Kurzanleitung zum Firmwarestand V1.14

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1 1 Kurzanleitung zum Firmwarestand V1.14 Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres GyroBot 900 Wing oder Wing Jet Sie haben ein sehr hochwertiges und präzises dreiachsiges Lageregelungssystem erworben, welches komplett in Deutschland entwickelt und gefertigt wird. Bitte beachten Sie diese Anleitung genau und nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, bevor Sie sie komplett durchgelesen und umgesetzt haben. Da wir den ordnungsgemäßen Einbau und Betrieb des Gerätes nicht kontrollieren können, lehnt die Fa. LF-Technik GmbH jede Art von Haftung ab. Ausführlichere Informationen finden Sie in der Langanleitung. Inhaltsverzeichnis Seite Kapitel 1 Einführung, Inhaltsverzeichnis 2 Einbau im Modell 6 Steckplatzbelegung am GyroBot und Extensionboard 7 Vorbereitung des Senders 8 Menüstruktur GyroBot 900 Wing Softwareversion V Erklärungen zur Flugphasenumschaltung und Programmierung 10 Programmierung des GyroBot 900 Wing 11 Erklärung zur Empfindlichkeit, "RC-Gain", "Airspeed" 12 Erklärung zum Trimmen und zu Turbinenmodellen 13 Erklärung zum Benzinmotormodellen, Testmenü, Firmwareupdates 14 Technische Daten Einbau im Modell: Das Gerät muß auf einem (bei Benzinmotoren sehr stabilen) Brett im Rumpf mit dem Original Klebepad und parallel zu den 3 Hauptachsen montiert werden. Die Steckerleiste des GyroBot MUSS in Flugrichtung nach vorne oder nach hinten zeigen, jedoch NICHT nach links oder rechts. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen den richtigen Einbau des GyroBot 900 Wing im Modell:

2 2 Einbau im Elektromodell Einbau im Modell mit Benzinmotor

3 3 Einbau im Turbinen Jet Einbau des Staudruckrohres: Sie können wahlweise das große Staudruckrohr oder das kleine Staudruckrohr (auch dieses liefert in Verbindung mit der V1.14 sehr gute Ergebnisse) verwenden, oder es ganz weglassen (nur im Medium Lock und Soft Lock und mit Leistungseinbußen bei großen Geschwindigkeitsdifferenzen). Es muß mit der Ansaugöffnung in Flugrichtung und parallel zur Längsachse des Modells und am Randbogen oder in der äußeren Flächenhälfte montiert werden. Wenn Sie kein Staudruckrohr verwenden, muß die Airspeed Funktion ausgeschaltet sein. Montage des (optionalen) großen Staudruckrohres am Randbogen

4 4 Montage des (optionalen) großen Staudruckrohres in der Nasenleiste Anschlußschema großes Staudruckrohr Einbau des Extensionboards bei Verwendung des großen Staudruckrohres (Festo Verbinder zum Trennen einbauen und farbige Markierung anbringen (Verpolungsschutz)

5 5 Einbau des kleinen Staudruckrohres (im Lieferumfang enthalten): Das kleine Staudruckrohr können Sie direkt in die Nasenleiste (in der äußeren Flächenhälfte) montieren, indem Sie ein 3mm Loch bohren, den 3mm Festo Schlauch mit Überstand mittels Sekundenkleber dort einkleben und nach der Aushärtung den Schauch ca. 2mm vor der Nasenleiste bündig abschneiden. Das Messingrohr D=2mm stecken Sie dann mind. 5mm tief in den Schlauch und fixieren es mit SEHR WENIG Sekundenkleber. Falls Sie Flächentaschen verwenden, können Sie das Rohr auch nur einstecken und zum Transport abziehen, es muß jedoch während des Fluges immer fest sitzen. Das Rohr muß mindestens 25mm über die Nasenleiste hinausstehen und darf nicht gekürzt werden. Sie müssen hier nur einen Schlauch durch die Tragfläche zum Rumpf führen. Wichtig: Das Rohr muß mit der Trichterseite nach vorne (also sichtbar) mindestens 25mm über die Nasenleiste hinausstehen und darf nicht gekürzt werden. Kleines Staudruckrohr mit Trichter nach vorne einbauen Montage des kleinen Staudruckrohres

6 6 Anschlußschema kleines Staudruckrohr Einbau des Extensionboard (bitte mit Luftanschlüssen nach hinten, unterer Anschluß bleibt frei) bei Verwendung des kleinen Staudruckrohres (Festo Verbinder zum Trennen einbauen) Nach dem korrekten Einbau aller Komponenten verbinden Sie bitte den GyroBot sowie das Extensionboard mit Empfänger (oder Weiche) und Servos. Gehen Sie dazu bitte GENAU nach der folgenden Tabelle vor.

