Anwendungshinweis. Anwendungshinweis Beschreibung der Starterkit Applikation. Version 1.0.0
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- Reinhold Böhme
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1 Beschreibung der Starterkit Applikation
2 2 Beschreibung der Starterkit Applikation 2016 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ Web: info@wago.com Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. Wir weisen darauf hin, dass die in diesem Dokument verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.
3 Beschreibung der Starterkit Applikation Beschreibung 3 Hinweise zu dieser Dokumentation Urheberschutz Diese Dokumentation, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieser Dokumentation, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich. Darstellung der Zahlensysteme Tabelle 1: Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 Normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' In Hochkomma, Nibble durch Punkt getrennt Schriftkonventionen Tabelle 2: Schriftkonventionen Schriftart Bedeutung kursiv Namen von Pfaden und Dateien werden kursiv dargestellt z. B.: C:\Programme\WAGO-I/O-CHECK Menü Menüpunkte werden fett dargestellt z. B.: Speichern > Ein Größer als - Zeichen zwischen zwei Namen bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü z. B.: Datei > Neu Eingabe Bezeichnungen von Eingabe- oder Auswahlfeldern werden fett dargestellt z. B.: Messbereichsanfang Wert Eingabe- oder Auswahlwerte werden in Anführungszeichen dargestellt z. B.: Geben Sie unter Messbereichsanfang den Wert 4 ma ein. [Button] Schaltflächenbeschriftungen in Dialogen werden fett dargestellt und in eckige Klammern eingefasst z. B.: [Eingabe] [Taste] Tastenbeschriftungen auf der Tastatur werden fett dargestellt und in eckige Klammern eingefasst z. B.: [F5]
4 4 Beschreibung Beschreibung der Starterkit Applikation Symbole GEFAHR GEFAHR WARNUNG VORSICHT ACHTUNG ESD Hinweis Information Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Personenschäden durch elektrischen Strom! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit mittlerem Risiko, die Tod oder (schwere) Körperverletzung zur Folge haben kann, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit geringem Risiko, die leichte oder mittlere Körperverletzung zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden durch elektrostatische Aufladung! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Wichtiger Hinweis! Kennzeichnet eine mögliche Fehlfunktion, die aber keinen Sachschaden zur Folge hat, wenn sie nicht vermieden wird. Weitere Information Weist auf weitere Informationen hin, die kein wesentlicher Bestandteil dieser Dokumentation sind (z. B. Internet).
5 Beschreibung der Starterkit Applikation Beschreibung 5 Rechtliche Grundlagen Änderungsvorbehalt Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Personalqualifikation Der in diesem Dokument beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an Fachkräfte mit einer Ausbildung in der SPS-Programmierung, Elektrofachkräfte oder von Elektrofachkräften unterwiesene Personen, die außerdem mit den geltenden Normen vertraut sind. Ferner müssen genannte Personen mit allen in diesem Dokument genannten Produkten und deren Gebrauchsanleitungen vertraut sein. Sie müssen in der Lage sein, auch solche Gefährdungen richtig abschätzen zu können, die sich erst durch die Kombination der Produkte ergeben. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an WAGO-Produkten und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Dokumentes entstehen, übernimmt die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG keine Haftung. Haftungsbeschränkung Diese Dokumentation beschreibt den Einsatz diverser Hardware- und Softwarekomponenten in spezifischen Beispielanwendungen. Die Komponenten können Produkte oder Teile von Produkten unterschiedlicher Hersteller darstellen. Hinsichtlich bestimmungsgemäßer und sicherer Verwendung der Produkte gelten ausschließlich die jeweiligen Gebrauchsanleitungen der Hersteller. Für deren Inhalte sind ausschließlich die jeweiligen Hersteller der Produkte verantwortlich. Die in dieser Dokumentation beschriebenen Beispielanwendungen stellen Konzepte, also technisch mögliche Anwendungen dar. Ob diese Konzepte im konkreten Einzelfall realisiert werden können, hängt von diversen Randbedingungen ab. Beispielsweise können andere Versionen der Hardwareoder Softwarekomponenten eine andere als die beschriebene Handhabung erfordern. Aus den hier enthaltenen Beschreibungen leitet sich daher kein Anspruch auf eine bestimmte Beschaffenheit der Produkte ab. Die Verantwortung für die sichere Verwendung einer konkreten Software- oder Hardwarekonfiguration liegt bei demjenigen, der sie erstellt bzw. betreibt. Dies gilt auch dann, wenn bei der Realisierung eines der in diesem Dokument beschriebenen Konzepte umgesetzt wurde. Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG übernimmt für Realisierungen dieser Konzepte keine Haftung.
