Publikationsliste Udo Baer Stand: Bücher:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Publikationsliste Udo Baer Stand: Bücher:"

Transkript

1 Publikationsliste Udo Baer Stand: Bücher: Baer, Udo (1996) (Hrsg.): Kreative Sozialtherapie. Ausgewählte Artikel aus der Zeitschrift Sozialtherapie. Münster Baer, Udo (1999/2014): Gefühlssterne, Angstfresser, Verwandlungsbilder Kunstund gestaltungstherapeutische Methoden und Modelle. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2000/ Erweiterte Neuausgabe 2006/2014): Vom Schämen und Beschämtwerden. Band 1 Bibliothek der Gefühle. Weinheim Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2001/2015): Leibbewegungen, Herzkreis und der Tanz der Würde. Methoden und Modelle der Tanz- und Bewegungstherapie. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2002a/2015): Gefühlslandschaft Angst. Band 2 Bibliothek der Gefühle. Weinheim Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2002b/2009): Vom Sehnen und Wünschen. Band 3 Bibliothek der Gefühle. Weinheim Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2003a/2009): Würde und Eigensinn. Band 4 Bibliothek der Gefühle. Weinheim Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2003b/2012): Vom Sich-fremd-Sein zum In-sich- Wohnen. Band 5 Bibliothek der Gefühle. Weinheim Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2004a/2009): Klingen, um in sich zu wohnen. Methoden und Modelle leiborientierter Musiktherapie. Vom klingenden Namensbild bis zum musikalischen Dialog. Band 1. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2004b/2009): Klingen, um in sich zu wohnen. Methoden und Modelle leiborientierter Musiktherapie. Von den Klängen der Stille bis zum musikalischen Sharing. Band 2. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2005a): Bausteine einer kreativen Sozio- und Psychotherapie. Ausgewählte Beiträge 1991 bis 2005, KompetenzKompakt Band 2. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2005b/2015): Der kleine Ärger und die große Wut. Band 6 Bibliothek der Gefühle. Weinheim

2 Baer, Udo; Barnowski-Geiser, Waltraut (2005c): Hyperaktive Kinder kreativ. Das Semnos-Konzept in Therapie und Pädagogik. Summaries, Anregungen, Folgerungen. KompetenzKompakt Band 3. Baer, Udo; Barnowski-Geiser, Waltraut (2005d): Innenwelten hyperaktiver Kinder. Damit Eltern und Erziehende verstehen, wie Kinder mit ADS/ADHS sich und ihre Welt erleben. WürdeBuch Band 1. Baer, Udo (2005e): Neurowissenschaften, Säuglingsforschung und Therapie. Summaries, Anregungen, Folgerungen. KompetenzKompakt Band 1. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2005f/2015): Wie Kinder fühlen. Band 7 Bibliothek der Gefühle. Weinheim Baer, Udo; Costagliola, Rosalia; Frick-Baer, Gabriele (2007a): Das große Verschwinden und die Ge-Wichtigkeit. Wie Menschen mit Essstörungen sich und ihre Welt erleben und wie Kreative Leibtherapie ihnen helfen kann. Baer, Udo (2007b/2010b): Innenwelten der Demenz. Das SMEI-Konzept. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2007c/2015): Vom Trauern und Loslassen. Band 8 Bibliothek der Gefühle. Weinheim Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2008/2014): Das ABC der Gefühle. Bibliothek der Gefühle. Weinheim Baer, Udo; Schotte-Lange, Gabi (2009a/2015): Das Herz wird nicht dement. Weinheim Baer, Udo; Barnowski-Geiser, Waltraut (2009b): Jetzt reden wir! Diagnose AD(H)S und was die Kinder wirklich fühlen. Weinheim Baer, Udo; Scheffler, Marion (2010a): Es geht auch anders! Würde im Pflegealltag und Verstehende Pflege. Baer, Udo; Barnowski-Geiser, Waltraut (2010b): Keine Angst vor der Schule. Was Eltern tun können. Weinheim Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2010c/2015): Wege finden aus der Einsamkeit. Band 9 Bibliothek der Gefühle. Weinheim. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2010d/2014): Wie Traumata in die nächste Generation wirken. Untersuchungen, Erfahrungen, therapeutische Hilfen..

3 Baer, Udo (2010e/2014): Wo geht s denn hier nach Königsberg? Wie Kriegstraumata im Alter nachwirken und was dagegen hilft. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2011/2015): Schuldgefühle und innerer Frieden. Band 10 Bibliothek der Gefühle. Weinheim Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2012a): Das Wunder der Geborgenheit. Band 11 Bibliothek der Gefühle. Weinheim Baer, Udo (2012b): Kreative Leibtherapie. Das Lehrbuch.. Baer, Udo (2013): Familientherapie. Humanistisch leiborientiert kreativ. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2014a/2015): Das große Buch der Gefühle. Weinheim. Baer, Udo (2014b/2015): Demenz-Code. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele; Alandt, Gitta (2014c): Wenn alte Menschen aggressiv werden. Demenz und Gewalt Rat für Angehörige und Pflegende. Weinheim Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2015): Kriegserbe in der Seele Was Kindern und Enkeln der Kriegsgeneration wirklich hilft. Weinheim Artikel: Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele; Heinrichs, Andreas (1987): Ich bewege mich! Neue Formen und Inhalte für die Gruppenarbeit. In: Altenpflege. Heft 4. Hannover Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (1989): Das Gesundheits- und Bewegungszentrum Duisburg-Nord. In: Prävention. Zeitschrift für Gesundheitsförderung. Heft 3. Bonn Baer, Udo (1990): Gesundheitsarbeit mit Arbeitslosen. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Heft 12. Bonn Baer, Udo (1991a): Sanfter Tanz. In : Tanz Forschung. Jahrbuch. Band 1. Wilhelmshaven Baer, Udo (1991b): Sozialtherapie. Versuch einer Begriffsbestimmung. In: Sozialtherapie, Zeitschriften für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 1. Duisburg

4 Baer, Udo (1992a): Interaktive Gesundheitsgruppen. Thesen zu Prämissen und Essentials Interaktiver Gesundheitsarbeit. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 3. Duisburg Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (1992b/1996): Sensomotorische Simulation. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 2. Duisburg, und in: Baer, Udo (Hrsg.) (1996): Kreative Sozialtherapie. Ausgewählte Artikel aus der Zeitschrift Sozialtherapie. Münster Baer, Udo (1992c): Von Qual und Ekstase, von Spiel und Scheu. Über das Erleben im künstlerischen und therapeutischen Prozess. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 4. Duisburg Baer, Udo (1993a): An hua oder: Die Gestaltung des Geheimen. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 6/7. Duisburg Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (1993b): Gefühlsstern. Ein Verfahrensvorschlag für die Kreative Sozialtherapie. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 5. Duisburg Baer, Udo (1993c): SensoMotorische Erlebniszentrierte Interaktion (SMEI). Ein Verfahren Kreativer Sozialtherapie mit alten Menschen. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 6/7. Duisburg Baer, Udo (1994): Raum- und Richtungsintervention (Teil I): Bedeutungsräume. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 9. Duisburg Baer, Udo (1995a): Raum- und Richtungsintervention (Teil II): Sozialkartographie und Bedeutungsräume. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 12/13. Duisburg Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (1995b): Schattenbewegungen. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 12/13. Düsseldorf Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (1995c): Therapeutisches Triptychon. Teil B: Raumtriptychon - Verfahren der Tanz-Sozialtherapie. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 11. Duisburg Baer, Udo; Bieber-Zai, Karin (1996a): Anti-Kopfschmerz-Gruppen. Interaktive Gesundheitsarbeit in der Praxis. In: Baer, Udo (Hrsg.) (1996): Kreative Sozialtherapie. Ausgewählte Artikel aus der Zeitschrift Sozialtherapie. Münster

