L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg 03/12. Leichter Rückgang beim Geschäftsklima, Prognose bleibt positiv.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg 03/12. Leichter Rückgang beim Geschäftsklima, Prognose bleibt positiv."

Transkript

1 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg 3/12 Leichter Rückgang beim Geschäftsklima, Prognose bleibt positiv.

2 2 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Leichter Rückgang beim Geschäftsklima, Prognose bleibt positiv. Vorwort Seite 3 Globale Entwicklungen und Trends ab Seite 4 Was die aktuellen Konjunkturwerte sagen 4 Übersicht Geschäftsklima in Baden-Württemberg nach Wirtschaftsbereichen im Februar 212 und März Vergleich Geschäftsklima EU BRD Baden-Württemberg Konjunkturtendenz: Wirtschaftswachstum und Geschäftsklima in Baden-Württemberg 8 Konjunkturtendenz: der synthetische Frühindikator für das reale Bruttoinlandsprodukt von Baden-Württemberg 9 ifo-konjunkturuhr für Baden-Württemberg und Deutschland Branchenanalysen ab Seite 12 Verarbeitendes Gewerbe 12 Vorleistungsgüterproduzenten 14 Investitionsgüterproduzenten 15 Konsumgüterproduzenten 16 Ausgewählte Einzelbranchen des verarbeitenden Gewerbes im Fokus 17 Bauhauptgewerbe 18 Großhandel 2 Einzelhandel 21 Die Entwicklung in Zahlen ab Seite 22 Zahlen und Tabellen 22 Methodische Erläuterungen ab Seite 27 Der L-Bank-ifo-Geschäftsklima-Saldo 27

3 3 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Vorwort In der gewerblichen Wirtschaft Baden-Württembergs hat sich das ifo-geschäftsklima im März zum zweiten Mal in Folge etwas abgekühlt. Das Geschäftsklima im Land ist damit auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts angekommen. Die Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage ähnlich positiv wie im Februar, ihre Geschäfts erwartungen haben sich jedoch erstmals seit drei Monaten wieder eingetrübt. Im Gegensatz dazu spürten nach den Ergebnissen der GfK die Verbraucher in Baden-Württemberg eine deutliche konjunkturelle Erholung. Im verarbeitenden Gewerbe und im Einzelhandel verstärkte sich die Unsicherheit über die Entwicklung im nächsten halben Jahr. Dagegen rechneten der Großhandel sowie das Bauhauptgewerbe nach wie vor mit einem günstigeren Geschäftsverlauf. Besonders im Wohnungsbau hat sich das Geschäftsklima signifikant verbessert. Gründe dafür sind die verbesserte Einkommenssituation der Privathaushalte sowie historisch niedrige Bauzinsen in Kombination mit dem Mangel an aussichtsreichen sonstigen Geldanlagemöglichkeiten. Der ifo-frühindikator prognostiziert für Baden-Württemberg weiterhin eine leichte Aufwärtsentwicklung (Prognosehorizont: Juli 212).

4 4 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Globale Entwicklungen und Trends \ L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 GEWERBLICHE WIRTSCHAFT: GESCHÄFTS- KLIMA SCHWÄCHT SICH AB In der gewerblichen Wirtschaft Baden-Württembergs hat sich das Geschäftsklima im März etwas abgekühlt, während auf der Bundesebene eine nochmalige, aber nur noch geringfügige Verbesserung vorlag. Mit +11,6 Saldenpunkten war das Geschäftsklima in Baden-Württemberg noch beinahe so freundlich wie im Bundesdurchschnitt (+12,). Nach den Ergebnissen des L-Bank-ifo-Konjunkturtests beurteilten die Unternehmen ihre Geschäftslage Gewerbliche Wirtschaft Baden-Württemberg 211/212 Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen Geschäftsklima* Geschäftslage, aktuelle Beurteilung Geschäftslage, Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März * Das Geschäftsklima gibt den konjunkturellen Gesamtzustand der baden-württembergischen Wirtschaft wieder. Zur Ermittlung des Geschäftsklima-Saldos werden die Unternehmen nach ihrer Einschätzung der aktuellen Geschäftslage sowie ihren für die nächsten sechs Monate befragt (weitere Informationen finden Sie auf Seite 27).

5 5 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 ähnlich positiv wie im Februar, ihre Geschäftserwartungen haben sich jedoch erstmals seit drei Monaten wieder eingetrübt. Insofern müssen die Hoffnungen, dass die Konjunktur schon in den nächsten Monaten wieder an Schwung gewinnen wird, zumindest etwas gedämpft werden. Der Verlauf des aktualisierten Frühindikators für die Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts (nicht saison- und kalenderbereinigte vierteljährliche Veränderungsraten gegenüber dem Vorjahresquartal) in Südwest signalisiert bei einem nun bis Juli 212 reichenden Prognosehorizont jedoch weiterhin eine leichte Aufwärtsentwicklung. Sektorale Entwicklungstendenzen: In der Südwestindustrie haben die Urteile zur Geschäftslage auf hohem Niveau etwas nachgegeben. Die Unternehmen ließen nun bezüglich ihrer Geschäftsperspektiven eine leichte Skepsis erkennen, eine Ausweitung des Personalbestands war vorerst nicht mehr geplant. Im Bauhauptgewerbe besserte sich die Geschäftssituation erneut, die Geschäftserwartungen wurden leicht zurückgenommen, blieben aber zuversichtlich. In den beiden Handelssparten erwärmte sich das Geschäftsklima nach der im Vormonat registrierten Abkühlung wieder. Der Großhandel bewertete seine Geschäftslage positiver als im Vormonat und rechnete auch für die kommenden Monate mit einem eher günstigeren Geschäftsverlauf. Im Einzelhandel besserte sich die Geschäftslage spürbar. Die Unternehmen waren mit ihrer aktuellen Situation zwar mehr als zufrieden, die verstärkte Skepsis in ihren ließ aber eine zunehmende Unsicherheit über die Entwicklung im nächsten halben Jahr erkennen. Gewerbliche Wirtschaft Bundesrepublik Deutschland 211/212 Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen Geschäftsklima* Geschäftslage, aktuelle Beurteilung Geschäftslage, Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März * Das Geschäftsklima gibt den konjunkturellen Gesamtzustand der deutschen Wirtschaft wieder. Zur Ermittlung des Geschäftsklima-Saldos werden die Unternehmen nach ihrer Einschätzung der aktuellen Geschäftslage sowie ihren für die nächsten sechs Monate befragt (weitere Informationen finden Sie auf Seite 27). Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im März nur leicht gestiegen. Der Anstieg der ist schwächer geworden, und die Geschäftslage hat sich nicht weiter verbessert. Der Schwung lässt etwas nach.

6 6 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 ÜBERSICHT GESCHÄFTSKLIMA IN BADEN- WÜRTTEMBERG NACH WIRTSCHAFTSBEREICHEN IM FEBRUAR 212 UND MÄRZ 212 Die Geschäftsklima-Salden der verschiedenen Wirtschaftsbereiche haben sich im März unterschiedlich entwickelt. Während es im Bauhauptgewerbe ein geringes und im Groß- und Einzelhandel ein deutliches Plus gab, hat das verarbeitende Gewerbe ein klares Minus zu verbuchen. Geschäftsklima nach Wirtschaftsbereichen Salden, saisonbereinigte Werte Salden 4 Klima positiv, aber verschlechtert Klima positiv und verbessert 3 2 Verarbeitendes Gewerbe März Großhandel Februar Einzelhandel Februar Verarbeitendes Gewerbe Februar Großhandel März Bauhauptgewerbe März Bauhauptgewerbe Februar Einzelhandel März Klima negativ und verschlechtert Klima negativ, aber verbessert Veränderung in %

7 7 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Während sich das Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft auf Bundesebene weiter erholt hat, hat es EU-weit wie auch in Baden-Württemberg leicht nachgegeben, wobei es sich im Südwesten immer noch auf hohem Niveau bewegt. Vergleich Geschäftsklima gewerbliche Wirtschaft: EU BRD Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen Salden Europäische Union* Salden Bundesrepublik Deutschland Salden Baden-Württemberg * EU-Wirtschaftsvertrauen (Industrie und Bauwirtschaft).

8 8 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 KONJUNKTURTENDENZ: WIRTSCHAFTS- WACHSTUM UND GESCHÄFTSKLIMA IN BADEN-WÜRTTEMBERG Das ifo-geschäftsklima läuft der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung etwa ein Quartal voraus. Gemäß dem Verlauf des aktualisierten Frühindikators für die Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts (nicht saison- und kalenderbereinigte vierteljährliche Veränderungsraten gegenüber dem Vorjahresquartal) kann für die nächsten Monate eine leichte Abkühlung prognostiziert werden. Wirtschaftswachstum in Baden-Württemberg und ifo-geschäftsklima Baden-Württemberg 8, Reales BIP** Linke Skala Geschäftsklima* Rechte Skala 3 Salden 6, 2 4, 1. Quartal 2,, 2, 4, 2 6, 3 8,, 4 12, * Saisonbereinigte Werte. ** Veränderung gegenüber jeweiligem Vorjahresquartal in %. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, L-Bank-ifo-Konjunkturtest für Baden-Württemberg.