7 7 Steckplatz am GyroBot Belegung für Standardmodelle mit Kreuz-oder T Leitwerk 1 Programmier- und Update Anschluss 2 Seitenruder Ausgang (zum Seitenruderservo) 3 Seitenruder Eingang (Seitenruderkanal von Empfänger oder Weiche) 4 Querruder Eingang (Querruderkanal von Empfänger oder Weiche) 5 Höhenruder Eingang (Höhenruderkanal von Empfänger oder Weiche) 6 Verbindung zum Extension Board (dort auf Steckplatz 4 stecken) 7 Eingang Flugphasenumschaltung (Freier Kanal am Empfänger, mit 3 Stufen Schalter am Sender bedienbar) 8 Höhenruder Ausgang 1 (zum Höhenruderservo 1) 9 Höhenruder Ausgang 2 (zum Höhenruderservo 2) falls vorhanden 10 Querruder Ausgang 1 (zum Querruderservo 1) 11 Querruder Ausgang 2 (zum Querruderservo 2) falls vorhanden Steckplatz am GyroBot Belegung für Deltas mit 2 oder 4 gemischten Quer/Höhenrudern 1 Programmier- und Update Anschluss 2 Seitenruder Ausgang (zum Seitenruderservo) 3 Seitenruder Eingang (Seitenruderkanal von Empfänger oder Weiche) 4 Querruder Eingang (Querruderkanal von Empfänger oder Weiche) 5 Höhenruder Eingang (Höhenruderkanal von Empfänger oder Weiche) 6 Verbindung zum Extension Board (dort auf Steckplatz 4 stecken) 7 Eingang Flugphasenumschaltung (Freier Kanal am Empfänger, mit 3 Stufen Schalter am Sender bedienbar) 8 Linkes Inneres Quer/Höhenruder Servo 9 Rechtes Inneres Quer/Höhenruder Servo 10 Linkes Äußeres Quer/Höhenruder Servo falls vorhanden 11 Rechtes Äußeres Quer/Höhenruder Servo falls vorhanden Besitzen Sie ein Delta mit nur 2 Ruderklappen, stecken Sie die jeweiligen Servos bitte ZWINGEND so in den GyroBot ein, wie im Schaubild Delta mit 2 Ruderklappen unten gezeigt. Besitzen Sie ein Delta mit 4 Ruderklappen, stecken Sie die jeweiligen Servos bitte ZWINGEND so in den GyroBot ein, wie im Schaubild Delta mit 4 Ruderklappen unten gezeigt.

8 8 Steckplatz am Extension Board Belegung 1 Für spätere Erweiterungen, im Moment ungenutzt 2 Für spätere Erweiterungen, im Moment ungenutzt 3 Für spätere Erweiterungen, im Moment ungenutzt 4 Verbindung zum GyroBot (dort auf Steckplatz 6 stecken) 5 Eingang RC-Gain (Empfindlichkeitsverstellung vom Sender aus) (Freier Kanal am Empfänger, mit Schieber oder Drehregler am Sender bedienbar) 6 Für spätere Erweiterungen, im Moment ungenutzt Nachdem Sie jetzt alles richtig angeschlossen und eingebaut haben, können Sie mit der Programmierung des Sender und des GyroBot beginnen. Vorbereitung/Programmierung des Senders 1. Leeren Speicher wählen (alle Werte auf 0), auch wenn Sie das Modell vorher schon ohne GyroBot geflogen haben 2. Alle Mischer ausschalten 3. Servoweg für Höhenruder, Seitenruder und Querruder auf +/-100% stellen 4. Alle Trimmungen exakt auf Null stellen 5. 3 fach Schalter für Flugphasenumschaltung sowie Schiebe-oder Drehregler für RC-Gain im Sender festlegen. 6. Wirkrichtungen für Seitenruder, Höhenruder und Querruder ggf. im Sender umpolen, damit sie richtig herum laufen (mit eingeschaltetem Sender und Modell). Zur Erklärung: Alle Servowege, Servoumpolungen, Servoneutralstellungen, Differenzierungen, evtl. Deltamischer werden im GyroBot programmiert, nicht mehr wie bisher im Sender (für Seitenruder, Höhenruder und Querruder). Die Wendigkeit des Modells stellen Sie mit dem Servoweg im Sender für die jeweilige Achse ein (z.b. wenn das Modell schnellere Rollen fliegen soll, müssen Sie den Servoweg im Sender für den Querruderkanal vergrößern) Dies gilt für alle 3 Achsen (Seitenruder, Höhenruder und Querruder). Sehen Sie sich bitte zunächst die folgende Menüstruktur an.

