Geschäftsbericht 2012
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1 Geschäftsbericht 2012 BSG-Allgäu Willkommen zuhause! BSG-Allgäu Geschäftsbericht 2012 MF 1
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5 Inhaltsverzeichnis Die BSG-Allgäu 7 Ihr Partner des Vertrauens 8 Der Vorstand informiert 10 Eine starke Gemeinschaft 12 Im Einsatz für unsere Mitglieder 18 Schöner wohnen 20 Hand in Hand mit den Wohnungseigentümern 22 Bauen und Verkaufen von Wohn(t)räumen 24 Mit Energie ins nächste Jahr 28 Gemeinsam zum Ziel 30 Wir sind ein gutes Team 32 Gesicherte Lage mit guter Aussicht 34 Wir sagen Danke 38 Bericht des Aufsichtsrates 39 Bilanz 40 Gewinn- und Verlustrechnung 42 Anhang 43 BSG-Allgäu Geschäftsbericht
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7 Die BSG-Allgäu Aufsichtsrat: Herbert Schiek, Stadtdirektor a. D. Vorsitzender Eduard Geyer, Altbürgermeister stellv. Vorsitzender Christine Doll-Dormayer, Angestellte i. R. Susanne Marton, Rechtsanwältin Dietmar Wenzel, Techn. Angestellter i. R. Hans-Wolf von Wrangel, Kreisbaudirektor a. D. Roland Hübner, Vorstand (seit ) Vorstand: Mario Dalla Torre, Dipl. Betriebswirt (FH) Vorsitzender Johann Georg Hailer, Personalleiter i. R. Prokuristen: Andreas Holland-Cunz, Dipl. Betriebswirt (FH) Bernd Ostermayr, Fachwirt in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) Tanja Thalmeier, Betriebswirtin (IHK) Prüfungsverband: Verband bayerischer Wohnungsunternehmen (Baugenossenschaften und -gesellschaften) e.v. Stollbergstraße 7, München Weitere Mitgliedschaften: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sanierungsträger Arbeitsgemeinschaft schwäbischer Wohnungsunternehmen Arbeitgeberverband der Wohnungswirtschaft e.v. DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für Soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.v. Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumplanung e.v. Deutsches Volksheimstättenwerk Geschäftsstelle: BSG-Allgäu, Bau- und Siedlungsgenossenschaft eg Im Oberösch 1, Kempten-Sankt Mang Tel / Fax 0831 / info@bsg-allgaeu.de Gründung: Sitz: Im Oberösch 1, Kempten-Sankt Mang Genossenschaftsregister: 296 Registergericht Kempten (Allgäu) BSG-Allgäu Geschäftsbericht
8 Wirtschaftliche Entwicklung Ihr Partner des Vertrauens Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2012 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes gewachsen: Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag um 0,7 % höher als in In den beiden vorausgegangenen Jahren war das BIP sehr viel kräftiger gestiegen (2010 um 4,1 % und 2011 um 3,0 %). Dabei handelte es sich aber vor allem um Aufholprozesse nach der Rezession im Jahr 2009 (- 5,1 %), die durch umfangreiche Konjunkturmaßnahmen der Regierung gestützt wurden. Obwohl sich die deutsche Wirtschaft im europäischen Vergleich als widerstandsfähig mit einem leichten Zuwachs behaupten konnte, trübte sich die Wachstumsdynamik im Jahresverlauf zunehmend ein. Im Schlussquartal dürfte die Wachstumsrate ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge sogar negativ gewesen sein. Der Kernbereich der Immobilienwirtschaft das Grundstücks- und Wohnungswesen erreichte eine Bruttowertschöpfung von 270 Mrd.. Dies entspricht einem Anteil von 11,4 % der gesamten Wirtschaftsleistung. Darin ist die Wertschöpfung aus Vermietung, Vermittlung und Verwaltung von Gewerbe- und Wohnimmobilien sowie Grundstücken enthalten. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Bruttowertschöpfung der Immobilienwirtschaft im engeren Sinne um 1,7 %. Die Konsumausgaben lieferten 2012 mit 0,6 %-Punkten den zweitwichtigsten Beitrag zur Wachstumsrate des BIP. Dabei stiegen die privaten Konsumausgaben preisbereinigt um 0,9 %, die des Staates um 1,0 %. Insgesamt waren die Konsumausgaben 2012 um 0,8 % höher als Die privaten Haushalte haben ihre Einkommenszuwächse 2012 überwiegend für den Konsum genutzt. Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte nahm 2012 um 2,3 % zu. Die jeweils preisbereinigten Konsumausgaben der privaten Haushalte stiegen um 2,4 % in ähnlicher Größenordnung. Die Sparquote der privaten Haushalte lag 2012 nach ersten vorläufigen Berechnungen bei 10,3 % (nach 10,4 % im Jahr 2011). Sie war damit in den vergangenen zwei Jahren so niedrig wie seit 2003 nicht mehr, was angesichts historisch niedriger Zinsen nicht überrascht. Die Ausgaben der Haushalte für das Wohnen (Nettokaltmiete sowie kalte und warme Betriebskosten) sind nominal um 2,2 % gestiegen. Bereinigt um die Preissteigerung ergibt sich allerdings nur ein geringer Anstieg von 0,4 %. Hierbei schlägt sich vor allem der geringe Anstieg der Nettokaltmieten im Wohnungsbestand nieder, der 2012 bei 1,1 % und damit deutlich unterhalb der Inflationsrate von 2,0 % lag. Die Energiepreise für Haushaltsenergie stiegen dagegen um 5,6 %. Insgesamt gaben die privaten Haushalte im Jahr 2012
