Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen zwischen November 2015 und August 2016
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- Hilko Weiß
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1 Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen zwischen November 2015 und August 2016 Petra-Angela Ahrens Hannover, 1. September 2016
2 Untersuchungshintergrund Inzwischen ist ein Jahr seit der ersten großen Einreisewelle von Geflüchteten nach Deutschland vergangen. Und es wird wieder über ein Kippen der anfangs weit überwiegenden positiven Grundhaltung ( Willkommenskultur ) debattiert. Dies wird nun vor allem auf die Terroranschläge im Juli dieses Jahres zurückgeführt. Das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD ist nach November 2015, Februar und Mai 2016 im August 2016 zum vierten Mal den positiven Erwartungen und den konkreten Sorgen nachgegangen, die mit der Aufnahme von Flüchtlingen verbunden werden. Die Befragungen zielen darauf herauszufinden, welche Bedeutung solchen Perspektiven zukommt, wenn es um die Stimmungslage in Deutschland geht, und was sich in der Zwischenzeit verändert hat. Petra-Angela Ahrens, 1. September
3 Methodisches Einschaltung in bundesweite telefonische Mehrthemenumfragen Stichprobe: Deutschsprachige Befragte ab 14 Jahren Durchführung: 1. Welle: November 2015 mit Befragten 2. Welle: Februar 2016 (Kurzauswahl von Fragen) mit Befragten 3. Welle: Mai 2016 mit Befragten 4. Welle: August 2016 (Kurzauswahl von Fragen und Thema: Angst vor islamistischen Terroranschlägen) mit Befragten Petra-Angela Ahrens, 1. September
4 1. Schafft Deutschland das? Die Stimmungslage der Bevölkerung zur Aufnahme der Flüchtlinge in Deutschland hat sich seit November 2015 nur wenig verändert. Die Meinungen zur Bewältigung der Herausforderungen durch die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland sind nach wie vor geteilt. Es gibt nach wie vor einen beachtlichen Anteil von Befragten, die in dieser Frage keiner Position zuneigen. Die Bevölkerung im westlichen Bundesgebiet tendiert seit Februar 2016 eher zum Positiven. Im östlichen Bundesgebiet überwiegt die skeptische Stimmung deutlich nach wie vor. Petra-Angela Ahrens, 1. September
5 Wird Deutschland Ihrer Ansicht nach die Herausforderungen durch die Aufnahme der Flüchtlinge bewältigen? 40% 38,3%/33,8%/32,0%/34,4% 34,1%/34,1/36,1%/34,6% 30% 27,8% 32,2% 31,9% 31,0% 20% 15,9% 14,0% 12,8% 12,6% 22,4% 21,8% 21,0% 18,0% 22,5% 19,6% 20,3% 19,4% 16,7% 14,5% 13,8% 12,1% 10% 0% nein, ganz sicher nicht eher nicht teils-teils eher ja ja, ganz sicher November 2015 (n=1.998) Februar 2016 (n=992) Mai 2016 (n=2.002) August 2016 (n=984) Petra-Angela Ahrens, 1. September
