Wie tolerant ist Berlin 2015?

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1 Wie tolerant ist Berlin 2015? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zu Integrationsthemen in Berlin August 2015 Dr. Holger Liljeberg Dipl.-Psych. Sindy Krambeer

2 Kurzes Institutsporträt 2

3 INFO RESEARCH GROUP (Berlin, gegründet 1989) (Berlin, gegründet 1974) (Berlin, 2008) (Berlin/Kyritz, 2008) (Antalya, 2007) 3

4 Steckbrief zur Institutsgruppe Full-Service-Institut derzeit 36 Mitarbeiter/innen, davon 16 Projektleiter/innen mehrere freie Mitarbeiter/innen ca Interviewer/innen bundesweit/international 100 CATI-Plätze in Berlin und 50 CATI-Plätze in Antalya 110 CAPI-Geräte ca Fahrgastzähler/innen Berlin/BB 4

5 Steckbrief zur Institutsgruppe Mitgliedschaften: Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute ADM e.v. Berufsverband Deutscher Marktund Sozialforscher BVM e.v. European Society for Opinion and Marketing Research Turkish Association of Marketing and Opinion Researchers (TAMOR) Geschäftsführender Gesellschafter: Dr. Holger Liljeberg 5

6 6

7 Branchen, Märkte, Methoden Branchen und Märkte: Wohnungswirtschaft, Immobilien Werbeforschung Handelsforschung Energiewirtschaft/ Ver- und Entsorgung Methoden: Verkehrsforschung Mediaforschung Telekommunikation Empirische Rechtsforschung Ethnostudien/ Migranten Regierung, Behörden, öffentliche Verwaltung Wahlforschung, Politikforschung Stadt- und Regionalforschung Kundenzufriedenheitsforschung unterschiedlichste Themen im B2B-Bereich Repräsentative quantitative Studien (CAPI, Mail Survey, CATI) Internationale Studien Online-Befragungen Verschiedenste multivariate statistische Analysemethoden Fokusgruppen Studiotests Regelmäßige repräsentative Mehrthemenbefragungen (RegionalBus Berlin, PhoneBus D, PhoneBus regional) Psychologische Tiefeninterviews Fahrgastzählungen und -befragungen POS-Befragungen Testkäufe, Mystery Shopping, Mystery Calling 7

8 Einige bedeutende öffentliche Auftraggeber Seit 2014: Rahmenvertrag zur Evaluation von Informationsmaßnahmen der Bundesregierung und der Bundesministerien 8

9 Weitere bedeutende Kunden 9

10 Untersuchungssteckbrief 10

11 Untersuchungsdesign Grundgesamtheit Stichprobe Deutschsprachige wahlberechtigte Personen in Privathaushalten Berlins ab 17 Jahren (ca. 2,5 Mio. Personen) Random Stichprobe aus dem ADM Mastersample, repräsentative Zufallsauswahl, Gesamt n = (im Jahre 2011: 955) Methode Computergestützte telefonische Befragung (CATI-Interviews) Gewichtung Bevölkerungsrepräsentative Gewichtung nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Stadtteil und Schulbildung. Zusätzlich wurde eine Recall-Gewichtung vorgenommen. Fehlerspanne Maximal: +/- 2,6 Prozentpunkte Feldzeit 11. bis 25. August

12 Wahlverhalten und grundsätzliche Einstellungen 12

13 Berliner Abgeordnetenhauswahl - Parteineigung 2016, gewählte Partei Hochrechnung 2016: Wahl 2011: B'90/Grüne 18% FDP 2% Piraten 2% NPD 1% Sonstige 5% AfD 3% CDU 25% Piraten 9% FDP 2% NPD 2% Sonstige 6% CDU 23% B'90/Grüne 18% DIE LINKE 15% SPD 30% DIE LINKE 12% SPD 28% Basis: Wahlberechtigte Berlin Frage F3 (2015): Welcher Partei würden Sie am ehesten Ihre Stimme geben, wenn am nächsten Sonntag die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin stattfinden würde? Frage P2 (2011): Und welche Partei haben Sie denn bei den Abgeordnetenhauswahlen gewählt? 13

