Kostengünstig, umweltschonend, zukunftssicher. Referent für Verkehrspolitik beim VCD
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- Hinrich Acker
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Effizienter Fuhrpark Kostengünstig, umweltschonend, zukunftssicher Michael Müller-Görnert Referent für Verkehrspolitik beim VCD AGRION-Veranstaltung Grüne Flotten, Frankfurt
2 Stark für Mensch und Umwelt der VCD Seit fast 25 Jahren ist der VCD der Umwelt- und Verbraucherverband für eine umweltfreundliche, sichere und gesunde Mobilität Die ökologische Alternative zum ADAC
3 Der VCD setzt sich ein für... mehr Klima- und Umweltschutz mehr Lebensqualität und Gesundheit mehr Sicherheit im Verkehr sinnvolle Kombination aller Fortbewegungsarten saubere und effiziente Autos
4 Der VCD hat Kompetenz
5 »Grüne Flotten«im Trend?
6 Betriebliche Mobilität mehr als nur das Fahrzeug variable Mobilitätskosten Kraftstoffe, Wartung, Reparaturen, Ersatzteile, Bahn- und Flugtickets, Car-Sharing-Gebühren fixe Mobilitätskosten Fahrzeugabschreibung/ Leasingraten, Kfz-Steuer und Versicherungen, Stellplätze, BahnCard, etc. Mobilitäts- vollkosten Opportunitätskosten Reisezeit, die nicht zur Arbeit genutzt werden kann Prozesskosten Aufwendung für Fuhrpark- und Reisemanagement (inkl. Beschaffung und Abrechnungen)
7 Davon können Sie profitieren mehr Geld: geringere Ausgaben für die betriebliche Mobilität entlasten das Budget mehr Zeit: viele Maßnahmen verbessern Betriebsabläufe und erleichtern die Arbeit mehr Sicherheit: mit sauberen und gut gewarteten Firmenwagen sicher unterwegs; keine Fahrverbote in Umweltzonen mehr Aufträge: mit positivem Unternehmensimage bei mehr Aufträge: mit positivem Unternehmensimage bei Kunden und Geschäftspartnern punkten
8 Wie optimiere ich meinen Fuhrpark? Analyse Ist-Zustand Analyse Bedarf rege elmäßige Üb berprüfung Vergleich Ist-Zustand Bedarf Ableitung konkreter Handlungsempfehlung Maßnahmenumsetzung
9 Ansätze zur Effizienzsteigerung 1. Augen auf beim Fahrzeugkauf: Möglichst sparsam und schadstoffarm; günstig in Anschaffung und Unterhalt 2. Bestandsflotte optimieren: Leichtlaufreifen und Leichtlauföle, Partikelfilter nachrüsten, Spritspartraining, Routenplanung 3. Alternativen prüfen: Car-Sharing/Mietwagen statt eigenes Auto, Rad und ÖV für kurze Wege 4. Geschäftsreisen anders organisieren: Telefon-/Videokonferenz statt Dienstreise; Bahn statt Auto oder Flug
10 Kriterien für die Fuhrparkanalyse Einsatzzweck/Einsatzgebiet Anzahl und Art der Fahrzeuge Fahrzeugalter Fahrzeugkosten Finanzierungsart jährliche Laufleistung Emissionsstandard Fahrzeugauslastung
11 Das passende Fahrzeug Konkretes Einsatzprofil entscheidet: Waren- oder Personentransport Motivations- oder Servicefahrzeug Einsatzort (innerorts/außerorts, Autobahn) Tourlänge, Anzahl/Dauer der Stopps jährliche Fahrleistung Richtige Wahl beeinflusst Verbrauch und Kosten
12 Vom Einsatzprofil hängen ab: Antriebsart (Benzin, Diesel, Erdgas, Hybrid) Motorgröße und -leistung Getriebe: Schaltung oder Automatik Front- oder Heckantrieb Zusatzausstattung: Start-Stopp, Automatisiertes Schaltgetriebe, Aerodynamik-Paket,...
