Energiestrategie 2050 Umsetzung im Bereich Städte und Gemeinden
|
|
- Julia Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energiestrategie 2050 Umsetzung im Bereich Städte und Gemeinden Vorlage von Ricardo Bandli, Bundesamt für Energie Energiestadt: Koordinatorenkurs Solothurn
2 Inhalt I Energie-Politik Energiestrategie
3 Energiestrategie 2050: Die erste Phase Energiestrategie 2050 Erste Phase Zweite Phase Erstes Massnahmenpaket Energieperspektiven 2050 Aktionsplan koordinierte Energieforschung Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem (KELS) parlament. Initiative Strategie Stromnetze Verhandlungen mit der EU zum Stromabkommen Zweiter Marktöffnungsschritt Gasversorgungsgesetz Revision StromVG bereits beschlossen 3
4 Energiestrategie 2050: Erarbeitet nach Mai 2011 Schlussabstimmung zum Massnahmenpaket ES 2050 voraussichtlich in der Sommersession 2016 Referendum? Infkrafttreten frühestens Anfang 2017 (evtl. 2018) Details zu den Entscheiden und Differenzen s. Folien am Schluss der Präsentation 4
5 Erstes Massnahmenpaket: Worin sich National- und Ständerat einig sind (1) Ziele: Das neue EnG enthält Ausbau- und Verbrauchsziele Raumplanung: Nutzung und Ausbau erneuerbarer Energien sind von nationalem Interesse; Verzicht auf Konzept der Kantone für den Ausbau der erneuerbaren Energien Zubau Grosswasserkraft: Neue Anlagen können Investitionsbeiträge in Anspruch nehmen; Finanzierung über Netzzuschlag. 5
6 Erstes Massnahmenpaket: Worin sich National- und Ständerat einig sind (2) Netzzuschlag: Die maximale Höhe beträgt 2.3 Rp./kWh CO 2 -Emissionsvorschriften für Personenwagen: Verschärfung für PW und Ausweitung auf leichte Nutzfahrzeuge Gebäudeprogramm: Die Kantone erhalten maximal 30% der verfügbaren Mittel als Sockelbeitrag (pro Einwohner). 6
7 Erstes Massnahmenpaket: Differenzen zwischen National- und Ständerat (1) Einspeiseprämiensystem NR: Direktvermarktung als Option SR: Direktvermarktung zwingend Auslaufen Förderung Erneuerbare NR: keine Daten im Gesetz SR: ab 2031; Einspeiseprämiensystem ab dem 6. Jahr nach Inkrafttreten Bestehende Grosswasserkraft NR: keine Unterstützung SR: Finanzhilfen für Anlagen in Notlage 7
8 Erstes Massnahmenpaket: Differenzen zwischen National- und Ständerat (2) Vollzug Einspeiseprämiensystem NR: Integration in BFE SR: kein Beschluss Effizienzverpflichtungssystem für EVU / Netzbetreiber NR: Bonus-Malus-System für Netzbetreiber SR: kein Verpflichtungssystem Steuerliche Anreize NR: Mindeststandard als Voraussetzung für Abzugsfähigkeit; Steuerabzug über mehrere Jahre; Abzug Kosten für Ersatzneubau SR: keine Änderung des geltenden Rechts 8
9 Erstes Massnahmenpaket: Differenzen zwischen National- und Ständerat (3) Langzeitbetrieb KKW NR: Langzeitbetriebskonzept ab 40 Betriebsjahren SR: keine Regelung im KEG Laufzeitbeschränkungen KKW NR: Laufzeitbeschränkung 60 Jahre für KKW älter als 40 Jahre (bei Inkrafttreten) SR: keine Laufzeitbeschränkung 9
10 Inhalt II Umsetzungsprogramme Massnahmen der Energiestrategie EnergieSchweiz 10
11 Energiestrategie 2050: Stossrichtungen 1. Energieeffizienz erhöhen; Energie- und Stromverbrauch senken 2. Anteil der erneuerbaren Energien erhöhen 3. Zugang zu internationalen Energiemärkten sicherstellen 4. Um- und Ausbau der elektrischen Netze und Energiespeicherung vorantreiben 5. Energieforschung verstärken 6. Vorbildfunktion der öffentlichen Hand wahrnehmen 7. Internationale Zusammenarbeit intensivieren 8. EnergieSchweiz stärken 11
12 Programm EnergieSchweiz EnergieSchweiz ist die Informations- und Beratungsplattform im Energiebereich und vernetzt Wissensträger, -vermittler und -anwender im Energiebereich ist der Hebel, um gute Projekte auf den Markt zu bringen ist die Aus- und Weiterbildungsdrehscheibe im Energiebereich unterstützt die Wirkung des ersten Massnahmenpakets Die Aktivitäten von EnergieSchweiz werden verstärkt und die finanziellen Mittel ausgebaut (von 26 auf 55 Mio. CHF pro Jahr) 12
13 EnergieSchweiz: Die acht Schwerpunkte Konzept EnergieSchweiz Mobilität Elektrogeräte Industrie und Dienstleistungen Gebäude Erneuerbare Energien Städte, Gemeinde, Quartiere, Regionen (EnergieSchweiz für Gemeinden) Aus- und Weiterbildung Information und Beratung Detailkonzept auf energieschweiz.ch 13
14 Inhalt III EnergieSchweiz für Gemeinden Leadprogramm Energiestadt Tochterprogramme 14
15 Programm EnergieSchweiz für Gemeinden EnergieSchweiz für Gemeinden unterstützt Städte und Gemeinden auf dem Weg zur Energiestadt: Energiestädte fördern: erneuerbare Energien effiziente Nutzung der Ressourcen umweltverträgliche Mobilität Handlungsspielraum ausschöpfen Vorbildfunktion wahrnehmen Quelle Label: energiestadt.ch Quelle Bild: energieschweiz.ch Energiestadt: Koordinatorenkurs, Entlebuch,