5 Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (1996b): Die Grammatik der Gefühle. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 15. Münster Baer, Udo (1996c): Frageleitfaden Tridentität. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 16. Münster Baer, Udo (1996d): Interaktive Gesundheitsgruppen. Thesen zu Prämissen und Essentials Interaktiver Gesundheitsarbeit. In: Baer, Udo (Hrsg.) (1996): Kreative Sozialtherapie. Ausgewählte Artikel aus der Zeitschrift Sozialtherapie. Münster Baer, Udo (1996e): Sozialtherapie. Versuch einer Begriffsbestimmung. In: Baer, Udo (Hrsg.) (1996): Kreative Sozialtherapie. Ausgewählte Artikel aus der Zeitschrift Sozialtherapie. Münster Baer, Udo (1996f): Stärkenprofil. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 14 Baer, Udo (1997a): Abschiedskarten. Eine gestaltungstherapeutische Methode. In: Heft 19. Münster Baer, Udo (1997b): Sozialtherapie tut Not. In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 17. Münster Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (1997c): Tanztherapie und Tanz-Sozialtherapie: Was ist das? In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 18. Münster Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (1997d): Worüber ich nicht zu sprechen wage... In: Sozialtherapie, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Sozialtherapie. Heft 17. Münster Baer, Udo (1998a): Kinder ohne Furcht. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 20. Baer, Udo (1998b): Der Herzkreis. Eine tanztherapeutische Bewegungssequenz. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 21. Baer, Udo (1998c): Sand. Einige Einsatzmöglichkeiten in der Tanztherapie und Kunst- und Gestaltungstherapie. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 22. Baer, Udo (1999a): Asche-Bilder. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozialund Psychotherapie. Heft 25.

6 Baer, Udo; Vogel, Manuel (1999b): Der Farbkreis des Lebens. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 25. Baer, Udo (1999c): Der innere Ort der Bewertung. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 23. Baer, Udo (2000a): Anklageschrift. Eine schreibtherapeutische Methode. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 28. Neukirchen- Baer, Udo (2000a): Gesundheitsreform In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 26/27. Baer, Udo (2000b): Kraftquellen finden und fördern Krankheitsbewältigung durch kreative Gestaltung. Dokumentation Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Sport in der Krebsnachsorge im Ausschuss Sport und Gesundheit 27./ Mülheim a. d. Ruhr Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2000c): Leibtänze. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 26/27. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2000d): Neurodermitis und Interaktive Gesundheitsarbeit. Bericht über ein sozialtherapeutisches Pilotprojekt. In: Sozialtherapie in Aktion. Baer, Udo (2000e): Sinneskompass. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 26/27. Baer, Udo (2001a): Die Schamsonate. Ein themenzentriertes musiktherapeutisches Angebot. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 29. Baer, Udo (2001b): Erlebend in die Welt. Säuglingsforschung und die Folgen. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 31. Baer, Udo (2001c): Eröffnungsrede auf der Fachtagung Sozialtherapie in Aktion des deutschen Fachverbandes für Sozialtherapie am in Düsseldorf. In: Sozialtherapie in Aktion. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2001d): Kreative Therapie ist Leibtherapie. Thesen zur Standortbestimmung. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozial- und Psychotherapie. Heft 30.

7 Baer, Udo (2002a): Kunst- und Gestaltungstherapie mit psychisch Kranken. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 34. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2002b): Resonanz. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 32/33. Baer, Udo (2003a): Hirn und Erleben. Neurowissenschaften und Therapie: Grundlegungen, Folgerungen, Anregungen. Teil 1. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 36. Baer, Udo (2003b): Hirn und Erleben. Neurowissenschaften und Therapie: Grundlegungen, Folgerungen, Anregungen. Teil 2. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 37. Baer, Udo (2003c): Leibbewegungen in der Kunst- und Gestaltungstherapie. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 35. Baer, Udo; Biermann, Ulrike (2004a): Die Angstfalle und kreative Hilfen, ihr zu entkommen. In: Zeitgeist. Stuttgart Baer, Udo (2004b): Hirn und Erleben. Neurowissenschaften und Therapie: Grundlegungen, Folgerungen, Anregungen. Teil 3. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 38. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2004c): Sieben Tipps für Eltern, deren Kinder an Neurodermitis leiden. In: ECO-Wellness Plattform für natürliche Gesundheit und modernes Leben. Online. München Baer, Udo (2004d): Spiritualität und Therapie. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 39/40. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2004e): Tinas Crescendos. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 38. Baer, Udo (2004f): Wenn Worte allein nicht reichen. Kreative Therapien im Überblick. In: Dr. med. Mabuse. Heft 151. Frankfurt a. Main Baer, Udo (2004g): Zur inhaltlichen Unterscheidung zwischen Soziotherapie und Psychotherapie. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 39/40. Baer, Udo (2005a): Das ungelebte Leben und Viktor von Weizsäckers anthropologische Medizin. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 41.

8 Baer, Udo (2005b): Die Kreative Leibtherapie wertet nicht ein Mythos. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 42. Neukirchen- Baer, Udo (2005c): Ich bin ein Fan des Ärgers. In: Berchtesgadener Anzeiger. Nr Traunstein Baer, Udo (2005d): Vier Quellen der Aggressivität. Hinweise und Hilfestellungen zum Umgang mit Wut, Zorn und Gewalttätigkeit in der Schule. In: VLB akzente. München Baer, Udo (2005e): Wut im Bauch? In: Blickpunkt Gesundheit. Heft August/September. Schwalbach Baer, Udo (2005f): Zu empfindlich? Was Migräne, Neurodermitis, ADHS und therapeutische Kompetenz gemeinsam haben können. In: Freie Psychotherapie. Heft 1. Hannover Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2006a): Kinder haben ein natürliches Werte- Empfinden. So können sie es bewahren. In: Visionen. Heft 4. Herrischried Baer, Udo (2006b): Kreative Therapie: Vom Schmerzfresser und von zu kurz gekommenen Körperteilen. In: Der Bogen. Heft 2006/2007. Theilenhofen Baer, Udo (2006c): Logopädie und Kreative Leibtherapie. In: L.O.G.O.S. Interdisziplinär. Jg 14, Ausg. 1. Wiesbaden Baer, Udo (2006d): Neues vom Neuro (1). In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 43. Baer, Udo (2006e): Neues vom Neuro (2). In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 44. Baer, Udo (2006f): Tanztherapie Fünf Würden des Tanzens. In: La Vida. Heft Dezember 06 bis Februar 07. Emmendingen Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2006g): Über die phänomenologische Untersuchungsmethode am Beispiel der Bibliothek der Gefühle. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 43. Neukirchen- Baer, Udo (2006h): Vom Mut sich zuzumuten. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 45/46. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2007a): Ekel ein ganz und gar ungeliebtes, aber existenzielles Gefühl. In: therapie kreativ. Heft 47.

