Berliner Schule Film Ein Film für neu zugewanderte Eltern in den Sprachen Deutsch, Rumänisch, Bulgarisch, Türkisch und Arabisch

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1 Berliner Schule Film Ein Film für neu zugewanderte Eltern in den Sprachen Deutsch, Rumänisch, Bulgarisch, Türkisch und Arabisch 1 - Hurra ich bin ein Schulkind Willkommen in der Schule. Die Schulkinder singen ein Lied. Die Schulleiterin begrüßt die Schulanfänger und ihre Eltern. Einschulung in einer Berliner Schule. Mit der neuen Schulmappe geht es in das neue Klassenzimmer. Und später es gibt es die Schultüte. Die Schultüte, so erzählt man sich in Deutschland, wächst auf einem Baum. Der Baum steht im Garten des Lehrers. Und wenn die Tüten groß genug sind, dann ist es Zeit für die Schule. Geburtstag. Auf der Torte brennen sechs Kerzen. Der 6. Geburtstag ist ein besonderer Geburtstag. Denn im Sommer des Jahres, in dem sie 6 Jahre alt werden, wechseln Kinder von der Kita in die Grundschule. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Die ganze Familie geht mit ihm den Schulweg. In wenigen Wochen wird er eingeschult. Die Eltern haben ihn in dieser Grundschule angemeldet. Sie ist in der Nähe ihrer Wohnung. In diese Schule gehen auch seine Geschwister und Freunde. Doch bevor es mit der Schule losgeht ist einige zu tun. Was zu tun ist, steht alles auf der Liste von der Schule. Der Besuch beim Schularzt. Die Schulsachen kaufen: Schultasche, Bleistifte, Buntstifte und Hefte. Sportzeug ist ganz wichtig. Die Schultasche ist gepackt. Es kann losgehen mit der Schule und dem Lernen. Doch eigentlich beginnt das Lernen schon viel früher. Wenn Kinder mit wenigen Monaten die Welt entdecken. Neugierig greifen sie nach allen Dingen. Gespannt lauschen sie den Erzählungen ihrer Mutter. Interessiert schauen sie auf die bunten Bilder im Buch. Später erzählen die Kinder ihre eigenen Geschichten, malen dazu bunte Bilder mit bunten Stiften. Geschickt halten sie schon den Stift, schneiden Bilder aus, konzentrieren sich ganz auf ihr Tun. Kinder, die das können sind gut vorbereitet auf die Schule. Die Kita Kinder besuchen die Schule. In wenigen Wochen sind sie selbst Schulkinder. Heute spielen und lernen sie schon mal mit den Schulkindern. Die Lehrerin erklärt die Aufgabe. Die Kinder sollen ein Haus bauen. Ein Haus ganz nach ihren Wünschen. Da muss sich jedes Kind zuerst für den Baustoff entscheiden. Die Holzbausteine oder lieber die bunten 1

2 aus Plastik? Nicht immer klappt das sofort. Gut wer da Ausdauer und Geschick hat. Vielleicht ist unter den kleinen Baumeistern schon ein zukünftiger Hochbauer oder Architekt? In der anderen Gruppe geht es um Licht. Viele Kinder wissen schon, wenn sie den Schalter drücken geht das Licht an. Aber wie funktioniert das eigentlich? Der Lehrer erklärt es den Kindern und die bauen ihre erste Lampe. Wer schnell fertig ist hilft seinem Nachbarn. Schnell ist die Zeit rum. Alle räumen auf. Der Abschied. Heute Abend werden sie ihren Eltern von der Schule erzählen und stolz berichten, was sie gelernt haben. Lernen ist wie ein Haus bauen. Ein gutes Haus braucht ein stabiles Fundament. Das Fundament entsteht schon vor der Schule: wenn Kinder neugierig die Welt entdecken und im Spiel lernen. In der Schule wächst dann das Haus Stockwerk für Stockwerk. In den ersten sechs Jahren lernen die Kinder in der Grundschule. Dann wechseln sie auf eine weiterführende Schule, lernen vier Jahren für den Schulabschluss. Einige gehen weiter zur Schule bis zum Abitur, andere beginnen eine berufliche Ausbildung. So ein Haus des Lernens, gut gebaut, kann in den Himmel wachsen. 2 - Kommt, wir zeigen Euch unsere Schule Der morgendliche Schulweg. Gut wenn noch Zeit ist, um Freunde zu treffen. Denn pünktlich um Acht beginnt der Unterricht. Ein Lied am Morgen macht gute Laune zum Lernen. Dann fragt die Lehrerin, was für ein Tag heute ist. Alle Kinder kennen schon die Wochentage und auch die Monate. Alle kennen auch den Stundenplan. Jetzt habe sie eine Deutschstunde und lernen lesen und schreiben. Aber nicht alle Kinder machen das Gleiche. Die Lehrerin übt mit den Erstklässlern. Bald werden sie lesen und schreiben können wie die Zweit- und Drittklässler. Die schreiben schon ganz selbständig in ihren Arbeitsheften. Wer noch Unterstützung braucht, da hilft die Erzieherin. Drei Jahrgänge lernen in dieser Klasse: die Erst-, Zweit- und Drittklässler. Das ist in vielen Berliner Schulen so. Die Jüngeren lernen viel von den Älteren und die Älteren helfen den Jüngeren. Das ist wie bei Geschwistern in einer Familie. Und wer noch mal üben muss, der kann das in einer kleinen Gruppe, in Ruhe und mit Unterstützung der Lehrerin. Damit alle Kinder die Lernziele erreichen in Deutsch und in den 2

