E-Card-Rollout: Hauptergebnisse Bevölkerungsbefragung. Hauptergebnisse
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- Claudia Lehmann
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1 E-Card-Rollout: Hauptergebnisse Bevölkerungsbefragung Die Bevölkerungsbefragung wurde vom IFES im September 005 durchgeführt (die Finalisierung der Interviews erfolgte knapp vor dem ersten kurzfristigen bundesweiten Systemausfall). Bei dieser Erhebung handelt es sich um eine sowohl methodisch als auch von der Stichprobengröße (600 Befragte) und der Stichprobenziehung her gesehen sehr fundierte Studie. Die statistischen Schwankungsbreiten der Ergebnisse sind mit maximal +/-, Prozentpunkten überaus gering. Hauptergebnisse Die Zusendung der E-Card hat großteils reibungslos funktioniert. Dies bestätigten 95 Prozent der Bevölkerung in den Rollout-Gebieten. Von einer irrtümlichen Versendung nicht korrekter Karten war somit nur eine kleine Minderheit tangiert. In rund zwei Drittel der befragten Haushalte hatte zum Erhebungszeitpunkt schon jemand die E-Card verwendet. Der ganz überwiegende Teil der PatientInnen ( %) war dabei in den Ordinationen mit keinerlei Schwierigkeiten konfrontiert. Die übrigen Prozent der Befragten verwiesen auf technische oder sonstige Probleme im Zusammenhang mit der elektronischen Versicherungskarte. Davon wiederum bezog sich knapp die Hälfte der Fälle auf den Umstand, dass das Lesegerät in der Ordination noch nicht installiert war (dies traf in erhöhtem Maße auf Wien zu). Beim Arztbesuch hatten nur 6 Prozent der E-Card-User den Eindruck, dass das medizinische Personal dem neuen System eher negativ gegenübersteht. Vier von zehn Befragten nahmen eine positive Resonanz wahr, die übrigen sprachen von einer neutralen Haltung. Davon, dass die Mehrheit der ÄrztInnen das neue System sehr kritisch aufnehme, kann zumindest nach dem Eindruck der PatientInnen gar keine Rede sein. Die Bevölkerung hätte sehr wenig Verständnis dafür, wenn sich nicht alle Ordinationen mit E-Card-Lesegeräten ausstatten würden. 5 Prozent halten es jedenfalls für (sehr) wichtig, dass das neue System bei ihren ÄrztInnen implementiert wird.
2 Prozent der Versicherten, die die Karte schon verwendet haben, machten damit nach eigenen Angaben durchaus gute Erfahrungen; lediglich Prozent äußerten sich negativ (Rest: neutral). Neun von zehn Usern nannten ad hoc Argumente, die zugunsten der neuen E-Card sprechen. Umgekehrt gaben nur 7 Prozent einen eher störenden Aspekt zu Protokoll. Das heißt, dass die überwältigende Bevölkerungsmehrheit mit der E-Card spontan eine positive Sache konnotiert. Für die Österreicher und Österreicherinnen ist es ungeachtet der laufenden Rollout-Diskussionen vor dem Hintergrund der einen oder anderen Panne längst keine Frage mehr, ob das alte Krankenscheinsystem oder das neue E-Card-System vorzuziehen sei. 76 Prozent präferieren eindeutig die E-Card, während nur eine verschwindende Minderheit von Prozent dem Krankenschein nachtrauert. Die Restgruppe steht dem indifferent gegenüber. Gewisse Vorbehalte gegenüber der elektronischen Karte beziehen sich noch am ehesten auf mögliche Probleme bei einem Kartenverlust sowie auf den Aspekt des Datenschutzes. Prozent sehen eine gewisse Gefahr darin, dass eine