Wie blickt Deutschland auf Flüchtlinge? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen zwischen November 2015 und April 2017
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- Oswalda Hofmann
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1 Wie blickt Deutschland auf Flüchtlinge? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen zwischen November 2015 und April 2017 Petra-Angela Ahrens Vortrag am 12. Mai 2017 in Bonn
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3 Untersuchungshintergrund Das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD ist nach November 2015, Februar, Mai und August 2016 im April 2017 zum fünften Mal den positiven Erwartungen und den konkreten Sorgen nachgegangen, die mit der Aufnahme von Flüchtlingen verbunden werden. Die Befragungen zielen darauf herauszufinden, welche Bedeutung solchen Perspektiven zukommt, wenn es um die Stimmungslage in Deutschland geht, und was sich in der Zwischenzeit verändert hat. Darüber hinaus wird die Entwicklung des Engagements für die Geflüchteten betrachtet. In der fünften Befragungswelle wird angesichts der aktuellen Debatten erstmals auch den Sichtweisen der Bevölkerung zu Abschiebung und Zuzug von Flüchtlingen nachgegangen. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
4 Methodisches Einschaltung in bundesweite telefonische Mehrthemenumfragen Stichprobe: Deutschsprachige Befragte ab 14 Jahren Durchführung: 1. Welle: November 2015 mit Befragten 2. Welle: Februar 2016 (Kurzauswahl von Fragen) mit Befragten 3. Welle: Mai 2016 mit Befragten 4. Welle: August 2016 (Kurzauswahl von Fragen und Thema Angst vor islamistischen Terroranschlägen ) mit Befragten 5. Welle: April 2017 (Thema Abschiebung und Zuzug von Flüchtlingen ) mit Befragten Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
5 1. Schafft Deutschland das? Die Stimmungslage der Bevölkerung zur Aufnahme der Flüchtlinge in Deutschland hat sich seit November 2015 nur wenig verändert. Die Meinungen zur Bewältigung der Herausforderungen durch die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland sind nach wie vor geteilt. In allen Befragungswellen gibt es einen beachtlichen Anteil von Befragten, die in dieser Frage keiner Position zuneigen. Die Bevölkerung im westlichen Bundesgebiet tendiert seit Februar 2016 eher zum Positiven. In der jüngsten Befragungswelle hat sich die Stimmung hier nachweislich weiter verbessert. Im östlichen Bundesgebiet überwiegt die skeptische Stimmung deutlich nach wie vor. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
6 Wird Deutschland Ihrer Ansicht nach die Herausforderungen durch die Aufnahme der Flüchtlinge bewältigen? 100% 90% 80% 70% Arithmetische Mittelwerte*: 2,94 3,01 3,07 3,00 3,07 15,9% 12,8% 14,0% 12,6% 13,1% 22,4% 21,0% 18,0% 21,8% 18,5% nein, ganz sicher nicht eher nicht 60% 50% 40% 27,8% 32,2% 31,9% 31,0% 31,8% teils/teils 30% 20% 19,6% 20,3% 19,4% 22,5% 21,6% eher ja 10% 0% 14,5% 13,8% 16,7% November 2015 (n=1.998) Februar 2016 (n=992) *5-stufige Skala: 1=ganz sicher nicht, 5=ja, ganz sicher. Mai 2016 (n=2.002) 12,1% 15,1% August 2016 (n=984) April 2017 (n=1.978) ja, ganz sicher Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
7 Bewältigung der Herausforderungen nach Bundesgebiet 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Arithmetische Mittelwerte*: 2,99 3,09 3,13 3,04 3,14** 2,74 2,63 2,79 2,79 2,74 15,6% 11,5% 13,1% 11,6% 11,7% 21,5% 27,1% 20,4% 20,6% 19,0% 17,4% 20,4% 17,6% 33,5% 31,5% 32,2% 20,1% 15,5% 15,4% 18,0% Nov. 15 (n=1.643) Febr. 16 (n=825) Mai 16 (n=1.655) 23,7% 12,1% Aug. 16 (n=810) 32,0% 22,2% 16,5% Apr. 17 (n=1.628) 17,2% 19,0% 18,8% 17,3% 19,7% 26,5% 31,0% 30,4% 25,6% 15,8% 18,5% 9,6% 6,5% Nov. 15 (n=355) Febr. 16 (n=168) 20,8% 33,8% 25,4% 30,8% 15,9% 16,8% 28,3% 22,5% 18,5% 10,7% 12,1% 8,5% Mai 16 (n=346) Aug. 16 (n=173) Apr. 17 (n=351) nein, ganz sicher nicht eher nicht teils/teils eher ja ja, ganz sicher Westliches Bundesgebiet Östliches Bundesgebiet *5-stufige Skala: 1=ganz sicher nicht, 5=ja, ganz sicher; **signifikante Abweichung Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