3 anderen Fächern. Mathematikunterricht. Die Kinder summieren Zahlen und von der Summe ziehen sie wieder Zahlen ab. Addieren und Subtrahieren heißt das in der Mathematik. Einige Kinder können schon mit Millionen rechnen. Alle Kinder werden das Lernen, um dann, in der sechsten Klasse mit gebrochenen Zahlen zu rechnen. Das Viertel einer Pizza ist mit drei Geschwistern zu teilen. Wie viel kriegt jedes Kind von der Pizza? Wer das rechnen kann ist gut vorbereitet auf das Leben. Nach dem Lernen die verdiente Pause, Frühstückpause. Zeit, um die Kräfte zu stärken und mit dem Nachbarn zu schwatzen. Dann geht es weiter. Musik tönt durch die Schule. Musikunterricht. Kinder der zweiten Klasse singen gemeinsam ein Lied. Das klappt schon gut. Sie üben für das Schulfest. In der sechsten Klasse spielen die Schüler auf Instrumenten und können die Noten. Gemeinsam proben sie für ein Konzert. Einige Kinder lernen am Computer, weil sie schon gut schreiben und lesen können. Sie arbeiten ganz konzentriert. Das klappt gut, wenn Kinder viel Bewegung haben. Sportunterricht. Alle haben sich umgezogen, tragen nun Sportsachen. Beim Sport müssen die Kinder schnell sein, aber nicht nur mit den Beinen, sondern auch mit dem Kopf. Jedes Kind muss schnell reagieren und loslaufen. Dann wählen die Kinder zwei Mannschaften. Gutes Zuspiel und der Ball ist im Korb. Die Mannschaft gewinnt, die am besten zusammen spielt. Sport ist gesund und macht Spaß. Dann ist Mittagspause. Freizeit. Zeit zum Reden und zum gemeinsamen Mittagessen. Das Essen schmeckt und ist gesund. Einige Kinder gehen danach in den Ruheraum, malen, lesen, entspannen. Andere Kinder spielen lieber auf dem Schulhof. Vierzehn Uhr. Im Schulhaus wird es wieder lebendig. Die Kinder strömen in verschiedene Richtungen. Jungen treffen sich bei ihrer Fußballmannschaft. Noch ein bisschen üben, denn in wenigen Minuten beginnt das Fußballspiel. Musik und es zuckt in den Beinen. Die Mädchen bewegen sich im Rhythmus der Musik. Wer Lust zum Tanzen hat, ist beim Bauchtanz richtig. Er hat sich für den Nähkurs entschieden. Aller Anfang ist schwer. Aber Hauptsache es 3