9 Baer, Udo (2007b): Es gibt bei uns nur wenig Raum für die Trauer. In: Passauer Nachrichten. Nr. 57 Baer, Udo; Baer, Andreas (2007c): Kreative Leibtherapie ist Teil der tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapie. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 48. Baer, Udo (2007d): Und das ist das Letzte. Der kritische Kommentar. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 47. Neukirchen- Baer, Udo (2007e): Wer bin ich, und wenn ja, wie viele? In: Jahrbuch Musiktherapie. Wiesbaden Baer, Udo (2007f): Wie verwandelt sich Leere. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 49. Baer, Udo; Barnowski-Geiser, Waltraut (2008a): ADS/ADHS letzter Ausweg Ritalin?. In: La Vida. Heft Juni bis August Emmendingen Baer, Udo (2008b): Kreative Therapie im Spagat zwischen Kunst und Wissenschaft. In: Dokumentation der Kreativtherapietage Köln Baer, Udo (2008c): Mitten im Luftschutzbunker. In: Diakonie. Heft 21. Düsseldorf und in: (2015) Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele(2008d): Resonanz, reflektierende Betrachtung und Verantwortung. Die Modi in der therapeutischen Begegnung. Heft 50. Baer, Udo (2009a): Je diffuser, desto mächtiger. In: Südkurier. Heft 43. Konstanz Baer, Udo (2009b): Kunsttherapie tut Not. In: therapie kreativ, Zeitschrift für kreative Sozio- und Psychotherapie. Heft 53. Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2009b): Stefan schlägt, Lisa kann nicht spielen Was Kinder mit Bindungsstörungen brauchen. In: TPS. Leben, Lernen und Arbeiten in der Kita. Heft 3. Darmstadt Baer, Udo (2009c): Warum Loslassen stark macht. In: Tina. Für die Frau von heute. Heft 26. Hamburg Baer, Udo (2009d): Was ist Alzheimer? In: Demenz. Das Magazin. Heft 3. Hannover Baer, Udo (2009e): Wie klug gehen Sie mit Ihren Gefühlen um? In: Tina. Für die Frau von heute. Heft 35. Hamburg Baer, Udo (2009f): Zwischen Schuld und Sehnsucht. In: Bauchredner. Heft 4. Berlin

10 Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2010a): Einsam trotz Beziehung! In: Wellness Magazin. Heft 12. Wien Baer, Udo (2010b): Therapeut Udo Baer macht ein Mini-Coaching. Ich habe viele Freunde und eine gute Beziehung. Trotzdem fühle ich mich einsam woran kann das liegen? In: Brigitte Balance. Heft 3. Hamburg Baer, Udo (2010c): Schämen ist gesund. In: Mittelbadische Presse. Ausgabe vom Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2011a): Loslassen macht glücklich! In: Bella. Heft Nr.1. Hamburg Baer, Udo (2011b): Therapeut Udo Baer macht ein Mini-Coaching. In: Brigitte Balance. Heft 5. Hamburg Baer, Udo (2011c): Verknüpfungen herstellen. In: Altenpflege. Vorsprung durch Wissen. Heft 2. Hannover Baer, Udo (2011d): Wenn die Schule Angst macht. In: family. Pfäffikon Baer, Udo (2011e): Zwei Kindergefühle plaudern aus dem Nähkästchen. Ein Interview mit Frau Hoffnung und Frau Zuversicht. In: kinderleicht. Die Zeitschrift für engagierte Erzieherinnen und Erzieher. Heft 6. Paderborn Baer, Udo (2012a): Mit Bauchschmerzen in die Schule. In: family. Special Schule. Witten Baer, Udo (2012b): Mit einem Mal ist alles anders. In: AOK Magazin. Ausgabe Oktober. Hamburg Baer, Udo (2012c): Wenn ein Kind ins Leere greift In: Kiste 12. Steiermark Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2013a): Das ABC der Gefühle und die Demenz. In: Demenz. Das Magazin. Heft 16. Hannover Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2013b): Das große Schweigen. In: daz. Deutsches Angst Magazin. Heft 62. München Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2013c): Drei Fragen an Dr. phil. Udo Baer. In: Soliger Tageblatt. Ausgabe vom Solingen Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2013d): Wenn aggressive Gefühle zerstören. In: daz. Deutsches Angst Magazin. Heft 61. München Baer, Udo (2014a): Der Sinn des Schämens. In: Magazin NW Neue Westfälische. Bielefeld Baer, Udo (2014b): Die geheimen Ängste der Kinder was tun? In: Familie. Heft 1. Bregenz

11 Baer, Udo (2014c): Gewalt in der Gerontopsychiatrie Differenzierungen der Gewaltquellen und ein 10-Punkte-Programm der Intervention und Prävention. In: Jürgen Fais (Hrsg.): Schattenwelt. Auflage 1. Lengerich Baer, Udo (2014d): Immer diese blöden Gefühle! Oder: Ohne Gefühle keine Beziehungen! In: Verlag Mebes &Noack in der WISSEN+HANDELN Vertriebs- GmbH (Hrsg.). Verlagspost Köln Baer, Udo (2014e): Nicht vom alten Eisen Männer mit Demenz restaurieren einen alten Traktor. In: Praxis Ergotherapie. Heft 01. Dortmund und in: (2015) Baer, Udo (2014f): Sebald und das Schweigen der Nachkriegszeit. In: KLT Online- Journal. Beitrag Nr Baer, Udo; Frick-Baer-Gabriele (2014g): Wie wir in der Kreativen Leibtherapie mit dem inneren Kind arbeiten und wie nicht. In: KLT Online-Journal. Beitrag Nr Baer, Udo (2015a): Deutschland, du Flüchtlingsland. In: KLT Online-Journal. Beitrag Nr Baer, Udo (2015b): Die Grotbergschen Resilienzquellen eine gute Hilfe für Therapie und Pädagogik.. In: KLT Online-Journal. Beitrag Nr Baer, Udo (2015d): Fünf Fragen an Dr. Udo Baer: Für Gläubige sind drei Gefühle zentral. In: Entscheidung. Heft 309, 3/2015. Berlin Baer, Udo; Frick-Baer-Gabriele (2015e): Hochmut. In: KLT Online-Journal. Beitrag Nr Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2015f): Kindergefühle erkennen, unterstützen und begleiten. In: Praxishandbuch Kinder unter 3. Ausgabe 15 April. München Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2015g): Phänomenologie der Wirksamkeit Wirksamkeitserleben in Alltag und Therapie. In: KLT Online-Journal. Beitrag Nr Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2015h): Thesen zur Leibtherapeutischen Gesundung. In: KLT Online-Journal. Beitrag Nr Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2015i): Traumasensible Stärkung psychisch erkrankter Menschen Ein Konzept der Kreativen Traumahilfe. In: KLT Online- Journal. Beitrag Nr. 7.