14 Clusteranalyse: Einstellungen gegenüber Ausländern Die Befragten wurden mit Hilfe eines multivariaten Analyseverfahrens in zwei Gruppen (Cluster) bezüglich ihrer Einstellung zu Ausländern unterteilt. Die Einteilung wurde anhand der folgenden Aussagen möglich: Am liebsten wäre es mir, wenn alle Ausländer wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssten. positive Einstellung 75% negative Einstellung 25% Die Deutschen müssen alles dafür tun, ihre eigene Kultur gegen Einwanderer zu verteidigen, notfalls auch mit Gewalt. Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Arbeitslosigkeit Schuld. Basis: wahlberechtigte Berliner mit deutscher Staatsangehörigkeit Hochrechnung: ca Personen (nahezu unverändert seit 2011) 14

15 Negative Einstellung gegenüber Migranten und Ausländern - nach Stadtbezirken - Eine negative Einstellung gegenüber Migranten und Ausländern haben: 0% 20% 40% 60% 80% 100% Berlin Gesamt Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Lichtenberg-Hohenschönhausen Reinickendorf Pankow Steglitz-Zehlendorf Spandau Tempelhof-Schöneberg Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg Mitte Charlottenburg-Wilmersdorf Clusteranalyse

16 Negative Einstellung gegenüber Migranten und Ausländern - nach Parteipräferenz Abgeordnetenhauswahl - Eine negative Einstellung gegenüber Migranten und Ausländern haben: *) sehr geringe Fallzahlen: nur Trendaussagen möglich! Clusteranalyse

17 Soziodemographie 17

18 Alter 60 Jahre und älter 50 bis 59 Jahre 40 bis 49 Jahre 30 bis 39 Jahre 20 bis 29 Jahre 17 bis 19 Jahre Ø-Alter 100% 80% 60% 40% 20% 0% Gesamt 2015 positive Einstellung negative Einstellung würde nicht gegen Flüchtlingsheime vorgehen (Werte 0-4) 48 würde gegen Flüchtlingsheime vorgehen (Werte 6-10)

19 Bildung 100% Mit Abitur 80% % Ohne Abitur 40% 20% % Gesamt 2015 positive Einstellung negative Einstellung würde nicht gegen Flüchtlingsheime vorgehen (Werte 0-4) würde gegen Flüchtlingsheime vorgehen (Werte 6-10) 19

20 Berufstätigkeit nicht berufstätig Rentner/ Pensionär 100% 80% 60% in Ausbildung 40% berufstätig 20% % Gesamt 2015 positive Einstellung negative Einstellung würde nicht gegen Flüchtlingsheime vorgehen (Werte 0-4) würde gegen Flüchtlingsheime vorgehen (Werte 6-10) 20

21 Haushaltsnettoeinkommen keine Angabe 100% EUR und mehr bis unter EUR bis unter EUR 80% 60% 40% 20% unter EUR 0% 11 9 Gesamt 2015 positive Einstellung negative Einstellung würde nicht gegen Flüchtlingsheime vorgehen (Werte 0-4) würde gegen Flüchtlingsheime vorgehen (Werte 6-10) 21

22 Kontakte zu Migranten 22

23 Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft Summe 48% 48% 47% 45% 36% 37% 30% 25% sehr häufig/häufig: 100% nie selten gelegentlich häufig sehr häufig 80% 60% 40% 20% 0% Gesamt Gesamt 2011 am Arbeitsplatz bzw. Schule/Universität 22 Gesamt 2015 Gesamt 2011 im Freundes- und Bekanntenkreis Gesamt Gesamt 2011 in der Nachbarschaft Gesamt Gesamt 2011 in der eigenen Familie oder Verwandtschaft Frage C2: Haben Sie persönlich Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft, und zwar... (Grußkontakte werden nicht als Kontakt verstanden) 23

