Die Stimmungslage der Nation im Herbst 2009

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Die Stimmungslage der Nation im Herbst 2009"

Sebastian Müller
vor 7 Jahren
Abrufe

1 Die Stimmungslage der Nation im Herbst Allianz Zuversichtsstudie Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim

2 Die Zuversicht: bundesweit Entwicklung Deutschlands Sehen Sie der Gesamtsituation in Deutschland in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen? Persönliche Zuversicht Sehen Sie Ihrer persönlichen Situation in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen? in % in % 38 25% 52 % große eher Zuversicht Zuversicht teils/teils eher Sorge große Sorge große eher Zuversicht Zuversicht teils/teils eher Sorge große Sorge zum Vergleich: 3. Quartal zum Vergleich: 3. Quartal Die Zuversicht für die Entwicklung Deutschlands ist deutlich geringer als die persönliche Zuversicht. Copyright Allianz 2

3 Die Zuversicht: Ost-West-Vergleich Entwicklung Deutschlands Sehen Sie der Gesamtsituation in Deutschland in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen? Persönliche Zuversicht Sehen Sie Ihrer persönlichen Situation in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen? Anteil Zuversichtliche in % Anteil Zuversichtliche in % West Ost West Ost IV 2007 I II III IV I II III IV 2007 I II III IV I II III Die Zuversicht im Westen ist insgesamt größer als im Osten. Copyright Allianz 3

4 Die Zuversicht nach Regionen Entwicklung Deutschlands Sehen Sie der Gesamtsituation in Deutschland in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen? Persönliche Zuversicht Sehen Sie Ihrer persönlichen Situation in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen? Anteil Zuversichtliche in % Anteil Zuversichtliche in % Niedersachsen 32 (31) Niedersachsen 66 (69) Hessen 32 (33) Baden-Württemberg 60 (63) Norddeutschland 27 (29) Norddeutschland 57 (58) Nordrhein-Westfalen 27 (21) Bayern 56 (59) Bayern 25 (24) Nordrhein-Westfalen 54 (58) Baden-Württemberg 23 (28) Hessen 44 (51) Neue Bundesländer 20 (11) Neue Bundesländer 42 (39) (zum Vergleich: 3. Quartal ) (zum Vergleich: 3. Quartal ) Die Zuversicht ist in Niedersachsen am größten, in den Neuen Bundesländern am geringsten. Copyright Allianz 4

5 Die Zuversicht nach Geschlechtern Entwicklung Deutschlands Sehen Sie der Gesamtsituation in Deutschland in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen? Persönliche Zuversicht Sehen Sie Ihrer persönlichen Situation in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen? Anteil Zuversichtliche in % Anteil Zuversichtliche in % Männer 30 (26) Männer 56 (55) Frauen 21 (19) Frauen 49 (54) (zum Vergleich: 3. Quartal ) (zum Vergleich: 3. Quartal ) Männer sind etwas zuversichtlicher als Frauen. Copyright Allianz 5

6 Die Zuversicht für persönliche Lebensbereiche: Ost-West-Vergleich Ich lese Ihnen jetzt einige Bereiche vor, die für Ihr eigenes Leben eine Rolle spielen können. Sagen Sie mir bitte für jeden einzelnen dieser Bereiche, ob Sie ihm in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegensehen. West Ost ein Zuhause, wo Sie sich wohl fühlen Anteil Zuversichtliche in % 84 (84) 83 (80) Ihre Familie/ Partnerschaft/ Kind Ihre finanzielle Lage Ihre Versorgung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit Die Sicherheit Ihres Arbeitsplatzes Ihre Versorgung im Alter (z.b. Rente) 51 (53) 39 (29) 45 (46) 38 (31) 43 (48) 33 (39) 32 (32) 25 (19) 64 (66) 60 (65) (zum Vergleich: 3 Quartal ) Die Zuversicht für persönliche Lebensbereiche ist im Westen etwas größer als im Osten. Copyright Allianz 6

7 Die Zuversicht für Gesellschaftsbereiche: Ost-West-Vergleich Ich lese Ihnen jetzt einige Bereiche vor, die für die Zukunft Deutschlands eine Rolle spielen können. Sagen Sie mir bitte für jeden einzelnen dieser Bereiche, ob Sie ihm in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegensehen. West Ost Der Umwelt- und der Klimaschutz Anteil Zuversichtliche in % 35 (30) 26 (29) Die Qualität der Schulen und Universitäten Die allgemeine Wirtschaftslage Die gesetzliche Rentenversicherung Die gesetzliche Pflege- und Krankenversicherung 23 (24) 21 (23) 19 (25) 17 (17) 12 (8) 13 (6) 12 (10) 9 (9) Die Sicherheit der Arbeitsplätze 8 (19) 6 (9) (zum Vergleich: 3 Quartal ) Die Einschätzung der Zukunft Deutschlands ist in Ost und West ähnlich. Copyright Allianz 7

8 Allianz Zuversichtsstudie im Herbst / Deutschland So viele Menschen sind zuversichtlich für gesellschaftliche Lebensbereiche persönliche Lebensbereiche Veränderungen zum Herbst Die Allianz Zuversichtsstudie hat zumziel, die Stimmungslage in Deutschland zu erheben. Dazu untersucht sie die Zuversicht der Menschen im Lande für die kommenden zwölf Monate in insgesamt zwölf Lebensbereichen - sechs persönlichen und sechs übergreifenden, gesellschaftlichen Bereichen. Copyright Allianz 8

9 Datengrundlage Methode: CATI (Computergestützte Telefoninterviews) Grundgesamtheit: Männer und Frauen ab 14 Jahren Stichprobe: Seit 2007 monatliche repräsentative Bevölkerungsumfragen, bundesweit, pro Monat 500 bis 1000 Befragte aktuell Auswertung (): Befragte Kooperation: Gemeinschaftsstudie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim Copyright Allianz 9

Ähnliche Dokumente

Die Stimmungslage in den Neuen Bundesländern im Herbst 2009

Sperrfrist bis 30.09.09 um 09.30 Uhr Die Stimmungslage in den Neuen Bundesländern im Herbst 2009 Allianz Zuversichtsstudie Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim