Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung 1. Bildgeschichte 3. Erzähltext zur Bildgeschichte 4. Schwarzer Helfi 5. Wahr oder falsch? 7

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1 Schürfwunde beim Inlineskaten Inhalt Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung 1 Bildgeschichte 3 Erzähltext zur Bildgeschichte 4 Schwarzer Helfi 5 Wahr oder falsch? 7 Wort-Bild-Zuordnung 8 Satzteile verbinden 9 Fehler-Suchbild 10 Satz-Bild-Zuordnung 11 Bildgeschichte ordnen 12 Lösungen 13

2 Schürfwunde beim Inlineskaten Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung. 1. Sachinformationen Art der Verletzung: Schürfwunde Mögliche Folgen der Verletzung: Schürfwunden zählen zu den mechanischen Wunden. Dabei handelt es sich um Verletzungen der Haut oder der Schleimhaut durch Gewalteinwirkung. Jede Wunde ist eine Eintrittspforte für Krankheitserreger und kann daher zu einer Infektion führen. Dabei unterscheidet man den Tetanus (Wundstarrkrampf) und die allgemeine Wundinfektion, die zur Lymphgefäßentzündung und unbehandelt zur Blutvergiftung führt. Tetanusbazillen kommen überall vor und können in jede Wunde gelangen. Schutz vor Tetanus bietet eine aktive und passive Impfung. Art der Erste-Hilfe-Leistung: Schwach blutende Wunden werden mit sauberem, handwarmem Wasser ausgespült und anschließend keimfrei verbunden, um die Wunde vor zusätzlicher Verschmutzung bzw. vor zusätzlicher Besiedelung durch Krankheitserreger zu schützen. Ein Verband besteht aus einer keimfreien (sterilen) Wundauflage und einer Befestigung. Für Bagatellverletzungen (z. B. schwach blutende Wunden) eignen sich die keimarmen Pflasterwundverbände und die einzeln verpackten Strips. Desinfektionsmittel, Salben, Puder oder Hausmittel (z. B. Mehl, Eiklar, Schnaps) dürfen in der EH nicht verwendet werden, da die Behandlung der Wunde Sache des Arztes ist. In der Wunde steckende Fremdkörper dürfen nicht entfernt werden. Folgende Wunden müssen vom Arzt weiterversorgt werden, weil vermehrt Komplikationen auftreten können: - jede Wunde, wenn der Verletzte nicht aktiv gegen Wundstarrkrampf geimpft ist - Wunden im Ausmaß von 2 bis 3 cm Länge und einer Tiefe von ½ cm - Wunden, in denen Fremdkörper stecken - Augenverletzungen - Stichwunden wegen der möglichen Verletzungen innerer Organe - Wunden am Hand- und Fußrücken wegen der Gefahr einer Sehnenverletzung - Bisswunden wegen erhöhter Infektionsgefahr (Tollwut) - Schlangenbisse - Insektenstiche im Bereich der oberen Atemwege oder wenn eine Person darauf allergisch reagiert - Zeckenbisse (ungeimpfte Personen) - Schusswunden - Pfählungen (ein spitzer Gegenstand steckt im Körper) - Wunden im Bereich der Geschlechtsorgane wegen großer Infektionsgefahr Wunden sollen möglichst sofort, spätestens aber vor Ablauf von 6 Stunden vom Arzt behandelt werden. 1

3 Basismaßnahmen: - Lagerung: Verletzten immer so lagern, dass er wenig Schmerzen hat und sich möglichst wohlfühlt. - Frische Luft: beengende Kleidung öffnen und für frische Luft sorgen. Darauf achten, dass der Verletzte langsam und ruhig atmet. - Wärme: Verletzten zudecken, wenn ihm kalt ist, und ihn vor Sonne schützen, wenn es heiß ist. - Psychische Betreuung: für Ruhe sorgen und den Verletzten beruhigen! Beim Verletzten bleiben und mit ihm sprechen, damit er weiß, dass jemand da ist, der sich seiner annimmt. Möglichkeiten der Unfallverhütung: - Tragen von Schutzausrüstungen - Sicherheitstraining in einer Skaterschule 2. Bezüge zu anderen Lernbereichen Sachunterricht, Lernbereich Natur: Gesundheitsbewusstes Verhalten anbahnen Richtiges Verhalten bei Unfällen Gefühle und Stimmungen in bestimmten Situationen beschreiben Deutsch: Den Wortschatz erweitern Erlebnisse, Beobachtungen und Gefühle mitteilen Wort-Bild-Karten zuordnen Speichern und Wiedergeben von neuen Wortbildern Sinnerfassend lesen Visuelle Gliederung und Merkfähigkeit des Kindes weiterentwickeln Leibesübungen: Entdeckung der Bewegungsmöglichkeiten des Körpers Dynamische Gleichgewichtsübungen 3. Thema unter pädagogischer Zielperspektive Nachdem eine Schürfwunde im täglichen Leben sehr häufig zu behandeln ist, sollen die Kinder im Umgang damit vertraut gemacht werden, und es soll ihnen auch bewusst werden, warum die verschiedenen Schritte gesetzt werden müssen. 4. Bedeutsame Ziele Die Kinder sollen wissen, warum sie Schutzkleidung tragen sollen die Teile der Schutzkleidung beim Inlineskaten aufzählen können die Gefahren benennen können