6 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 15,6% 11,5% 13,1% 11,6% 21,5% 27,1% 20,4% 20,6% 19,0% 17,4% 20,4% 33,5% 31,5% 32,2% 20,1% 15,5% 15,4% 18,0% November 2015 (n=1.643) Bewältigung der Herausforderungen nach Bundesgebiet Arithm. Mittelwerte*: 2,99 3,09 3,13 3,04 2,74 2,63 2,79 2,79 Februar 2015 (n=825) Mai 2016 (n=1.655) 23,7% 17,2% 19,0% 18,8% 17,3% 26,5% 31,0% 30,4% 25,6% 15,8% 18,5% 12,1% 9,6% 6,5% August 2016 (n=810) November 2015 (n=355) Februar 2016 (n=168) 20,8% 28,3% 33,8% 25,4% 15,9% 16,8% 10,7% 12,1% Mai 2016 (n=346) August 2016 (n=173) nein, ganz sicher nicht eher nicht teils/teils eher ja ja, ganz sicher Westliches Bundesgebiet * 5-stufige Skala; 1=nein, ganz sicher nicht bis 5=ja, ganz sicher Östliches Bundesgebiet Petra-Angela Ahrens, 1. September
7 Darüber hinaus zeigen sich zum Teil erhebliche Unterschiede in den Bundesländern: Die aktuelle Stimmung ist: In Niedersachsen besonders zuversichtlich; In Bayern überwiegend skeptisch, im Unterschied zu den anderen westlichen Bundesländern; In Sachsen knapp überwiegend zuversichtlich als Ausnahme im östlichen Bundesgebiet. Petra-Angela Ahrens, 1. September
8 Bewältigung der Herausforderungen nach ausgewählten Bundesländern 1 (Arithmetische Mittelwerte**) Baden-Württemberg (n= ) Bayern (n= )* Hessen (n=72-115) Niedersachsen (n=97-195) Nordrhein-Westfalen (n= ) Rheinland-Pfalz (n=50-101) Sachsen (n=51-104) 2,6 2,59 2,84 3,38 3,16 3,14 2,92 2,89 3,04 2,79 3,2 2,98 November ,22 3,05 Februar ,95 Mai ,84 3,19 3,29 August ,13 3,22 3,09 3,11 2,89 2,73 3,35 3,08 2,87 3,01 2 2,5 3 3,5 4 eher nicht teils-teils eher ja 1 Auswahlkriterium: mindestens 50 Befragte in jeder Befragungswelle; *= signifikanter Unterschied zwischen Mai und August 2016 Petra-Angela Ahrens, 1. September
9 2. Positive Entwicklungen Nach wie vor unterstreichen die allermeisten Befragten, dass Deutschland mit der Aufnahme von Flüchtlingen Menschen in existenzieller Not zur Seite steht. Eine Mehrheit der Bevölkerung verbindet mit den in Deutschland angekommenen Geflüchteten auch die Chance, Bereicherndes für den eigenen Alltag zu entdecken. Petra-Angela Ahrens, 1. September
10 Positive Entwicklungen, die auch im August nachgefragt wurden 100% 90% 88,4% 87,1% 85,1% 85,4% 80% 70% 60% 56,8% 58,2% 57,4% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Deutschland steht damit Menschen in existenzieller Not zur Seite. *im Februar 2016 nicht nachgefragt Chance, Neues und Bereicherndes (z. B. aus Umgangsformen od. Lebensweisen) für den eigenen Alltag zu entdecken* November 2015 (n=2020) Februar 2016 (n=1.010) Mai 2016 (2.033) August 2016 (1.006) Petra-Angela Ahrens, 1. September
11 3. Der direkte Kontakt Inzwischen haben knapp zwei Drittel der Bevölkerung schon eigene Erfahrungen im Kontakt zu Flüchtlingen gemacht. Im westlichen Bundesgebiet sind es 67 Prozent, im östlichen 60 Prozent. Bei den Befragten mit Kontakt übersteigt der Anteil der positiven Erfahrungen mit Geflüchteten die negativen um ein Mehrfaches. Entwicklungen im westlichen und östlichen Bundesgebiet unterschiedlich: Im Westen ist der Anteil negativer Erfahrungen im August erstmals, die differenzierenden Beurteilungen (teils/teils) sind über die Befragungswellen hinweg angestiegen; im bisher durchweg kritischeren Osten dominieren nach einem Einbruch der Werte im Februar 2016 nun die positiven Erfahrungen besonders deutlich. Petra-Angela Ahrens, 1. September