6 6 Beschreibung Beschreibung der Starterkit Applikation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Beschreibung Verwendetes Material Geräte Tools Aufbau Beispielprojekt Überblick Projekt öffnen Ansicht Gerätestruktur Ansicht Programmstruktur Elemente des Starterkit-Projekts Ordner Program Ordner Visu Taskkonfiguration Projekt in Betrieb nehmen Projekt übertragen Programm starten Bootprojekt erzeugen Visualisierung Visualisierung in e!cockpit öffnen WebVisu im Internet-Browser öffnen Bedienung der Visualisierung Datenplotter Abbildungsverzeichnis... 37
7 Beschreibung der Starterkit Applikation Beschreibung 7 1 Beschreibung In diesem wird die e!cockpit Applikation beschrieben, die mit dem e!cockpit Starterkit ausgeliefert wird. Außerdem wird die Bedienung der Visualisierung und des WAGO Datenplotters erläutert. 2 Verwendetes Material 2.1 Geräte Lieferant Anzahl Bezeichnung Bestnr. WAGO 1 PFC100 ETHERNET ECO Controller WAGO 1 Potentialeinspeisung DC 24V WAGO 1 2-Kanal-Digitaleingangsklemme WAGO 1 2-Kanal-Digitalausgangsklemme WAGO 1 Busendklemme *diese Version wurde bei Erstellung des es verwendet. 2.2 Tools Bezeichnung Bestnr. Version* e!cockpit /1110-XXXX v1.2.0 Web-Browser Kein WAGO Produkt k.a. *diese Version wurde bei Erstellung des es verwendet.
8 8 Aufbau Beschreibung der Starterkit Applikation 3 Aufbau Abbildung 1: Knotenaufbau
9 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt 9 4 Beispielprojekt In diesem Kapitel wird das Beispielprojekt des e!cockpit Starterkits beschrieben. Für eine ausführliche Anleitung zur Erstellung eines eigenen e!cockpit Projekts laden Sie sich die e!cockpit Schnellstartanleitung auf herunter. 4.1 Überblick Das Beispielprogramm stellt in der WebVisu den Knotenaufbau mit den digitalen Ein- und Ausgängen des e!cockpit-starterkits dar. Die digitalen Ausgänge können aus der WebVisu heraus geschaltet werden. Als Beispielapplikation wurde ein Wassertank erstellt, indem über die digitalen Eingänge der Wasserstand verändert werden kann. Bei maximalem bzw. minimalem Wasserstand wird der digitale Ausgang 1 bzw. 2 geschaltet. Der Verlauf des Wasserstandes und die Betätigungen an den digitalen Eingängen werden über den integrierten Datenlogger aufgezeichnet. Über den WAGO Datenplotter, der über die WebVisu aufgerufen werden kann, wird dieser Verlauf grafisch dargestellt. Durch Klicken auf die Uhr in der WebVisu kann die Anzeige zwischen einer analogen und digitalen Ansicht gewechselt werden. Sowohl in der WebVisu als auch im Datenplotter kann die Sprache zwischen deutsch und englisch gewählt werden. 4.2 Projekt öffnen 1. Starten Sie e!cockpit: Start > Alle Programme > WAGO Software > e!cockpit > e!cockpit. 2. Wählen Sie nach dem Start von e!cockpit den Menüpunkt [Durchsuchen]. 3. Klicken Sie auf [Computer] und anschließend auf [Durchsuchen], sodass Sie das e!cockpit-projekt ecockpit_starterkit.ecp aus ihrem Ablageverzeichnis öffnen können.