9 fast ein Viertel ihres Budgets für das Wohnen aus. Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland erreichte im Jahr 2012 im sechsten Jahr in Folge einen neuen Höchststand. Insgesamt waren 41,6 Mio. Erwerbstätige in Deutschland beschäftigt. Im Jahresdurchschnitt bedeutet dies einen Zuwachs von Personen oder 1,0 % gegenüber dem Jahr Die günstigen Rahmenbedingungen wie steigende Beschäftigung und Einkommen sowie niedrige Zinsen stimulieren die Wohnungsbauinvestitionen; vor dem Hintergrund der weiterhin vorhandenen Unsicherheit in den Finanzmärkten ist zu erwarten, dass sich Anleger auch in naher Zukunft in Immobilieninvestitionen engagieren werden. Seit 2005 ist die Zahl der Erwerbstätigen um insgesamt 2,67 Mio. Personen (+ 6,8 %) gestiegen. Der Anstieg der Erwerbstätigkeit fiel allerdings im Jahr 2012 im Zuge der in der zweiten Jahreshälfte nachlassenden wirtschaftlichen Dynamik nicht mehr ganz so kräftig aus wie im Jahr Damals hatte sich die Zahl der Erwerbstätigen noch um Personen oder 1,4 % erhöht. Die Arbeitslosenquote verringerte sich im Jahresdurchschnitt von 7,1 % im Jahr 2011 auf 6,8 % aller Erwerbstätigen im Jahr BSG-Allgäu Geschäftsbericht
10 Der Vorstand informiert Auch die Genossenschaft konnte von der anhaltenden wirtschaftlichen Erholung profitieren. Im Geschäftsjahr 2012 haben sich die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr erneut erhöht, das Eigenkapital hat sich mit 38,5 Mio. gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert (+ 13 %) und der Jahresüberschuss ist von 1,075 Mio. auf 1,355 Mio. (= + 26 %) gestiegen. Diese erfreuliche Entwicklung hat mehrere Ursachen: Zum einen versteht man die BSG- Allgäu als zuverlässigen Partner am Wohnungs- und Immobilienmarkt in der Stadt Kempten und der Region Allgäu, zum anderen verfolgen wir eine auf Sicherheit und Verlässlichkeit ausgerichtete Unternehmensstrategie. Auch deshalb haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr mit rund 3,7 Mio. in erheblichem Umfang in unsere Wohnungsbestände investiert. Als Genossenschaft, die mit einer sozialen und gesellschaftlichen Zielsetzung gegründet wurde, schaffen wir für möglichst viele Menschen lebenswerten, dauerhaften und sicheren Wohnraum. Deshalb legen wir größten Wert auf die Modernisierung und Instandhaltung der eigenen Wohnungsbestände und des Wohnumfeldes. Das große Interesse an den genossenschaftlichen Mietwohnungen ist in erster Linie auf ein attraktives Wohnungsangebot in den verschiedenen Stadtteilen und nahezu allen Preissegmenten sowie die mit der Mitgliedschaft verbundenen lebenslangen Dauernutzungsrechte zurückzuführen. In Zusammenarbeit mit den Mitgliedern unserer Genossenschaft, unseren Kunden und Geschäftspartnern entwickeln wir Wohnformen, die auch den Auswirkungen der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung und den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung tragen. Eine weitere Herausforderung liegt für ein bestandsorientiertes Unternehmen wie die BSG-Allgäu in der demografischen Entwicklung der Gesellschaft. Auch unsere Mitglieder werden älter, bleiben dabei immer mobiler und möchten länger in ihren Wohnungen bleiben. Das ist nur möglich, wenn wir die entsprechenden Voraussetzungen hierfür schaffen. Die Anpassung der Wohnungsbestände an die Anforderungen einer älter werdenden Gesellschaft ist zwingend, die konsequente Instandhaltung und Modernisierung der Wohnungen ist deshalb unabdingbar. Daher wird es auch in der Zukunft notwendig sein, so wie in den letzten Jahren, verstärkt in diesen Bereich zu investieren: durch Umbau und Zusammenlegung von Wohnungen, durch den Ausbau von Betreuungsleistungen für unsere Mitglieder und durch Investitionen in die Verbesserung des Wohnumfeldes. Gleichzeitig kümmert sich die Genossenschaft mit ihren Wohnungs-
11 angeboten auch um junge Familien mit Kindern. Aus diesem Grund hat die BSG-Allgäu in den letzten zehn Jahren rund 450 Reiheneigenheime Junge Familie, hiervon 250 in der Stadt Kempten, errichtet. Dennoch beobachten wir nach wie vor eine stetig steigende Nachfrage nach Wohnraum für Familien mit Kindern. Sicherheit und Verlässlichkeit sind auch weiterhin die Motivation für unser Engagement im Neubau und in der Baubetreuung. Die Neubaumaßnahmen der BSG-Allgäu schaffen ein breites Angebot an Wohnungen und Eigenheimen für alle unsere Mitglieder und Kunden. Schwierigkeiten geraten sind, Ratenzahlungen angeboten oder Kontakte zur zuständigen Wohngeldstelle vermittelt. Darüber hinaus sind wir unseren Mitgliedern bei Behördengängen behilflich. Nach wie vor besteht ein großes Interesse an Immobilien der Genossenschaft, weshalb verschiedene Neubaumaßnahmen zeitlich vorgezogen werden, um auf entsprechende Nachfragen reagieren zu können. Gleichwohl werden wir auch in Zukunft auf ein differenziertes Immobilienangebot achten bzw. neue Bauvorhaben nur nach intensiver Prüfung der jeweiligen Marktlage beginnen. Mit den von der Genossenschaft angebotenen, unterstützenden Dienstleistungen soll erreicht werden, dass unsere Mitglieder möglichst lange bei der Genossenschaft wohnen können. So werden zum Beispiel Mitgliedern, die unverschuldet in finanzielle BSG-Allgäu Geschäftsbericht