12 Baer, Udo; Frick-Baer-Gabriele (2015j): Unsere Ethik in der Traumahilfe. In: KLT Online-Journal. Beitrag Nr Baer, Udo (2015k): Wenn Patienten aggressiv werden. In: Die Schwester Der Pfleger. Heft 01. Melsungen Blog-Beiträge: Baer, Udo (2009, Juni): Vier Quellen der Aggressivität. In: Newsletter Exclusiv des Newsletters der Zukunftswerkstatt therapie kreativ. Baer, Udo (2010): Opfer ein Schimpfwort? In: Baer-Kommentar. Neukirchen- Baer, Udo (2010): Warum leben zu Hause gepflegte Demenzkranke über zwei Jahre länger als bei Heimunterbringung? In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2010): Schulen als Trainingsstätten der Beschämung. In: Baer- Kommentar. Baer, Udo (2010): Unversehrt? Große Liebe? In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2010, Februar): Gedanken vorab. In: Newsletter Exclusiv des Newsletters der Zukunftswerkstatt therapie kreativ. Baer, Udo (2010, April): Das Gedächtnis der Sinne. In: Newsletter Exclusiv des Newsletters der Zukunftswerkstatt therapie kreativ. Baer, Udo (2010, Juni): Die Herzeinsamkeit. In: Newsletter Exclusiv des Newsletters der Zukunftswerkstatt therapie kreativ. Baer, Udo (2011, Januar): Was mag Claudia F. denken? In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2011, Februar): Roh und gefühllos warum Jugendliche einfach so einen Obdachlosen ermorden. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2011, März): Sich die Angst von der Seele schreiben. In: Baer- Kommentar. Baer, Udo (2011, April): Katastrophen, Soziopathen und das Apfelbäumchen. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2011, Mai): Das vorgetäuschte Leben war echter als das echte Leben. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2011, Juli): Der Leib und der künstliche Arm. In: Baer-Kommentar.

13 Baer, Udo (2011, September): Was in Norwegen anders ist und warum das für die Traumahilfe wesentlich ist. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2011, Oktober): Tanzen gegen Knochenbrüche, Tanzen gegen Demenz. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2011, November): Dürfen Kinder noch Kinder sein? Ritalin nun für Vierjährige! In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2011, Dezember): Schuldgefühle und Werte. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2012; Februar): Wissenschaftliche Redlichkeit oder: Augen zu und weiter so. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2012, März): Warum läuft Eva weg? In: Baer-Kommentar. Neukirchen- Baer, Udo (2012, April): Ruhiggestellt. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2012, Mai): Emden: Freiheit, Lynchaufrufe und die Mühe der Ebenen. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2012, Juni): Es darf keine menschenrechtsfreien Räume geben. In: Baer- Kommentar. Baer, Udo (2012, August): Radikale Vergebung als Täterschutzprogramm. In: Baer- Kommentar. Baer, Udo (2012, November): Zwei Urteile, die verstören und empören. In: Baer- Kommentar. Baer, Udo (2013, Februar): Entschuldigung und nichts dahinter. In: Baer- Kommentar. Baer, Udo (2013, März): Berührungsverbot als Kinderschutz? In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2013, April): Was fehlt in der Krebsmedizin? In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2013, Mai): Endogen statt Auschwitz. In: Baer-Kommentar. Neukirchen- Baer, Udo (2013, Juni): Selbstfürsorge. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2013, Juli): Hey, wir müssen raus! In: Baer-Kommentar. Neukirchen- Baer, Udo (2013, September): Das Mitgefühl als Machttaktik Und: Mitgefühl braucht Körpererleben! In: Baer-Kommentar.

14 Baer, Udo (2013, Oktober): Ist ein Mord kein unwürdiges Verhalten? In: Baer- Kommentar. Baer, Udo (2013, November): Frühe Prügel, späte Folgen. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2013, Dezember): Die Kraft des Hoffens und der nächste Schritt. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2014, Februar): Beziehungs-Kunst. In: Baer-Kommentar. Neukirchen- Baer, Udo (2014, März): Die breite Brust. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2014, April): Wie in einer Talkshow Beschämung und Traumafolgen ignoriert werden. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2014, Mai): Ukraine, Kroatien Der Schrecken, der den Takt der Zeit angibt. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2014, Juni): Wann Schweigen sinnvoll ist. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2014, August): Nur jeder 12. Angezeigte Vergewaltiger wird verurteilt! Was tun? In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2014, September): Kartoffelkäfer. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2014, Oktober): Seelische Orte des Verlierens und Verlorenseins, z. B. Bahnhöfe. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2014, Dezember): Die Wissenschaft hat festgestellt... In: Baer- Kommentar. Baer, Udo (2015, Februar): Selfie-Manie oder Selfie-Kultur? In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2015, April): Wenn Beziehung triggert In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2015, Mai): Die Ellbogen-Gesellschaft und der Ellbogentanz. In: Baer- Kommentar. Baer, Udo (2015, Juni): Mit vier Handys zur Sterbebegleitung. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2015, Juli): Elvira und die Empörung. In: Baer-Kommentar. Neukirchen- Baer, Udo (2015, September): Warum der schlechte Ruf des Selbstmitleids?. In: Baer-Kommentar.

15 Baer, Udo (2015a, Oktober): Der hat mir wieder an den Busen gegriffen. In: Baer, Udo (2015b, Oktober): Die Suche nach der Meinhaftigkeit. In: Baer, Udo (2015c, Oktober): Vom Imperialismus des Herzens und tätigem Mitgefühl. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2015a, November): Das Herz wird nicht dement. In: Baer, Udo (2015b, November): Der traumatische Prozess bei Flüchtlingen (Teil 1): Erfahrungen im Heimatland. In: Baer, Udo (2015c, November): Der traumatische Prozess bei Flüchtlingen (Teil 2): Die Schrecken der Flucht. In: Baer, Udo (2015d, November): Einige von vielen Gedanken zu Paris. In: Baer, Udo (2015e, November): Flucht und Angst wie das Persönliche politisch wird. In: Baer-Kommentar. Baer, Udo (2015f, November): Fünf Thesen zum Thema Flucht und Trauma. In: Baer, Udo (2015g, November): Verknüpfungen herstellen. In: Baer, Udo (2015a, Dezember): Angst und die Fremden (Angst 4). In: Baer, Udo (2015a, Dezember): Angst und Geborgenheit (Angst 2). In: und in: (2015, Dezember) Baer, Udo (2015b, Dezember): Angst und Wirksamkeit (Angst 3). In: und in: (2015, Dezember) Baer, Udo (2015c, Dezember): Angstfresser (Angst 5). In: Baer, Udo (2015d, Dezember): Das Maß der Angst (Angst 4). In: und in: (2016, Januar) Baer, Udo (2015e, Dezember): Das Recht auf Angst und das große UND (Angst 1). In: und in: (2015, Dezember)

Publikationsliste Gabriele Frick-Baer Stand: 07.01.2016 Bücher:

Publikationsliste Gabriele Frick-Baer Stand: 07.01.2016 Bücher: Publikationsliste Gabriele Frick-Baer Stand: 07.01.2016 Bücher: Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2000/ Erweiterte Neuausgabe 2006/2015): Vom Schämen und Beschämtwerden. Band 1 Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele

Mehr

Kunst-, Tanz- und Musiktherapie

Kunst-, Tanz- und Musiktherapie Kreativtherapeutische Fortbildungen im 3-Stufen-System: Seit über 30 Jahren qualifizieren wir Tanz-, Musik- und Kunsttherapeut/innen und ermöglichen ihnen, Menschen zu helfen, wenn Worte allein nicht reichen.

