Einladung an Energiestädte. zur Bewerbung für das Unterstützungsprogramm 2000-Watt-Konzepte Phase 1 Bilanzierung

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1 31.März 2014 Projekt: 2000-Watt-Konzepte Einladung an Energiestädte zur Bewerbung für das Unterstützungsprogramm 2000-Watt-Konzepte Phase 1 Bilanzierung Frist: 31. Mai 2014 Bundesamt für Energie BFE Ricardo Bandli Mühlestrasse 4, 3063 Ittigen Postadresse: Bundesamt für Energie, 3003 Bern Ricardo.Bandli@bfe.admin.ch Tel

2 1. Ausgangslage Ausgehend von der Energiestrategie 2050 unterstützt das Bundesamt für Energie BFE Energiestädte bei der Entwicklung ihrer 2000-Watt-Konzepte. Politische Gemeinden können massgeblich zum Erreichen einer 2000-Watt-Gesellschaft beitragen. Einerseits schaffen sie durch geeignete Gesetze und Anreizsysteme die richtigen Rahmenbedingungen. Andererseits sensibilisieren und motivieren sie Bevölkerung, Industrie und Gewerbe, damit diese eine nachhaltige Energiezukunft mitgestalten und mittragen. Die 2000-Watt-Gesellschaft ist ein ideales Konzept, um energiepolitische Aktivitäten zu bündeln und nach einer gemeinsamen Vision auszurichten. Immer mehr Städte und Gemeinden haben sich daher zu diesem Weg verpflichtet und die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft politisch verankert. Das BFE stützt sich dabei auf Energiestädte ab, da das Energiestadt-Label eine Einbettung in eine gesamtheitliche Behandlung des Energiethemas und ein Qualitätsmanagement-System gewährleistet. Zur Förderung von Gemeinden 1, welche sich an der Idee der 2000-Watt-Gesellschaft orientieren, führte das Bundesamt für Energie BFE 2012/2013 während 14 Monaten das Programm 2000-Watt-Konzepte in einer ersten Pilotphase durch. Dieses Programm umfasst Massnahmen in der Begleitung von Energiestädten in analytischer, technischer und organisatorischer Hinsicht. Das Unterstützungsprogramm wird in überarbeiteter Form im Zeitraum 2014/2015 erneut durchgeführt. Der erste Schritt zur Entwicklung einer nachhaltigen Strategie für die Gemeinde liegt bei der Ermittlung der Ist-Situation. Daraufhin kann der individuelle 2000-Watt-Absenkpfad festgelegt werden, der als langfristige Orientierung dient. Durch eine fundierte Energie-Bilanzierung und Potenzialeinschätzung kann die Gemeinde erkennen, welche Optionen sie für eine zukunftsorientierte Energieversorgung besitzt und welche standortgerechten Technologien zu favorisieren sind. 2. Gegenstand Das Bundesamt für Energie stellt Energiestädten spezialisierte 2000-Watt- BeraterIn zur Verfügung, welche ihre Gemeinde während 10 Arbeitstagen im Zeitraum vom 1. September 2014 bis zum 30. November 2015 begleiten. Während der Projektdurchführung analysieren die 2000-Watt- BeraterIn in Zusammenarbeit mit der Gemeinde die gegenwärtige Energieversorgung und die Potenziale. Sie verwenden dafür das überarbeitete Online-Tool Energie-Region, mit welchem sich nach der Erfassung aller relevanten Daten ein Absenkpfad erstellen lässt, der auf die Gemeinde zugeschnitten ist. Gleichzeitig unterstützen die Beraterinnen und Berater die Gemeinde bei der Bildung einer festen lokalen Arbeitsgruppe und begleiten diese während des Prozesses. Auf der Grundlage der Bilanz legt die Beraterin / der Berater in enger Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Massnahmen für die Erreichung des Absenkpfades fest, abgestimmt auf das energiepolitische Tätigkeitsprogramm. Zum Programmabschluss erarbeitet die Begleitgruppe mit der Beraterin / dem Berater eine Topliste von 4-5 möglichen Projekten, welche aufgrund der Bilanz und der Potenziale zu favorisieren sind. Die am Programm interessierten Energiestädte sind eingeladen 2, ihre Bewerbung bis zum 31. Mai 2014 beim BFE einzureichen. 1 Mit Gemeinde werden sowohl Gemeinden wie auch Städte bezeichnet. 2 Diese Einladung zur Bewerbung ist in italienischer und französischer Sprache erhältlich.

