POROTHERM Systemempfehlung für Niedrigenergieund Passivhäuser
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- Sigrid Kohler
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1 POROTHERM Systemempfehlung für Niedrigenergieund Passivhäuser Ziegel. Für uns Menschen gemacht.
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Begriffe und Definitionen Einflussfaktoren auf die Energiekennzahl (EKZ) Gebäudeform und Ausrichtung Wohnraumlüftung Wandkonstruktionen Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 6 Seite 7 Seite 8 U-Werte von Wandkonstruktionen Energiekennzahlen Seite 11 Bauteilausführung für Niedrigenergiehäuser Fenster Luftdichtheit Weitere Bauteile Tabellarische Systemempfehlung Seite 12 Seite 13 Seite 13 Seite 14 Seite 2
3 Vorwort Die wärmetechnischen Anforderungen an den Einfamilienhausbau haben sich in den letzten Jahren wesentlich erhöht. Waren vor einigen Jahren Niedrigenergiehäuser noch eher selten, werden sie derzeit durch die erhöhten Anforderungen der Wohnbauförderungen der Bundesländer weitgehend zum Standard. Das Planen und Bauen von Gebäuden wird da hochwertiger, aber auch anspruchsvoller und komplexer. Es genügt nicht mehr den U-Wert einzelner Bauteile zu beachten. Es muss die gesamte Planung auf das gewünschte Energieniveau bzw. die erforderliche Energiekennzahl hin abgestimmt werden. Wienerberger stellt sich dieser Herausforderung durch intensive Entwicklungs- und Forschungsarbeit. Im Mittelpunkt stehen dabei neue, innovative Produkte, wie die der Klimaprofis, aber auch das Gesamtsystem des Wandaufbaues in Ziegelbauweise. Niedrigenergiehäuser in Ziegelbauweise sind auf Grundlage der von Wienerberger entwickelten Produkte und Wandsysteme grundsätzlich sowohl in monolithischer, einschaliger, in zweischaliger Bauweise aber auch Zusatzdämmung errichtbar. Es ist da möglich in Ziegelbauweise niederste Energiekennzahlen zu erreichen, ohne auf das besondere WOHLFÜHL.Raumklima des Ziegels verzichten zu müssen. Die vorliegende Systemempfehlung zeigt die Möglichkeiten und die Vor- und Nachteile der Bauweisen auf. Sie zeigt die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Energiekennzahl auf, die bereits bei der Planung berücksichtigt werden müssen und soll bei der Auswahl des am besten geeigneten Ziegelbausystems für ein Niedrigenergiehaus unterstützen. Die Planungshinweise und Empfehlungen werden in der Tabelle Systemempfehlung Ziegel-Außenwandkonstruktionen für das Einfamilienhaus zusammengefasst. Mit dieser Tabelle ist es möglich, unter Berücksichtigung der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Energiekennzahl, die für den angestrebte Heizwärmebedarfsklasse empfohlenen Wandkonstruktionen zu erteln. Seite 3
4 Begriffe und Definitionen Definition des Niedrigenergiehauses Die Berechnung der Energiekennzahl Zur Zeit gibt es für den Begriff Niedrigenergiehaus in Österreich noch keine normgemäße Definition bzw. keinen einheitlich klar definierten Grenzwert für die zu erreichende Energiekennzahl. Die Förderungsstellen der einzelnen Bundesländer schreiben bestimmte Grenzwerte für die Energiekennzahl vor, nach der die Höhe der Wohnbauförderung bemessen wird. Diese geforderten Grenzwerte bewegen sich österreichweit in einer gewissen Bandbreite. Was ist eine Energiekennzahl? Die Energiekennzahl wird zur Beurteilung der thermischen Qualität eines Gebäudes herangezogen. Bei der Energiekennzahl eines Gebäudes handelt es sich gemäß ÖNORM B um den spezifischen Heizwärmebedarf HWB in [kwh/m 2 a]. Diese Kennzahl beschreibt den theoretischen Energieaufwand, der benötigt wird, um das Gebäude zu beheizen, bezogen auf einen Quadratmeter beheizte Bruttogeschossfläche und den Zeitraum von einem Jahr. Klassifizierung über den Heizwärmebedarf Die vorliegende Klassen-Einteilung orientiert sich unter anderem an üblichen Grenzwerten in den regionalen Wohnbauförderungen, sowie an der aktuellen ÖNORM B 8110 Teil 5. Heizwärmebedarfs-Klassen: HWB 