12 100% Haben Sie selbst bisher eher positive oder eher negative Erfahrungen im Kontakt mit Flüchtlingen gemacht? Relation positive/negative Erfahrungen: 3,1/1 3,7/1 4,5/1 4,0/1 90% 80% 70% 52,1% 47,1% 39,7% 34,4% noch keine Erfahrungen gemacht 60% 50% 40% 30% 20% 10% 8,5% 13,2% 26,2% 8,2% 14,7% 30,0% 7,6% 18,9% 33,9% 9,4% 19,1% 37,2% sehr/eher negative Erfahrungen teils/teils sehr/eher positive Erfahrungen 0% Nov (n=2.011) Feb (n=1.010) Mai 2016 (n=2.025) August 2016 (n=1.001) Petra-Angela Ahrens, 1. September
13 Erfahrungen nach Bundesgebiet 100% Relation positive/negative Erfahrungen: 3,3/1 4,4/1 4,7/1 3,8/1 2,3/1 1,5/1 3,1/1 4,7/1 90% 80% 70% 51,6% 46,4% 39,1% 33,1% 54,3% 50,0% 42,3% 40,1% noch keine Erfahrungen gemacht 60% 50% 40% 30% 8,0% 14,0% 7,3% 13,8% 7,4% 18,7% 9,7% 20,0% 10,6% 9,8% 12,4% 19,1% 9,3% 19,4% 7,9% 14,7% sehr/eher negative Erfahrungen teils/teils 20% 10% 0% 26,4% Nov (n=1.653) 32,4% 34,9% 37,1% Feb (n=829) Mai 2016 (n=1.670) August 2016 (n=824) 25,2% Nov (n=358) 18,5% Feb (n=179) 29,0% Mai 2016 (n=355) 37,3% August 2016 (n=177) sehr/eher positive Erfahrungen Westliches Bundesgebiet Östliches Bundesgebiet Petra-Angela Ahrens, 1. September
14 4. Die Sorgen Die Zustimmungen zu den Sorgen, die auch im August 2016 nachgefragt wurden, signalisieren, dass nach wie vor eine Mehrheit der Bevölkerung die gesellschaftlichen Ordnungsstrukturen gefährdet sieht. Es lässt sich jedoch kein Hinweis darauf finden, dass die Anschläge im Juli dieses Jahres diese Sorgen weiter befördert haben. Im Gegenteil: Die Werte sind eher ein wenig gesunken. In allen Befragungswellen gilt bis auf wenige Ausnahmen, dass die Befragten, die Sorgen äußern, älter und formal weniger gebildet sind als der Durchschnitt. Petra-Angela Ahrens, 1. September
15 Sorgen, die auch im August 2016 nachgefragt wurden 80% 70% 60% Ich habe Sorge, dass... 60,9% 65,2% 62,4% 63,9% 65,3% 61,5% 59,1% 69,1% 71,3% 69,7% 50% 40% 30% 20% 10% 0% die Kriminalität in Deutschland steigen wird* *im Februar 2016 nicht nachgefragt Behörden und Polizei die Situation nicht bewältigen die Zahl der extremistischen Muslime steigt* November 2015 (n=2021) Februar 2016 (n=1.010) Mai 2016 (2.033) August 2016 (1.006) Petra-Angela Ahrens, 1. September
16 5. Das Engagement für Flüchtlinge: wurde im November 2015 und im Mai 2016 nachgefragt ist noch gestiegen: Im November 2015 setzten sich insgesamt 10,9 Prozent auf die eine oder andere Weise für Flüchtlinge ein, im Mai ,9 Prozent; ohne Berücksichtigung von Sach- oder Geldspenden waren im November letzten Jahres 7,3 Prozent der Bevölkerung aktuell engagiert, im Mai ,7 Prozent. Die Bereitschaft zum Engagement ist nach wie vor sehr hoch: Insgesamt können sich drei Viertel der Befragten die eine oder andere persönliche Unterstützung der Geflüchteten vorstellen. Wie aus anderen Untersuchungen wie dem Freiwilligensurvey bekannt, spielt die eigene soziale Lage eine erhebliche Rolle: Besser Gestellte engagieren sich häufiger. Petra-Angela Ahrens, 1. September