3 3. Ziele und Benefits Die Ziele bei der Programmdurchführung sind: - für die Energiestadt eine detaillierte Energiebilanz und Potenzialeinschätzung in Bezug auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu erstellen. - einen individuellen Absenkpfad (für die Jahre 2020, 2035, 2050) festzulegen und die Massnahmen zur Erreichung der Ziele zu definieren. - eine Arbeitsgruppe 2000-Watt zu bilden oder die bestehende Energie(stadt)-Kommission mit dieser Thematik zu beauftragen und diese zu festigen. - anhand der lokalen Potenziale und der Bedürfnisse der Gemeinde eine Topliste von 4-5 möglichen aktuellen Projekten auszuarbeiten, welche ein gutes Aufwand-Ertrag-Verhältnis aufweisen. Dies ermöglicht den beteiligten Gemeinden: - ihre gegenwärtigen und zukünftigen Energieversorgungssysteme zu analysieren. - ihre Stärken und Schwächen im Energiebereich zu erkennen. - alle vom Projekt betroffenen regionalen Akteure einzubeziehen. - mit dem 2000-Watt-Absenkpfad eine langfristige Orientierung zu erhalten. - Massnahmen zu planen, um sichtbar gewordene Lücken zu schliessen. - Know-How/Erfahrungen zu gewinnen und diese auf nationaler Ebene mit anderen Energiestädten auszutauschen. 4. Leistungsangebot - Das Bundesamt für Energie / EnergieSchweiz für Gemeinden übernimmt die Entschädigung der 2000-Watt-Gemeinde-Beraterinnen und -Berater, welche die ausgewählten Energiestädte während zehn Arbeitstagen innerhalb von 15 Monaten, vom 1. September 2014 bis zum 30. November 2015, begleiten. - Zur Verfügung stehen sowohl den Energiestädten wie den Beraterinnen und Beratern die Fachstelle der 2000-Watt-Gesellschaft ( Diese kann für technische, strategische und prozessbegleitende Fragen zu Rate gezogen werden. - Die überarbeitete Version des Bilanzierungs-Tools Energie-Region - Für die am Programm 2000-Watt-Konzepte teilnehmenden Energiestädte wird ein Treffen organisiert, um den Erfahrungsaustausch zu fördern. - Bei Projektabschluss verfasst die 2000-Watt-BeraterIn in Zusammenarbeit mit der Gemeinde einen Bericht über die Unterstützungsphase (Abwicklung des Prozesses, Beurteilung des Werkzeugs Energie-Region und der Begleitung, Verbesserungsvorschläge für das Tool aufgrund der Erfahrungen und Bedürfnisse usw.).

4 5. Verpflichtungen der Energiestadt Die Energiestadt, welche am Unterstützungs-Programm teilnimmt, verpflichtet sich ihrerseits, folgende Bedingungen einzuhalten: - die Hilfe einer frei wählbaren 2000-Watt-Gemeinde-Beratungsperson in Anspruch zu nehmen. Die Gemeinde kann die Beraterin / den Berater selber auswählen, aus der zur Verfügung gestellten Expertenliste (siehe Dieses Engagement gilt für total 10 Arbeitstage innerhalb des Zeitraums von 15 Monaten (1. September 2014 bis 30. November 2015). Will die Gemeinde die Beraterin / den Berater während mehr als 10 Tagen beanspruchen, kann sie dies auf eigene Kosten tun. - eine Arbeitsgruppe 2000-Watt zu schaffen oder die bestehende Energie(stadt)-Kommission mit der Projektbegleitung zu beauftragen. - eine operative Leiterin / einen operativen Leiter für das Projekt 2000-Watt-Konzept zu bestimmen. Sie oder er dient als Ansprechperson gegenüber EnergieSchweiz für Gemeinden und der Beraterin / dem Berater. - in Zusammenarbeit mit der Beraterin / dem Berater das Analyse-Tool Energie-Region anzuwenden. Die Gemeinde stellt die dafür notwendigen personellen Ressourcen und Daten zur Verfügung. - anhand eines Absenkpfades (für die Jahre 2020, 2035, 2050) Ziele und Massnahmen zu definieren. - einen Projekt-Topf mit einem Minimalbudget von CHF bereitzustellen. Dieser kann bei Bedarf von der verantwortlichen Arbeitsgruppe für den Einbezug von weiteren externen Akteuren oder für unerwartete zusätzliche Aufwendungen belastet werden. - an der Abfassung des Schlussberichts der 2000-Watt-BeraterIn mitzuwirken. - am Treffen der am Programm beteiligten Energiestädte teilzunehmen, welches von EnergieSchweiz für Gemeinden organisiert wird, um den Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. 6. Teilnahmebedingungen o Die am Projekt teilnehmende Gemeinde muss über das Label Energiestadt verfügen. o Das Projekt muss vom Gemeinderat genehmigt worden sein (siehe beiliegenden Musterbrief).

