Redebeitrag von Seyran Ateş während des vierten Plenums der Deutschen Islam Konferenz am 25. Juni 2009 in Berlin.

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1 Redebeitrag von Seyran Ateş während des vierten Plenums der Deutschen Islam Konferenz am 25. Juni 2009 in Berlin. Sehr geehrter Herr Schäuble, meine Damen und Herren, ich weiß nicht, ob Sie sich an Ihren folgenden Satz erinnern. Ich habe ihn noch sehr gut in Erinnerung. Denn er sagt aus, worum es hier überhaupt geht. Sie sagten auf dem letzten Plenum sinngemäß zu den Verbandsvertretern: Meine Herren, wir mussten uns mit den Frauenthemen beschäftigen, sie müssen es auch. Dieser Satz trifft den Kern der Problematik für den ich unter anderem hier sitze. Ich bin der Ansicht, dass die Frauenthemen, die Menschenrechte, vor allem die Gleichberechtigung der Geschlechter, also die Geschlechterdemokratie die Reformen und den Modernisierungsprozess in der islamischen Welt bestimmen werden. Und zwar in der gesamten islamischen Welt. Ich sage ganz bewusst, in der gesamten islamischen Welt. Denn all die Themen über die wir hier reden und diskutieren betreffen nicht nur die Muslime in Deutschland. Sie stehen in der gesamten islamischen Welt zur Diskussion. Wir sehen das zurzeit im Iran, was passiert, wenn im Namen der Religion 50 % der Bevölkerung nämlich die Frauen aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und verschleiert werden. Wir sehen was passiert, wenn Menschen ihrer Freiheit beraubt werden. Ich möchte nicht zu emotional und leidend klingen aber ich weine gerade täglich, über die Lage der Menschen im Iran. Die Bilder kann ich kaum noch sehen. Sie quälen mich. Männer und Frauen werden ihrer Freiheit beraubt, sie werden getötet, weil sie leben wollen. Umso mehr hat mich die Tragetasche, die Ihre Mitarbeiter(innen) liebenswerterweise für die beiden Bücher Drei Jahre Islamkonferenz und Muslimisches Leben in Deutschland vorbereitet haben, geärgert. Es ist dort auf der einen Seite sehr groß eine Muslimin abgebildet, mit einem Kopftuch, das in türkischen Kreisen die iranische Bindung genannt wird. Diese Art der Bindung steht für sehr viele Menschen in der Türkei und aus der Türkei für einen politischen Islam, der seit der islamischen Revolution im Iran um sich greift, auch in der Türkei, auch in Europa. In der Türkei gab es im letzten Jahr, als das Kopftuch an den

2 Universitäten zugelassen werden sollte, sogar im Parlament eine Debatte dafür, ob das Tuch unter dem Kinn (so kennt man das in der Türkei) oder wie auf dem genannten Bild streng gebunden werden muss bzw. darf. Die türkischen Zeitungen waren voll mit Meldungen über diese Diskussion. Es stößt mich ab, wenn Musliminnen hauptsächlich mit Kopftuch oder auch noch mit dieser Bindung dargestellt werden. Ich möchte Ihnen mitteilen, was ich in den letzten drei Jahren vor allem durch die DIK gelernt habe. Ich habe gelernt, dass eine Regierung, die Politik, Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen benötigt. Die säkularen Muslime sind aber nicht organisiert. Das stimmt! Weil es dem Verständnis, dem Selbstverständnis der säkularen, fortschrittlichen, modernen, zeitgemäßen wie auch immer sie sich bezeichnen oder bezeichnet werden Muslime und Musliminnen widerspricht. Frau Merkel hat es gerade erwähnt, der Glaube ist etwas sehr Persönliches. Das zu organisieren, gar zu institutionalisieren bedeutet für viele Muslime und Musliminnen ihre Religion zu politisieren. Sie wollen ihren Glauben nicht wie ein Schild vor sich herschieben und zeigen. Das wollen sehr viele Muslime nicht. Sie werden die schweigende Mehrheit genannt. Nichtsdestotrotz sehen immer mehr säkulare Muslime, dass sich daran etwas ändern muss. Denn der Islam kann und darf nicht den existierenden Verbänden überlassen werden. Ich erlebe in Gesprächen immer wieder, dass säkulare Muslime ganz selbstkritisch, ich beziehe mich da ein, sagen, wir regen wir uns eigentlich auf, dass die Verbände für uns sprechen, wenn wir uns nicht organisieren ist das doch nicht deren Schuld, sondern unsere eigene. Diese Diskussionen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft gibt es überall in Europa. So auch in der Schweiz. Ich habe gestern in Bern, im Zuge einer Veranstaltung zum Thema Rechtspluralismus vor der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen (EKF), Frau Dr. phil. Elham Manea kennengelernt. Sie ist Dozentin am Institut für politische Wissenschaften der Universität Zürich. Darüber hinaus ist sie aber auch Mitglied im Vorstand des Schweizer