24 Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft - Zeitvergleich - Persönliche Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft Top Box: sehr häufig/häufig 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% am Arbeitsplatz bzw. Schule / Universität 48 im Freundes- und Bekanntenkreis 47 in der Nachbarschaft 36 in der eigenen Familie oder Verwandtschaft 30 Gesamt 2015 Gesamt 2011 Frage C2: Haben Sie persönlich Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft, und zwar... (Grußkontakte werden nicht als Kontakt verstanden) 24

25 Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft - nach Alter - Persönliche Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft Top Box: sehr häufig/häufig 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% am Arbeitsplatz bzw. Schule / Universität im Freundes- und Bekanntenkreis in der Nachbarschaft in der eigenen Familie oder Verwandtschaft Gesamt bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 Jahre und älter Frage C2: Haben Sie persönlich Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft, und zwar... (Grußkontakte werden nicht als Kontakt verstanden) 25

26 Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft - nach Bildung - Persönliche Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft Top Box: sehr häufig/häufig 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% am Arbeitsplatz bzw. Schule / Universität im Freundes- und Bekanntenkreis in der Nachbarschaft in der eigenen Familie oder Verwandtschaft Gesamt 2015 ohne Abitur mit Abitur Frage C2: Haben Sie persönlich Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft, und zwar... (Grußkontakte werden nicht als Kontakt verstanden) 26

27 Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft - nach Einstellung zu MiD - Persönliche Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft Top Box: sehr häufig/häufig 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% am Arbeitsplatz bzw. Schule / Universität im Freundes- und Bekanntenkreis in der Nachbarschaft in der eigenen Familie oder Verwandtschaft Gesamt 2015 negative Einstellung zu MiD positive Einstellung zu MiD Frage C2: Haben Sie persönlich Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft, und zwar... (Grußkontakte werden nicht als Kontakt verstanden) 27

28 Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft - nach West-/Ost-Berlin - Persönliche Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft Top Box: sehr häufig/häufig 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% am Arbeitsplatz bzw. Schule / Universität im Freundes- und Bekanntenkreis in der Nachbarschaft in der eigenen Familie oder Verwandtschaft Gesamt 2015 West Ost Frage C2: Haben Sie persönlich Kontakte zu Personen nicht deutscher Herkunft, und zwar... (Grußkontakte werden nicht als Kontakt verstanden) 28

29 Einstellungen zum Thema Flüchtlinge 29

30 Einstellungen zum Thema Flüchtlinge - Überblick - Ablehnung (0-4) Zustimmung (6-10) Ich bin der Meinung, dass man Flüchtlinge aus Krisen-/ Kriegs- Gebieten gegenüber anderen Zuwanderern bevorzugen sollte Die meisten Flüchtlinge wandern nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland ein und waren in ihrer Heimat nicht in Gefahr Wenn in meiner Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte, würde ich aktiv etwas dagegen unternehmen Hochrechnung: ca Personen 100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 30

31 Einstellungen zum Thema Flüchtlingsheime - Gesamtpotential - komplette Ablehnung (Wert 0) irgendeine Zustimmung (1-10) Wenn in meiner Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte, würde ich aktiv etwas dagegen unternehmen Hochrechnung: ca Personen 100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 31

32 Einstellungen zum Thema Flüchtlingsheime - Struktur: soziodemografische Merkmale - Wenn in meiner Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte, würde ich aktiv etwas dagegen unternehmen. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Weiblich 47 Männlich bis 29 Jahre bis 49 Jahre Jahre und älter 43 Ohne Abitur 76 Mit Abitur 24 Bis unter Euro bis unter Euro Euro und mehr Struktur der Berliner insgesamt Struktur der Zustimmer (Werte 6-10) Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 32

