Musterseite. Einleitung
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- Wilhelmine Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
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1 Einleitung Grundschulkinder sind risikobereit, abenteuerlustig und spontan. Sie sind jedoch noch nicht ausreichend in der Lage, alle Gefahren zu erkennen, ihnen auszuweichen oder richtig mit ihnen umzugehen. Deshalb werden sie immer wieder mit Verletzungen konfrontiert, ob in der Schule oder auf dem Schulweg, bei Sport und Spiel, im Straßenverkehr oder zu Hause. Durch die Zunahme von extremen Wetterereignissen im Zuge des Klimawandels können auch Hitze- und Kältewellen sowie Starkstürme und Hochwasser ein Gründe für Unfälle sein. Deshalb ist es wichtig, dass die Kinder ein Gefahrenbewusstsein entwickeln und dafür sensibilisiert werden, sich im Notfall richtig zu verhalten und einfache Erste-Hilfe-Maßnahmen anwenden zu können. Kinder sind in Notfallsituationen in Schule und Freizeit meistens nicht alleine. Ihre Freundinnen und Freunde sind oft zur Stelle, bevor Erwachsene oder professionelle Helfer eintreffen. Für Kinder kann es entscheidend sein zu sehen, wie die Altersgenossen reagieren, wie schnell sie Hilfe herbeiholen und wie sicher sie einfache Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen. Kinder haben in der Regel eine natürliche, unbefangene Einstellung zum Helfen. Sie sind aufgeschlossen und lernbereit. Ein möglichst frühzeitiges Heranführen an die Erste Hilfe bietet die größte Chance, diese natürliche Haltung zur Hilfeleistung positiv weiterzuentwickeln. Doch die Bereitschaft zur Hilfe allein genügt nicht. Das Wissen darüber, wie Erste Hilfe geleistet wird, muss kindgerecht vermittelt werden, damit Schüler/-innen angemessen helfen können. Um in einer Notsituation richtig zu handeln, müssen Erste-Hilfe-Maßnahmen auch kontinuierlich geübt werden. Umso sicherer und selbstverständlicher kann bis ins Erwachsenenalter hinein Erste Hilfe geleistet werden. Mit der Realisierung des Projekts Kinder helfen Kindern können Grundschullehrer/-innen einen wichtigen Beitrag zur Unfallverhütung leisten, die positive Grundeinstellung zum Helfen bei ihren Schüler/-innen festigen und die entsprechenden Fähigkeiten zur Hilfeleistung vermitteln. Die Grundschule soll ihren Beitrag zur grundlegenden Bildung leisten, indem sie bei den Kindern Selbst- und Welterkenntnis anbahnt, die Kinder schrittweise zu Urteilsfähigkeit, zu selbstständigem und verantwortungsbewusstem Handeln führt und Einstellungen und Haltungen aufbauen hilft, die für die Persönlichkeitsentwicklung und für die mündige Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erforderlich sind. In den Richtlinien für den Grundschulunterricht wird deshalb vielfach auf die Notwendigkeit einer Einheit von Erziehung und Unterricht hingewiesen. Der/die Lehrer/-in hat dafür zu sorgen, dass die Kinder in für sie sinnvollen Zusammenhängen lernen und das Gelernte auch anwenden können. Auf diese Weise wird sachorientiertes und sinnstiftendes Lernen mit der Förderung von Handlungsbereitschaft und sozialer Verantwortung verbunden. Da die Schule für die Kinder immer auch ein unmittelbarer Lebens- und Erfahrungsraum ist, der ihr Denken und Handeln beeinflusst, soll nicht nur der Unterricht, sondern ebenso das Schulleben insgesamt zur Verwirklichung dieses Erziehungsauftrags beitragen. Unfallverhütung und Heranführung an die Erste Hilfe in der Grundschule 11