Mehr

Herbst 2010. Bücher - die verändern

Herbst 2010. Bücher - die verändern Herbst 2010 Bücher - die verändern Inhalt 1 Verstehen, was dahinter steht Wir freuen uns, Ihnen endlich Band 11 unserer Fachbuchreihe therapie kreativ Wie Traumata in die nächste Generation wirken anbieten

Mehr

Kriegserbe in der Seele: Was Kindern und Enkeln der Kriegsgeneration wirklich hilft. Click here if your download doesn"t start automatically

Kriegserbe in der Seele: Was Kindern und Enkeln der Kriegsgeneration wirklich hilft. Click here if your download doesnt start automatically Kriegserbe in der Seele: Was Kindern und Enkeln der Kriegsgeneration wirklich hilft Click here if your download doesn"t start automatically Kriegserbe in der Seele: Was Kindern und Enkeln der Kriegsgeneration

Mehr

Kreativen Leibther. Bei Fragen hilft unsere Geschäftsstelle gerne weiter die Kontaktdaten und Bürozeiten finden Sie auf der Rückseite.

Kreativen Leibther. Bei Fragen hilft unsere Geschäftsstelle gerne weiter die Kontaktdaten und Bürozeiten finden Sie auf der Rückseite. Kreative Leibtherapie Fortbildungen & Seminare 2019 Kreative Therapie in Aktion! Wer an unseren Fortbildungen teilnimmt, kann den Weg zu einer eigenständigen therapeutischen Praxis einschlagen. Oder er/sie

Mehr

Die Grotbergschen Resilienzquellen eine gute Hilfe für Therapie und Pädagogik

Die Grotbergschen Resilienzquellen eine gute Hilfe für Therapie und Pädagogik www.baer-frick-baer.de Beitrag Nr.: 5 Datum: April 2015 Autor/in: Dr. Udo Baer Die Grotbergschen Resilienzquellen eine gute Hilfe für Therapie und Pädagogik Der Resilienzbegriff ist in vieler Munde und

Mehr

Institut für Gerontopsychiatrie. eine Einrichtung des Instituts für soziale Innovationen. Programm Fachfortbildungen, die verändern!

Institut für Gerontopsychiatrie. eine Einrichtung des Instituts für soziale Innovationen. Programm Fachfortbildungen, die verändern! Institut für Gerontopsychiatrie eine Einrichtung des Instituts für soziale Innovationen Programm 2016 IGP Fachfortbildungen, die verändern! Das Institut für Gerontopsychiatrie (IGP) des Instituts für soziale

Mehr

Kreative Leibtherapie Seminare & Fortbildungen

Kreative Leibtherapie Seminare & Fortbildungen Kreative Leibtherapie Seminare & Fortbildungen Termine 2018/2019 dann helfen Bilder, Klänge, Gesten. Das ist eine Grundlage unserer Arbeit. Und: dass es immer um lebendigen Kontakt geht. Therapie ist Beziehungsarbeit,

Mehr

Von mir zu dir: Kommunikation und Umgang mit der Diagnose Demenz aus Beratungssicht

Von mir zu dir: Kommunikation und Umgang mit der Diagnose Demenz aus Beratungssicht Von mir zu dir: Kommunikation und Umgang mit der Diagnose Demenz aus Beratungssicht Sonja Nolden, DSZ Regio Aachen/Eifel, Alsdorf Peter Tonk, DSZ Region Düsseldorf, Düsseldorf Jahrestagung der Landesinitiative

Mehr

Verstehender Umgang mit alten Menschen

Verstehender Umgang mit alten Menschen Johannes Kipp und Gerd Jüngling o. Verstehender Umgang mit alten Menschen Eine Einführung in die praktische Gerontopsychiatrie Geleitwort von H. Radebold Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London

Mehr

Das Netzwerk heißt: Stuttgarter Netzwerk der Kinderhilfe und Jugendhilfe.

Das Netzwerk heißt: Stuttgarter Netzwerk der Kinderhilfe und Jugendhilfe. Der Verein KOBRA hat ein Thema: Sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. KOBRA gibt es seit 1988 in Stuttgart. Jetzt gibt es KOBRA schon fast 30 Jahre. Die Mitarbeiter kennen

Mehr

Zufriedenheit für Körper & Seele

Zufriedenheit für Körper & Seele Geriatrie. Pflege. Hospiz Fach-Information für Ärzte und Pflegeeinrichtungen Zufriedenheit für Körper & Seele Klangschalentherapie mit Gabriele Kreim Gabriele Kreim Heilpraktikerin Psychotherapie Seit

Mehr

Stationäre Rehabilitation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling

Stationäre Rehabilitation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling Stationäre Rehabilitation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling Dr. phil. Michael Wenz Diplom-Psychologe Bürgerforum Altenpflege der Stadt München Leben

Mehr

Hilfe für Opfer von Gewalt

Hilfe für Opfer von Gewalt Hilfe für Opfer von Gewalt Haben Sie Gewalt erlebt? Vielleicht haben Sie ein Recht auf Hilfe. Im Heft steht, welche Hilfen es beim Versorgungs-Amt Hamburg gibt. Das Heft ist in Leichter Sprache. In Leichter

Mehr

Leben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus

Leben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

VORBERICHT RATGEBERAKTION "REIFUNGSKRISEN" am

VORBERICHT RATGEBERAKTION REIFUNGSKRISEN am VORBERICHT RATGEBERAKTION "REIFUNGSKRISEN" am 23.10.2014 Fragen beantworten für Sie: Prof. Dr. med. Claudia Mehler-Wex: Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Chefärztin der Hemera-Klinik,

Mehr

Reinhardts Gerontologische Reihe Band 33

Reinhardts Gerontologische Reihe Band 33 a Reinhardts Gerontologische Reihe Band 33 Wilhelm Stuhlmann Demenz braucht Bindung Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt 2., überarbeitete Auflage Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst

Mehr

3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015

3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 Auf Kurs mit Selbstmanagement für den Pflegealltag Renata Merz Dipl. Betriebs- und Organisationspsychologin IAP Psychologin SBAP Was erwartet Sie? Vorstellung

Mehr

Spuren. Hinkend in die Morgenröte ziehen

Spuren. Hinkend in die Morgenröte ziehen Spuren Ich wünsche dir dass du Spuren der Freude hinterlässt und des Glücks, Spuren der Hoffnung und der Liebe Spuren der Gerechtigkeit und des Friedens, und dass du da, wo du anderen weh getan hast, Vergebung

Mehr

Michael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by

Michael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad

Mehr

Keine Angst vor fremden Tränen!