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9 2. Positive Entwicklungen Nach wie vor unterstreichen die allermeisten Befragten (86 %), dass Deutschland mit der Aufnahme von Flüchtlingen Menschen in existenzieller Not zur Seite steht. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
10 Positive Entwicklungen, die auch im April 2017 nachgefragt wurden 100% 90% 88,3% 87,1% 85,1% 85,4% 85,6% 80% 70% 60% 58,9% 56,0% 56,6% 56,3% 56,7% 58,2% 57,4% 56,9% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Deutschland steht damit Menschen in existenzieller Not zur Seite Darin zeigt sich das Christliche unserer Gesellschaft* November 2015 (n=2.021) Februar 2016 (n=1.010) Mai 2016 (n=2.033) August 2016 (1.006) Chance, Neues und Bereicherndes, z. B. aus Umgangsformen oder Lebensweisen, für den eigenen Alltag zu entdecken** *im August 2016 nicht nachgefragt; ** im Februar 2016 nicht nachgefragt Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
11 3. Der direkte Kontakt Inzwischen haben mehr als zwei Drittel der Bevölkerung schon eigene Erfahrungen im Kontakt zu Flüchtlingen gemacht. Im westlichen Bundesgebiet sind es mehr als 69 Prozent, im östlichen 57 Prozent. Bei den Befragten mit Kontakt übersteigt der Anteil der positiven Erfahrungen mit Geflüchteten die negativen um ein Mehrfaches. Der Anteil differenzierender Beurteilungen (teils/teils) ist über die Befragungswellen hinweg angestiegen. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
12 100% Haben Sie selbst bisher eher positive oder eher negative Erfahrungen im Kontakt mit Flüchtlingen gemacht? Relation positive/negative Erfahrungen: 3,1/1 3,7/1 4,5/1 4,0/1 3,9/1 90% 80% 70% 52,1% 47,1% 39,7% 34,4% 32,7% noch keine Erfahrungen gemacht 60% 50% 40% 30% 8,5% 13,2% 8,2% 14,7% 7,6% 18,9% 9,4% 9,2% 19,1% 22,6% sehr/eher negative Erfahrungen teils/teils 20% 10% 26,2% 30,0% 33,9% 37,2% 35,6% sehr/eher positive Erfahrungen 0% Nov (n=2.011) Feb (n=1.010) Mai 2016 (n=2.025) August 2016 (n=1.001) April 2017 (n=2.005) Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
13 4. Die Sorgen Bei fast allen Sorgen fallen die Zustimmungen im April 2017 (etwas) niedriger aus als im Mai Besonders deutlicher Rückgang: Sorge vor finanziellen Einsparungen in anderen Bereichen und Sorge, dass Behörden und Polizei die Situation nicht bewältigen; aber: Die meisten Sorgen noch immer von klaren Mehrheiten genannt. Nur die Sorgen vor einer zumeist unberechtigten Einreise und einer Dominanz der muslimischen Kultur nach wie vor weniger verbreitet. In allen Befragungswellen gilt bis auf wenige Ausnahmen, dass die Befragten, die Sorgen äußern, älter und formal weniger gebildet sind als der Durchschnitt. Ausnahme: Die Sorge, dass in Europa wieder Grenzen gezogen werden. Sie ist in allen Befragungswellen eher unter Jüngeren und höher Gebildeten stärker verbreitet. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