12 Mitgliederentwicklung und gemeinsames Engagement Eine starke Gemeinschaft Die BSG-Allgäu zählte zum Mitglieder (Vorjahr: Mitglieder) und bewirtschaftete genossenschaftliche Wohnungen. Das Interesse an der Mitgliedschaft bzw. an einer genossenschaftlichen Mietwohnung war auch im vergangenen Jahr unverändert groß und übersteigt die Zahl der frei werdenden Wohnungen bei Weitem. Die Vorteile der Mitgliedschaft in der Genossenschaft und das damit verbundene lebenslange Dauernutzungsrecht, vor allem aber die Sicherheit, in der BSG-Allgäu als Vermieter einen verlässlichen Partner zu haben, sorgen seit Jahren für das anhaltend große Interesse an der Genossenschaft. Gerade in den letzten Jahren ist eine deutliche Nachfrage nach Genossenschaftsanteilen spürbar. Zum einen, weil Mitglieder bei der Vermietung von genossenschaftlichen Wohnungen bevorzugt behandelt werden, zum anderen aber auch, weil nach Beschluss durch die Vertreterversammlung eine jährliche Dividende auf die eingezahlten Anteile ausgeschüttet wird, die in den letzten 25 Jahren nie unter 4 % lag. In der Vertreterversammlung am , an der auch der geschäftsführende Vorstand des VdW Bayern, Herr Hans Maier, teilnahm, haben die Vertreter den ausführlichen Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit und den Bericht des Vorstandes über die Tätigkeit der Genossenschaft sowie den Bericht des Prüfungsverbandes VdW Bayern zur Kenntnis genommen. Der Jahresabschluss und die Ertragsrechnung für 2011 wurden von der Vertreterversammlung gebilligt und Aufsichtsrat und Vorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt. Die satzungsgemäß zur Wiederwahl vorgeschlagenen Aufsichtsratsmitglieder Herr Herbert Schiek, Frau Christine Doll-Dormayer und Herr Hans-Wolf von Wrangel wurden von der Vertreterversammlung jeweils einstimmig erneut in den Aufsichtsrat gewählt. In der anschließenden Neuwahl zum Aufsichtsrat wurde Herr Roland Hübner ebenfalls einstimmig durch die Vertreterversammlung in den Aufsichtsrat der BSG-Allgäu berufen. In der im Anschluss an die Vertreterversammlung stattgefundenen konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates wurde Herr Herbert Schiek einstimmig erneut zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Genossenschaft gewählt. Internationales Jahr der Genossenschaften 2012 Nachdem die Generalversammlung der Vereinten Nationen das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt hat, wies Aufsichtsratsvorsitzender Herbert Schiek während der Vertreterver-
13 sammlung unter anderem auf die Rolle der BSG-Allgäu als sozial orientiertes Wohnungsunternehmen hin. Er betonte die besondere Unternehmenskultur der Genossenschaft, bei der der Mensch und nicht das Kapital im Mittelpunkt steht. Unternehmerische Entscheidungen werden daher im Gegensatz zu reinen Wirtschaftsbetrieben nicht unter Renditevorgaben, sondern mit Blick auf die optimale Leistungserbringung für die Mitglieder getroffen. Des Weiteren haben die Mitglieder der BSG-Allgäu als Mieter einer Genossenschaftswohnung ein lebenslanges Wohnrecht, da es eine Eigenbedarfskündigung bei Genossenschaften nicht gibt. Ebenso positiv ist zu beachten, dass beim Abschluss des Nutzungsvertrages keine Kaution fällig wird, wie dies in der Regel bei einem Mietvertrag der Fall ist. Schiek wies darauf hin, dass die BSG- Allgäu in der Region fest verankert ist, sich wirtschaftlich bodenständig und nicht finanzmarktgetrieben verhält. Die Mitglieder der Genossenschaft können deshalb sicher sein, dass ihr Geld, das sie der Genossenschaft in Form von Geschäftsanteilen anvertrauen, treuhänderisch sicher verwaltet und nicht bei riskanten wirtschaftlichen Abenteuern verzockt wird. Dazu kommen die Mitglieder seit Jahren in den Genuss einer attraktiven Dividende, die in den letzten 25 Jahren nie unter 4 % lag. Als sozial orientiertes Wohnungsunternehmen übernimmt die Genossenschaft Aufgaben, die andere mangels Renditeaussichten nicht übernehmen. So betreibt die Genossenschaft Mitgliederbetreuung, Stadtentwicklung, übernimmt Integrationsaufgaben und entwickelt Wohnformen, die der demografischen Entwicklung und dem Klimaschutz Rechnung tragen. Deshalb bietet die BSG-Allgäu ihren Mitgliedern weit mehr als ein Dach über dem Kopf. Sie sorgt durch ein breites Angebot an Serviceleistungen