Keine Angst vor fremden Tränen! Chris Paul Keine Angst vor fremden Tränen! Trauernden Freunden und Angehörigen begegnen Gütersloher Verlagshaus Inhalt»Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.«s. 9 Den Trauernden fehlt bereits der Verstorbene,

Mehr

Vorbemerkung Alltagserfahrung und Grundgefühl

Vorbemerkung Alltagserfahrung und Grundgefühl Vorbemerkung Alltagserfahrung und Grundgefühl Wir alle kennen das Empfinden, dass wir mit uns einverstanden sind. Wir fühlen uns manchmal»so richtig in uns zu Hause«.»Ich bewohne meine Seele«, umschreibt

Mehr

Die 8 Elemente der Lebensbalance für Führungskräfte (im Vertrieb)

Die 8 Elemente der Lebensbalance für Führungskräfte (im Vertrieb) Glück und Erfolg sind machbar! Die 8 Elemente der Lebensbalance für Führungskräfte (im Vertrieb) von Cay von Fournier Wie geht es Ihnen? Diese Frage ist für mich keine Floskel, sondern sehr ernst gemeint.

Mehr

Demenz braucht Bindung

Demenz braucht Bindung Wilhelm Stuhlmann Demenz braucht Bindung Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt 3., aktualisierte Auflage Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Dr. med. Wilhelm

Mehr

Umgang mit chronisch verwirrten Menschen Leitfaden und Ratgeber für die tägliche Praxis

Umgang mit chronisch verwirrten Menschen Leitfaden und Ratgeber für die tägliche Praxis 1 Bücherliste Projekt Demenz Bredthauer, Doris Bewegungseinschränkende Maßnahmen bei dementen alten Menschen in der Psychatrie 2002 Dissertation zum Thema Gewalt gegen alte Menschen Klauer Karl Josef Verlag

Mehr

Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen

Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen Die Autorinnen Frau Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytikerin. Bis Ende 2003 leitete sie die Klinik für Psychotherapeutische

Mehr

Philosophie der Gefühle

Philosophie der Gefühle Philosophie der Gefühle Von Achtung bis Zorn Bearbeitet von Christoph Demmerling, Hilge Landweer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiii, 338 S. Paperback ISBN 978 3 476 01767 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5

Mehr

Klang-Massage-Therapie nach Peter Hess

Klang-Massage-Therapie nach Peter Hess Klang-Massage-Therapie nach Peter Hess Was ist eine Peter Hess- Klangmassage? Peter Hess, der Leiter des Peter Hess Instituts für Klangmassageausbildung und Klangmethoden, hat die Klangmassage in jahrelanger

Mehr

Gehe aufrecht durchs Leben, du musst dich vor nichts verstecken

Gehe aufrecht durchs Leben, du musst dich vor nichts verstecken Gehe aufrecht durchs Leben, du musst dich vor nichts verstecken Aufrichtig zu sein bedeutet, sich selbst treu zu sein. Wenn man aufrichtig zu sich selbst und anderen ist, braucht man keine Kommandos und

Mehr

Traumatisierung & Kultur Resilienz. Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International

Traumatisierung & Kultur Resilienz. Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International Traumatisierung & Kultur Resilienz Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International Menschen aus anderen Kulturen & Trauma Kultur ist die LINSE durch die wir wahrnehmen und einordnen 1. Welchen Sinn macht

Mehr

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen

Mehr

Stalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt.

Stalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Stalking Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Dieses Heft ist vom Verein mixed pickles und dem Frauen-Not-Ruf Lübeck A Ein

Mehr

Fachabteilung für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen Schwerpunkt Essstörungen im Alter von 12 bis 18 Jahren

Fachabteilung für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen Schwerpunkt Essstörungen im Alter von 12 bis 18 Jahren Schön Klinik Bad Arolsen Fachabteilung für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen Schwerpunkt Essstörungen im Alter von 12 bis 18 Jahren Sehr geehrte Damen und Herren, seit über 25 Jahren behandelt

Mehr

Henning Hepers gestorben am 16. August 2016

Henning Hepers gestorben am 16. August 2016 In stillem Gedenken an Henning Hepers gestorben am 16. August 2016 Olaf schrieb am 18. April 2017 um 18.28 Uhr Unfassbar, wordlos. https://www.youtube.com/watch?v=zc9hkhcta8g Johanna schrieb am 20. September

Mehr

GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS

GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Anselm Grün Stille im Rhythmus des Lebens Von der Kunst, allein zu sein Gütersloher Verlagshaus Inhalt Einleitung...6 1. Alleinsein und Einsamkeit...16 2. Einsamkeit und Alleinsein

Mehr

+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit

+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit + Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit Gerontologisches Forum Bonn, 12. Juni 2017 Ursula Becker + Was erwartet Sie? n Demenz der uneindeutige Verlust

Mehr

"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf

... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf "... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute

Mehr

WERNER-MESSMER-KLINIK MIT CAFÉ SCHMID

WERNER-MESSMER-KLINIK MIT CAFÉ SCHMID WERNER-MESSMER-KLINIK MIT CAFÉ SCHMID Moderne Fachklinik mitten im Park WERNER-MESSMER-KLINIK ALS MENSCH UND PATIENT IN BESTEN HÄNDEN Die Werner-Messmer-Klinik ist als moderne kardiologische Fachklinik

Mehr

GEBET FÜR DIE PFARRGEMEINDE. auf der Klausurtagung der Pfarrgemeinderäte am 29. Januar 2011 auf dem Kerbschen Berg

GEBET FÜR DIE PFARRGEMEINDE. auf der Klausurtagung der Pfarrgemeinderäte am 29. Januar 2011 auf dem Kerbschen Berg Gebete GEBET FÜR DIE PFARRGEMEINDE auf der Klausurtagung der Pfarrgemeinderäte am 29. Januar 2011 auf dem Kerbschen Berg Herr, unser Gott, in Dir sind wir eins, und nur in Dir können wir eins werden. Gib

Mehr

Weiterbildung Kunst- und Tanztherapie für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Weiterbildung Kunst- und Tanztherapie für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Weiterbildung Kunst- und Tanztherapie für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Geeignet für Pädagogen/innen, Therapeuten/innen, Lehrer/innen, Erzieher/innen, Kindergärtner/innen Einjährige Weiterbildung

Mehr

SEXSUCHT Published on Paarberatung & Sexualberatung (

SEXSUCHT Published on Paarberatung & Sexualberatung ( Sexsucht zerstört Ihre Beziehung und Ihre Sexualität. Ständige Gedanken an Sex beeinträchtigen ihren Alltag? Ihre Konzentration leidet? Sie bewegen sich stundenlang auf Plattformen? Sie schauen lieber

Mehr

Tina Slavik gestorben am 21. September 2016

Tina Slavik gestorben am 21. September 2016 In stillem Gedenken an Tina Slavik gestorben am 21. September 2016 Walter und Traudl entzündete diese Kerze am 9. Oktober 2016 um 19.26 Uhr Liebe Vroni, lieber Willi. Niemand wird euch wirklich trösten

Mehr

Fachtagung des Interdisziplinären Arbeitskreises Bewegungstherapie Psychiatrie, Psychosomatik und Sucht Bewegungstherapie im Klinikum am Weissenhof

Fachtagung des Interdisziplinären Arbeitskreises Bewegungstherapie Psychiatrie, Psychosomatik und Sucht Bewegungstherapie im Klinikum am Weissenhof Fachtagung des Interdisziplinären Arbeitskreises Bewegungstherapie Psychiatrie, Psychosomatik und Sucht Bewegungstherapie im Klinikum am Weissenhof Klinikum am Weissenhof 21./22. April 2016 Fachtherapien