5 7. Bewerbungsunterlagen Bitte reichen Sie Ihr Bewerbungsdossier in zwei Exemplaren und Ihre Dokumente nach folgender Struktur ein: Dossier Umfang maximal 5 Seiten - Name/Funktion/Kontakt (Adresse/Tel./Mail) der/des Projekt-Verantwortlichen - Beschreibung Projektinitianten (Welche Akteure initiieren das Projekt? Wie sind sie organisiert? In welcher Beziehung stehen sie zu der Gemeindeverwaltung?) - Kurze Beschreibung der Motivation/Ziele des Projekts - Name der vorgesehenen 2000-Watt-Gemeinde-Beratungsperson / Weitere einbezogene Akteure - Mögliche Entwicklungsstufen und Terminplan Musterbrief - Zustimmung der Gemeinde (siehe Beilage) Beilagen - Bei Bedarf Frist für die Einreichung der Bewerbungsunterlagen: 31. Mai 2014 (Poststempel). 8. Auswahl der Energiestädte Jede Energiestadt, die ihre einheimischen, erneuerbaren Energien nutzen und sich auf den Weg in Richtung 2000-Watt-Gesellschaft begeben will, kann sich bewerben. Die Wahl der Energiestädte (höchstens 10) wird von einer Arbeitsgruppe vorgenommen, die aus Vertreterinnen und Vertretern des BFE und von EnergieSchweiz für Gemeinden besteht. Beurteilt werden die Bewerbungen nach: - Qualität und Vollständigkeit des Dossiers (siehe Kapitel 7. Bewerbungsunterlagen) - Zertifizierungsgrad (%) nach dem Management-Tool des Labels Energiestadt - Festsetzungstiefe / bestehende Verankerung der 2000-Watt-Gesellschaft - Bestehende Vernetzung der Initianten/Verantwortlichen mit den lokalen Behörden Die berücksichtigten Energiestädte werden spätestens bis zum 1. Juli 2014 informiert, damit die Projekte am 1. September 2014 beginnen können. Es gibt kein Rekursrecht.

6 9. Einreichung der Bewerbungsunterlagen Adresse und Frist für die Einreichung der Bewerbungsunterlagen Energiestädte, welche am Programm 2000-Watt-Konzepte teilnehmen möchten, senden ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 31. Mai 2014 (Poststempel) per Post an: Projekt 2000-Watt-Konzepte Ricardo Bandli Bundesamt für Energie BFE 3003 Bern Kontaktstelle Bei Fragen zum Programm oder zur Erstellung der Bewerbungsunterlagen, wenden Sie sich bitte per Telefon oder an: Ricardo Bandli, Bundesamt für Energie BFE Tel Programmstart Die Begleitung der Energiestädte beginnt am 1. September Die Zielerreichung und Präsentation der Resultate ist bis 30. November 2015 vorgesehen. 11. Kommunikation Die Gemeinde stimmt der Veröffentlichung der im Rahmen des Programms gemachten Erfahrungen zu. Über jede Veröffentlichung wird die Gemeinde vorgängig informiert. 12. Ablage Dieses Dokument befindet sich ebenfalls auf der Website des Energiestadt-Tochterprogramms 2000-Watt- Gesellschaft Beilage Musterbrief für Gemeinden, welche ihren Verpflichtungen im Rahmen des Programms 2000-Watt- Konzepte nachkommen wollen.

7 Beilage: Musterbrief für Energiestädte, welche sich für das Projekt 2000-Watt-Konzepte bewerben Logo/Adresse der Energiestadt Gemeinde/Stadt:.. Projekt 2000-Watt-Konzepte Ricardo Bandli Bundesamt für Energie BFE 3003 Bern Zustimmung des Gemeinderates/Stadtrates (Exekutive) von Hiermit erklärt der Gemeinderat/Stadtrat : Unsere Energiestadt interessiert sich für die Entwicklung eines 2000-Watt-Konzepts. Wird unsere Gemeinde/Stadt für das Unterstützungsprogramm berücksichtigt, werden wir aus der Liste auf eine 2000-Watt-BeraterIn / einen Berater definitiv auswählen. Die Begleitung durch die Beraterin / den Berater findet zwischen dem 1. September 2014 und dem 30. November 2015 statt. Unsere Gemeinde ist bereit, einen Projekt-Topf mit einem Minimalbudget von CHF zu schaffen. Dieser ist als Ergänzung zu den Förderleistungen des BFE zu sehen und kann bei Bedarf von der verantwortlichen Arbeitsgruppe für den Einbezug von externen Akteuren oder für unerwartete zusätzliche Aufwendungen belastet werden. Wir verpflichten uns, die für die Anwendung des Analyse-Tools Energie-Region notwendigen personellen Ressourcen und Daten zur Verfügung zu stellen. Wir verpflichten uns, eine Arbeitsgruppe 2000-Watt zu schaffen oder die bestehende Energie(stadt)-Kommission mit dieser Thematik zu beauftragen. Wir bestätigen, bei Abschluss des Projektes im November 2015 an der vom BFE durchgeführten Befragung/Evaluation teilzunehmen und Auskunft zu geben. Wir sind damit einverstanden, dass die im Rahmen dieses Unterstützungsprogramms gemachten Erfahrungen bei Bedarf veröffentlicht werden. Über jede Publikation wird die Gemeinde/Stadt sowie die Kontaktperson der Region vorgängig informiert. Wir stimmen den Bedingungen zu, die in der Einladung zur Bewerbung für das Projekt 2000-Watt- Konzepte vom 31. März 2014 aufgeführt sind. Die Gemeinde/Stadt Unterschrift eines Vertreters/einer Vertreterin der Exekutive Vorname Name Funktion

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