1) Grenzwerte Bezeichnung (kwh/m 2 a) < 70 Energiesparhaus < 50 Niedrigenergiehaus < 35 Niedrigenergiehaus 3-Liter-Haus < 15 Passivhaus Bei der verwendeten Energiekennzahl (EKZ) handelt es sich gemäß ÖNORM B um den (theoretisch errechneten) Heizwärmebedarf in kwh/m 2 a (Kilowattstunden pro m 2 und Jahr, bezogen auf die beheizte Bruttogeschoßfläche), der benötigt wird, um das Gebäude zu beheizen. Der Energiebedarf für Warmwasser, Licht und elektrische Geräte wird in dieser Energiekennzahl nicht berücksichtigt. Die Energiekennzahl eines Gebäudes errechnet sich auf Basis der ÖNORM B Dabei werden der gesamte Baukörper, die Nutzung, der Aufbau der Bauteile und der Standort erfasst. Um diesen Nachweis einfacher führen zu können, stellt das Österreichische Institut für Bautechnik auf seiner Homepage ein kostenloses Programm zur Berechnung der Energiekennzahl zur Verfügung ( Das Berechnungsmodell, das dem Programm zugrunde liegt, ist im Prinzip eine Bilanz zwischen Wärmeverlusten (Transmission und Lüftung) und Wärmegewinnen (interne und solare Gewinne). Der Energiebedarf, der notwendig ist, um die Verluste auszugleichen, ist der Heizwärmebedarf. Was unterscheidet ein Niedrigenergiehaus von einem herkömmlichen Gebäude Ein Niedrigenergiehaus ist ein in jeder Hinsicht energietechnisch s Bauwerk. Beginnend von der Orientierung über die Raumanordnung bis hin zur Materialwahl muss schon rechtzeitig in den Planungsprozess eingegriffen werden, um die nötigen Optimierungen zu erreichen. Dabei ist besonders auf den Wärmeschutz der Außenbauteile, die Dichtheit der Gebäudehülle gegen Feuchtigkeit und Wind und auf die Gebäudeform und -gliederung zu achten. Einfluss der mechanischen Belüftung auf die Energiekennzahl (EKZ) Beispiel aus MassivWertHaus Wienerberger Gebäudedaten: Außenwand: PTH 38 S.i + 40 mm Bau ThermoExtra-Putz; U = 0,24 W/m 2 K Dach: U = 0,16 W/m 2 K / Kellerdecke: U = 0,24 W/m 2 K Verglasung: Ug = 0,9 W/m 2 K, g = 0,48 Standort 2523 Tattendorf Ergebnis nach OIB: EKZ 52 kwh/m 2 a ohne mechanischer Lüftung EKZ 31 kwh/m 2 a mechanischer Lüftung Seite 4
5 Begriffe und Definitionen Was bedeutet der EKZ-Wert? Gerechnet an einem Beispiel aus dem MassivWertHaus-Katalog von Wienerberger. Eingangsparameter: Kompakte Architektur I c -Faktor: 1,46 Bruttogeschoßfläche: 215,4 m 2 Optimierte Bauteilausführung (siehe Tabelle Seite 11 ohne Wohnraumlüftung und Würmerückgewinnung Außenwand: POROTHERM 38 S.i Plan verputzt Berechnungsergebnis: EKZ 41 kwh/m 2 a Der EKZ-Wert in kwh/m 2 a kann auf den Heizölbedarf umgerechnet werden. (1 kwh/m 2 a = ca. 0,11 Liter Heizöl extraleicht): Rechnerischen Heizwärmebedarf (HWB) kwh pro Jahr Heizölbedarf ca. 971 Liter/Jahr Seite 5
6 Einflussfaktoren auf die Energiekennzahl (EKZ) Gebäudeform, Ausrichtung, Orientierung Wienerberger Empfehlung - Gebäudeform Kompakte Gebäudeformen ( geringen Außenflächen) reduzieren die Wärmeverluste durch die Gebäude-Außenhülle und tragen so maßgeblich zu niederen EKZ bei. Die Kompaktheit wird dabei der Kennzahl der charakteristischen Gebäudelänge l c beschrieben, die sich wie folgt erteln lässt, wobei ein möglichst großer Wert anzustreben ist. l c = beheiztes Brutto-Gebäudevolumen (V B) Fläche der wärmeabgebenden Gebäudehülle (A B ) Für das Gebäudevolumen werden nur die beheizten Räume (inkl. beheiztem Stiegenhaus) berücksichtigt. Zur Gebäudeoberfläche zählen ausschließlich die umfassende Außenhülle der beheizten Räume wie z. B. Außenwände, Fenster, Dach bzw. oberste Geschossdecke, sowie die Kellerdecke. Trennwände zu unbeheizten Räumen gelten als Außenwände. Beispiele Anstreben eines möglichst hohen l c Wertes durch kompakte Architektur (gute Gebäudeformen liegen bei einem l c von 1,4 bis 1,5 ungünstige bei 1,0). Würfel- und quaderähnliche Gebäudeformen sind optimale Voraussetzungen für eine niedere EKZ (großes Volumen bei geringer Oberfläche, wie z.b.: Gebäude Obergeschoß, gekoppelte reihenhausähnliche Bauweisen, Doppelhäuser) Vermeiden