4 macht Spaß. In der Küche der Kochkurs. Kinder backen Plätzchen. Jedes Kind hat sein eigenes Gebäckstück geformt. Die Kinder können es gleich essen oder mit nach Hause nehmen. Wer seine Kräfte ausprobieren will ist beim Powertraining. Da können kräftige Jungs zeigen, was sie können und müssen lernen, auch mal zu verlieren. Hier gibt es nur Gewinner. Kinder malen zusammen ein Bild. Jedes Kind malt einen Menschen, den es liebt: den Bruder, die Mutter, die Freundin. Es wird ein schönes buntes Bild auf dem sich alle verstehen. Etwas Schönes mit den eigenen Händen schaffen, das ist auch in der Holzgruppe gefragt. Kinder lernen mit Werkzeugen zu arbeiten, damit am Ende eine schöne Figur entsteht. Viele Angebote an Berliner Schulen. Denn viele Schulen in Berlin sind Ganztagsschulen. Zum Unterricht gibt es viele Aktivitäten am Nachmittag. Die Kinder sind gut betreut, haben viel Spaß und entdecken ihre Fähigkeiten. 3 - Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir So sehe ich mich im Spiegel. Schüler und Schülerinnen der sechsten Klasse malen ein Bild von sich. Nun sind sie schon Jugendliche und nach den Sommerferien gehen sie in eine weiterführende Schule. Einige werde auf ein Gymnasium wechseln, die Mehrzahl auf eine der Berliner Sekundarschulen. Der erste Tag in der neuen Schule. Zeit zum Kennenlernen. Woher kommst Du? Wo sind Deine Wurzeln. Bald hat die Weltkarte viele bunte Punkte. Dann beginnt der Schulalltag. Der morgendliche Schulweg. Der Schulleiter begrüßt die Schüler, mahnt die letzten zur Eile. Pünktlichkeit ist eine Schulregel für alle. Wie die Begrüßung vor dem Unterricht. Mathematik. Die Lehrerin fragt das Wissen über den Würfel ab. Geometrieunterricht. Die Vorbereitung auf die Klassenarbeit. Die schulischen Leistungen werden mit Punkten und Zensuren bewertet. Ab Klasse 9 stehen die ersten Schulabschlüsse an. 4

5 Vieles von der Grundschule wird jetzt vertieft, wie Mathematik, Deutsch und eine Fremdsprache. Neue Fächer kommen dazu. Wie das Fach Biologie. Der Schüler fängt einen Ball und die Lehrerin fragt, warum er so schnell reagiert. Die Klasse beschäftigt sich mit dem menschlichen Nervensystem. Im Biologieunterricht lernen die Jugendlichen viel über das Leben, über die Natur und den Menschen. In der weiterführenden Schule werden die Naturwissenschaften nun in verschiedenen Fächern unterrichtet: Biologie, Chemie und Physik. In dieser Stunde lernen die Jugendlichen viel über die Religionen unserer Welt. Zuerst informieren sie sich, lesen Texte und recherchieren im Internet. Dann erzählen Jugendliche über ihre eigene Religion und erfahren von anderen Religionen. Jede Religion ist etwas Besonderes, zugleich entdecken sie viele Gemeinsamkeiten in ihren Religionen. So lernen die Schüler in Projekten. In weiterführenden Schulen gibt es viele Projekte. Sehr beliebt ist in dieser Schule die Cateringfirma. In diesem Schulprojekt bereiten Schüler die Pausenversorgung für andere Schüler. Das macht Spaß und sie lernen das Kochen. Sie lernen auch, alles muss zur rechten Zeit fertig sein und am Ende wird aufgeräumt. Das ist Schule, die auf das Leben vorbereitet. Wie dieses Fach in der weiterführenden Schule mit dem Namen Wirtschaft, Arbeit, Technik. Heute fertigen die Jugendlichen eine Lampe. Dazu müssen sie den Arbeitsplan lesen und verstehen. Die Teile nach den richtigen Maßen herstellen und bearbeiten. Auch die elektrischen Teile der Lampe. Wenn die Lampe funktioniert, dann haben sie ihr Wissen in Deutsch und Mathematik, in Chemie und Physik gut angewandt. Deutschunterricht in der 10 Klasse. Die Jugendlichen lesen einen Roman über ihre Stadt Berlin. Sie erfahren viel über die Romanfiguren und beschreiben ihr Leben und ihre Charaktere. In so einer Stunde zeigen die Schüler, was sie in zehn Jahren Deutsch gelernt haben. Sie lesen ganze Romane und verstehen die Inhalte. Sie können ihr Wissen vortragen, aufschreiben und strukturieren. Und damit sind sie gut vorbereitet auf ein Studium oder eine Ausbildung. In wenigen Wochen werden sich ihre Wege trennen. Die einen gehen weiter zur Schule, für einen höheren Schulabschluss, andere werden eine Ausbildung beginnen. Darauf haben sich die Jugendlichen schon lange vorbereitet. Die Berufsorientierung beginnt schon in der siebenten Klasse. Jugendliche lernen die Berufe kennen. Rund 350 gibt es in Deutschland. Eine Bank hat Schüler und Schülerinnen eingeladen und die erfahren etwas über die Arbeit der Bankangestellten. In der neunten Klasse arbeiten die Jugendlichen in Betrieben, machen ein Praktikum. So entstehen Berufswünsche. Die Betriebe kommen auch in die Schule und erzählen über die Ausbildung und über ihre Anforderungen an Bewerber. Dann, in der 10. Klasse, bewerben sich die 5