16 Energiestadt in Zahlen (Stand April 2016) 395 Energiestädte rund 4.5 Mio. Einwohnern (>50%) 34 Energiestädte Gold 9 zertifizierte 2000-Watt-Areale 646 Mitgliedgemeinden im Trägerverein Energiestadt mit 5.3 Mio Einwohnern 16
17 Labels Vergeben Energiestadt und Bundesamt für Energie Haupt-Label (Bedingung für weitere Labels) Energiestadt / Energiestadt Gold (395 / 34 Labels) Areal-Ebene 2000-Watt-Areal (9) Labels haben gemeinsam: - Qualitätsmanagmentsystem (Zertifikat / Rezertifikat alle 2 oder 4 Jahre) 17
18 BFE - Projektunterstützung für Energiestädte NEU Seit Anfangs 2016 Die Förderung soll Energiestädte bei der Realisierung konkreter Projekte unterstützen. Ziel ist dabei, positive Effekte für eine nachhaltige Energiepolitik zu konkretisieren und sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck wird vom BFE ab 2016 jährlich eine Ausschreibung für durchgeführt. Jede Energiestadt kann pro Jahr ein Projekt eingeben. Eingabefrist für Projekte 2016 ist Ende März abgelaufen. Stichtag für Einreichung von Projektanträgen für die Phase 2017: / Abschluss Projekt bis
19 Angegliederte Tochterprogramme 2000-Watt-Konzepte für Gemeinden, Areale und Privatpersonen Regionale Zusammenarbeit für Gemeinden in Energiethemen Areale und Quartiere für Bauherren und Planer Mobilitäts-Konzepte für Gemeinden und Unternehmen Internationale Austausch- und Förderplattform für Gemeinden 19
20 Programm 2000-Watt-Gesellschaft Aktions- und Informationsprogramm für Städte / Gemeinden, welche die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft auf kommunaler Ebene verankert haben. Unterstützungsprogramm Phase 1: Energiebilanzierung und Potenzialanalyse für Produktion erneuerbarer Energie und Energieeffizienz auf Gemeindegebiet > Erstellung Absenkpfad. Unterstützungsprogramm Phase 2: Abklärung der Machbarkeit und Umsetzung von Projekten, welche aus der kommunalen Potenzialeinschätzung und dem festgelegten Absenkpfad hervorgehen. Kriterienkatalog «Energiestadt auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft» Auszeichnung und Orientierung für Verwaltungsaktivitäten von Energiestädten, für ein Zielgerichtetes Handeln im Sinne der 2000-Watt-Ges. 20
21 Programm 2000-Watt-Gesellschaft Kontakt: Fachstelle 2000-Watt-Gesellschaft Thomas Blindenbacher c/o Amstein + Walthert AG CH-8050 Zürich Tel. +41 (0) fachstelle@2000watt.ch Antenne Société à 2000 watts Fr Jérôme Attinger c/o PlanairSA Crêt108a CH-2314 La Sagne Tel. +41 (0) antenne@2000watt.ch 21
22 2000-Watt-Areale Zertifizierungsinstrument und Standard für den Bau von Gebäuden und Areale, die mit den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft, resp. einer nachhaltigen Entwicklung vereinbar sind Watt-Areale Zertifizierung innovativer Siedlungsgebiete, die einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen für die Erstellung der Gebäude, deren Betrieb und Erneuerung sowie verursachter Mobilität nachweisen können > Fokus Energie, Label Nachhaltige Quartiere - NaQu Tool zur Beurteilung von Bau-Vorhaben auf der Grundlage von ökologischen, soziokulturellen und wirtschaftlichen Aspekten > Umfassende Nachhaltigkeitsbetrachtung, kein Label 22
23 Programm Areale und Quartiere Kontakte 2000-Watt-Areale: Projektleitung 2000-Watt-Areale Heinrich Gugerli c/o Gugerli Dolder GmbH 8180 Bülach +41 (0) Regionalleiter Deutschschweiz Rudolf Baumann-Hauser c/o Baumann Consulting Lucerne Oberseeburg 48; Büro: Schwanenplatz 7, 6006 Luzern Tel. +41 (0) Kontakt Nachhaltige Quartiere: Anne DuPasquier Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) Bern Tél
24 Programm Energie-Region Förder- und Austauschplattform für Städte / Gemeinden, welche in Energiethemen mit Nachbarsgemeinden eine enge Zusammenarbeit anstreben. Unterstützungsprogramm Phase 1: Installation und Stärkung der interkommunalen Trägerschaft, sowie Erstellung Energiebilanz und Potenzialanalyse für Produktion erneuerbarer Energie und Energieeffizienz auf Regionalgebiet. Unterstützungsprogramm Phase 2: Abklärung der Machbarkeit und Umsetzung von Projekten, welche aus der regionalen Potenzialeinschätzung und Bedürfnissen des regionalen Verbandes hervorgehen. Neues Unterstützungsprogramm ! 24
25 Programm Energie-Region Kontakt: Fachstelle «Energie-Region» Markus Portmann c/o e4plus AG 6010 Kriens Tel