4 erleben, was passiert, wenn ich auf eine Situation nicht vorbereitet bin wissen, dass ich ein Pflaster nicht an der sterilen Stelle angreifen darf sich gegenseitig ein Pflaster aufkleben begründen, warum ich jemanden, der noch unsicher ist, nicht schubsen darf 5. Methodische Vorschläge 5.1 Sitzkreis: Schutzkleidung zum Inlineskaten und Inlineskates in die Mitte legen. Daraus entwickelt sich ein Lehrer-Schüler-Gespräch zu folgenden Punkten: Benennung der einzelnen Teile Wozu dienen diese Teile? Warum brauche ich den Schutz? 5.2 Aufstellung im Kreis. Die Kinder führen die Bewegung des Skatens durch und stehen zeitweise auf einem Bein. Der Lehrer geht umher und schubst einige Kinder leicht von hinten. Daraus entwickelt sich ein Lehrer-Schüler-Gespräch zu folgenden Punkten: Was hat der Lehrer gemacht? Wie ist es dir dabei ergangen/was hast du gefühlt? War dir das angenehm? Warum glaubst du, wurdest du unsicher? 5.3 Vorlesen oder Erzählen der Geschichte Ausgabe der Bilder/Bildgeschichte Die Kinder versuchen anhand der Bilder, die Geschichte nachzuerzählen Besprechung der Vorgänge und Erzählung eigener Erfahrungen Erklärung, wie man ein Pflaster richtig aufklebt (Blut vorher abwischen, damit Pflaster klebt) Kinder dürfen sich gegenseitig ein Pflaster aufkleben 5.4 Selbsttätige Arbeit: Schwarzer Helfi Kartenspiel Wahr oder falsch Arbeitsblatt Verbinde das passende Wort mit dem richtigen Bild Arbeitsblatt Verbinde die richtigen Satzteile Arbeitsblatt Suchbild Bilder in die richtige Reihenfolge bringen Feinmotorik, Vorübung zur Textgestaltung Bildgeschichte Differenzierung: Sätze können gelesen, richtig dazugelegt und evtl. auch geschrieben werden. 5.5 Lernen in Bewegung: Die Satzteile könnten auch vergrößert und laminiert in zwei Körben sein, die am Anfang und am Ende eines Ganges aufgestellt sind. Ein Kind nimmt einen Satzteil aus dem ersten Korb, zieht Inlineskates und Schutzkleidung an, fährt zum zweiten Korb, sucht den passenden Satzteil und legt den ganzen Satz am Boden auf. Ein anderes Kind kontrolliert, ob es stimmt. Anstatt der Inlineskates können auch Pedalos eingesetzt werden. 2