9 9 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 KONJUNKTURTENDENZ: DER SYNTHETISCHE FRÜHINDIKATOR FÜR DAS REALE BRUTTOIN- LANDSPRODUKT VON BADEN-WÜRTTEMBERG Methodische Erläuterungen Die aktuelle Variante des vom ifo-institut konstruierten Früh indikators für die Wachstumsraten des realen Brutto in land produkts (BIP) von Baden-Württemberg nutzt fol gen de Indikatoren aus dem ifo-konjunkturtest für Baden-Württemberg als Input-Größen: Geschäftserwartungen im verarbeitenden Gewerbe Produktionserwartungen im verarbeitenden Gewerbe Geschäftserwartungen im Bauhauptgewerbe Produktionserwartungen im Bauhauptgewerbe Geschäftserwartungen im Einzelhandel Geschäftserwartungen im Großhandel Alle Indikatoren weisen zum auf Monatsebene disaggregierten BIP einen Vorlauf auf, der je nach Variable zwischen einem und fünf Monaten beträgt. Die Stabilität dieser Vorlaufeigenschaften wird laufend überprüft und angepasst. Um die der Zielgröße inneliegende Dynamik zu berück sich tigen, enthält das Prognosemodell auch einen autore gressiven Part. Da strukturelle Veränderungen über den Zeitraum hinweg auftreten können, gehen nur die Werte der letzten zehn Jahre in das Modell ein. Darüber hinaus werden alle Zeitreihen saisonal bereinigt und gefiltert. Das Modell prognostiziert neben dem aktuellen Quartal t (der letzte, aktuell verfügbare Wert für das BIP-Wachstum steht momentan für das 2. Quartal 2) auch das Quartal t+1. Zudem wird für das Quartal t+2 der Frühindikator auf Monatsebene geschätzt. Die für diesen Zeitraum vorliegenden Werte sind nach der erst jüngst überstandenen, historisch einmaligen Wirtschaftskrise die Wende dürfte um den Jahreswechsel 29/2 vollzogen worden sein zunächst jedoch nur als Tendenz zu interpretieren und nicht als quantitative Schätzung für das Wachstum im Quartal t+2, die eindeutig überzeichnet wäre. Es ist jedoch geplant, zu einem späteren Zeitpunkt auch eine quantitative Schätzung für das Quartal t+2 zu erstellen. Aussagefähige quantitative Werte können jedoch erst nach einer Normalisierung der Wachstumsraten erwartet werden. Aktuelle Tendenz Das ifo-geschäftsklima läuft der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung etwa ein Quartal voraus. Gemäß dem Verlauf des aktualisierten Frühindikators für die Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts (nicht saison- und kalenderbereinigte vierteljährliche Veränderungsraten gegenüber dem Vorjahresquartal) bestätigt die Prognose die Aufwärts tendenz der letzten Monate. Der Prognosehorizont des Früh indikators reicht nun bis Juli 212. Synthetischer Frühindikator für das reale Bruttoinlandsprodukt von Baden-Württemberg* BIP, Wachstumsraten, Quartalswerte BIP, Wachstumsraten, geglättet Frühindikator, Quartalswerte Frühindikator, geglättet * Da der realisierte Wert für die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts im 2. Quartal 211 zum Zeitpunkt der Aktualisierung des Frühindikators noch nicht zur Ver fügung stand, erfolgt die Niveauanpassung für den prognostizierten Verlauf erst mit der nächsten Aktualisierung im September.

10 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 IFO-KONJUNKTURUHR FÜR BADEN- WÜRTTEMBERG UND DEUTSCHLAND Die ifo-konjunkturuhr stellt die konjunkturelle Entwicklung besonders einprägsam dar. Sie verdeutlicht den Zusammenhang zwischen der Lagebeurteilung und den nach den Ergebnissen des ifo-konjunkturtests. Der Zusam menhang zwischen den beiden Komponenten kann in einem 4-Quadranten-Schema dargestellt werden. Auf der Abszisse der Konjunkturuhr werden die Meldungen der befragten Unternehmen zur Geschäftslage (Salden aus den Gut - bzw. Schlecht -Meldungen) aufgetragen, auf der Ordinate die Geschäftserwartungen (Salden aus den Günstiger - bzw. Ungünstiger -Meldungen). Durch das Fadenkreuz der beiden Nulllinien wird das Diagramm in vier Quadranten geteilt, die vier Phasen der Konjunktur markieren. Sind die Urteile der im ifo-konjunkturtest befragten Unternehmen zur Geschäftslage und zu den Geschäftserwartungen per saldo schlecht, d. h. im Minus, so befindet sich die Konjunktur in der Rezession (Quadrant links unten). Gelangen die Geschäftserwartungen ins Plus (bei noch schlechter Geschäftslage), so gerät man in die Aufschwungphase (Quadrant links oben). Sind Geschäftslage und Geschäftserwartungen gut, d. h. im Plus, so herrscht Boom (Quadrant rechts oben). Drehen die Geschäftserwartungen ins Minus (bei noch guter Geschäftslage), so ist die Abschwungphase erreicht (Quadrant rechts unten). Ideal typisch bewegt sich die Konjunktur in diesem Diagramm im Uhrzeigersinn im Kreis; die laufen dabei der Lage voraus. Repräsentativ für die Entwicklung in der gewerblichen Wirtschaft werden im Folgenden die Konjunkturuhren des verarbeitenden Gewerbes dargestellt. ifo-konjunkturuhr für Baden-Württemberg* Salden, saisonbereinigte Werte für die nächsten sechs Monate 4 3 Aufschwungphase Jan. 211 Boomphase Jan Jan. 26 Jan. 27 Jan. 2 Jan. 2 Jan. 25 Jan. 28 Jan. 21 Jan. 212 Jan. 23 März Jan. 22 Jan Jan Rezessionsphase Abschwungphase Beurteilung der Geschäftslage * Verarbeitendes Gewerbe einschl. Nahrungs- und Genussmitteln.

11 11 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Die Konjunkturuhr für das verarbeitende Gewerbe in Baden-Württemberg hat sich aufgrund des leichten Rückgangs bei den Geschäftserwartungen und der Geschäftslage etwas nach links unten bewegt. ifo-konjunkturuhr für Deutschland* Salden, saisonbereinigte Werte für die nächsten sechs Monate 4 3 Aufschwungphase Jan. 24 Jan. 211 Boomphase 2 Jan. 2 Jan. 23 Jan. 22 Jan. 26 Jan. 25 Jan. 28 März 212 Jan. 21 Jan. 212 Jan Jan Rezessionsphase Abschwungphase Beurteilung der Geschäftslage * Verarbeitendes Gewerbe einschl. Nahrungs- und Genussmitteln.

12 12 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Branchenanalysen VERARBEITENDES GEWERBE: DÄMPFER FÜR DIE SÜDWESTINDUSTRIE Im verarbeitenden Gewerbe hat sich das Geschäftsklima nach einem drei Monate anhaltenden Aufwärtstrend wieder abgeschwächt. Neben einer im Vergleich zum Februar weniger positiven Beurteilung der aktuellen Geschäftssituation haben vor allem Eintrübungs tendenzen in den allgemeinen Geschäftserwartungen zu dieser Entwicklung beigetragen. Hinsichtlich ihrer Exportperspektiven waren die Unternehmen mit leichten Ab strichen zum Vormonat dagegen noch recht zuversichtlich. Der Auftragseingang erhielt einen Dämpfer. Die Folge waren abnehmende Auftragsbestände, die nicht mehr so gut wie im Vormonat, aber weiterhin deutlich überwiegend als ausreichend groß eingeschätzt wurden. Die Produktion konnte sich nicht ganz auf ifo-konjunkturuhr für den Maschinenbau in Baden-Württemberg Salden, saisonbereinigte Werte für die nächsten sechs Monate Aufschwungphase Jan. 24 Jan. 2 Jan. 26 Jan. 211 Jan. 27 Boomphase 2 Jan. 2 Jan. 22 Jan. 23 Jan Jan. 25 Jan. 21 Jan. 212 März 212 Jan Jan Rezessionsphase Abschwungphase Beurteilung der Geschäftslage Nach der deutlichen Erholung von Vormonat bewegte sich die Konjunkturuhr für den baden-württembergischen Maschinenbau im März nicht signifikant.