26 Programm Mobilität Massnahmen des Mobilitätsmanagement führen zu einer effektiven und effizienten Mobilität mit dem Ziel, Emissionen und negative Effekte des Verkehrs zu verringern, sowie die Auslastung auf Verkehrsinfrastrukturen zu erhöhen. Mobilitätsmanagement in Gemeinden und Unternehmen Unternehmen sowie gemeindeeigene Betriebe werden auf dem Weg zu einer energieeffizienten und ressourcenschonenden Mobilität in der Geschäfts- und Berufswelt unterstützt. Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen von neuen Arealen - MIPA Handlungsfelder für Behörden, Grundeigentümer- und Bauherrschaften sowie Investoren. Im MIPA-Handbuch «Einbettung des Mobilitätsmanagements» wird aufgezeigt, wie Mobilitätsmanagement von der Planung bis zur Inbetriebnahme eines Areals vorbereitet wird, welche Akteure dabei welche Aufgaben übernehmen und welcher Nutzen entsteht. 26
27 Programm Mobilität Kontakt: Programmleitung «Mobilitätsmanagement in Unternehmen» Monika Tschannen c/o Rundum mobil GmbH 3600 Thun Arbeitsgruppe MIPA Roberto De Tommasi (Projektleiter) synergo Mobilität Politik Raum GmbH 8045 Zürich +41 (0)
28 Programm Smart City Smart City steht als Begriff für ein zukunftgerichtetes Entwicklungskonzept von fortschrittlichen Städten und Gemeinden (Energiestädte Gold) in der Schweiz. Ziel ist es, individuelle Lösungen rund um intelligente Vernetzung und Integration verschiedenster Systeme voranzutreiben. Die Lösungen sollen sowohl der Erhöhung der Ressourcen- und Energieeffizienz als auch der Förderung von mehr Lebensqualität dienen. Veranstaltungen: Workshop IG Smart Cities; Kursaal Bern, Nationale Smart City Tagung 2015; Zug,
29 Programm Smart City Kontakt: Benjamin Szemkus, ENCO AG, 4410 Liestal Tel:
30 Orientierung Energiestrategie 2050 Erstes Massnahmenpacket Programm EnergieSchweiz EnergieSchweiz für Gemeinden ESfG Dachprogramm Energiestadt 30
31 Kontakt-Stellen Bundesamt für Energie Urs Meuli Fachspezialist Städte Gemeinden Tel Ricardo Bandli Fachspezialist 2000-Watt & Energie-Region Tel Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Gebäude Mühlestrasse 4, 3063 Ittigen, Postadresse: Bundesamt für Energie, 3003 Bern 31
32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32
Der Beitrag der Gebäude zur Energiestrategie 2050
Der Beitrag der Gebäude zur Energiestrategie 2050 Daniela Bomatter, Leiterin Geschäftsstelle EnergieSchweiz Jahrestagung der Berufsgruppe Technik des SIA, 23. September 2014 COO.2207.110.4.716611 Inhalt
MehrLokal, regional, national, global Die Perspektiven der Energiestrategie 2050. Dr. Walter Steinmann, Direktor, Bundesamt für Energie
Lokal, regional, national, global Die Perspektiven der Energiestrategie 2050 Dr. Walter Steinmann, Direktor, Bundesamt für Energie Globales Umfeld Steigende Nachfrage nach Energie Quelle: IEA, World Energy
MehrEnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen
Konzeptkonferenz 9. März 2010 EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen Hans-Peter Nützi, Leiter Sektion EnergieSchweiz, BFE Themenschwerpunkte und Querschnittschwerpunkte Kommunikation/PL Aus-
Mehrwww.smartcity-schweiz.ch www.energiestadt.ch «Smart Cities Projekte, Werkzeuge und Strategien für die Zukunft» Mittwoch, 3. Dezember 2014, Basel
www.smartcity-schweiz.ch www.energiestadt.ch «Smart Cities Projekte, Werkzeuge und Strategien für die Zukunft» Mittwoch, 3. Dezember 2014, Basel «Smart City Energiestädte auf dem Weg zu einer ressourcen-effizienten
MehrEnergietag / Journée de l énergie Workshop Nr. 1: Die Smart Cities Robert Horbaty, Projektleiter Smart Cities
Energietag / Journée de l énergie Workshop Nr. 1: Die Smart Cities Robert Horbaty, Projektleiter Smart Cities «Smart Cities» - Projekte sind die Leuchttürme der kommunalen Energiepolitik 2050! Ablauf Workshop
MehrProjektfinanzierung mit CO 2 - Kompensation/KliK/Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energiewirtschaft Projektfinanzierung mit CO
MehrEnergiestadt-Koordinatoren 29. November 2013 in Luzern
Energiestadt-Koordinatoren 29. November 2013 in Luzern Themen Neue Produkte in Erarbeitung Mobilitätsmanagement in Unternehmen wie weiter? 4.5.2 Beispielhafte Mobilitätsstandards Die Gemeinde erreicht
MehrEnergiestadt Programm, Umfeld, Angebote
Energiestadt Programm, Umfeld, Angebote Trägerverein Energiestadt / EnergieSchweiz für Gemeinden 25. Oktober 2013 Stefanie Huber Projektleiterin Geschäftsstelle Trägerverein Energiestadt Kontakt: 061 965
MehrDie Gemeinde. Sevelen. vertreten durch Gemeindepräsident. Roland Ledergerber. beantragt durch
E nergiestadt Energiestadt-Bericht Re-Audit Gemeinde Seve/en Kapitel 2: Antrag zur erneuten Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: 08.07.201 5 Die Gemeinde Sevelen vertreten durch Gemeindepräsident
MehrMehrjahresprogramm 2014 2018
Mehrjahresprogramm 2014 2018 MMU Mobilitätsmanagement in Unternehmen Foto: Kantonsspital St.Gallen Pflichtenheft Inhaltsverzeichnis 1. Ziel des Pflichtenheftes und Definition der Projektträger... 4 2.