3 Forums für einen fortschrittlichen Islam (FFI). Frau Manea hat ein Buch geschrieben, dass erst kürzlich erschienen ist, es trägt den Titel Ich will nicht mehr schweigen und bezieht sich damit darauf, dass auch sie zu lange zu der schweigenden Mehrheit gehört hat und sie bezieht ganz klar Stellung, indem sie schreibt Erst die Menschenrechte, dann die Religion. Mit diesem Satz ist auch wieder viel darüber gesagt, was säkulare Muslime und Musliminnen beschäftigt. Wir dürfen uns nicht mehr aufhalten lassen, bei der Diskussion über die Legitimation darüber, wer über den Islam sprechen darf, wer die Deutungsmacht hat. Wir haben uns zu oft sagen lassen, dass wir keine Muslime wären. Wir müssen uns unsere Legitimation erarbeiten. Da möchte ich mich Herrn Kermanis Ausführungen anschließen, es ist Zeit, dass wir selbst aktiv werden. Insofern passt es gut, dass ich nach Herrn Kermani spreche. Ich sehe diesen Punkt ebenfalls als einen der wichtigsten Punkte für die Zukunft an. Wir müssen es auch in Deutschland schaffen, ein solches Forum zu gründen, um den Verbänden gegenüber, die wir stets und gerne kritisieren, sachlich und inhaltlich für einen innerislamischen Diskurs entgegenzutreten. Wobei ich im Gegensatz zu Herrn Kermani nicht der Ansicht bin, dass die deutsche Regierung die Organisation eines solchen Forums oder Ortes übernehmen sollte. Wir müssen es selbst schaffen. Wir sind dafür verantwortlich. Ich will einen weiteren wichtigen Punkt ansprechen. Neben der DIK gibt es keinen anderen Ort, an dem sich ein Teil der Stimmen der Muslime wir vertreten hier nicht alle Muslime (Herr Kermani hat die Sufis schon erwähnt, die hier nicht vertreten sind. Da gibt es noch andere wichtige Gruppen die fehlen) miteinander streiten, diskutieren, den Versuch unternehmen in einen echten Dialog zu treten. Ich habe, ähnlich wie Sie kürzlich in einem Interview, in Interviews immer wieder gesagt, dass wir unterschiedlichen Muslime uns bei dieser Konferenz ertragen müssen, ist schon mal ein wichtiger Schritt. Wenn ich neben Herrn Kizilkaya und er neben mir sitzt und wir uns zuhören müssen. Sie müssen mir glauben, dass es mir eine Freude ist, wenn ich die Gelegenheit habe, meine Ansichten bei ihm direkt loszuwerden.

