Wie tolerant ist Berlin 2015? Repräsentative Bevölkerungsbefragung zu Integrationsthemen Auszüge

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1 Presseinformation Berlin, 7. September 15 Wie tolerant ist Berlin 15? Repräsentative Bevölkerungsbefragung zu Integrationsthemen Auszüge Die INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung hat im Eigenauftrag erneut eine umfassende Repräsentativbefragung zu verschiedenen Fragestellungen im Zusammenhang mit Integration und Toleranz in Berlin durchgeführt und dazu insgesamt wahlberechtigte Berliner/innen zu Ihrer Haltung zu verschiedenen integrationspolitischen Fragestellungen befragt. Eine nahezu identische Befragung von nahezu Berliner Wahlberechtigten wurde bereits im Jahr 11 durchgeführt und vorgestellt, so dass viele Ergebnisse im Zeitverlauf dargestellt werden können. Insgesamt leben in Berlin gegenwärtig ca. eine Million Menschen, die einen Migrationshintergrund haben (im Folgenden Migranten in Deutschland" (MiD) genannt). Das entspricht knapp 28% der Berliner Wohnbevölkerung. Etwa 42 Prozent davon haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Grundgesamtheit für diese Studie war die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Berliner Privathaushalten, die zur nächsten Abgeordnetenhauswahl wahlberechtigt sein werden, ab einem Alter von Jahren. Das statistische Fehlerintervall beträgt maximal +/- 3 Prozentpunkte, bezogen auf die stichprobe. Untersuchungsdesign Grundgesamtheit Stichprobe Deutschsprachige wahlberechtigte Personen in Privathaushalten Berlins ab Jahren (ca. 2,5 Mio. Personen) Random Stichprobe aus dem ADM Mastersample, repräsentative Zufallsauswahl, n = (im Jahre 11: 955) Methode Computergestützte telefonische Befragung (CATI-Interviews) Gewichtung Bevölkerungsrepräsentative Gewichtung nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Stadtteil und Schulbildung. Zusätzlich wurde eine Recall-Gewichtung vorgenommen. Fehlerspanne Maximal: +/- 2,6 Prozentpunkte Feldzeit 11. bis 25. August 15 11

2 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 2 Ablehnung von Migranten durch Deutsche Eine Segmentierung der Befragten ergab, dass wie bereits im Jahr 11 jeder Vierte ausdrücklich negativ gegen Ausländer und Migranten eingestellt ist. Hochgerechnet sind dies etwa Personen. Deren negative Einstellung zu MiD bestätigt sich in fast allen gestellten Fragen. Insgesamt lässt sich diese Teilgruppe folgendermaßen beschreiben: Es handelt sich um im Durchschnitt etwas ältere Personen mit einer deutlich schlechteren Schulbildung. Der Anteil von Personen mit Abitur ist in dieser Gruppe nur etwa halb so hoch (21%) wie in der bevölkerung. Der Anteil von Rentnern/Pensionären liegt in dieser Gruppe bei 41%. Sie sind nicht häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als die Berliner insgesamt, verfügen aber über deutlich niedrigere Einkommen. Überdurchschnittlich häufig findet man diese Personen im ehemaligen Ostteil der Stadt (33%), hier besonders in Marzahn-Hellersdorf (44%), Treptow-Köpenick (42%) und Lichtenberg-Hohenschönhausen (37%). Im ehemaligen Westteil beträgt ihr Anteil nur 19%. Sie haben deutlich seltener Kontakte zu Personen nicht-deutscher Herkunft. 40% finden es schlecht, dass in Berlin so viele Ausländer und Migranten leben. 44% halten die islamische und 9% die jüdische Religion für eine Bedrohung für die deutsche Kultur. 27% dieser Gruppe meinen, dass die Deutschen ihre eigene Kultur notfalls auch mit Gewalt gegen Einwanderer verteidigen müssen. Prozent würden aktiv etwas gegen die mögliche Eröffnung einer Flüchtlingsunterkunft in ihrem Umfeld tun, Wiederstand im weitesten Sinne würden sogar 49% leisten. 36% sind dafür, dass Berliner Unternehmen Deutsche bei der Einstellung bevorzugen sollten. Fast einem Drittel (31%) wäre es am liebsten, wenn alle Migranten in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssten. Hinsichtlich ihrer Parteienpräferenz neigt diese Gruppe überdurchschnittlich häufig der NPD (4% vs. 1% gesamt), der AfD (7% vs. 2% gesamt) und der CDU (21% vs. 15% gesamt) zu.