MehrSmart City Neue Entwicklungskonzepte für Städte. Robert Horbaty, ENCO Energie-Consulting AG Projektleitung Smart City Schweiz
Smart City Neue Entwicklungskonzepte für Städte Robert Horbaty, ENCO Energie-Consulting AG Projektleitung Smart City Schweiz Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities
MehrKurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser
Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände (KGTV) 15. Nov. 2013 Zürich Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Ernst A. Müller Geschäftsführer
MehrWie «smart» sind 2000-Watt-Areale?
Wie «smart» sind? Smart Cities Projekte, Werkzeuge und Strategien für die Zukunft, Mittwoch, 3. Dezember 2014, Basel Heinrich Gugerli Dr. Ing., dipl. Ing. ETH/SIA c/o Gugerli Dolder Umwelt & Nachhaltigkeit
MehrErgebnisse: Autonomie
Ergebnisse: Autonomie Autonomiegrad Primärenergieversorgung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Import und fossile Energieträger Regionale erneuerbare Produktion 44 Ergebnisse: 2000 Watt? [Watt
MehrDas Schweizer Übertragungsnetz. Auftrag und Herausforderung für Swissgrid
Das Schweizer Übertragungsnetz Auftrag und Herausforderung für Swissgrid 2 Auftrag an Swissgrid Versorgungssicherheit als Auftrag für Swissgrid Wer ist Swissgrid? Die nationale Netzgesellschaft Mit dem
MehrKlimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Klimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen, Abteilung Klima Forum Ittigen KLIMABEWUSST
MehrAngebote für die kommunale Mobilität
Angebote für die kommunale Mobilität Aktuelle Informationen und Vorträge agvs: Auto-Energie Check Kampagne 2016 Gemeindekurs «Mobilität effizient organisiert» Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen
MehrGemeinden, Städte und Regionen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Gemeinden, Städte und Regionen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft (Energiepolitische Ziele gemäss Methodik der 2000-Watt-Gesellschaft, Oktober 2010) Die folgenden energiepolitischen Ziele sind eine
MehrEnergieeffizienz in Industrie und Gewerbe:
Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe: Rahmen und Fördermöglichkeiten des Bundes Walter Steinmann, Direktor, Bundesamt für Energie Ausgangslage: Standort Schweiz 2 Wirtschaftsstandort Schweiz: Die
MehrEinladung zur Informationsveranstaltung "Energiesparcontracting in öffentlichen Gebäuden"
Schwetzerische Etdgenossenschaft Confedera t ion suisse Confederaztone SvtLLera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Energiewirtschaft CH-3003
MehrEnergiestrategie 2050 Die politischen Massnahmen
Energiestrategie 2050 Die politischen Massnahmen Eric Nussbaumer, Nationalrat SP, BL 1 Der Umbau des Energiesystems Endlichkeit und Abhängigkeitt Preise Restrisiko Klimaschäden 2 Erdöl ausbeuten Erhöhte
MehrErdgastagung 2013 «Energiezukunft Schweiz»
Erdgastagung 2013 «Energiezukunft Schweiz» Freitag, 22. März 2013 Kantonsratssaal St.Gallen Weitere Informationen unter www.erdgastagung.ch Thema und Adressatenkreis Herzlich Willkommen Der Erdgasmarkt
MehrPOTENTIAL ERNEUERBARER ENERGIEN IN GRÖSSEREN FOSSILEN FEUERUNGEN
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE POTENTIAL ERNEUERBARER ENERGIEN IN GRÖSSEREN FOSSILEN FEUERUNGEN Zusammenfassung Ausgearbeitet
MehrRahmenbedingungen der Gemeinde Erfolgsfaktoren und Stolpersteine beim Vollzug
Türöffner-Events energie-cluster Event 22. März 2016, Münsingen Rahmenbedingungen der Gemeinde Erfolgsfaktoren und Stolpersteine beim Vollzug Beat Moser Gemeindepräsident Münsingen Inhalt Referat 1. Energiestadt
MehrKlimaGemeinde: eine Zertifizierung für energieeffiziente Gemeinden
KlimaGemeinde - ComuneClima KlimaGemeinde: eine Zertifizierung für energieeffiziente Gemeinden Ulrich Santa, Direktor der Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus in Zusammenarbeit mit Ziel des Programms
MehrWie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenter Systeme mehr Lebensqualität und schont dabei erst noch die Ressourcen?
