche Gebühren an. Beim Girokonto steht ein Dispo-Kredit zur Verfügung. Auch das Verhalten der Operation gutschreiben Zinsen() ist unterschiedlich, da dies einmal quartalsweise und einmal jährlich erfolgt. Das Attribut Kontostand ist abgeleitet, weil es sich aus der Menge alle Kontobewegungen des jeweiligen Kontos errechnen lässt. Beachten Sie, dass die Komposition von Konto zu Kontobewegung an die beiden Unterklassen vererbt wird, d.h. jedes Sparkonto- und jedes Girokonto-Objekt besitzt eine Menge von Kontobewegungen. Konto ist eine abstrakte Klasse, weil es keine Konto-Objekte gibt, die nicht bereits den Klassen Girokonto oder Sparkonto angehören. Analoges gilt fur die Vererbung der Assoziation zu Kunde. Die Vererbung der Assoziation bedeutet, dass Verbindungen zwischen Kunde und Girokonto etc. existieren. Anhand des Objektdiagramms wird deutlich, dass es keine Objekte der Klasse Konto gibt.
4 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 3: Statisches Modell 4 Objektdiagramm :Kunde :Girokonto :Sparkonto :Kunde :Girokonto
5 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 3: Statisches Modell 5 Aufgabe 3.4 Klassendiagramm Fensterfläche a) b) Ein KreisEck ist eine einfache Überlagerung eines Kreises und eines Rechtecks mit gleichen Kanten (Quadrat). KreisEck aggregiert daher als Attribute nur einen Kreis und ein Rechteck. Um eine Komposition handelt es sich, weil die beiden Teilobjekte Kreis und Rechteck, aus denen sich KreisEck zusammensetzt, mit diesem existentiell verknüpft sind. Ein KreisEck muss seine Teilobjekte kennen, diese müssen aber nicht wissen, wer eine Aggregation mit ihnen hat. Deshalb werden gerichtete Beziehungen notiert. GeomFigur abstract x: Integer y: Integer sichtbar: Boolean abstract abstract verschiebezu(px, py) Figurenform KreisEck Kreis Rechteck Dreieck 2k.radius = r.a = r.b seta(a) vergroessern(faktor) hat radius radius > 0 getradius() setradius(r) hat k a a > 0 b b > 0 geta() seta(a) getb() setb(b) r a c-b < a < b+c b a-c < b < a+c c a-b < c < a+b... c) Der Code für die Klasse KreisEck sieht in Java vereinfacht so aus: class KreisEck extends GeomFigur Kreis k; Rechteck r; public void k.; r.; public void k.; r.; public void seta(int a) k.setradius (a / 2); r.seta(a); // so wird das Rechteck r.setb(a); // zum Quadrat (a=b) public void vergroessern (float faktor) seta(r.geta() faktor);
6 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 3: Statisches Modell 6 d) Figuren GeomFigur abstract x: Integer y: Integer sichtbar: Boolean enthält Fensterflaeche Figuren: list of GeomFigur refresh() Redundante Angabe, entspricht Assoziation abstract abstract verschiebezu(px, py) Der Code für die Klasse Fensterfläche sieht in Java vereinfacht so aus. Dabei wurden folgende Konstruktoren angenommen: Rechteck(x, y, a, b) Kreis(x, y, radius) public class Fensterflaeche GeomFigur[] Figuren; Public void Fensterflaeche() // Erzeugen wir beispielhaft ein paar Figuren Figuren[0]=new Kreis(20,50,50); Figuren[]=new Kreis(5,5,5); Figuren[2]=new Rechteck(20,20,66,66); public void refresh() // Das ist Polymorphismus for (int i=0; i<figuren.length; i++) Figuren[i].;
7 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 3: Statisches Modell 7 Aufgabe 3.5 Klassendiagramm Praktikumsverwaltung a) Vorlesung Kürzel Bezeichnung Dozent gehört zu besteht aus Praktikumsveranstaltung Gruppe Datum Zeit Raum Sprache Projekt Student Matrikelnummer Teilnahme isterfüllt Die Teilnahme an einer Praktikumsveranstaltung kann durch die assoziative Klasse Teilnahme der Assoziation zwischen Student und Praktikumsveranstaltung modelliert werden. Damit kann festgehalten werden, welche Studenten jeweils an einer Praktikumsveranstaltung teilgenommen haben. b) Vorlesung Kürzel Bezeichnung Dozent gehört zu besteht aus Praktikumsveranstaltung Gruppe Datum Zeit Raum Projekt Student Teilnahme Sprache wählt aus Matrikelnummer isterfüllt
Lösungen zu Übung 3 Objektorientierte Modellierung - Statisches Modell
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Lösungen zu Übung 3 Objektorientierte Modellierung - Statisches Modell Aufgabe 3. Assoziation zwischen
