Angebote für die kommunale Mobilität
|
|
- Alexandra Kranz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angebote für die kommunale Mobilität
2 Aktuelle Informationen und Vorträge agvs: Auto-Energie Check Kampagne 2016 Gemeindekurs «Mobilität effizient organisiert» Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen MIPA Roberto de Tommasi, Programmleiter MIPA, synergo Mobilitätsmanagement in Unternehmen MMU Monika Tschannen, Programmleiterin MMU, rundum mobil Werkzeugkoffer öffentliche Parkierung Denise Belloli, Projektleiterin Werkzeugkoffer Parkierung, Metron AG
3 Auto Energie Check Fahren und sparen: eine Aktion des Autogewerbeverbandes zusammen mit Energiestädten
4 Energiestädte arbeiten mit Garagen zusammen Ziele des AutoEnergieChecks (AEC) Mit dem bestehenden Fahrzeug Energie sparen, Umwelt schonen und Geld sparen Auto in optimalem Zustand, mit optimalem Zubehör und energiesparend bewegt effiziente Fahrzeuge Sensibilisierung der Garagisten und Beratung der Autobesitzer Online-Registrierung aller durchgeführten AEC zur Wirkungsberechnung Schweizweites Netz an AEC-Garagisten
5 Kundenberatungsgespräch Einsparpotentiale im Gespräch aufzeigen Sparpotential in Litern, CO 2 und Franken pro Jahr Reifendruck Leichtlaufreifen Leichtlauföl Gebrauch der Klimaanlage Dach- und Heckträger Ballast
6 Erfahrungswerte aus 7000 Checks
7 Mehr Infos am Stand des agvs im Foyer
8
9 MIPA Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen von neuen Arealen WS Angebote für die kommunale Mobilität Energietag 29. September 2015, Kursaal, Bern Roberto De Tommasi (Projektleitung), synergo,
10 Einflussfaktoren auf Verkehrsaufkommen Areal Standort, Grösse, Nutzung Fuss/ Velo Infrastruktur MIV ÖV Verkehrsaufkommen Verkehrsmittelwahl Massnahmen Mobilitätsmanagement 10
11 Nutzen eines arealbezogenen Mobilitätsmanagements Verringerung des Raumbedarfs Steigerung der Aufenthaltsqualität Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit Reduktion des Energieverbrauchs Verbesserung der Erreichbarkeit mit allen Verkehrsmitteln Beitrag zur besseren Auslastung der verschiedenen Verkehrssysteme (MIV, ÖV, Fuss- / Veloverkehr, kombinierte Mobilität) 11
12 Kernprodukt: Handbuch in vier Teilen 12
13 Handbuch Verankerung Inhalt Nutzen Instrumente Vorschläge Standardformulierung Beispiele 13 Zielgruppe Behörden
14 Studienauftrag Wettbewerb Sondernutzungsplanung Projekt, Baugesuch (inkl. Zusätze) Arealspezifisch wirkende Planungsinstrumente Richtplanung, Programme Richtplan KGV, Quartier-GP Entwicklungs-RP Leitbild, Masterplan Nutzungsplanung Zonenplan, BNO Parkierungs-VO Beratung Beratungsangebot Behördenverbindlich Grundeigentümerverbindlich Generell wirkende kommunale Instrumente Planung, Programme Richtplan (Kanton/Region) Gesamtverkehrskonzeption Agglomerationsprogramm Gesetze, Verordnungen Kant. Baugesetze, Bau-VO UVP, Kapazitätsnachweis Genehmigungen Normen, Programme Dritter VSS-Normen (Parkierung) SIA Effizienzpfad Energie 2000-W-Areale Energiestadt Generell wirkende überkommunale Instrumente 14 MIPA - Verankerung des Mobilitätsmanagements Mai 2014