Smarter Cities in der Schweiz Wie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenter Systeme mehr Lebensqualität und schont dabei erst noch die Ressourcen? 3. Dezember 2014 AG, Smarter Cities Leader
MehrMit Schwung in die neue Energiezukunft GV Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz
Mit Schwung in die neue Energiezukunft GV Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz Daniel Büchel Bundesamt für Energie, Vizedirektor und Programmleiter Energie Schweiz 18. April 2012 3937969 Die Perspektiven
Mehrpassepartout-ch Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 markus.gander@infoklick.
Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 Markus Gander Geschäftsführer INFOKLICK markus.gander@infoklick.ch Vinzenz Miescher Projektleiter vinzenz.miescher@infoklick.ch
MehrDie Gemeinde. Mägenwil. vertreten durch. den Gemeinderat. beantragt beim
Energiestadt-Bericht Gemeinde Mägenwil Kapitel 1: Antrag zur Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: 14.7.2010 Die Gemeinde Mägenwil 9_ESB_K1-4_Antrag_Portrait_d_2008.doc vertreten durch den Gemeinderat
MehrBeispiel Gemeinde Horw. Einführungskurs Energiestadt-Koordinatoren
Einführungskurs Energiestadt-Koordinatoren Josef Fischer, Gemeinderat Triengen Bild: Trienger Anzeiger Beispiel Gemeinde Horw Energieverbrauch Energieverbrauch: 22 MWh/Pers. a Einwohner: 13 000 Energieverbrauch:
MehrGREENCITY.ZÜRICH. Das erste zertifizierte 2000-Watt-Areal der Schweiz. Energietag 06.09.2013, Bern, Kursaal Bern. Workshop Nr. 2: Die 2000-Watt-Areale
GREENCITY.ZÜRICH Das erste zertifizierte 2000-Watt-Areal der Schweiz Energietag 06.09.2013, Bern, Kursaal Bern Workshop Nr. 2: Die 2000-Watt-Areale Dr. Heinrich Gugerli Fachstelle nachhaltiges Bauen heinrich.gugerli@zuerich.ch
MehrKampagne Mobilitätsmanagement in Unternehmen Strategie und Ziele / Bedingungen Resultate aus der Pilotphase
Bundesprojekte im Bereich Mobilität Kampagne Mobilitätsmanagement in Unternehmen Strategie und Ziele / Bedingungen Resultate aus der Pilotphase Monika Tschannen-Süess Leiterin Bereich Mobilität im Energiestadtprogramm
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7
Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion
MehrMitsprachemöglichkeiten in der Schweiz bei (Bahn)infrastrukturprojekten
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Mitsprachemöglichkeiten in der Schweiz bei (Bahn)infrastrukturprojekten 21. Januar 2011 Übersicht
MehrÄnderung des Energiegesetzes
Service de l'énergie SdE Informationssitzung Änderung des Energiegesetzes Suissetec Sektion Freiburg Donnerstag, 30 Januar 2014 Serge Boschung Dienstchef des Amts für Energie Direction de l'économie et
MehrEnergiestrategie 2012 Strategie des Regierungsrates für die Energiepolitik des Kantons Basel-Landschaft
Energiestrategie 2012 Strategie des Regierungsrates für die Energiepolitik des Kantons Basel-Landschaft CO2 IMPRESSUM Strategie des Regierungsrates für die Energiepolitik des Kantons Basel-Landschaft Kurztitel:
MehrLokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane Schweizerische
MehrKlimaschutz und kommunales Energiemanagement Das Zertifizierungs-System der dena.