10 10 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation 4.3 Ansicht Gerätestruktur Nachdem Sie das Projekt geöffnet haben, öffnet sich die Gerätestruktur mit dem Reiter Netzwerk/Geräte Abbildung 2: Übersicht Gerätestruktur Sie sehen im linken Teil (1) des Fensters Ihre Steuerung mit den vorhandenen Modulen. Im mittleren Teil (2) des Fensters befindet sich ihr Knotenaufbau in einer der Kästchen. Sie können sowohl im linken als auch im mittleren Teil des Fensters ihre Steuerung durch Klicken auswählen, um bspw. Einstellungen vorzunehmen. Im rechten Teil (3) des Fensters befindet sich ihr Produktkatalog und über die Reiter im unteren Teil können Sie Einstellungen an ihrer Steuerung vornehmen. Wenn Sie bspw. die IP-Adresse ihres Ziel-Controllers ändern möchten, klicken Sie im linken (1) oder mittleren (2) Teil des Fensters mit der rechten Maustaste auf Ihren Controller und anschließend auf Einstellungen. Abbildung 3: Rechtsklick-Menü des Controllers
11 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt 11 Es öffnet sich im rechten Teil (3) des Fensters folgende Ansicht: Abbildung 4: Einstellungen des Controllers Tragen Sie die an ihrem Controller gewählte IP-Adresse ein, sodass Sie das Projekt später dorthin übertragen können. 4.4 Ansicht Programmstruktur Durch Klicken auf das Symbol Programmierung gelangen sie von der Gerätestruktur zur Programmstruktur. Abbildung 5: Schaltfläche zum Wechsel zur Programmstruktur
12 12 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation Es öffnet sich folgende Ansicht: Abbildung 6: Übersicht Programmstruktur Im oberen Teil (1) des Fensters befinden sich Schaltflächen zum Bearbeiten ihres Projekts. Im linken Teil (2) des Fensters ist die Programmstruktur zu sehen. Hier wird die Applikation für ihren Controller als übergeordnete Ebene dargestellt. Darunter finden sich alle Elemente ihrer Programmierung. Hier können in einem umfangreichen Projekt auch mehrere Steuerungen eingepflegt werden und die jeweiligen Programme übersichtlich in einem e!cockpit Projekt dargestellt werden. Im rechten Teil (3) des Fensters öffnet sich durch Anklicken eines Programmelements die Bearbeitungsumgebung. An dieser Stelle werden beispielsweise die Quelltexte bearbeitet.
13 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt Elemente des Starterkit-Projekts Im linken Teil des in Abbildung 6 dargestellten Fensters werden folgende Elemente des Programms dargestellt. Abbildung 7: Programmelemente Im Ordner Program befinden sich das Hauptprogramm und alle Unterprogramme. Im Ordner Visu befinden sich die Haupt-Visualisierungsseite und alle Unterseiten. Außerdem ist dort der Visualisierungsmanager eingeordnet. GVL ist die globale Variablenliste, in der globale Parameter für das Programm deklariert sind. Abbildung 8: Globale Variablen Über den Bibliotheksverwalter öffnen Sie die Verwaltungsumgebung für ihre Bibliotheken. Dort können Sie die eingebundenen Bibliotheken sehen und ggf. auch zusätzliche Bibliotheken einbinden. In der Taskkonfiguration werden die Taskaufrufe des Programms verwaltet.