von Erkern, Gaupen, anderen Vorsprüngen des Gebäudemantels, ausgefallenen Dachformen (bei ausgebauten Dachgeschoßen) und gegliederten Grundrissen (z. B.: L-förmige Bungalowbauweise). Wienerberger Empfehlung - Orientierung Fensterflächen (solare Wärmegewinne) und beheizte Räume nach Süden orientieren MassivWertHaus gegliederte kompakte kompakte Architektur Architektur Architektur BGF B 144, ,4 (beheizte Bruttogeschossfläche) V B (beheiztes Brutto- 539,5 635,3 724,9 Volumen) A B 428,8 450,5 494,8 Fläche der wärmeabgebenden Gebäudehülle lc = V B /A B 1,12 1,41 1,46 charakteristische Länge des Gebäudes Räume geringem Fensteranteil (wie Stiegenhäuser, Windfänge, Wirtschafts- und Lagerräume, Sanitärräume) nach Norden ausrichten Schaffen von Pufferräumen, wie angebaute Garagen, Windfänge, geschlossene Laubengänge und Stiegenhäuser sind im Norden zu positionieren. Seite 6
7 Einflussfaktoren auf die Energiekennzahl (EKZ) Kontrollierte Wohnraumlüftung Wärmerückgewinnung Im Hinblick auf einen deutlich reduzierten HWB (bis zu 20 kwh/m 2 a) ist grundsätzlich auch für Niedrigenergiehäuser (nicht nur für Passivhäuser) die Verwendung einer kontrollierten Wohnraumlüftung ( einer effizienten Wärmerückgewinnung) zu empfehlen. Da werden auch hygienische Luftverhältnisse (Feuchtigkeitsregulierung und CO 2 - Abtransport bei zunehmender Luftdichtheit von Gebäuden) und eine Komfortsteigerung (Kühlung im Sommer, Schutz vor Insekten etc.) erreicht. Bei der bisherigen Bauweise wurde noch wenig Wert auf die Dichtigkeit der Gebäudehülle gelegt. Bei den heute geforderten dichten Gebäudehüllen kann aus lufthygienischer Sicht und zur Vermeidung von Schimmelbildung im Bereich geometrischer und konstruktiver Wärmebrücken der Luftwechsel durch eine solche Anlage gesichert werden. Beim Lüften von Gebäuden wird Energie in Form von Wärme nach außen abgegeben. Bei mechanischen Lüftungsanlagen ist es möglich, einen Großteil dieser Energie Hilfe eines Wärmetauschers wieder nutzbar zu machen. Über einen Wärmetauscher wärmt die abgeführte warme Raumluft die kühle Frischluft auf, die von draußen angesaugt und über Lüftungskanäle im Haus verteilt wird. Eingebaute Filter halten die Wärmetauscher staubfrei und schützen die Bewohner vor Pollen und anderen Partikeln. Kreuzstromwärmetauscher (Funktionsprinzip) Wienerberger Empfehlung - Wohnraumlüftung Für eine optimale Planung und (und in der Folge für eine hohe Benutzerzufriedenheit) sollten unbedingt erfahrene Fachfirmen herangezogen werden. Unabhängig davon sind folgende Punkte zu beachten: Wärmebereitstellungsgrad > 75% (Wirkungsgrad des Wärmetauschers). Bei gleichzeitigem Heizbedarf ist auch der Einbau einer Wärmepumpe sinnvoll. Gesamte Leistungsaufnahme der Ventilatoren (inkl. Umwandlungsverluste) < 0,4 Wh/m 2, sehr niederer Schallleistungspegel an den Anschlussstutzen und am Gehäuse (jeweils db(a)) interne Undichtheit < 5% bei 100 Pascal Druckdifferenz getrennt einstellbare Volumensströme für Zuund Abluft raumabhängige Steuerungsmöglichkeit (unterschiedliche Anforderungen z. B. bei Küchen, Wohn-, Schlaf- und Sanitärräumen) automatische Massen- oder zumindest Volumenstrombalance Nachweis der Daten durch Prüfbericht / Zertifikat einer unabhängigen Prüfanstalt Kanäle: glattwandig und kurz Strömungsgeschwindigkeit < 3 m/s Persönliches Nutzerverhalten: Die Effizienz einer kontrollierten Wohnraumlüftung hängt maßgeblich vom richtigen Benutzerverhalten ab. Gegenstromwärmetauscher (Funktionsprinzip) Trotz kontrollierter Wohnraumbelüftung können im Bedarfsfall jedoch Fenster und Türen geöffnet werden. Bei allen Geräten ist auf die Einhaltung der Pflegeund Reinigungsvorschriften sowie Wartungsintervalle des jeweiligen Herstellers zu achten. Seite 7
