Liebe Gemeinde, wir feiern heute Himmelfahrt, wir singen fröhliche und beschwingte Lieder, wir sind hier draußen gemeinsam, freuen uns über den

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1 Liebe Gemeinde, wir feiern heute Himmelfahrt, wir singen fröhliche und beschwingte Lieder, wir sind hier draußen gemeinsam, freuen uns über den freien Tag, über all das, was wir heute hier machen können. Viele fahren raus in die Natur und trinken eine Menge, sie nennen es den Vatertag. Wir feiern Himmelfahrt, dabei ist Himmelfahrt doch eigentlich ein Abschied, und Abschiede feiern wir nicht. Abschiede haben immer etwas Trauriges an sich, wenn etwa wir am Bahnhof oder am Flughafen stehen und den geliebten Menschen für einige Wochen, manchmal auch für ein Jahr verabschieden, wenn der Sohn oder die Tochter zum Schüleraustausch nach Australien geht. Wenn ich mich an Abschiede in meinem Leben erinnere, dann war da auch immer das Gefühl dabei: eine schöne Zeit ist nun zu Ende, es kommt etwas Neues. Das alte muss ich nun hinter mir lassen. Wer weiß, wann ich diesen Menschen wieder sehe. Und so denke ich, war der Abschied der Jünger von Jesus zunächst auch eine traurige Angelegenheit. Eigentlich gar nichts zu feiern, sondern ein Grund unglücklich zu sein: Warum musst du uns jetzt hier verlassen? Warum lässt Du uns allein? So sah Himmelfahrt wohl aus der Sicht der Jünger aus. Doch Jesus gibt diesem Abschied eine ganz neue Perspektive. Er sagt: Siehe ich bin bei euch alle Tag bis an der Welt Ende. Für Jesus ist Himmelfahrt nicht ein Abschied sondern ein Neuanfang. Ich bin bei euch alle Tage. Nicht mehr so wie bisher, nicht mehr so, dass sie sich gegenüber sitzen konnten, dass sie von Angesicht zu Angesicht miteinander reden konnten, sondern Jesus ist in ganz neuer Weise unter ihnen und auch unter uns gegenwärtig. Darum können wir Himmelfahrt feiern als ein Fest, dass Jesus Christus wieder bei Gott, seinem Vater im Himmel ist und trotzdem für uns da ist. Ich bin bei euch alle Tage. Ihr müsst nicht ohne mich leben, auch wenn ihr mich nicht direkt sehen könnt, sondern ich bin bei euch in eurem täglichen Leben, in allem was euch freut und was euch bedrückt. Das sagte er seinen Jüngern damals, von denen er sich verabschiedet hat, aber diese Worte gelten auch uns heute, in unserer Gegenwart mit allem Schönen und in allem Traurigen. Himmelfahrt heißt auch: Gottes Gegenwart im Alltag. Vor fünf Tagen fand in Moskau der Eurovision Song Contest statt ein riesiger Wettbewerb, bei wohl über 100 Millionen Menschen zugeschaut haben, ein Wettbewerb der Popmusik, den in diesem Jahr ein sympathischer junger Mann mit seiner Geige aus Norwegen gewonnen hat. Mir ist dabei aber ein ganz anderes Stück aufgefallen, das ich heute in diese Predigt aufnehmen will. Zwei Frauen singen es gemeinsam. Sie kommen aus