13 Autos werden sparsamer CO 2 -Werte der besten Dieselvariante Verbesserung in Prozent Name des Effizienz- programmes Leistung VW Golf % BlueMotion unverändert 77 kw VW Passat % BlueMotion unverändert 77 kw Ford Focus % ECOnetic unverändert 80 kw Mercedes C-Klasse % BlueEfficiency kw Mercedes E-Klasse % BlueEfficiency unverändert 100 kw Audi A % e kw Audi A % e kw BMW 3er % EfficientDynamics kw Volvo V % DRIVe kw Citroen C % AirDream KW
14 Ein Modell, viele Möglichkeiten (ADAC-Kostenrechnung, km/jahr, 3 Jahre Haltedauer)
15 Ansatz Dienstwagenrichtline Quelle: Managementberatung Oliver Wyman Studie "Flottenkunden 2010"
16 VCD Auto-Umweltliste liefert fundierte Entscheidungshilfe beim Autokauf!!! Transparente Bewertungsgrundlage, kontinuierliche Weiterentwicklung Bewertungskriterien und -verfahren vom IFEU- Institut entwickelt (hohes Renommee u.a. in Wissenschaft) Anerkennung durch Politik und Industrie Verbrauch, Schadstoffe und Lärm entscheiden
17 Effizienzmaßnahmen Leichtlaufreifen geringerer Rollwiderstand sorgt je nach Einsatzgebiet zwischen zwei und fünf Prozent Kraftstoffersparnis Optimaler Luftdruck spart Sprit, verringert Verschleiß Leichtlauföle der Motor wird besser geschmiert, lebt länger und verbrennt weniger Sprit
18 Effizienzmaßnahmen Partikelfilter nachrüsten wenn der alte Diesel noch gut in Schuss ist und mind. 2 Jahre gehalten werden soll noch bis Ende 2010 staatliche Förderung für Pkw und Transporter (330 Euro in Bar) VCD bietet Filterübersicht unter VCD bietet Filterübersicht unter
19 Training macht den Meister Nicht nur die Technik, auch der Fahrer hat enormen Einfluss auf Verbrauch und Kosten Spritspartrainings reduzieren den Verbrauch im Schnitt um 10% Fahrer sind sicherer und stressfreier unterwegs das spart zusätzlich: weniger Kaskoschäden, weniger Verschleiß Spritspar-Wettbewerbe und Beteiligung der Fahrer an Einsparungen motivieren und sichern Erfolg Unternehmen sparen mehrfach
20 Mit guter Führung ans Ziel Navis sparen Zeit, Sprit und Geld Immer auf der besten Route: ohne Staus und Baustellen Praxistest Navteq zeigt: Navis können bis zu Kilometer und 400 Euro Spritkosten sparen Telematik und dynamische Zielverfolgung helfen bei der Disposition und übernehmen das Controlling der Fahrzeugdaten Optimierte Touren und Routen sparen Zeit und Geld, verringern Stress und erhöhen die Kundenzufriedenheit
21 Es muss nicht immer das eigene Fahrzeug sein! Intelligent teilen: Car-Sharing Bedarfsspitzen auffangen, z.b. mit Mietfahrzeugen virtuelle Besprechungen: Telefon-/Videokonferenzen Innerstädtisch mobil mit ÖV und Rad Besser als ihr Ruf: die Bahn
22 Unterwegs mit den Öffentlichen Schnell, entspannt und günstig! Kosten einer eintägigen Dienstreise von Düsseldorf nach Hamburg und zurück
23 Tue Gutes und rede darüber CSR ist immer mehr Bestandteil unternehmerischen Handelns Das Thema ist angekommen, Firmen müssen nicht mehr grundsätzlich überzeugt werden Kommunikation fördert die Umsetzung Öffentlichkeit, Medien und NGOs als Treiber und Verstärker
24 Öffentlichkeit fördert Nachhaltigkeit Quelle: PricewaterhouseCoopers: Corporate Sustainability Barometer 2010
25 Cleaner Car Contracts Jeder 3. Neuwagen in Europa wird inzwischen geleast Leasing ist bevorzugte Finanzierungsform bei Firmen Firmenwagen landen nach wenigen Jahren auf dem Privatmarkt Leasingsektor hat enorme Leasingsektor hat enorme Nachfragemacht