auch dafür, dass das Zusammenleben und die nachbarschaftlichen Kontakte gefördert und vertieft werden. Wie bereits in den Vorjahren haben die Mitglieder der Vertreterversammlung verschiedene modernisierte Wohnanlagen und Neubauprojekte der Genossenschaft am im Rahmen einer gemeinsamen Fahrt besichtigt: Dabei wurden die Vertreter unter anderem über das von der Genossenschaft umgebaute Verwaltungsgebäude, die Platzgestaltung Im Oberösch, den Treffpunkt Im Oberösch, den Bau von elf Eigentumswohnungen in Kempten Wilhelmstraße, das Pflegeheim mit 80 Pflegeplätzen, die Cafeteria und die Verwaltungsräume für die Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Schwaben e.v. und das Neubaugebiet mit 33 Reihen- und Doppelhäusern und Bauplätzen in Kempten-Lenzfried informiert. Des Weiteren konnten die Mitglieder der Vertreterversammlung BSG-Allgäu Geschäftsbericht
14 die Bauvorhaben der GbRs Wohnen Am Hofgarten und Wohnpark Ludwigshöhe besichtigen und wurden von Aufsichtsrat und Vorstand umfassend über die verschiedenen Vorhaben unterrichtet. Wir dürfen uns an dieser Stelle bei allen unseren Vertreterinnen und Vertretern für ihr Interesse und ihr Engagement für unsere Genossenschaft bedanken. Mitglieder der Vertreterversammlung sind: Herr Günter Agsteiner, Frau Philippine Batz, Herr Nikola Bogovic, Frau Fabienne Braun-Yilmaz, Herr Josef Burger, Frau Erika Burkart-Treffler, Herr Hermann De Vries, Frau Ursula Dia, Herr Siegfried Dolch, Herr Helmut Dorn, Herr Michael Dziallas, Frau Sabine Dziuk, Frau Maria Ehrlich, Frau Elfriede Engstler, Frau Melanie Erd, Frau Margot Feuersenger, Frau Carmen Fischl, Frau Christine Friemel, Frau Hannelore Grau, Frau Maria Gruber, Frau Elisabeth Haggenmüller, Herr Paul Hansch, Herr Manfred Hegedüs (Sparkasse Allgäu), Herr Stefan Heller, Frau Christa Huber, Frau Veronika Hummel, Frau Christine Ionescu, Herr Richard Iwicki, Herr Karl Kaderabek, Frau Elif Karahan, Herr Uwe Kaun, Frau Katja Klammsteiner, Herr Helmut Knoll, Herr Joachim Krause, Herr Karlheinz Kubel, Frau Ingrid Kurzemann, Herr Theo Langkamp, Herr Sergej Leikom, Frau Erika Luther-Neumaier, Herr Franz Mang, Frau Ulla Mehnert-Bartz, Herr Karl Mehnert, Herr Heinrich Mendler, Frau Brigitte Ortler, Herr Bernhard Palinsky, Herr Rudolf Patzon, Frau Petra Peters, Herr Wolfgang Prestel, Frau Erika Rasokat, Frau Elisabeth Scheinert, Herr Rudolf Schmidberger, Herr Herbert Seger (Gemeinde Durach), Herr Mario Serfling, Frau Ilse Sprenzel, Frau Anna-Maria Steiger, Frau Rosemarie Streidt, Frau Barbara Techert, Herr Horst Urband, Herr Josef Wagner, Herr Jens Weber, Herr Hans-Jürgen Weinert, Frau Anita Weiss, Frau Erna Weixler, Herr Eugen Welt, Herr Klaus Peter Wildburger (Allgäuer Volksbank Kempten-Sonthofen eg), Frau Renate Wohlfahrt, Herr Sven Wonenberg, Herr Reinhold Ziegenaus, Frau Susanne Zinnecker. Auch im Berichtsjahr hat die Genossenschaft erneut eine Vielzahl von Informationsveranstaltungen für die Mitglieder in den verschiedenen Wohnanlagen durchgeführt und dabei aktuelle Themen und geplante Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im Einzelnen besprochen. Fester Bestandteil unserer Informationspolitik war unsere Mitgliederzeitschrift Magazin für uns, in der wir unsere Mitglieder regelmäßig auf zwei Seiten über die Ereignisse in der Genossenschaft informiert haben. Um unseren Mitgliedern in der Zukunft noch besser über die umfangreiche Tätigkeit unserer Genossenschaft berichten zu können, wird künftig, drei- bis viermal pro Jahr BSG-Allgäu Geschäftsbericht 2012
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16 eine eigene HAUSZEITUNG erscheinen; im letzten Geschäftsjahr haben wir erstmals mit unserer HAUSZEITUNG informiert, wobei die Resonanz unserer Mitglieder ausgesprochen positiv war. Auch im Jahr 2012 hat sich erneut eine Vielzahl von Mitgliedern der Genossenschaft bei gemeinsamen Veranstaltungen engagiert (z. B. Sommerfest, Ausflugsfahrten mit den Bewohnern unserer Seniorenwohnanlagen, Advent Im Oberösch usw.), die das nachbarschaftliche Zusammenleben und den guten Kontakt untereinander fördern sollen. Auch hierfür unseren herzlichen Dank. BSG-Allgäu feierliche Eröffnung des neuen Marktplatzes Treffpunkt Im Oberösch Bundesbauminister Dr. Peter Ramsauer kommt aus Berlin Am wurde der neu gestaltete Marktplatz mit Bürgertreff in Kempten-Sankt Mang durch Bundesbauminister Dr. Peter Ramsauer und Staatssekretär Dr. Gerd Müller offiziell eröffnet. Rund Kemptener feierten auf Einladung der Genossenschaft die Fertigstellung des neuen Marktplatzes mit einem Stadtteilfest. Die BSG-Allgäu hatte gemeinsam mit der Stadt Kempten, der Diakonie Kempten und der Lenkungsgruppe Soziale Stadt Sankt Mang innerhalb der letzten fünf Jahre die Um- und Ausgestaltung des Marktplatzes Im Oberösch geplant. Jetzt