9 9 Menüstruktur GyroBot 900 Wing / WingJet Firmwareversion V1.14 System Running gedrückt halten und Sprache mit Seitenruderknüppel wählen Deutsch / Englisch loslassen < Mit Seitenruderknüppel navigieren > < Mit Seitenruderknüppel navigieren > Kalibrieren Modelltyp Seitenruder Basis Seitenruder Tuning Höhenruder Basis Höhenruder Tuning Querruder Basis Querruder Tuning Testmenü Kopiere Flugphase Knüppel loslassen und Standard/ Delta Servo in Mittenlage Seitenruder Regelung Servos in Mittenlage Höhenruder Regelung Servos in Mittenlage Querruder Regelung Eingänge Von [ ] Nach [ ] Vibrationsfilter Mitte Seitenruder Empfindlichkeit / RC Gain Ein/Aus Servo 8 Wirkrichtung Höhenruder Empfindlichkeit / RC Gain Ein/Aus Servo 10 Wirkrichtung Querruder Empfindlichkeit / RC Gain Ein/Aus Extension Board Servo Frequenz Minimum Totzone Servo 9 Wirkrichtung Totzone Servo 11 Wirkrichtung Totzone Gyrosensor Maximum Seitenruder Airspeed Ein/Aus Servo 8 Mitte Höhenruder Airspeed Ein/Aus Servo 10 Mitte Querruder Airspeed Ein/Aus Seitenruder Gyro Wirkrichtung Servo 9 Mitte Servo 11 Mitte Servo 8 Minimum Servo 10 Minimum Servo 8 Maximum Servo 10 Maximum Servo 9 Minimum Servo 11 Minimum Servo 9 Maximum Servo 11 Maximum Höhenruder Mischungsverhältnis (nur bei Delta ) Höhenruder Gyro Wirkrichtung Querruder Mischungsverhältnis (nur bei Delta ) Querruder Gyro Wirkrichtung

10 10 Erklärungen zur Flugphasenumschaltung Der Gyrobot 900 Wing besitzt 3 Flugphasen (3 Speicherplätze), die Sie komplett unterschiedlich programmieren können. Sie sehen die aktuelle Flugphase immer im GyroBot Menü rechts oben als Zahl (1,2 oder 3). Sie programmieren immer die Flugphase, in der Sie sich beim Eintritt im das Programmiermenü (längeres der am Cockpit oder der Leertaste am PC) befinden. Auch beim Programmieren wird rechts oben die aktuelle Flugphase angezeigt. Während der Programmierung können Sie NICHT zwischen den Flugphasen wechseln, Sie müssen das Programmiermenü erst wieder verlassen (durch der so oft, bis wieder "System Running" im Display steht). Erklärungen zur Programmierung Sie können den GyroBot 900 Wing wahlweise mit der Cockpit (oder Cockpit Sport) Programmierbox oder mit dem USB Interface Kabel und Ihrem PC oder Laptop programmieren. Wenn Sie die Programmierbox verwenden, müssen Sie diese nur mit dem beiliegenden 70cm Kabel am Steckplatz 1 des GyroBot anstecken. Stecken Sie dazu eins der 10cm Kabel in den Steckplatz 1 des GyroBot und fixieren Sie das andere Ende des Kabels im Modell so, dass es einfach erreichbar ist. Verbinden Sie jetzt das 70 cm Kabel auf der einen Seite mit dem 10cm Kabel und stecken Sie es mit der anderen Seite in eine der beiden Buchsen in der Cockpit Box. Sie können beide Seiten verwenden, wobei minus (das braune Kabel) am Cockpit immer unten ist (auf der Seite des rs). Wenn Sie den PC verwenden, stecken Sie bitte das USB Interface Kabel (nachdem Sie es in einen freien USB Steckplatz am PC gesteckt haben) an das freie Kabel auf Steckplatz 1 am GyroBot an. Sie müssen jetzt das auf der CD enthaltene Programm Cockpit-Simulator auf Ihren PC kopieren und starten (Doppelklick auf die Datei, keine Installation nötig). System Voraussetzungen hierfür sind Windows XP, Windows Vista oder Windows 7. Stellen Sie dann im Cockpit Simulator den richtigen Com Anschluß ein (einfach alle Com Ports nacheinander auswählen und dazwischen immer On/Off ), bis das Startmenü System Running erscheint. Sollte der Cockpit Simulator nicht funktionieren, müssen Sie folgenden Treiber installieren: Der Treiber wird benötigt, um das USB Interfacekabel benutzen zu können. Evtl. ist er auch schon vorhanden. Die Programmierung wird mit dem r auf der Programmierbox (oder mit der Leertaste, wenn Sie mit dem Interface Kabel und PC arbeiten) und dem Seitenruder-Steuerknüppel des Senders wie folgt durchgeführt: Cockpit USB Interface Kabel Programmierbox Navigation durch das Menü >>> r Leertaste am PC oder Schaltfläche Menü im Cockpit-Simulator Verstellen von Werten >>> Seitenruder- Steuerknüppel Seitenruder- Steuerknüppel Dabei ist jeder Wert beim Verlassen des jeweiligen Menüs automatisch abgespeichert. Es gibt für Seitenruder, Höhenruder und Querruder ein Basis und ein Tuning Menü. Im Basis Menü werden grundsätzliche Einstellungen wie Servowege usw. vorgenommen, im Tuning Menü werden Werte wie Empfindlichkeit usw. eingestellt. Das Menü Kalibrierung dient zum Einlesen der Neutralstellungen des Senders, im Menü Testmenü kann nichts eingestellt werden, es dient nur zur Überprüfung der Sensoren, Sie können hier auch die Impulse Ihres Senders ablesen. Im Menü "Modelltyp" wählen Sie ihren Modelltyp aus (Standard oder Delta) und im Menü "Kopiere Flugphase" können Sie ganze Flugphasen kopieren. Stellen Sie jetzt bitte Ihr komplett zusammengebautes Modell mit komplett eingebautem und richtig angeschlossenem GyroBot usw. sowie Ihren wie oben beschrieben vorbereiteten Sender und Ihre angeschlossene Cockpit Programmierbox oder Ihren PC mit verbundenem USB Interfacekabel bereit und schalten Sie den Sender sowie die Empfangsanlage ein.