2 Es ist wichtig, dass die Kinder in der Schule vertrauensvolle Bindungen zu Mitschüler/-innen und Lehrer/-innen, gegenseitige persönliche Zuwendung und offenen mitmenschlichen Umgang erfahren. Solche Erfahrungen geben den Kindern Sicherheit und Geborgenheit und fördern ihre Fähigkeit zu sozialem Handeln. Kindern sollen seitens der Schule Möglichkeiten eröffnet werden, Dienste für die Klassengemeinschaft oder Patenschaften für andere Kinder zu übernehmen. Es ist wichtig, Erfahrungsräume zu schaffen, in denen kognitives Lernen mit praktischen, z. B. sozialen Tätigkeiten verknüpft werden kann. Zum Schulprogramm können in diesem Sinne auch klassenund jahrgangsübergreifende Maßnahmen sowie Vorhaben, Projekte und Arbeitsgemeinschaften gehören. Dem Anspruch, geeignete Erfahrungsräume zu schaffen, wird das Projekt Kinder helfen Kindern gerecht. Über die Heranführung an die Erste Hilfe in der Grundschule erleben die Kinder, dass das Gelernte einen ganz praktischen Bezug zum Leben hat. Diese Erfahrung steigert die Motivation zum Lernen und Üben. Die verantwortungsvolle Aufgabe des Helfens und das Wissen über die Maßnahmen steigern das Selbstwertgefühl der Kinder. Die Beschäftigung mit Erster Hilfe in der Schule gilt jedoch nicht nur der Versorgung von Verletzten und Erkrankten, sondern sie hat auch einen präventiven Charakter. Die Schüler/-innen werden aufmerksamer für mögliche Gefahrenquellen in der Schule und tragen damit zu mehr Sicherheit bei. Dieses Wissen und die Aufmerksamkeit wirken auch nach der Schule weiter und helfen, Unfälle außerhalb der Schule zu reduzieren. Initiative: Erste Hilfe auf den Bildungsplan! Erste Hilfe-Themen in der Grundschule bieten die Möglichkeit für nachhaltiges Lernen, das in vielen bedeutenden Kompetenzbereichen bei Schüler/-innen zu positiven Effekten führt. Erste Hilfe geht über einfaches Pflaster-Kleben hinaus. Sie bedeutet, Unfällen vorzubeugen, in Notsituationen helfen zu können und die Zivilcourage bei Kindern zu fördern. Eine bereits in der Grundschule beginnende Heranführung an die Erste Hilfe kann die Entstehung von Hemmschwellen bei Hilfeleistungen frühzeitig verhindern. Das JRK setzt sich im Rahmen der Initiative Erste Hilfe auf den Bildungsplan! für eine Verankerung des Themas Erste Hilfe in den Bildungsplänen aller Bundesländer ein! Das bedeutet für das Deutsche Rote Kreuz und das Jugendrotkreuz im Speziellen, sich verstärkt in Grundschulen zu engagieren. Die ASJ beteiligt sich als aktiver Partner der Initiative. Weiterführende Informationen zur Initiative finden Sie unter: bildungsplan 12 Unfallverhütung und Heranführung an die Erste Hilfe in der Grundschule
3 WU Kleine Wunden Fachliche Grundlagen Die Haut umgibt unseren Körper wie eine Hülle und schützt ihn gegen mechanische Einwirkung, Lichteinflüsse, Krankheitserreger und Flüssigkeitsverlust. Die Haut hilft, die Körpertemperatur zu regeln. Sie ist ein Sinnesorgan. Der Tastsinn und die Temperaturempfindung werden durch sie vermittelt. Durch äußere Gewalteinwirkungen sowie die Einwirkung von Hitze, Kälte oder chemischen Stoffen auf den Körper wird die Haut verletzt. Außerdem kann das unter der Haut liegende Gewebe mit Muskeln, Sehnen, Nerven und Blutgefäßen angegriffen werden. Durch die Verletzung der Nerven und die Schwellung des Wundgebiets entstehen Schmerzen, die sich nachteilig auf den Allgemeinzustand der/des Verletzten auswirken. Die Verletzung der Haut ermöglicht Krankheitserregern, in den Körper einzudringen. Daher besteht bei Wunden immer eine Infektionsgefahr. Bei jeder, auch bei einer harmlos