3 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 3 Negative Einstellung gegenüber Migranten und Ausländern - nach Stadtbezirken - Eine negative Einstellung gegenüber Migranten und Ausländern haben: Berlin Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Lichtenberg-Hohenschönhausen Reinickendorf Pankow Steglitz-Zehlendorf Spandau Tempelhof-Schöneberg Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg Mitte Charlottenburg-Wilmersdorf Clusteranalyse Kontakte zu Migranten Die Mehrheit der wahlberechtigten Berliner/innen hat zumindest gelegentlich Kontakte zu Personen nichtdeutscher Herkunft, am häufigsten am Arbeits- oder Ausbildungsplatz und im Freundes- und Bekanntenkreis. Im Westteil der Stadt sind solche Kontakte deutlich häufiger als im Ostteil. Die meisten Kontakte haben junge Leute bis 29 Jahre, besser Gebildete und Wähler der Grünen und der Linken. Im Vergleich zu 11 gab es nur geringe Veränderungen. Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft Summe 48% 48% 47% 45% 36% 37% 30% 25% sehr häufig/häufig: 100% nie selten gelegentlich häufig sehr häufig 80% 60% 40% % 0% am Arbeitsplatz bzw. Schule/Universität im Freundes- und Bekanntenkreis in der Nachbarschaft in der eigenen Familie oder Verwandtschaft Frage C2: Haben Sie persönlich Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft, und zwar... (Grußkontakte werden nicht als Kontakt verstanden) 29

4 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 4 Akzeptanz, Toleranz und Integration Die Mehrheit der Berliner/innen findet es gut, dass in Berlin viele Nationen zusammenleben, 62 Prozent finden es sehr gut, dass in Berlin viele Ausländer und Migranten leben. Immerhin 79% unterstützen inzwischen die Aussage, dass Muslime zu Berlin gehören wie Christen, Juden und Angehörige anderer Religionen. Im Jahr 11 waren dies lediglich 68%. Eine wachsende Mehrheit der Berliner/innen fordert die Bewahrung der kulturellen Identität der Einwanderer (57%), knapp die Hälfte würde Muslimen in Berlin auch gern ihre eigenen Feiertage zubilligen. Allerdings meinen nur 28 Prozent, dass die Integration von Einwanderern in Berlin sehr erfolgreich sei. Religiöse Vorbehalte sind trotz positiver Tendenzen nach wie vor vergleichsweise häufig. So unterstützen nur etwas mehr als ein Drittel die These eines friedfertigen Islam, etwa jeder Fünfte hält die islamische Religion für eine Bedrohung der deutschen Kultur, nur noch 4 Prozent (11 10%) sagen das Gleiche über die jüdische Religion. Einstellungen zu Toleranz und Integration von MiD - Überblick - Ablehnung (0-4) Zustimmung (6-10) Ich finde es sehr gut für Berlin, dass hier viele Ausländer und Migranten leben 62 Der Islam ist eine friedfertige Religion, die überhaupt nicht zu Gewalt neigt Die Integration von Einwanderern in Berlin ist insgesamt sehr erfolgreich Die islamische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur Die jüdische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur 91 4 Am liebsten wäre es mir, wenn alle Ausländer wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssten % 80% 60% 40% % 68 Immerhin (stabile) 8% sind für die Parole, dass alle Ausländer in ihre Herkunftsländer zurückkehren sollen, 7% sind für eine notfalls auch gewaltsame Verteidigung der deutschen Kultur gegen Einwanderer. Die meiste Toleranz findet sich insgesamt bei Wählern des linken Spektrums, weniger tolerant sind Wähler der CDU, und Nichtwähler. Wähler von NPD und AfD fallen durchgängig durch deutlich negativere Werte auf.

5 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 5 Einstellungen zu Religion und Kultur - nach Parteineigung - Zustimmung: Muslime gehören zu Berlin wie Christen, Juden und Angehörige anderer Religionen Es ist wichtig, dass die Einwanderer in Berlin ihre eigene Kultur bewahren Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 79% 55% Muslime sollten an wichtigen islamischen Feiertagen einen Anspruch auf Urlaub haben, genauso wie Deutsche an christlichen Feiertagen Eine Aufnahme der Türkei in die EU wäre eine Gefahr für die christliche Kultur in Europa Die islamische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur Die Deutschen müssen alles dafür tun, ihre eigene Kultur gegen Einwanderer zu verteidigen, notfalls auch mit Gewalt Die jüdische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur 15 CDU SPD Die Linke Bündnis 90/ Grüne keine(r) 48% 21% 19% 7% 4% 64