11 11 Programmierung des GyroBot 900 Wing Das Gerät besitzt einen Flugmodus System Running und einen Programmiermodus mit den 7 Hauptmenüs und deren Untermenüs. Die Programmierung läuft wie folgt ab: Nach dem Einschalten ist das Gerät immer im Flugmodus System Running. Wenn Sie jetzt länger die und gedrückt halten, können Sie mit dem Seitenrudersteuerknüppel die Sprache (deutsch/englisch) auswählen. Danach lassen Sie bitte den r los und Sie sind im Programmiermodus, das erste Menü Kalibrieren steht bereits auf dem Bildschirm. Jetzt können Sie entweder einmal die, um in das Menü Kalibrieren zu kommen oder mit dem Seitenruderknüppel weitere Menüs wie Modelltyp, Seitenruder Basis usw. anwählen. Wenn Sie das richtige Menü gefunden haben, Sie wieder die und Sie sind im ersten Unterpunkt dieses Menüs. Wenn Sie alle Unterpunkte eines Menüs durchlaufen haben (einfach immer wieder den r ), kommen Sie immer wieder in den Flugmodus System Running. Einzelne Werte verstellen Sie immer mit dem Seitenrudersteuerknüppel. Achtung: Solange der Gyrobot "hochfährt", darf er bzw. das Modell nicht bewegt werden. Schalten Sie jetzt die Flugphase 1 mit Ihrem 3 Stufen Schalter am Sender ein, im Gyrobot Display muß rechts oben eine 1 stehen. (Möchten Sie die Flugphase 1 auf der anderen Seite des Schalters haben, polen Sie den Schalter bitte jetzt im Sender um). Programmieren der Flugphase 1 (Regelung auf allen Achsen AUS) Menü Kalibrieren > Kalibrieren Sie zuerst die Flugphase 1. Menü Modelltyp > Wählen Sie Ihren Modelltyp und die Servofrequenz aus, Vibrationsfilter bleibt bei Elektro- und Turbinenmodellen auf 1, für Benzinmotoren müssen Sie ihn später einstellen. Erklärung zum Delta Die Wirkrichtungen, Mitten und Ausschläge der Servos 8 und 9 sowie die Umpolung des Höhenruder Gyros (für die Servos 8,9,10,11) werden im Menü Höhenruder Basis eingestellt. Die Wirkrichtungen, Mitten und Ausschläge der Servos 10 und 11 sowie die Umpolung des Querruder Gyros (für die Servos 8,9,10,11) werden im Menü Querruder Basis eingestellt. Menü Seitenruder Basis > Menü Seitenruder Tuning > Menü Höhenruder Basis > Menü Höhenruder Tuning > Menü Querruder Basis > Menü Querruder Tuning > Menü Kopiere Flugphase > Das Servo fährt zuerst auf Neutralstellung, damit Sie das Gestänge einstellen können. Stellen Sie dann die Mitte und die beiden Endausschläge ein. Zum Schluß wir die Wirkrichtung des Gyrosensors umgepolt, falls nötig (beim Bewegen des Modells muß das Ruder gegen die Drehrichtung ausschlagen). Stellen Sie die Regelung auf Aus. Das Servo (oder die Servos) fährt zuerst auf Neutralstellung, damit Sie das Gestänge einstellen können. Stellen Sie dann die Mitte(n) und die Endausschläge ein. Zum Schluß wir die Wirkrichtung des Gyrosensors umgepolt, falls nötig (beim Bewegen des Modells muß das Ruder gegen die Drehrichtung ausschlagen). Stellen Sie die Regelung auf Aus. Das Servo (oder die Servos) fährt zuerst auf Neutralstellung, damit Sie das Gestänge einstellen können. Stellen Sie dann die Mitte(n) und die Endausschläge ein. Zum Schluß wir die Wirkrichtung des Gyrosensors umgepolt, falls nötig (beim Bewegen des Modells muß das Ruder gegen die Drehrichtung ausschlagen). Stellen Sie die Regelung auf Aus. Kontrollieren Sie jetzt alle Wirkrichtungen (Steuerknüppel und Sensoren), wenn alles stimmt, kopieren Sie die Flugphase 1 nun in Flugphase 2 und 3. Programmieren der Flugphase 2 und 3 und Einfliegen Diese beiden Flugphasen können Sie je nach Ihren persönlichen Wünschen programmieren. Das heißt: Sie können die Regelung auf verschiedenen Achsen einschalten und die Regelungshärte wählen (Soft Lock, Medium Lock, Hard Lock oder Extreme Lock). Sie müssen dann im Flug die Empfindlichkeit