erscheinenden Wunde, besteht die Gefahr einer Tetanusinfektion oder einer Blutvergiftung. Durch die bekannte Schutzimpfung gegen Tetanus (Wundstarrkrampf) ist der Ausbruch dieser Erkrankung sicher auszuschließen. Eine Abwehrreaktion des Körpers auf Infektionen ist die Bildung von Eiter. Je nach Ausmaß der Schädigung von Blutgefäßen kommt es zu mehr oder weniger starken Blutungen. Bei hohem Blutverlust müssen die zum Thema Starke Blutungen genannten Maßnahmen durchgeführt werden, denn ein großer Blutverlust kann lebensbedrohlich sein. Man unterscheidet verschiedene Wundarten, z. B. Platz-, Quetsch-, Riss-, Schnitt- und Schürfwunden. Ziele Die Schüler/-innen sollen Gefährdungen, die eventuell zu einer Verletzung führen, erkennen und sich entsprechend verhalten können. nach einem Unfall um die Notwendigkeit eigenen Handelns unter Beachtung der eigenen Sicherheit wissen. eine kleine Wunde sachgerecht versorgen können und die verschiedenen Wundschnellverbände (Pflaster) kennenlernen. durch intensives Üben die Fähigkeit erwerben, auch in Stresssituationen umsichtig zu handeln. wissen, dass die Verwendung von Schutzhandschuhen dort sinnvoll ist, wo direkter Kontakt mit Blut oder Körperflüssigkeiten möglich ist. wissen, dass jede Wunde schnellstmöglich, spätestens jedoch nach 6 Stunden, von einem Arzt versorgt werden muss. Unterrichtsmittel 1 Apfel, 1 scharfes Messer Lippenstift, Wundauflagen für alle Kinder, Pflasterrolle, Scheren, Schutzhandschuhe, Verbandmaterialien für Kinder (z. B. Motivpflaster) Unfallverhütung und Heranführung an die Erste Hilfe in der Grundschule 55
4 WU Handlungsweise Wichtig bei der Versorgung einer Wunde ist die Blutstillung und der Schutz vor Krankheitserregern. Deshalb muss die Verletzung mit möglichst keimfreiem Verbandmaterial bedeckt werden. Für kleine Wunden mit geringer Blutung ist in der Regel ein Wundschnellverband ( Pflaster ) ausreichend. Größere Wunden bedeckt man mit einer sterilen Wundauflage. Diese wird entweder mit Heftpflaster, einer Mullbinde oder mit einem Dreiecktuch fixiert. Beim Verbandpäckchen ist die Wundauflage direkt an der Mullbinde befestigt. Der Umgang mit dem Verbandpäckchen wird zu einem späteren Zeitpunkt geübt. Stellen Sie heraus, dass bei jeder Wundversorgung folgende Grundsätze gelten: Zum eigenen Schutz und zum Schutz des/der Betroffenen Schutzhandschuhe tragen! Verletzte/-n (auf einer (Rettungs-)Decke) hinsetzen oder hinlegen, beobachten! Wunde nicht berühren, Wundauflage möglichst nur an einer Ecke berühren, um Infektionen zu verhindern! Bisswunden und sichtbar bzw. grob verschmutzte Wunden können mit fließendem (Leitungs-)- Wasser gereinigt werden. Fremdkörper (z. B. Rollsplitt) während der Wundreinigung nicht entfernen, sondern ggf. umpolstern und in der Wunde belassen. Wunde nicht mit Puder, Spray, Salbe oder Desinfektionsmitteln behandeln! Verletzte/-n beobachten und betreuen, am besten durch zweiten Helfer, im Zweifelsfall immer Notruf 112 absetzen! Verletzte/-n immer an Impfschutz (Tetanus) erinnern! Jede Wunde muss abschließend von einem Arzt/einer Ärztin beurteilt und weiterversorgt werden! Bevor die Kinder den Verband üben, sollte die Wunde eindeutig festgelegt sein, z. B. durch rotes Anmalen der Haut. Bei Versorgung mit einem Wundschnellverband ( Pflaster ): Nur die Wundauflage darf die Wunde bedecken, nicht die Klebefläche! Das Abziehen der Schutzfolie stellt für viele Kinder ein Problem dar. Es hat sich als sinnvoll erwiesen, zuerst beide Folien abziehen zu lassen und anschließend den Wundschnellverband aufzukleben! Beim Üben auf mögliche Pflasterallergien achten! 56 Unfallverhütung und Heranführung an die Erste Hilfe in der Grundschule