6 Schülerinnen und Schüler auf einen Ausbildungsplatz. Berufsberater kommen in die Schule und stehen den Jugendlichen zur Seite. Berliner Schulen bringen Jugendliche in die Ausbildung und zum Studium, bereiten den Weg in berufliche Qualifizierung und Beschäftigung. 4 - Wir können viele Sprachen und alle sprechen wir Deutsch Montagmorgen. Morgenkreis. Die Kinder erzählen von ihrem Wochenende in der Familie. Sie waren im Park und auf dem Spielplatz. Sie haben mit den Geschwistern gespielt und mit Freunden. Sie haben Verwandte besucht, gemeinsam gegessen und erzählt. In ihren Familien reden die Kinder viel in ihrer Muttersprache, sie sprechen türkisch, arabisch, russisch, bulgarisch und noch andere Sprachen. Doch in der Schule reden sie alle Deutsch. Weil sie nun in Deutschland leben, weil sie in einer deutschen Schule lernen und weil sich so alle verstehen. Doch wie lernt man die deutsche Sprache? Kinder, die bereits ihre Muttersprache gut sprechen, die lernen auch schnell deutsch. Und je besser sie Deutsch können, umso besser können sie im Unterricht mit den anderen lernen. Darum lernen einige Kinder Deutsch in einer kleinen Gruppe, einige Stunden die Woche. Heute kümmern sie sich zuerst um ihre Pflanzen. Die Tomatenpflanze ist gewachsen und sie muss umgetopft werden. Danach essen sie mit verbunden Augen und raten die Obstsorte. Sie tun etwas und reden darüber, natürlich in Deutsch. Sie tasten und schmecken und beschreiben es mit deutschen Worten und Sätzen. Sie lernen die neue Sprache, mit den Augen, mit den Ohren, mit dem ganzen Körper. So auch in dieser Gruppe. Die Kinder sind erst wenige Wochen in der Grundschule. Um mit allen Kindern in der Klasse zu lernen, wollen sie schnell deutsch sprechen. In der kleinen Gruppe und mit vielen Aktivitäten machen sie gute Fortschritte. Später treffen sich drei Mädchen mit anderen Mädchen aus der Schule. Sie wollen gemeinsam etwas machen, was allen Spaß macht. Sie wollen zusammen tanzen. Eine gute Gelegenheit, dabei Deutsch zu lernen. Was kann ich für die Umwelt tun? Unterricht in einer Integrierten Sekundarschule. Die Schülerinnen und Schüler sind erst seit wenigen Monaten in Deutschland. In der Schule habe sie fleißig Deutsch gelernt. Nach den Sommerferien werden sie eine 7. Klasse besuchen. In vier Jahren wollen sie den Schulabschluss machen. 6

7 Es gibt viele Gelegenheiten, die deutsche Sprache zu lernen. Und je früher umso besser. Am besten schon, bevor die Schule beginnt. Die Kinder spielen und reden und fast nebenbei lernen sie die deutsche Sprache. Ein Familientreffpunkt mitten im Kiez. Davon gibt es viele in Berlin. Hier treffen sich Schulkinder und üben für die Schule. Mathematik und Deutsch. In der Gruppe macht es natürlich mehr Spaß, als zu Hause. Mit dem Helfer an der Seite geht es auch besser. Und mit dem Rechnen, Schreiben, Lesen wird auch das Deutsch immer besser. Sie wollen nun in Deutschland leben. Sie haben ein Stück ihrer Kultur mitgebracht. Aber Vieles ist auch anders in dem neuen Land. Darum lernen sie auch die deutsche Sprache. Die Kinder und auch ihre Eltern. Deutschkurs für Mütter. Bei so einem Kurs gibt es viel zu reden, über die Kinder, über die Schule, über das Leben in Deutschland. Und man lernt, wie ein deutsches Formular auszufüllen ist. Deutsch lernen in Berlin, dazu gibt es viele Angebote. 5 - Gemeinsam schaffen wir das! Schulfest an einer Berliner Grundschule. Lehrer lassen Schmetterlinge fliegen. Kinder erzählen anderen Kindern Märchen. Auch sonst gibt viel Spaß. Die Eltern schauen stolz auf ihre Kinder oder reden mit anderen Eltern. Sie haben auch Geld und das Essen gespendet zum Fest. Ein schönes Schulfest und alle haben dazu beigetragen: die Kinder, die Lehrer und Lehrerinnen, die Eltern. So ist auch mit dem Lernen in der Schule. Wenn alle dazu beitragen, die Kinder, die Lehrer und die Eltern, dann ist auch das Lernen erfolgreich. Die Lehrerin erklärt den Kindern die Aufgabe, steht ihnen zur Seite, sie hilft und lobt die Kinder. Die Kinder lernen, sie bauen ein Haus, zählen die Bausteine, zeichnen und schreiben. Am Ende präsentiert jedes Kind stolz seinen Bauplan. Wenn die Kinder nach Hause kommen werden sie stolz über ihren ersten Bauplan erzählen. Und die Eltern werden sich mit Ihnen freuen. 7