Mehr

Demenznetz Düsseldorf. Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz Düsseldorf. Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde ... Demenznetz... Düsseldorf... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

TEILB DER VERLUST EINES NAHESTEHENDEN MENSCHEN 1. Ein Lebensende kündigt sich an 32

TEILB DER VERLUST EINES NAHESTEHENDEN MENSCHEN 1. Ein Lebensende kündigt sich an 32 Inhalt Vorwort 10 Einleitung 12 TEIL A VERLUST - EINE UNFREIWILLICE UND UNWIEDERBRINGLICHE TRENNUNG 1. Dramatische Verluste 17 2. Die seelischen Qualen im Verborgenen 19 3. Die Verluste des Alltags 24

Mehr

WERNER-MESSMER-KLINIK

WERNER-MESSMER-KLINIK WERNER-MESSMER-KLINIK Moderne Fachklinik mitten im Park WERNER-MESSMER-KLINIK ALS MENSCH UND PATIENT IN BESTEN HÄNDEN Die Werner-Messmer-Klinik ist als moderne kardiologische Fachklinik spezialisiert auf

Mehr

Wege aus der Depression

Wege aus der Depression Wege aus der Depression Wie Angehörige depressiven Menschen und sich selbst helfen können BBgD Kanton Bern PZM Selbsthilfe BE 13. Juni 2018 lic. phil. Elena Rima & Yvonne Stadler Psychotherapeutin / Sozialarbeiterin

Mehr

Der lange Schatten der Kindheit

Der lange Schatten der Kindheit KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017

Mehr

Was Worte nicht sagen können, sagt ein Bild. Die Bedeutung der Kunsttherapie in der Suchtbehandlung

Was Worte nicht sagen können, sagt ein Bild. Die Bedeutung der Kunsttherapie in der Suchtbehandlung Was Worte nicht sagen können, sagt ein Bild. Die Bedeutung der Kunsttherapie in der Suchtbehandlung Ulrike Tiepermann - Diplom-Kunsttherapeutin Fachklinik Haus Siloah, Ratingen Kunsttherapie? Was ist

Mehr

Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Psychologie Verlags Union. VERÖFFENTLICHUNGEN Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Lauth, G.W., Linderkamp, F. & Schneider, S. & Brack, U. (Hrsg.)(2008).

Mehr

Was ist bloß mit Mama los?

Was ist bloß mit Mama los? KAREN GLISTRUP Was ist bloß mit Mama los? Wenn Eltern in seelische Krisen geraten Mit Kindern über Angst, Depression, Stress und Trauma sprechen Mit einem Vorwort von Jesper Juul Aus dem Dänischen von

Mehr

Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote

Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote Dr. med. A. Petermann-Meyer Veranstaltungsreihe: Leben mit Krebs 11.03.2014 Aachen Psychoonkologie Wege aus der Angst? Wodurch

Mehr

Die andere Seite der Palliation: Der Prozess des Abschiednehmens von Beginn weg

Die andere Seite der Palliation: Der Prozess des Abschiednehmens von Beginn weg Die andere Seite der Palliation: Der Prozess des Abschiednehmens von Beginn weg 7.4.2016 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin ambulante Dienste/ Memory-Klinik

Mehr

Leonhard Schrenker 2017

Leonhard Schrenker 2017 Können Paarbeziehungen alte Wunden heilen? Die Aufladung von Paarbeziehungen mit ungestillten frühen Bedürfnissen aus der Sicht der Pesso-Therapie (PBSP ) Termin: Freitag, den 14. Samstag, den 15.07.2017

Mehr

Auffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart

Auffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird

Mehr

Literaturübersicht zum Thema. Schulung freiwilliger Helferinnen und Helfer zur Begleitung von Menschen mit Demenz. Stand: August 2016

Literaturübersicht zum Thema. Schulung freiwilliger Helferinnen und Helfer zur Begleitung von Menschen mit Demenz. Stand: August 2016 Literaturübersicht zum Thema Schulung freiwilliger Helferinnen und Helfer zur Begleitung von Menschen mit Demenz Stand: August 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Schulung

Mehr

Demenz Support Stuttgart ggmbh Zentrum für Informationstransfer

Demenz Support Stuttgart ggmbh Zentrum für Informationstransfer Demenz Support Stuttgart ggmbh Zentrum für Informationstransfer Christina Wißmann Freie Mitarbeiterin Gegründet 2002 Demenz Support Stuttgart ggmbh Grundfinanzierung Erich und Liselotte Gradmann Stiftung

Mehr

Zusammen können wir Leben retten

Zusammen können wir Leben retten Zusammen können wir Leben retten Loverboy-Methode Eine Form des Frauenhandels aus psychotherapeutischer Sicht Düsseldorf, 21.06.2016 Eva Maxion, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche Methode

Mehr

Du bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit. erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra

Du bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit. erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra Du bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra Inhalte Status Quo Ziele & Werte Umsetzung Theoretische Fundierung

Mehr

Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe

Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe 6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Texte und Lesungen für eine kirchliche Trauung E I N G A N G S G E B E T (u.u. von Trauzeugen zu lesen, sonst Pfarrer/in) Guter Gott, dieser Tag ist

Mehr

Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige

Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg Synan Al-Hashimy, Chefarzt Rehabilitationsklinik für pflegende Angehörige 1 Menschen, die einen

Mehr

Ich und meine Gefühle

Ich und meine Gefühle Umgang mit Gefühlen - Strategien im Umgang mit belastenden Gefühlen kennen, entwickeln, anwenden und reflektieren - US Ich und meine Gefühle Zielgruppe - SuS US (8 bis 11 Jahre) Kompetenzen - Momentane

Mehr

"...bin ich gewillt, ein Bösewicht zu werden"

...bin ich gewillt, ein Bösewicht zu werden "...bin ich gewillt, ein Bösewicht zu werden" Dissoziale Störungen und Delinquenz im Kindes- und Jugendalter Vertiefungsseminar Nov/Dez 2011-1 - Hans-W Saloga Forstenrieder Allee 152 ~ 81476 München saloga@kj-psychotherapie-saloga.de

Mehr

Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz

Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Wiesbaden Eine Veranstaltung der Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie

Mehr

Depression. Helfen und sich nicht verlieren

Depression. Helfen und sich nicht verlieren Depression. Helfen und sich nicht verlieren Ein Ratgeber für Freunde und Familie Bearbeitet von Huub Buijssen, Eva Grambow Deutsche Erstausgabe 2016. Buch. 187 S. Hardcover ISBN 978 3 407 85919 8 Format

Mehr

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus. Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-

Mehr

Ein Abend über den Schmerz- Seelischer Schmerz: Ein Signal nach innen, ein Signal nach außen

Ein Abend über den Schmerz- Seelischer Schmerz: Ein Signal nach innen, ein Signal nach außen Ein Abend über den Schmerz- Seelischer Schmerz: Ein Signal nach innen, ein Signal nach außen Wann haben Sie zuletzt seelischen Schmerz empfunden? So wie die Seele zu uns gehört, so gehört auch Seelenfreude

