Education artistique 2 Neugotik und Ingenieurkunst Eine Kathedrale der Mobilität Der Bahnhof St. Pancras in London

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1 Education artistique 2 Neugotik und Ingenieurkunst Eine Kathedrale der Mobilität Der Bahnhof St. Pancras in London 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 1

2 Neugotik und Ingenieurkunst Hallenbau Der Bahnhof St. Pancras in London Die größte technische Herausforderung seit der Londoner Weltausstellung (Kristallpalast) war der Bau von weiträumigen Hallen: Markt- und Bahnhofhallen, Passagebauten Doch wie sie aussehen sollten, das wusste keiner so recht. Es entstanden Bauten in jedem nur erdenklichen Stil. Sie konnten die Gestalt griechischer Tempel, von Landhäusern oder Verwaltungspalästen annehmen, aber nie als neuer Bautyp für sich selbst sprechen. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 2

3 Neugotik und Ingenieurkunst Die Bahnsteighalle von St. Pancras, ein funktionales Meisterwerk W.H. Barlow: St. Pancras Station, London, Gleishalle. Der Bahnhof St. Pancras war ein Triumph der Ingenieurkunst. William Henry Barlows Halle, auch Barlow Trainshed genannt, war aus Eisen und Glas. Zur Zeit ihrer Errichtung, mit 74 m Breite und 30 m Höhe war sie die größte aus einem einzigen Bogen bestehende Bahnhofshalle der Welt. Eisenstangen, die unterhalb der Bahnsteige verliefen, stabilisierten dieses grossartige Dach. Doch musste William Barlow seine viel bewunderte Peronhalle hinter Sir George Gilbert Scotts Grand Midland Hotel verstecken. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 3

4 Neugotik und Ingenieurkunst Fragwürdige Kooperation zwischen Architekt und Ingenieur Kompromisslos wurden beide Teile des Baukomplexes zusammengefügt. Scotts neogotische Architektur steht bis heute in deutlichem Kontrast zu Barlows bogengestütztem Glasdach. The passengers area 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 4

5 Neugotik und Ingenieurkunst St. Pancras, ein neugotischer Baukomplex des viktorianischen England Vor dem Barlow Trainshed steht St. Pancras Chambers, das frühere Midland Grand Hotel, eines der beeindruckendsten Beispiele der neugotischen Architektur, entworfen von George Gilbert Scott. Scott beschränkte sich ausschließlich auf architektonische Aufgaben und blieb der Vergangenheit treu, im Gegensatz zu W.H.Barlow. Empfangsgebäude und Midland Grand Hotel der St. Pancras Station St. Pancras Bahnhof, London So geschah es des öfteren, dass im viktorianischen England jeweils für die Vorder- und die Rückfront der großen Bahnhöfe ein unterschiedliches Formenvokabular verwendet wurde. Diese Doppelgestaltigkeit kennzeichnete die meisten der im 19. Jh. entstandenen Bahnhöfe. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 5

6 Kurze Erläuterungen zu den Begriffen:. Gotik. Neugotik (Gothic Revival). Eklektizismus 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 6

7 Neugotik und Ingenieurkunst Englische Gotik ( ) Salisbury Cathedral Englische Gotik wird in drei Phasen eingeteilt: - Early English Style, um , Bsp. Salisbury Cathedral - Decorated Style, , englische Hochgotik, Bsp. Cathedral of Wells - Perpendicular Style, , Spätgotik, auch manchmal Tudorstyle genannt, Bsp. Westminster Abbey in London, Cathedral of Wells Westminster Abbey England ist das einzige europäische Land in dem die Gotik nie ganz ausstarb, sondern teilweise weiter existierte und so ist es nicht verwunderlich, dass der gotische Baustil im Gothic Revival wieder aufgegriffen wurde. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 7

8 Neugotik und Ingenieurkunst Architektonische Merkmale der gotischen Architektur Kennzeichen der gotischen Architektur sind: - Spitzbogen* - mit Maßwerk* verzierte, farbige Glasfenster und Fensterrosen* - Bündelpfeiler* - Rippengewölbe* - Strebewerk* am Außenbau - spitze Türme - Fialen*, Kreuzblumen* George Gilbert Scott übernahm teilweise, wenn auch interpretierend und umdeutend, Bauelemente der spätmittelalterlichen, gotischen Architektur. St. Mary s Cathedral, Salisbury 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 8