13 13 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 dem Vormonatsniveau behaupten, für die nächste Zeit waren nur noch vereinzelt Produktionssteigerungen geplant. Den Personalplänen zufolge soll das Beschäftigungsniveau vorerst nicht weiter angehoben werden. Insgesamt sprechen die aktuellen Umfrageergebnisse derzeit nicht mehr für ein Einschwenken der Südwestindustrie auf Wachstumskurs. Verarbeitendes Gewerbe in Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen 7 6 Geschäftsklima Geschäftslage, aktuelle Beurteilung Geschäftslage, Umfang des Exportgeschäfts für die nächsten drei Monate, Werte nicht saisonbereinigt Zunehmend Etwa gleich bleibend Abnehmend Angaben in % 63 Keine Exporttätigkeit

14 14 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 VORLEISTUNGSGÜTERPRODUZENTEN Im Vorleistungsgüter produzierenden Gewerbe tendierten die Urteile zur Geschäftslage weiter nach unten, lagen aber mit einem Wertungssaldo von +29 noch über dem Dezemberwert des Vorjahres (+27), der den Tiefstand im Jahresverlauf 211 darstellte. Hinsichtlich der Geschäftsperspektiven verstärkte sich die Skepsis, wobei per saldo nur ein kleiner Teil der Unternehmen eine eher ungünstigere Entwicklung in den kommenden sechs Monaten er wartete. Eine gebremste Nachfrage führte zu einer wachsenden Unzufriedenheit mit der Auftragslage, die Produktion ging zurück und dürfte den Planangaben zufolge in der nächsten Zeit bestenfalls nur geringfügig expandieren. Vom Exportgeschäft erwarteten die Testteilnehmer aber noch ähnlich häufig wie bisher Wachstumsimpulse. Vorleistungsgüterproduzenten in Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen 7 6 Geschäftsklima Geschäftslage, aktuelle Beurteilung Geschäftslage, Beurteilung des Auftragsbestands, Werte nicht saisonbereinigt 25 Verhältnismäßig groß Ausreichend Angaben in % 65 Zu klein

15 15 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 VERARBEITENDES GEWERBE INVESTITIONSGÜTERPRODUZENTEN Die Investitionsgüterproduzenten bewerteten ihre Geschäfts situation spürbar weniger positiv als im Februar, aber noch außerordentlich günstig (+45 gegenüber +35 im Durchschnitt der Südwestindustrie). Im Gegensatz zur Einschätzung in den beiden Vormonaten rechneten sie nun auch mit einer leichten Geschäftsabschwächung im kommenden halben Jahr. Die Orderzugänge dürften sich erneut rückläufig entwickelt haben, die Auftragslage wurde nicht mehr so gut beurteilt wie im Februar. Bei etwas abgesenkter Produktion haben die Lagerbestände an unverkauften Erzeugnissen auf niedrigem Niveau bisher nur geringfügig zugenommen. Die Unternehmen setzten in nahezu unverändertem Maße auf Wachstum im Auslandsgeschäft. Allerdings soll die Produktion entgegen den zuvor auf Expansion gerichteten Planangaben weitgehend konstant bleiben, der Personalbestand dürfte sich nach Einschätzung der Befragten kaum noch erhöhen. Investitionsgüterproduzenten in Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen 7 6 Geschäftsklima Geschäftslage, aktuelle Beurteilung Geschäftslage, Beurteilung des Auftragsbestands, Werte nicht saisonbereinigt Verhältnismäßig groß Ausreichend Angaben in % 64 Zu klein

16 16 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 VERARBEITENDES GEWERBE KONSUMGÜTERPRODUZENTEN Im Konsumgüter produzierenden Gewerbe nahm die Zufriedenheit mit der aktuellen Geschäftssituation erneut ab, der Ausblick auf die Geschäftsperspektiven war durch eine wieder nachlassende Zuversicht geprägt. Die Unternehmen berichteten über einen schwächeren Order zugang, beurteilten ihre Auftragsbestände aber noch überwiegend als ausreichend groß. Ihre Hoffnungen auf Wachstumsimpulse im Exportgeschäft mussten sie zurücknehmen, nachdem sich diese bisher nicht erfüllt haben. Die Produktionspläne wurden nach unten revidiert und waren nur mehr verhalten auf Expansion gerichtet. Konsumgüterproduzenten in Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen 7 6 Geschäftsklima Geschäftslage, aktuelle Beurteilung Geschäftslage, Beurteilung des Auftragsbestands, Werte nicht saisonbereinigt 13 9 Verhältnismäßig groß Ausreichend Angaben in % 78 Zu klein

17 17 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 AUSGEWÄHLTE EINZELBRANCHEN DES VERARBEITENDEN GEWERBES IM FOKUS Die chemische Industrie erfreute sich mit Abstrichen gegenüber dem Vormonat weiterhin einer guten Geschäftslage. Bei zuletzt stagnierender Nachfrageentwicklung hat sich an der befriedigenden Auftragssituation wenig geändert. Hinsichtlich ihrer Geschäftsperspektiven äußerten sich die Chemieunternehmen so zuversichtlich wie in den beiden Vormonaten. In den Exporterwartungen spiegelte sich ein verstärkter Optimismus. Für die kommenden Monate waren vermehrt Produktionsanhebungen geplant. Im Bereich Gummi- und Kunststoffwaren wurde die Geschäftssituation nicht mehr ganz so positiv eingestuft wie im Februar. Trotz gedämpfter Nachfrage waren die Unternehmen mit ihrer Auftragslage weiterhin recht zufrieden. Sie erwarteten überwiegend eine Konsolidierung, teilweise aber auch eine eher ungünstigere konjunkturelle Entwicklung und schätzten ihre Exportperspektiven weniger günstig ein als bisher. Die Produktionspläne wurden nach unten revidiert und sprachen für ein weitgehend konstantes Produktions volumen in der nahen Zukunft. In der Branchengruppe Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden setzte sich der Abwärtstrend in der Beurteilung der Geschäftslage nicht mehr fort. In den Geschäftserwartungen für das kommende halbe Jahr deuteten sich weitere Stabilisierungstendenzen an. Aufgrund einer lebhafteren Nachfrage konnten überhöhte Lagerbestände zumindest teilweise abgebaut werden, die Produktionspläne wurden nach oben revidiert. Mit einer Belebung des Exportgeschäfts ist nach Einschätzung der Befragungsteilnehmer jedoch nach wie vor nicht zu rechnen. In der Branche Herstellung von Metallerzeugnissen kühlte sich das Geschäftsklima erneut ab. Neben einer Verschlechterung in den Urteilen zur Geschäftslage machte sich eine verstärkte Skepsis hinsichtlich der weiteren Aussichten bemerkbar. Der rückläufige Orderzugang führte dazu, dass die Auftragsbestände vermehrt als zu klein eingestuft wurden. Die Produktion wurde etwas gekürzt und dürfte sich den Testergebnissen zufolge in der nächsten Zeit nur knapp auf dem der zeitigen Niveau halten. Vom Exportgeschäft erwarteten die Unternehmen vorerst keine weiteren Impulse mehr. Das Geschäftsklima der Produzenten von DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen hat sich nach einem drei Monate anhaltenden Aufwärtstrend wieder abgeschwächt. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Lage nicht mehr ganz so gut wie im Vormonat und mussten ihren Optimismus für das kommende halbe Jahr zurückschrauben, wenngleich dieser ähnlich wie bei den gesunkenen Exporterwartungen deutlich ausgeprägt blieb. Die Auftragsreserven nahmen ab, galten aber noch überwiegend als ausreichend, teilweise sogar als verhältnismäßig groß. Erneut nach unten revidierte Produktionspläne signalisierten eine eher gleichbleibende Produktionsentwicklung. Bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen hat sich die allgemeine Geschäftssituation verbessert, die Zuversicht hinsichtlich der weiteren Aussichten ist trotz einer zuletzt rückläufigen Nachfrageentwicklung wieder gestiegen. Die Unternehmen rechneten nach wie vor mit leichten Wachstumsimpulsen von den Auslandsmärkten. Ihre Produktionspläne waren jedoch nicht mehr so häufig wie im Vormonat auf Expansion gerichtet. Im Maschinenbau wurde die Geschäftslage erneut etwas positiver bewertet als im Vormonat. In den Geschäftserwartungen setzten sich die Aufhellungstendenzen allerdings nicht fort, wobei die Unternehmen wie schon im Februar kaum noch von einer ungünstigeren Entwicklung im kommenden halben Jahr ausgingen. Die Auftragssituation wurde bei etwas schwächerer Nachfrage ähnlich gut eingestuft wie bisher, die Produktionspläne erfuhren aber eine Revision nach unten und sahen nur noch vereinzelt eine Ausweitung der Fertigung vor. Hinsichtlich des künftigen Auslandsgeschäfts äußerten sich die Befragten abermals verhalten zuversichtlich. Insgesamt sprechen die Indikatoren für eine Bodenbildung auf hohem Niveau. Das Geschäftsklima für die Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen schwächte sich ab. So gaben die Urteile zur aktuellen Geschäftslage nach, wenngleich diese weiterhin sehr positiv ausfielen. Außerdem vergrößerte sich der Anteil der Unternehmen, die für die nächsten Monate eine eher ungünstigere Geschäftsentwicklung erwarteten. Die Auftragssituation hat sich verschlechtert, weswegen leichte Produktionskürzungen geplant waren. Bezüglich ihrer Exportaussichten blieben die Befragten verhalten zuversichtlich.