konnte die Fertigstellung aller sozialen und baulichen Maßnahmen gefeiert werden. Ende 2006 wurde der Stadtteil Sankt Mang auf Antrag der Stadt Kempten in das Bund- und Länderprogramm Stadt und Ortsteil mit besonderem Entwicklungsbedarf Soziale Stadt aufgenommen. Die erklärten Programmziele waren, die Wohn- und Lebensbedingungen sowie die wirtschaftliche Basis im Stadtteil zu stabilisieren bzw. zu verbessern, die Lebenschancen durch sozialintegrative Maßnahmen zu erhöhen und Image, Öffentlichkeitsarbeit und Identifikation des Quartiers zu stärken. Die Genossenschaft hat dabei einen Betrag von insgesamt 1,7 Mio. investiert, für die Gestaltung des Marktplatzes und weitere für die Modernisierung der Ladenzeile sowie eines genossenschaftlich organisierten Miniladens, für den die BSG-Allgäu bereits im Jahr 2011 im bundesweiten Wettbewerb Preis Soziale Stadt ausgezeichnet wurde. In seiner Ansprache wies Bundesbauminister Dr. Raumsauer darauf hin, dass Treffpunkt und Marktplatz hervorragende Beispiele für die Umsetzung von Kooperationen mit Dritten, für öffentlich private Partnerschaften, wie sie mit dem weiterentwickelten Programm Soziale Stadt Investitionen im Quartier erfolgen, seien. Das gemeinsame Engagement der BSG-Allgäu und der Stadt Kempten sei, so der Minister, bemerkenswert und ein wichtiges Signal. Nur wenn BSG-Allgäu Geschäftsbericht 2012
17 wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen, können wir etwas bewirken. Die Städtebauförderung von Bund und Ländern bleibt damit als Impulsgeber unerlässlich. Mit dem neu gestalteten Marktplatz und dem angrenzenden Bürgertreff Im Oberösch erhält Kempten-Sankt Mang einen wichtigen und identitätsstiftenden Stadtteilmittelpunkt. Solche Räume der Begegnung und des Austausches sind für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unerlässlich. Sie vermitteln Zugehörigkeit und Heimat, so der Bundesbauminister in seinen Ausführungen. Die Mitglieder der Genossenschaft und Besucher hatten neben der Einweihung des neu gestalteten Marktplatzes reichlich Gelegenheit zum Feiern. So gab es jede Menge Attraktionen: den Kleinsten Zirkus der Welt, Spielangebote des Stadtjugendrings und einen Tag der offenen Tür im Verwaltungsgebäude der BSG-Allgäu anlässlich des Internationalen Jahres der Genossenschaften 2012.
18 Im Einsatz für unsere Mitglieder Die BSG-Allgäu bewirtschaftete zum Ende des Geschäftsjahres eigene Wohnungen mit einer Wohnfläche von m². Darüber hinaus wurden 32 Objekte mit einer Fläche von m² gewerblich bewirtschaftet. Die Vermietungssituation war auch im Jahr 2012 von einer guten Wohnungsnachfrage geprägt. Im Geschäftsjahr 2012 wurden 162 Wohnungen an Mitglieder wiedervermietet, was einer Fluktuationsrate von 8,3 % entspricht, die damit gegenüber dem Vorjahr (9,7 %) rückläufig ist; im Durchschnitt wohnen die Mitglieder damit rund zwölf Jahre bei der Genossenschaft. Deutlich gestiegen ist die Anzahl der Mitglieder, die sich für eine Wohnung bei der Genossenschaft interessieren; am haben sich 836 Mitglieder für eine Wohnung bei der Genossenschaft vormerken lassen, wobei hiervon 188 Wohnungsinteressenten bereits bei unserer Genossenschaft wohnen und in eine andere genossenschaftliche Mietwohnung umziehen wollen. Die Durchschnittsmiete aller Genossenschaftswohnungen betrug im Jahr ,65 pro m² monatlich (Vorjahr = 4,54 pro m²). Damit liegt die Durchschnittsmiete der genossenschaftlichen Mietwohnungen um ca. 25 % unter den Mieten für vergleichbare Wohnungen in der Stadt Kempten. Aufgrund der großen Nachfrage nach Mietwohnungen für Familien mit Kindern hat die Genossenschaft inzwischen mit dem Bau von 25 genossenschaftlichen Mietwohnungen in Kempten-Sankt Mang, Auf der Ludwigshöhe mit Fördermitteln des Bayerischen Wohnungsbauprogrammes begonnen, wobei die Fertigstellung im Laufe des Jahres 2014 erfolgen wird. Mehr als die Hälfte dieser Wohnungen sind 4- und 5-Zimmer-Wohnungen, wobei sich inzwischen eine Vielzahl von Familien mit Kindern für diese Wohnungen haben vormerken lassen. Die Genossenschaft wird in den nächsten Jahren weitere öffentlich geförderte Mietwohnungen in Kempten, Auf der Ludwigshöhe errichten, um mit entsprechenden Wohnungsangeboten auf eine zunehmende Nachfrage reagieren zu können. Das Durchschnittsalter aller bei der Genossenschaft wohnenden Mitglieder beträgt am Jahre, wobei ein Drittel unserer Mitglieder älter als 65 Jahre ist. Um unseren älteren Mitgliedern den Verbleib in ihren Wohnungen zu ermöglichen, sind zum Teil bauliche Veränderungen innerhalb der Wohnungen notwendig, die in unserer Instandhaltungs- und Modernisierungsplanung berücksichtigt werden. Auch ein entsprechendes Angebot von weiteren Betreuungsleistungen für unsere älteren Mitglieder wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen.