5 Schürfwunde beim Inlineskaten 3

6 Helfi sagt dir: Mach es so!

7 Erzähltext zur Bildgeschichte Schürfwunde beim Inlineskaten Lena hatte zu ihrem Geburtstag Inlineskates geschenkt bekommen und wollte diese natürlich sofort ausprobieren. Deshalb verabredete sich Lena mit Eri und Thomas zum Inlineskaten. Die drei Kinder trafen sich nach der Schule bei Eri und zogen ihre Inlineskates an. Eri und Thomas legten außerdem ihre Schutzausrüstung an und blickten verwundert auf Lena. Eri fragte: Wo hast du denn deine Schützer? Lena antwortete cool: So was brauch ich doch nicht! Gemeinsam flitzten sie nun durch die Straßen. Thomas und Eri waren schon sehr gute Inlineskater, Lena jedoch war noch etwas wackelig unterwegs. Thomas wollte immer schneller fahren und fing an, die Mädchen zu ärgern und herumzuschubsen. Plötzlich konnte Lena nicht mehr bremsen und rollte über die Gehsteigkante. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel hin. Lena schrie laut auf und weinte: Au, mein Knie und mein Ellbogen tun so weh! Lena hatte sich am Ellbogen und am Knie aufgeschürft. Eri und Thomas fuhren sofort zu Lena und halfen ihr, sich auf den Gehsteig zu setzen. Eri setzte sich dazu und tröstete Lena. Beide halfen nun Lena die Wunde auszuwaschen. Thomas packte sein kleines Erste-Hilfe-Päckchen aus, legte auf die größere Schürfwunde am Knie eine Wundauflage (metallisiert) und befestigte diese mit zwei Klebestreifen. Auf die kleinere Wunde am Ellbogen klebte Eri ein Pflaster. Lena hörte wieder zu weinen auf und meinte: Danke, dass ihr mir geholfen habt. Ich glaube, wir können wieder weiterfahren. Die drei Kinder warteten noch eine Weile, bis sich Lena ganz beruhigt hatte, und dann fuhren sie langsam nach Hause. Als sie sich voneinander verabschiedeten, sagte Eri: Lena, ich glaube, du solltest mit deiner Mama noch zum Arzt gehen, damit er die große Wunde untersuchen kann. 4

8 Schwarzer Helfi Die Kinder sind mit den Inlineskates unterwegs. Lena fällt hin. Eri tröstet Lena. Thomas bringt das Verbandsmaterial 5

9 Schwarzer Helfi Die Wunde wird ausgewaschen. Das Bein wird verbunden. Auf den Ellbogen wird ein Pflaster geklebt. Die Kinder fahren wieder heim. 6

10 Wahr oder falsch? Welche Sätze sind wahr welche Sätze sind falsch? Schreibe den richtigen Buchstaben ins Kästchen! W? F Lena, Eri und Thomas fahren mit ihren Inlineskates. Lena trägt keine Schutzausrüstung. Eri ist eine schlechte Inlineskaterin. Thomas schubst die Mädchen herum. Lena bricht sich die Hand. Die große Wunde wird mit Kaugummi zugeklebt. Auf die kleinere Wunde wird ein Pflaster geklebt. Lena soll auf keinen Fall zum Arzt gehen. 7

11 Verbinde das passende Wort mit dem richtigen Bild! hinsetzen Verbandsmaterial Wunde auswaschen hinfallen Pflaster Wundauflage heimfahren 8

12 Verbinde die richtigen Satzteile! Lena fährt Thomas Lena fällt Eri hilft Thomas verbindet Lena. Lenas Bein. schubst Lena und Eri. Eri klebt fahren heim. Die Kinder mit den Inlineskates. über die Gehsteigkante. ein Pflaster auf Lenas Ellbogen. 9

13 Suchbild Beim unteren Bild sind 10 Dinge anders. Findest du sie alle? 10

14 Schneide die Sätze aus und lege sie passend auf die Bilder der Bildgeschichte! Lena fährt mit den Inlineskates. Thomas schubst Lena und Eri. Lena fällt über die Gehsteigkante. Eri und Thomas helfen Lena die Wunde auszuwaschen. Thomas verbindet die Wunde. Eri klebt ein Pflaster auf den Ellbogen. Die Kinder fahren heim. 11

15 Schneide die Bilder aus und bring sie in die richtige Reihenfolge! 12

16 Lösungen Wahr oder falsch? Verbinde das passende Wort mit dem richtigen Bild! Welche Sätze sind wahr welche Sätze sind falsch? Schreibe den richtigen Buchstaben ins Kästchen! W? F hinsetzen Verbandsmaterial W Lena, Eri und Thomas fahren mit ihren Inlineskates. Wunde auswaschen W F Lena trägt keine Schutzausrüstung. Eri ist eine schlechte Inlineskaterin. hinfallen W F F W F Thomas schubst die Mädchen herum. Lena bricht sich die Hand. Die große Wunde wird mit Kaugummi zugeklebt. Auf die kleinere Wunde wird ein Pflaster geklebt. Lena soll auf keinen Fall zum Arzt gehen. Pflaster Wundauflage heimfahren 7 8 Verbinde die richtigen Satzteile! Suchbild Beim unteren Bild sind 10 Dinge anders. Findest du sie alle? Lena fährt Thomas Lena fällt Eri hilft Thomas verbindet Eri klebt Die Kinder Lena. Lenas Bein. schubst Lena und Eri. fahren heim. mit den Inlineskates. über die Gehsteigkante. ein Pflaster auf Lenas Ellbogen

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