2 einem Land, gehören aber doch zu ganz gegensätzlichen, ja verfeindeten Gruppen. Es ist die Jüdin Noa, die im Yemen geboren wurde, in New York aufgewachsen ist und nun in Israel lebt und dort eine bekannte Sängerin ist. Und es ist die Palästinenserin Mira Awad, geboren in Galiläa, der Heimat von Jesus, sie ist Christin. Eigentlich ist es etwas ganz normales, wenn zwei Frauen zusammen Musik machen, doch dies ist hier ganz und gar nicht. Durch das Heilige Land geht seit Jahrzehnten ein tiefer Riss, eine Feindschaft, die schon zehntausenden Menschen das Leben gekostet hat. Israelis und Palästinenser finden keinen Frieden, wie Feinde leben sie in einer Art Waffenstillstand, der immer wieder gebrochen wird durch Anschläge von der einen und Vergeltungsschläge von der anderen Seite. Ein Waffenstilstand der durch riesige Mauern und Sperranlagen gesichert werden soll wer die Bilder der Reise des Papstes nach Bethlehem gesehen hat, konnte erkennen wie gewaltig diese Mauern sind. Gegen diesen jahrzehntelangen Streit und Kampf singen die beiden Frauen ein Lied mit einer ganz einfachen Botschaft: Es muss einen anderen Weg geben, einen anderen Weg als den der Gewalt und der Waffen. There must be an other way. Wir hören es einmal. Auch wenn Sie perfekt Englisch können, so bin ich sicher, haben sie nur die Hälfte verstanden, denn dieses Lied ist dreisprachig. In Englisch, Hebräisch und Arabisch. Nach dem kurzen englischen Eingangsteil There must be an other way singt zunächst die Jüdin Noah mit ihrer dunklen Stimme auf Hebräisch, dann antwortet Mira auf arabisch, schließlich singen sie gemeinsam. Schon so wird deutlich, dass sie versuchen eine Brücke zu bauen, Verständigung zu erreichen zwischen ihren Landsleuten, sie beide jeweils in ihrer Sprache anzusprechen, auf den anderen Weg hinzuweisen. Und auch hinzuweisen auf all das Leid und die Tränen, die der Weg der Gewalt bisher den Menschen gebracht hat. Sie treten gemeinsam auf mit ihrer Friedensbotschaft, sie wollen das Blutvergießen in ihrem Land stoppen. Zwei Frauen mit einem Lied angesichts dieser komplizierten Frage, an der schon unzählige Politiker und Präsidenten gescheitert sind, wie soll das gehen, so fragt man sich bleibt es nur bei diesen schön klingenden Worten? Kann ein Lied etwas verändern? Vielleicht ist das genauso wie es damals war als Jesus sich von seinen Jüngern verabschiedet, als er wieder in den Himmel aufgenommen wurde.

3 Da standen sie, elf Leute, ehemalige Fischer, Zöllner, ganz normale Menschen, mit einem gewaltigen Auftrag: Gehet hin in alle Welt, machet zu Jüngern alle Völker. Wie soll das gehen? Ich glaube, ich wäre an Simon Petrus Stelle wieder zurück an den See Genezareth gegangen und hätte wieder Fische gefangen vor dieser gewaltigen Aufgabe hätte ich die Segel gestrichen. Aber die Geschichte verlief anders und ich glaube gar nicht mal, dass die Jünger so viel mutiger gewesen waren als ich heute aber ich glaube, sie haben eine ganz neue Kraft Gottes gespürt, sein Geist hat sie so beseelt, so innerlich bewegt, dass sie all ihre Ängsten und Sorgen vergessen haben und sich einfach ans Werk begeben haben, einfach diese Botschaft von der Gnade Gottes weitererzählt haben ohne daran zu denken und zu fragen: wie werden wir nur dieses schaffen. Das Wunder der Auferstehung war so unglaublich, so weltbewegend, dass wirklich alle Welt davon erfahren sollte, von diesem Weg Gottes. Und ich glaube, dass die Jünger damit auch die wahre Bedeutung von Himmelfahrt begriffen haben. Jesus sagt: Ich bin bei euch. Wenn wir uns unter Himmelfahrt nur vorstellen, dass Jesus wie eine Art Heißluftballon nach oben geflogen ist und schließlich nicht mehr zu sehen war, dann haben wir dieses Fest gründlich missverstanden. Auch wenn es die anschaulichen biblischen Erzählungen vielleicht nahelegen. Himmel, das sind nicht die oberen Luftschichten über uns, das ist nicht die Stratosphäre oder noch höher hinaus denn schon wenn wir ein paar tausend Kilometer im Weltall sind, stellt sich die Frage: Wo ist denn hier der Himmel da ist es einfach nur schwarz ringsum durchsetzt mit vielen hellen Sternen. Nein, der Himmel das ist die Dimension Gottes, ein Bereich, wo unsere Vorstellungen von Raum und Zeit an ihre Grenzen kommen. Der Himmel ist Gottes lebendige Gegenwart, die letzte Wirklichkeit, die unser aller Leben und unsere Wirklichkeiten umgreift. Der Himmel als Thron Gottes, als Ort der Herrschaft über diese Erde darum wird heute Jeus Christus gefeiert als der, dessen Herrschaft über diese ganze Welt reicht. Gerade indem er in diesen Himmel auffährt, in den Herrschaftsbereich Gottes, kommt er in Wahrheit zu uns auf die Erde und weist uns auf die Fragen dieser Erde, auf die Herausforderungen, auf die Probleme im kleinen wie im großen. Vom Streit in der Familie bis hin zu den großen Menschheitsfragen wie der globalen Erwärmung. Jesus sagt: Ich bin bei euch, ich weise euch den Weg. Gerade zur Himmelfahrt sollen wir nicht in den Himmel schauen, nicht Gott dort suchen, wo wir ihn nicht sehen können, sondern wir sollen in seinem Auftrag auf die Erde schauen, dorthin wo die Friedensbotschaft Gottes in unserer zerstrittenen Welt ausgerichtet werden soll. So wie damals die Jünger

