HAUS ZEITUNG. Magazin der BSG-Allgäu. Vertreterversammlung Der Mensch gehört in den Mittelpunkt SEITE 4
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- Leopold Rudolf Kirchner
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1 HAUS ZEITUNG Magazin der BSG-Allgäu Vertreterversammlung 2012 Der Mensch gehört in den Mittelpunkt SEITE 4 Modernisierung Unterhalb Eggen wie neu SEITE 7 Richtfest Arbeiterwohlfahrt und Genossenschaft feiern SEITE 8 Sankt-Mang feierte Sommerfest und Treffpunkt Im Oberösch SEITE 12 Vertreterversammlung Modernisierung Richtfest Sommerfest Willkommen zuhause! AUSGABE
2 EDITORIAL Mario Dalla Torre Liebe Mitglieder, sehr geehrte Leserinnen und Leser, in der Vergangenheit haben wir Sie mit der Mitgliederzeitschrift Magazin für uns, herausgegeben vom Hammonia- Verlag Hamburg, auf zwei Unternehmensseiten regelmäßig über Ereignisse in unserer Genossenschaft informiert. Mit der Ihnen vorliegenden Hauszeitung wollen wir neue Wege beschreiten und künftig sozusagen aus erster Hand umfassend über unser Unternehmen, die BSG-Allgäu, berichten. Wir dürfen uns an dieser Stelle zunächst bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hammonia-Verlags Hamburg für die seit Jahren gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Bereits heute bedanken wir uns bei unserem Redaktionsteam Frau Tanja Thalmeier und Herrn Manuel Burkart, die künftig unsere Hauszeitung gestalten werden: Mit Informationen über unsere Genossenschaft, Aktivitäten, der Vorstellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Berichten aus der Stadt Kempten und dem Stadtteil Sankt Mang, Anregungen, Rezepten, Tipps, Rätselaufgaben usw. wollen wir Sie bestmöglich unterhalten. Ihnen, unseren Mitgliedern, den Leserinnen und Lesern wünschen wir beim Studium unserer druckfrischen Erstausgabe viel Spaß und freuen uns über jede Anregung und Ihre gut gemeinten Ratschläge. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine gute Zeit mit vielen schönen Augenblicken. Mit den besten Grüßen Ihre BSG-Allgäu Mario Dalla Torre 2 HAUS ZEITUNG
3 Vertreterversammlung Der Mensch gehört in den Mittelpunkt Umfangreiche Modernisierungsmaßnahme 7 40 Wohnungen in Kempten, Unterhalb Eggen wie neu Richtfest Arbeiterwohlfahrt 8 9 Schöner Lebensraum für den Lebensabend Sommerfest und Treffpunkt Im Oberösch Allgemeine Begeisterung für den neu gestalteten Marktplatz und neuen Treffpunkt Im Oberösch Leserecke Vorstellung der Redaktion Termine Preisausschreiben Impressum HAUS ZEITUNG 3
4 Thema Der Mensch gehört in den Mittelpunkt Bei der Vertreterversammlung der BSG-Allgäu steht die Bedeutung der Genossenschaften im Fokus Eine Unternehmenskultur, bei der der Mensch und nicht das Kapital im Mittelpunkt steht, zeichnet das Wohnen bei der BSG-Allgäu aus. Das betonte Aufsichtsratsvorsitzender Herbert Schiek bei der Vertreterversammlung der Genossenschaft in Durach. Kernaufgabe sei die Förderung der Mitglieder durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung. Mit Blick auf das Internationale Jahr der Genossenschaften kündigte Vorstandsvorsitzender Mario Dalla Torre an, sich zukünftig wieder verstärkt dem sozialen Mietwohnungsbau zu widmen. Der Mensch gehöre in den Mittelpunkt aller wirtschaftlichen Überlegungen. Die BSG-Allgäu kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken: 2011 erzielte sie im Bauträgerbereich den höchsten Umsatz in ihrer über 100-jährigen Geschichte. Das führte zu einem Jahresüberschuss von 1,1 Millionen Euro. Hans Maier, Direktor des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW), würdigte die BSG-Allgäu als die aktivste Wohnungsgenossenschaft im gesamten Verband. Und sie zähle im Bauträgerbereich zu den Top 5 des VdW Bayern, der 460 Wohnungsunternehmen als Mitglieder hat. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hatte 2012 als das Internationale Jahr der Genossenschaften ausgerufen, weil diese zeigen, dass Wirtschaftlichkeit und soziale Verantwortung vereinbar sind. Aufsichtsratsvorsitzender Schiek verdeutlichte die Vorteile einer Genossenschaft wie der BSG-Allgäu: Mitglieder haben als Mieter einer Genossenschaftswohnung lebenslanges Nutzungsrecht ihrer Wohnung. Die eingezahlten Geschäftsanteile werden verantwortungsbewusst, transparent und nachhaltig eingesetzt. Zudem gibt es eine attraktive Dividende, die seit Jahrzehnten nie unter 4 Prozent lag. Wohnen darf niemals zur Handelsware degradiert werden, sagte Schiek. Für ihn muss eine Genossenschaft gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ein Hort der Stabilität und des Vertrauens bleiben. Mit einem breiten Angebot an Serviceleistungen biete die BSG-Allgäu weit mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Sie achte neben dem enormen sozialen Engagement auf Herausforderungen wie Integration, Klimaschutz und die demographische Entwicklung. Eine genossenschaftliche Organisation steht für Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung. Sie ist vom Grundsatz her ein Zusammenschluss von Menschen, die für gleiche oder ähnliche Herausforderungen Lösungen suchen. Als Zusammen eg Zukunft eg Willkommen zuhause! Solidargemeinschaft lassen sich Ziele erreichen, die für den Einzelnen unerreichbar wären. Diese Erkenntnis hatte im Jahr 1906 auch zur Gründung der BSG-Allgäu geführt, um lebenswerten, dauerhaften und sicheren Wohnraum zu schaffen. Aktuell stehen Wohnungsgenossenschaften vor großen Herausforderungen: Die Gesellschaft überaltert, familiäre Strukturen ändern sich und immer mehr Menschen sind wegen zunehmender Armut auf Unterstützung angewiesen. Daher sei es wichtig, den Gedanken des gegenseitigen Einstehens als hochaktuelle, moderne Idee ins Bewusstsein der Menschen zu rücken, so Vorstandsvorsitzender Dalla Torre. Die BSG- Allgäu will sich zukünftig wieder verstärkt im sozialen Mietwohnungsbau engagieren: In einem ersten Bauabschnitt entstehen ab Herbst in Kempten-Sankt Mang (Auf der Ludwigshöhe) 25 öffentlich geförderte Mietwohnungen für Familien mit Kindern. In seinem Bericht wies Dalla Torre auf Kümmern eg Willkommen zuhause! Willkommen zuhause! Willkommen zuhause! 4 HAUS ZEITUNG
5 Thema Hintere Reihe von links nach rechts: Vorstandsvorsitzender Mario Dalla Torre, Aufsichtsratsvorsitzender Herbert Schiek, Aufsichtsrat Eduard Geyer, Aufsichtsrat Roland Hübner Vordere Reihe von links nach rechts: Aufsichtsrat Dietmar Wenzel, Aufsichtsrat Hans-Wolf von Wrangel, Aufsichtsrätin Christine Doll-Dormayer, Vorstand Johann Georg Hailer und Aufsichtsrätin Susanne Marton. die umfangreiche Bau- und Modernisierungs tätig keit hin: Man investierte im Jahr 2011 erneut rund 4,3 Millionen Euro in Modernisierung und Instandhaltung der eigenen genossenschaftlichen