15 Sondernutzungsplanung Standard Auflage (1/2) 27: Mobilitätskonzept Mit einem im Rahmen des ersten Baubewilligungsverfahrens vorzulegenden und zu genehmigenden Mobilitätskonzept ist für das ganze Areal aufzuzeigen, wie die Mobilität aller Nutzergruppen (Beschäftigte, Bewohnerschaft, Besuchende, Kundschaft) im Sinne der verkehrlichen Zielsetzungen der Sondernutzungsplanung zu ihrem räumlichen Umfeld organisiert und zu bewältigen ist. Die Bauherrschaft erarbeitet das Mobilitätskonzept und stellt dessen Umsetzung sicher. Quelle: MIPA-Handbuch «Verankerung des Mobilitätsmanagements» 15 MIPA - Verankerung des Mobilitätsmanagements Mai 2014
16 Sondernutzungsplanung Standard Auflage (2/2) Im vorzulegenden Mobilitätskonzept müssen folgende Punkte enthalten sein: Ziele Projektbeschrieb mit wichtigsten Eckdaten (Nutzungen, nachvollziehbare Herleitung der Anzahl Auto-Parkfelder und Veloabstellplätze, öv- und Velo/- Fussverkehr-Anbindung; wichtigste Ziele und Quellen des erwarteten Verkehrsaufkommens) monetäre Parkraumbewirtschaftung mit verkehrswirksamer Gebührenhöhe (ohne Bewohner) Informationen und Anreize zum Benützen des öffentlichen Verkehrs und des Fuss- und Veloverkehrs (z.b. Ökobonus) bedarfsgerechtes Carsharing-Angebot Monitoring/Controlling Quelle: MIPA-Handbuch «Verankerung des Mobilitätsmanagements» 16 MIPA - Verankerung des Mobilitätsmanagements Mai 2014
17 Handbuch Mobilitätskonzepte Inhalt Nutzen Leitfaden zur Erstellung Massnahmen Monitoring und Wirkungskontrolle 17 Zielgruppe Private
18 INHALTE DES MOBILITÄTSKONZEPTS Ablauf Erarbeitung Mobilitätskonzept Einflussfaktoren analysieren Potenziale und Zielsetzungen definieren Massnahmen-Set entwickeln und verabschieden Projektorganisation für die Entwicklung des Mobilitätskonzepts festlegen Konzept für Monitoring und Wirkungskontrolle erstellen Projektorganisation für Aufbau und Betrieb definieren Kosten darstellen und Finanzierung sicherstellen arealbezogenes Mobilitätskonzept genehmigen lassen arealbezogenes Mobilitätsmanagement aufbauen, betreiben und laufend anpassen 18
19 Massnahmen Standard-Set Veloabstellplätze Carsharing-Standorte Parkraummanagement Infomappe Mobilität Website Mobilität Mobilitätsgutschein Wohnen Veloverleih / Bikesharing Mobilitätsanreiz Beschäftigte Carsharing-Nutzung Sensibilisierung Depot für Heimlieferservice 19
20 MIPA Produkte 4 Handbücher (Einführung, Behörden, Private, Beispiele) 3 Foliensätze (Einbettung, Behörden, Private) 2 Checklisten (Behörden, Private) Bezug Angebote (Pilotbetrieb bis Oktober 2016) Vorträge, Hotline Vertiefungsberatung (je erste 12 für Behörden bzw. Private kostenlos) 20
21 Vertiefungsberatung - Behörde Ausgangslage geplante Siedlung mit Mischnutzung in Gemeinde XY Stand: Sondernutzungsplanung im Aufbau Wie kann die Anzahl PP unter das Minimum reduziert werden? Vertiefungsberatung Was gibt das PBG (Kanton) und die BNO (Gemeinde) vor? Was kann und will ich in der SNP definieren? Formulierung eines Vorschlages für den Einbau in die SNP: Mobilitätskonzept: Ziele, Massnahmen; Monitoring/Controlling; Eingabe (mit erstem Bauprojekt) Berichterstattung (z.b. jährlich); Sanktionen ( kann...) 21
22 Nehmen Sie mit uns Kontakt auf! Arbeitsgruppe MIPA Roberto De Tommasi (Projektleiter) synergo Mobilität Politik Raum, Zürich Tel. +41 (0) ; 22
