Institut. Das Bauhauptgewerbe in Deutschland im Juni 2016 Ergebnisse aus dem ifo Konjunkturtest

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1 Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Poschingerstraße 5 D München Telefon: 089/ Telefax: 089/ dorffmeister@ifo.de Das Bauhauptgewerbe in Deutschland im Juni 2016 Ergebnisse aus dem ifo Konjunkturtest Im Juni hat sich das Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe zum dritten Mal in Folge verbessert. Der Indikatorwert kletterte dadurch abermals auf ein neues Rekordniveau. Die befragten Bauunternehmen bewerteten ihre aktuelle Lage noch nie so günstig. Die Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate haben sich jedoch minimal eingetrübt. Der Ausnutzungsgrad der Gerätekapazitäten sank zwar um einen halben Prozentpunkt auf 74,7%, er blieb aber über dem Vorjahreswert von 72,9%. Von den Umfrageteilnehmern meldeten ähnlich wie vor Jahresfrist 28% Beeinträchtigungen ihrer Bauproduktion. Während sich über Auftragsmangel 13% der befragten Firmen beklagten (Juni 2015: 19%), berichteten 9% über negative Witterungseinflüsse (Juni 2015: 2%) und 6% über Arbeitskräftemangel. Die Reichweite der Auftragsbestände verlängerte sich auf 3,3 Monate der höchste Wert seit der gesamtdeutschen Datenerhebung. Im Juni 2015 waren die Reserven um einen halben Monat kleiner gewesen. Den Firmenangaben zufolge konnten die Preise ähnlich häufig heraufgesetzt werden wie zuletzt. Nach den Meldungen der Firmen zu schließen, dürften sich auch in den kommenden Monaten merkliche Preiserhöhungsspielräume eröffnen. Die Umfrageteilnehmer rechneten im Juni öfter damit, dass die Beschäftigtenzahl in der nächsten Zeit zunehmen wird. Nach den Ergebnissen der Sonderfragen im Juni entfielen von der im Jahr 2015 erbrachten Gesamtleistung der befragten Baufirmen 58% auf Fachlosvergaben vom Bauherrn davon wiederum 61% auf öffentliche Aufträge. Ferner machte die Tätigkeit als Generalunternehmer bzw. -übernehmer zusammen mehr als ein Viertel (32% öffentlich) der Gesamtleistung 2015 aus. Die übrigen Leistungen in Höhe von 16% (42% öffentlich) gehen auf sonstige Aktivitäten (z.b. als Subunternehmer) zurück. 46% der befragten Baufirmen arbeiten regelmäßig als Generalunter- bzw. -übernehmer, davon 57% für öffentliche Auftraggeber. Darüber hinaus gaben die Umfrageteilnehmer Auskunft über die Neigung der Auftraggeber, Bauprojekte als Generalunter- bzw. -übernehmer-leistung zu vergeben. Per saldo berichteten 26% der Unternehmen von einer in den vergangenen Jahren zunehmenden Neigung hierzu; die Bereitschaft öffentlicher Auftraggeber ist in diesem Zusammenhang wohl wesentlich weniger stark gestiegen (Saldowert von +7). Im Hochbau ist der Geschäftsklimaindikator leicht gesunken, die Lagekomponente erreichte im Juni jedoch einen neuen Spitzenwert. Während im Wohnungsbau sowie öffentlichen Hochbau sowohl die aktuelle Lage als auch die Geschäftsperspektiven zurückhaltender eingeschätzt