4 den Auftrag bekommen haben, die Welt auf den Weg Gottes hinzuweisen, auf seine Liebe zu den Menschen, auf seine Parteinahme für die Armen, auf seine Seligpreisung der Friedensstifter. Und so sehe ich das Lied der beiden Frauen aus Israel, der Jüdin Noa, der Palästinenserin Mira im Horizont dieser Botschaft. Es gibt einen anderen Weg. In dem Lied sprechen die beiden Frauen von ihrer Sehnsucht, von den Tränen und all dem Leid, das in ihrem Land geschehen ist. Uns so rufen sie es hinaus in alle Welt: Es gibt einen anderen Weg, es muss einen anderen Weg geben als dass wir uns gegenseitig immer weiter bekriegen und verfeinden. Immer wieder, fast beschwörend wiederholen sie die Worte. In einem Interview sagt Mira Avad: Es gibt einen Satz in dem Song, den ich sehr mag: "...and when I cry, I cry for both of us, my pain has no name!" Das bedeutet, dass wir uns auch für den anderen betroffen zeigen sollten und nicht nur für uns selbst. Ich schreie für beide, Palästinenser und Juden. Und so sehen sie den Weg zum Frieden darin, dass jeder das Existenzrecht des anderen anerkennt, sich für den Schmerz, den jeder von uns dem anderen in diesen 60 Jahren zugefügt hat entschuldigt und das Land und dessen Ressourcen zu teilen. Das ist ein langer Weg, ein Weg im Interesse der Menschen und ein Weg im Sinne der Friedensbotschaft von Jesus. Wir hören noch mal einen Ausschnitt, wo sie vom diesem Weg singen, jetzt singen beide auf Hebräisch. Einspielung ab 1.45 Ein schönes Lied, das in die Ohren eingeht auch gerade weil die Musik etwas anders ist als es unsere Ohren gewohnt sind. Ein Lied mit einer eindringlichen Botschaft, die ganz zum Evangelium von Jesus Christus passt. In der Bergpredigt weist Jesus seine Gemeinde ganz deutlich auf den anderen Weg. Er sagt: Ihr habt die Regel gehört: Du sollst deinen Freund lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Zeigt euren Feinden, dass ihr sie liebt und bittet Gott um seine Liebe für die, die euch verfolgen. Ein Gedanke, der nicht nur für den Konflikt zwischen den Israelis und Palästinensern wichtig ist, auch für unser Zusammenleben im ganz normalen Alltag. Auch den Feinden Liebe entgegenbringen? Das ist unmöglich, wird mancher einwenden. Zu schwer für mich ein anderer, das kann ich nicht. Das glaube ich auch aus uns alleine können wir das nicht. Aber seit Himmelfahrt haben wir seine Zusage: Ich bin bei euch bis an der Welt Ende. Ohne Gottes Kraft wären die Jünger damals wieder in ihr altes Leben zurückgegangen, aber mit seinem Heiligen Geist, so wie er es beim Abschied verheißen hat: aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, ihr

5 werdet meine Zeugen sein sind sie die Aufgaben angegangen, einen ganz neuen Weg zu gehen. Die Botschaft von seiner Gnade in alle Welt zu verkündigen. Und so erreicht sie uns heute und will uns verändern auf einen neuen Weg hin. Amen Amen. Und der Friede Gottes, welcher ist höher als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen Einblenden bis 1.25, dann ausblenden.

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