17 Haben Sie sich in den letzten Jahren schon einmal auf folgende Weisen für Flüchtlinge eingesetzt oder können Sie sich vorstellen, das zu tun? Aktuelles Engagement insgesamt: Nov ,9% / Mai ,9% Sachspenden leisten Sortieren oder Ausgabe von Kleidung oder Lebensmitteln Ein Flüchtlingsheim in der Nähe unterstützen Vermittlung von Sprachkenntnissen Geld spenden Begleitung bei Behördengängen Kinderbetreuung Selbst Flüchtlinge bei sich aufnehmen Nov Mai 2016 Nov Mai 2016 Nov Mai 2016 Nov Mai 2016 Nov Mai 2016 Nov Mai 2016 Nov Mai 2016 Nov Mai 2016 Abweichungen von 100% durch Rundung der Werte; Aktuelles Engagement oh. Geld- u. Sachspenden: Nov ,3%; Mai ,7% 20% 18% 36% 32% 39% 40% 52% 50% 53% 51% 56% 53% 64% 60% 36% 44% 86% 85% 47% 48% 51% 44% 25% 37% 30% 40% 41% 39% 40% 32% 34% 34% 13% 19% 21% 13% 14% Petra-Angela Ahrens, 1. September % 12% 9% 15% 4% 4% 6% 2% 4% 5% 6% 3% 2% 3% 4% 3% 4% 2% 3% 1% 1% 1% 2% 1% 0% 1% 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% kann ich mir nicht vorstellen kann ich mir vorstellen habe ich schon gemacht mache ich gerade
18 6. Wie sich die evangelische Kirche verhalten sollte: Die große Mehrheit der Befragten (69 %) spricht sich auch im August 2016 dafür aus, dass sich die evangelische Kirche für die Aufnahme der Flüchtlinge einsetzen soll. In den vorigen Befragungswellen lag dieser Anteil bei drei Vierteln. Fast 12 Prozent können oder möchten sich im August 2016 nicht zu dieser Frage äußern. Es kann also sein, dass hier eine Unsicherheit zum Ausdruck gebracht wird. Petra-Angela Ahrens, 1. September
19 Die evangelische Kirche sollte sich unbedingt für die Aufnahme von Flüchtlingen einsetzen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 6,1% 7,0% 6,3% 6,4% 5,6% 4,9% 12,4% 9,9% 13,0% 38,2% 41,9% 40,9% 11,5% 7,5% 12,1% 42,6% weiß nicht, keine Angabe das sollte sie auf keinen Fall tun das sollte sie eher nicht tun 30% das sollte sie eher tun 20% 10% 36,8% 35,5% 34,8% 26,2% das sollte sie unbedingt tun 0% November 2015 (n=2.020) Februar 2016 (n=1.010) Mai 2016 (2.033) August 2016 (1.007) Petra-Angela Ahrens, 1. September
20 100% Die evangelische Kirche sollte sich unbedingt/eher für die Aufnahme von Flüchtlingen einsetzen nach Religionszugehörigkeit 90% 80% 70% 60% 80,2% 80,1% 87,0% 76,6% 76,4% 78,3% 72,5% 77,0% 68,9% 66,0% 69,5% 61,6% 50% 40% 30% 20% 10% 0% röm.-kath. Kirche (n563/273/583/297) ev. Kirche oh. Freikirchen (n=558/299/561/314) keine Rel.-Gemeinschaft (n=680/316/647/292) November 2015 Februar 2016 Mai 2016 August 2016 Petra-Angela Ahrens, 1. September
21 7. Die Angst vor Terroranschlägen: Die Hälfte der Bevölkerung hat Angst vor islamistischen Terroranschlägen in Deutschland. Immerhin ein knappes Drittel fürchtet, selbst Opfer eines Anschlags zu werden. Unter den Befragten, die Angst vor dem einen oder anderen haben: sind nur 10,5 %der Meinung, dass sich nichts gegen die Angst ausrichten lässt, weil sich solche Anschläge nicht verhindern lassen; äußert fast die Hälfte (48,6%), dass sich über stärkere Kontrollen bzw. Überwachung