19 Geschäftsguthaben der Mitglieder in Mio., ,97 3,44 3,70 3,99 4,07 4,10 4,50 5,86 7,34 10, Entwicklung des verwalteten Wohnungsbestandes BSG-Allgäu Geschäftsbericht
20 Wir investieren regelmäßig in die Modernisierung unserer Wohnungen. Das ist uns wichtig. Schöner wohnen Die BSG-Allgäu als bestandsorientiertes Wohnungsunternehmen hat eine besondere Verantwortung für den Erhalt, die Modernisierung und Instandhaltung ihrer Wohnungsbestände sowie die laufende Verbesserung des Wohnumfeldes. Grundlage aller Investitionsentscheidungen ist das mittelfristige Instandhaltungs- und Modernisierungsprogramm, das jährlich überprüft und fortgeschrieben wird. So betrachtet es die Genossenschaft auch weiterhin als eine ihrer wichtigsten Aufgaben, die Attraktivität des eigenen Wohnungsbestandes durch laufende Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen beizubehalten bzw. weiter zu verbessern, wobei auch die Aufwertung des direkten Wohnumfeldes ein fester Bestandteil der Modernisierungskonzepte der Genossenschaft ist. Wesentlicher Kostentreiber der Wohnkosten sind die seit Jahren überdurchschnittlich steigenden Energiekosten, weshalb der energetischen Verbesserung der Wohnungsbestände eine besondere Bedeutung zukommt. Hier ist allerdings auf die weiter wachsende Diskrepanz zwischen den von der Politik vorgegebenen Zielen zur Verringerung des Energieverbrauchs einerseits und bezahlbaren Mieten andererseits hinzuweisen: So stiegen die Kosten je modernisierter Wohnung jeweils nach Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung überproportional stark an. Eine weitere Verschärfung der Energieeinsparverordnung führt dazu, dass weniger Wohnungen modernisiert werden können bzw. die Modernisierungstätigkeit deutlich reduziert werden muss, nachdem die sich aus der Modernisierung ergebenden Mieten am Markt nicht mehr erzielt werden können. Unser seit Jahren hohes Instandhaltungs- und Modernisierungsniveau haben wir auch im Berichtsjahr fortgeführt. Insgesamt wurden im Jahr ,7 Mio. in die Wohnungsbestände investiert. Die Genossenschaft hat in den letzten zehn Jahren ( ) insgesamt 35,0 Mio. für Instandhaltung und Modernisierung ausgegeben, wobei rund 700 Wohnungen, also ca. 35 % des Gesamtwohnungsbestandes, modernisiert wurden. 22 Mio. wurden dabei für die laufende Instandhaltung und 13,0 Mio. für Modernisierungsmaßnahmen aufgewendet. Damit haben sich die Investitionen in den eigenen Wohnungsbestand verglichen mit dem Zeitraum mehr als verdoppelt. Modernisierungen Im Geschäftsjahr 2012 wurde die im Jahr 2011 begonnene Modernisierung von 34 Wohnungen in Kempten-Sankt Mang, Maistraße 15 abgeschlossen; die Moderni-
21 sierungskosten in Höhe von rund wurden dabei in voller Höhe durch Eigenmittel finanziert. Im Berichtsjahr hat die Genossenschaft in den Wohnanlagen Kempten Lindauer Straße 51 / 53, Kempten- Sankt Mang Eichendorffweg 2 8 und 10, Pfronten Im Oberried und Am Angerbach Fenstererneuerungsmaßnahmen durchgeführt bzw. abgeschlossen und hierfür einen Betrag von insgesamt aufgewendet. Nachdem im Jahr 2011 die Neugestaltung des Marktplatzes Im Oberösch fertiggestellt wurde, wurde im Geschäftsjahr auch mit der Neugestaltung der Räume im Untergeschoss des Einkaufszentrums mit dem Neubau eines Atriums zu einem neuen Treffpunkt Im Oberösch begonnen, um dort eine Begegnungsstätte für die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil Sankt Mang zu errichten. Die Gesamtkosten für das von der BSG-Allgäu initiierte Projekt belaufen sich auf , wobei dieses mit Mitteln aus dem Städtebauförderungsprogramm Kooperationsmodellvorhaben für die Soziale Stadt und der Stadt Kempten unterstützt wurde. Heizwerk der BSG-Allgäu an Wärmeversorgung der ZAK Energie GmbH angeschlossen Bereits im Geschäftsjahr 2011 wurde das im Eigentum der Genossenschaft befindliche Heizwerk Römerstraße 29 an die Fernwärmeleitung der ZAK Energie GmbH angeschlossen. Damit werden rund eigene bzw. von der Genossenschaft verwaltete Wohnungen mit einer Heizfläche von ca m² über die inzwischen erweiterte Fernwärmeleitung der ZAK Energie GmbH versorgt. Es wurde sichergestellt, dass der bisherige Jahresverbrauch von ca. 1,1 Mio. Liter Öl und Gas zukünftig durch umweltfreundliche Fernwärme ersetzt wird; gleichzeitig konnten die Energiekosten für unsere Mitglieder für die erste Abrechnungsperiode (2011 / 2012) um rund 20 % reduziert werden. Ausgaben für Instandhaltung in Mio., ,21 2,35 2,11 2,08 2,20 2,13 1,96 2,15 2,47 2,86 BSG-Allgäu Geschäftsbericht