33 Einstellungen zum Thema Flüchtlingsheime - Struktur: Parteineigung - Wenn in meiner Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte, würde ich aktiv etwas dagegen unternehmen. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Berliner SPD 10 Berliner CDU 16 Berliner LINKE 7 Berliner Grüne Berliner Piraten 2 3 Berliner AfD 11 Berliner FDP 0 Berliner NPD keine/weiß nicht 9 42 Struktur der Berliner insgesamt Struktur der Zustimmer (Werte 6-10) Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 33

34 Einstellungen zum Thema Flüchtlinge - Struktur: soziodemografische Merkmale - Die meisten Flüchtlinge wandern nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland ein und waren in ihrer Heimat nicht in Gefahr. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Weiblich 44 Männlich bis 29 Jahre bis 49 Jahre 50 Jahre und älter Ohne Abitur 77 Mit Abitur 23 Bis unter Euro bis unter Euro Euro und mehr 19 Struktur der Berliner insgesamt Struktur der Zustimmer (Werte 6-10) Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 34

35 Einstellungen zum Thema Flüchtlinge - Struktur: Parteineigung - Die meisten Flüchtlinge wandern nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland ein und waren in ihrer Heimat nicht in Gefahr. Berliner SPD 0% 20% 40% 60% 80% 100% Berliner CDU Berliner LINKE Berliner Grüne Berliner Piraten Berliner AfD Berliner FDP Berliner NPD Struktur der Berliner insgesamt Struktur der Zustimmer (Werte 6-10) Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 35

36 Einstellungen zum Thema Flüchtlinge - nach Einstellung zu MiD - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ich bin der Meinung, dass man Flüchtlinge aus Krisen-/ Kriegs-Gebieten gegenüber anderen Zuwanderern bevorzugen sollte. 75% Die meisten Flüchtlinge wandern nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland ein und waren in ihrer Heimat nicht in Gefahr. 23% Wenn in meiner Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte, würde ich aktiv etwas dagegen unternehmen. 7% Gesamt 2015 negative Einstellung zu MiD positive Einstellung zu MiD Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 36

37 Einstellungen zum Thema Flüchtlinge - nach Einstellung zu MiD - Dieser Aussage stimme ich NICHT zu : Werte 0 bis 4 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Wenn in meiner Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte, würde ich (nicht) aktiv etwas dagegen unternehmen. 88% Die meisten Flüchtlinge wandern (nicht) nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland ein und waren in ihrer Heimat in Gefahr. 49% Ich bin der Meinung, dass man Flüchtlinge aus Krisen-/ Kriegs-Gebieten gegenüber anderen Zuwanderern (nicht) bevorzugen sollte. 13% Gesamt 2015 negative Einstellung zu MiD positive Einstellung zu MiD Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 37

38 Religion und Kultur 38

39 Einstellungen zu Religion und Kultur - Zeitvergleich - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Muslime gehören zu Berlin wie Christen, Juden und Angehörige anderer Religionen Es ist wichtig, dass die Einwanderer in Berlin ihre eigene Kultur bewahren Muslime sollten an wichtigen islamischen Feiertagen einen Anspruch auf Urlaub haben, genauso wie Deutsche an christlichen Feiertagen Eine Aufnahme der Türkei in die EU wäre eine Gefahr für die christliche Kultur in Europa Die islamische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur Die Deutschen müssen alles dafür tun, ihre eigene Kultur gegen Einwanderer zu verteidigen, notfalls auch mit Gewalt Die jüdische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur Gesamt 2015 Gesamt 2011 Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 39

40 Einstellungen zu Religion und Kultur - nach Einstellung zu MiD - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Muslime gehören zu Berlin wie Christen, Juden und Angehörige anderer Religionen Es ist wichtig, dass die Einwanderer in Berlin ihre eigene Kultur bewahren Muslime sollten an wichtigen islamischen Feiertagen einen Anspruch auf Urlaub haben, genauso wie Deutsche an christlichen Feiertagen Eine Aufnahme der Türkei in die EU wäre eine Gefahr für die christliche Kultur in Europa 79% 55% 48% 21% Die islamische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur Die Deutschen müssen alles dafür tun, ihre eigene Kultur gegen Einwanderer zu verteidigen, notfalls auch mit Gewalt Die jüdische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur Gesamt 2015 negative Einstellung zu MiD 19% 7% 4% positive Einstellung zu MiD Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 40