9 Neugotik und Ingenieurkunst Neugotik /Gothic Revival ( ) Die Neugotik, auch Neogotik oder Gothic Revival genannt, ging von England aus. In den 30er Jahren des 19. Jhs. war der maßgebliche Durchbruch des Stils zu verzeichnen. Zu dieser Zeit wurde der Palace of Westminster( ) errichtet, meist als "Houses oft Parliament bezeichnet, mit dem separat stehenden Glockenturm (Big Ben). Westminster Palace, Die Neugotik ist als Teil der historistischen Tendenzen des 19. Jhs. zu sehen, eine Stilrichtung, die gotische Architekturformen des Mittelalters wieder aufgreift. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 9.

10 Neugotik und Ingenieurkunst Das Gotische als flexible Gestaltungsform Die Neugotik stellte für junge Architekten jener Zeit eine befreiende Kraft von den Zwängen des Klassizismus dar. Sie war gleichzeitig vielleicht auch Ausdruck des gewachsenen Vertrauens in die eigene Geschichte und in die eigenen künstlerischen Werte. Das Gotische als flexible Gestaltungsform wurde Entwürfen aller Art erfolgreich aufgedrückt, besonders bei Kirchen, Rathäusern und Universitäten, aber auch bei öffentlichen Bauten wie Postämtern, Schulen oder Bahnhöfen. Königlicher Gerichtshof, London, Der Königliche Gerichtshof in London vereint meisterlich überwiegend gotische Formen des 14. Jhs. aus ganz Europa, die sich um eine beeindruckende neugotische Eingangshalle scharen. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 10

11 Neugotik und Ingenieurkunst Eklektizismus: Stilvielfalt und - Freiheit Alles ist erlaubt Def.: Eklektizismus: Übernahme fremden Gedankengutes in Ermangelung einer eigenständigen Formensprache. Häufig werden Motive aus verschiedenen Stilrichtungen vermischt (Stilpluralismus). Der Begriff ist im Gegensatz zum Historismus negativ besetzt. Bei dem Nebeneinander von im Niedergang begriffenem Klassizismus und bunte Vielfalt bietender Neugotik entschied man sich dafür, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Es wurde alles kombiniert: dorische Säulen und Kuppeln, Spitzbögen und ägyptische Pfeiler Scott vermischte architektonische Details aus Salisbury, Lincoln, London (Westminster Abbey), aber auch lombardisch-venetische, spanische und nord-italienische Motive. Obwohl neugotische Elemente überwiegen, ist es berechtigt die St. Pancras Station mit dem Begriff Eklektizismus in Verbindung zu bringen. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 11

12 Der St. Pancras-Bahnhof im Detail 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 12

13 Neugotik und Ingenieurkunst St. Pancras: die Freude am Grandiosen Der neugotische Stil war keine Kopie des spätmittelalterlichen Stils. Die Lust am Grandiosen drängte Scotts Rückgriff auf eine korrekte Anwendung des funktionalen Formenapparates der Gotik zurück. Ihm ging es in erster Linie darum ein prunkvolles und märchenhaftes Gebäude zu schaffen indem er das Formenvokabular der Vergangenheit unbefangen einsetzte.. Die Große Treppe im Innern des Midland Grand Hotel 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 13

14 Neugotik und Ingenieurkunst St. Pancras: die Freude am pittoresken Detail Es dominierte bei Scott die Freude am pittoresken Detail. Er begeisterte sich für prunkvoll gestaltete Bauteile, verarbeitete kostpielige Materialien - Säulen aus farbigem Marmor - und konzentrierte sich auf dekorative Kleinformen vergoldete Spitzögen*, Friese*, Kapitelle*, polychrome Gestaltung der Decke. Prunkvoll gestaltet: die Eingangshalle des Midland Grand Hotels Die farbig gestaltete Decke des Midland Grand Hotel 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 14

15 Neugotik und Ingenieurkunst Farbiges Gewölbe Das typisch gotische Rippengewölbe* hält Scott bei. Er nimmt sich die Freiheit und färbt die Decke des Midland Grand Hotel himmelblau und bedeckt sie mit gelben Sternchen. Farbige Konturen betonen die Gewölberippen. Sternrippengewölbe des Midland Grand Hotel Kreuzrippengewölbe des Haupteingangs des Bahnhofs 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 15