verloren gegangene Karte missbräuchlich verwendet werden könnte. Eine deutliche Mehrheit (77 %) der Befragten hält es für sinnvoll, mittels der E-Card in Zukunft auch medizinische Datenabfragen zu ermöglichen. Lediglich Prozent sprechen sich dagegen aus (Rest: egal ). Die mitgesendete Informationsbroschüre wurde von 7 Prozent der Versicherten zumindest überflogen. Prozent haben sie nach eigenen Angaben genau gelesen; rund ebenso viele noch gar nicht. Jene, die sich die Informationsbroschüre durchgesehen haben, beurteilten dieselbe sehr positiv. Dies gilt sowohl für die Verständlichkeit der Informationen als auch für die Gestaltung der Broschüre und für deren inhaltlichen Umfang. Die vergebenen Durchschnittsnoten liegen bei allen genannten Kriterien bei,9 anhand einer 5- stufigen Notenskala. Hier ist vor allem auch anzumerken, dass es ganz offensichtlich gelungen ist, eine wirklich für alle Bildungsschichten gut verständliche Information zu liefern. Die jährlichen Gebühren von Euro pro Versichertem an Service- Entgelt für die E-Card stoßen auf breite Akzeptanz. 75 Prozent der
3 Befragten halten diese Beitragshöhe für angemessen; lediglich 7 Prozent erachten sie als etwas zu hoch. Resüme Der E-Card-Rollout steht bei jeder im Zuge dieses logistischen Großprojektes auftretenden technischen Panne im Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik. Die bei diesen Auseinandersetzungen gelegentlich vorgebrachten Behauptungen, wonach sich das Stimmungsbild immer stärker gegen das neue System wende, lassen sich auf Basis dieser großangelegten wissenschaftlichen Begleitforschung in keiner Weise unterlegen. Im Gegenteil: Die ganz überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hält die E-Card für eine prinzipiell gute Sache. Auch von jenen, die die Karte schon einmal in einer Ordination verwendeten, bestätigte die große Mehrzahl, damit gute Erfahrungen gemacht zu haben. Für die Österreicherinnen und Österreicher steht es längst außer Frage, dass die elektronische Versicherungskarte dem alten Krankenschein vorzuziehen ist. Daran ändern auch gelegentlich auftretende technische Probleme nichts. Auch wenn die vorliegende Befragung knapp vor dem ersten kurzen Systemausfall abgeschlossen worden ist, lässt sich auf der Grundlage dieser so entschiedenen und ausdrücklichen E-Card-Präferenzen der Bevölkerung ohne weiteres sagen, dass solche Probleme zumindest dann, wenn sie sich in gewissen nachvollziehbaren Grenzen halten, kein zureichender Anlass für die Bevölkerung sein werden, dem neuen System ablehnend gegenüber zu stehen. Dafür, dass es vor allem in der Implementierungsphase zu technischen Problemen kommen kann, haben die Menschen offenkundig großes Verständnis. Dies lässt sich schon alleine daraus schließen, dass sich die bereits länger zurück liegende irrtümliche Versendung von fehlerhaften Karten auf die vorliegenden Ergebnisse in keiner Weise negativ ausgewirkt hat. Im Rahmen dieser Studie hat sich auch gezeigt, dass selbst eine persönliche Betroffenheit durch technische Probleme mit der E-Card bei einem Arztbesuch keine nennenswerten Negativ- Effekte auf die nach wie vor ganz überwiegend positive Einstellung auch dieser Bevölkerungsgruppen zum elektronischen Kartensystem gehabt hat. Dr. Gert Feistritzer Institut für empirische Sozialforschung
