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2 Ein Bild soll nicht erfunden sondern empfunden sein, reine Empfindung kann nie naturwidrig immer nur naturgemäß sein. C. D. Friedrich Seine Bilder sind Botschaften, die man lesen kann. Börsch-Supan

3 Mondnacht Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blüten-Schimmer Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorf

4 Ein Symbol ist ein Zeichen (auch Sinnbild), das für einen Begriff steht. Ein Symbol kann auch eine Handlung, ein Ausdruck oder eine Gebärde sein. Das Wort kommt aus dem Griechischen: symballein = zusammenwerfen, zusammenfügen symbolon = Erkennungszeichen, (Kenn-)Zeichen

5 Abgrenzung zu den Begriffen Allegorie und Metapher : Eine Allegorie ist ein Gedankenbild, das für einen abstrakten Begriff oder einen Vorgang steht (oftmals auch eine Personifizierung). Die Metapher ist eine mehr dichterische Umschreibung eines Begriffes. Statt der eigentlichen Bezeichnung wird eine übertragene gebraucht.

6 Beispiele: Eichenbaum - starkes, widerstandsfähiges Leben Mond - Sohn Gottes Tanne - Hoffnung Fels - Glaube Abgebrochener Ast - Vergänglichkeit

7 Weitere Beispiele: Kreuz - Glaube Anker - Heimkehr Schnee - Auferstehung Efeu - unsterbliche Seele und fortdauernde Liebe Fenster - Hoffnung und Sehnsucht Schiff - Einsamkeit und Sehnsucht Schwarzer Rabe - Tod Kreuz oder Kruzifix auf hohem Berggipfel - Erlösung und Verheißung

8 Ein Symbol kann auch verschiedene Bedeutungen haben. Die Bedeutung ergibt sich oftmals aus dem Kontext. Ein Kreuz z.b. kann auch Tod, Leiden, Hoffnung oder schlicht nur einfach Kreuzung bedeuten. Ein Anker vermittelt nicht nur Heimkehr, er bedeutet auch Hoffnung, Halt und Festigkeit im Glauben.

9 Symbole im Kontext: Altdeutsche Tracht - Symbol für Protest und Solidarität für die Republikaner Zwei Männer in Betrachtung des Mondes Um 1819, Öl auf Lw., 35 x 44 cm, Staatl. Kunstsammlung Dresden

10 Ein Grab mit einer Schaufel, auf der eine Eule sitzt, bedeutet Vergänglichkeit. Landschaft mit Grab, Sarg und Eule; um 1836/37, Graphit und Pinsel, 38,5 x 38,5 cm, Hamburger Kunsthalle

11 Landschaftsbild als eine Gestaltung einer patriotischen Stimmung um die Zeit der Befreiungskämpfe in den deutschen Staaten Der einsame Baum, 1822, Öl auf Lw., 55 x 71 cm, Nationalgalerie Berlin Der Einsame Baum aus dem Jahre 1822 zum Beispiel Synonym für Deutschland ist durch die Besetzung der Franzosen beschädigt. In der Umgebung des Baumes deutet sich aber schon eine bessere Entwicklung an zum Beispiel durch das aufgehende Tageslicht.

12 Ein undurchdringliches Waldesdunkel, Schneekälte und ein einsamer Rabe können Furcht, Vernichtung, Dem-Schicksalausgesetzt-Sein bedeuten. Die geschlossene Fläche der Tannen können Kraft und Geschlossenheit der antinapoleonischen Allianz bedeuten. Der Chasseur im Walde, um 1813, Öl auf Lw., 65,7 x 46,7 cm, Privatbesitz

13 Eine Landschaft mit Ruine, vor einem leuchtenden Himmel, kann die Aussagen von Verheißung und Hoffnung über aller Dunkelheit, Traurigkeit und Vergänglichkeit bedeuten. Klosterruine Eldena im Riesengebirge, 1830/1835, 73 x 103 cm, Öl auf Lw., Greifswald, Pommersches Landesmuseum

14 Kreuze, Friedhöfe und Gräber

15 Warum, die Frag ist oft an mich ergangen. Wählst du zum Gegenstand der Malerei so oft den Tod, Vergänglichkeit und Grab? - Um ewig einst zu leben, - muß man sich oft dem Tod ergeben. Caspar David Friedrich Kreuze, Friedhöfe und Gräber

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17 Vor der Ruine tragen Mönche jemanden zu Grabe Ruine = Vergangenheit, Vergänglichkeit, verrinnende Zeit, Sterben; Ruine = Funktion eines Tores, Dunkelheit - Helligkeit; Verstorbener gelangt durch die Mönche (= Glaube) in die Herrlichkeit; Begräbnis = Vision; Blick in das Schöne ist durch Nebelwand verwehrt; Bäume, Kreuze, Obelisk am Boden = Vergänglichkeit; Kreuz im Fenster = hohes Fenster, Verbindung zum Himmel

18 Kreuze, Friedhöfe und Gräber Verfallene Zäune und Gatter, ruinöse Tore, die in Friedhöfe führen oder sie verschließen, markieren Schwellen, die der Lebende noch nicht überschritten hat. = Symbol des Irdischen, des Vergänglichen; Gatter = Das Hinfällige. Es hängt schief in den Angeln, ist morsch, und auch der Torbau ist verfallen. Das Friedhofstor, 1825/30, Öl auf Lw., 31 x 25 cm, Kunsthalle Bremen

19 Kreuze, Friedhöfe und Gräber Das Kreuz im Gebirge, (Der Tetschener Altar), 1807/08, Öl auf Lw., 115 x 110,5 cm, Staatl. Kunstsammlungen Dresden

20 Kreuze, Friedhöfe und Gräber Jesus Christus an das Kreuz geheftet, ist hier der sinkenden Sonne zugekehrt, als das Bild des ewigen allbelebenden Vaters. Es starb mit Jesu Lehre eine alte Welt, die Zeit, wo Gott der Vater unmittelbar wandelte auf Erden. Die Sonne sank und die Erde mochte nicht mehr zu fassen das scheidende Licht. Da leuchtet vom reinstem edelstem Metall der Heiland am Kreuze im Golde des Abendroths und widerstrahlt so in gemildertem Glanz auf Erden. C. D. Friedrich 1809

21 Kreuze, Friedhöfe und Gräber Neue Darstellung der Religion, religiöse Idee Inszenierung des Glaubensbekenntnis, Heller Lichtstrahl = Hoffnung auf bessere Zeiten Sinkende Sonne = Gottessymbol, vergangene Welt des altes Bundes Fels = Glaube Tannen = gläubige Menschen Anordnung der Tannen = in der Nähe des Kreuzes größer und weniger (instabiler Glaube) Rahmen: Auge Gottes als Dreieck = Dreieinigkeit Wein und Korn = Bestandteile des Abendmahls Palmblätter = Friede

22 - Schiffe, Meer und Weite Die Lebensstufen, 1834, Öl auf Lw., 73 x94 cm, Museum der bildenden Künste Leipzig

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24 - Schiffe, Meer und Weite Schiff = Gestaltung für den Verlauf des Lebens Weite des Meeres = Unendlichkeit, Unwägbares, Zukünftiges Lichtschimmer am Horizont = Hoffnung, Zuversicht Fünf Personen = Fünf Schiffe Heimkehrbild Alter Mann will Diesseits (=Land) verlassen, er ist am Ende seines Lebensweges, er sieht nochmals in Stufen sein leben (verschiedene Generationen), Er blickt auf den Übergang (Meer) vom düsteren Leben ins hellere Jenseits (=Himmel). Vielleicht kommen die Schiffe um ihn abzuholen?

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