ihre Angst verringern kann. Mit Abstand an erster Stelle steht dabei eine stärkere Polizeipräsenz (28 %); sprechen 21 Prozent (eigene) Verhaltensänderungen an, vom Abbau von Vorurteilen bis zur Meidung von Großveranstaltungen. meinen acht Prozent, dass eine Begrenzung der Aufnahme von Flüchtlingen beziehungsweise Zuwanderung helfen kann; sprechen zwei Prozent ihre generelle Abneigung gegen Menschen mit Migrationshintergrund offen aus. Petra-Angela Ahrens, 1. September
22 August 2016: Angst vor (islamistischen) Terroranschlägen nein ja 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 49,1% 49,0% 49,2% 50,1% 50,1% 50,3% 69,0% 69,4% 67,2% 30,5% 30,2% 32,2% 0% insgesamt (n=1.006) westl. Bundesgebiet (n=830) Östl. Bundesgebiet (n=177) insgesamt (n=1.006) westl. Bundesgebiet (n=829) Östl. Bundesgebiet (n=177) Angst vor islamistischen Terroranschlägen fehende Anteile zu 100%: weiß nicht/keine Angabe Angst, selbst Opfer eines Terroranschlags in Deutschland zu werden Petra-Angela Ahrens, 1. September
23 Was könnte aus Ihrer persönlichen Sicht dazu beitragen, diese Angst zu verringern? Sie können bis zu drei Dinge nennen. offene Nennungen Befragte, die Angst haben (n=522) Anteile in der Bevölkerung (n=1.006) Polizei/ Polizeipräsenz verstärken 27,8% 14,4% Politik verbessern 13,8% 7,2% allg. mehr Kontrollen/mehr Überwachung (z. B. bei Veranstaltungen) 12,1% 6,3% härtere Gesetze/Strafmaßnahmen/konsequente Abschiebung bzw. Ausweisung 10,7% 5,6% Sicherheitsmaßnahmen verstärken/mehr Sicherheitskräfte einsetzen 10,3% 5,4% Einreise-/Grenzkontrollen verstärken/mehr Sicherheitskräfte einsetzen 9,1% 4,7% Flüchtlingsaufnahme/Zuwanderung begrenzen 7,9% 4,1% Vorurteile abbauen, mehr aufeinander zugehen 6,9% 3,6% Großveranstaltungen/öffentliche Plätze meiden 6,8% 3,5% bessere Aufklärung/Integration von Flüchtlingen, Zuwanderern 6,0% 3,1% stärkere Kontrollen von Personen mit Migrationshintergrund/von Muslimen 5,7% 2,9% allgemein mehr Aufklärung 5,5% 2,8% auf Beachtung unserer deutschen Werte/Gesetze bestehen 5,1% 2,7% allg. mehr Wachsamkeit/Zivilcourage 4,6% 2,4% mehr Kontrollen/Überwachung v. (Terror-) Verdächtigen 4,2% 2,2% bessere Zusammenarbeit (der Länder) zur Verhinderung v. Anschlägen 4,0% 2,1% Einstellung/eigenes Verhalten 3,8% 2,0% konsequentes Vorgehen gegen Terroristen/radikale Islamisten 3,4% 1,8% generelle Abneigung gegen Ausländer/Menschen m. Migrationshintergrund 2,2% 1,1% Sonstiges 6,1% 3,2% nichts, Terroranschläge lassen sich nicht verhindern 10,5% 5,4% weiß nicht/keine Angabe Petra-Angela Ahrens, 1. September ,5% 5,4% 23
24 August 2016: Bewältigung der Herausfordungen durch die Aufnahme von Flüchtlingen nach Angst vor (islamistischen) Terroranschlägen eher ja 4,00 3,80 3,60 Angst ja nein teils-teils 3,40 3,20 3,00 3,30 3,32 3,24 3,17 3,20 3,01 2,80 2,60 2,69 2,76 2,60 2,66 2,40 2,34 2,31 2,20 eher nicht 2,00 insgesamt (n=978) westl. Bundesgebiet (n=804) Östl. Bundesgebiet (n=172) insgesamt (n=979) westl. Bundesgebiet (n=807) Östl. Bundesgebiet (n=172) Angst vor islamistischen Terroranschlägen Angst, selbst Opfer eines Terroranschlags in Deutschland zu werden Petra-Angela Ahrens, 1. September
