Kindermedienland Thüringen: Eine Standort- und Zielmarktanalyse
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- Hannah Böhm
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1 Erfurter Wirtschaftskongress erwicon, 7./8. Juni 2007 Kindermedienland Thüringen: Eine Standort- und Zielmarktanalyse Prof. Dr. Andreas Will Dipl.- Medienwiss. Ilka Siegmund unter Mitarbeit von Martina Althaus, Marlyn Reichel, Lydia Schneidewind, Ariane Seifert, Rafaela Tschöp Eine Studie im Auftrag der Thüringer Staatskanzlei
2 Ebenen des strategischen Marketings Unternehmen Zielmärkte Marketingfaktoren Menschen Infrastruktur Attraktionen Image und Lebensqualität Koordination Investoren 2
3 Fragen Wie ist der Medienstandort Thüringen in Bezug auf die Standortpolitik, die Leistungskernpolitik und die Rahmenbedingungen aufgestellt? Wie bewerten Unternehmen und Experten die Standortfaktoren? Welche Stärken und Schwächen hat der (Kinder)- Medienstandort Thüringen? Welche lassen sich daraus ableiten, um zukünftige Standortaktivitäten rund um das Kindermedienland Thüringen optimal gestalten zu können? 3
4 Analysestufen Standortanalyse Erhebung von Sekundärdaten Zielmarktanalyse Thüringer Medienunternehmen Thüringer Experten Medienunternehmen anderer Medienstandorte Experten anderer Medienstandorte Leitfadeninterviews mit Thüringer Experten 4
5 Standortanalyse Thüringen: Standortpolitik Infrastruktur: gute Verkehrsinfrastruktur eine der modernsten Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen in Europa attraktiver Branchenmix zunehmende Bedeutung des Mediensektors Medienbranche geprägt durch viele klein- und mittelständige Unternehmen, neben KIKA und MDR Kindermedienzentrum (MAGZ) 5
6 Standortanalyse Thüringen: Standortpolitik Arbeitsmarkt: besonders junge Erwerbsbevölkerung hohes Qualifikationsniveau breites Spektrum an Aus- und Weiterbildungseinrichtungen Lohnkosten 79% des Bundesdurchschnitts 6
7 Standortanalyse Thüringen: Leistungskernpolitik Beratung & Finanzielle Förderung: Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringer Aufbaubank (TAB) Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) Thüringer Staatskanzlei (TSK) Fachministerien, IHK, Arbeitsagentur,... 7
8 Standortanalyse Thüringen: Rahmenbedingungen Medienbildung und erziehung 1996 Aufnahme der Vermittlung von Medienkompetenz in das Rundfunkstaatsgesetz Fortbildungsreihen im Bereich Medienbildung für Lehrer/innen Konzept zur Vermittlung von Medienkompetenz in Grundschulen Fach Medienkunde an Thüringer Schulen Neun Medienstudiengänge an Thüringer Universitäten 8
9 Standortanalyse Thüringen: Rahmenbedingungen Medienprojekte und -veranstaltungen Rundfunk und Film (Rabatz, Pixel-Fernsehen, TLM- Mediencamp, MDR-Figariono,...) Print (Erfurter Kinderbuchtage, Lesescouts,...) Internet (Erfurter Netcode, kindermedienstadt.de,...) Kinderfilm-Festival Goldener Spatz Thüringer Mediensymposium Märchen- und Sagenfestival Kinderuni Ilmenau,... 9
10 Standortanalyse Thüringen: Rahmenbedingungen 10
11 Standortanalyse Thüringen: Rahmenbedingungen 11
12 Zielmarktanalyse Thüringen Deutschland Zweistufig: Experten 1. Schriftliche postalische 2. Mündliche anhand eines auf den n beruhenden Leitfadeninterviews Schriftliche postalische Unternehmen Schriftliche postalische Schriftliche postalische 12
13 Vergleich Thüringer Unternehmen & Experten Thüringen Deutschland Zweistufig: Experten 1. Schriftliche postalische 2. Mündliche anhand eines auf den n beruhenden Leitfadeninterviews Schriftliche postalische Unternehmen Schriftliche postalische Schriftliche postalische 13