4 Begleitstudie zum E-Card-Rollout IFES - Bevölkerungsbefragung Auftraggeber: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
5 Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bevölkerung ab Jahren Erhebungsgebiet: Rollout-Bezirke, bundesweit Stichprobenumfang:.600 Personen Befragungszeitraum: September 005
6 Zur Zusendung der E-Card Frage: Hat es bei der Zusendung der E-Card Probleme gegeben? Probleme 5% keine Probleme 95%
7 Probleme bei Zusendung der E-Card Hat es bei der Zusendung der E-Card Probleme gegeben? in Prozent, n= 600 Probleme keine Probleme Wien 9 Niederösterreich 96 Burgenland - 0 Steiermark 9 Oberösterreich 5 95 Salzburg 97 Tirol 97 Vorarlberg 5 95
8 Probleme mit der E-Card beim Arztbesuch Frage: Hat es beim Arztbesuch mit der E-Card Probleme gegeben? (Basis: E-Card verwendet, n = 95) kein Lesegerät 5% sonstige Probleme 7% nein % 5
9 Probleme beim Arztbesuch Hat es beim Arztbesuch mit der E-Card Probleme gegeben? in Prozent, n= 95 keine Probleme Gerät bei Arzt noch nicht installiert Arzt nahm Karte nicht an andere techn. Probleme sonstiges Wien 7 5 Niederösterreich 6 5 * 5 Burgenland 7 Steiermark 9 Oberösterreich 90 - Salzburg 9 Tirol 5 - Vorarlberg * Anteil kleiner als Prozent 6
10 Erfahrungen mit der E-Card insgesamt Frage: Welche Erfahrungen haben Sie bei der Verwendung der E-Card insgesamt gesehen gemacht? September 005 (n=95) April 005 (n=5) 75 eher gute Erfahrungen eher schlechte Erfahrungen weder noch 7
11 Einstellung in der Ordination zur E-Card Frage: Welchen Eindruck haben Sie beim Arztbesuch gehabt - hat sich der Arzt/die Ärztin oder die Ordinationshilfe eher positiv oder eher negativ über die E-Card geäußert? (Basis: E-Card verwendet, n = 95) eher positiv 0% weder noch, neutral 5% eher negativ 6%
12 Einstellung in der Ordination zur E-Card nach Bundesländern Welchen Eindruck haben Sie beim Arztbesuch gehabt hat sich der Arzt/die Ärztin oder die Ordinationshilfe eher positiv oder eher negativ über die E-Card geäußert? in Prozent, n= 95 eher positiv weder noch, neutral eher negativ Wien 57 Niederösterreich 60 6 Burgenland 5 60 Steiermark Oberösterreich 5 7 Salzburg 5 Tirol 5 50 Vorarlberg Rest auf 0 Prozent keine Angabe 9
13 Beurteilung im Vergleich zum Krankenschein Frage: Halten Sie die E-Card im Vergleich zum bisherigen Krankenscheinsystem alles in allem...? für gleich gut % weiß nicht % für viel schlechter % für eher schlechter % für viel besser % für eher besser 5%
14 Veränderung der Haltung zur E-Card Frage: Hat sich Ihre Haltung zu dieser neuen Sozialversicherungskarte verändert, seit Sie die Karte haben? positiver % kritischer % keine Änderung %
15 Vorteile der E-Card Frage: Welche Vorteile sehen Sie bei der E-Card im Vergleich zu den bisherigen Krankenscheinen? (in Prozent) Vorteile gesamt 9 keine Krankenscheine mehr besorgen bequem, da man Karte immer bei sich tragen kann 7 Zeitersparnis in der Ordination Kosteneinsparung in Verwaltung bei häufigen Arztbesuchen billiger als Krankenscheine Karte unbegrenzt gültig gilt im Urlaub gilt in der EU anderes keine Vorteile