14 14 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation Ordner Program Folgende Elemente befinden sich im Ordner Program : Abbildung 9: Programme PRG_Main ist das Hauptprogramm, über das alle Unterprogramme aufgerufen werden. Zum einfachen Verständnis des Programms reicht es aus, sich dieses Programm anzuschauen. Im Ordner internal befinden sich alle Unterprogramme, welche zum größten Teil in der Textsprache Structured Text geschrieben sind. Für das Verständnis dieser Unterprogramme werden fortgeschrittene Programmierkenntnisse empfohlen.
15 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt PRG_Main Das Hauptprogramm ist in der Sprache Funktionsbausteinsprache (FUP) geschrieben und enthält 4 Netzwerke. Abbildung 10: Programmierung von PRG_Main
16 16 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation Netzwerk 1 ruft das Unterprogramm PRG_Clock auf, welches für die Darstellung der Uhr in der WebVisu zuständig ist. Das Datum und die Zeit werden als String ausgegeben. Außerdem stehen die berechneten Winkel für die Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger als Ausgang zur Verfügung. Abbildung 11: Aufruf "PRG_Clock" Netzwerk 2 ruft das Programm PRG_Water_Tank auf, welches für die Berechnung und Darstellung der Beispielapplikation Wassertank zuständig ist. Der Wasserstand in Prozent wird nach Umwandlung in den Datentyp REAL in ein Array geschrieben, auf das der Datenlogger zugreift. Als Eingänge wurden die digitalen Eingänge der Klemme verknüpft, sodass das Füllen und Leeren des Tanks darüber gesteuert werden kann. Abbildung 12: Aufruf "PRG_Water_Tank" Netzwerk 3 und 4 schreiben die Zustände der beiden digitalen Eingänge ebenfalls in das Array für den Datenlogger. Hierdurch ist es möglich, dass die Schaltzustände der digitalen Eingänge graphisch über den Verlauf des Wasserstands gelegt werden können. Mehr dazu in Kapitel 4.8. Abbildung 13: Schreiben der Zustände der digitalen Eingänge
17 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt Unterprogramme Die Unterprogramme im Ordner internal werden im Hauptprogramm PRG_Main aufgerufen. PRG_Clock : In diesem Programm wird die im Controller eingestellte Uhrzeit abgefragt und diese für die Darstellung in der Visualisierung aufbereitet. Dabei geht es hauptsächlich um die analoge Darstellung, da hierfür die Winkel der Zeiger von der digitalen Zeit abgeleitet werden müssen. PRG_Datalogger dient zum Mitschreiben der Wasserstandswerte. Mit Hilfe der Aktion Datalogger_Init werden notwendige Konfigurationen gesetzt, wie beispielsweise die Aktivierung und Benennung der ersten drei Kanäle. Abbildung 14: Aktion "Datalogger_Init" Der Inhalt der Aktion wird nur beim ersten Start ausgeführt. Für den Datenlogger wird der Baustein FbDatalogger aus der Bibliothek WagoAppDatalogger aufgerufen und zyklisch ausgeführt. Abbildung 15: Baustein "FbDatalogger" PRG_Water_Tank ist das umfangreichste Programm. Es ist in drei Aktionen unterteilt, um die Programmierung übersichtlicher zu gestalten. Abbildung 16: Aktionen des Programms "PRG_Water_Tank"