Michael Müller Klimaschutz und kommunales Energiemanagement Das Zertifizierungs-System der dena. Erfurt, 12. September 2013 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland
MehrDie Entwicklung der Bahninfrastruktur in der Schweiz (ZEB)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die Entwicklung der Bahninfrastruktur in der Schweiz (ZEB) FSU-Konferenz Luzern, 25.11.2008 Was
MehrSynopse. Teilrevision Gesetz über die Wirtschaftsförderung. Gesetz über die Wirtschaftsförderung. Der Kantonsrat von Appenzell Auserrhoden,
Synopse Teilrevision Gesetz über die Wirtschaftsförderung Gesetz über die Wirtschaftsförderung Der Kantonsrat von Appenzell Auserrhoden, gestützt auf Art. 4 der Verfassung des Kantons Appenzell A.Rh. vom
MehrFördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg
Fördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg Dr. Marion Wilde Ministerium für Wirtschaft und Energie Land Brandenburg Fachseminar Energiespeicher 25. März 2015 Potsdam 14.04.2015 14.04.2015 MWE,
MehrNeue Energiepolitik. Handlungsbedarf für Stromversorger. Zürich im Dezember 2011
Neue Energiepolitik Handlungsbedarf für Stromversorger Zürich im Dezember 2011 Stromlücke 2020 Gemäss der neuen Energiepolitik soll die Stromlücke durch Effizienzmassnahmen, neue Produktion und internationalen
MehrOptimierung Energievollzug und Anwendung der SIA-Normen Gebäude
Forschungsprogramm Programme de recherche Bundesamt für Energie BFE Energiewirtschaftliche Grundlagen Fondements de l économie énergétique Juli 2003 Optimierung Energievollzug und Anwendung der SIA-Normen
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima
MehrIG / CE Smart City Suisse 5. Workshop 10.6.2015 / Bern. Herzlich willkommen
IG / CE Smart City Suisse 5. Workshop 10.6.2015 / Bern Herzlich willkommen Programme 14.15 Begrüssung und Einleitung / Accueil et Introduction Benjamin Szemkus, SC Schweiz 14.20 IG Smart City / Communauté
MehrErnährungssouveränität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssouveränität
MehrVollzugshilfe für die Umsetzung der Anschlussbedingungen. gemäss Art. 7 und Art. 28a des Energiegesetzes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien Januar 2015 Vollzugshilfe für die Umsetzung
MehrEnergie-Network-Afterwork Grosswasserkraft in der Schweiz
Energie-Network-Afterwork Grosswasserkraft in der Schweiz Dr. Nadja Germann Mittwoch, 05. November 2014 St.Gallen Grosswasserkraft in der Schweiz Kraftwerke Zervreila AG Anteil Wasserkraft an der Gesamtenergieproduktion
MehrDie Gemeinde. Visp. vertreten durch. Klaus Imhasly. beantragt beim
Energiestadt-Bericht Gemeinde Visp Kapitel 1: Antrag zur erneuten Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: 19.07.2012 Die Gemeinde Visp ESB_K1-4_Antrag_10.12.16.doc vertreten durch Klaus Imhasly
MehrNutzen wir die Gelegenheit, Energie sparen lohnt sich auf jeden Fall!
Liebe Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer Die im Herbst 2009 vom Staatsrat vorgestellte Energiestrategie sieht vor, die «4000-Watt-Gesellschaft» bis zum Jahr 2030 zu realisieren. Um dieses Ziel zu erreichen,
MehrSmarter Cities. mehr Intelligenz für unsere Städte... schafft Lebensqualität und schont die Ressourcen
Smarter Cities mehr Intelligenz für unsere Städte... schafft Lebensqualität und schont die Ressourcen Norbert Ender Smarter City Executive Zürich, 16.11.2012 Wir leben in einer zunehmend vernetzten und
MehrWindenergie in der Schweiz: Forschungsaktivitäten
Windenergie in der Schweiz: Forschungsaktivitäten Energie-Cluster Workshop vom 27.3.2006 Robert Horbaty, ENCO Energie-Consulting AG, Programmleiter Energieforschung Wind 1 Inhalt: Stand Windenergienutzung
MehrSmart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung
Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Das angewandte Forschungsprojekt Smart Density FRAGESTELLUNG Wie kann die steigende Nachfrage nach Wohnraum durch Verdichtung in kleinräumigen
MehrWas hat das Thema Heizung in der Raumplanung verloren?
Was hat das Thema Heizung in der Raumplanung verloren? Markus Dittli 22. September 2010 Referent Markus Dittli, 46 Jahre, Altdorf Dipl. Ing. FH, Eidg. Dipl. Energieberater Master of Business Studies FH
MehrDie Gemeinde. Lyss. vertreten durch. Frau Maja Bühler-Gäumann und Herrn Ruedi Frey. beantragt beim
Energiestadt-Bericht Gemeinde Lyss Kapitel 1: Antrag zur erneuten Erteilung des Labels Energiestadt Lyss-Antrag-20120511.docx Erstellt am: 11.5.2012 Die Gemeinde Lyss vertreten durch Frau Maja Bühler-Gäumann
MehrAEW Naturstrom / Naturstrom- und Ökostrombörse - eine marktwirtschaftliche Alternative zu KEV
AEW Naturstrom / Naturstrom- und Ökostrombörse - eine marktwirtschaftliche Alternative zu KEV Martin Huser, Leiter Vertrieb Strom 1. Aargauer Landwirtschafts-Energietag in Lupfig vom 7.3.2012 Bauernverband
MehrPower Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern
Power Point Präsentation Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen und Chancen aus nationaler Sicht Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen
MehrSmart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting
Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die
MehrVerhandlungsbericht (GR-Sitzung vom 03. Juni 2009)
Verhandlungsbericht (GR-Sitzung vom 03. Juni 2009) Der Gossauer Gemeinderat will das EW Gossau in eine Aktiengesellschaft umwandeln, die ganz in Gemeindebesitz bleibt. Das letzte Wort dazu haben die Stimmbürgerinnen
MehrStadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude & Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude & Städte 2 Haus der Zukunft 1. Phase Haus der Zukunft (1999 2007) Neubau Altbausanierung 3 Haus der Zukunft 2. Phase Haus der Zukunft Plus (2008 2012) - PLUS
MehrSCCER Swiss Competence Centers for Energy Research ZIG-Planerseminar
Swiss Competence Centers for Energy Research ZIG-Planerseminar 18. März 2015, Präsident KTI, KTI 25. März 2015 1 KTI : KTI bekommt den Sonderauftrag "Swiss Competence Centers for Energy Research" Die Schweiz
Mehr974.11 Verordnung über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas 1
Verordnung über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas 1 vom 6. Mai 1992 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 18 des Bundesbeschlusses vom 24. März 1995
MehrKommunal laufen national planen
1 Kommunal laufen national planen Fußgänger-Masterplan auch für Deutschland? Erfahrungen aus der Schweiz Die wichtigsten Handlungsfelder auf Bundesebene: kurzer Rück- und Ausblick Thomas Schweizer, Fussverkehr
MehrUmsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität
Umsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität Thomas Hügli Leiter Fachstelle Mobilität Swisspower AG Seite 1 15 Minuten 3 Ziele Seite 2 Ganzheitliche Betrachtung von Energie ENERGIE
MehrHitzebedingte Mortalität und mögliche Adaptionsmassnahmen
Departement für Epidemiologie und Public Health Bereich Umwelt und Gesundheit Physikalische Risiken und Gesundheit Hitzebedingte Mortalität und mögliche Adaptionsmassnahmen Damiano Urbinello 20. Mai 2015
MehrEnergie Apéro Luzern, 11. März 2013
Energie Apéro Luzern, 11. März 2013 Fernwärme - ein Baustein für die Energiezukunft am Beispiel Luzern Ibach Rontal Markus Keiser, Leiter Energiedienstleistungen Übersicht: ewl - Energiedienstleister der
MehrReflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?