41 Einstellungen zu Religion und Kultur - nach Parteineigung - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Muslime gehören zu Berlin wie Christen, Juden und Angehörige anderer Religionen Es ist wichtig, dass die Einwanderer in Berlin ihre eigene Kultur bewahren Muslime sollten an wichtigen islamischen Feiertagen einen Anspruch auf Urlaub haben, genauso wie Deutsche an christlichen Feiertagen Eine Aufnahme der Türkei in die EU wäre eine Gefahr für die christliche Kultur in Europa 79% 55% 48% 21% Die islamische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur Die Deutschen müssen alles dafür tun, ihre eigene Kultur gegen Einwanderer zu verteidigen, notfalls auch mit Gewalt Die jüdische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur Gesamt 2015 CDU SPD Die Linke Bündnis 90/ Grüne keine(r) 19% 7% 4% Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 41

42 Einstellungen zu Toleranz und Integration von MiD - Überblick - 19% der Berliner nehmen derzeit die islamische Religion und 4% die jüdische Religion als Bedrohung für die deutsche Kultur wahr. Gesamt 2015: Gesamt 2011: keine Ablehnung der islamischen und der jüdischen Religion nur die islamische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur 80% 78% die islamische und die jüdische Religion sind eine Bedrohung für die deutsche Kultur nur die jüdische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur 2% 2% 17% 4% 6% 13% 21% der Berliner betrachten derzeit die islamische oder die jüdische Religion oder beide Religionen als Bedrohung für die deutsche Kultur waren es 23% Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu ) bis 10 ( stimme voll und ganz zu ). 42

43 Toleranz und Integration 43

44 Einstellungen zu Toleranz und Integration von MiD - Überblick - Ablehnung (0-4) Zustimmung (6-10) Ich finde es sehr gut für Berlin, dass hier viele Ausländer und Migranten leben Der Islam ist eine friedfertige Religion, die überhaupt nicht zu Gewalt neigt Die Integration von Einwanderern in Berlin ist insgesamt sehr erfolgreich Die islamische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur Die jüdische Religion ist eine Bedrohung für die deutsche Kultur 91 4 Am liebsten wäre es mir, wenn alle Ausländer wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssten % 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 44

45 Einstellungen zur Akzeptanz und Integration von MiD - Zeitvergleich - Dieser Aussage stimme ich NICHT zu : Werte 0 bis 4 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Integration von Einwanderern in Berlin ist insgesamt (nicht) sehr erfolgreich 39% Der Islam ist (k)eine friedfertige Religion, die überhaupt nicht zu Gewalt neigt 35% Ich finde es (nicht) sehr gut für Berlin, dass hier viele Ausländer und Migranten leben 17% Gesamt 2015 Gesamt 2011 Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 45

46 Einstellungen zur Akzeptanz und Integration von MiD - nach Bildung - Dieser Aussage stimme ich (NICHT) zu : Werte 0 bis 4 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Integration von Einwanderern in Berlin ist insgesamt (nicht) sehr erfolgreich 39% Der Islam ist (k)eine friedfertige Religion, die überhaupt nicht zu Gewalt neigt 35% Ich finde es (nicht) sehr gut für Berlin, dass hier viele Ausländer und Migranten leben 17% Gesamt 2015 ohne Abitur mit Abitur Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 46

47 Einstellungen zur Akzeptanz und Integration von MiD - nach Einstellung zu MiD - Dieser Aussage stimme ich NICHT zu : Werte 0 bis 4 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Integration von Einwanderern in Berlin ist insgesamt (nicht) sehr erfolgreich 39% Der Islam ist (k)eine friedfertige Religion, die überhaupt nicht zu Gewalt neigt 35% Ich finde es (nicht) sehr gut für Berlin, dass hier viele Ausländer und Migranten leben 17% Gesamt 2015 negative Einstellung zu MiD positive Einstellung zu MiD Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 47