14 Ich habe Sorge, dass der Rechtsextremismus wachsen wird* es immer schwieriger wird, eine bezahlbare Wohnung zu finden* es bei uns in anderen Bereichen zu Einsparungen kommt* die Zahl der extremistischen Muslime steigt Behörden und Polizei die Situation nicht bewältigen* die Kriminalität in Deutschland steigen wird innerhalb Europas wieder Grenzen gezogen werden* man sich in bestimmt. Gegenden nicht mehr so frei bewegen kann die meisten Flüchtlinge unberechtigt zu uns kommen die muslimische Kultur unseren Alltag dominieren wird *Signifikante Veränderungen im April 2017 Sorgen, die auch im April 2017 nachgefragt wurden 84,6% 83,3% 76,8% 77,6% 79,0% 74,3% 69,6% 66,6% 59,0% 69,1% 71,3% 69,8% 63,9% 61,5% 54,1% 60,9% 65,2% 62,3% 56,2% 62,1% 55,4% 53,3% 56,9% 56,1% 45,0% 44,1% 42,9% Nov.15 (n=2.021) 41,3% Mai 16 (n=2.033) 35,8% Apr. 17 (n=2.019) 38,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
15 5. April 2017: Bedeutung der jeweiligen Einschätzungen für zuversichtliche/skeptische Perspektive 1 Beta-Werte 0,5 0,4 0,3 Deutschland steht damit Menschen in existenz. Not zur Seite Deutschland gewinnt damit an Ansehen in der Welt Neues und Bereicherndes für den eig. Alltag entdecken positive Erfahrungsbewertung* ev. Kirche soll sich für Aufnahme einsetzen 0,2 0,1 0-0,1-0,2-0,3 Beitrag zur zuversichtlichen Perspektive Beitrag zur skeptischen Perspektive -0,4-0,5 1 Beta Werte aus kontrollierten Korrelationen; n>1.728; *nur Befragte mit Erfahrungen (n=1.255) die meisten unberechtigt zu uns kommen finanzielle Einsparungen in and. Bereichen Dominanz muslim. Kultur Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
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17 6. Das Engagement für Flüchtlinge Ist im April 2017 bei Sachspenden und der Unterstützung von Flüchtlingsheimen wieder zurückgegangen. Die Bereitschaft zum Engagement ist in allen Befragungswellen sehr hoch: Insgesamt können sich etwa drei Viertel der Befragten die eine oder andere persönliche Unterstützung der Geflüchteten vorstellen. Nach wie vor engagieren sich höher Gebildete häufiger als Befragte mit niedrigem Bildungsabschluss. Die subjektive wirtschaftliche Lage macht jedoch kaum mehr einen Unterschied. Im April 2017 liegt die Engagementquote im östlichen Bundesgebiet erstmals sogar ein wenig höher als im westlichen. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
18 Haben Sie sich in den letzten Jahren schon einmal auf folgende Weisen für Flüchtlinge eingesetzt oder können Sie sich vorstellen, das zu tun? Sachspenden leisten Sortieren oder Ausgabe von Kleidung oder Lebensmitteln Ein Flüchtlingsheim in der Nähe unterstützen Vermittlung von Sprachkenntnissen Geld spenden Begleitung bei Behördengängen Kinderbetreuung Selbst Flüchtlinge bei sich aufnehmen anderes Mai 2016 April 2017 Mai 2016 April 2017 Mai 2016 April 2017 Mai 2016 April 2017 Mai 2016 April 2017 Mai 2016 April 2017 Mai 2016 April 2017 Mai 2016 April 2017 Mai 2016 April % 36% 19% 40% 32% 28% 40% 41% 50% 50% 51% 51% 53% 56% 60% 62% 85% 85% 35% 40% 39% 47% 49% 44% 44% 37% 40% 25% 27% 40% 37% 34% 32% 51% 19% 21% 12% 13% 9% 8% 21% 20% 6% 7% 4% 4% 14% 1% 14% 1% 12% 6% 2% 2% 2% 4% 2% 4% 3% 3% 2% 1% 1% 2% 2% 0,3% 0,2% 2% Abweichungen von 100% durch Rundung der Werte 0% 20% 40% 60% 80% 100% kann ich mir nicht vorstellen kann ich mir vorstellen habe ich schon gemacht mache ich gerade Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
19 Quoten des aktuellen Engagements im Zeitvergleich 16% 14% 12,7% insgesamt ohne Geld- und Sachspenden 12% 10,9% 10% 8,7% 8,8% 9,7% 8% 7,0% 6,5% 7,5% 6% 4% 2% 0% November 2015 Mai 2016 April 2017 April 2017 inkl. "anderes Engagement" Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