8 Wandkonstruktionen in Ziegelbauweise Mehrschalige Ziegelbauweise Niedrigste U-Werte erreichbar Hoher Schallschutz Sehr guter sommerlicher Wärmeschutz Keine materialbedingten Wärmebrücken hohe Wertbeständigkeit geringer Erhaltungsaufwand Bei Verwendung von Klinker als Fassade: unverputzte Vorsatzschale weitgehend wartungsfreier Lebensdauer Monolithische Ziegelbauweise Einfache bewährte Bauweise Niedrige U-Werte erreichbar, guter Wärmeschutz Geringer Erhaltungsaufwand Hohe Wertbeständigkeit, lange Lebensdauer Hohe mechanische Beanspruchbarkeit Höchste Brandwiderstandsklassen Keine Rauch-, Gas- und Qualmentwicklung im Brandfall Hohe Speichermasse Diffusionsoffen, feuchtigkeitsregulierend, Natürlicher Baustoff Zusatzgedämmte Wandkonstruktion Gewinn an Nettonutzfläche Niedrigste U-Werte erreichbar Bei richtiger wärmebrückenfrei Große Speichermasse des Ziegels (ab 25 cm Dicke) reguliert das Raumklima Wienerberger Empfehlung: Neben der wärmeschutztechnischen Qualität bestimmen auch weitere Faktoren die Qualität von Wandkonstruktionen und da die Qualität und den Wohnwert des Gebäudes. In der Tabelle Systemempfehlung Wandkonstruktionen sind die von Wienerberger empfohlenen Wandlösungen je nach wärmeschutztechnischer Zielsetzung (vom Energiesparhaus bis zum Passivhaus) farblich unterlegt, wobei folgende Parameter zusätzlich in die Bewertung eingeflossen sind: Raumklima + Energie (Feuchtigkeitsregulierung, Dampfdiffusionsoffenheit, Wärmespeicherfähigkeit, Nutzen von solaren Energiegewinnen vor allem im Frühjahr und Herbst) Verarbeitung und (Einfachheit, Erfahrungen, sdetails, Montagemöglichkeit, Flexibilität ) Sicherheit (wie Schadensanfälligkeit, Brandschutz, Verhalten bei Feuchtigkeit...) Ökologie und Nachhaltigkeit (Verhalten im Produktlebenszyklus, Trennbarkeit und Entsorgung beim Abbruch des Gebäudes) Zusätzlich zu den quantifizierbaren Kriterien sind durch den Bauherren aber auch subjektive und individuelle Kriterien, wie Raumklima und Behaglichkeit in die Beurteilung einzubeziehen. Wärmedämmung Bei der Verwendung von Wärmedämmverbundsystemen empfehlen wir anorganische, diffusionsoffene Produkte wie z. B. Glas- und Steinwolle. Verarbeitungs- und Befestigungshinweise der jeweiligen Systemanbieter beachten. Zur Vermeidung später sichtbarer Stöße und Verdübelungen wird die Verwendung von Abdeckkappen und eine sorgfältige empfohlen. Je höher die verwendete Dämmstärke, desto stärker wirken sich Wärmebrücken durch Durchdringungen (Befestigung von Außenlampen, Markisen, Geländern ) aus. Seite 8
9 Systemempfehlung für Ziegel - Außenwand RAUMKLIMA UND ENERGIE zweischaliges Mauerwerk einschaliges Mauerwerk ab 38 cm zusatzgedämmt Hinterlüftung / Kerndämmung z. B.: PTH 50 H.i / PTH 38 S.i z. B.: PTH 38 S + z. B.: PTH 30 bzw. PTH 25 M.i Dämmdicke bis 10 cm + Dämmdicken ab 12 cm Feuchtigkeitsregulierung optimal wegen mineralischer optimal durch einschaligen schlecht bei dichten Polystyrol-Platten (Innenräume / Kondensation) Dämmung / Hinterlüftung mineralischen Wandaufbau gut bei mineralischer Dämmung Dampfdiffusionswiderstand Hinterlüftung: 8 (unverputzt) Kerndämmung: 8 70 (EPS) (EPS) 8 70 (EPS) Wärmespeicherfähigkeit sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut Wandgewicht verputzt ca. 350 kg/m 2 ca kg/m 2 ca. 300 kg/m 2 ca. 300 kg/m 2 Solarer Energiegewinn über Außenwand nicht möglich VERARBEITUNG UND AUSFÜHRUNG sehr gut, passiver Solargewinn, insbesonders in den Übergangszeiten (Frühjahr / Herbst) nicht möglich zweischaliges Mauerwerk einschaliges Mauerwerk ab 38 cm zusatzgedämmt Hinterlüftung / Kerndämmung z. B.: PTH 50 H.i / PTH 38 S.i z. B.: PTH 38 S + z. B.: PTH 30 bzw. PTH 25 M.i Dämmdicken bis 10 cm + Dämmdicken ab 12 cm Einfache Verarbeitung größeres Know-How + ja, bereits im Rohbau optimaler wenig Erfahrung bei Befestigung planerische Vorbereitung Wärmeschutz von extremen Dämmdicken erforderlich ja, bereits im Rohbau optimaler Verankerung der Vorsatzschale Wärmeschutz Klebetechnik Klebetechnik erforderlich (evtl. Dübel erforderlich) Montagemöglichkeiten Befestigung sehr aufwändig Befestigung aufwändiger (Lampen, Fensterläden, Markisen, einfache Befestigung durch