48 Integration und Sprache 48

49 Einstellungen zu Integration und Sprache - Zeitvergleich - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ohne die deutsche Sprache kann man als Einwanderer in Berlin keinen Erfolg haben % Für eine erfolgreiche Integration von Migranten in Berlin ist vor allem die Politik zuständig % Migranten müssen selbst viel aktiver werden, um sich in Berlin zu integrieren % Gesamt 2015 Gesamt 2011 Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 49

50 Einstellungen zu Integration und Sprache - nach Einstellung zu MiD - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ohne die deutsche Sprache kann man als Einwanderer in Berlin keinen Erfolg haben 73% Für eine erfolgreiche Integration von Migranten in Berlin ist vor allem die Politik zuständig 61% Migranten müssen selbst viel aktiver werden, um sich in Berlin zu integrieren 60% Gesamt 2015 negative Einstellung zu MiD positive Einstellung zu MiD Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 50

51 Bildung und Arbeit 51

52 Einstellungen zur Bildung und Arbeit - Zeitvergleich - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Deutsche und Einwanderer haben in Berlin die gleichen Bildungschancen % Bei der Einstellung in Berliner Unternehmen sollten Deutsche bevorzugt werden % Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Arbeitslosigkeit Schuld % Gesamt 2015 Gesamt 2011 Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 52

53 Einstellungen zur Bildung und Arbeit - nach Bildung - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Deutsche und Einwanderer haben in Berlin die gleichen Bildungschancen 35% Bei der Einstellung in Berliner Unternehmen sollten Deutsche bevorzugt werden 14% Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Arbeitslosigkeit Schuld 5% Gesamt 2015 ohne Abitur mit Abitur Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 53

54 Einstellungen zur Bildung und Arbeit - nach Einstellung zu MiD - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Deutsche und Einwanderer haben in Berlin die gleichen Bildungschancen 35% Bei der Einstellung in Berliner Unternehmen sollten Deutsche bevorzugt werden 14% Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Arbeitslosigkeit Schuld 5% Gesamt 2015 negative Einstellung zu MiD positive Einstellung zu MiD Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 54

55 Zusammenleben 55

56 Einstellungen zum allgemeinen Zusammenleben - Zeitvergleich - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Gesellschaft sollte stärker auf die Gewohnheiten und Besonderheiten der Einwanderer Rücksicht nehmen % Migranten sind in Berlin genauso akzeptiert wie Deutsche % Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Kriminalität Schuld % Am liebsten wäre es mir, wenn alle Ausländer wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssten 7 8 8% Gesamt 2015 Gesamt 2011 Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 56

57 Einstellungen zum allgemeinen Zusammenleben - nach Alter - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Gesellschaft sollte stärker auf die Gewohnheiten und Besonderheiten der Einwanderer Rücksicht nehmen 34% Migranten sind in Berlin genauso akzeptiert wie Deutsche 32% Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Kriminalität Schuld 20% Am liebsten wäre es mir, wenn alle Ausländer wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssten 8% Gesamt bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 Jahre und älter Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 57

58 Einstellungen zum allgemeinen Zusammenleben - nach Einstellung zu MiD - Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Gesellschaft sollte stärker auf die Gewohnheiten und Besonderheiten der Einwanderer Rücksicht nehmen 34% Migranten sind in Berlin genauso akzeptiert wie Deutsche 32% Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Kriminalität Schuld 20% Am liebsten wäre es mir, wenn alle Ausländer wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssten 8% Gesamt 2015 negative Einstellung zu MiD positive Einstellung zu MiD Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 58