wurden, stiegen im gewerblichen Hochbau die entsprechenden Umfragewerte an. Die im gewerblichen Hochbau tätigen Firmen waren mit ihrer Geschäftslage noch nie so zufrieden. Der Auslastungsgrad der Gerätekapazitäten für den Hochbau insgesamt sank zwar auf 75,7%, verharrte aber merklich über dem Vorjahreswert von 73,5%. Von den Befragungsteilnehmern berichteten wie im Vorjahr 22% über Behinderungen der Bautätigkeit. Relativ am häufigsten wurde der Mangel an Aufträgen genannt (10%). Die Auftragsbestände vergrößerten sich auf 3,5 Produktionsmonate (Juni 2015: 2,9 Monate). In allen drei Teilsparten wurden dabei neue Höchstwerte erzielt: Im öffentlichen Hochbau lagen die Auftragsreserven bei 3,1 Monaten, im Wohnungsbau bei 3,4 Monaten und im gewerblichen Hochbau bei 3,8 Monaten. Die Meldungen lassen erkennen, dass die Firmen die Preise etwas seltener anheben konnten als zuletzt. Für die nächsten Monate ist mit ähnlichen Preiserhöhungsspielräumen zu rechnen. Im Tiefbau hat sich das Geschäftsklima weiter verbessert. So waren die befragten Firmen mit ihrer aktuellen Geschäftslage zufriedener als im Mai und auch die Geschäftserwartungen fielen positiver aus. In beiden Teilsparten kletterte der Geschäftsklimawert auf ein neues Allzeithoch. Die Geräteauslastung verharrte im Tiefbau bei 74,1% (Juni 2015: 72,5%). Ein gutes Drittel der Tiefbaufirmen berichtete von einer Beeinträchtigung seiner Bauaktivitäten. Jeweils 16% gaben den zu geringen Auftragsbestand sowie negative Witterungseinflüsse als Ursache hierfür an. Daneben beklagten 7% einen Arbeitskräftemangel. Im Straßenbau sowie im sonstigen Tiefbau blieben die Auftragspolster unverändert bei 2,8 bzw. 3,2 Monaten. Im Durchschnitt der Tiefbausparten lagen die Auftragsreserven mit 3,1 Monaten merklich über dem Vorjahreswert von 2,7 Monaten. Nach den Meldungen der Umfrageteilnehmer zu schließen, konnten die Preise häufiger angehoben werden insbesondere im Straßenbau. Die Straßenbaufirmen gingen zudem wesentlich häufiger als zuletzt von Preiserhöhungen in den nächsten Monaten aus. München, am 28. Juni 2016 Ludwig Dorffmeister

2 1 Konjunkturbild Bauhauptgewerbe Deutschland Unternehmermeldungen zum ifo Konjunkturtest Geschäftsklima saisonbereinigt Hochbau Tiefbau gut schlecht Auftragsbestände Reichweite in Produktionsmonaten, saisonbereinigt Geräteauslastung Auslastungsgrad in %, saisonbereinigt Erstelldatum: /S2R175

3 ifo Architektenumfrage: Prächtige Geschäftslage Nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts bei den freischaffenden Architekten hat sich das Geschäftsklima zu Beginn des 2. Quartals 2016 erneut sichtlich verbessert. Man muss schon bis ins erste Halbjahr 1990 zurückgehen, um zwei ähnlich gute Klimawerte vorzufinden. Dabei beurteilten die Architekten ihre aktuelle Geschäftslage sogar so gut wie noch nie seit Beginn dieser Umfrage im Jahr Wie vor einem Vierteljahr, bewertete immer noch jeder achte Architekt seine Lage als schlecht. Gleichzeitig