Mietwohnungen. Insgesamt wurden für diesen Zweck im vergangenen Jahrzehnt bereits rund 37 Millionen Euro aufgebracht. In dieser Zeit wurden 700 Wohnungen, ein Drittel des eigenen Bestandes, umfangreich energetisch modernisiert. Wie gut und günstig Mitglieder der BSG-Allgäu wohnen, zeigt die Durchschnittsmiete aller Genossenschaftswohnungen: Sie lag Ende 2011 mit nur 4,54 Euro pro m² rund 30 Prozent unter dem Mietniveau vergleichbarer Wohnungen in Kempten. Allerdings sind überdurchschnittlich steigende Energiepreise seit Jahren ein wesentlicher Kostentreiber. Daher habe die energetische Verbesserung der Wohnungen besondere Bedeutung, sagte Dalla Torre. Nur: Die ständige Verschärfung der Energieeinsparverordnung wirke sich zunehmend kontraproduktiv aus. Denn so stiegen die Kosten für die Modernisierung HAUS ZEITUNG 5
6 Thema von Wohnungen überproportional an. Hält diese Entwicklung an, können letztlich weniger Wohnungen modernisiert werden, weil sich die in die Miethöhe einfließenden Kosten am Markt nicht mehr erzielen lassen. Allein im Geschäftsbereich Bau und Verkauf erreichte die Genossenschaft im Vorjahr 15,5 Millionen Euro Umsatz. 38 Reihenhäuser und 52 Eigentumswohnungen wurden fertiggestellt. Rund 100 Wohnungen und Häuser befinden sich gerade im Bau. Im Dienstleistungsbereich Geschäftsbesorgungen war die BSG- Allgäu für verschiedene Partner und Tochterunternehmen tätig. Ohne das enorme Engagement der 74 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Aufsichtsrates wären diese Erfolge nicht möglich, erläuterte Dalla Torre die Gründe für den Erfolg der Genossenschaft. Die Vertreterversammlung billigte den Jahresabschluss einstimmig und beschloss eine Dividende von vier Prozent - insgesamt Euro, die an die Mitglieder ausgeschüttet werden. Aufsichtsrat und Vorstand wurden einstimmig entlastet. Bei den Wahlen zum Aufsichtsrat wurden Herbert Schiek (Vorsitzender), Christine Doll-Dormayer und Hans-Wolf von Wrangel einstimmig im Amt bestätigt. Neu im Aufsichtsrat der BSG-Allgäu ist Roland Hübner. Der Geschäftsführer der Kemptener Eisengießerei Adam Hönig AG erhielt einstimmig das positive Votum der Vertreterversammlung. Vertreterversammlung 2012 im Seniorenzentrum in Durach Die BSG-Allgäu Mitglieder 7,34 Mio. Euro Geschäftsguthaben bewirtschaftete Wohnungen 4,54 Euro Durchschnittsmiete pro m² 4,3 Mio. Euro Instandhaltungs- und Modernisierungsausgaben 23,3 Mio. Euro Umsatzerlöse 34,1 Mio. Euro Eigenkapital 97,4 Mio. Euro Bilanzsumme 1,1 Mio. Euro Jahresüberschuss Aufsichtsratsvorsitzender Herbert Schiek mit dem Verbandsdirektor des VDW Bayern, Hans Maier. 6 HAUS ZEITUNG
7 Infos VORHER Rückansicht und Spielplatz NACHHER Rückansicht und Spielplatz Umfangreiche Modernisierungsmaßnahme für Genossenschaftsmitglieder 40 Wohnungen in Kempten, Unterhalb Eggen wie neu Die BSG-Allgäu hat in den vergangenen beiden Jahren insgesamt 40 Wohnungen in Kempten, Unterhalb Eggen 5 16 im Rahmen des Bayerischen Modernisierungsprogramms umfangreich modernisiert. Wir sehen es auch weiterhin als eine unserer wichtigsten Aufgaben an, unsere Mitglieder nicht nur mit Neubauten, sondern auch mit schönen, nach modernsten Gesichtspunkten renovierten Mietwohnungen zu versorgen, erklärt Vorstandsvorsitzender Mario Dalla Torre. So kann die BSG-Allgäu nicht ohne Stolz auf die Ende der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts entstandene Siedlung Unterhalb Eggen mit 40 Genossenschaftswohnungen blicken, die Ende vergangenen Jahres komplett energetisch modernisiert fertiggestellt wurde. Mit diesen umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen sorgt die BSG-Allgäu dafür, dass ihre Mitglieder trotz stetig steigender Energiepreise teilweise von hohen Nebenkosten entlastet werden können. Die beiden Häuserzeilen Unterhalb Eggen aus den Baujahren wurden unter energetischen Gesichtspunkten mit einer Gesamtinvestition von rund 2,1 Millionen Euro grundlegend modernisiert. So erhielten die Gebäude eine hochwertige Fassadendämmung, einen Wärmeschutz in den Dachböden, neue Fenster, neue Klingel- und Briefkastenanlagen und die Treppenhäuser wurden saniert. Die Bäder wurden erneuert und die bisher noch über Einzelöfen beheizten Wohnungen erhielten durch einen Anschluss an das Fernwärmenetz der ZAK Energie GmbH eine zentrale Heizungsversorgung. Außerdem wurden die Außenanlagen für die Mitglieder neu gestaltet und bieten dank der großzügigen Grünflächen jetzt eine hohe Aufenthaltsqualität. VORHER Vorderansicht NACHHER Vorderansicht HAUS ZEITUNG 7
8 Aktuelle Projekte Schöner Lebensraum für den Lebensabend Arbeiterwohlfahrt und Genossenschaft feiern Richtfest für 34 neue, betreute Seniorenwohnungen in Kempten an der Lenzfrieder Straße Will eine Stadt ihren älteren Mitbürgern einen schönen Lebensraum bieten, hat im Gesamtkonzept einer zukunftsweisenden Seniorenpolitik das Wohnen eine besondere Rolle. Dafür benötigt eine Kommune erfahrene Unterstützer wie die BSG-Allgäu und die Arbeiterwohlfahrt (AWO). Beim Richtfest für 34 neue Wohnungen (Betreutes Wohnen) würdigte Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer die Genossenschaft und den Sozialverband AWO als verlässliche Kooperationspartner: Ich bin sicher, dass sich die Senioren dort sehr wohlfühlen werden. An die Entwicklung des Seniorenzentrums erinnerte BSG-Vorstandsvorsitzender Mario Dalla Torre bei dem Richtfest: Der AWO- Bezirksverband Schwaben und die BSG- Allgäu setzten, so Dalla Torre, mit diesem Projekt in der Gesellschaft Betreutes Wohnen am Engelhaldepark ihre erfolg- 8 HAUS ZEITUNG
9 Aktuelle Projekte reiche Zusammenarbeit fort. Er bedankte sich bei Lothar Seidel und Hermann Ebner für die Unterstützung. Die Hoffnung, dass die Senioren in ihrem neuen Zuhause einen schönen, geruhsamen Lebensabend verbringen mögen, unterstrich Zimmermann Hubert Heinzelmann bei seinem Richtspruch. Der Startschuss für das Projekt fiel mit dem Auftrag der AWO an die Genossenschaft, ein neues Pflegeheim samt Verwaltungsräumen und Cafeteria zu planen und zu bauen. Im Jahr 2009 folgte der erste Spatenstich auf dem etwa Quadratmeter großen Grundstück für den Bau des Pflegeheimes mit 80 Plätzen, die jeweils als Einzelzimmer eingerichtet sind konnten die Bewohner in den schmucken Neubau umziehen und es folgte der Abbruch des alten Pflegeheimes. Dort, westlich des Schumacherrings, entsteht nun der Bereich für Betreutes Wohnen mit 34 Eigentumswohnungen. Dazu kommt als Bindeglied zum Pflegeheim eine Cafeteria mit Kiosk, die zukünftig vom Miniladen Im Oberösch betrieben wird. Bis zum Frühjahr 2013 soll das Gesamtprojekt abgeschlossen sein. Beim Betreuten Wohnen ist für die Menschen auf Wunsch eine Rundum- Betreuung möglich: Sie können auf die verschiedenen Serviceleistungen, die das Altenpflegeheim der Arbeiterwohlfahrt anbietet, zurückgreifen. Die Senioren leben so selbstständig, wie sie können und wollen; sie nehmen nur die Unterstützung in Anspruch, die sie tatsächlich benötigen. Zudem sollen die Menschen im Pflegeheim und im Betreutenn Wohnen die großzügigen Grünanlagen gemeinsam nutzen. Das ermöglicht viele Begegnungen und Gespräche miteinander statt allein daheim. HAUS ZEITUNG 9