18 18 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation o Die Aktion Water_Flow dient der Berechnung der Drehung der Ventile in der Visualisierung beim Öffnen und Schließen des Wasserzu- bzw. ablaufs. Abbildung 17: Rotation Ventile Außerdem wird das Steigen und Sinken des Wasserstands bei geöffneten Ventilen berechnet. o Die Aktion Water_Level überwacht den Wasserstand auf die Minimal- und Maximalwerte. Wenn einer dieser Werte erreicht ist, wird der zugeordnete digitale Ausgang geschaltet. o Die Aktion Wave berechnet die in der Visualisierung dargestellte Wellenbewegung der Flüssigkeit in dem Tank. Diese stellt eine natürliche Unruhe der Flüssigkeit dar und wurde mit Hilfe des Visualisierungselements Bezierkurve realisiert. Die Koordinaten der Bezierkurve werden berechnet und ständig angepasst. So scheint eine ständige Wellenbewegung vorhanden zu sein. Dieser Effekt lässt die Visualisierung dynamischer erscheinen. Abbildung 18: Wellenbewegung
19 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt Ordner Visu Folgende Elemente befinden sich im Ordner Visu. Abbildung 19: Visualisierungsseiten Visualization ist die Haupt-Visualisierungsseite, die beim Öffnen der WebVisu geöffnet wird. Folgende Visualisierungsseiten werden auf der Startseite als Unterseite aufgerufen: o Clock_analog stellt die analoge Uhr dar. Abbildung 20: Analoge Uhr
20 20 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation o Clock_digital stellt die digitale Uhr dar. Abbildung 21: Digitale Uhr o PFC100ECO stellt den Knotenaufbau graphisch dar. Abbildung 22: Graphische Darstellung des Knotenaufbaus in der Visualisierung
21 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt 21 o Example_Water_Level stellt die Beispielapplikation Wassertank graphisch dar. Abbildung 23: Graphische Darstellung der Beispielapplikation o Waterdrop ist ein Detail der Visualisierung Example_Water_Level und wird nicht weiter beschrieben. Im Ordner Images sind alle Abbildungen enthalten, die auf den Visualisierungsseiten verwendet werden. Abbildung 24: Abbildungen der Visualisierung Im Visualisierungsmanager können alle Einstellungen, die die Visualisierung und die WebVisu betreffen, eingestellt werden.
22 22 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation Taskkonfiguration In der Taskkonfiguration sind verschiedene Tasks angelegt, die das Hauptprogramm, die Haupt-Visualisierung und den Datenlogger aufrufen. Abbildung 25: Tasks Das Anlegen dieser Tasks ist notwendig, da die Programmelemente mit unterschiedlichen Zykluszeiten abgearbeitet werden. Priorität Task Programm Zykluszeit 10 PLC_TASK PRG_Main 10ms 14 Datalogger_Task PRG_Datalogger 50ms 15 VISU_TASK VisuElems.Visu_Prg 100ms 4.6 Projekt in Betrieb nehmen Im folgenden Kapitel wird schrittweise erklärt, wie Sie das e!cockpit Projekt ecockpit_starterkit.ecp auf ihren Feldbuscontroller laden, die Programmabarbeitung starten und ein Bootprojekt erzeugen. Hinweis Wichtiger Hinweis! Stecken Sie bitte vor der Übertragung der Starterkit-Applikation eine leere FAT32-formatierte Micro-SD-Karte in den dafür vorgesehenen Micro-SD- Kartenschacht des Controllers. Andernfalls wird das Datenlogger- Programm nicht einwandfrei funktionieren.