bezeichneten jedoch 54% der Testteilnehmer (Vorquartal: 51%) ihre momentane Geschäftslage als gut. Trotz der bereits günstigeren Beurteilung der aktuellen Lage hellten sich die Geschäftserwartungen deutlich weiter auf. Während der Anteil der eher skeptisch eingestellten Architekten auf unter 10% abrutschte, kletterte der Anteil der eher optimistischen Architekten um vier Prozentpunkte von 14 auf 18% Im 1. Quartal 2016 konnten 57% der freischaffenden Architekten neue Verträge abschließen. Damit wurde, wie zu erwarten war, das hohe Niveau des Vorquartals (60%) nicht wieder erreicht; der Durchschnittswert der letzten fünf Jahre jedoch offensichtlich übertroffen. Im Berichtsquartal lag das geschätzte Bauvolumen aus den neu abgeschlossenen Verträgen (Neubauten ohne Planungsleistungen im Bestand) um rund ein Viertel über dem Niveau des Vorquartals. Dabei erhöhten sich die Volumina für die neu hereingenommenen Aufträge zur Planung von Wohngebäuden um gut 50%. Die Auftragsvolumina für die Planung von Nichtwohngebäuden waren dagegen um rund 7% geringer als im 4. Quartal Der Umfang der neu akquirierten Planungsaufträge zum Bau von Ein- und Zweifamiliengebäuden lag im 1. Quartal 2016 zwar nur geringfügig über dem Niveau des Vorquartals. Er hat sich allerdings in den vergangenen knapp 10 Jahren nahezu kontinuierlich erhöht und liegt mittlerweile wieder deutlich über den langjährigen Durchschnittswerten. Überdurchschnittlich positiv verlief dabei die Entwicklung in beiden südlichen Bundesländern, Baden-Württemberg und Bayern. Im Geschoßwohnungsbau geht es seit Mitte 2013 steil bergauf, nachdem bereits 2009 eine rund 10-jährige Durststrecke überwunden worden war. Im Berichtsquartal kam es zu einer beeindruckenden Auftragsspitze, wozu in nicht unbeträchtlichem Ausmaß auch umfangreiche Aufträge für ostdeutsche Architekturbüros beitrugen. Die Auftragsvergaben gewerblicher Auftraggeber waren auch im 1. Quartal 2016 überaus schwach. Sie verringerten sich gegenüber dem Vorquartal um knapp ein Zehntel. Damit wurde gerade noch der Durchschnittswert der vergangenen 10 Jahre erreicht. Von den öffentlichen Auftraggebern erhielten die befragten Architekten im Berichtsquartal Planungsaufträge in nahezu gleichem Umfang wie im 4. Quartal Eine bescheidene Belebung, die sich bis zum Sommer 2015 gezeigt hatte, wurde seitdem von einer sichtlichen Zurückhaltung der öffentlichen Hand abgelöst. Nach den eingegangenen Meldungen wiesen die befragten Architekten zu Beginn des 2. Quartals 2016 einen Auftragsbestand von 6,9 Monaten auf. Dies ist ein neuer Rekordwert seit Beginn dieser Umfrage. Er ist ganz wesentlich der kräftigen Zunahme der Planungsaufträge zum Bau von Mehrfamilienhäusern geschuldet. 6. Juni 2016 Erich Gluch