23 Up-date Mobilitätsmanagement in Unternehmen
24 Programm ist gestartet 22 Projektträger mit über 100 Unternehmen sind bereits dabei Programmteilnahme ist bis Februar 2017 möglich Nächste Eingabetermine: Ende Februar 2016 und Ende August 2016
25 Wieso braucht es ein Mobilitätsmanagement? Endenergieverbrauch 2014 Verkehr Haushalte Services Dienstleistungen Industrie
26 Mobilitätsmanagement effektiv und effizient! Handlungsfeld mit aussergewöhnlichen Vorteilen: Schnelle Umsetzbarkeit Effektivität und Effizienz Hohe Wirtschaftlichkeit, tiefere Kosten Zielsetzung des Programms: Gestaltung des betriebsbedingten Verkehrs Verkehr wird effizienter, umwelt- und sozialverträglicher sowie nachhaltiger Gezieltes Vorgehen Betriebsspezifische Massnahmenkonzepte
27 Mobilitätsmanagement in Unternehmen seit 2003
28 Nutzen für Gemeinden Gemeinden als Projektträger und als Teilnehmer mit ihren eigenen Betrieben effiziente Nutzung der Verkehrsinfrastrukturen Beitrag zur Steigerung der Standortattraktivität Förderung einer Kultur der Kooperation Beitrag zur Steigerung der Lebens- und Wohnqualität Motivator sein für eine neue Mobilitätskultur Vorbildwirkung für andere Akteure Themen wie «Nachhaltigkeit» oder Energiestadt sichtbar zu machen
29 Nutzen und Motivation für Unternehmen Reduzierte Mobilitätskosten Erfüllen von Auflagen Bessere Erreichbarkeit Effiziente Nutzung von Fahrzeugen und Parkplätzen Förderung einer Betriebskultur, die auf Zusammenarbeit beruht Imagegewinn und Tatbeweis
30 Das Programm MMU unterstützt: Projektträger Informationsflyer und Factsheets Instrumente und Hilfsmittel Programmrundbrief ERFA-Treffen und Schulungen Vernetzung mit Partnern Hotline Unternehmen Management-Tool mobiplan Mobilitätsberater Schulungsangebot mobiplan Vernetzung und Austausch mit Partnern Hotline
31 Neu: Managementtool Mobiplan Unterstützt und Begleitet den Aufbau und Betrieb eines Mobilitätsmanagements Mobiplan steht Betrieben und Projektträgern zur Verfügung
32 Beiträge an Projektträger Aufbau-Beitrag: Einmalig 5'000 Franken Beitrag pro Unternehmen (ab 50 Ma): Max Franken Areal-Prämie (mind. 5 Unternehmen): Einmalig 2'000 Franken
33 Voraussetzungen für Projektträger Aufbau-Beitrag: einmalig Franken mind. 2-jähriges Mobilitätsmangement-Programm mind. 2 Unternehmen Engagement Gemeinde und Einbinden Transportanbieter Beratung und Betreuung durch Fachleute Eigenleistungen Projektträger Programmstart innert 6 Monaten
34 Unterstützung durch das Programm Alle Dokumente und Hilfsmittel unter:
35 Wirkungen des Mobilitätsmanagements 10 bis 30% weniger Verkehr bei gleicher Mobilität weniger Stau, bessere Erreichbarkeit weniger Ausbau der teuren Infrastrukturen Effiziente Energieverwendung und tiefere CO2-Emissonen weniger Aufregung mehr Lebensqualität
36 Wichtig ist die Verankerung des Mobilitätsmanagements in Gemeindepolitik bzw. Organisation Energiestadt Legislaturziele Agglomerationsprogramme Mobilitäts- Management Richtplanung Strategie Leitbild
37 Factsheet Pflichtenheft Antragsformular