18 18 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 BAUHAUPTGEWERBE: GESCHÄFTSKLIMA BLEIBT GÜNSTIG Im Bauhauptgewerbe setzte sich das günstige Geschäftsklima fort. Die Zufriedenheit mit der aktuellen Geschäftssituation hat weiter zugenommen, die Zuversicht in den Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate schwächte sich nur leicht ab. Die Bautätigkeit wurde den Umfrageergebnissen zufolge erneut vor allem durch Witterungsverhältnisse beeinträchtigt. Davon betroffen waren 63 % der Testteilnehmer gegenüber 4 % zur gleichen Zeit im Vorjahr. Über Behinderungen infolge des Auftragsmangels berichteten 15 % der Befragten gegenüber 21 % vor Jahresfrist. Andere Faktoren wurden da gegen wie bisher schon nur noch relativ selten genannt. Saisonund witterungsbereinigt ist der Auslastungsgrad der Bau maschinen und Geräte auf knapp 72 % gesunken und Bauhauptgewerbe in Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen 7 6 Geschäftsklima Geschäftslage, aktuelle Beurteilung Geschäftslage, Beurteilung des Auftragsbestands, Werte nicht saisonbereinigt 13 3 Verhältnismäßig groß Ausreichend Angaben in % 57 Zu klein

19 19 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 lag damit etwas unter dem Vorjahresniveau (74 %). Die Reichweite der Auftragsbestände hat sich im Durchschnitt der Bausparten verkürzt und war mit 2,7 Monaten niedriger als zur gleichen Zeit des Vorjahres (2,9 Monate, Werte saison- und witterungsbereinigt). Angesichts günstiger Perspektiven wurden die Produktions- und Personal pläne angehoben. Der Preis anstieg dürfte sich nach Einschätzung der Unternehmen in der nächsten Zeit weiter verstärken. Im Hochbau wurde die Geschäftssituation deutlicher positiver beurteilt als im Vormonat. Ausschlaggebend war, dass sich die bisher schon verhältnismäßig gute Lage im Wohnungsbau kräftig verbessert hat. Der aus den positiven und negativen Urteilen resultierende Wertungs saldo ist hier von +12 auf +23 gestiegen, im gewerblichen Hochbau blieb er mit +7 unverändert, im öffentlichen Hochbau kam es hingegen zu einer Verschlechterung (von 21 auf 25). Die Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate schwächten sich ab, blieben aber für den Hochbau insgesamt von Zuversicht geprägt. Nach Sparten differenziert lagen jedoch unterschiedliche Einschätzungen vor. Der Wohnungsbau musste seinen bisherigen Optimismus zwar dämpfen, ging aber weiterhin von einer Verbesserung seiner Geschäftssituation aus. Im gewerblichen Hochbau nahm die Zuversicht etwas zu, wenngleich diese nicht so stark ausgeprägt war wie im Wohnungsbau, während im öffentlichen Hochbau vermehrt mit einer Verschlechterung gerechnet wurde. Dies korrespondiert mit den Produktionsplänen, die im öffentlichen Hochbau nach unten revidiert wurden und ein kräftiges Minus signalisierten. In den anderen beiden Hochbausparten blieben die Produktionspläne auf Expansion gerichtet, insbesondere im Wohnungsbau. Im Tiefbau hellte sich das Geschäftsklima vorerst nicht weiter auf. Die Unternehmen nahmen in der Bewertung ihrer Geschäftssituation im Vergleich zum Vormonat leichte Abstriche vor. Mit einem Wertungssaldo von 14 wird die Lage aber nach wie vor erheblich besser beurteilt als vor Jahresfrist (März 211: 36). In den Geschäftserwartungen setzten sich das erste Mal seit drei Jahren wieder positive Einschätzungen durch, wenngleich bei weitem nicht so deutlich ausgeprägt wie im Hochbau. Die saisonund witterungsbereinigten Produktions erwartungen sind kräftig gestiegen. Den Firmenmeldungen zufolge dürften die Preise für Bauleistungen merklich anziehen. Bauhauptgewerbe in Baden-Württemberg, Werte nicht saisonbereinigt Entwicklung der erzielbaren Baupreise im Hochbau für die nächsten drei Monate 6 13 Steigend Etwa gleich bleibend Angaben in % 81 Fallend Bauhauptgewerbe in Baden-Württemberg, Werte nicht saisonbereinigt Entwicklung der erzielbaren Baupreise im Tiefbau für die nächsten drei Monate 16 7 Steigend Etwa gleich bleibend Angaben in % 77 Fallend

20 2 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 GROSSHANDEL: LAGE UND ERWARTUNGEN GÜNSTIGER Im Großhandel hat sich das Geschäftsklima nach der Abschwächung im Vormonat verbessert. Dazu beigetragen hat insbesondere eine günstigere Beurteilung der aktuellen Geschäftslage, aber auch eine wieder etwas zuversichtlichere Einschätzung der Entwicklung im kommenden halben Jahr. Die Testergebnisse sprechen erneut für ein Umsatzplus im Vorjahresvergleich, wobei sich die Absatzdynamik aber verringert haben dürfte. Mit Blick auf verhältnismäßig freundliche Geschäftsperspektiven und auf eine weitgehend entspannte Lagersituation wurden die Orderpläne kaum nach unten korrigiert. Diese deuteten nach wie vor auf ein größeres Bestellvolumen hin als vor Jahresfrist. Außerdem war vermehrt eine Zunahme des Personalbestands geplant. Großhandel in Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen Geschäftsklima* Geschäftslage, aktuelle Beurteilung Geschäftslage, Zahl der Beschäftigten für die nächsten drei Monate Unter Ausschaltung rein saisonaler Schwankungen 5 15 Zunehmend Etwa gleich bleibend Angaben in % 8 Abnehmend

21 21 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 EINZELHANDEL: GESCHÄFTSLAGE WIEDER VERBESSERT Im Einzelhandel hat sich das Geschäftsklima nach der Eintrübung im Vormonat etwas erholt. Ausschlaggebend war eine deutliche Verbesserung der aktuellen Geschäftslage, mit der die Unternehmen nun wieder recht zufrieden waren. Die Skepsis in den Geschäftserwartungen verstärkte sich jedoch erneut. Hier kommt eine zunehmende Unsicherheit darüber zum Ausdruck, ob sich die relativ gute Entwicklung auch im kommenden halben Jahr fortsetzen wird. Dies dürfte auch er klären, warum trotz eines verminderten Lagerdrucks die Bestellpläne zurückhaltender ausfielen als in den beiden Monaten zuvor. Einzelhandel in Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen Geschäftsklima Geschäftslage, aktuelle Beurteilung Geschäftslage, Zahl der Beschäftigten für die nächsten drei Monate Unter Ausschaltung rein saisonaler Schwankungen 11 Zunehmend Etwa gleich bleibend Angaben in % 79 Abnehmend

22 22 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Die Entwicklung in Zahlen \ Zahlen und Tabellen Gewerbliche Wirtschaft Baden-Württemberg 211/212 Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Geschäftsklima 23,8 28, 25,5 22,9 25,3 21,5 14,3,7 8,7 6,4 8,3 13,7 13,3 11,6 Geschäftslage, aktuelle Beurteilung 32,7 39,7 38,2 35,7 41,2 39,9 34,4 34,2 3,9 28,8 28,2 29,1 27,7 28,1 Geschäftslage, 15,2 16,8 13,6,9,4 4,6 4,1,5 11,4 13,8 9,8,6,3 3,7 Konjunkturentwicklung in Baden-Württemberg im Überblick Salden aus positiven (+) und negativen ( ) Meldungen; gerundet auf ganze Zahlen; saisonbereinigte Werte Bereich Geschäftslage, Beurteilung Geschäftslage, Geschäftsklima* Produktionspläne Feb. 12 März 12 Feb. 12 März 12 Feb. 12 März 12 Feb. 12 März 12 Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Vorleistungsgüterproduzenten Investitionsgüterproduzenten Konsumgüterproduzenten Bauhauptgewerbe Großhandel Einzelhandel * Geometrisches Mittel aus Geschäftslagebeurteilung und -erwartungen (weitere Informationen finden Sie auf Seite 27).

23 23 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Verarbeitendes Gewerbe Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen 211/212 Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Geschäftsklima 31, 33,9 31,9 3,9 32,5 26,1 19,1 14,2 14,2,4 11,7 17,6 18,1 14,7 Geschäftslage, Beurteilung 43,3 5,7 48,9 48,2 52,9 5,5 45,3 42,6 41,9 39, 37,7 37,4 37,7 35,2 Geschäftslage, 19,4 18,2 16, 14,9 13,7 4, 4,3 11,,3 14,8 11,5,5,1 4,1 Nachfragesituation, Entw im Vormonat 21,6 33,5 22,7 17,2 2,9,3 3,4,3 7,5 22,2 4,7 2,9 1,7 6,4 Auftragsbestand, Entw im Vormonat 18,1 3,1 23,9 11,7 14,6,6 2,2 6,5 11,8 16,2 8,1 2,8 7,3 9,2 Auftragsbestand, Beurteilung 7,1 12,2,9 8,5 11,8 8,9 8,,5 4,7 3,9 4,6 1,8 2,6 6,5 Fertigwarenlager, Beurteilung, 1,6,8,4,3 1,4 2,1 4,2 7,4 8,3 7,1 6,3 8, 8,4 Produktion, Entw im Vormonat 24,2 25,4 14,8 11,9 2,1 2,4 5, 13,1 3,7 11,9, 6,7 2,8 4, Produktionspläne 23,4 19,8 14,3 15,6 17,4 8,9 7,1 8, 9, 1,7 1,7 5,4 8,5 1, Export, 25,6 27,1 21,9 2,3 22,8 13,2 11,8 3,2 7,8 6,6 6,9,5 14,4 12, Beschäftigtenzahl, 18,4 23,9 2,7 21, 16,7 17, 6,5 12, 11,2 5,5 1,8 6,7 2,5, Verkaufspreise, Entw im Vormonat,4 13,8 16,3 15,4 13,1 12,4,9 11,3 8,4 6,6 4, 7,1 5,2 6,7 Verkaufspreise, 19, 18,5 24,6 2, 19,5 19,3 11,5 9,9 9,1 7,3 9,4 6,5, 8,5 Auftragsbestand in Produktionsmonaten 3,2 3, 3,1 3, Kapazitätsauslastung in % 87,8 88,7 86,9 86,4