20 Quoten für aktuelles Engagement* (ohne Berücksichtigung von Geld- und Sachspenden) nach sozialstrukturellen Merkmalen im April 2017 unter 30 Jahren (n=417) 9,2% (n=280) 7,1% Alter (n=339) (n=362) 7,7% 7,5% (n=261) 8,0% (n=240) 4,9% ab 80 Jahren (n=98) 6,1% Geschlecht Frauen (1.031) Männer (n=987) 6,2% 8,6% Volks-/Hauptschule (n=737) 5,8% Formaler Bildungstand Weiterb. Schule oh. Abitur (n=607) Hochschulreife (n=216) 7,1% 6,9% Hochschulabschluss (n=373) 11,5% Wirtschaftliche Lage sehr/eher schlecht (n=169) sehr/eher gut (n=1.081) 7,1% 7,2% Bundesgebiet West (n=1.667) Ost (n=352) 7,4% 7,7% *inkl. anderes ; Gesamtdurchschnitt: 7,5% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
21 Zusammenfassung Zeitvergleich Die Stimmungslage in der Bevölkerung hat sich auch im April 2017 kaum verändert. Die Meinungen, inwieweit Deutschland die Herausforderungen durch die Flüchtlingsaufnahme bewältigt, sind geteilt und darin auch über die Erhebungswellen hinweg stabil. Die meisten Sorgen sind (etwas) zurückgegangen; sie tragen aber nach wie vor erheblich zu einer skeptischeren Perspektive bei. Die größte Bedeutung für eine zuversichtliche Perspektive haben auch im April 2017 gelingende Begegnungen im direkten Kontakt. Abgesehen von einem Rückgang bei Sachspenden und der direkten Unterstützung von Flüchtlingsheimen ist das Engagement der Bevölkerung für Geflüchtete ungebrochen. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
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23 9. Thema im April 2017: Abschiebung und Zuzug von Flüchtlingen Die große Mehrheit der Bevölkerung knüpft eine Abschiebung von abgelehnten Asylsuchenden an Bedingungen. Für zwei Drittel ist der Ausschluss von Lebensbedrohung und Verfolgung maßgebend. Rund vier Fünftel sprechen sich für eine Duldung bei eigenständiger Existenzgrundlage (Arbeit und Wohnung) bzw. guter Integration in Deutschland aus; zwei Drittel votieren gegen ein Auseinanderreißen von Familien. Selbst die Minderheit (39 %), die zunächst eine bedingungslose Abschiebung fordert, stimmt danach den jeweiligen Einschränkungen mehrheitlich zu bis zu drei Vierteln! Zurückhaltender sind die Meinungen beim Zuzug von Geflüchteten: Mehrheitliche Voten für Begrenzung des Zuzugs bei unterschiedlichen Fluchtursachen; Insbesondere bei der Flucht wegen wirtschaftlicher Not im Heimatland. Mit 38 Prozent ist Unterstützung eines uneingeschränkten Zuzugs von Eltern und Kindern bereits hier lebender Angehöriger am größten. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
24 Wie sollte Ihrer Meinung nach mit Flüchtlingen verfahren werden, deren Asylantrag von den deutschen Behörden abgelehnt wurde? Sie sollten abgeschoben werden: in jedem Fall Insgesamt (n=2.019) Abschiebung in jedem Fall (n=784) 38,8% wenn sie straffällig geworden sind oder nachweislich Straftaten planen (z. B. Gefährder). nur, wenn ihnen im Herkunftsland nachweislich keine Lebensgefahr oder Verfolgung droht. 88,4% 89,7% 66,2% 63,2% Sie sollten geduldet werden: wenn ihre Kinder und Ehepartner in Deutschland bleiben können. Familien dürfen nicht auseinandergerissen werden. wenn sie sich bereits eine eigenständige Existenz in Deutschland aufgebaut haben. wenn sie schon mehrere Jahre in Deutschland leben und gut integriert sind. 52,8% 67,8% 79,3% 71,9% 82,3% 74,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
25 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Im Folgenden geht es um den Zuzug von verschiedenen Personengruppen nach Deutschland. Wie ist Ihre Einstellung dazu? 3,3% 3,9% 4,2% 2,7% 3,5% 3,9% 6,4% 8,5% 9,5% 58,2% 56,7% 53,7% 34,6% 33,0% 33,6% Flüchtlinge aus Ländern, in denen Krieg herrscht Der Zuzug soll... weiß nicht/keine Angabe begrenzt werden Flüchtlinge, die in ihrer Heimat politisch verfolgt werden Flüchtlinge, die in ihrer Heimat religiös verfolgt werden völlig unterbunden werden uneingeschränkt möglich sein 33,2% 51,5% 12,6% Flüchtlinge, die wegen der wirtschaftl. Not in ihren Heimatländern nach Deutschland kommen 49,3% 37,7% Ehepartner und Kinder, die ihren bereits hier lebenden Angehörigen nach Deutschland folgen Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