38 Machen Sie mit beim Programm Mobilitätsmanagement in Unternehmen Eingabetermine: und bis Februar 2017 Kontakt: EnergieSchweiz für Gemeinden Monika Tschannen, Programmleitung MMU c/o Rundum mobil GmbH, Schulhausstrasse 2, Thun Unterlagen:
39 Werkzeugkoffer öffentliche Parkierung in Gemeinden
40 Unter der Lupe: Werkzeugkoffer Parkierung
41 Unter der Lupe: Werkzeugkoffer Parkierung Bilder von Konflikten
42 Parkplatzbewirtschaftung ein Thema mit Zündstoff
43 Der Blick aufs ganze: Das Parkierungsmanagement
44 Der Werkzeugkoffer Parkierung: 6 Module 6 Module Vertiefende Informationen Praxisbeispiele
45 Modul 1: Auslöser Parkplatzbewirtschaftung als Massnahme zur Erreichung übergeordneter Ziele Parkplatzbewirtschaftung als Antwort auf veränderte Rahmenbedingungen Konflikte als Auslöser für die Einführung von Parkplatzbewirtschaftung
46 Modul 2: Projektantrag, -organisation und -kommunikation Projektantrag: Zustimmung der Exekutive / Legislative und evtl. Kredit Übergeordnete Ziele und Rahmenbedingungen berücksichtigen Richtige Akteure einbinden, Projekt breit abstützen Transparent und zielgruppengerecht kommunizieren, Betroffene einbeziehen
47
48 Modul 3: Analyse Fakten sammeln Probleme und Handlungsbedarf ermitteln und objektivieren Analyse dient als Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen, insbes. Für die Wahl der Massnahmen Inhalt Analyse Bestehende Planungen, Reglemente, Verordnungen Parkplatzangebot und Parkplatznachfrage Nutzergruppen und deren Bedürfnisse Beeinflussende Faktoren (öv-angebot, Mobilitätsmanagement etc.
49
50 Modul 4: Ziele und Gewichtung Möglichst konkrete und messbare Ziele (Controlling) Zielkonflikte offenlegen Gewichtung vornehmen Qualitative Ziele, z.b. Erhöhung Verkehrssicherheit Entschärfung kritischer Stellen Einschränken wildes Parkieren Attraktivierung öffentlicher Raum Quantitative Ziele, z.b. Reduktion Suchverkehr Reduktion / Erhöhung Anzahl Parkplätze oder Verlagerung Parkplätze Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl Reduktion von Fahrten (punktuell oder generell
51 Modul 5: Konzept, Massnahmen, Umsetzung Parkplatzangebot Parkplatzbewirtschaftung Gestaltung und Anordnung von Parkplätzen Leitsysteme Optimierung durch Begleitende Massnahmen Kontrolle Einbezug private Parkierung
52 Modul 6: Controlling Umsetzungskontrolle Wirkungskontrolle Möglichst genaue Festlegung von Instrumente Messintervalle Berichterstattung Abläufe Zuständigkeiten
53 Der Werkzeugkoffer bei Energieschweiz für Gemeinden Mobilität in Gemeinden MIG Leitfaden Parkierungsmanagement - öffentliche Parkierung Technische Grundlagen Beispiele Vertiefungen
54 Unterlagen - Kontakte Kontakt: EnergieSchweiz für Gemeinden Programmleitung Mobilitätsmanagement MMU Monika Tschannen, c/o Rundum mobil GmbH, Tel: ; m.tschannen@rundum-mobil.ch Programmleitung MIPA Roberto De Tommasi, c/o synergo GmbH Tel ; detommasi@synergo.ch Projektleitung Werkzeugkoffer Parkierung Denise Belloli, c/o Metron AG Tel ; denise.belloli@metron.ch Unterlagen:
Mehrjahresprogramm 2014 2018
Mehrjahresprogramm 2014 2018 MMU Mobilitätsmanagement in Unternehmen Foto: Kantonsspital St.Gallen Pflichtenheft Inhaltsverzeichnis 1. Ziel des Pflichtenheftes und Definition der Projektträger... 4 2.