8 Wie es in der Schule läuft und wie ihre Kinder lernen, das erfahren die Eltern nicht nur von ihren Kindern. Das erfahren Eltern auch, weil regelmäßig in die Schule gehen, zu den Elternversammlungen. Dazu laden die Eltern ein und es geht um Themen, die für sie wichtig sind. Heute sind die Eltern der achten Klassen gekommen, denn es geht um die Zukunft ihrer Kinder, es geht um einen Ausbildungsplatz. Der Schulleiter sagt, was die Schule tut, damit die Bewerbung für eine Ausbildung erfolgreich ist und die Eltern und ihre Kinder erfahren, was sie selbst tun können. Zum Beispiel für einen guten Schulabschluss. Die Zusammenarbeit von Eltern und Schule kann auch so aussehen. Ein persönliches Gespräch. Die Klassenlehrerin trifft sich mit der Mutter und ihrem Sohn, um über sein Lernen und seine Leistungen in der Schule zu reden. Die Klassenlehrerin sagt, was der Schüler gelernt hat, wo seine Stärken sind und wo er sich noch verbessern kann. Am Ende vereinbaren alle drei gemeinsam, wie das am besten geht. Eltern sind Willkommen in der Berliner Schule. Diese Mütter kommen in die Schule, um mit den Kindern zu lesen. Lesen können die Eltern auch zu Hause mit ihren Kindern. Die Bücher können die Kinder in der Schulbibliothek ausleihen. Viele Bücher haben auch die Eltern gespendet. Gesunde Ernährung ist wichtig für das Lernen. Darum treffen sich Mütter in der Schule, um darüber zu reden. Sie erfahren, wenn Kinder viel Obst und Gemüse essen, können sie sich gut konzentrieren in der Schule. Dann reden die Mütter, wie ihren Kindern gesundes Essen am besten schmeckt. In vielen Berliner Schulen gibt es Elterncafés, wo Eltern miteinander reden und viel über die Schule hören. Sie sind erst seit kurzem in Deutschland und erfahren in ihrer Muttersprache, wie wichtig der regelmäßige Schulbesuch ist, damit ihre Kinder erfolgreich lernen. Ihre Kinder sprechen schon gut Deutsch in der Schule und ihr Sohn hat bereits eine wichtige Aufgabe. Er ist ein Schlichter. Schlichter sind Kinder, die auf dem Schulhof eine gelbe Weste tragen und da sind, wenn Kinder einen Konflikt haben. Dann sagen sie Stopp, denn an ihrer Schule soll es keine Gewalt geben. Konflikte schlichten, das lernen die Schlichter natürlich. Sie treffen sich regelmäßig, lernen, was zu tun ist, wenn so ein Konflikt zwischen Kindern ausbricht. Sie lernen die Regeln. Keine Gewalt ist eine der Regeln. 8

9 Regeln für das gemeinsame Lernen in der Schule. Das ist wie beim Fußballspiel. Es gibt Regeln und wer Fußball spielt, der weiß, was erlaubt und was nicht erlaubt ist. Und wer gegen die Regeln verstößt, muss dafür gerade stehen. Sonst würde Fußballspielen nicht funktionieren. An dieser Schule haben alle gemeinsam diese Regeln vereinbart: die Kinder, die Lehrkräfte und die Eltern. Sie haben vereinbart: Wir besuchen regelmäßig und pünktlich die Schule. Wir lösen Konflikte gewaltfrei ist eine andere Regel. Oder, wir begegnen uns mit Freundlichkeit und Höflichkeit. Regeln sind gut, aber man muss sie auch einhalten. Darum trifft sich die fünfte Klasse einen Tag in der Woche zum Klassenrat. Drei Schüler haben den Vorsitz. Punkt eins der Tagesordnung. Was war gut in der Woche. Dann kommt der Punkt, was war nicht so gut. In der letzten Woche gab es einen Streit. Nun reden sie darüber. Gemeinsam finden die Kinder eine Lösung. Am Ende sind alle froh. Denn wer sich gut versteht, kann gut gemeinsam lernen. Und zu Hause werden sie stolz erzählen, sie haben selbst ihren Konflikt gelöst. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin, 2014 Redaktion Ulrike Grassau Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin Produktion Filmproduktion - Renate Teucher 9

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