16 Neugotik und Ingenieurkunst Verarbeitung islamisch-spanischer Details Linke Seite: Blick in die Moschee von Córdoba, die 1236 zur Christlichen Kirche umgewidmet wurde. Die Rundbögen sind aus Sand- und Backstein im Wechsel. Rechte Seite: Gewölbe des Haupteingangs und Schalterhalle des St. Pancras-Bahnhof. Moschee von Córdoba, Spanien 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 16

17 Neugotik und Ingenieurkunst Gotisierende Bauteile des St. Pancras-Bahnhof Scott übernimmt Fenster und Maßwerk des Early English Style, und zwar die früheste Form eines durchbrochenen Bogenfeldes über Zwillingsschwester (gekoppeltes Fenster*). Dabei entscheidet er sich für ein Fünfpass- Maßwerk. Eingang zur Schalterhalle: Spitzbogenfenster und Blendbogen 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 17

18 Neugotik und Ingenieurkunst Schalterhalle der St. Pancras Station In allen Bauteilen der St. Pancras Station fällt Scotts Liebe zum Detail ins Auge, vom Faltwerk* an den Wänden der mit Eiche getäfelten Schalterhalle bis zu den geschnitzten Stichbalken des über der Schalterhalle liegenden offenen Dachstuhls. Blendarkade* der Schalterhalle Schalter 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 18

19 Neugotik und Ingenieurkunst Betonung der Vertikalität 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 19

20 Neugotik und Ingenieurkunst Verwirrendes Zusammenspiel von Farbe und Volumen Das Hervorspringen und Zurücktreten einzelner Bauelemente, die Betonung und Wiederholung von vertikalen Elementen (Türme, Bündelpfeiler, Stabwerk, Zwillingsfenster, in Höhe gestaffelte Blendarkaden und Staffelgiebel*, hohe Schornsteine ), das Zusammenspiel von Rund- und Spitzbögen, der polychrome Wechsel zwischen Sandund Backstein sowie die Vielfalt der architektonischen Details machen Scotts Gebäude zu einem bizarren Juwel. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 20

21 Lexikon 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 21

22 Blendbogen: ein der Mauer dekorativ oder gliedernd vorgebauter Bogen, der jedoch keine Maueröffnung umschließt. Oft zur Blendarkade gereiht. Blendarkade in Form von Spitzbögen Blendarkade in Form von Rundbögen 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 22

23 Bündelpfeiler: Gruppierung von verschieden stark gerundete Voll- Halb- oder Dreiviertelsäulen, die sich ins Gewölbe oder in Arkaden hinein als Rippen oder Gurte fortsetzen. Bündelpfeiler 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 23

24 Dreipass: Pass ist der Zirkelschlag. Dreiblättriges Kleeblatt innerhalb einer gotischen Maßwerkform*. Entsprechend: Vier-, Fünf-, Sechs-, Vielpass. Dreipasszwillingsfenster Fünfpasszwillingsfenster 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 24

25 Eklektizismus: Übernahme fremden Gedankengutes in Ermangelung einer eigenständigen Formensprache. Häufig werden Motive aus verschiedenen Stilrichtungen vermischt (Stilpluralismus). Der Begriff ist im Gegensatz zum Historismus negativ besetzt. Anhänger des Eklektizismus wollten sich keinem bestimmten Stil unterwerfen und mischen alle Stile nach Belieben und Geschmack miteinander, was in der Gründerzeit oftmals zu einem wahren Durcheinander sämtlicher bis dahin bekannter Stil- und Dekorelemente führt. Hauptziel ist dabei nur noch der Formenreichtum und ein schmückender Effekt. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 25

26 Faltwerk: Ornament, gebildet aus gradlinigen Falten, das oft an Truhen, Schränken oder Paneelen der Spätgotik auftritt. Faltwerk Schalterhalle der St. Pancras Station, London 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 26

27 Fenster: Gekoppeltes Fenster (Zwillingsfenster): Durch eine Mittelsäule in zwei Öffnungen (Zwillingsfenster) oder durch zwei Säulen in drei Öffnungen gegliedert (Drillingsfenster). Oft durch Blendbogen (Überfangbogen) zu Gruppen zusammengefasst. Zwillingsfenster Blendbogen Blendbogen Zwillingsfenster Drillingsfenster 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 27