59 Weitere Bezirksvergleiche 59

60 Einstellungen zum Thema Flüchtlinge - nach Stadtbezirken - Wenn in meiner Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte, würde ich aktiv etwas dagegen unternehmen. Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt 2015 Treptow-Köpenick Pankow Neukölln Steglitz-Zehlendorf Lichtenberg-Hohenschönhausen Spandau Marzahn-Hellersdorf Friedrichshain-Kreuzberg Tempelhof-Schöneberg Reinickendorf Mitte Charlottenburg-Wilmersdorf Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 60

61 Einstellungen zum Thema Flüchtlinge - nach Stadtbezirken - Wenn in meiner Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte, würde ich aktiv etwas dagegen unternehmen. Zustimmung: Werte 1 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt 2015 Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Tempelhof-Schöneberg Steglitz-Zehlendorf Lichtenberg-Hohenschönhausen Neukölln Spandau Pankow Friedrichshain-Kreuzberg Charlottenburg-Wilmersdorf Mitte Reinickendorf Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 61

62 Einstellungen zu polarisierenden politischen Themen - nach Stadtbezirken - Muslime gehören zu Berlin wie Christen, Juden und Angehörige anderer Religionen Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt 2015 Gesamt 2011 Friedrichshain-Kreuzberg Neukölln Spandau Tempelhof-Schöneberg Charlottenburg-Wilmersdorf Pankow Reinickendorf Mitte Steglitz-Zehlendorf Lichtenberg-Hohenschönhausen Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 62

63 Einstellungen zu polarisierenden politischen Themen - nach Stadtbezirken - Es ist wichtig, dass die Einwanderer in Berlin ihre eigene Kultur bewahren Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt 2015 Gesamt 2011 Tempelhof-Schöneberg Friedrichshain-Kreuzberg Spandau Lichtenberg-Hohenschönhausen Mitte Steglitz-Zehlendorf Neukölln Reinickendorf Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 63

64 Einstellungen zu polarisierenden politischen Themen - nach Stadtbezirken - Ohne die deutsche Sprache kann man als Einwanderer in Berlin keinen Erfolg haben Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt 2015 Gesamt 2011 Treptow-Köpenick Charlottenburg-Wilmersdorf Reinickendorf Spandau Tempelhof-Schöneberg Steglitz-Zehlendorf Marzahn-Hellersdorf Pankow Friedrichshain-Kreuzberg Neukölln Mitte Lichtenberg-Hohenschönhausen Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 64

65 Einstellungen zu polarisierenden politischen Themen - nach Stadtbezirken - Für eine erfolgreiche Integration von Migranten in Berlin ist vor allem die Politik zuständig Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt 2015 Gesamt 2011 Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Pankow Friedrichshain-Kreuzberg Neukölln Tempelhof-Schöneberg Mitte Steglitz-Zehlendorf Charlottenburg-Wilmersdorf Lichtenberg-Hohenschönhausen Reinickendorf Spandau Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 65

66 Einstellungen zu polarisierenden politischen Themen - nach Stadtbezirken - Bei der Einstellung in Berliner Unternehmen sollten Deutsche bevorzugt werden Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt 2015 Gesamt 2011 Treptow-Köpenick Reinickendorf Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg-Hohenschönhausen Steglitz-Zehlendorf Neukölln Pankow Tempelhof-Schöneberg Spandau Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Charlottenburg-Wilmersdorf Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 66

67 Einstellungen zu polarisierenden politischen Themen - nach Stadtbezirken - Die vielen Ausländer in Berlin sind wesentlich an der hohen Kriminalität Schuld Zustimmung: Werte 6 bis 10 (auf einer Skala von 0-10) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt 2015 Gesamt 2011 Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg-Hohenschönhausen Reinickendorf Pankow Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg Steglitz-Zehlendorf Mitte Tempelhof-Schöneberg Spandau Charlottenburg-Wilmersdorf Frage C3: Sagen Sie mir nun bitte noch, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Nutzen Sie für Ihre Antwort bitte wieder die Zahlen von 0 ( stimme gar nicht zu") bis 10 ( stimme voll und ganz zu"). 67