4 Es wäre sehr schade, wenn der gute Anfang jäh zu Ende gehen würde. Ich habe für meine Themen, Gleichberechtigung der Geschlechter, die Akzeptanz, dass Homosexualität und muslimisch sein vereinbar ist, und Religionsfreiheit mehr bedeutet als Muslim zu sein, und natürlich Themen wie Kopftuch und Unterrichtsbefreiungen von insbesondere Schülerinnen, keinen anderen Ort bisher gehabt, an dem ich mit viel Streit mit anderen Muslimen diskutiert habe. Glauben Sie mir bitte, dass es gerade für Menschen wie mich immer eine Herausforderung ist, mich mit meiner Religion im Einklang zu finden. Aber ist das bei Christinnen und Jüdinnen nicht auch so, die sich für Frauenrechte einsetzen? Das Thema Homosexualität und Kirche ist für Christen genauso ein schwieriges Thema, wie für Juden Homosexualität ein heikles Thema ist, so auch für Muslime. Herr Schäuble, ich weiß nicht, inwieweit Sie von Journalisten richtig wiedergegeben wurden, die mich nach einem deutschen Islam gefragt haben, den Sie in Aussicht gestellt haben sollen. Ich glaube nicht daran, dass wir einen einheitlichen deutschen Islam haben werden. Damit würde den Muslimen etwas abverlangt werden, was weder die Realität der Christen ist, noch der der Juden entspricht. Auch die muslimische Gemeinschaft wird heterogen bleiben, was nicht schädlich ist, jede Religion hat seine verschiedenen Ausrichtungen. Ich kann mir aber vorstellen, dass jede Ausrichtung innerhalb der muslimischen Gemeinschaft durchaus von deutschen kulturellen Eigenheiten beeinflusst werden wird. Das bleibt nicht aus, liegt in der Natur des Menschen, sich an seine Umgebung weitestgehend anzupassen. Ich möchte mich nun doch auch noch bedanken. Aber mein Dank geht in eine andere Richtung, als die Danksagungen, die Sie bisher erhalten haben. Also keine Sorge. Ich bedanke mich bei Ihnen sehr, dass Sie sich daran gehalten haben, weder die Deutungsmacht über den Islam an sich zu reißen, noch sich anzumaßen, darüber zu

5 entscheiden, dass einige Wenige oder ein Verband alle Muslime in Deutschland vertreten würde(n). Alle Themen, die in den Arbeitsgruppen bearbeitet wurden, und wir haben aus der AG 2 Ihnen ja ein brauchbares Papier vorlegen können, müssen nun in die nächste Phase getragen werden. Hier muss ich kurz von meinem Text abweichen. Wenn ich Necla Kelek gerade richtig verstanden habe, ist sie der Ansicht, in der AG 2 wäre entschieden worden, und in dem Papier der AG 2 niedergeschrieben worden, dass es vorstellbar sei, in zivilrechtlichen Angelegenheiten die Scharia einzuführen. Falls so etwas in dem Papier steht, ist es nicht das Papier, was ich in der AG 2 mitunterzeichnet habe. Ich bitte diesbezüglich um Aufklärung. Wir haben genau das Gegenteil beschlossen. In Deutschland, in Europa darf es keine Rechtspluralität geben. Dazu habe ich gerade gestern in Bern einen Vortrag gehalten. In der Arbeitsgruppe haben wir über den Begriff Scharia diskutiert, ja, aber es ging um eine andere Ebene. Niemand hat den Wunsch nach der Einführung der Scharia geäußert. Die Verbände haben sich dem Papier ebenfalls angeschlossen. Und wir haben lediglich beschrieben, wo in Deutschland, aufgrund des Internationalen Privatrecht, also nach geltendem Recht, bereits islamisches Recht Anwendung findet. Jeder Anwalt, jede Anwältin, die Familienrecht macht, muss hin und wieder zähneknirschend islamisches Recht akzeptieren. Aber das ist nicht die Anerkennung der Scharia, sondern wie gesagt Internationales Privatrecht. Ich komme zum Schluss: Realität ist, dass uns Wahlen bevorstehen und wir nicht wissen, wie es weitergehen wird. Wir können nur hoffen und wer mag auch beten, dass die Verantwortlichen nach den Wahlen die Fortführung der DIK der Wichtigkeit des Themas entsprechend entscheiden werden. Vielen Dank. Seyran Ateş

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