16 Nachteile der E-Card Frage: Und welche Nachteile sehen Sie bei der E-Card? (in Prozent) Nachteile gesamt 0 Probleme mit dem Datenschutz Probleme beim Kartenverlust 9 9 mögliche technische Probleme man muss E-Card immer mitnehmen Überweisungsscheine nötig 5 Probleme im Ausland Probleme beim Urlaubskrankenschein Gültigkeit der Karte im Ausland anderes 7 keine Nachteile
17 Ordinationsausstattung mit Karten-Lesegerät Wie wichtig ist Ihnen, dass Ihr Arzt Ihre E-Card verwenden kann, bzw. dass er das Karten-Lesegerät besitzt? unwichtig 5% k.a. 5% mittel % wichtig % sehr wichtig 70%
18 Einstellung zur medizinischen Datenabfrage mittels E-Card Frage: Derzeit gibt es mit der E-Card keine Zugriffe auf persönliche medizinische Befunde, wie z.b. Röntgenbilder. Für die Zukunft ist geplant, dass Ärzte/Ärztinnen und andere Gesundheitseinrichtungen mit dieser Karte auch solche Befunde einsehen können. Wären Sie da...? egal, weiß nicht % dagegen % dafür 77%
19 Beurteilung der Informationsbroschüre Frage: Wie beurteilen Sie diese Broschüre bei den folgenden Bereichen? (Basis: Broschüre durchgesehen, n = ; in Prozent) Verständlichkeit der Informationen 7 Vollständigkeit der Informationen 66 7 Gestaltung der Broschüre 6 (sehr) gut Note (sehr) schlecht w.n. 6
20 Beurteilung der Telefon-Serviceline Wie zufrieden waren Sie mit der Auskunft, die Sie bei der Telefon- Serviceline erhalten haben? (Basis: Serviceline benutzt: n=6) nicht zufrieden % k.a. 6% mittel 7% (sehr) zufrieden 7% 7
21 Akzeptanz der Kosten für die E-Card Frage: Die E-Card kostet im Jahr Euro pro Versichertem. Ist dieser Betrag Ihres Erachtens angemessen, zu hoch oder zu niedrig? zu niedrig % weiß nicht % zu hoch 7% angemessen 75%
22 E-Card-Rollout: Hauptergebnisse Ärztebefragung Die Ärztebefragung wurde von Fessel-GfK im September 005 durchgeführt (die Finalisierung der Interviews erfolgte knapp vor dem ersten kurzfristigen bundesweiten Systemausfall). Befragt wurden 00 Ärzte, die bereits an das neue System GIN (Gesundheits- Informationsnetz) angeschlossen sind. Diese verteilten sich auf Allgemeinmediziner und 9 Fachärzte verschiedenster Fachrichtungen. Hauptergebnisse Die Gesamtbewertung der Ärzte für die e-card fällt mit deutlich positiver Tendenz aus. Im Vergleich zum bisherigen Krankenschein schätzen 5% die e-card als viel besser oder eher besser ein, weitere % sehen beides als gleich gut an. Deutlich negativ fällt das Urteil bei nur % der Befragten aus. Die Ausstattung ihrer Patienten mit der e-card gaben die Ärzte insgesamt gesehen mit 5% an, was den zum Befragungszeitpunkt bereits erreichten Rollout-Grad dokumentiert. Die Installation der nötigen Infrastruktur in den Ordinationen verlief zur Zufriedenheit der überwiegenden Mehrheit der Befragten: % geben an, mit der Installation sehr oder eher zufrieden zu sein. Bei 9% der Mediziner wurde die Installation termingerecht durchgeführt. 70% der Ärzte geben an, dass das Online-System ohne Probleme funktioniert, 66% sehen im Rückblick keine Probleme bei der Umstellung auf das System. 75% geben an, keinen oder kaum Mehraufwand und Wartezeiten für die Patienten durch eine Installation nach Karten-Rollout erlebt zu haben. Die Zufriedenheit ihrer Patienten mit der e-card geben die Befragten als weitgehend positiv an: 7% der Patienten bewerten demnach die e-card als sehr positiv oder eher positiv ; hingegen steht nur % der e-card sehr negativ gegenüber.