massives Mauerwerk (kaum Erfahrungswerte / (Spezialdübel) Blumenkistchen ) Spezialkonstruktionen) Flexibilität bei Änderungen technisch aufwändig / ausreichend Erfahrung einfache Möglichkeit gegeben ausreichend Erfahrung wenig Praxis SICHERHEIT zweischaliges Mauerwerk Hinterlüftung / Kerndämmung einschaliges Mauerwerk ab 38 cm z. B.: PTH 50 H.i / PTH 38 S.i zusatzgedämmt z. B.: PTH 38 S + z. B.: PTH 30 bzw. PTH 25 M.i Dämmdicken bis 10 cm + Dämmdicken ab 12 cm Schadensanfälligkeit hohe mechanische Beanspruchbarkeit der Fassade geringe mechanische Beanspruchbarkeit der Fassade (mechanische Beschädigung) Beschädigung durch Tiere möglich Klinkerfassade praktisch wartungsfrei Algenbefall möglich wenig Erfahrung über Langlebigkeit von Befestigungen Brandschutz extrem hoch, nicht brennbarer Baustoff geringer, bei Polystyrol (Tropfen, Qualmbildung, Brennbarkeit) ÖKOLOGIE UND NACHHALTIGKEIT zweischaliges Mauerwerk einschaliges Mauerwerk ab 38 cm zusatzgedämmt Hinterlüftung / Kerndämmung z. B.: PTH 50 H.i / PTH 38 S.i z. B.: PTH 38 S + z. B.: PTH 30 bzw. PTH 25 M.i Dämmdicken bis 10 cm + Dämmdicken ab 12 cm Ökologischer Aufbau nur mineralischer Baustoff / optimaler Produktlebenszyklus bei Polystyrol: Kombination von organischen und anorganischen Baustoffen problematisch, erdölgebundener Baustoff Nachhaltigkeit höchste Wertbeständigkeit, geringer Wartungsaufwand, Ersatz der Dämmstofffassade (je nach Lebensdauer) erforderlich einfacher Putzaufbau (hohe Investitions- und Entsorgungskosten) Klinkerfassade praktisch wartungsfrei Trennbarkeit / Baurestmassen einfache Baurestmassenaufwändige Trennung (Verklebung), hohe Transportkosten einfache Trennbarkeit / verwertung, da mineralische keine Verklebung (Auflockerungsgrad) und Entsorgungskosten / -probleme Baustoffe Seite 9
10 U-Werte von Ziegel- Wandkonstruktionen U-Wert-Tabelle für Wandsysteme aus Ziegel-Mauerwerk Mauer- Innen- Ziegel Außenputz Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Mörtel putz hochw. Dämmputz λ = 0,090 W/mK Leichtmörtelputz λ = 0,400 W/mK Kalk-Gipsputz λ = 0,600 W/mK Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffes: λ = 0,040 W/mK U-Wert der unverputzten Wand Wärmeleitfähigkeit der unverputzten Wand Bezeichnung Wienerberger gemäß λ U Dämmstärke Marke EN W/mK W/m 2 K 1,5 cm 2 cm 4 cm*) 6 cm 8 cm 10 cm 12 cm 14 cm 16 cm 18 cm 20 cm 22 cm 24 cm 26 cm 28 cm 30 cm Plan: Schnitthöhe 24,9 cm N+F: Schnitthöhe 23,8 cm Zusatzbezeichnung Wandstärke in cm Plan Dünnbettmörtel 0,080 0,16 0,15 0,14 54 cm 56,5 cm POROTHERM 50 T.i Plan Dünnbettmörtel 0,090 0,17 0,17 0,16 N+F Leichtmörtel 0, cm 55,5 cm POROTHERM 50 H.i Plan Dünnbettmörtel 0,121 0,23 0,23 0,21 N+F Leichtmörtel 0, cm 55,5 cm POROTHERM 50 S Plan Dünnbettmörtel 0,105 0,26 0,26 0,23 0,19 0,17 0,16 0,15 0,14 0,13 0,12 0,11 0,11 0,10 0,10 0,09 0,09 N+F Leichtmörtel 0, cm 43,5 cm 46 cm 48 cm 50 cm 52 cm 54 cm 56 cm 58 cm 60 cm 62 cm 64 cm 66 cm 68 cm 70 cm POROTHERM 38 S.i Plan Dünnbettmörtel 0,121 0,30 0,30 0,26 0,21 0,19 0,17 0,16 0,15 0,14 0,13 0,12 0,11 0,11 0,10 0,10 0,09 N+F Leichtmörtel 0, cm 43,5 cm 46 cm 48 cm 50 cm 52 cm 54 cm 56 cm 58 cm 60 cm 62 cm 64 cm 66 cm 68 cm 70 cm POROTHERM 38 S Plan Dünnbettmörtel 0,136 0,34 0,33 0,29 0,22 0,20 0,18 0,17 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,11 0,11 0,10 0,10 N+F Leichtmörtel 0, cm 43,5 cm 46 cm 48 cm 50 cm 52 cm 54 cm 56 cm 58 cm 60 cm 62 cm 64 cm 66 cm 68 cm 70 cm POROTHERM 38 Plan Dünnbettmörtel 0,195 0,59 0,31 0,27 0,24 0,21 0,19 0,17 0,16 0,15 0,14 0,13 0,12 0,11 0,11 N+F Normalmörtel 0, cm 40 cm 42 cm 44 cm 46 cm 48 cm 50 cm 52 cm 54 cm 56 cm 58 cm 60 cm 62 cm POROTHERM 30 Plan Dünnbettmörtel 0,238 0,82 0,36 0,31 0,27 0,24 0,21 0,19 0,17 0,16 0,15 0,14 0,13 0,12 0,11 33 cm 35 cm 37 cm 39 cm 41 cm 43 cm 45 cm 47 cm 49 cm 51 cm 53 cm 55 cm 57 cm POROTHERM M.i Plan Dünnbettmörtel 0,237 0,82 0,36 0,31 0,27 0,24 0,21 0,19 0,17 0,16 0,15 0,14 0,13 0,12 0,11 N+F Normalmörtel 0, cm 35 