28 Fensterrose: kreisförmiges, mit Maßwerk* gegliedertes Fenster spätromanischer und gotischer Kirchen. Notre-Dame de Paris 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 28

29 Kreuzblume Krabben Fiale: schlankes, spitzes, gotisches Ziertürmchen als Pfeileraufsatz, meist mit Krabben besetzt und von einer Kreuzblume* bekrönt. Fiale Krabben Kreuzblumen 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 29

30 Fries: ein mit Mustern oder Figuren verzierter Streifen. Bsp. Palmettenfries, Akhantus-, Mäander-, Rosettenfries, Rundbogen-, Zahnschnitt-, Schachbrett-, Rauten-, Zickzack-, Plattenfriese... Die Gotik verwendet vorwiegend Laubfriese. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 30

31 Kranzgesims Kaffgesims Gurtgesims Kaffgesims Gurtgesims Gesims: waagerecht verlaufender, profilierter Streifen vor der Wand. Das Sockelgesims ist Abschluss eines Sockels, das Haupt- oder Kranzgesims Abschluss eines Wandaufbaus. Das Kaffgesims verläuft unterhalb der Fenster und gliedert die Wand. Das Gurtgesims trennt Geschosse und Wandzone von voneinander. Sockelgesims 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 31

32 Gotik: Stilrichtung in der Baukunst vom 12. bis 16. Jh. Ausgehend von Frankreich breitete sie sich vor allem in Westeuropa aus. Bedeutend ist die Entwicklung des Kreuzrippengewölbes, das der Schubkraft der Gewölbemassen standhalten kann und zusammen mit dem äußeren Strebewerk* ein steileres Bauen ermöglicht. Charakteristisches Bauglied ist der Spitzbogen*. Strebewerk am Aussenbau 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 32

33 Kapitell: Kopfstück einer Säule, eines Pfeilers oder Pilasters, das besonders betont und oft mit figürlichem oder pflanzlichem Schmuck versehen ist. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 33

34 Kreuzblume: gotische Schmuckform die als Knospe oder Blume mit kreuzförmig angeordnetem Blattwerk ausgebildet ist. Kreuzblumen 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 34

35 Schlussstein Kreuzrippe Gurtbogen Kreuzrippengewölbe: gotische Gewölbeform aus Kreuzrippen bestehend. Diese laufen kreuzartig in einem Schlussstein zusammen und bilden mit Gurt- und Schildbogen das sogenannte Gewölbejoch. Viele aufeinanderfolgende Joche bilden das gesamte Kreuzrippengewölbe. Schildbogen Schlussstein Kreuzrippe Gurtbogen Schematische Darstellung eines Gewölbejochs 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 35

36 Maßwerk: gotisches Ornament aus gemeißeltem Stein. Die Spitzbögen der Fenster der gotischen Kathedralen werden durch Maßwerk gegliedert und stabilisiert. Maßwerk und Strebewerk 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 36

37 Maßwerk und Ornament 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 37

38 Neugotik: Stilrichtung des 18. und vor allem des 19. Jhs., die durch das Wiederaufgreifen gotischer Architekturformen und eine wissenschaftliche fundierte Hinwendung zum Mittelalter im Zuge der Romantik gekennzeichnet ist. Die Neugotik ging von England aus. Sie ist als Teil der historistischen Tendenzen des 19. Jh. zu sehen. Königlicher Gerichtshof, London, Nostalgisch richtete man den Blick auf das späte Mittelalter. In einer Zeit schnellen Wandels gab die Suche nach ästhetischen Vorläufern der Vergangenheit ein beruhigendes Gefühl für nationale Identität. Die gotisierenden Formen wurden besonders im Kirchenbau, aber auch bei öffentlichen Bauten angewandt. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 38

39 Spitzbogen: gotische Bogenform Wandaufriss des gotischen Sakralbaus 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 39

40 Strebewerk: Das Strebewerk besteht aus Strebepfeiler und Strebebogen. Die Strebepfeiler stützen die Wand der gotischen Kirche ab. Damit wird die Schubkraft des Gewölbes und des Daches in die Fundamente geleitet. Jeder Pfeiler wird mit einer Fiale abgeschlossen, ein spitz zulaufendes Türmchen, das im oberen Teil mit einer Kreuzblume abschließt. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 40

41 Staffelgiebel: Abgetreppte Anordnung von Baukörpern und Bauelementen. 26-Feb-07 - marcelle medernach - ebac - 41