10 Rückblick Sankt Mang feierte! Allgemeine Begeisterung für neu gestalteten Marktplatz und neuen Treffpunkt Im Oberösch Spiel, Spaß und auch Pomp gab es beim Stadtteilfest am 18. Mai. Kein Wunder, dass Menschen quer durch die Generationen und Nationalitäten auf den neu gestalteten Marktplatz strömten, der zugleich offiziell eingeweiht wurde. Und noch etwas wurde in Anwesenheit eines Ehrengastes eröffnet: Der brandneue Treffpunkt Im Oberösch, dessen Pforten Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, mit großem Bahnhof am späten Nachmittag höchstpersönlich entriegelte und sich beeindruckt zeigte. Das Fest Schon am Nachmittag begann der Marktplatz Im Oberösch sich rasch mit Feiergästen zu füllen und Mario Dalla Torre, Vorstand der BSG-Allgäu, konnte nicht nur die zahlreichen Akteure begrüßen. Als Publikumsmagneten erwiesen sich unter anderem das handbetriebene Kettenkarussell, die Spielangebote von Stadtjugendring und Kempodium, das Kickerturnier, Kinderschminken oder auch die diversen Tanzeinlagen von Kindern der Gustav-Stresemann-Schule, der Grundschule Kottern/Eich und der Kita Wiesengrund. Nicht zu vergessen die Theateraufführung von Jungschauspielern der Gustav-Stresemann- Schule, die eine tolle Darbietung über die Schwierigkeit ein Stück zu schreiben lieferten. Die absolute Attraktion aber war wohl der Zirkus Liberta mit seinem kunterbunten Federvieh, Hund und Katzen, der gleich in mehreren Vorstellungen Jung und Alt gleichermaßen begeisterte. Über mangelndes Interesse der Besucher konnte auch an den Infoständen, unter anderem der Diakonie mit Stadtteilbüro und der Stadtteilzeitung Sankt Mang oder dem Wir in Kottern e.v., niemand klagen. Zudem gab es schließlich ist heuer das Internationale Jahr der Genossenschaften bei der BSG-Allgäu einen Tag der offenen 10 HAUS ZEITUNG
11 Rückblick HAUS ZEITUNG 11
12 Rückblick Tür, der nicht zuletzt einen Blick von oben ermöglichte und das bunte Treiben auf dem Marktplatz als Gesamteindruck entstehen lies. Dass so ein Aktiv-Tag auch ganz schön hungrig macht, wurde am Abend deutlich, als auch die letzten Vertreter von Grillfleisch und Co. ihre Abnehmer gefunden hatten. Gefeiert wurde bei Live-Musik von Inspiration, bis ein imposantes Feuerwerk um 22 Uhr, begleitet von Ahs und Ohs, das Ende des Festes anzeigte. Einweihung Marktplatz mit Treffpunkt Im Oberösch Platt über den Ansturm beim Sankt Manger Sommerfest zeigte sich Bundesminister Ramsauer, als er in Begleitung von Kemptens OB Dr. Ulrich Netzer, MdB Dr. Gerd Müller und weiterer Polit-Prominenz am späten Nachmittag zur offiziellen Einweihung des neuen Quartiersmittelpunktes, des Marktplatzes mit Treffpunkt Im Oberösch, empfangen wurde. Auf Euro bezifferte BSG-Vorstand Dalla Torre den finanziellen Beitrag der Genossenschaft für die Neugestaltung des Marktplatzes und des Treffpunktes, für die Modernisierung der Ladenzeile einschließlich des Ausbaus des