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8 Tabelle 1 Bauinvestitionen in Deutschland nach Bauarten 1998 bis verkettete Volumenangaben in Mrd. (Referenzjahr 2010) Wohnungsbau 166,50 168,82 163,24 153,60 144,42 141,58 136,82 131,00 138,97 136,52 132,21 127,76 133,27 146,58 151,56 150,43 155,36 157,8 162,5 165,0 Nichtwohnhochbau 80,22 79,27 77,05 75,69 70,27 66,52 62,86 61,44 64,25 66,67 70,29 67,45 68,42 72,88 70,52 69,01 69,68 68,6 69,6 70,0 - gew. Hochbau 64,59 64,27 62,61 61,74 57,10 54,05 51,45 50,44 52,76 55,00 58,56 54,89 54,58 59,28 58,81 57,41 58,41 57,7 58,6 58,6 - öff. Hochbau 15,63 14,99 14,43 13,94 13,15 12,46 11,40 11,00 11,48 11,67 11,72 12,55 13,84 13,61 11,70 11,59 11,25 10,9 11,1 11,4 Tiefbau 40,44 42,51 41,33 40,51 38,78 38,98 37,73 36,38 36,54 36,03 35,41 34,64 35,44 36,97 35,67 35,57 37,45 36,9 37,9 38,5 - gew. Tiefbau 16,87 17,59 16,63 16,76 16,05 16,28 16,21 15,89 15,64 15,58 14,98 14,85 16,01 16,46 16,12 15,96 16,43 16,2 16,6 16,8 - öff. Tiefbau 23,60 24,96 24,77 23,79 22,77 22,73 21,53 20,48 20,92 20,45 20,44 19,80 19,43 20,51 19,55 19,61 21,00 20,7 21,3 21,8 Insgesamt 287,11 290,62 281,63 269,77 253,48 247,18 237,53 228,89 239,85 239,26 237,90 229,84 237,12 256,42 257,73 255,00 262,45 263,3 270,1 273,5 - reale Veränderung gegenüber Vorjahr in % Wohnungsbau 0,5 1,4-3,3-5,9-6,0-2,0-3,4-4,3 6,1-1,8-3,2-3,4 4,3 10,0 3,4-0,7 3,3 1,6 3,0 1,5 Nichtwohnhochbau -2,3-1,2-2,8-1,8-7,2-5,3-5,5-2,3 4,6 3,8 5,4-4,0 1,4 6,5-3,2-2,1 1,0-1,5 1,5 0,5 - gew. Hochbau -2,3-0,5-2,6-1,4-7,5-5,3-4,8-2,0 4,6 4,2 6,5-6,3-0,6 8,6-0,8-2,4 1,7-1,2 1,5 0,0 - öff. Hochbau -2,0-4,1-3,7-3,4-5,7-5,2-8,5-3,5 4,4 1,7 0,4 7,1 10,3-1,7-14,0-0,9-2,9-3,1 1,5 3,0 Tiefbau -3,6 5,1-2,8-2,0-4,3 0,5-3,2-3,6 0,4-1,4-1,7-2,2 2,3 4,3-3,5-0,3 5,3-1,4 2,7 1,6 - gew. Tiefbau -5,5 4,3-5,5 0,8-4,2 1,5-0,5-2,0-1,6-0,3-3,9-0,9 7,8 2,8-2,1-1,0 3,0-1,5 2,5 1,0 - öff. Tiefbau -2,1 5,8-0,7-4,0-4,3-0,2-5,3-4,9 2,1-2,2 0,0-3,1-1,9 5,5-4,7 0,3 7,1-1,3 3,0 2,0 Insgesamt -0,9 1,2-3,1-4,2-6,0-2,5-3,9-3,6 4,8-0,2-0,6-3,4 3,2 8,1 0,5-1,1 2,9 0,3 2,6 1,2 davon: Hochbau -0,4 0,6-3,1-4,6-6,4-3,0-4,0-3,6 5,6 0,0-0,4-3,6 3,3 8,8 1,2-1,2 2,5 0,6 2,6 1,2 Tiefbau -3,6 5,1-2,8-2,0-4,3 0,5-3,2-3,6 0,4-1,4-1,7-2,2 2,3 4,3-3,5-0,3 5,3-1,4 2,7 1,6 davon: Wohnungsbau 0,5 1,4-3,3-5,9-6,0-2,0-3,4-4,3 6,1-1,8-3,2-3,4 4,3 10,0 3,4-0,7 3,3 1,6 3,0 1,5 Nichtwohnbau -2,7 1,0-2,8-1,8-6,1-3,2-4,6-2,8 3,0 1,9 2,9-3,4 1,7 5,8-3,3-1,5 2,4-1,5 1,9 0,9 Hinweis: Bauinvestitionen, bereinigt um die Immobilientransaktionen zwischen Staats- und Unternehmenssektor. Quelle: Statistisches Bundesamt; ifo Institut. Stand: 21. Juni 2016

9 Tabelle 2 Bauinvestitionen in Deutschland nach Bauarten 1998 bis Wohnungsbau 166,50 168,82 163,24 153,60 144,42 141,58 136,82 131,00 138,97 136,52 132,21 127,76 133,27 146,58 151,56 150,43 155,36 157,8 162,5 165,0 Nichtwohnbau 120,55 121,73 118,33 116,15 109,04 105,56 100,66 97,87 100,82 102,71 105,67 102,08 103,86 109,85 106,19 104,58 107,10 105,5 107,6 108,5 davon: - verkettete Volumenangaben in Mrd. (Referenzjahr 2010) - gewerblicher Bau 81,34 81,80 79,15 78,43 73,12 70,37 67,72 66,38 68,42 70,57 73,49 69,71 70,59 75,74 74,93 73,37 74,83 73,9 