12 12 einstellen, das sollten Sie für jede Achse einzeln tun. Lesen Sie sich dazu bitte die folgenden Erklärungen durch: Erklärung zur Empfindlichkeit Während der GyroBot 900 Wing im Flug viele Werte und Parameter selbst "erlernt" und optimiert, muß die Empfindlichkeit von Ihnen eingestellt werden. Diesen Wert gibt es für jede Achse. Das Prinzip der Einstellung ist immer das gleiche und sieht wie folgt aus: Im Flug wird die Empfindlichkeit solange erhöht, bis das Modell auf dem jeweiligen Ruder beim Loslassen des Steuerknüppels "knackig" einrastet und stabil die Lage hält, wenn nicht gesteuert wird. Der Wert ist erst dann zu hoch, wenn das Modell beginnt, auf dieser Achse zu schwingen oder beim Abstoppen kurz gegenzuschlagen (z.b. bei 4 Zeiten Rollen). Dann muss er wieder etwas reduziert werden. Ist die Achse korrekt eingestellt, sollte das Modell in keiner Fluglage und bei keiner Fluggeschwindigkeit schwingen und beim Abstoppen einer Drehbewegung sauber anhalten, ohne gegenzuschlagen und ohne weiter zu drehen. Erklärung zum "RC-Gain" RC-Gain heißt, daß Sie damit die jeweilige Empfindlichkeit im Flug vom Sender aus verstellen können. Steht RC- Gain auf "Aus", ist der Regler am Sender für das RC-Gain nicht aktiv. Steht RC-Gain auf "Ein", ist der Regler am Sender für das RC-Gain aktiv und Sie können den jeweiligen Wert im Flug verstellen, um das Modell schneller einstellen zu können. Sie finden die Funktion bei der jeweiligen Einstellung der Empfindlichkeit im unteren Teil des Menüs. Es wird wie folgt eingeschaltet (hier am Beispiel des Seitenruders): Untermenü Seitenruder Empfindlichkeit > Drücken Sie den r und halten Sie ihn gedrückt, bis die Zeilen ausgeblendet sind, lassen Sie dann den r los. Sie haben jetzt RC-Gain für Seitenruder eingeschaltet. Auf die gleiche Weise schalten Sie es wieder aus. In der Praxis ist es sinnvoll, jeweils für eine Achse RC-Gain einzuschalten und diese Achse dann im Flug einzustellen. Danach sollte gelandet werden und das RC-Gain für diese Achse ausgeschaltet werden. Sobald Sie RC-Gain ausschalten, werden die erflogenen Werte im GyroBot abgespeichert. Sie sollten jetzt RC-Gain für die nächste Achse aktivieren und diese im Flug optimieren. Das sollten sie für alle 3 Achsen durchführen. Bitte beachten Sie, daß Sie den Dreh-oder Schieberegler immer annähernd im die Mitte stellen, BEVOR Sie RC- Gain einschalten (aber erst NACHDEM sie die vorher erflogenen Werte abgespeichert haben, indem Sie RC-Gain wieder ausgeschaltet haben). So haben Sie den vollen Verstellweg nach oben und unten. Des Weiteren müssen Sie wissen, in welche Richtung Sie die Werte erhöhen und in welche Richtung Sie die Werte verringern (evtl. kleine Markierung am Sender). Sollten Sie das RC-Gain für einen Wert später (evtl. zum Feintuning) nochmal einschalten, verstellen Sie den Wert erst, wenn Sie den Dreh-oder Schieberegler bewegen (unabhängig von dessen momentaner Position). Sie können dies also beliebig oft wiederholen. Ihr Dreh- oder Schieberegler am Sender wirkt hier wie ein Inkrementalgeber. Erklärung zu "Airspeed" Mit Airspeed bezeichnen wir die Messung der aktuellen Fluggeschwindigkeit über das Staudruckrohr sowie den zugehörigen Staudrucksensor im Extension Board. Diese Messungen werden als weitere Informationen in der Regelung verarbeitet. Da die Aerodynamik sowie Anströmung des Modells nicht linear zur Geschwindigkeit verläuft, sondern sehr komplexen Zusammenhängen unterliegt, werden bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten jeweilig komplett unterschiedliche Programmteile im Gyrobot aktiviert, die sich immer wieder selbst kalibrieren und somit ständig lernen und die Flugeigenschaften optimieren. Sie als Pilot bekommen von all dem nichts mit, Sie profitieren nur von den perfekten Flugeigenschaften über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Da die Regelung bei Null Anströmung, d.h. wenn das Modell steht (oder in der Torquerolle), sehr empfindlich ist, ist ein leichtes Zittern der Servos bei eingeschalteter Airspeed absolut normal. Sie können das kontrollieren, indem Sie in das Staudruckrohr blasen. Sie bauen dann einen Druck auf (was dem GyroBot eine gewisse Fluggeschwindigkeit vorspielt ) und das Zittern der Servos sollte sich verringern bzw. ganz weg sein. -In SoftLock und MediumLock können Sie mit kleinen Leistungseinbußen auch auf das Staudruckrohr verzichten. -Wenn Sie mit Staudruckrohr fliegen, muß Airspeed eingeschaltet sein. -Wenn Sie kein Staudruckrohr benutzen, MUSS AIRSPEED IMMER AUS SEIN.