MehrMobilitätsset für NeuzuzügerInnen
Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrLeitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten
1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrGemeindekurs Mobilität effizient organisiert
www.mobilitaet-fuer-gemeinden.ch www.energieschweiz.ch Gemeindekurs Mobilität effizient organisiert Freitag, 26. August 2016, Luzern Mobilität effizient organisiert Die Zunahme des motorisierten Personenverkehrs
MehrMobilitätskonzepte für effiziente Areale
Mobilitätskonzepte für effiziente Areale MIPA Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen von neuen Arealen Handbuch Foto: Hochbauamt Zürich Arbeitsgemeinschaft synergo und Planungsbüro Jud Herausgeber EnergieSchweiz
MehrNr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen
Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen
MehrEnergiestadt-Koordinatoren 29. November 2013 in Luzern
Energiestadt-Koordinatoren 29. November 2013 in Luzern Themen Neue Produkte in Erarbeitung Mobilitätsmanagement in Unternehmen wie weiter? 4.5.2 Beispielhafte Mobilitätsstandards Die Gemeinde erreicht
Mehrin Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:
PROJEKTPRÄSENTATION Seminarreihe KVP-Netzwerk Lavanttal 04. Feber 2010 Was ist das KVP-Netzwerk Lavanttal KAIZEN Führungskräfte, die auf Kultur, Respekt, Kooperation, Werte, Entwicklung und authentische
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrLEGISLATURZIELE 2014 2018
GUT GEPLANT LEGISLATURZIELE 2014 2018 2 Legislaturziele 2014 2018 Wasser und Energie Kultur Legislaturziel 1 Legislaturziel 2 Massnahmen zur Umsetzung der 2000- Watt-Gesellschaft sind beschlossen und zeitgerecht
MehrAufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 1. Immobilienmarkt 2. Volkswirtschaftliche Aspekte 3. Rechtliche Rahmenbedingungen
Modulbeschrieb Immobilien verstehen 28.02.2011 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau W.SRIMC41.09 Um Immobilien zu verstehen, braucht es ein Grundverständnis
MehrDienstleistung ZIPP (Zentrum Impulse Projektunterricht und Projektmanagement)
Dienstleistung ZIPP (Zentrum Impulse Projektunterricht und Projektmanagement) Energie Projektaufträge für Sekundarschulen im Kanton Luzern in Zusammenarbeit mit weiterberaten. www.zipp.phlu.ch PH Luzern
MehrDurch Veränderungen zum Erfolg oder: Wer keine eigenen Ziele hat, bekommt sie von anderen
Workshop IV BVK Mitgliederversammlung 2009 Thomas Billerbeck Was ist Erfolg? Erfolg ist das positive Resultat persönlichen Handelns. Erfolg wird als das Erreichen eines definierten oder allgemein als erstrebenswert
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
Mehr12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps
MehrVon der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung
Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Raffael Noesberger, Gesamtleiter Verkehr Departement Bau Amt für Städtebau Die Ausgangslage
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrKampagne Mobilitätsmanagement in Unternehmen Strategie und Ziele / Bedingungen Resultate aus der Pilotphase
Bundesprojekte im Bereich Mobilität Kampagne Mobilitätsmanagement in Unternehmen Strategie und Ziele / Bedingungen Resultate aus der Pilotphase Monika Tschannen-Süess Leiterin Bereich Mobilität im Energiestadtprogramm
MehrDen Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung
Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!
Mehreffizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009
Matthias Knobloch M.A., Leiter Parlamentarisches Verbindungsbüro effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009 Politische Einordnung Klimaschutzaktivitäten/CO 2 -Reduzierung:
MehrDie Gemeinde. Lyss. vertreten durch. Frau Maja Bühler-Gäumann und Herrn Ruedi Frey. beantragt beim
Energiestadt-Bericht Gemeinde Lyss Kapitel 1: Antrag zur erneuten Erteilung des Labels Energiestadt Lyss-Antrag-20120511.docx Erstellt am: 11.5.2012 Die Gemeinde Lyss vertreten durch Frau Maja Bühler-Gäumann
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrEinführung in das Thema Masterplan
Einführung in das Thema Masterplan Überblick über mögliche Aspekte des Themas und Vorschlag zur Strukturierung einer anschließenden Diskussion Inhalt Was ist ein Masterplan? Beispiel(e) eines Masterplans
Mehrppt. Landesinitiative Mobilität Niedersachsen Vers. 2.2 20130912 ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014
ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014 1 Mobilitätsland Niedersachsen Rund 5.800 Betriebe in der Mobilitätswirtschaft mit über 200.000 Beschäftigten Mehr als 700 Zuliefererunternehmen
MehrProduktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte
Produktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte Zielsetzung: aktive Einbindung der Mitarbeiter in die. Verbesserung der Arbeitsplätze Optimierung
Mehrsicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule!
sicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule! ELTERN- HALTE- STELLE ZU FUSS IN DIE SCHULE: bringt Bewegung, Spaß und fördert Konzentration und Lernleistung! Liebe Eltern, viele Alltagswege
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg
MehrForum Architektur, Wettingen, 22. April 2016
Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April
MehrFOLIE GESTATTEN... ...2 Erfolgsgeschichten aus unserem Haus. ebusiness Forum HK Hamburg. MANDARIN MEDIEN >>
1 GESTATTEN......2 Erfolgsgeschichten aus unserem Haus ebusiness Forum HK Hamburg. AGENDA 2» 01 Zwei Folien zu uns» 02 Prost auf die erfolgreiche Kampagne für Lübzer» 03 Check In & Out Hotelgäste gewinnen
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser-
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- 2012 in Straubing Juni 2012 1 Ausgangslage im Landkreis: Ergebnis einer regionalen Befragung: umfangreiches Angebot
MehrIn diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.
HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrPraxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach
Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Energiewertstrom Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrCareer & Life Cycle Advice Recruitment Coaching
Career & Life Cycle Advice Recruitment Coaching 1 Wer ein Talent hat, ist ein begabter Mensch Wer sein Talent entdeckt, ist ein glücklicher Mensch Wer sein Talent entwickelt, ist ein kluger Mensch (rh)
MehrEnergieeffizient bauen oder sanieren?
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Energieeffizient bauen oder sanieren? Was ist Energie-? Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert von kompetenter und kostengünstiger
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrKooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz. R. Vogt 19.11.2004 AG Informationskompetenz NRW
Kooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz Gliederung Wie ist die Zusammenarbeit organisiert? Was haben wir in den letzten 2 ½ Jahren getan? Was haben wir
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrKosten senken durch Umweltschutz - Erfolgfaktoren und Beispiele
Inhalte effizient mobil bei Lindt&Sprüngli in Aachen Beitrag im Rahmen der Veranstaltung Modellregion Aachen am 19.11.2010 in Aachen Johannes Auge (Geschäftsführer) B.A.U.M. Consult GmbH (Hamm) Wirtschaftlichkeit.
MehrGut vorbereitet ist halb gewonnen
Gleichstellungsplan Stadt Zürich Gut vorbereitet ist halb gewonnen 1. September 2011, Bern Martha Weingartner Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich Ablauf Die Stadt Zürich und der Auftrag der Fachstelle
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrKooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.
Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern
MehrAnhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.
Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium
MehrStrategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit
Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:
MehrGemeinde Glarus: Organigramm Projekt Parkierungskonzept und Programm öffentliches Forum
Gemeinde Glarus: Organigramm Projekt Parkierungskonzept und Programm öffentliches Forum Die Gemeinde Glarus erarbeitet ein Parkierungskonzept mit etappierter Umsetzung konkreter Massnahmen. Das Konzept
MehrVirtuell geht nicht schnell
Virtuell geht nicht schnell Melanie Fischer, SAP AG, Walldorf April, 2013 Public Kurzvorstellung Melanie Fischer Dipl.-Übersetzerin (FH), Englisch und Französisch Tätigkeiten als Übersetzerin und Technische
MehrMotto: Die Zukunft gemeinsam gestalten
Grobkonzept für Unternehmen, Stiftungen und Verwaltungen zur Erarbeitung von langfristigen Ziele, Strategien und einer Vision Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten Ps.: Siehe auch Jahresbericht 2013 der
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
MehrEEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line.
EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line. Themen: 1. Die Vorteils-Module der IBC SOLAR Line 2. Machen Sie durch aussagekräftige Werbematerialien auf sich aufmerksam 3. EEEINFACH MEHR.
MehrInstrumente und Methoden zur Strategieentwicklung
4.1 Einstimmung 4. Instrumente und Methoden zur Strategieentwicklung 4.1 Einstimmung Viele Klein- und Mittelbetriebe leben von der Methode Von der Hand in den Mund, d. h. ohne konkrete Strategie und Planung.
MehrMarketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar
Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar Hans-Georg Otto Studienleiter Marketing der Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW) Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW)
MehrWissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH
Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrReglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)
Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,
MehrANHANG EIN KONZEPT FÜR PLÄNE FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT. zur
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.12.2013 COM(2013) 913 final ANNEX 1 ANHANG EIN KONZEPT FÜR PLÄNE FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT zur MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT, DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT,
MehrEinwohnergemeinde Eriswil
Projektbeschreibung: Windenergieanlage Eriswil Ein frischer Wind streicht durchs Land Inhalt: Projektbeschrieb Geschichte Weiteres Vorgehen Fotomontagen Projektbeschrieb: Die Gemeinde Eriswil plant den
MehrAuszug aus dem eea Management Tool - Städte und Gemeinden -
Übersicht über die einzelnen Maßnahmen Auszug aus dem eea Maßnahmenkatalog Verteilung der Punkte Abbildungen des eea Management Tools Auszug aus dem eea Management Tool - Städte und Gemeinden - Maßnahmenübersicht
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
MehrBewerbungsformular (1)
Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrSmart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting
Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrKommunal laufen national planen
1 Kommunal laufen national planen Fußgänger-Masterplan auch für Deutschland? Erfahrungen aus der Schweiz Die wichtigsten Handlungsfelder auf Bundesebene: kurzer Rück- und Ausblick Thomas Schweizer, Fussverkehr
MehrVom Projekt zum Programm Martin Wälti, Programmleiter
Forum 2008 Vom Projekt zum Programm Martin Wälti, Programmleiter Langnau, 21. Februar 2008 1 Das Emmental bietet nicht nur Käse Wohnen mit hoher Lebensqualität Stabilität am modernen Arbeitsplatz Eh Erholung
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrPalme & Eckert Web-Marketing
Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrENERGIE KONZEPTE. Reduzieren Sie Energie, CO2 und Kosten Analyse, Simulation und Optimierung Ihrer Energiesysteme
ENERGIE KONZEPTE Reduzieren Sie Energie, CO2 und Kosten Analyse, Simulation und Optimierung Ihrer Energiesysteme ÜBER UNS PIONIER und Partner Erfahrung und Pioniergeist: DAS IST DIE ZEAG. Seit wir den
MehrNationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen
Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrStrategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept
Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Fachdialog Intelligente Vernetzung Bonn/Berlin, Juli 2014 Inhalt 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Konzeptansatz Monitoring 3 Vorgehen zur Umsetzung des
MehrZufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!
IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
MehrWegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt
Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung NABU ISOE IÖW-Workshop Effizienzwende ohne
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrProzessmanagement. Schulungsflyer
Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck
Mehr3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;
MehrDas KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft
Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz
MehrBedeutung des Verkehrs im Umweltmanagement. Dr. Gabriel Caduff Tensor Consulting AG
Bedeutung des Verkehrs im Umweltmanagement Dr. Gabriel Caduff Tensor Consulting AG Ziel und Inhalt Ziel: Inhalt: Die Inhalte eines Umweltmanagementsystems (nach ISO 14001) sind bekannt und die Bedeutung
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrVermögensberatung. Inhalt
Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich
MehrBusiness Coaching für einzelne Mitarbeiter
Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen
MehrDie EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein
Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung
MehrBAU, VERKEHR UND UMWELT
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG Kantonale Abfallplanung 2015 vom 30.01.2015 bis 30.04.2015 Name/Organisation/Gemeinde Kontaktperson Kontaktadresse PLZ Ort Telefon E-Mail Sehr
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
Mehr