75,2 75,3 - gew. Hochbau 64,59 64,27 62,61 61,74 57,10 54,05 51,45 50,44 52,76 55,00 58,56 54,89 54,58 59,28 58,81 57,41 58,41 57,7 58,6 58,6 - gew. Tiefbau 16,87 17,59 16,63 16,76 16,05 16,28 16,21 15,89 15,64 15,58 14,98 14,85 16,01 16,46 16,12 15,96 16,43 16,2 16,6 16,8 öffentlicher Bau 39,22 39,96 39,21 37,74 35,94 35,21 32,95 31,50 32,41 32,14 32,18 32,36 33,27 34,11 31,25 31,20 32,25 31,6 32,4 33,2 - öff. Hochbau 15,63 14,99 14,43 13,94 13,15 12,46 11,40 11,00 11,48 11,67 11,72 12,55 13,84 13,61 11,70 11,59 11,25 10,9 11,1 11,4 - öff. Tiefbau 23,60 24,96 24,77 23,79 22,77 22,73 21,53 20,48 20,92 20,45 20,44 19,80 19,43 20,51 19,55 19,61 21,00 20,7 21,3 21,8 insgesamt 287,11 290,62 281,63 269,77 253,48 247,18 237,53 228,89 239,85 239,26 237,90 229,84 237,12 256,42 257,73 255,00 262,45 263,3 270,1 273, Wohnungsbau 0,5 1,4-3,3-5,9-6,0-2,0-3,4-4,3 6,1-1,8-3,2-3,4 4,3 10,0 3,4-0,7 3,3 1,6 3,0 1,5 Nichtwohnbau -2,7 1,0-2,8-1,8-6,1-3,2-4,6-2,8 3,0 1,9 2,9-3,4 1,7 5,8-3,3-1,5 2,4-1,5 1,9 0,9 davon: - reale Veränderung gegenüber Vorjahr in % - gewerblicher Bau -3,0 0,6-3,2-0,9-6,8-3,8-3,8-2,0 3,1 3,1 4,1-5,1 1,3 7,3-1,1-2,1 2,0-1,3 1,7 0,2 - gew. Hochbau -2,3-0,5-2,6-1,4-7,5-5,3-4,8-2,0 4,6 4,2 6,5-6,3-0,6 8,6-0,8-2,4 1,7-1,2 1,5 0,0 - gew. Tiefbau -5,5 4,3-5,5 0,8-4,2 1,5-0,5-2,0-1,6-0,3-3,9-0,9 7,8 2,8-2,1-1,0 3,0-1,5 2,5 1,0 öffentlicher Bau -2,1 1,9-1,9-3,7-4,8-2,0-6,4-4,4 2,9-0,8 0,1 0,6 2,8 2,6-8,4-0,2 3,4-2,0 2,5 2,3 - öff. Hochbau -2,0-4,1-3,7-3,4-5,7-5,2-8,5-3,5 4,4 1,7 0,4 7,1 10,3-1,7-14,0-0,9-2,9-3,1 1,5 3,0 - öff. Tiefbau -2,1 5,8-0,7-4,0-4,3-0,2-5,3-4,9 2,1-2,2 0,0-3,1-1,9 5,5-4,7 0,3 7,1-1,3 3,0 2,0 insgesamt -0,9 1,2-3,1-4,2-6,0-2,5-3,9-3,6 4,8-0,2-0,6-3,4 3,2 8,1 0,5-1,1 2,9 0,3 2,6 1,2 Hinweis: Bauinvestitionen, bereinigt um die Immobilientransaktionen zwischen Staats- und Unternehmenssektor. Quelle: Statistisches Bundesamt; ifo Institut. Stand: 21. Juni 2016

10 Wohnungsfertigstellungen in Deutschland nach Gebäudearten 1998 bis Wohnungen a) 2017 a) 2018 a) in neuerrichteten Wohngeb. 432,2 406,6 368,5 285,9 253,7 236,1 247,8 213,8 220,6 185,3 152,2 136,5 140,1 161,2 176,6 188,4 216,1 216, davon in: Ein- und Zweifamiliengeb. 220,6 237,3 229,7 185,4 172,9 165,2 177,2 151,5 150,1 124,0 96,4 83,9 85,4 97,0 100,3 102,2 106,8 102, Mehrfamiliengebäuden b) 211,6 169,2 138,8 100,6 80,8 70,9 70,6 62,3 70,6 61,3 55,9 52,6 54,7 64,2 76,3 86,2 109,3 114, Sonstige Fertigstellungen c) 68,5 66,1 54,5 40,3 35,9 32,0 30,2 28,6 28,8 25,4 23,7 22,5 19,7 21,9 23,8 26,4 29,2 31, Wohnungen insgesamt 500,7 472,6 423,0 326,2 289,6 268,1 278,0 242,3 249,4 210,7 175,9 159,0 159,8 183,1 200,5 214,8 245,3 247, a) Prognose des ifo Instituts. b) Einschließlich Wohnungen in Wohnheimen. c) In bestehenden Gebäuden (saldiert) sowie in (neu errichteten) Nichtwohngebäuden. Quelle: Statistisches Bundesamt; Vorausschätzungen der ifo Branchenforschung. Stand: 13. Juni 2016

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