6 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 6 Integration und Sprache Fast alle Berliner/innen sind sich nach wie vor einig, dass der Weg zu Integration und Erfolg nur über die deutsche Sprache führen kann. Fast drei Viertel vertreten diese Meinung. Hinsichtlich der Verantwortlichkeiten für eine erfolgreiche Integration gibt es jedoch inzwischen geteilte Auffassungen. Inzwischen sehen 61 Prozent die Politik in der Verantwortung, für eine erfolgreiche Integration zu sorgen im Jahr 11 meinten dies nur 54 Prozent. Demgegenüber sank der Anteil derer, die vor allem von den Migranten selbst mehr Aktivität zur Integration einfordern, seit 11 von 78 auf 60 Prozent. Offenbar werden damit die eigenen Integrationsbemühungen der Migrant/innen bereits anerkannt. Einstellungen zu Integration und Sprache - Zeitvergleich - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) Ohne die deutsche Sprache kann man als Einwanderer in Berlin keinen Erfolg haben % Für eine erfolgreiche Integration von Migranten in Berlin ist vor allem die Politik zuständig % Migranten müssen selbst viel aktiver werden, um sich in Berlin zu integrieren % Bildung und Arbeit Nur noch jeder Dritte ist der Meinung, dass Deutsche und Einwanderer die gleichen Bildungschancen haben. Im Jahr 11 teilte noch jeder zweite Berliner diese Meinung. Im Ergebnis wird dann eine insgesamt schlechtere Bildung der/aller Migranten unterstellt. Deutlich zurückgegangen ist die Auffassung, dass die vielen Ausländer in Berlin Schuld an der hohen Arbeitslosigkeit hätten. Inzwischen vertreten nur noch 5% diese Auffassung sicher auch vor dem Hintergrund einer insgesamt sehr niedrigen Arbeitslosenquote. Dennoch fordert immer noch jeder Siebte, dass bei Einstellungen in Berliner Unternehmen Deutsche bevorzugt werden sollten.

7 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 7 Einstellungen zur Bildung und Arbeit - Zeitvergleich - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) Deutsche und Einwanderer haben in Berlin die gleichen Bildungschancen % Bei der Einstellung in Berliner Unternehmen sollten Deutsche bevorzugt werden % Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Arbeitslosigkeit Schuld 5 5% Allgemeines Zusammenleben Lediglich etwas mehr als ein Drittel der Befragten fordert von der Gesellschaft eine verstärkte Rücksichtnahme auf Besonderheiten und Gewohnheiten der Einwanderer. Nach wie vor nur 32% teilen die Auffassung, dass Migranten in Berlin genauso akzeptiert werden wie Deutsche, 44% sind sogar vom Gegenteil überzeugt. Dies korrespondiert mit der schlechten Erfolgsbewertung der bisherigen Integration von Migranten in Berlin (28%). Auf deutliche Ressentiments weist auch die Tatsache hin, dass immer noch ein Fünftel der Befragten den vielen hier lebenden Ausländern die Schuld für die hohe Kriminalitätsbelastung zuweist. Allerdings ist dieser Wert seit 11 (27%) deutlich gesunken.

8 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 8 Einstellungen zum allgemeinen Zusammenleben - Zeitvergleich - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) Die Gesellschaft sollte stärker auf die Gewohnheiten und Besonderheiten der Einwanderer Rücksicht nehmen % Migranten sind in Berlin genauso akzeptiert wie Deutsche % Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Kriminalität Schuld 27 % Am liebsten wäre es mir, wenn alle Ausländer wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssten 7 8 8% Einstellungen zum allgemeinen Zusammenleben - nach Einstellung zu MiD - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) Die Gesellschaft sollte stärker auf die Gewohnheiten und Besonderheiten der Einwanderer Rücksicht nehmen 34% Migranten sind in Berlin genauso akzeptiert wie Deutsche 32% Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Kriminalität Schuld % Am liebsten wäre es mir, wenn alle Ausländer wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssten 8% 15 negative Einstellung zu MiD positive Einstellung zu MiD 97

9 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 9 Aktuelle Flüchtlingsproblematik Neu aufgenommen wurden einige Fragen zur aktuellen Flüchtlingsproblematik. Drei Viertel der Befragten sind der Meinung, dass Flüchtlinge aus Krisen- und Kriegsgebieten gegenüber anderen Zuwanderern bevorzugt werden sollten. Fast jeder Vierte vertritt die Meinung, dass die meisten Flüchtlinge nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen, ohne in ihrer Heimat in Gefahr gewesen zu sein. Diese Meinung wird vor allem von jenen vertreten, die Migranten in Berlin gegenüber ohnehin negativ eingestellt sind - jeder zweite dieser Gruppe stimmt zu. Besorgniserregend erscheint ein Anteil von 7 Prozent der Befragten, die angaben, selbst aktiv etwas gegen die mögliche Eröffnung eines Flüchtlingsheimes in ihrer Nähe tun zu wollen. Hochgerechnet sind das etwa Personen. Definiert man alle Personen, die solche Aktivitäten nicht vollständig ablehnen, also in irgendeiner Weise Widerstand gegen die Errichtung eines Flüchtlingsheims leisten würden, als potential, dann sind sogar 23% der wahlberechtigten Berliner/innen (ca Personen) dieser Gruppe zuzuordnen. Einstellungen zum Thema Flüchtlinge - Überblick - Ablehnung (0-4) Zustimmung (6-10) Ich bin der Meinung, dass man Flüchtlinge aus Krisen-/ Kriegs- Gebieten gegenüber anderen Zuwanderern bevorzugen sollte Die meisten Flüchtlinge wandern nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland ein und waren in ihrer Heimat nicht in Gefahr Wenn in meiner Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte, würde ich aktiv etwas dagegen unternehmen Hochrechnung: ca Personen 100% 80% 60% 40% % 38