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrVerhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22
Kapitel 19 Vererbung, UML Seite 1 von 22 Vererbung - Neben der Datenabstraktion und der Datenkapselung ist die Vererbung ein weiteres Merkmal der OOP. - Durch Vererbung werden die Methoden und die Eigenschaften
MehrSWE5 Übungen zu Software-Engineering
1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
MehrJava Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7
Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen Kapitel 7 Inhalt Wiederholung: Klassendiagramm in UML Java-Umsetzung von Generalisierung Komposition Assoziationen 2 Das Klassendiagramm Zweck
Mehr3. Konzepte der objektorientierten Programmierung
3. Konzepte der objektorientierten Programmierung 3.1 Basiskonzepte 3.2 Generalisierung / Spezialisierung 3.3 Aggregation 3.4 Assoziation 3.5 Nachrichten 3.6 Polymorphismus 3. Konzepte der Objektorientierung
MehrSystemanalyse. - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 -
Systemanalyse - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 - Hans-Jürgen Steffens (by courtesy of Prof. Dr. Thomas Allweyer) Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Fachhochschule
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces
12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrProgrammieren II Vererbung. Programmieren II Vererbung. Programmieren II Vererbung. Programmieren II Vererbung. Einleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen Ideen hinter der objektorientierten Programmierung Objekte (/* Instanzen einer Klasse */) im Mittelpunkt Objekte bilden Einheit aus Daten (/* Attributen,
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrSichtbarkeit & statische Methoden. Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben
Sichtbarkeit & statische Methoden Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben Nicht sichtbare Methoden Wollen Eltern bestimmte Methoden vor den
MehrKlassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla
BlaBla Diese Kennzeichnungen sind nur Erläuterungen und nicht Bestandteil des Diagramms Quelle: P.Grässle, H.Baumann, P.Baumann, UML projektorientiert, Galileo Verlag, 2003 21 Primäre Begriffe Kapselung
MehrDownload. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten
MehrAssoziation und Aggregation
Assoziation und Aggregation Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Nora Koch 05/03 2 Ziele Verstehen der Begriffe Assoziation und Aggregation Implementierung von Assoziationen in Java schreiben
MehrKapitel 6. Vererbung
Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrSWT MN Vorlesung 19.04.2006 2. Übungsblatt Hausaufgaben und Hörsaalübungen zum Themenbereich UML-Modellierung mit Rollen und OOA-Muster
SWT MN Vorlesung 19.04.2006 2. Übungsblatt Hausaufgaben und Hörsaalübungen zum Themenbereich UML-Modellierung mit Rollen und OOA-Muster Aufgabe 1 analytische Aufgabe Die Eigenschaften und Einsatzbereiche
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrFachgebiet Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Programmierung Prof. Dr.-Ing. Nobert Fuhr. Übungsblatt Nr. 6
Gudrun Fischer Sascha Kriewel programmierung@is.informatik.uni-duisburg.de Anmeldung zur Klausur! Übungsblatt Nr. 6 Um an der Klausur teilzunehmen, müssen sich Studierende der angewandten Informatik in
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrSoftware Entwicklung II (SS12)
Prof. Dr. P. Liggesmeyer Dipl.-Inf. K. Bizik M.Sc. K. Nehring TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Software Engineering: Dependability Software Entwicklung II (SS12) Übung 5 Ausgabe: 04.06.2012
MehrInformatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter
Informatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter Aufgabe 3: Konto Um Geldbeträge korrekt zu verwalten, sind zwecks Vermeidung von Rundungsfehlern entweder alle Beträge in Cents umzuwandeln und
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr5 Projekt Bankverwaltung