25 Außerdem: Menschen mit Angst vor Terroranschlägen sind eher skeptisch, wenn es um die Bewältigung der Herausforderungen durch die Aufnahme von Flüchtlingen geht. Menschen ohne Angst sind zuversichtlicher als der Durchschnitt aller Befragten. Es ist damit nicht auszuschließen, dass die Zuversicht im August 2016 sogar weiter angestiegen wäre, wenn es die Terroranschläge im Juli dieses Jahres nicht gegeben hätte. Dies gilt insbesondere im östlichen Bundesgebiet, wo sich die Menschen im Durchschnitt eher skeptisch äußern: Diejenigen, die keine Angst spüren, sind überwiegend zuversichtlich. Petra-Angela Ahrens, 1. September
26 8. Wie schlagen sich die Erwartungen, eigenen Erfahrungen und Ängste in der Stimmung nieder? Die stärksten Effekte für eine zuversichtlichere Perspektive haben: Positive Erfahrungen mit Flüchtlingen Die Meinung, dass sich die ev. Kirche für die Aufnahme der Flüchtlinge einsetzen soll Den stärksten Effekt für eine skeptischere Perspektive hat mit Abstand: Die Sorge, dass Polizei und Behörden die Situation nicht bewältigen Unabhängig von den jeweiligen Einschätzungen bleiben höher Gebildete zuversichtlicher Befragte im östlichen Bundesgebiet skeptischer Petra-Angela Ahrens, 1. September
27 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 Chance, Neues und Bereicherndes für den eig. Alltag zu entdecken D. steht Menschen in existenzieller Not zur Seite August 2016: Bedeutung der jeweiligen Einschätzungen für zuversichtliche/skeptische Perspektive 1 Beitrag zu zuversichtlichen Perspektive Beitrag zur skeptischen Perspektive selbst Erfahrungen gemacht Erfahrungsbewertung* ev. Kirche soll sich für die Aufnahme von Flüchtl. einsetzen 0-0,1-0,2-0,3-0,4-0,5 die Kriminalität steigen wird die Zahl der extremistischen Muslime steigt Behörden und Polizei die Situation nicht bewältigen Angst vor islamist. Anschlägen Angst, selbst Opfer zu werden 1 Beta-Werte aus kontrollierten Korrelationen; n 827; *nur Befragte mit Erfahrungen (n=614) Petra-Angela Ahrens, 1. September
28 Fazit: Die größte Zustimmung erreicht nach wie vor (85%) die ethische Option für die Aufnahme von Flüchtlingen: Deutschland steht damit Menschen in existenzieller Not zur Seite Worauf es zur Stärkung der Zuversicht ankommt: Vertrauen in die staatliche Handlungsfähigkeit stärken. Hier bildet sich insbesondere der Wunsch nach stärkerer Polizeipräsenz ab. Räume für persönliche Alltagsbegegnungen ermöglichen. Sorgen zu Fragen der sozialen Gerechtigkeit abbauen. Die große Bereitschaft zum Engagement für Flüchtlinge würdigen und dessen Umsetzung weiter fördern. Die Rolle der Kirche Auch im August 2016 spricht sich eine große Mehrheit (69 %) dafür aus, dass sich die Kirche für die Aufnahme von Flüchtlingen einsetzen soll. Allerdings ist bei einigen inzwischen auch eine Unsicherheit in dieser Frage festzustellen. Petra-Angela Ahrens, 1. September
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