22 Genossenschaft bewirtschaftet Wohnungen Hand in Hand mit den Wohnungseigentümern Die Verwaltung von inzwischen 101 Wohnungseigentümergemeinschaften mit Wohnungen, 21 Gewerbeeinheiten und Garagen / Stellplätzen stellt für die Genossenschaft einen wichtigen Dienstleistungsbereich dar. Das besondere Vertrauensverhältnis unserer Kunden zeigt sich auch darin, dass ein Großteil der Eigentümergemeinschaften seit Bezugsfertigstellung der Wohnanlagen, teilweise seit über 30 Jahren von der BSG-Allgäu verwaltet wird. Alle Wohnungseigentümerversammlungen wurden im vergangenen Jahr erfolgreich abgehalten und endeten mit einer Entlastung der Verwaltung. Auch in den Wohnanlagen der Wohnungseigentümer wird die energetische Sanierung der Objekte zunehmend diskutiert, wobei hier auf die Erfahrungen der BSG-Allgäu zurückgegriffen werden kann. Als weiteren Vorteil bietet die Genossenschaft den Eigentümern der betreuten Anlagen, dass neben der eigentlichen Verwaltertätigkeit auch die Betreuung von Instandhaltungsund Modernisierungsarbeiten durch die eigene technische Abteilung abgewickelt bzw. auch die komplette Mietverwaltung auf Wunsch übernommen werden kann. Darüber hinaus können die Wohnungseigentümer jederzeit auf den über die Genossenschaft zur Verfügung gestellten Notruf zurückgreifen, der an 365 Tagen im Jahr jeweils rund um die Uhr erreichbar ist. Neben der Verwaltung von Wohnungseigentum verwaltete die Genossenschaft zum insgesamt Einheiten für 77 Grundstücks- und Wohnungseigentümer. In diesen Objekten wurden im Berichtsjahr 111 Wiedervermietungen durchgeführt. Darin sind sowohl die von der Stadt Kempten / Allgäu zur Verwaltung übernommenen Wohnungen und Gewerbeeinheiten als auch die im Rahmen der Geschäftsbesorgung für die Stadtbau Günzburg GmbH verwalteten Wohnungen enthalten. Ebenfalls enthalten sind 122 Wohnungen, die im Rahmen einer Geschäftsbesorgung für die BSG-Allgäu Wohnungsbau GmbH Nordschwaben bewirtschaftet werden. Außerdem bewirtschaftet die Genossenschaft 23 Wohnungen und ein 3-Familienhaus für die BSG- Allgäu Grundstückserwerbs- und Verwaltungs-GmbH sowie 63 Wohnungen der Stadt Leipheim. Wir dürfen uns an dieser Stelle bei allen unseren Mitgliedern des Verwaltungsbeirates für ihr Interesse und ihre Unterstützung, mit der sie unsere Arbeit begleiten, bedanken. Der verwaltete Bestand der Genossenschaft zum betrug insgesamt Wohn- und Gewerbeeinheiten BSG-Allgäu Geschäftsbericht 2012
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24 Wir sind vor allem in unserer Heimat, in Kempten und im Oberallgäu, mit unseren Neubauten aktiv. Bauen und Verkaufen von Wohn(t)räumen Im Geschäftsbereich Bau- und Verkaufstätigkeit hat die Genossenschaft erneut eine Vielzahl von Objekten geplant, gebaut und verkauft, wobei der Schwerpunkt der Tätigkeit in der Stadt Kempten und im Landkreis Oberallgäu lag. Von den im Berichtsjahr im Bau oder in Bauvorbereitung befindlichen Neubaumaßnahmen der BSG-Allgäu bzw. der GbRs und der OHGs, an welchen die Genossenschaft jeweils beteiligt ist, waren bis auf wenige Ausnahmen alle verkauft. Im Jahr 2012 konnte somit folgendes, eigenes Verkaufsvolumen im Neubau fertiggestellt und an die Erwerber übergeben werden: Reiheneigenheime: 24 Eigentumswohnungen: 10 Garagen / TG-Stellplätze: 32 Oberirdische Stellplätze: 25 Bauplätze: 4 Zusätzlich fertiggestellt und übergeben wurden bei der GbR Wohnpark Ludwigshöhe und der OHG Junges Wohnen in der Alpenstadt : Eigentumswohnungen: 28 Reiheneigenheime: 16 Garagen / TG-Stellplätze: 49 Oberirdische Stellplätze: 17 Im Bau befinden sich derzeit als Bauüberhang aus 2012 bzw. durch Baubeginn in 2012: 2 Reiheneigenheime in Kempten, Lenzfried 5 Reiheneigenheime in Kempten, Ludwigshöhe (Ost) 4 Reiheneigenheime in Waltenhofen-Hegge 6 Doppelhaushälften in Buchenberg-Ahegg 10 Eigentumswohnungen in Kempten, Auf der Halde 1 Eigentumswohnung in Kempten, Wilhelmstraße 6 Eigentumswohnungen GbR Wohnpark Ludwigshöhe als Gemeinschaftsprojekt mit der Firma Xaver Lipp GmbH & Co. KG, Oy 32 Eigentumswohnungen und 2 Mietwohnungen GbR Betreutes Wohnen am Engelhaldepark als Gemeinschaftsprojekt mit der Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Schwaben e.v. 7 Reihenhäuser OHG Junges Wohnen in der Alpenstadt als Gemeinschaftsprojekt mit dem SWW, Sozial-Wirtschaftswerk des Landkreises Oberallgäu Wohnungsbau GmbH Im Berichtsjahr wurde folgende Maßnahme im Rahmen der Baubetreuung bearbeitet: Planung und Errichtung eines Pflegeheims mit 80 Pflegeplätzen, Verwaltungsräumen und einer Cafeteria für die Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Schwaben e.v. Kempten, Auf der Breite In Kempten, Auf der Breite hat die Genossenschaft im Jahre 2007 vom Landkreis Oberallgäu ein ca m² großes Grundstück erworben, auf dem die Errichtung von insgesamt 34 Reiheneigenheimen, 38 Garagen und 36 Stellplätzen geplant war. Bis zur Berichtsabfassung waren alle 34 Häuser verkauft und übergeben.