Kapitel 5 Bankverwaltung (Lösung) Seite 1/7 5 Projekt Bankverwaltung 5.1 Festlegen der Schnittstelle Bevor du mit der Programmierung beginnst, musst du dir einige Gedanken über die Schnittstelle zwischen
Mehr5. Abstrakte Klassen. Beispiel (3) Abstrakte Klasse. Beispiel (2) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren:
5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen 5. Abstrakte Klassen Beispiel Beispiel (3) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Probleme des Implementierungsvorschlags:
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb
MehrFolge 18 - Vererbung
Workshop Folge 18 - Vererbung 18.1 Ein einfacher Fall der Vererbung Schritt 1 - Vorbereitungen Besorgen Sie sich - vielleicht aus einer der Übungen der Folge 17 - ein fertiges und lauffähiges Listenprojekt,
MehrKapitel 3: Hörsaalbeispiel Klassendiagramm (Analysesicht)
Kapitel 3: Hörsaalbeispiel Klassendiagramm (Analysesicht) Anforderungen In einer Hochschulverwaltung sind mehrere Personengruppen tätig. Die Hochschule hat Angestellte, die Professoren, Labor-Ingenieure,
MehrÜbung 4. Musterlösungen
Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 4 Ausgabe: 18.11.2010 Abgabe: 25.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrTipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT
Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten
MehrObjektorientierung. Objekte
Eine Einführung G. Futschek Objekte Objekte Fragen: Wie unterscheiden sich Objekte? Wie sind Objekte einander ähnlich? Was können Objekte? Wie stehen Objekte zueinander in Beziehung? Objekte Im täglichen
MehrKlassendiagramm. (class diagram)
: Klassendiagramm http:///topic95.html Klassendiagramm (class diagram) Klassendiagramm Objektdiagramm Komponentendiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Einstieg Paketdiagramm Aufbau
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme Assoziationen
Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen
MehrDarstellung von Assoziationen
Darstellung von Assoziationen Wie bereit aus Kapitel 1 bekannt, beschreiben Assoziationen Beziehungen zwischen Objekten, die zwischen Klassen modelliert werden. Zunächst soll die Modellierung binärer Assoziationen
Mehra) In der Aufgabenstellung war ein möglichst einfaches Klassendiagramm gefordert. Abb. 1 zeigt eine mögliche Lösung. * * * Aufbau 1..
Software Engineering I Musterlösungen zur Klausur vom 3.7.2004 Aufgabe a) In der Aufgabenstellung war ein möglichst einfaches Klassendiagramm gefordert. Abb. zeigt eine mögliche Lösung. Turnier sportart
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
Mehr5. Abstrakte Klassen
5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Vogel Amsel Drossel Fink Peter Becker, Programiersprache Java FH Bonn-Rhein-Sieg,
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrArrays von Objekten. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-12-13/infoeinf WS12/13 Arrays: Wiederholung Ein Array ist ein Tupel von Elementen gleichen
MehrSoftware Engineering Interaktionsdiagramme
Software Engineering Interaktionsdiagramme Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Nachrichtenaustausch Welche Nachrichten werden ausgetauscht? (Methodenaufrufe)
MehrArrays Fortgeschrittene Verwendung
Arrays Fortgeschrittene Verwendung Gilbert Beyer und Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-11-12/infoeinf WS11/12 Arrays: Wiederholung
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrMCRServlet Table of contents
Table of contents 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet... 2 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet Als übergeordnetes Servlet mit einigen grundlegenden Funktionalitäten dient
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrDownload. Führerscheine Zinsrechnung. Schnell-Tests zur Lernstandserfassung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Führerscheine Zinsrechnung Schnell-Tests zur Lernstandserfassung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Führerscheine Zinsrechnung Schnell-Tests zur Lernstandserfassung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrDas Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein.