26 Was ist CCC unterstützt und mobilisiert Leasingunternehmen und deren Kunden dabei, die Effizienz im Fuhrpark zu steigern Kampagne läuft in D, DK, B, I, NL Wird gefördert vom Niederländischem Verkehrsministerium und der European Climate Foundation
27 Wie funktioniert Leasingfirmen setzen CO 2 -Ziele für Neuwagen in oder 130 g CO 2 /km als Flottendurchschnitt schließen Absichtserklärung mit nationalem CCC-Partner ab werden öffentlichkeits- wirksam ausgezeichnet
28 Wie funktioniert Leasingfirmen motivieren ihre Flottenkunden zur Teilnahme diese sollen das CO 2 - Flottenziel unterstützen senden Letter of Intent an nationalen CCC-Partner erhalten das Flottenlogo für Werbezwecke Umweltengagement wird öffentlich gemacht
29 Ziele Nachfrage nach sparsamen Fahrzeugen erhöhen Fahrzeugen erhöhen Autoindustrie reagiert und bietet effizientere Fahrzeuge an EU-weiten CO 2-2 Flottendurchschnitt schneller senken
30 Wer macht schon mit Athlon Car Lease (D, I, NL, B) ASL Fleet Services (D) Arval (NL) Avis (B) Bonitas Holding (D) BusinessLease (NL) Copenhagen Car-Sharing (DK) Dexia Auto Lease (B) Dockx Rental (B) ING Car Lease (NL, B) KBC Autolease (NL) LeaseEurope Sixt Lease (DK) teilauto Halle (D) TNT Post (NL)... Und...?
31 Positive Ansätze in der Praxis 1 Telekom: bis 2015 Neufahrzeuge Ø110 g CO 2 /km, Bonus/Malus, Fahrtrainings, Spritsparwettbewerbe Siemens: CO 2 -Obergrenze bis 2015 schrittweise auf 120 g, Mobilitätszuschuss von 650 /Monat bei Verzicht auf Firmenauto Münchner Rück-Versicherung: : Begrenzung Verbrauch Führungskräfte-Fahrzeuge (max. 6 / 5 l) HypoVereinsbank: seit 2008 keine Neufahrzeuge > 120 g CO 2 /km, verstärkter Einsatz CNG/Hybrid RWE: Senkung CO -Emissionen der Gesamtflotte RWE: Senkung CO 2 -Emissionen der Gesamtflotte um 20 % bis 2012
32 Positive Ansätze in der Praxis 2 WALA Heilmittel: 130 g CO 2 -Obergrenze, 1 l Minderverbrauch spart /Jahr (60 Pkw) HiPP: ökolog. Kriterien bei Fahrzeuganschaffung, Verbrauch im Vgl. zu 2003 bei gleicher Fahrleistung um mehr als l geringer (80 Pkw), seit 2001 ökologischer Fahrtkostenzuschuss bei Dienstreisen, Plattform für Fahrgemeinschaften, Meetings in zentralen (ÖV-angebundenen) Orten, Videokonferenzen
33 Positive Ansätze in der Praxis 3 Bellis GmbH: Einsatz von Lastenfahrrädern für Servicearbeiten in der Stadt (schnell und direkt am Einsatzort) UFZ Leipzig: Car-Sharing statt eigene Dienstwagen (hohe Flexibilität bei geringeren Kosten) Reico Handelsvertretungen: Telematikeinsatz im Außendienst (Routenoptimierung, Betreuung zusätzlicher Kunden, verbessertes Reporting)
34 Darauf kommt es an Gesamten Mobilitätsaufwand betrachten nicht nur das Fahrzeug Bedarf kritisch hinterfragen Optimierungspotenziale erkennen und nutzen Alternativen berücksichtigen und ausprobieren Nachhaltiges Engagement kommunizieren
35 Was Sie beachten müssen: Veränderungen im Fuhrpark bzw. der betrieblichen Mobilität allgemein sind z.t. langfristige Prozesse der Einsatz einzelner Maßnahmen ist stark von Branche und Einsatzprofil abhängig die einzelnen Maßnahmen stellen ein Baukastenprinzip dar vieles kann, nicht alles muss passen daher gezielt die erfolgversprechendsten auswählen! Für alle Maßnahmen gilt: MitarbeiterInnen einbeziehen!
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen: Michael Müller-Görnert Fon 030/
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