5 WU Einstieg Erarbeitung Unfallverhütung Erste-Hilfe- Maßnahmen Unterrichtsverlauf mindestens 1 Ustd. ab 2. Schuljahr Apfeltest, um Interesse zu wecken Einstiegsgespräch zu Erlebnissen der Schüler/-innen Situationsbeschreibung Text bis Markierung vorlesen Situationsanalyse Was kann passieren? Unterrichtsgespräch: Aus Spaß könnte Ernst werden! Laura könnte das Gleichgewicht verlieren und stürzen! Auch die Jungen könnten sich bei ihrem Sprung verletzen! Wie könnt ihr das Risiko vermindern? Toben ist o.k., aber übertreibt es nicht und denkt daran, dass andere vielleicht schwächer sind! Tobt nicht an gefährlichen Stellen, wie z. B. im Treppenhaus oder in der Klasse! Seid nicht leichtsinnig! Überschätzt euch nicht und geht keine großen Risiken ein! Schubst nicht zu sehr! Stellt niemandem ein Bein! Lasst Schultaschen nicht mitten im Gang liegen! Stellt den Fahrradständer aus dem Gefahrenbereich! Analyse der veränderten Situation Text bis zum Schluss vorlesen Was ist passiert? Unterrichtsgespräch: Laura ist hingefallen! Sie blutet aus einer Schürfwunde am Knie! Sie hat Schmerzen! Die Freunde haben ein schlechtes Gewissen! Warum braucht Laura weitere Hilfe? Weil sie sich verletzt hat! Weil die Wunde brennt und sie große Angst hat! Weil ihre Wunde versorgt werden muss! Wodurch können die Freunde helfen? Durch: Trösten! Wunde versorgen! Wärme erhalten/zudecken! Unterrichts mittel Methode WU 1, 1 Apfel, 1 Messer Text WU 1 Folie WU 1 (zu Text WU 1) Folie WU 1 Arbeitsblatt WU 1 Methode WU 2 Methode WU 3 Zur Ruhe kommen Folie WU 2 Text WU 1 Grundsatz 3 Grundsatz 4 Grundsatz 5 Unfallverhütung und Heranführung an die Erste Hilfe in der Grundschule 57
6 WU Erste-Hilfe- Maßnahmen Übung Sicherung Alternative Methoden Weiterführung Wiederholung Unterrichtsverlauf Demonstration Lehrer/-in Vollständige Hilfeleistung im Rollenspiel mit einer Schülerin: Zunächst Schürfwunde mit Lippenstift schminken! Zur Verletzten hinunterbeugen, sie anschauen, ansprechen und trösten! Sie auf eine Jacke oder eine (Rettungs-)Decke setzen und ihr etwas um die Schultern legen! Die Schutzhandschuhe anziehen! Einen (Rahmen-)Verband anlegen! Sie auf einen Arztbesuch hinweisen (Tetanusschutz)! Lehrer/-in Hilfeleistung schrittweise: Die Einzelschritte nochmals durchgehen! (Was ist bei der Wundversorgung und bei einem (Rahmen-)Verband zu beachten?) Einige/alle Schüler/-innen Paare üben wechselseitig im Rollenspiel! Alle Schüler/-innen bearbeiten Arbeitsblatt als Hausaufgabe mit Eltern oder Geschwistern als Partner! Hautabdruck Blindenschrift Retsalfp Heuaufguss Tetanusinfektion Insektenstich Collage Gefahrenquellen für Insektenstiche Zeckenstich Fremdkörper in Wunden Beulen, Quetschungen und Blutergüsse Kühlbeutel basteln Notruf 112 Unterrichts mittel Lippenstift, Wundauflagen, Pflasterrolle, Scheren, Schutzhandschuhe Folie WU 3 Arbeitsblatt WU 2 Methode WU 4 Methode WU 5 Methode WU 6 Methode WU 7, Folie WU 4 Arbeitsblatt WU 3 Methode WU 8 58 Unfallverhütung und Heranführung an die Erste Hilfe in der Grundschule
7 Arbeitsblatt KO 1 Überlege Bei welchen Sportarten kannst du dir leicht eine Kopfverletzung zuziehen und wie könnte sie vermieden werden? Auch hier kannst du dich am Kopf verletzen! Erkläre die Bilder! 124 Unfallverhütung und Heranführung an die Erste Hilfe in der Grundschule
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