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27 10. Lösungen für das Problem zunehmender lebensbedrohlicher Fluchtversuche nach Europa und Deutschland Offene Frage: Viele gehen davon aus, dass die Zahl der Menschen weiter zunimmt, die auch unter Lebensgefahr versuchen, nach Europa bzw. Deutschland zu fliehen (z. B. über das Mittelmeer). Gibt es aus Ihrer Sicht eine Lösung für das Problem? Und wenn ja, welche könnten Sie sich vorstellen? (maximal drei Nennungen möglich) Fast die Hälfte der Befragten hat dazu offen eigene Vorstellungen genannt. Weniger als ein Fünftel hat spontan geäußert, dass es keine Lösung gibt. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
28 Offene Angaben zu vorstellbaren Lösungsmöglichkeiten Situation der Herkunftsländer verbessern/missstände vor Ort beseitigen ,3% für gute, sichere Lebensbedingungen in den Heimatländern sorgen ,5% (Kriegs-) Flüchtlinge in Sicherheit bringen/ihnen sichere Fluchtwege anbieten ,8% Wirtschaft vor Ort stärken/arbeitsplätze schaffen ,8% Grenzen stärker kontrollieren/schützen ,9% Verbesserung der politischen Verhältnisse vor Ort/Einfluss nehmen auf Regierungen ,9% Kriege beenden/frieden schaffen/waffenlieferungen einstellen ,2% Schlepper-/Schleuserbanden bekämpfen ,6% kontrollierte Einwanderungs-/Asylverfahren in den Heimatländern ermöglichen ,6% Fluchtbereitschaft stoppen/keine Anreize bieten/info über zu erwartende negative Bedingungen im Gastland ,2% Flüchtlinge (sofort) zurückschicken/illegale Einwanderung verhindern ,1% Herkunftsländer finanziell unterstützen ,9% Kontrolle und Registrierung der einreisenden Flüchtlinge ,8% bessere Entwicklungshilfe leisten/mehr Zusammenarbeit mit den Heimatländern ,7% stärkere Zusammenarbeit/einheitliche Flüchtlingspolitik ,6% Waffenlieferungen einstellen ,6% (gut ausgestattete) Auffanglager in Afrika einrichten ,2% gleichmäßigere Verteilung der Flüchtlinge, auch innerhalb der EU ,6% Ausbeutung der Entwicklungsländer durch die Industriestaaten beenden ,6% Kriminalität/Korruption in den Heimatländern bekämpfen ,4% mehr Unterstützung für Erstaufnahmestaaten von Flüchtlingen ,3% Bildung/Ausbildung in den Heimatländern ermöglichen ,2% Grün: Bekämpfung der Fluchtursachen Blau: Verhinderung/Begrenzung der Einreise nach Europa Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
29 Ergebnis 65% der Nennungen beziehen sich auf eine Verbesserung der Lage in den Herkunftsstaaten bzw. der (potenziell) Flüchtenden, also auf die Bekämpfung der Fluchtursachen. 26,6% der Nennungen beziehen sich auf eine Verhinderung bzw. Begrenzung der Einreise nach Europa. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
30 Zusammenfassung Thema April 2017 Große Mehrheiten der Bevölkerung sprechen sich für eine Duldung abgelehnter Asylsuchender aus, die in Deutschland gut integriert sind, sich schon eine eigene Existenz aufgebaut haben oder deren Kinder bzw. Ehepartner*innen hier bleiben können. Unabhängig von den Fluchtursachen überwiegen die Voten für eine Begrenzung des Zuzugs Geflüchteter nach Deutschland. Die größte Akzeptanz für einen uneingeschränkten Zuzug findet die Zusammenführung enger Familienangehöriger. Bei den offen genannten Lösungsmöglichkeiten für das Problem zunehmender Fluchtbewegungen nach Europa und Deutschland dominiert die Bekämpfung der Fluchtursachen in den Herkunftsländern. Petra-Angela Ahrens, 12. Mai
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