24 24 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Bauhauptgewerbe insgesamt Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen 211/212 Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Geschäftsklima 9,5 6,9 3,1 3,7,8,2 3,7 6,3 8,2 6,5 5, 4, 3,5 4,1 Geschäftslage, Beurteilung 19,3 13,4,3 2,9,8 9,,7 3,6 1,9,8 4,2 5,4 1, 4,2 Geschäftslage,,8,3 6,5 4,4,8 8,2 8,1 15,8 14,4 12, 5,8 2,5 5,9 4, Auftragsbestand, Entw im Vormonat 1,8 1, 4,4 3,7 3, 6, 4,2 9,7 11,9 5,8 7,1,2 1, 12,4 Auftragsbestand, Beurteilung 21,6 14,2 18,1 8,8,9 2, 7,5 6,4 12,1,8 15,1 22, 9,3,8 Auftragsbestand in Monaten 2,7 2,9 3, 2,9 2,9 2,8 2,8 2,5 2,7 2,9 2,8 2,7 3, 2,7 Bautätigkeit, Entwicklung 13,3 18,8,9 13,8 13,6 3,4 2,5 3,5 2,7 8,4,9 5,8 3,8 2,4 Bautätigkeit, Bautät.-Behinderung* Arbeitskräftemangel* Materialknappheit* Witterungseinflüsse* Finanzierungs-Schw.* Auftragsmangel* Andere Ursachen* 16,9 5,3 1,5 3,5 2, 6,7 1,3,9 4, 3,3 3,1 7,5 7,1 12,9 72, 56, 28, 25, 24, 2, 17, 24, 17, 18, 19, 4, 82, 71,,, 5, 5, 5, 7, 7, 11, 8, 5, 4, 2, 1, 3,,,, 1,, 1, 1, 1, 1,, 1, 2,,, 6, 4, 7, 1,, 1, 2, 1,, 1, 3, 22, 75, 63, 3, 2, 2, 4, 3, 1,,, 1, 1,, 2, 1,, 24, 21, 17, 16, 14, 9, 5, 9, 8,, 9, 18, 11, 15, 1, 1, 2, 2, 4, 4, 2, 5, 1, 2, 4, 4, 7, 2, Krankheitsausfälle 4,1 4, 4,1 4,1 4,2 4,5 4,4 4,5 4,9 4,4 4,9 4,8 4,4 4,4 Geräteauslastung in % 67,9 73,6 72,9 71,4 72,2 72,6 72,5 73, 71,9 72,1 73,3 7,8 74,6 71,5 Beschäftigtenzahl, 3,9 8,1 1,9 5,5 4,6,4 5,,2 2,4 2,2 2,8 2,4 5,6 9,9 Baupreise, Entw im Vormonat 5,9 4,5 4,3 5,8 3,3 3,2 2,1 6,7 11,6 5,7 9,5 13,1 3,7 7,9 Baupreise, 7,7 5,6 2, 3,9 6,3 8,6,4 4,8 7,3,3 4,8 3,2 8,2 11,2 * Ursprungswerte.

25 25 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Großhandel Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen 211/212 Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Geschäftsklima 25,9 32,1 24,1 18,2 23,3 23,9 11,2 14,5 8,1 3,3 5,7 13, 9,7 12,8 Geschäftslage, Beurteilung 35,3 38,2 32, 22, 34,1 3,8 19,6 31,8 27,4 11,8 16,2 22,8 18,3 23,2 Geschäftslage, 16,9 26,3 16,5 14,5 12,9 17,3 3,2 1,5 9,5 4,8 4,3 3,5 1,5 2,9 Lagerbestand, Beurteilung 7, 5,7 1,5 4,6 4,1,9 12,2 2,9 12,6 12, 8,7 14,4 8,,4 Verkaufspreise, Entw. im Vormonat 25,3 24,7 29,2 25,3 25,6 23,9,3 15,5 12, 6, 7,4 12,7 18,5 28, Verkaufspreise, 28,8 49,4 36,1 38,3 31,5 24,7 23,4 25,5 31, 17, 27,4 2, 29, 22,7 Bestelltätigkeit, 14,1 24,7 24,2 21, 13,6 12,4 1,7,5 1,8 4,4,8 5,5 9,5 8,2 Einzelhandel Baden-Württemberg Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen 211/212 Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Geschäftsklima 4,8 17,4 12,3, 3,2 8,1 2,,9 12,2 5,4,4 5,1 6,5 3,3 Geschäftslage, Beurteilung,7 2,5,9 5,4 11, 9, 11,,7 5,8 8,7 9,6 14,6 2, 9,8 Geschäftslage,,9 14,4 13,7 5,1 4,4 7,1 6,6 11,9 18,3 18,6 8,4 3,9 11, 15,6 Lagerbestand, Beurteilung 19,7 22,8 27,3 18,4 25,6 22,1 24,3 29,7 27,2 25,2 28,1 28,8 27,9 23, Verkaufspreise, Entw. im Vormonat 19,6 13,3 9,5 16,6 11,5,3 13,2 5, 13,8 2,1 2,2 11,1 7, 1,4 Verkaufspreise, 23,1 34,2 35, 37,7 27,6 36,2 26,2 24,5 26,6 29, 24,5 3,1 2,1 14,4 Bestelltätigkeit, 15,6 1,8,1 9,9,9 1,3 12, 21,3 2,8 2,7 24,3 16,7 18,6 24,6

26 26 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Gewerbliche Wirtschaft Bundesrepublik Deutschland 211/212 Von Saisonschwankungen bereinigte Reihen Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Geschäftsklima 22,2 21,5 2, 2,1 2,7 17,8 9,7 7,5 5,6 6, 7,1 9,1 11,6 12, Geschäftslage, Beurteilung 27,6 29,5 29,5 3,1 33,7 3,3 23,8 23,7 21,5 21,4 21,4 2,6 22,7 22,7 Geschäftslage, 17, 13,7 11,,6 8,3 6,1 3,6 7,6 9,1 8,3 6,2 1,8 1,1 1,8

27 27 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Methodische Erläuterungen \ Der L-Bank-ifo-Geschäftsklima-Saldo Das monatlich ermittelte L-Bank-ifo-Geschäftsklima ist ein viel beachteter Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Baden-Württemberg. Zur Ermittlung des L-Bank-ifo-Geschäftsklima-Saldos für Baden-Württemberg werden dazu jeden Monat ca. 1. Unternehmen in Baden-Württemberg nach ihrer Einschätzung der aktuellen Geschäftslage (Antwortmöglichkeiten: gut/ befriedigend/schlecht) sowie ihren für die nächsten sechs Monate (Antwortmöglichkeiten: günstiger/etwa gleich bleibend/ungünstiger) befragt. Die Prozentanteile der positiven und der negativen Meldungen zu den beiden Fragen werden saldiert. Zur Illustration der Berechnung der Saldenwerte ein Beispiel: Von befragten Unternehmen schätzen 4 % ihre Lage als befriedigend ein, 35 % als gut und 25 % als schlecht. Die Befragten, die die Lage befriedigend sehen, sind gewissermaßen neutral und beeinflussen das Ergebnis der Lageeinschätzung nicht. Die verbleibenden Prozentwerte werden nun saldiert (35 25). Der sich ergebende Wert von ist der Saldo der Lageeinschätzung, d. h. die erste Teilkomponente des Geschäftsklimas. Analog vollzieht sich die Berechnung der für die nächsten sechs Monate als zweite Teilkomponente. Ist auch dieser Wert ermittelt, wird aus dem Saldo der Lageeinschätzungen und dem Saldo der Erwartungseinschätzungen das geometrische Mittel gebildet. Beide Einzelsalden können so mit zwischen % und + % schwanken. Um negative Werte unter der Wurzel auszuschließen, wird zu den beiden Saldenwerten zunächst 2 addiert und im Anschluss an die Wurzelberechnung wieder abgezogen. In einer Formel ausgedrückt, ergibt sich somit für die Berechnung des Geschäftsklima-Saldos: GKS = (GLS + 2). (GES + 2) 2 wobei GKS: Geschäftsklima Saldo GLS: Geschäftslage Saldo GES: Geschäftserwartungen Saldo Der so errechnete Wert ist der Geschäftsklima-Saldo für den betreffenden Berichtsmonat. Die über Jahre hinweg gewonnenen Salden bilden eine Zeitreihe, die zur Verdeutlichung der kon junkturellen Entwicklung saisonbereinigt wird. Der Geschäftsklima-Saldo wird getrennt berechnet: für das verarbeitende Gewerbe, das Bauhauptgewerbe, den Großhandel und den Einzelhandel. Beim verarbeitenden Gewerbe gibt es seinerseits nochmals eine Unterteilung in die Hauptgruppen Vorleistungsgüter produzierendes Gewerbe, Investitionsgüter produzierendes Gewerbe, Gebrauchsgüterproduzenten und Verbrauchsgüterproduzenten (einschl. Ernährungsgewerbe). Das Bauhauptgewerbe ist untergliedert in den Hochbau (seinerseits unterteilt in öffentlichen Hochbau, gewerblichen Hochbau, Wohnungsbau) und in den Tiefbau. Für jeden genannten Bereich werden die Geschäftslage, die Geschäftserwartungen und daraus folgend das Geschäftsklima nach be schriebenem Muster ermittelt. Zur Ermittlung des L-Bank-ifo-Geschäftsklima-Saldos, der den konjunkturellen Gesamtzustand der gewerblichen Wirtschaft Baden-Württembergs widerspiegelt, werden die Antworten der Unternehmer nach der Bedeutung der Branchen gewichtet und aggregiert. Der L-Bank-ifo- Geschäftsklima-Saldo für die gewerbliche Wirt schaft Baden-Württembergs berechnet sich somit als gewogener Durchschnitt: GKS Gewerbliche Wirtschaft =,74 GKS Verarbeitendes Gewerbe +,11 GKS Bau +,8 GKS Großhandel +,7 GKS Einzelhandel Die Gewichtungsfaktoren ergeben sich aus dem jeweiligen Anteil der Bereiche am Brutto inlands produkt (bezogen auf Baden-Württemberg).