10 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 10 Bezirksvergleiche Zwischen den Berliner Bezirken gibt es bei vielen Fragen deutliche Unterschiede im Antwortverhalten. Einige Beispiele: Einstellungen zum Thema Flüchtlinge - nach Stadtbezirken - Wenn in meiner Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte, würde ich aktiv etwas dagegen unternehmen. Zustimmung: Werte 1 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 15 Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Tempelhof-Schöneberg Steglitz-Zehlendorf Lichtenberg-Hohenschönhausen Neukölln Spandau Pankow Friedrichshain-Kreuzberg Charlottenburg-Wilmersdorf Mitte Reinickendorf Einstellungen zum Thema Flüchtlinge - nach Stadtbezirken - Die meisten Flüchtlinge wandern nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland ein und waren in ihrer Heimat nicht in Gefahr. Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 15 Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg-Hohenschönhausen Pankow Treptow-Köpenick Steglitz-Zehlendorf Neukölln Reinickendorf Tempelhof-Schöneberg Spandau Friedrichshain-Kreuzberg Mitte Charlottenburg-Wilmersdorf

11 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 11 Einstellungen zu polarisierenden politischen Themen - nach Stadtbezirken - Bei der Einstellung in Berliner Unternehmen sollten Deutsche bevorzugt werden Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) Treptow-Köpenick Reinickendorf Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg-Hohenschönhausen Steglitz-Zehlendorf Neukölln Pankow Tempelhof-Schöneberg Spandau Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Charlottenburg-Wilmersdorf Einstellungen zu polarisierenden politischen Themen - nach Stadtbezirken - Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Kriminalität Schuld Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg-Hohenschönhausen Reinickendorf Pankow Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg Steglitz-Zehlendorf Mitte Tempelhof-Schöneberg Spandau Charlottenburg-Wilmersdorf

12 Studie Wie tolerant ist Berlin 15, Seite 12 Kurzes Fazit Insgesamt erweist sich Berlin als eine mehrheitlich tolerante Stadt, die Einwanderern vieler Kulturen aufgeschlossen gegenübersteht und sie als kulturelle Bereicherung unserer Stadt versteht. Religiöse und kulturelle Vorbehalte gegenüber Einwanderern werden nur von einer Minderheit der Berlinerinnen und Berliner geteilt. Aber es ist nicht zu übersehen, dass die bisherigen Integrationsbemühungen insbesondere seitens der Landespolitik selbst eher negativ bewertet werden. Während die Zuweisung der Verantwortung an die Migranten selbst deutlich niedriger ausfällt (60%) als noch 11 (78%), sehen heute deutlich mehr Menschen die Politik in der Verantwortung, für eine erfolgreiche Integration von Migranten in der Stadt zu sorgen (Anstieg von 54% auf 61%). Auf der anderen Seite gibt es nach wie vor erhebliche Anteile in der Bevölkerung (25%), die den Zuwanderern ablehnend oder sogar negativ gegenüberstehen. Vor allem finden sich diese Anschauungen bei älteren und wenig gebildeten Befragten, im Osten häufiger als im Westen sowie bei Menschen, die selbst wenig Kontakte zu Migranten haben. Hier findet sich neben den eher allgemeinen Forderungen nach einer Bevorzugung deutscher Bewerber bei Einstellungen (36%) und dem Schutz der deutschen Kultur, notfalls auch mit Gewalt (27%) vor allem häufig auch die Bereitschaft, selbst aktiv gegen Asylbewerberheime und Flüchtlingsunterkünfte vorzugehen (%). Neben einer toleranten deutlichen Mehrheit ist das Potenzial der Minderheit, die am liebsten alle Ausländer aus dem Land werfen wollen, vor allem in der islamischen Religion eine Bedrohung des christlichen Abendlandes sehen und notfalls auch mit Gewalt gegen weitere Zuwanderung vorgehen wollen, nach wie vor beängstigend hoch. Aus der Forderung der Mehrheit nach integrationsförderlichen Rahmenbedingungen und der gleichzeitigen Gefahr durch eine Minderheit aufgrund von Gewaltpotentialen ergibt sich insgesamt ein hoher politisch-institutioneller Handlungsbedarf zur Gefahrenabwendung, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuell steigenden Flüchtlingszahlen.

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