Miniladens sind weitere Euro, also insgesamt 1,7 Millionen Euro, angefallen. Er nutzte die Gelegenheit, die genossenschaftliche Idee als hochaktuell und zeitgemäß näherzubringen, getragen von der Überzeugung, dass unsere künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen solidarisches Handeln erfordern und damit der Mensch wieder in den Mittelpunkt aller wirtschaftlichen Überlegungen gerückt wird. So habe der in Form einer Genossenschaft gegründete Miniladen vergangenes Jahr als eines von insgesamt nur zwei Projekten in Bayern im bundesweiten Wettbewerb Preis Soziale Stadt 2010 eine Auszeichnung erhalten. Am Beispiel Kempten-Sankt Mang seien alle Ziele des Bund-Länder- Programmes Soziale Stadt in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Kempten, der Diakonie Kempten, den Beteiligten der Lenkungsgruppe Soziale Stadt Sankt Mang und der BSG-Allgäu in hervorragender Weise erreicht worden, betonte er. Daraus sei ein Netzwerk entstanden, das sich gemeinsam der Entwicklung des Gemeinwesens im Stadtteil annehme. Die Menschen, die im Stadtteil Sankt Mang leben, arbeiten, einkaufen oder ihre Freizeit verbringen möchten, hätten durch die Förderung eine spürbare Aufwertung der Lebensqualität und die Wandlung eines lebenswerten Stadtteils in einen liebenswerten erfahren. Niemand bestreite die Notwendigkeit von Einsparungen zur Konsolidierung des Bundeshaushaltes, schnitt er auch die kräftigen Kürzungen beim in Ramsauers Ressort fallenden Förderprogramm Soziale Stadt an. Allerdings, machte Dalla Torre ebenso deutlich, wäre es angesichts dessen, dass jeder Euro Städtebauförderung acht bis neun Euro Nachfolgeinvestition auslöst, auch volkswirtschaftlich geboten, die Förderung gerade mit Blick auf die sozial-integrativen Maßnahmen wieder so auszustatten, wie das vor den Einschnitten gewesen sei. Zwar sei das Bundesprogramm gegen meinen Widerstand stark gekürzt worden, gestand Ramsauer ein, aber inzwischen von nur noch 20 Millionen auf 40 Millionen Euro wieder aufgestockt worden. Ich sehe, das Geld ist hier gut angelegt zeigte er sich von den Förderprojekten in Sankt Mang beindruckt. Zudem wünschte er sich auch für andere Projekte noch mehr von dem privaten Engagement wie hier, zollte er auch der BSG-Allgäu seinen Respekt. Ein herzliches Dankeschön richtete der selbst musizierende Minister an den Musikverein Sankt Mang, der für die zünftige musikalische Umrahmung sorgte, sozusagen von Musikantenherz zu Musikantenherz. 12 HAUS ZEITUNG
13 Rückblick HAUS ZEITUNG 13
14 Leserecke Vorstellung DIE REDAKTION der Redaktion Liebe Mitglieder, sehr geehrte Leserinnen und Leser, nach langer Vorbereitung ist es soweit: Die BSG-Allgäu hat eine eigene Mit gliederzeitung! Deshalb möchten auch wir uns an dieser Stelle kurz vorstellen: Wir sorgen dafür, dass Sie immer über aktuelle Themen und Ereignisse aus der Genossenschaft informiert werden. Dabei sind wir aber auch auf SIE angewiesen: Haben Sie Fragen, die wir eventuell in unserer HAUSZEITUNG für alle Mitglieder beantworten könnten? Findet in Ihrer Wohnanlage ein Be wohnerfest statt? Haben Sie eine besondere Geschichte aus dem genossenschaftlichen Wohnen zu erzählen? Haben Sie besondere Fotos aus den Wohnanlagen? Oder wollen Sie uns einfach Ihre Meinung mitteilen? Dann melden Sie sich bei uns. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen und Ratschläge. Die Redaktion Tanja Thalmeier Tel. 0831/ Manuel Burkart Tel. 0831/ Termine der Genossenschaft Montag, Freitag, Samstag, Montag, Donnerstag, Martinsumzug auf dem Marktplatz Im Oberösch Am Montag, dem findet ab Uhr auf dem Marktplatz Im Oberösch der Martinsumzug mit Kindern aus einigen Sankt Manger Kindergärten statt. Neueröffnung Miniladen Im Oberösch Nach der Erweiterung um eine kleine Drogerieabteilung, eröffnet der Miniladen am Freitag, dem neu und lädt alle Sankt Manger und Freunde des Miniladens ab Uhr ein, gemeinsam die Neueröffnung zu feiern. 10. Euregio Cäcilienfeier, kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Die Euregio Cäcilienfeier mit anschließendem Benefizkonzert findet in diesem Jahr am ab Uhr in der kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Kempten-Sankt Mang statt. Mitwirkende sind unter anderem Monika Dreig`sang aus Seeg, die Bläsergruppe der Musikkappelle Sankt Mang, die Sankt Manger Stubenmusik und die Familienmusik Althaus aus Fischen. Der Eintritt ist frei; Spenden sind willkommen. Der Erlös des Abends kommt dem Allgäuer Hilfsfond e.v. zu Gute. Weitere Informationen unter oder bei der Allgäuer Zeitung unter 0831/ Advent Im Oberösch Auch in diesem Jahr veranstaltet die BSG-Allgäu den traditionellen Advent Im Oberösch. Am Montag, dem findet ab Uhr wieder ein kleiner Advents- und Weihnachtsmarkt mit Besuch vom Nikolaus auf dem Marktplatz Im Oberösch statt. Die BSG-Allgäu freut sich auf Ihren Besuch! Benefiz-Gala-Neujahrskonzert in Stadttheater in Kempten Nach dem großen Erfolg des diesjährigen Benefizkonzertes im Januar im Stadttheater, beteiligt sich die BSG-Allgäu auch im kommenden Jahr an einem Neujahrskonzert. Das Polizeiorchester Bayern unter der Leitung von Professor Johann Mösenbichler spielt am ab Uhr wieder im Stadttheater in Kempten. Der Eintritt ist frei; Spenden sind willkommen. Weitere Informationen unter 14 HAUS ZEITUNG
15 Leserecke Lösung: G C F Die LÖSUNG senden Sie bitte an info@bsg-allgaeu.de oder schreiben Sie sie auf eine POSTKARTE und senden Sie diese an: BSG-Allgäu Im Oberösch Kempten-Sankt Mang Fax 083 / (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen). IMPRESSUM Herausgeber: BSG-Allgäu Bau- und Siedlungsgenossenschaft eg Im Oberösch Kempten-Sankt Mang Telefon 0831/ info@bsg-allgaeu.de, Gestaltung: DACHCOM.DE GmbH, Am Köchlinweiher 2, Lindau, Text: Ulrich Weigel, Allgäuer Zeitung, Sonthofen Christine Tröger, Konzeptwerkstatt, Altusried/Krugzell VdW Bayern, Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.v., München BSG-Allgäu, Kempten-Sankt Mang Fotos: Manfred Köhler, Köhler-Grafik, Kempten BSG-Allgäu, Kempten-Sankt Mang Druck: AZ Druck & Datentechnik GmbH, Heisinger Straße 16, Kempten Auflage Stück Copyright: Für alle Beiträge, Tabellen und Grafiken sowie Bilder der BSG-Allgäu sind sämtliche Rechte vorbehalten: Nachdruck, Übernahme in elektronischen Medien oder Internetseiten auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. HAUS ZEITUNG 15
16 Willkommen zuhause! Bau- und Siedlungsgenossenschaft eg Im Oberösch Kempten-Sankt Mang Telefon 0831/ Fax 0831 / info@bsg-allgaeu.de Sitz Kempten / Allgäu Reg.-Gericht Kempten Nr. 296 Aufsichtsratsvorsitzender: Herbert Schiek Vorstand: Mario Dalla Torre, Johann Georg Hailer Willkommen zuhause!
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