23 Eine zukünftig mögliche Speicherung medizinischer Befunde befürworten 7% der Mediziner sehr oder eher, wobei die Zustimmung bei Fachärzten etwas deutlicher als bei den Allgemeinmedizinern ausfällt (7% gegenüber 69% sehr oder eher dafür). Die Einschätzung einer Gefahr durch missbräuchliche Verwendung der e-card hängt von Grad der Ausstattung mit der e-card ab: Von jenen Ärzten, deren Patienten zu 9-0% mit der e-card ausgestattet sind, schätzen nur 6% eine solche Gefahr als sehr groß ein; liegt die Ausstattung bei 7-90%, sehen % eine sehr große Gefahr; liegt die Ausstattung bis zu 70%, halten 7% diese Gefahr für sehr groß. Generell sind hier Fachärzte skeptischer als Allgemeinmediziner (% versus 6%). Generell wirkt sich ein höherer Ausstattungsgrad der eigenen Patienten positiv auf das Urteil der jeweiligen Mediziners über die e-card aus: Ärzte, deren Patientenschaft zu bis zu 70% mit der e-card ausgestattet ist, stehen dem e-card-system zu % viel oder etwas positiver als vor der Einführung gegenüber. Bei Ärzten mit einer Ausstattungsquote zwischen 7 und 90% steigt dieser Wert auf 7%; erreicht die Ausstattung zwischen 90 und 0%, geben die Mediziner zu 9% eine Einstellungsverbesserung an. Bei diesen Werten ist zu beachten, dass es nicht um die generelle Einschätzung geht (wie in den oben erwähnten Ergebnissen), sondern um eine Verbesserung der Einstellung seit der Einführung des Systems. Die Notwendigkeit der Einführung der e-card wird von einer Mehrheit der Mediziner bestätigt: 6% stimmen der Aussage sehr oder eher zu, dass die e-card ein notwendiger Entwicklungsschritt im Gesundheitswesen war. Rund die Hälfte der Befragten (5%) beurteilt positiv, dass das neue e-card-system eine bessere Kontrolle der Abrechnung ermöglicht ; fast genauso groß (5%) ist die Zustimmung zur Aussage, dass die e-card unbürokratisch ist und den Verwaltungsaufwand minimieren wird. Alle wesentlichen Funktionen des Online-Systems werden überwiegend positiv ( sehr gut oder eher gut ) beurteilt: % positive Einschätzung betreff Rückmeldung des Versicherungsstatus des Patienten; 7% positiv betreff Verbindungsaufbau mit dem e-card- Server;
24 % positiv betreff Systemgeschwindigkeit; 0% positiv betreff Benutzerfreundlichkeit.
25 Oktober. Oktober, 005 E-CARD EINFÜHRUNG Ärztestudie Eine Studie des Fessel-GfK Instituts im Auftrag des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger
26 Oktober. Oktober, 005 Studiendesign Stichprobe: 00 Ärzte, die bereits an das neue Online System GIN angeschlossen sind: Allgemeinmediziner 9 Fachärzte und zwar: Zahnärzte Gynäkologen 7 Internisten andere Fachärzte Methode: ComputerAssistedTelephoneInterviews Erhebungszeitraum:
27 Oktober. Oktober, 005 Einstellung zur e-card
28 Oktober. Oktober, 005 5% der Patienten der befragten Ärzte sind bereits mit einer e-card ausgestattet und beurteilen das neue System ausgesprochen positiv e-card Ärzte September 005 Wie viel % Ihrer Patienten sind bereits mit einer e-card ausgestattet? durchschnittl. % der Patienten mit e-card TOTAL Allgemeinmediziner Fachärzte Wien 7 67 andere Bundesländer % -70% -0% -90% -99% 0% k.a. Und wie bewerten Ihre Patienten das neue e-card System? TOTAL 6 5 Angaben in Prozent sehr positiv (,0) eher positiv (,0) eher negativ (,0) sehr negativ (,0) k.a.
29 Oktober. Oktober, 005 Eine Speicherung persönlicher medizinischer Befunde auf der e-card wird von einer großen Mehrheit der Ärzte befürwortet e-card Ärzte September 005 MW 5 TOTAL 0 6 9, Allgemeinmediziner 6 9,9 Fachärzte 6 6, Angaben in Prozent bin sehr dafür (,0) bin eher dafür (,0) bin eher dagegen (,0) bin sehr dagegen (,0) k.a.