13 13 Erklärung zum Trimmen mit GyroBot 900 Wing (Bitte widmen Sie diesem Absatz besondere Aufmerksamkeit) Das Trimmen der Ruder ist mit GyroBot anders als bisher und muß hier speziell erklärt werden. Ist eine Achse ungeregelt oder steht sie auf Soft Lock, können und müssen Sie diese genauso trimmen wie vorher ohne GyroBot. Steht eine Achse auf Medium Lock oder Hard Lock, DÜRFEN SIE NIE TRIMMEN. Der GyroBot würde eine Trimmung (Veränderung der Neutralstellung als Steuereingabe interpretieren und würde sie in einen langsame Drehbewegung des Modells um die jeweilige Achse umsetzen. Er kann nicht unterscheiden, ob das Signal vom Sender getrimmt oder gesteuert ist. Des Weiteren würde diese Veränderung der Neutralstellung beim nächsten Kalibrieren wieder weg sein. Das ist soweit noch kein Problem, denn Sie werden auf geregelten Achsen nicht trimmen müssen oder wollen. Das Problem ergibt sich bei der Umschaltung zwischen Flugphasen, die ungeregelt sind oder auf Soft Lock stehen und Flugphasen, die auf Medium Lock oder Hard Lock stehen. Sie trimmen z.b. in Flugphase 1 zuerst Ihr Modell auf Allen Achsen aus, damit es gerade fliegt. Schalten Sie jetzt in eine Flugphase mit Medium Lock oder Hard Lock Einstellung, ergibt sich das, was oben beschrieben wurde, das Ruder läuft langsam weg, das Modell bewegt sich langsam aus der Neutrallage, ohne daß Sie etwas steuern. Dieses Problem kann auf zwei Arten behoben werden. Die erste Methode sieht wie folgt aus: 1. Sie trimmen Ihr Modell in Flugphase 1 (alles ungeregelt) komplett aus und landen dann wieder, ohne eine andere Flugphase benutzt zu haben. 2. Jetzt schalten Sie um in Flugphase 2 und kalibrieren diese. Dann schalten Sie um in Flugphase 3 und kalibrieren diese ebenfalls. Durch das Kalibrieren werden die verstellten Trimmwerte vom Sender für Flugphase 2 und 3 unwirksam, weil sie als neue Neutrallagen im GyroBot abgespeichert wurden. 3. Jetzt starten Sie wieder in Flugphase 1, DIE SIE ABER JETZT NICHT MEHR TRIMMEN DÜRFEN. Schalten dann auf die geregelten Flugphasen um und stellen Ihr Modell wie später beschrieben ein. Der Nachteil hierbei ist: Sie dürfen nicht mehr zwischendurch trimmen, da Sie sonst die Prozedur wiederholen müssen. In der Praxis kann man damit meist gut leben, da geregelte Achsen nach der Einstellphase nur selten ungeregelt geflogen werden. Die zweite Methode ist weitaus komfortabler, erfordert aber eine Flugphasenumschaltung oder Phasentrimmung am Sender und wird wie folgt realisiert: 1. Sie schalten mit dem gleichen Schalter, mit dem Sie die Flugphasen am GyroBot umschalten, auch Flugphasen oder eine Phasentrimmung im Sender um. Dann können Sie z.b. Flugphase 1 im GyroBot, der im Sender z.b. die Phasentrimmung A zugeordnet ist, immer trimmen. Wenn Sie in eine andere Flugphase im GyroBot umschalten (mit Medium Lock oder Hard Lock), wird im Sender auf die Phasentrimmung B umgeschaltet, wo alle Trimmungen auf Null stehen. Turbinentest (muß gemacht werden): Erklärung zum GyroBot 900 WingJet in Turbinenmodellen Bei Turbinenmodellen müssen Sie unbedingt GyroBot 900 Wing Jet verwenden. Diesen sollten Sie so einbauen, daß er mit der Steckeröffnung weg von der Turbine zeigt und von dieser möglichst weit entfernt ist. Des Weiteren müssen Sie vor dem Flug unbedingt folgenden Test durchführen: Schalten Sie Sender und Empfänger ein, bewegen Sie dabei das Modell nicht. Schließen Sie Ihre Cockpit Programmierbox oder Ihren PC mit dem USB Interfacekabel an den GyroBot an und navigieren Sie in das Testmenü und weiter in das Untermenü Gyrosensor. Hier werden die Signale der 3 Gyrosensoren als Balkenanzeige dargestellt. Wenn das Modell nicht bewegt wird, darf hier nichts angezeigt werden. Starten Sie jetzt die Turbine, halten Sie das Modell fest und fahren Sie langsam alle Drehzahlen durch, beachten Sie dabei GENAU die Balkenanzeige. Es darf bei keiner Drehzahl in der Balkenanzeige ein Ausschlag größer als 1 Balken sichtbar sein, dieser sollte maximal kurz aufflackern und nicht länger stehen bleiben. Wiederholen Sie diesen Test 2-3 mal. Haben Sie einen größeren Ausschlag festgestellt, montieren Sie den GyroBot so weit wie möglich entfernt von