Reflexions Workshop Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Die Umsetzung im Sinne einer Smart City Leoben Leoben, 17. November 2011 Kammersäle/Sitzungszimmer,
MehrEuropean Energy Award
Qualitätsmanagement für Kommunen in der Energie- und Klimapolitik European Energy Award Das Umsetzungsinstrument des Klimapakts Maren Kornmann Internationale Geschäftsstelle Forum European Energy Award
MehrDie zukünftige Rolle der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung
Die zukünftige Rolle der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung Dr. Armin Eberle, Leiter "Neue Energien", Centralschweizerische Kraftwerke CKW, Luzern Luzern, 25. Juni 2007 1 Agenda 1. Einführung
MehrTageskurs für. Finanzfachleute. Sanieren Modernisieren mit Energieeffizienz und erneuerbaren Energien schafft Mehrwerte und Rendite
Bauen Sanieren Energie Tageskurs für Immobilienund Finanzfachleute Sanieren Modernisieren mit Energieeffizienz und erneuerbaren Energien schafft Mehrwerte und Rendite Zürich Mittwoch, 28. August 2013 9.00
Mehr14.026. Botschaft zur Volksinitiative «Für eine sichere und wirtschaftliche Stromversorgung (Stromeffizienz-Initiative)» vom 26.
14.026 Botschaft zur Volksinitiative «Für eine sichere und wirtschaftliche Stromversorgung (Stromeffizienz-Initiative)» vom 26. Februar 2014 Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Sehr geehrter Herr
MehrPorträt der Lokalen Agenda 21 Stäfa
Porträt der Lokalen Agenda 21 Stäfa GESELLSCHAFT WIRTSCHAFT UMWELT Verein Lokale Agenda 21 Stäfa Der Verein Lokale Agenda 21 Stäfa fördert eine zukunftsgerechte Entwicklung der Gemeinde. Darunter verstehen
MehrERFA Vorgehensberatung «Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung»
ERFA Vorgehensberatung «Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung» Juni 2013, Silvia Gemperle, Leiterin Energie und Bauen Informationen Kanton St.Gallen 2 «Energiewende - St.Gallen kann es!» Initiative
MehrStadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung
Stadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung Markus Sägesser, Direktor von Stadtwerk Winterthur Blue-Tech, 13. September 2012 Inhalt Stadtwerke in der Schweizer Energielandschaft
MehrNeuausrichtung und Strategie 2025
Neuausrichtung und Strategie 2025 So hat sich unsere Situation verändert Marktveränderungen haben tiefe Spuren hinterlassen Strompreis (CHF/MWh) Wechselkurs (CHF/EUR) Umsatz (MCHF) 3000 2500 2000 1500
MehrDie Auswirkungen der Energiewende auf Bau und Betrieb des Verteilnetzes
Die Auswirkungen der Energiewende auf Bau und Betrieb des Verteilnetzes Suzanne Thoma, Mitglied der Konzernleitung BKW, Leiterin Geschäftsbereich Netze Agenda Das Verteilnetz: ein ausgebautes, komplexes,
MehrSmart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft
Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft DI Michael Paula michael.paula@bmvit.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Austrian R&D-Policy Federal Research,
Mehr- Beteiligungsmodelle als Stützpfeiler der Energiewende
Strom Gas Wärme Energieservice Geschäftsbesorgungen Energiewende im Barnim - Beteiligungsmodelle als Stützpfeiler der Energiewende Stadtwerke Bernau GmbH Energieversorgung in Bernau bei Berlin Energieversorgung
MehrZwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit
MehrCleantech und Bildung: Chance für die Wirtschaft, Herausforderung für die Politik?
Cleantech und Bildung: Chance für die Wirtschaft, Herausforderung für die Politik? Roger Nordmann Conseiller national Président de Swissolar Ablauf der Präsentation 1. Energiestrategie 2050 des Bundesrats
MehrIII. Förderprogramm Gebäude
Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,
MehrStromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrWeiterbildungstag für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen Energieverbrauch, Instrumente, Massnahmen zur Senkung
Weiterbildungstag für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen Energieverbrauch, Instrumente, Massnahmen zur Senkung Dr. Christian Leuenberger*, Leupro Energie- und Umweltprojekte, Zürich Leuenberger Energie-
MehrEnergieumbau Schweiz ist das neue kantonale Energiegesetz eine
Energieumbau Schweiz ist das neue kantonale Energiegesetz eine Wundertüte? Das neue kantonale Energiegesetz und die Verordnung, was sind die Neuerungen Thomas Joller, 19. Juni 2013 Energiestrategie Bund
MehrBaustandards und Gebäudelabel: Umsetzung und Umgang im Vollzug
Baustandards und Gebäudelabel: Umsetzung und Umgang im Vollzug Themenworkshop «Nachhaltiges Bauen» 9. Winterthurer Baurechtsseminar 8. November 2011 Dr. Heinrich Gugerli Leiter Fachstelle nachhaltiges
MehrUnterwegs zur Low Carbon City Wuppertal 2050: Ziele und Wege in der Praxis. Unterwegs zur Low Carbon City Wuppertal 2050: Ziele und Wege in der Praxis
Folie 1 Koordinierungsstelle Klimaschutz, Rolf Kinder 08.07.2014 1 Bauassessor Dipl.-Ing. Rolf Kinder Seniormanager Klimaschutzprojekte Koordinierungsstelle Klimaschutz der Stadt Wuppertal Folie 2 Koordinierungsstelle
MehrVerordnung zum Energiereglement (Energieverordnung) Vom 27. Juni 2005. Stand 1. April 2014 1
Einwohnergemeinde Cham 0. Verordnung zum Energiereglement (Energieverordnung) Vom 7. Juni 00 Stand. April 0 Gestützt auf 8 des Gesetzes über die Organisation und die Verwaltung der Gemeinden (Gemeindegesetz
Mehr06-12 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005
06-2 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005 Bericht EDI über die Mittelverwendung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz im Jahre 2005 Ausgangslage Grundlagen Das Bundesgesetz vom
MehrKommunale Stromversorgung im Kanton Thurgau: Eine Herausforderung
Institut für Systemisches Management und Public Governance Kommunale Stromversorgung im Kanton Thurgau: Eine Herausforderung Dr. Roger W. Sonderegger IHK-TG Weinfelden, 17. August 2011 IHK-TG, 17.08.11,
MehrMinisterium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
138 Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 19. Energieförderprogramme in Schleswig-Holstein - bisher kaum Fördermittel aus den EU- und Bundesförderprogrammen in Anspruch
MehrCarsharing-Lösungen für Smart Cities
Carsharing-Lösungen für Smart Cities Hendrik Leschber Projektleiter Mobility Carsharing Schweiz 15. Mai 2014, Solothurn Ziel der Präsentation Aufzeigen, was Carsharing-Lösungen zur Smart-City-Initiative
MehrKanton St.Gallen Baudepartement. Informationsanlass: Energiekonzept Kanton St.Gallen: Stand Umsetzung Teilbereich Strom. St.Gallen, 6.
Informationsanlass: Energiekonzept : Stand Umsetzung Teilbereich Strom St.Gallen, Inhalt 1. Energiekonzept Teilbereich Strom: Ziele und Hauptmassnahmen 2. Standardstrom mit regionalem Ökostrom 3. Mit Verteilnetzbetreibern:
MehrWirtschaftsmission in die Schweiz
Wirtschaftsmission in die Schweiz 13. 14. Juni 2013 Programm Stand : 22. Mai 2013 (vorläufige Version Änderungen vorbehalten) PROGRAMM ERNEUERBARE ENERGIEN UND NACHHALTIGES BAUEN Donnerstag, 13. Juni 2013
MehrGesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz)
9.00 Gesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz) Vom. Februar 004 (Stand. September 007) Der Grosse Rat des Kantons Graubünden,
MehrEinwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014
Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 02.12.2013 Reglement Wilers Energiebatze 2014 Seite 1 Inhalt 1. Ausgangslage...2 2. Förderprojekte...3 2.1 Energieberatung...3 2.2 Gebäudeausweis
MehrIBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik
IBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik Projektleitung: Friedhelm Stappenbeck, Dipl. Ing. Versorgungstechnik Projektbearbeitung: Frank Nennstiel, Energieberater
MehrVon der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft. Die Strategie des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft Die Strategie des Bundes Dr. Michel
MehrJährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001
Winterthur, 23. Juni 1999 Nr. 99/044 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Antrag:
MehrFördermöglichkeiten des Landes Brandenburg im Bereich Netze, Systemintegration und Energiespeicher
Fördermöglichkeiten des Landes Brandenburg im Bereich Netze, Systemintegration und Energiespeicher Dr. Marion Wilde Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg 17. Brandenburger Energietag
MehrECM für Güterwagen die Behördensicht
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr ECM für
Mehr