30 Oktober. Oktober, 005 Die Gefahr einer missbräuchlichen Verwendung der e-card wird nicht gesehen e-card Ärzte September 005 Wie groß ist die Gefahr einer missbräuchlichen Verwendung der e-card durch andere, wenn die Karte verloren geht? 6 MW TOTAL 7,0 Allgemeinmediziner 6,9 Fachmediziner 50, Anteil der Patienten mit e-card -70% 7 9 6, -90% 5, -0% 6 0, sehr groß (,0) eher groß (,0) eher gering (,0) sehr gering (,0) k.a. Angaben in Prozent
31 Oktober. Oktober, 005 Aussagezustimmung e-card Ärzte September die Einführung der e-card war ein notwendiger Entwicklungsschritt im Gesundheitssystem 7 6, es ist gut, dass das neue e-card System eine bessere Kontrolle der Abrechnung ermöglicht 6 6 6,6 die e-card ist unbürokratisch und wird den Verwaltungsaufwand minimieren 5,5 durch die e-card können Verwaltungskosten eingespart werden, um mehr Geld für Gesundheitsdienstleistungen zur Verfügung zu haben 7 6,9 Angaben in Prozent stimme sehr zu (,0) stimme eher zu (,0) stimme eher nicht zu (,0) stimme überhaupt nicht zu (,0) k.a.
32 Oktober. Oktober, 005 Die Einführung der e-card war ein notwendiger Entwicklungsschritt im Gesundheitssystem e-card Ärzte September 005 TOTAL 7 6, Allgemeinmediziner 7 9 9,6 Fachärzte 0,9 Wien 0,6 NÖ/Bgld 6 6, Stmk 5 9,7 OÖ 0,6 Slbg/T/Vbg,0 Praxisgröße -00 Pat/Quartal -.00 Pat/Quartal.0+ Pat/Quartal ,,6,9 stimme sehr zu (,0) stimme eher zu (,0) stimme eher nicht zu (,0) stimme überhaupt nicht zu (,0) k.a. Angaben in Prozent
33 Oktober. Oktober, 005 Es ist gut, dass die e-card den Versicherungsträgern eine bessere Kontrolle der Abrechnung ermöglicht e-card Ärzte September 005 TOTAL MW,6 9 Allgemeinmediziner 5 6 9, Fachärzte 0,7 Praxisgröße -00 Pat/Quartal , Pat/Quartal 0,6.0+ Pat/Quartal 0,6 Anteil der Patienten mit e-card -70%,5-90% 9,6-0% 9 5,6 Angaben in Prozent stimme sehr zu (,0) stimme eher zu (,0) stimme eher nicht zu (,0) stimme überhaupt nicht zu (,0) k.a.
34 Oktober. Oktober, 005 Die e-card ist unbürokratisch und wird den Verwaltungsaufwand minimieren e-card Ärzte September 005 MW TOTAL 5,5 Allgemeinmediziner 7 7 9, Fachärzte,6 Praxisgröße -00 Pat/Quartal 9 0 6, -.00 Pat/Quartal 7,.0+ Pat/Quartal 6 7 5,6 Anteil der Patienten mit e-card -70% -90% 9 6,, -0%,5 Angaben in Prozent stimme sehr zu (,0) stimme eher zu (,0) stimme eher nicht zu (,0) stimme überhaupt nicht zu (,0) k.a.
35 Oktober. Oktober, 005 Durch die e-card können Verwaltungskosten eingespart werden, um mehr Geld für Gesundheitsdienstleistungen zur Verfügung zu haben e-card Ärzte September 005 MW TOTAL 7 6,9 Allgemeinmediziner 6 6 9,9 Fachärzte 7 0,9 Praxisgröße -00 Pat/Quartal , Pat/Quartal 5 9,.0+ Pat/Quartal 7 9, Anteil der Patienten mit e-card -70% -90% ,,9-0% 9 5,9 Angaben in Prozent stimme sehr zu (,0) stimme eher zu (,0) stimme eher nicht zu (,0) stimme überhaupt nicht zu (,0) k.a.