14 14 der Turbine und wiederholen Sie den Test. Verwenden Sie immer nur die Original Klebepads zur Montage des Gerätes im Modell. Benzinmotortest (muß gemacht werden):erklärung zum Betrieb mit Benzinmotoren Benzinmotoren zwischen 20 ccm und 250 ccm oder mehr erzeugen starke Vibrationen, die die korrekte Regelung des GyroBot stören können. Um Abhilfe zu schaffen, gibt es 2 Punkte: 1. Ein sehr stabiles Montagebrett für den GyroBot wie oben bereits beschrieben. 2. Den Vibrationsfilter im Menü Modelltyp. Das Brett ist Grundvoraussetzung! Gehen Sie wie folgt vor: Schalten Sie auf allen Achsen die Regelung auf HardLock und Airspeed ein und stellen Sie sicher, daß alle Empfindlichkeiten mindestens den Wert 300 haben (nur für diesen Test). Kalibrieren Sie nochmals. Fixieren Sie das Modell, lassen Sie den Motor an und steuern Sie ihn langsam durch alle Drehzahlen und beobachten Sie dabei alle Ruder. Läuft keines der Ruder weg oder bewegt sich, ist alles ok und Sie müssen nichts tun. Läuft eines oder mehrere Ruder weg oder bewegt sich hin und her, erhöhen Sie in 5er Schritten den Vibrationsfilter solange, bis alle Ruder bei allen Drehzahlen des Motors stillstehen. Wiederholen Sie den Test dann noch 1-2 mal. Der Vibrationsfilter filtert nicht nur Vibrationen weg, sondern er beeinflusst auch die Regelung negativ, er macht sie unsensibel, wenn er zu hoch ist. Deshalb gilt: Den Filter nur so hoch wie nötig einstellen und nicht höher. Vergessen Sie nach erfolgter Einstellung nicht, den ermittelten Wert in allen Flugphasen einzustellen und die Empfindlichkeiten wieder zu auf die Werkseinstellungen zurückzustellen. 9 Testmenü Hier können Sie nichts einstellen, jedoch verschiedene Werte ablesen bzw. kontrollieren. Drücken Sie dazu im Menu System Running wieder etwas länger den r und navigieren Sie dann mit dem Seitenruder Steuerknüppel zum Menü Testmenü. Drücken Sie jetzt wieder kurz den r, Sie befinden sich im Testmenü für die Eingänge des Senders. Hier können Sie kontrollieren, ob die Eingänge des Senders richtig ankommen und auf neutral stehen. Es werden die Kanäle für Höhenruder, Querruder, Seitenruder und den Kanal für die Flugphasenumschaltung (AUX) angezeigt. Stehen die Eingange nicht auf neutral (Zahlenwert ca. +10 bis 10), wiederholen Sie bitte die Kalibrierung. Drücken Sie jetzt wieder kurz den r, Sie befinden sich im Testmenü für das Extension Board. Hier sehen Sie zuerst den Eingang des Airspeed Sensor mit dem Staudruckrohr. Er soll in Ruhe ca. auf 0 stehen. Wenn Sie jetzt mit dem Finger auf die Spitze des Staudruckrohres oder hineinblasen, muß der Zahlenwert ins positive (mit Vorzeichen +) steigen. Wenn diese Funktion nicht einwandfrei arbeitet, dürfen Sie NICHT fliegen. In der nächsten Zeile können Sie den Eingangswert der Dreh-oder Schiebereglers kontrollieren, den Sie am Sender für die Verstellung des RC-Gain festgelegt haben. Steht der Regler in der Mitte, sollte sich ein Zahlenwert um 0 ergeben. Die dritte Zeilen Throttle ist noch ohne Bedeutung und wird evtl. für spätere Anwendungen benötigt. Drücken Sie jetzt wieder kurz den r, Sie befinden sich im Testmenü für die Gyro-Sensoren. Wenn Sie jetzt das Modell um die entsprechenden Achsen drehen, sehen Sie im Balkendiagramm, wie der jeweilige Sensor arbeitet. H steht für Höhenruder, Q für Querruder und S für Seitenruder. In Ruhe sollen alle Balken in der Mitte stehen bzw. nicht angezeigt werden. Ist dies nicht der Fall, schalten Sie bitte den GyroBot erneut ein, OHNE ihn zu bewegen, bis die grüne LED dauerhaft brennt und testen Sie dies erneut. Ist dies danach immer noch nicht der Fall, liegt evtl. ein Defekt vor und Sie dürfen nicht fliegen. Installieren von Software-Updates Da wir Ihren Gyrobot immer auf dem aktuellsten Stand der Technik halten möchten, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, das Gerät selbst mit neusten Softwareständen zu versehen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Notieren Sie sich sicherheitshalber alle Ihre erflogenen Werte. Im Normalfall bleiben die Werte zwar erhalten, jedoch können wir für die Zukunft nicht garantieren, daß, wenn evtl. neue Menüs dazu kommen, alle Werte immer erhalten bleiben. Ist dies der Fall, bieten wir zur neuen Software auch eine neue Bedienungsanleitung an, die diese Version ersetzt. Lesen Sie die neue Anleitung unbedingt vollständig durch, bevor Sie wieder fliegen. Laden Sie sich die neue Softwaredatei gyrobot.bin (oder ähnlich) von herunter und speichern Sie diese auf Ihrer Festplatte. Es ist sinnvoll, hierfür einen Ordner mit Datum und evtl. weiteren Informationen anzulegen, damit Sie später nachvollziehen können, welches Ihre neuste Datei ist (Sie können die Datei auch