23 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt Projekt übertragen Um das Projekt auf den Feldbuscontroller zu übertragen, müssen Sie die zu übertragende Applikation auswählen (1). Dies hat den Hintergrund, dass es in e!cockpit möglich ist, mehrere Applikationen in einem e!cockpit-projekt zu verwalten. Somit muss gewählt werden, welche Applikation übertragen werden soll. Sie erkennen an der Fettschrift, ob die Applikation ausgewählt wurde. 1. Wechseln Sie zum Reiter Programm (2). 2 1 Abbildung 26: Auswahl zum Übertragen einer Applikation 2. Klicken Sie nun in der Menüleiste auf die Schaltfläche [Verbinden]. Abbildung 27: Menüleiste: Verbinden
24 24 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation 3. Bestätigen Sie die folgende Meldung mit einem Klick auf [Ja]. Abbildung 28: Meldung, ob Applikation übertragen werden soll 4. Wenn die Applikation korrekt übertragen wurde, sind folgende Schaltflächen in der Menüleiste zu sehen: Abbildung 29: Menüleiste: Trennen Die Schaltfläche Verbinden hat sich in [Trennen] geändert. Das signalisiert, dass e!cockpit mit ihrem Feldbuscontroller verbunden ist Programm starten 1. Falls noch nicht geschehen, setzen Sie den Betriebsartenschalter am Feldbuscontroller in die Stellung RUN. Abbildung 30: Betriebsartenschalter in Position RUN
25 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt Klicken Sie in der Menüleiste auf die Schaltfläche [Start], um die Applikation zu starten. Abbildung 31: Menüleiste: Start Bootprojekt erzeugen Wenn Sie ein Bootprojekt erzeugen, startet die Applikation nach dem nächsten Neustart des Feldbuscontrollers automatisch. Wenn kein Bootprojekt erzeugt wird, ist die Applikation nur flüchtig auf dem Feldbuscontroller vorhanden und steht nur bis zur nächsten Trennung der Spannungsversorgung zur Verfügung. Um ein Bootprojekt auf den Feldbuscontroller zu übertragen, klicken Sie in der Menüleiste auf die Schaltfläche [Boot-Applikation-Download]. Abbildung 32: Menüleiste: Boot-Applikation-Download Wenn Sie in Zukunft bei jeder Änderung automatisch ein Bootprojekt übertragen möchten oder an die Erstellung eines Bootprojekts erinnert werden möchten, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ihre Applikation und öffnen Sie durch Klicken auf die Schaltfläche [Einstellungen] die Einstellungen der Applikation Abbildung 33: Schaltfläche [Einstellungen] der Applikation
26 26 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation 2. Es öffnet sich folgendes Fenster. Klicken Sie auf den Reiter Bootapplikation. Abbildung 34: Einstellungen Bootapplikation Um bei jedem Download automatisch ein Bootprojekt zu erzeugen, setzen Sie den Haken bei Erzeuge implizit Bootapplikation beim Download. Um bei jedem Online Change automatisch ein Bootprojekt zu erzeugen, setzen Sie den Haken bei Erzeuge implizit Bootapplikation bei Online Change. Um beim Schließen des Projekts an das Erstellen einer Bootapplikation erinnert zu werden, setzen die den Haken bei Beim Schließen des Projekts an Bootapplikation erinnern.
27 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt Visualisierung Voraussetzung für die nächsten Schritte ist, dass ihre Applikation auf dem Feldbuscontroller übertragen und gestartet wurde. Sie haben zwei Möglichkeiten, die Visualisierung zu bedienen: Sie können die Visualisierung direkt aus e!cockpit bedienen. Sie können die WebVisu über einen Internetbrowser aufrufen und bedienen. Die Funktionsweise und die Darstellung sind bei beiden Varianten gleich Visualisierung in e!cockpit öffnen Öffnen Sie im linken Teil von e!cockpit im Ordner Visu die Visualisierung Visualization. Abbildung 35: Haupt-Visualisierungsseite "Visualization" öffnen