Das Sparkonto 1. Warum eröffnen Menschen Sparkonten? Weil sie Geld möchten. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. 3. Deine Ersparnisse sind auf einem Sparkonto sicherer als
MehrObjektorientierte Konzepte und Notation in UML. Objekt Klasse Attribut Operation
Objektorientierte Konzepte und Notation in UML Objekt Klasse Attribut Operation Objekt Wodurch zeichnet sich ein Objekt aus? - Zustand - Verhalten - Identität Objektdiagramm - Notationsregeln :Kuh Elsa:Kuh
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrFalten regelmäßiger Vielecke
Blatt 1 Gleichseitige Dreiecke Ausgehend von einem quadratischen Stück Papier kann man ohne weiteres Werkzeug viele interessante geometrische Figuren nur mit den Mitteln des Papierfaltens (Origami) erzeugen.
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrVon der UML nach C++
22 Von der UML nach C++ Dieses Kapitel behandelt die folgenden Themen: Vererbung Interfaces Assoziationen Multiplizität Aggregation Komposition Die Unified Modeling Language (UML) ist eine weit verbreitete
MehrFakultät Angewandte Informatik Lehrprofessur für Informatik 23.01.2012
WS 2011/2012 Fakultät Angewandte Informatik Lehrprofessur für Informatik 23.01.2012 Prof. Dr. Robert Lorenz Musterlösung zur Vorlesung Informatik I, Extrablatt zu komplexen Datenstrukturen Aufgabe 45 **
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWhiteStarUML Tutorial
WhiteStarUML Tutorial Autor: Simon Balázs, BME IIT, 2015. Übersetzung: Kovács Márton, 2015. Installation Herunterladen und installieren Sie das WhiteStarUML: http://sourceforge.net/projects/whitestaruml/
MehrVgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147
Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte
MehrDefinition und Begriffe
Merkblatt: Das Dreieck Definition und Begriffe Das Dreieck ist ein Vieleck. In der Ebene ist es die einfachste Figur, die von geraden Linien begrenzt wird. Ecken: Jedes Dreieck hat drei Ecken, die meist
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
MehrTeil 1: IT- und Medientechnik
Matrikelnummer Punkte Note Verwenden Sie nur dieses Klausurformular für Ihre Lösungen. Die Blätter müssen zusammengeheftet bleiben. Es dürfen keine Hilfsmittel oder Notizen in der Klausur verwendet werden
MehrRegistrierte- MautStrecke bezeichnung. Gefahrene- MautStrecke /datumeinfahrt /datumausfahrt /uhrzeiteinfahrt /uhrzeitausfahrt gefahrenekm 1..
Software Engineering I Aufgabe Gefordert war ein redundanzfreies Klassendiagramm für die in der Aufgabenstellung beschriebene Maut-Software auf dem Server. Eine mögliche Lösung (es sind verschiedene Lösungsansätze
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrNeuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen
1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme weiterführende Konzepte
Software Engineering Klassendiagramme weiterführende Konzepte Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Klassenattribut: static Implementierung in Java public
MehrBEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung:
Prof. Dr. Andreas Fink Institut für Informatik Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg BEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung: Objektorientierte
MehrAnleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking
Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrProgrammiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 3. UML Klassendiagramm Nachtrag 3.1 Einführung UML UML ist eine standardisierte Sprache zur Modellierung von Systemen. In UML werden graphische
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
Mehr