14 Vergleich Thüringer Unternehmen & Experten Unternehmen Experten Alternative Standorte Für 80% gab es keine alternativen Standorte. 100 % geben die großen Medienstandorte an. Wichtigste Standortfaktoren Telekommunikationsinfrastruktur Verfügbarkeit & Qualifikation der Arbeitskräfte Lebensqualität am Ort 14
15 Vergleich Thüringer Unternehmen & Experten Unternehmen Experten Verkehrsinfrastruktur Stärke des Medienstandortes Alleinstellungsmerkmal des Kindermedienlandes Telekommunikationsinfrastruktur Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Lebensqualität am Ort KIKA KIKA Nähe zu Universitäten Höhe Lohn- und Gehaltskosten 15
16 Vergleich Thüringer Unternehmen & Experten Unternehmen Experten Schwächen im Kindermedienland Thüringen Schlechte Standortvermarktung Koordination für das Kindermedienland Thüringen Förderinstitutionen bekannt, aber unklar, wer den Hut auf hat 16
17 Vergleich Thüringen/andere Medienstandorte Thüringen Deutschland Zweistufig: Experten 1. Schriftliche postalische 2. Mündliche anhand eines auf den n beruhenden Leitfadeninterviews Schriftliche postalische Unternehmen Schriftliche postalische Schriftliche postalische 17
18 Vergleich Thüringen/andere Medienstandorte Thüringen Deutschland Mediennutzung für Standortentscheidung Aufmerksamkeit auf Standort Wohnhaft am jeweiligen Standort Internet 18
19 Vergleich Thüringen/andere Medienstandorte Zentrale Standortstärken Thüringen Deutschland Image als Medienstandort (Köln) Alleinstellungsmerkmal des Medienstandortes Vermarktungsmöglichkeiten des Medienstandortes KIKA Stadt oder Land Stadt 19
20 Thüringen Deutschland Zweistufig: Experten 1. Schriftliche postalische 2. Mündliche anhand eines auf den n beruhenden Leitfadeninterviews Schriftliche postalische Unternehmen Schriftliche postalische Schriftliche postalische 20
21 Standortvermarktung: Stadt oder Land? Kindermedienland Thüringen mit Erfurt als Anziehungspunkt für die Standortwahl 21
22 Standortvermarktung: Fokussierung auf Kindermedien? Kommunikation als Kindermedienland Standort für Kindermedienland Arrondisierendes Spektrum sonstiger Medienunternehmen 22
23 Interne und externe Kommunikation Kommunikationsmaßnahmen des Kindermedienlandes externe Medienunternehmen ansprechen Gründerszene unterstützen Förderung bestehender Unternehmen 23
24 Effektive Standortvermarktung Förderinstrumente und Kommunikationsmaßnahmen aufeinander abstimmen Attraktivität für privates Risikokapital schaffen 24
25 Politisch-administrative Unterstützung Etablierung einer Institution zur Standortentwicklung Kurze Entscheidungswege Kompetenzbündelung in einer Hand Zügig aussagefähig Schnelle und verbindliche (auch finanzielle) Zusagen 25
26 Infrastruktur Zügige Ansiedlung von Kindermedienunternehmen Kritische Masse eines dann selbst wachsenden Netzwerkes 26
27 Kinderfreundlichkeit/Medienangebote Stärkere Kommunikation der Kinderfreundlichkeit Thüringens Verantwortung von Land, Kommunen und Unternehmen Flankierende Medienangebote 27
28 Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Fortentwicklung der Thüringer Medienstudiengänge Maßnahmen zur Etablierung berufsbegleitender Weiterbildung und nicht hochschulgebundener Qualifizierung 28
29 Das Kindermedienzentrum 29
30 Kampagne zum Standortmarketing 30
31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Andreas Will: Telefon: Ilka Siegmund Telefon:
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