28 28 L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg, März 212 Im L-Bank-ifo-Geschäftsklima-Saldo werden also Einschätzungen der gegenwärtigen Lage mit für die Zukunft kombiniert, da weder die Geschäftslagebeurteilung noch die Geschäftserwartungen allein das konjunkturelle Klima ausreichend widerspiegeln. Das Ergebnis des Geschäftsklima-Saldos (GKS) bewegt sich zwischen den beiden Extremwerten (d. h., alle Befragten schätzen die Lage schlecht ein und erwarten eine Verschlechterung der Entwicklung) und + (d. h., alle Befragten schätzen die Lage gut ein und erwarten eine Verbesserung der Entwicklung). Weitere Informationen erhalten Sie bei: L-Bank Bereich Kommunikation Simon Hönig Tel Fax oder simon.hoenig@l-bank.de Herausgeber: L-Bank Schlossplatz Tel Karlsruhe Fax Börsenplatz 1 Tel Stuttgart Fax Stand: April 212 Der auf dem Titel abgebildete Laubfrosch hat die Fotoaufnahmen unbeschadet überstanden.

Salden

Salden +36 +32 +28 4 8-32 -36 +23 +23 +9 +7 +7 Entwicklung des Geschäftsklimas in der Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung 214/218 +15 +15 +1 +9 +6 +7 +2 +2-6 +22 +18 +21 +17+17 +18 +18 +1+1 +7 +1 +14 +5 +6

Mehr

Salden

Salden Entwicklung des Geschäftsklimas Entwicklung der Geschäftslage 6 2 6 3 +19 +19 1 3 +19 +17 5 +19 1 6 2 6 9-7 +37 7 +37 +33 +12 +35 +7 9 9 +36 3 +3 +32 +13 +35 +35 Geschäftslage Beurteilung Geschäftslage

Mehr

Salden

Salden Entwicklung des Geschäftsklimas Entwicklung der Geschäftslage +5 6 2 +38 +34 +3 6-6 -18 2 6-3 3 +19 +17 5 +19 3-1 +11 + +1 +5 6 2 +38 +34 +3 6-6 -18 2 6-3 3 +38 +3 +32 +38 +13 +35 +35 +35 +11 +31 +32 +13

Mehr

ifo Konjunkturumfrage in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 2017/2018 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C

ifo Konjunkturumfrage in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 2017/2018 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C 2 ifo Konjunkturumfrage in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 217/218 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C 172 Berichtsmonat Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan GESCHÄFTSLAGE

Mehr

ifo Geschäftsklimaindex auf Rekordhoch

ifo Geschäftsklimaindex auf Rekordhoch ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Juli 217 ifo Geschäftsklimaindex auf Rekordhoch München, 25. Juli 217 Die Stimmung in den deutschen Chefetagen ist euphorisch. Der ifo Geschäftsklimaindex

Mehr

ifo Konjunkturumfrage in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 2017/2018 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C

ifo Konjunkturumfrage in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 2017/2018 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C 2 ifo Konjunkturumfrage in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 217/218 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C 172 Berichtsmonat Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr GESCHÄFTSLAGE

Mehr

Entwicklung der Geschäftslage in der Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung 2017/2018

Entwicklung der Geschäftslage in der Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung 2017/2018 Entwicklung des Geschäftsklimas Entwicklung der Geschäftslage +5 6 2 +38 +34 +3 2-6 -14-18 2 6-3 3 2 +19 +19 1 3 +19 +17 5 +19 2 3 2 +16-1 +5 6 2 +38 +34 +3 2-6 -14-18 2 6-3 9-7 +37 7 +37 +33 +35 +7 9

Mehr

ifo Geschäftsklimaindex sinkt

ifo Geschäftsklimaindex sinkt ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Februar 218 ifo Geschäftsklimaindex sinkt München, 22. Februar 218 Die sehr gute Stimmung in den deutschen Chefetagen hat einen deutlichen Dämpfer

Mehr

ifo Geschäftsklimaindex steigt

ifo Geschäftsklimaindex steigt ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im April 217 ifo Geschäftsklimaindex steigt München, 24. April 217 Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich erneut verbessert. Der ifo

Mehr

ifo Konjunkturtest in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 2016/2017 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C

ifo Konjunkturtest in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 2016/2017 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C 2 ifo Konjunkturtest in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 216/217 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C 172 Berichtsmonat Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez GESCHÄFTSLAGE +

Mehr

ifo Geschäftsklimaindex so hoch wie nie

ifo Geschäftsklimaindex so hoch wie nie ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Mai 217 ifo Geschäftsklimaindex so hoch wie nie München, 23. Mai 217 In den deutschen Chefetagen herrscht Champagnerlaune. Der ifo Geschäftsklimaindex

Mehr

ifo Geschäftsklimaindex bricht erneut Rekord

ifo Geschäftsklimaindex bricht erneut Rekord ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Juni 217 ifo Geschäftsklimaindex bricht erneut Rekord München, 26. Juni 217 In den deutschen Chefetagen herrscht Hochstimmung. Der ifo Geschäftsklimaindex

Mehr

ifo Konjunkturtest in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 2016/2017 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C

ifo Konjunkturtest in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 2016/2017 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C 2 ifo Konjunkturtest in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 216/217 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C 172 Berichtsmonat Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt GESCHÄFTSLAGE +

Mehr

Entwicklung der Geschäftslage in der Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung 2017/2018

Entwicklung der Geschäftslage in der Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung 2017/2018 Entwicklung des Geschäftsklimas Entwicklung der Geschäftslage +5 6 +34 2-6 -18 2 6 3 2 +19 +19 1 3 +19 +17 5 +19 2 3 2 +5 6 +34 2-6 -18 2 6 9-7 +37 7 +37 +33 +35 +7 9 9 +36 3 +3 +32 +13 +35 +35 +35 +11

Mehr

ifo Geschäftsklimaindex steigt

ifo Geschäftsklimaindex steigt ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Januar 18 ifo Geschäftsklimaindex steigt München, 25. Januar 18 Die Stimmung in den deutschen Chefetagen ist auch zu Jahresbeginn hervorragend.

Mehr

ifo Geschäftsklima sinkt leicht

ifo Geschäftsklima sinkt leicht ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Dezember 217 ifo Geschäftsklima sinkt leicht München, 19. Dezember 217 Zur Weihnachtszeit ist die Stimmung in den deutschen Chefetagen ausgezeichnet,

Mehr

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 4. Quartal 214 Inhalt L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 I. Konjunkturentwicklung in Baden-Württemberg im Überblick II. Fokus Wohnungsbau i. Konjunkturstimmung

Mehr

ifo Geschäftsklimaindex geht zurück

ifo Geschäftsklimaindex geht zurück ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im März 218 ifo Geschäftsklimaindex geht zurück München, 22. März 218 Die sehr gute Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich etwas eingetrübt.

Mehr

ifo Geschäftsklima erklimmt ein neues Hoch

ifo Geschäftsklima erklimmt ein neues Hoch ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Oktober 217 ifo Geschäftsklima erklimmt ein neues Hoch München, 25. Oktober 217 Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat ein neues Allzeithoch

Mehr

ifo Konjunkturtest Dienstleistungen München, im Oktober 2014

ifo Konjunkturtest Dienstleistungen München, im Oktober 2014 Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89 / 92 24-1351 Telefax 89 / 92 24-1235 Dienstleistungen München, im Oktober 14 Deutschland Berichtsmonat: September 14 Dienstleistungen im Vergleich Der ifo

Mehr

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 2. Quartal 2018

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 2. Quartal 2018 L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 2. Quartal 2018 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima im

Mehr

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 2009 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 2009 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 29 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen Die Projektierungsbüros beurteilten ihre Geschäftslage im Januar 21 weiterhin positiv. Dies ergab

Mehr

Logistik-Indikator Ergebnisse 2005-Q1 bis 2018-Q2

Logistik-Indikator Ergebnisse 2005-Q1 bis 2018-Q2 Logistik-Indikator Ergebnisse 2005-Q1 bis 2018-Q2 Prof. Dr. Timo Wollmershäuser Sabine Rumscheidt ifo Institut ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen Gesamtindikator Index 140 130 120 110 100 90

Mehr

+32. Auftragslage. Saldo. Aufwärtstrend festigt sich. Positive Aussichten

+32. Auftragslage. Saldo. Aufwärtstrend festigt sich. Positive Aussichten Auftragslage Aufwärtstrend festigt sich Positive Aussichten für die kommenden 12 Monate Große erwarten zunehmenden Schwung Exporteure rechnen mit einem starken Auftragsplus Saldo Differenz aus positiven

Mehr

Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg)

Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg) Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg) 1 M+E-Auftragseingang (Deutschland): Nach drei Quartalen 2017 Anstieg um 5 Prozent 130 120 110 100 Saison- und kalenderbereinigte