Mehr

Frühe Diagnose Demenz

Frühe Diagnose Demenz Esme Moniz-Cook Jill Manthorpe Frühe Diagnose Demenz Rechtzeitige evidenzbasierte psychosoziale Intervention bei Menschen mit Demenz Aus dem Englischen von Sabine Umlauf-Beck Verlag Hans Huber Inhaltsverzeichnis

Mehr

Literaturverzeichnis Bachelorarbeit

Literaturverzeichnis Bachelorarbeit Literaturverzeichnis Bachelorarbeit Monographien: Aner, Kirsten; Karl, Ute (Hrsg.)(2010): Handbuch Soziale Arbeit und Alter. VS Verlag für Sozialwissenschaften/ Backes, M. Gertrud; Clemens, Wolfgang; Künemund,

Mehr

8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6. 8 Mythen & Fakten

8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6. 8 Mythen & Fakten 8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6 8 Mythen & Fakten Die meisten Menschen haben recht konkrete Vorstellungen über sexuelle Gewalt darüber, wie es dazu kommt, wer die Opfer und wer

Mehr

<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent

<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent Datenblatt: Versorgungslücken an leistbaren Wohnungen insgesamt und nach Einkommensklassen (in Bezug auf das Bundesmedianeinkommen) 1, Daten für Deutschland und detailliert für die 77 deutschen Großstädte

Mehr

Die schönsten Fürbitten zur Taufe

Die schönsten Fürbitten zur Taufe Die schönsten Fürbitten zur Taufe Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es reden lernt mit seinen eignen Lippen: von den Freuden und Sorgen, von den Fragen der Menschen, von den Wundern des

Mehr

Sexuelle Gewalt. Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache

Sexuelle Gewalt. Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache Sexuelle Gewalt Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache Das ist sexuelle Gewalt Zum Beispiel: Ein Mann fasst eine Frau an. Obwohl sie das nicht will. Oder ein Mann zwingt eine Frau zum

Mehr

Der Paritätische Wohlfahrts-Verband ist ein großer Verein. Man sagt auch: Der Paritätische. Man spricht es so: Pa-ri-tät-isch.

Der Paritätische Wohlfahrts-Verband ist ein großer Verein. Man sagt auch: Der Paritätische. Man spricht es so: Pa-ri-tät-isch. Der Paritätische Wohlfahrts-Verband ist ein großer Verein. Man sagt auch: Der Paritätische. Man spricht es so: Pa-ri-tät-isch. Paritätisch bedeutet: Alle Menschen sind gleich wichtig. Wohlfahrt bedeutet:

Mehr

Parkgebühren in Deutschland

Parkgebühren in Deutschland Parkgebühren in Deutschland Vergleich der 100 größten deutschen Städte im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, 24. Januar 2008 Institut der

Mehr

Traumatherapeutische Interventionen in der pädiatrischen Palliativ Care

Traumatherapeutische Interventionen in der pädiatrischen Palliativ Care Traumatherapeutische Interventionen in der pädiatrischen Palliativ Care Vortrag von Jacqueline Schmid 29. September 2016 1 2 1 Wenn Kinder sterben...... ist das eine überwältigende Erfahrung für: die Eltern,

Mehr

Künstlerische Therapien

Künstlerische Therapien Künstlerische Therapien Ein intermedialer Ansatz Bearbeitet von Silke Heimes 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 144 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3397 6 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie

Mehr

Stalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt.

Stalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Stalking Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Ein Heft für Frauen Infos über Stalking Ein Heft für Frauen Stalking Wenn er Sie nicht in Ruhe

Mehr

Bodypainting unter dem Aspekt der ganzheitlichen Gesundheitsförderung

Bodypainting unter dem Aspekt der ganzheitlichen Gesundheitsförderung LEBENSWERKSTATT Praxis für heilkundliche Psychotherapie (HPG) Claudia Loeffler Warschauer Straße 62 10243 Berlin Tel.: (0 30) 29 35 12 22 Mobil: (01 70) 7 53 27 30 E-Mail: lebenswerkstatt-berlin@web.de

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Sabine Brütting. Was macht der Krebs mit uns?

Sabine Brütting. Was macht der Krebs mit uns? 1 Sabine Brütting Was macht der Krebs mit uns? 3 Sabine Brütting Was macht der Krebs mit uns? Kindern die Krankheit ihrer Eltern erklären wird im Auftrag der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke)

Mehr

Vorwort der Herausgeberin 11 Einleitung 13. Teil I Einblicke in die Traumaforschung 19

Vorwort der Herausgeberin 11 Einleitung 13. Teil I Einblicke in die Traumaforschung 19 Inhaltsübersicht Vorwort der Herausgeberin 11 Einleitung 13 Teil I Einblicke in die Traumaforschung 19 1 Traumata 21 2 Psychische Entwicklung von Kindern und frühe Traumatisierung 30 3 Die Weitergabe von

Mehr

«Da und doch so fern»: Loslassen auf Raten was eine Demenz bei Angehörigen auslöst St. Galler Demenzkongress

«Da und doch so fern»: Loslassen auf Raten was eine Demenz bei Angehörigen auslöst St. Galler Demenzkongress «Da und doch so fern»: Loslassen auf Raten was eine Demenz bei Angehörigen auslöst St. Galler Demenzkongress 25.11.2015 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin

Mehr

Literaturübersicht zum Thema. Erfahrungsberichte. Stand: Oktober 2016

Literaturübersicht zum Thema. Erfahrungsberichte. Stand: Oktober 2016 Literaturübersicht zum Thema Erfahrungsberichte Stand: Oktober 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Erfahrungsberichte wurde mit dem Ziel erstellt beruflich und freiwillig

Mehr

Mundspiele mit dem Frosch. In: Praxishandbuch Elementarpädagogik. Kulmbach: MGO- Fachverlage

Mundspiele mit dem Frosch. In: Praxishandbuch Elementarpädagogik. Kulmbach: MGO- Fachverlage Nachfolgend sehen Sie eine Übersicht der Beiträge nach Jahrgang sortiert. Auswählen können Sie den entsprechenden Jahrgang in der oberen Leiste bzw. durch Anklicken der Jahreszahl Vorankündigungen 2017

Mehr

Inhalt. Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches Teil I Spiritualität: Kontexte und Verortungen... 23

Inhalt. Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches Teil I Spiritualität: Kontexte und Verortungen... 23 Inhalt Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches... 13 1. Spiritualität im multiprofessionellen Feld... 15 2. Wofür ein Seelsorger die anderen Berufe gewinnen will... 17 3. Was Sie in diesem Buch erwartet...

Mehr

Wie dürfen wir sterben?

Wie dürfen wir sterben? Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis

Mehr

Ergotherapie zählt zu den medizinischen Heilberufen und ist somit ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept der psychiatrischen Behandlung

Ergotherapie zählt zu den medizinischen Heilberufen und ist somit ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept der psychiatrischen Behandlung Ergotherapie (ET) Im Mittelpunkt der Ergotherapie steht die Betätigung, verstanden als für den Menschen sinnvolle und gesunderhaltende Aktivität, gleich ob sie in den Lebensbereichen Arbeit, Selbstversorgung

Mehr

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder

Mehr