28 28 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation Hinweis Wichtiger Hinweis! Die Starterkit-Applikation ist dafür vorgesehen, dass die Visualisierung ausschließlich auf der Hauptseite Visualization bedient wird. Vermeiden Sie in diesem Projekt die Bedienung über die Unterseiten. Abbildung 36: Anzeige der Visualisierung in e!cockpit
29 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt WebVisu im Internet-Browser öffnen Tippen Sie in die Adresszeile ihres Internet-Browsers folgende Adresse ein: Abbildung 37: WebVisu Aufruf im Internet-Browser Hinweis Wichtiger Hinweis! Die IP-Adresse ist abhängig von der im Feldbuscontroller konfigurierten IP- Adresse und kann, abhängig von ihrer Konfiguration, variieren. Es öffnet sich folgende Seite: Abbildung 38: WebVisu Aufruf im Internet-Browser
30 30 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation Bedienung der Visualisierung Sie erkennen die bedienbaren Schaltflächen der Visualisierung daran, dass sich beim Halten des Mauszeigers auf der Schaltfläche ein Hinweis öffnet, in dem die Funktion der Schaltfläche erläutert wird. Abbildung 39: Hinweis zur Schaltflächenfunktion Außerdem können Sie über das Hilfe-Symbol eine Erläuterung zur geöffneten Visualisierungsseite anzeigen lassen. Abbildung 40: Hilfesymbol in der Visualisierung
31 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt 31 Die Visualisierung wird standardmäßig in englischer Sprache geöffnet. Über die Landesflaggen oben rechts im Fenster können Sie die Sprache der Visualisierung zwischen Deutsch und Englisch ändern. Abbildung 41: Sprachumschaltung in der Visualisierung
32 32 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation Durch Klicken auf die Uhr wechselt die Anzeige der aktuellen Uhrzeit von analog auf digital und umgekehrt. Hinweis Wichtiger Hinweis! Wenn die Uhrzeit nicht korrekt ist kann diese im Web-based Management des Feldbuscontrollers eingestellt werden. Näheres dazu finden Sie im Handbuch des Feldbuscontrollers. Abbildung 42: Uhr in der Visualisierung
33 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt 33 Durch Klicken auf das WAGO-Logo oder auf den WAGO-Claim WE INNOVATE gelangen Sie zur Starterkit-Website, auf der Sie alle verfügbaren Downloads zu den WAGO-Starterkits finden. Hinweis Wichtiger Hinweis! Voraussetzung für die Anzeige der Website ist, dass ihr PC über einen Internetzugang verfügt. Der Controller muss für die Funktion nicht mit dem Internet verbunden sein. Außerdem steht diese Funktion nur bei Verwendung der WebVisu zur Verfügung. Bei Verwendung der Visualisierung in e!cockpit funktioniert die Weiterleitung nicht. Abbildung 43: Web-Link in der Visualisierung
34 34 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation 4.8 Datenplotter In ihrem Starterkit ist ein Datenplotter integriert. Es handelt sich dabei um eine eigene webbasierte Applikation, die unabhängig von der programmierten e!cockpit-applikation auf dem Controller ausgeführt wird. Hinweis Wichtiger Hinweis! In diesem Kapitel wird ausschließlich die Verwendung des Datenplotters zugeschnitten auf das Starterkit erläutert. Eine ausführliche Anleitung zum Datenplotter finden wie auf unter dem Stichwort Datenplotter. 1. Klicken Sie in der WebVisu auf die Schaltfläche [Datenplotter]. Es öffnet sich die Datenplotter-Seite in einem neuen Fenster. Abbildung 44: Datenplotter Im linken Teil wird die Ordnerstruktur angezeigt, wie Sie auf der gesteckten Micro-SD-Karte vom Feldbuscontroller angelegt wurde.
35 Beschreibung der Starterkit Applikation Beispielprojekt Öffnen Sie im linken Teil des Fensters den Ordner CSV_Files und wählen Sie die Datei logfile_dp_yyyy_mm_dd.csv. Abbildung 45: Datenplotter - Auswahl CSV-Datei Die ausgewählte Datei wird anschließend geladen und die enthaltenen Daten angezeigt. 3. Um die Darstellung für das Starterkit anzupassen, aktivieren Sie alle Kanäle durch Setzen eines Hakens vor Channels [1-10] und durch Klicken auf die Pfeil-Schaltfläche. Abbildung 46: Datenplotter - Konfiguration der Kanäle 4. Setzen Sie die Kanäle Water inlet und Water outlet auf Digital und stellen Sie als y-achse Secondary ein. Abbildung 47: Datenplotter - Konfiguration der Kanäle 5. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [Apply channel settings]. Abbildung 48: Datenplotter - Übernehmen der Kanaleinstellungen
