Qualitätssicherung bei der Ausbildung von Flurförderzeugfahrern. Ulrich Süßner, Fachkongress Warenlogistik 2015

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1 Qualitätssicherung bei der Ausbildung von Flurförderzeugfahrern Ulrich Süßner, Fachkongress Warenlogistik

2 Warum dieses Thema? d.h. wirklich besser ist das in den letzten Jahren nicht geworden 2

3 Vergleich mit den allgemeinen Arbeitsunfällen 1,75 1,5 1,25 Arbeitsunfälle allgemein Unfälle mit FFZ 1 0,75 0,5 0,

4 Wie passierts? Vier wesentliche Unfallkategorien: 1. Anfahren von Personen und Gegenständen 2. Absturz von Ladegut 3. Absteigen vom FFZ 4. Kippen des FFZ 4

5 Was könnte oder kann man tun? Fahrerrückhaltesysteme: dadurch Minderung der Folgen (Kippen, Anfahren) Technische Maßnahmen : z.b.kollisionswarner (Anfahren) oder Fahrassistenten (Kippen, Absturz von der Ladekante, etc ) Schulung des Fahrers: Anfahren, Absteigen, Kippen, Absturz von Ladegut 5

6 Was bringts: 6

7 Grundqualifikation der Flurförderzeugfahrer: Geregelt in BGG 925 Umfangreich min. 20 LE Theorie mit Prüfung Praxis mit Prüfung Mindeststandards der Schulungs-Infrastruktur Anforderungen an die Ausbilder Wo ist dann das Problem? 7

8 BGG 925 Ist nicht verbindlich!! und Woher weiß dann der Unternehmer wie sein Fahrer eigentlich ausgebildet wurde? 8

9 Beispiele: Vormittags Schulung in Gaststätte, ein 1t Stapler, 20 Teilnehmer keine Prüfung Innerbetriebliche Unterweisung von Altgesellen mit Ausstellung eines Staplerscheins (Dauer 2 h) 1 Tages Schulungen im Auftrage der ARGE 4h Schulungen durch Staplerhändler 9

10 Regulierung der EU-Mitgliedstaaten zur Staplerfahrerschulung gesetzlich Inhalt frei Inhalt definiert freiwillig 10

11 Und.. Es gibt keinerlei verbindliche Definition was ein Gabelstaplerfahrerausbilder Sein muss Machen muss Wie er ausgebildet sein muss Ob er sich weiterbilden muss Personenzertifizierung von Ausbildern von Flurförderzeugfahrern 11

12 Ansatz: freiwillige Personenzertifizierung unter Zugangsvoraussetzungen: Ausgebildeter Gabelstaplerfahrer 2 Jahre Erfahrung als Meister in meisterähnlicher Position Ausgebildeter Gabelstaplerfahrerausbilder (z.b. BGHM, BGHW, BGN) oder 2 Jahre Erfahrung als Ausbilder von Gabelstaplerfahrern 12

13 Ablauf: Erstaudit durch externen Auditor. Prüfung ob die Lehrgänge nach BBG 925 durchgeführt werden Wiederholungsaudit nach 48 Monaten 1 verpflichtende Weiterbildung innerhalb 48 Monaten Spezielle Siegel für die Ausbildungsnachweise der ausgebildeten Fahrer 13

14 Vorteile für die Unternehmer Transparenz, wie ein Fahrer ausgebildet wurde Transparenz, durch wen die Ausbildung durchgeführt wurde Keine Entscheidung mehr zwischen 5 Tage und ½ Tag Schulungen, bei denen auch nicht klar ist ob und wie der Ausbilder überhaupt arbeitet 14

15 Vorteile für den Fahrer Sicherheit, wie die Schulung ablaufen wird Klarheit über die technische Ausstattung des Ausbilders Vorteil bei Arbeitgeberwechsel, dass die Qualität der Ausbildung transparent ist 15

16 Vorteile für den Ausbilder Wettbewerbsvorteil durch Transparenz Bewerbung über eigene Homepage der PUZ Zugang zu Informationen über Neuerungen in Technik und durch PUZ Regelmäßiges Weiterbildungsangebot Kontrolle der eigenen Kompetenzen durch neutrale Dritte und ggf. Beratung über Verbesserungen oder Änderungen 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Über Fragen würde ich mich freuen 17

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