Mehr

ifo Konjunkturtest Januar 2015 in Kürze 1 : Die deutsche Wirtschaft startet gut ins neue Jahr

ifo Konjunkturtest Januar 2015 in Kürze 1 : Die deutsche Wirtschaft startet gut ins neue Jahr ifo Institut 1/9 ifo Konjunkturtest Januar 2015 in Kürze 1 : Die deutsche Wirtschaft startet gut ins neue Jahr Klaus Wohlrabe Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist

Mehr

Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk

Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-

Mehr

Konjunkturtest Bayern Juni 2017

Konjunkturtest Bayern Juni 2017 Poschingerstraße 5 81679 München Telefon 89/ 92 24 Telefax 89/9224 1463 ifo Zentrum für Konjunkturforschung und Befragungen Konjunkturtest Bayern Juni 17 Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für

Mehr

ifo Institut für Wirtschaftsforschung

ifo Institut für Wirtschaftsforschung ifo Institut für Wirtschaftsforschung Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik und neue Technologien (INT) Ergebnisse

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2016

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2016 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2016 Werbeklimaindex Jänner 2016: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2015 Aktuelle Lage im Jänner 2016 Ausblick auf die kommenden 6

Mehr

Konjunkturforschung. Bildungsverlag EINS GmbH

Konjunkturforschung. Bildungsverlag EINS GmbH Konjunkturforschung Ifo-Geschäftsklima-Index Ein viel beachteter Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands ist der Ifo- Geschäftsklima-Index des Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo)

Mehr

Konjunktur. Blitzlicht

Konjunktur. Blitzlicht Konjunktur Blitzlicht Konjunkturumfrage erbst 2 Kontinuierliche Verbesserung der Unsicher heiten auf den europäischen Absatzmärkten beeinflussen die zukünftige Erwartungshaltung Personal- und Investitionspläne

Mehr

Konjunktur. Blitzlicht

Konjunktur. Blitzlicht Konjunktur Blitzlicht Konjunkturumfrage Herbst 214 Kontinuierliche Verbesserung der Unsicher heiten auf den europäischen Absatzmärkten beeinflussen die zukünftige Erwartungshaltung Personal- und Investitionspläne

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 17 Oktober 44. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Günstige Geschäftsaussichten Bauhauptgewerbe: Starke Zuversicht im Tiefbau Großhandel: Geschäftsklima gibt auf hohem Niveau

Mehr

Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Winter 2018/2019

Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Winter 2018/2019 Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Winter 2018/2019 Nach einem enttäuschenden dritten Quartal, hat sich die Abkühlung der Konjunktur in der M+E-Industrie im Zweimonatszweitraum Oktober/November

Mehr

IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach

IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach Frühsommer 217 Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Saldo aus positiven und negativen Antworten Klimaindex, neutral = 1 DAS KONJUNKTURKLIMA IN DER

Mehr

Konjunkturbarometer im Februar gestiegen

Konjunkturbarometer im Februar gestiegen 24-2-24 Links BelgoStat On-line Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - Februar 24 Konjunkturbarometer im Februar gestiegen Das Unternehmervertrauen hat sich im Februar

Mehr

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 3. Quartal 2010 Weiterhin gute Geschäftslage

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 3. Quartal 2010 Weiterhin gute Geschäftslage Geschäftslage der Projektierungsbüros im 3. Quartal 21 Weiterhin gute Geschäftslage Die Projektierungsbüros beurteilen ihre Geschäftslage weiterhin als gut. Dies ergab die neuste Erhebung der ETH-Konjunkturforschungsstelle

Mehr

Institut. Das Bauhauptgewerbe in Deutschland im März 2017 Ergebnisse aus dem ifo Konjunkturtest

Institut. Das Bauhauptgewerbe in Deutschland im März 2017 Ergebnisse aus dem ifo Konjunkturtest Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon: 089/9224-1343 Telefax: 089/907795-1343 dorffmeister@ifo.de Das Bauhauptgewerbe

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 12 218 Dezember. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Eingetrübte Geschäftserwartungen Bauhauptgewerbe: Preiserwartungen auf Allzeithoch Großhandel: Leichte Verbesserung des Geschäftsklimas

Mehr

IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft

IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft Die Wirtschaft im IHK-Bezirk Ostfriesland und Papenburg arbeitete auch im ersten Quartal 2014 auf hohem Niveau.

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 3 19 März 46. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Gesunkene Geschäftserwartungen Bauhauptgewerbe: Frühlingserwachen Großhandel: Verbessertes Geschäftsklima Einzelhandel: Ausgezeichnete

Mehr

Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017

Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017 Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017 Online finden Sie den Konjunkturtest unter www.metalltechnischeindustrie.at Zahlen & Daten - Konjunkturnews KERNERGEBNISSE November 2017 Das Wachstum

Mehr

ifo Konjunkturtest April 2015 in Kürze: Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort1

ifo Konjunkturtest April 2015 in Kürze: Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort1 ifo Konjunkturtest April in Kürze: Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort1 28 Klaus Wohlrabe Der ifo index für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im April auf 8,6 Punkte gestiegen,

Mehr

Konjunkturumfrage Bayern August 2017

Konjunkturumfrage Bayern August 2017 Poschingerstraße 5 81679 München Telefon 89/ 92 24 Telefax 89/ 9 2 2 4 1 4 6 3 ifo Zentrum für Konjunkturforschung und Befragungen Konjunkturumfrage Bayern August 17 Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 1 19 Januar 46. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Verhaltener Start ins neue Jahr Bauhauptgewerbe: Geschäftsklimaindikator sinkt deutlich Großhandel: Eingetrübte Geschäftsaussichten

Mehr

ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung

ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik und neue Technologien

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2018

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2018 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2018 Werbeklimaindex Oktober 2018: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 3. Quartal 2018 Aktuelle Lage im Oktober 2018 Ausblick auf die kommenden

Mehr

Konjunkturumfrage Bayern April 2018

Konjunkturumfrage Bayern April 2018 Poschingerstraße 5 81679 München Telefon 89/ 92 24 Telefax 89/ 9 2 2 4 1 4 6 3 ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen Konjunkturumfrage Bayern April 218 Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

Pressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017

Pressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017 Pressemitteilung Nr. 19/2017 14. Juni 2017 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 6 23 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161.6715-0

Mehr

Verbesserung des Unternehmervertrauens im August

Verbesserung des Unternehmervertrauens im August 218-8-24 Links NBB.Stat Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - August 218 Verbesserung des Unternehmervertrauens im August Diese Verbesserung hebt den Rückgang des

Mehr

Konjunkturumfrage Bayern Dezember 2017

Konjunkturumfrage Bayern Dezember 2017 Poschingerstraße 5 81679 München Telefon 89/ 92 24 Telefax 89/ 9 2 2 4 1 4 6 3 ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen Konjunkturumfrage Bayern Dezember 217 Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

2. Geschäftsklima, Dezember Verbraucherpreise, November Beschäftigungsentwicklung der NRW- Industrie, Oktober 2015

2. Geschäftsklima, Dezember Verbraucherpreise, November Beschäftigungsentwicklung der NRW- Industrie, Oktober 2015 Wirtschaftsinfo via Extranet An die Geschäftsleitungen 5. Januar 2016 1. Arbeitsmarkt, Dezember 2015 2. Geschäftsklima, Dezember 2015 3. Verbraucherpreise, November 2015 4. Beschäftigungsentwicklung der

Mehr

econstor Make Your Publications Visible.

econstor Make Your Publications Visible. econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Wohlrabe, Klaus Article ifo Konjunkturtest Dezember in Kürze Optimistischer Ausblick auf

Mehr

IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach

IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach Frühsommer 218 Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Saldo aus positiven und negativen Antworten Klimaindex, neutral = 1 DAS KONJUNKTURKLIMA IN DER

Mehr

KONJUNKTURBERICHT II/2016

KONJUNKTURBERICHT II/2016 KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner März 2015

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner März 2015 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2015 3. März 2015 Werbeklimaindex Jänner 2015: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2014 Aktuelle Lage im Jänner 2015 Ausblick auf die

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 2 218 Februar. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Abkühlung auf außergewöhnlich gutem Niveau Bauhauptgewerbe: Lageurteile auf Rekordniveau Großhandel: Geschäftsklimaindikator

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 1 218 Oktober. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Arbeitskräftemangel behindert Produktion Bauhauptgewerbe: Auslastung und Auftragsbestand stagnieren auf hohem Niveau Großhandel:

Mehr

Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz

Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Winter 2013/2014 Wirtschaft läuft rund Prioritäten der Politik verunsichern Unternehmen Vorwort Auch zum Winter 2013/2014 haben die rheinland-pfälzischen Industrie- und

Mehr

Wirtschaft in Sachsen-Anhalt 2014 Konjunkturhöhepunkt überschritten Abwärtsbewegung wird durch politische Risiken beschleunigt

Wirtschaft in Sachsen-Anhalt 2014 Konjunkturhöhepunkt überschritten Abwärtsbewegung wird durch politische Risiken beschleunigt Wirtschaft in Sachsen-Anhalt 214 Konjunkturhöhepunkt überschritten Abwärtsbewegung wird durch politische Risiken beschleunigt Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anhalt

Mehr

Konjunkturumfrage Bayern Januar 2019

Konjunkturumfrage Bayern Januar 2019 Poschingerstraße 5 81679 München Telefon 89/ 92 24 Telefax 89/ 9 2 2 4 1 4 6 3 ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen Konjunkturumfrage Bayern Januar 19 Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2015

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2015 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2015 Werbeklimaindex Oktober 2015: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 3. Quartal 2015 Aktuelle Lage im Oktober 2015 Ausblick auf die kommenden