36 36 Beispielprojekt Beschreibung der Starterkit Applikation 6. Um den Graph zyklisch zu aktualisieren und somit eine Live-Ansicht zu erhalten, klicken Sie in dem Bereich Graph auto update auf die Schaltfläche Paused. Die Schaltfläche wechselt anschließend auf Live. Zusätzlich setzen Sie die Update rate auf bspw. 1s. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [Apply]. Abbildung 49: Datenplotter - Live-Ansicht aktivieren Wenn Sie nun die digitalen Eingänge betätigen und somit den Wasserstand des Tanks verändern, sehen Sie den Verlauf des Wasserstandes als Linie dargestellt. Die Zustände der digitalen Eingänge werden als digitale Signale farblich hinterlegt. In dieser Ansicht können Sie bspw. den Zusammenhang zwischen den digitalen Eingängen und dem Verlauf des Wasserstandes beobachten. Abbildung 50: Beispielhafter Verlauf des Füllstandes
37 Beschreibung der Starterkit Applikation Abbildungsverzeichnis 37 5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Knotenaufbau... 8 Abbildung 2: Übersicht Gerätestruktur Abbildung 3: Rechtsklick-Menü des Controllers Abbildung 4: Einstellungen des Controllers Abbildung 5: Schaltfläche zum Wechsel zur Programmstruktur Abbildung 6: Übersicht Programmstruktur Abbildung 7: Programmelemente Abbildung 8: Globale Variablen Abbildung 9: Programme Abbildung 10: Programmierung von PRG_Main Abbildung 11: Aufruf "PRG_Clock" Abbildung 12: Aufruf "PRG_Water_Tank" Abbildung 13: Schreiben der Zustände der digitalen Eingänge Abbildung 14: Aktion "Datalogger_Init" Abbildung 15: Baustein "FbDatalogger" Abbildung 16: Aktionen des Programms "PRG_Water_Tank" Abbildung 17: Rotation Ventile Abbildung 18: Wellenbewegung Abbildung 19: Visualisierungsseiten Abbildung 20: Analoge Uhr Abbildung 21: Digitale Uhr Abbildung 22: Graphische Darstellung des Knotenaufbaus in der Visualisierung Abbildung 23: Graphische Darstellung der Beispielapplikation Abbildung 24: Abbildungen der Visualisierung Abbildung 25: Tasks Abbildung 26: Auswahl zum Übertragen einer Applikation Abbildung 27: Menüleiste: Verbinden Abbildung 28: Meldung, ob Applikation übertragen werden soll Abbildung 29: Menüleiste: Trennen Abbildung 30: Betriebsartenschalter in Position RUN Abbildung 31: Menüleiste: Start Abbildung 32: Menüleiste: Boot-Applikation-Download Abbildung 33: Schaltfläche [Einstellungen] der Applikation Abbildung 34: Einstellungen Bootapplikation Abbildung 35: Haupt-Visualisierungsseite "Visualization" öffnen Abbildung 36: Anzeige der Visualisierung in e!cockpit Abbildung 37: WebVisu Aufruf im Internet-Browser Abbildung 38: WebVisu Aufruf im Internet-Browser Abbildung 39: Hinweis zur Schaltflächenfunktion Abbildung 40: Hilfesymbol in der Visualisierung Abbildung 41: Sprachumschaltung in der Visualisierung Abbildung 42: Uhr in der Visualisierung Abbildung 43: Web-Link in der Visualisierung Abbildung 44: Datenplotter Abbildung 45: Datenplotter - Auswahl CSV-Datei... 35
38 38 Abbildungsverzeichnis Beschreibung der Starterkit Applikation Abbildung 46: Datenplotter - Konfiguration der Kanäle Abbildung 47: Datenplotter - Konfiguration der Kanäle Abbildung 48: Datenplotter - Übernehmen der Kanaleinstellungen Abbildung 49: Datenplotter - Live-Ansicht aktivieren Abbildung 50: Beispielhafter Verlauf des Füllstandes... 36
39 WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Postfach 2880 D Minden Hansastraße 27 D Minden Telefon: +49 (0) 571/ Telefax: +49 (0) 571/ info@wago.com Internet:
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