cm 37 cm 39 cm 41 cm 43 cm 45 cm 47 cm 49 cm 51 cm 53 cm 55 cm 57 cm Innenputz bei allen Wandkonstruktionen: einlagiger Gips-Maschinenputz, Oberfläche geglättet POROTHERM Plan Dünnbettmörtel 0,324 1,06 0,41 0,34 0,29 0,25 0,22 0,20 0,18 0,17 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 N+F Normalmörtel 0, cm 35 cm 37 cm 39 cm 41 cm 43 cm 45 cm 47 cm 49 cm 51 cm 53 cm 55 cm 57 cm POROTHERM Obj. Plan Dünnbettmörtel 0,256 1,05 0,40 0,34 0,29 0,25 0,22 0,20 0,18 0,17 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 N+F Normalmörtel 0, cm 30 cm 32 cm 34 cm 36 cm 38 cm 40 cm 42 cm 44 cm 46 cm 48 cm 50 cm 52 cm POROTHERM Plan Dünnbettmörtel 0,340 1,32 0,44 0,36 0,30 0,26 0,23 0,21 0,19 0,17 0,16 0,15 0,14 0,13 0,12 N+F Normalmörtel 0, cm 30 cm 32 cm 34 cm 36 cm 38 cm 40 cm 42 cm 44 cm 46 cm 48 cm 50 cm 52 cm POROTHERM Obj. U-Wert in W/m 2 K für den Planziegel Stand: Jänner 2008 Gesamtdicke der Wandkonstruktion inkl. 5 mm Dünnschichtdeckputz beim Wärmedämmverbundsystem Dünnbettmörtel: Dicke = 1 mm, λ = 0,80 W/mK Legende: 0,19 Leichtmörtel: Dicke = 12 mm, λ = 0,21 W/mK 46 cm Normalmörtel: Dicke = 12 mm, λ = 0,80 W/mK *) 5 cm bei POROTHERM 50 T.i Plan Seite 10
11 Außenwandsysteme für das Einfamilienhaus Wandsysteme Systemzeichnung Wienerberger-Produkt (Planziegel) Wandaufbau (Verputz bzw. Dämmung) Wärmedämmung: U-Wert λ = 0,040 W/mk [W/m 2 K] Verputz / WDVS Gesamt-Wanddicke (inkl. Innen- u. Außenputz) unverputzt Haustypen ( unbeheiztem Keller) Wandsystem svariante mech. Lüftung Südorientierung Südorientierung Südorientierung Energiekennzahlen HWB BGF [kwh/m 2 a] HWB BGF [kwh/m 2 a] HWB BGF [kwh/m 2 a] zusatzgedämmt mehrschalig monolithisch PT 50 T.i PT 50 H.i PT 38 S.i PT 38 S PT 38 PT 25 Kerndämmung PT 12 PT 25 + Klinker hinterlüftet (4 cm) PT 38 S PT 38 PT 30 PT 25 M.i außen: 5 cm Thermo-Putz außen: 4 cm Thermo-Putz außen: 4 cm Thermo-Putz außen: 4 cm Thermo-Putz außen: 4 cm Thermo-Putz außen: 25 cm Dämmung außen: 20 cm Dämmung außen: 15 cm Dämmung 20 cm Dämmung 16 cm Dämmung 10 cm Dämmung außen: 10 cm WDVS außen: 8 cm WDVS außen: 12 cm WDVS außen: 10 cm WDVS außen: 20 cm WDVS außen: 16 cm WDVS außen: 22 cm WDVS außen: 16 cm WDVS 56,5 0,16 0,14 55,5 0,17 0,16 43,5 0,26 0,23 43,5 0,30 0,26 43,5 0,34 0,29 66,0 0,13 61,0 0,15 56,0 0,19 62,5 0,16 58,5 0,19 52,5 0,27 50,0 0,17 48,0 0,19 52,0 0,17 50,0 0,18 52,0 0,15 48,0 0,17 49,0 0,15 43,0 0, Legende: Basis mech. Lüftung Basisausführung mech. Lüftung mech. Lüftung Kurzinfo: Berechnung auf Basis OIB-Programm Referenzstandort Tattendorf Eingangsparameter siehe Technik Info Niedrigenergiehaus im Einfamilienhaus Haustypen: Wienerberger MassivWertHaus Seite 11
12 Bauteilausführungen bei Niedrigenergiehäuser Zur Erreichung niederer Energiekenzahlen müssen in einem Niedrigenergiehaus neben einem möglichst optimalen Wandsystem alle, den beheizten Wohnraum umschließenden Bauteile, optimiert und aufeinander abgestimmt werden, da der Anteil der Außenwand an der Energiekennzahl nur bis zu rund 20% beträgt. Neben der Außenwand und den Fenstern gilt dies auch für Dachschrägen, Kellerdecken und Eingangstüren. Auch die Anschluss- und sdetails müssen für den gehobenen Energiestandard optimiert werden. Verglasung Für eine optimale Energiekennzahl ist die Auswahl von Fenstern einem möglichst niedrigen U-Wert für das Glas (Wärmeschutzverglasung) nötig, wobei der g-wert (Lichtdurchlässigkeit zur Nutzung passiver Solarenergiegewinne und einer ausreichenden natürlichen Belichtung der Räume) nicht unter 0,6 liegen sollte. Fensterrahmen A g : Verglasungsfläche [m 2 ] U g : U-Wert des Glases [W/m 2 K] A f : Rahmenfläche [m 2 ] U f : U-Wert des Rahmens [W/m 2 K] l g : Umfang der Verglasung [m] ψ g : Wärmebrückenverlustkoeffizient zwischen Rahmen und Glas [W/mK] l e : Einbauumfang [m] ψ e : Wärmebrückenverlustkoeffizient des eingebauten Fensters [W/mK] U-Wert des Rahmens möglichst niedrig wählen. Rahmenanteil A f (im Vergleich zur Glasfläche