15 15 umbenennen). Stecken Sie das USB Interface Kabel (Nr. 5000/1) am Ihrem PC und an den Steckplatz 1 des GyroBot an. Kopieren Sie jetzt die Datei flasher.exe von der beiliegenden CD auf Ihren PC und starten Sie diese durch doppelklicken (keine Installation notwendig). Systemvoraussetzungen hierfür sind Windows XP, Windows Vista oder Windows 7. Wählen Sie jetzt den richtigen Com Anschluß (einfach alle Anschlüsse nacheinander durchtesten) und klicken Sie auf die Schaltfläche LOAD. Jetzt öffnet sich ein Browserfenster, im dem Sie die neue Softwaredatei gyrobot.bin bitte auswählen und mit der ÖFFNEN bestätigen. Jetzt sollte ein Text ähnlich dem Folgenden im Fenster stehen. Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche FLASH und versorgen Sie innerhalb von 10 Sekunden danach den GyroBot mit Strom. Sie dürfen den GyroBot nicht vorher einschalten, da er nur während des Hochfahrens ganz kurz für Software Updates bereit ist. Achten Sie bei BEC Betrieb unbedingt darauf, zum Updaten einen separaten Empfängerakku zu verwenden oder sicher zu stellen, daß der Motor des Modells nicht anläuft. Der Sender sollte aus diesen sicherheitsrelevanten Gründen eingeschaltet sein, obwohl er für den Updatevorgang nicht benötigt wird. Wenn alles stimmt, läuft jetzt ein Balken am unteren Rand des Flasher-Fensters voll und der Gyrobot blinkt rot. Warten Sie in jedem Fall, bis der Balken im Fenster komplett ist und bis der Gyrobot wieder grün dauerleuchtet. Jetzt können Sie die Stromversorgung und das USB Kabel abziehen. Sollte der Updatevorgang nicht funktionieren, installieren Sie bitte folgende Treiber: und Gibt es Probleme beim Update oder sind Sie sich nicht sicher, wiederholen Sie bitte das Update. Fliegen Sie nicht, wenn das Gerät nach dem Update nicht einwandfrei funktioniert. Wir übernehmen hierfür keine Haftung. Kontrollieren Sie danach immer alle Werte, da sie sich bei evtl. neuen Menüs verschieben oder ändern können. Technische Daten GyroBot 900 Wing und Wing Jet -CNC gefrästes Aluminium Gehäuse, hochglanzverchromt -Abmessungen: GyroBot 900 Wing 32x32x16 mm, Gyrobot 900 Wing Jet 50x50x31 mm -Gewicht: GyroBot 900 Wing 20g, GyroBot 900 Wing Jet 180g -Gyro-Elemente: MEMS-Sensoren, geringster Temperaturdrift (im Flug nicht relevant), höchstmögliche Auflösung -Beschleunigungssensoren auf 3 Achsen -Meßbereich: +/ /s mit Auflösung 0,2 /s -Drift- und rauscharme Signalverarbeitung mit spezieller Filterung -RISC Prozessor -EMV Optimiert -Stromversorgung: 3 12,6 V -Stromaufnahme: Typisch 65 ma bei 5,5 V, Maximal 100 ma

16 16 Empfohlenen Servos: Ideal: Alle hochwertigen Marken-Digitalservos mit Geschwindigkeiten unter 0,1s/45 Grad. Für den Großteil der Anwendungen funktionieren auch einfachere Servos (aller Hersteller) relativ gut. Grundsätzlich gilt: Je schneller, präziser und stärker das Servo ist, desto besser ist die Regelung. Die Ansprüche an die Servos sind aber im Vergleich zum Helicopter eher gering. Beachten Sie bitte, daß der Gyrobot das Servo im Flug laufend bewegt. Das ist beim normalen Steuern nicht der Fall. Dadurch werden die Servos mehr belastet. Wir können nicht garantieren, daß alle Servos den erhöhten Steueranforderungen durch den Gyrobot dauerhaft standhalten. Wir gehen in jedem Fall davon aus, daß Sie Erfahrung im Umgang mit RC Flugmodellen und Computerfernsteuerungen haben. Als Anfänger sollten Sie sich unbedingt von einem erfahrenen Kollegen helfen lassen. Wenn Sie Niemanden kennen, kontaktieren Sie uns. Wir wünschen Ihnen Viel Spass und Viele Schöne Flüge mit Ihrem Gyrobot 900 Wing. Ihr LF-Technik Team

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