68 Fazit 68

69 Fazit o o o o o Je weniger persönliche Kontakte zu Ausländern, desto skeptischer/feindlicher die Einstellung. Die persönlichen Kontakte zu Ausländern haben gegenüber 2011 leicht zugenommen. Befragte mit Kontakten zu Ausländern sind häufiger o jung o gebildet o wohnhaft in den Westbezirken Berlins Immerhin 7% würden aktiv etwas dagegen unternehmen, wenn in ihrer Nähe ein Flüchtlingsheim eröffnet werden sollte (Werte 6-10 auf einer Skala von 0-10). Definiert man alle Befragten, die einen Wert zwischen 1-10 nennen, also in irgendeiner Weise Widerstand gegen die Errichtung eines Flüchtlingsheims leisten würden, als Gesamtpotential, dann sind sogar 23% der Berliner/innen dieser Gruppe zuzuordnen. Befragte, die sich skeptisch bis gewaltbereit gegenüber Flüchtlingen äußern, sind im Vergleich zur Struktur der Berliner Bevölkerung häufiger: o männlich o jung o weniger gebildet o Geringverdiener o Sympathisanten der AfD und NPD o wohnhaft in den Ostbezirken Berlins (v.a. Marzahn-Hellersdorf, Treptow-Köpenick, aber teilweise auch Pankow) 69

70 Fazit Insgesamt erweist sich Berlin als eine mehrheitlich tolerante Stadt, die Einwanderern vieler Kulturen aufgeschlossen gegenübersteht und sie als kulturelle Bereicherung unserer Stadt versteht. Religiöse und kulturelle Vorbehalte gegenüber Einwanderern werden nur von einer Minderheit der Berlinerinnen und Berliner geteilt. Aber es ist nicht zu übersehen, dass die bisherigen Integrationsbemühungen insbesondere seitens der Landespolitik selbst eher negativ bewertet werden, während die Zuweisung der Verantwortung an die Migranten selbst deutlich niedriger ausfällt als noch Auf der anderen Seite gibt es nach wie vor erhebliche Anteile in der Bevölkerung (25%), die Migranten ablehnend oder sogar negativ gegenüberstehen. Vor allem finden sich diese Anschauungen bei älteren und wenig gebildeten Befragten, im Osten häufiger als im Westen. Hier findet sich neben den eher allgemeinen Forderungen nach einer Bevorzugung deutscher Bewerber bei Einstellungen (36%) und dem Schutz der deutschen Kultur, notfalls auch mit Gewalt (27%) vor allem häufig auch die Bereitschaft, selbst aktiv gegen Asylbewerberheime und Flüchtlingsunterkünfte vorzugehen (20%). Neben einer toleranten deutlichen Mehrheit ist das Potenzial der Minderheit, die am liebsten alle Ausländer aus dem Land werfen wollen (8%), vor allem in der islamischen Religion eine Bedrohung des christlichen Abendlandes sehen (19%) und notfalls auch mit Gewalt gegen weitere Zuwanderung vorgehen würden (ca. 12%), nach wie vor beängstigend hoch. 70

71 o Schlussfolgerungen Insgesamt ist jedoch die Aufgeschlossenheit gegenüber Ausländern weiterhin auf hohem Niveau und hat gegenüber 2011 zugenommen. o Sehr auffällig ist, dass die Verantwortung für eine gelingende Integration gegenüber 2011 deutlich weniger auf persönlich-individueller Ebene denn vielmehr auf politisch-institutioneller Ebene gesehen wird. Bedarf der Mehrheit nach integrationsförderlichen Rahmenbedingungen Gefahr durch eine Minderheit aufgrund von Gewaltpotential Hoher politisch-institutioneller Handlungsbedarf zur Gefahrenabwendung 71

72 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 72

73 Kontakt: INFO GmbH Dr. Holger Liljeberg Tel. 030/ Fax 030/ Dipl.-Psych. Sindy Krambeer Tel. 030/ Fax 030/

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