A g ) möglichst gering halten (glasteilende Fenster-sprossen und mehrflügelige Fenster wirken sich ungünstig aus, quadratische Fensterformen tendenziell positiv). Ganzjährige Beschattung von Fenstern durch auskragende Bauteile (z. B. Balkone) sollen vermieden werden. Fensterrahmen sollten rundumlaufend (Dämm)putz bzw. Wärmedämmung (Vermeidung von Wärmebrücken im Fensterstockbereich + verbesserte Luftdichtheit) überdämmt werden. Fensterbänke sollten auf Dämmschicht aufgesetzt werden. Fensterpositionierung im Wandaufbau: bei einschaliger Wand: etwa in Wandte bei zusatzgedämmter Wand: bei 38 cm Mauerwerk: bündig Außenkante des Mauerwerks bei 25 cm / 30 cm Mauerwerk: Winkeln vor das tragende Mauerwerk in die Dämmebene versetzen bei mehrschaliger Wand: in Dämmebene versetzen Luftdichtheit Bei Einbau einer Wohnraumlüftung ( Wärmerückgewinnung) bzw. bei Passivhäusern ist üblicherweise eine externe Überprüfung der Luftdichtheit einem Blower Door Test vorgeschrieben. Zielwert für Passivhäuser: höchstens 0,6-facher Luftwechsel pro Stunde bei 50 Pascal Prüfdruck, d. h. max. 60% des Raumluftvolumens darf innerhalb einer Stunde durch Gebäudeundichtheiten entweichen. Wienerberger Empfehlung - Fenster Grundsätzlich ist bereits ein einseitig (nass) verputztes Ziegelmauerwerk eine luftdichte Konstruktion. Zum Erreichen der Luftdichtheit ist besonderes Augenmerk auf folgende Bereiche zu legen: Innenputz vollflächig von Rohdeckenoberkante bis Rohdeckenunterkante führen. Auskragende 1. Ziegelschar außen luftdicht verschließen (umlaufender Putz). Oberste Ziegelschar und Fensterparapete über die gesamte Mauerwerksbreite vollflächiger Mörtelschicht abdecken. Anschlussfuge zwischen Mauerwerkskrone und Dachstuhlauflager seitlich geeignetem Dichtband luftdicht abschließen. Seite 12
13 Bauteilausführungen Fensteranschlüsse Fensteranschlussdetails: Porotherm M.i Plan bzw. N+F + 20 cm Vollwärmeschutz Fensteranschluss oben Fensteranschluss seitlich Fensteranschluss unten Optimierung weiterer Bauteile Mindestbauteilanforderungen squalität U-Wert (W/m 2 K) Standard Anmerkung Optimiert Anmerkung Dachschräge bzw. Decke zu unbeheiztem Dachraum 0,16 Dämmdicke ca. 27 cm 0,13 Dämmdicke ca. 34 cm Decke zu unbeheiztem Keller 0,24 Dämmdicke ca. 12 cm 0,12 Dämmdicke ca. 27 cm Fenster (gesamt / Glas + Rahmen) 1,20 lt. Hersteller 0,82 lt. Hersteller Eingangstüre (gesamt) 1,60 lt. Hersteller 1,00 lt. Hersteller Seite 13
14 Systemempfehlung Ziegel-Außenwandkonstruktion für das Einfamilienhaus Wienerberger Niedrigenergie.Wohlfühlhaus (gültig für die POROTHERM Planziegel 3) und POROTHERM Nut und Federziegel) Wandaufbau zweischaliges Mauerwerk Hinterlüftet bzw. Kerndämmung PTH 25 + Dämmung + PTH 12 / bzw. Klinker PTH 50 H.i einschaliges Mauerwerk ab 38 cm ohne Zusatzdämmung PTH 50 S PTH 38 S.i PTH 38 S PTH 38 Energiesparhaus (<70 kwh/m 2 a) Kompakte Gegliederte Architektur Kompakte Architektur Bauform und Kompaktheit Architektur l c von 1,4 l l von 1,1 c von 1,4 bis 1,5 bis 1,5 c erfüllend ja ja ja Systemaufbau (Wärmedämmung oder Putz) mind. 8 cm WD mind. 12 cm WD Putz 2) Heizwärmebedarfs-Klassen Niedrigenergiehaus o h n e Wohnraumlüftung und Wärmerückgewinnung (<50 kwh/m 2 a) Niedrigenergiehaus m i t Wohnraumlüftung und Wärmerückgewinnung (<50 kwh/m 2 a) Niedrigenergiehaus 3 Liter Haus (<35 kwh/m 2 a) Passivhaus (<15 kwh/m 2 a) Bauteilausführung (siehe Katalog) Standard Standard Standard Wohnraumlüftung Wärmerückgewinnung nein nein nein erfüllend ja ja ja nein Systemaufbau (Wärmedämmung oder Putz) mind. 15 cm WD mind. 20 cm WD Putz 2) Bauteilausführung (siehe Katalog) Standard optimiert Stanoptimiert dard Wohnraumlüftung Wärmerückgewinnung nein nein nein erfüllend ja ja ja Systemaufbau (Wärmedämmung oder Putz) mind. 10 cm WD mind. 12 cm WD Putz 2) Bauteilausführung (siehe Katalog) Standard Standard Standard Wohnraumlüftung Wärmerückgewinnung ja ja ja erfüllend ja ja ja ja Systemaufbau (Wärmedämmung oder Putz) mind. 