36 Oktober. Oktober, 005 Die Einstellung wird positiver, je mehr Patienten mit der e-card ausgestattet sind e-card Ärzte September 005 Ich stehe dem neuen e-card System nach der Einführung... gegenüber viel positiver,0 etwas positiver,0 etwas kritischer -,0 viel kritischer -,0 MW TOTAL 9 0 Allgemeinmediziner 0, Fachärzte 7 0 Wien -0, NÖ/Bgld 0 Stmk OÖ 9 0, Slbg/T/Vbg 0 0, Anteil der Patienten mit e-card -70% 9 9-0, -90% 9 0-0% , Angaben in Prozent
37 Oktober. Oktober, 005 Installation der e-card
38 Oktober. Oktober, 005 Die Installationen wurden termingerecht und mehrheitlich zur großen Zufriedenheit der Ärzte durchgeführt e-card Ärzte September 005 bei 9% der Ärzte ist die Installation termingerecht durchgeführt worden Wie zufrieden waren Sie alles in allem mit dem Ablauf der Installation des e-card Systems in Ihrer Ordination? TOTAL sehr zufrieden eher unzufrieden k.a. eher zufrieden sehr unzufrieden Angaben in Prozent
39 Oktober. Oktober, 005 Aussagezustimmung e-card Ärzte September 005 MW in meiner Ordination gab es keine Schwierigkeiten bei der Umstellung auf das neue System,9 das neue Online System funktioniert ohne Probleme,0 ich hatte erheblichen bürokratischen Mehraufwand und Wartezeiten für Patienten, weil viele Patienten die e-card hatten, bevor die Ärzte angeschlossen waren 7 60, stimme sehr zu (,0) stimme eher zu (,0) stimme eher nicht zu (,0) stimme überhaupt nicht zu (,0) k.a. Angaben in Prozent
40 Oktober. Oktober, 005 In meiner Ordination gab es keine Schwierigkeiten bei der Umstellung auf das neue System e-card Ärzte September 005 TOTAL,9 6 Allgemeinmediziner 6 5,7 Fachärzte 5 9 9, Praxisgröße - 00 Pat/Quartal 9, -.00 Pat/Quartal,9.0+ Pat/Quartal 5,0 Wien, andere Bundesländer 5,0 Anteil der Patienten mit e-card -70% -90% ,, -0% 5, Angaben in Prozent stimme sehr zu (,0) stimme eher zu (,0) stimme eher nicht zu (,0) k.a. stimme überhaupt nicht zu (,0)
41 Oktober. Oktober, 005 Das neue Online-System funktioniert ohne Probleme e-card Ärzte September 005 TOTAL,0 7 Allgemeinmediziner 7 0 0,7 Fachärzte , Wien 0, Nö/Bgld 0 7 6,0 Stmk 5 9, OÖ 7,7 Slbg/T/Vbg 50 5, Anteil der Patienten mit e-card -70% -90% 6 9 7,,9-0% 7 7, Angaben in Prozent stimme sehr zu (,0) stimme eher zu (,0) stimme eher nicht zu (,0) stimme überhaupt nicht zu (,0) k.a.
42 Oktober. Oktober, 005 Ich hatte erheblichen bürokratischen Mehraufwand, da viele Patienten die e-card hatten, bevor die Ärzte angeschlossen waren e-card Ärzte September 005 TOTA L 7 60, Allgemeinmediziner 5,0 Fachärzte 7 66,7 Wien 5 50, Nö/Bgld 66,7 Stmk ,7 OÖ 55,9 Slbg/T/Vbg 6, Anteil der Patienten mit e-card -70% 6 56, -90% 5,9-0% 7 66,7 Angaben in Prozent stimme sehr zu (,0) stimme eher zu (,0) stimme eher nicht zu (,0) stimme überhaupt nicht zu (,0) k.a.