Mehr

Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Oktober/November 2015

Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Oktober/November 2015 Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik und neue Technologien (INT) Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 8 218 August. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Geschäftsklima erholt sich Bauhauptgewerbe: Optimistischere Geschäftserwartungen Großhandel: Wieder aufkeimender Optimismus Einzelhandel:

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 3 18 März. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Herausragende Lage schwindender Optimismus Bauhauptgewerbe: Vermehrte Preissteigerungen im Hoch- und Tiefbau Großhandel: Stabiles

Mehr

Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Herbst 2018

Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Herbst 2018 Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Herbst 2018 Das Konjunkturbild der M+E-Industrie bleibt zum Ende des Sommers weiter uneinheitlich: Einerseits lag das Produktionsniveau in den ersten drei

Mehr

1BWirtschaftstelegramm. 2Bfür den Freistaat Sachsen. Oktober 2010

1BWirtschaftstelegramm. 2Bfür den Freistaat Sachsen. Oktober 2010 1BWirtschaftstelegramm 2Bfür den Freistaat Sachsen Oktober 4BInhalt: Seite 5BKonjunkturelle Entwicklung 3 0BGründungsgeschehen 6 7BPreisentwicklung 6 Bürgschaften und Beteiligungen 6 Wirtschaftsförderung

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum April 2015

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum April 2015 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum April 2015 Werbeklimaindex April 2015: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 1. Quartal 2015 Aktuelle Lage im April 2015 Ausblick auf die kommenden 6 Monate

Mehr

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 26. Juni 30. Juni 2017 Übersicht Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Deutschland ifo-geschäftsklimaindex bricht erneut Rekord Italien Geschäftsklima bessert sich

Mehr

Konjunkturtest Metalltechnische Industrie August 2018

Konjunkturtest Metalltechnische Industrie August 2018 Konjunkturtest Metalltechnische Industrie August 2018 Online finden Sie den Konjunkturtest unter www.metalltechnischeindustrie.at Zahlen & Daten - Konjunkturnews KERNERGEBNISSE August 2018 Das Wachstum

Mehr

KONJUNKTURBERICHT III/2016

KONJUNKTURBERICHT III/2016 KONJUNKTURBERICHT III/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Für das vierte Quartal erwarten die Unternehmen eine merkliche Konjunkturabkühlung.

Mehr

Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Winter 2019

Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Winter 2019 Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Winter 2019 Die Metall- und Elektro-Industrie in Deutschland ist im zweiten Halbjahr 2018 einer Rezession knapp entgangen, bleibt aber weiter stark rezessionsgefährdet:

Mehr

KONJUNKTURBERICHT IV/2015

KONJUNKTURBERICHT IV/2015 KONJUNKTURBERICHT IV/2015 Jahreskonjunktur endet mit guter Geschäftslage Erwartungen für 2016 deutlich pessimistischer Das Jahr 2015 ist für die meisten Unternehmen in der Region erfolgreich zu Ende gegangen.

Mehr

Wirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze

Wirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze Wirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze Fachkräftemangel kann zur Wachstumsbremse werden Die oberfränkische Wirtschaft schließt das Jahr 2016 erfolgreich ab und setzt seinen Erfolgskurs unbeirrt

Mehr

in der Thüringer Industrie sowie in umsatzstarken Industriewirtschaftszweigen

in der Thüringer Industrie sowie in umsatzstarken Industriewirtschaftszweigen - März 2010 Detlev Ewald Referat III.1 Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise in der Thüringer

Mehr

Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Januar/Februar 2016

Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Januar/Februar 2016 Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 089-9224-1383 Telefax 089-907795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik und neue Technologien (INT) Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur

Mehr

Konjunkturumfrage. 3. Quartal 2018

Konjunkturumfrage. 3. Quartal 2018 Konjunkturumfrage 3. Quartal Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 949 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Simon Gstöhl T +423 236 68 77 Karin

Mehr

Institut. Das Bauhauptgewerbe in Deutschland im Juni 2016 Ergebnisse aus dem ifo Konjunkturtest

Institut. Das Bauhauptgewerbe in Deutschland im Juni 2016 Ergebnisse aus dem ifo Konjunkturtest Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon: 089/9224-1343 Telefax: 089/907795-1343 dorffmeister@ifo.de Das Bauhauptgewerbe

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie die neuesten Daten.

Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie die neuesten Daten. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Postanschrift: 10898 Berlin Kurfürstenstraße 129 10785 Berlin Telefon 030 / 212 86-0 Fax 030 / 212 86-240 www.bauindustrie.de Zentralverband Deutsches Baugewerbe

Mehr

ifo Konjunkturperspektiven

ifo Konjunkturperspektiven 2 11 38. Jahrgang ifo Konjunkturperspektiven Inhalt 1 Industrie: Vermehrt Beschäftigungsaufbau geplant 13 Bauwirtschaft: Geschäftsklima erreicht neuen Spitzenwert 19 Großhandel: Höhere Bestellungen geplant

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 2 19 Februar 46. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Verhaltene Geschäftserwartungen Bauhauptgewerbe: Geschäftslage trübt sich weiter ein Großhandel: Pessimistische Geschäfts

Mehr

Konjunkturumfrage Bayern Januar 2018

Konjunkturumfrage Bayern Januar 2018 Poschingerstraße 5 81679 München Telefon 89/ 92 24 Telefax 89/ 9 2 2 4 1 4 6 3 ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen Konjunkturumfrage Bayern Januar 218 Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

ifo Geschäftsklima Deutschland ifo Konjunkturtest Oktober 2009

ifo Geschäftsklima Deutschland ifo Konjunkturtest Oktober 2009 12 115 Indexwerte, 2 =, saisonbereinigt Gewerbliche Wirtschaft 1) ifo Geschäftsklima Deutschland ifo Oktober 29 12 115 1 5 ifo Geschäftsklima 1 5 95 95 9 9 85 85 8 75 8 75 7 7 1997 1998 1999 2 21 22 23

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland

Mehr

Konjunkturbericht. IV. Quartal 2015

Konjunkturbericht. IV. Quartal 2015 Konjunkturbericht IV. Quartal 2015 Ergebnisse der 99. IHK-Konjunkturumfrage 99. Konjunkturbericht 4. Quartal 2015 IHK: Konjunktur stabil auf hohem Niveau 1. Industrie: weiterhin stabil 2. Baugewerbe:

Mehr

Quasi-Stabilisierung des Unternehmervertrauens im August

Quasi-Stabilisierung des Unternehmervertrauens im August 4-8-25 Links BelgoStat On-line Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - August 4 Quasi-Stabilisierung des Unternehmervertrauens im August Das Konjunkturbarometer der

Mehr

Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Januar/Februar 2017

Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Januar/Februar 2017 Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik und neue Technologien (INT) Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation

Mehr

Konjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe.

Konjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. 2016 Trend-Konjunktur-Komponente Monatsdurchschnitt 2015 = Verarbeitendes Gewerbe 150 1 Bund Saar 70 50 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2016

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2016 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2016 Werbeklimaindex Oktober 2016: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 3. Quartal 2016 Aktuelle Lage im Oktober 2016 Ausblick auf die kommenden

Mehr

ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung

ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik und neue Technologien

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 11 218 November. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Geschäftsklima kühlt sich ab Bauhauptgewerbe: Schwindender Optimismus Großhandel: Steigende Preise Einzelhandel: Verbessertes

Mehr

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN

ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN ifo KONJUNKTUR- PERSPEKTIVEN 5 218 Mai. Jahrgang Verarbeitendes Gewerbe: Geschäftsaussichten verhalten Bauhauptgewerbe: Zunehmender Arbeitskräftemangel Großhandel: Lage verbessert sich wieder Einzelhandel:

Mehr

Das Bauhauptgewerbe in Deutschland im Juni 2017 Ergebnisse aus dem ifo Konjunkturtest

Das Bauhauptgewerbe in Deutschland im Juni 2017 Ergebnisse aus dem ifo Konjunkturtest Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon: 089/ 9224-1343 Telefax: 089/ 907795-1343 dorffmeister@ifo.de Das Bauhauptgewerbe in Deutschland im Juni 17 Ergebnisse aus dem ifo Konjunkturtest Im Bauhauptgewerbe

Mehr

ifo Konjunkturperspektiven

ifo Konjunkturperspektiven 2 6 33. Jahrgang ifo Konjunkturperspektiven Inhalt 1 Industrie (Deutschland): Gestiegene Auftragsbestände 9 Bauwirtschaft (Deutschland): Geschäftsklima spürbar aufgehellt 1 Großhandel (Deutschland): Geschäftslage

Mehr

Konjunktur-Wundertüte 2016! China und Iran als Zünglein an der Waage?

Konjunktur-Wundertüte 2016! China und Iran als Zünglein an der Waage? Konjunktur-Wundertüte 2016! China und ran als Zünglein an der Waage? Die deutsche Wirtschaft hat das Jahr 2015 mit einem Wirtschaftswachstum von 1,7% abgeschlossen. Wichtigste Wirtschaftsmotoren waren

Mehr

KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Dezember Mittelstandskonjunktur zum Jahresende weiter im Aufwind

KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Dezember Mittelstandskonjunktur zum Jahresende weiter im Aufwind KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Dezember 2005 Frankfurt, 22.12.2005 Mittelstandskonjunktur zum Jahresende weiter im Aufwind - Mittelständisches Geschäftsklima legt um 3,1 Zähler zu; Erwartungen noch stärker

Mehr