10 cm WD mind. 14 cm WD Putz 2) Bauteilausführung (siehe Katalog) optimiert optimiert Standard optimiert Wohnraumlüftung Wärmerückgewinnung ja ja ja erfüllend ja nein 1) nein Systemaufbau (Wärmedämmung oder Putz) mind. 20 cm WD Bauteilausführung (siehe Katalog) Wohnraumlüftung Wärmerückgewinnung optimiert ja Voraussetzungen: Architektur + Planung angegebenem lc Faktor Basis: berechnete MWH Hausytpen (siehe Wienerberger Technik-Info Niedrigenergiehaus ), gemäß OIB Programm, Referenzstandort Tattendorf / NÖ (Heizgradtage: 3.403) und den angeführten Eingangsparameter für die Bauteile Dach, Decke, Fenster, Eingangstüren. Die vorliegende Tabelle ermöglicht eine Erstabschätzung der zu erwartenden HWB-Kennzahlen. Eine projektbezogene Berechnung auf Basis der bundeslandspezifischen Berechnungsmethoden ist unerlässlich. Die farblich unterlegten Felder stellen eine Empfehlung auch unter Berücksichtigung anderer wichtiger Kriterien, wie z. B. Wohnklima, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, Brandschutz und Verarbeitungssicherheit, dar, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Seite 14
15 einschaliges Mauerwerk ab 38 cm zusatzgedämmt zusatzgedämmt ohne Zusatzdämmung geringere Dämmdicken höhere Dämmdicken PTH 50 H.i PTH 50 S PTH 38 S.i PTH 38 S PTH 38 PTH 38 S.i PTH 38 S PTH 38 PTH 38 S.i PTH 38 S PTH 38 PTH 30 PTH 25 M.i PTH 25 PTH 30 PTH 25 M.i PTH 25 Gegliederte Architektur Kompakte Architektur Gegliederte Architektur Kompakte Architektur Gegliederte Architektur l c von 1,1 l c von 1,4 bis 1,5 l c von 1,1 l c von 1,4 bis 1,5 l c von 1,1 Standard ja ja (siehe einschaliges ja ja ja Mauerwerk) Putz 2) ohne mind. mind. mind. mind. mind. mind. dämmung 6 cm 8 cm mind. 6 cm WDVS 8 cm 8 cm 10 cm 12 cm erfüllend WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS opti- Stan- miert dard optimiert Standard Standard Standard nein nein nein nein nein ja ja ja ja mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. 6 cm 8 cm 10 cm 12 cm 14 cm 16 cm 10 cm 12 cm 14 cm 16 cm 18 cm 20 cm WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS Standard optimiert Standard Standard nein nein nein nein ja ja ja ja ja Standard Putz 2) opti- Stan- miert dard ohne mind. mind. mind. mind. mind. mind. ohne Zusatzdämmung erfüllend Zusatz- 6 cm 8 cm mind. 6 cm WDVS 8 cm 8 cm 10 cm 12 cm dämmung WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS erfüllend optimiert Standard Standard Standard optimiert ja ja ja ja ja ja nein 1) ja ja ja ja Putz 2) Zusatz- 6 cm 8 cm 6 cm 8 cm 10 cm 6 cm 8 cm 10 cm 12 cm 14 cm 16 cm ohne mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. mind. dämmung WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS optimiert Standard optimiert Standard optimiert ja ja ja ja ja nein 1) ja nein 1) ja nein 1) mind. mind. mind. mind. mind. mind. 14 cm 16 cm 18 cm 18 cm 20 cm 22 cm WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS WDVS optimiert ja optimiert ja Fußnoten: 1) aufgrund nicht passivhaustauglicher Architektur nicht wirtschaftlich sinnvoll 2) gemäß Wienerberger Verputzempfehlung, Standard außen: Grundputz Leicht 2 cm 3) Bei Verwendung einer kontrollierten Wohnraumlüftung (in Verbindung einer Wärmerückgewinnung) ist üblicherweise der Nachweis einer luftdichten Gebäudehülle tels Blower Door Test erforderlich. In diesem Fall empfehlen wir die Verarbeitung von POROTHERM Planziegelmauerwerk vollflächiger Dünnbettmörtelfuge (System VD). Legende: WD = Wärmedämmung, empfohlenerweise Glas- oder Steinwolle (mineralische Dämmstoffe) oder Gleichwertiges. WDVS = Wärmedämmverbundsystem, empfohlenerweise Glas- oder Steinwolle (mineralische Dämmstoffe) oder Gleichwertiges bzw. bei Verwendung von organischen Dämmstoffen elastifiziertes Polystyrol Seite 15
16 Wienerberger Ziegelindustrie GmbH A-2332 Hennersdorf Hauptstraße 2 T (01) F (01) office.at@wienerberger.com Ausgabe 01/ M 01/07 JE 47091
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