43 Oktober. Oktober, 005 Bewertung des Online-Systems
44 Oktober. Oktober, 005 Das neue Online-System wird durchaus sehr positiv bewertet e-card Ärzte September MW Rückmeldung über Versicherungsstatus des Patienten 5 7, Aufbau der Verbindung mit dem e-card Server 0 7 9, Systemgeschwindigkeit 9, Systemstabilität 9, Benutzerfreundlichkeit 7 7, sehr gut (,0) eher gut (,0) eher schlecht (,0) sehr schlecht (,0) k.a. Angaben in Prozent
45 Oktober. Oktober, 005 Rückmeldung über Versicherungsstatus des Patienten e-card Ärzte September 005 MW TOTAL 5 7, Allgemeinmediziner 7 0 6, Fachärzte 5, Anteil der Patienten mit e-card -70% -90% 7 7,, -0% 6, Wien 5, andere Bundesländer 7, sehr gut (,0) eher gut (,0) eher schlecht (,0) sehr schlecht (,0) k.a. Angaben in Prozent
46 Oktober. Oktober, 005 Aufbau der Verbindung mit dem e-card Server e-card Ärzte September 005 MW TOTAL 0 7 9, Allgemeinmediziner 6 5, Fachärzte 9, Anteil der Patienten mit e-card -70% -90% ,, -0% 5 5, Wien, andere Bundesländer 0 7, sehr gut (,0) eher gut (,0) eher schlecht (,0) sehr schlecht (,0) k.a. Angaben in Prozent
47 Oktober. Oktober, 005 Systemstabilität e-card Ärzte September 005 MW TOTAL 9, Allgemeinmediziner , Fachärzte 7 7, Anteil der Patienten mit e-card -70% -90% ,, -0% 5 6, Wien 9 9, andere Bundesländer 0, sehr gut (,0) eher gut (,0) eher schlecht (,0) sehr schlecht (,0) k.a. Angaben in Prozent
48 Oktober. Oktober, 005 Systemgeschwindigkeit e-card Ärzte September 005 MW TOTAL 9, Allgemeinmediziner 0 9 5, Fachärzte 6, Anteil der Patienten mit e-card -70% -90% 0 50,, -0% 5 5, Wien 6, andere Bundesländer 7, sehr gut (,0) eher gut (,0) eher schlecht (,0) sehr schlecht (,0) k.a. Angaben in Prozent
49 Oktober. Oktober, 005 Benutzerfreundlichkeit e-card Ärzte September MW TOTAL 7 7, Allgemeinmediziner 9 9 6,0 Fachärzte 5 6, Anteil der Patienten mit e-card -70% -90% ,, -0% , Wien 5 6, andere Bundesländer 9 7, sehr gut (,0) eher gut (,0) eher schlecht (,0) sehr schlecht (,0) k.a. Angaben in Prozent
50 Oktober. Oktober, 005 Gesamtbewertung der Ärzte
51 Oktober. Oktober, 005 Die Mehrheit der Ärzte sieht Vorteile im neuem e-card System e-card Ärzte September 005 Halten Sie die e-card im Vergleich zum bisherigen Krankenschein alles in allem für... 7 für viel schlechter ka viel besser 9 eher schlechter 9 eher besser gleich gut, kein Unterschied Besonders gute Ergebnisse bei Fachärzten und Ärzten in großen Praxen, deutlich schlechtere Ergebnisse bei Wiener Ärzten Angaben in Prozent
52 Oktober. Oktober, 005 Halten Sie die e-card im Vergleich zum bisherigen Krankenschein alles in allem für... e-card Ärzte September 005 TOTAL 9 9 MW 0, Allgemeinmediziner 0 9 0, Fachärzte 6 7 0,5 viel besser (,0) -00 Pat/Quartal 9 0, eher besser (,0) gleich gut (0,0) -.00 Pat/Quartal.0+ Pat/Quartal , 0,5 eher schlechter (-,0) viel schlechter (-,0) k.a. Wien , NÖ/Bgld 7 9 0, Stmk ,5 OÖ 6 0, Slbg/T/Vbg ,6 Angaben in Prozent
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