25 Die endgültige Baufertigstellung erfolgte im Jahr Kempten, Lenzfried In Kempten-Lenzfried hat die Genossenschaft im Jahr 2009 ein ca m² großes Grundstück erworben, wobei auch die Erschließungsarbeiten von der BSG-Allgäu durchgeführt wurden. Im Berichtsjahr waren insgesamt 31 Reihen- und Doppelhäuser, die vor allem von jungen Familien mit Kindern nachgefragt wurden, verkauft und übergeben. Die endgültige Baufertigstellung mit weiteren 2 Reiheneigenheimen wird im Jahr 2013 erfolgen. Kempten, Ludwigshöhe (Ost) Auf einem im Eigentum der Genossenschaft befindlichen ca m² großen Grundstück in Kempten, Ludwigshöhe (Ost) ist der Bau von 14 Reiheneigenheimen und einer Tiefgarage vorgesehen. Bis zur Berichtsabfassung waren alle 14 Häuser verkauft, wobei 9 Reihenhäuser übergeben sind. Die endgültige Baufertigstellung wird im Jahr 2013 erfolgen. Waltenhofen-Hegge In Waltenhofen-Hegge hat die Genossenschaft ein ca m² großes Grundstück erworben, auf dem der Bau von 9 Reiheneigenheimen vorgesehen ist. Bis zur Berichtsabfassung waren alle 9 Häuser verkauft, wobei 5 Häuser übergeben sind. Die endgültige Baufertigstellung wird im Jahr 2013 erfolgen. Kempten, Wilhelmstraße In Kempten-Sankt Mang, Wilhelmstraße werden in Ergänzung zu den inzwischen modernisierten Wohnanlagen der Genossenschaft, Wilhelmstraße 26 / 28 und Wilhelmstraße 27 31, 11 Eigentumswohnungen und eine Tiefgarage mit 21 Stellplätzen errichtet. Bis zur Berichtsabfassung waren alle Wohnungen verkauft, wobei 10 Wohnungen im Geschäftsjahr 2012 übergeben wurden. Die endgültige Baufertigstellung ist für das Jahr 2013 vorgesehen. Buchenberg-Ahegg In Buchenberg-Ahegg ist auf einem im Eigentum der Genossenschaft befindlichen Grundstück mit rund m² der Bau von 6 Doppelhaushälften und 3 Reihenhäusern vorgesehen. Im Berichtsjahr wurde mit dem Bau der 6 Doppelhaushälften begonnen, wobei bis zur Berichtsabfassung 5 Häuser verkauft waren. Die endgültige Baufertigstellung wird im Jahr 2013 erfolgen. BSG-Allgäu Geschäftsbericht
26 Kempten, Auf der Halde In Kempten, Auf der Halde ist auf einem im Eigentum der Genossenschaft befindlichen Grundstück mit rund m² der Bau von 20 Eigentumswohnungen und einer Tiefgarage mit 19 Stellplätzen vorgesehen. Im Berichtsjahr wurde mit dem Bau der ersten 10 Wohnungen begonnen; bis zur Berichtsabfassung wurden 8 Wohnungen verkauft. Die endgültige Baufertigstellung wird im Jahr 2014 erfolgen. Kempten, Ludwigshöhe In Kempten-Sankt Mang, Auf der Ludwigshöhe ist die Genossenschaft Eigentümerin eines ca m² großen Grundstücks. Aufgrund der großen Nachfrage von Familien mit Kindern hat die BSG- Allgäu im Berichtsjahr mit dem Bau von 25 genossenschaftlichen Mietwohnungen für Familien mit Fördermitteln des Bayerischen Wohnungsbauprogrammes (EOF) begonnen. Die Fertigstellung der Wohnanlage ist für das Jahr 2014 vorgesehen. Kempten, GbR Wohnpark Ludwigshöhe Im Jahr 2004 hat die GbR Wohnpark Ludwigshöhe, bestehend aus der Firma Xaver Lipp GmbH & Co. KG, Oy und der BSG-Allgäu, ein ca m² großes Grundstück in Kempten-Sankt Mang, Auf der Ludwigshöhe erworben. In bevorzugter Wohnlage, am höchsten Punkt auf der Ludwigshöhe ist die Errichtung von insgesamt 115 Eigentumswohnungen, 20 Reiheneigenheimen und 140 Tiefgaragenstellplätzen sowie Stellplätzen im Freien vorgesehen. Bis zur Berichtsabfassung waren 79 Wohnungen und 20 Häuser gebaut und fertiggestellt; weitere 20 Wohnungen befinden sich im Bau, wobei vorgesehen ist, in den nächsten Jahren weitere 16 Eigentumswohnungen zu errichten. Sonthofen, OHG Junges Wohnen in der Alpenstadt In Sonthofen, Albert-Schweitzer- Straße hat die Genossenschaft gemeinsam mit dem SWW, Sozial- Wirtschaftswerk des Landkreises Oberallgäu Wohnungsbau GmbH ein ca m² großes Grundstück erworben. In enger Kooperation mit dem Sozial-Wirtschaftswerk des Landkreises Oberallgäu wird die OHG Junges Wohnen in der Alpenstadt 23 Reiheneigenheime für junge Familien errichten. Bis zur Berichtsabfassung waren alle 23 Reiheneigenheime verkauft, wobei 16 Häuser übergeben sind. Die endgültige Baufertigstellung wird im Jahr 2013 erfolgen. Baubetreuung Altenpflegeheim Arbeiterwohlfahrt und GbR Betreutes Wohnen am Engelhaldepark in Kempten, Lenzfrieder Straße Im Geschäftsbereich Baubetreuung wurde die Genossenschaft durch die Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Schwaben e.v. beauftragt, den Neubau des Pflegeheims einschließlich der Verwaltungsräume und einer Cafeteria in Kempten, Lenzfrieder
27 Straße zu planen bzw. die Gesamtmaßnahme durchzuführen. Auf dem ca m² großen Grundstück erfolgte nach Abbruch von 12 Mietwohnungen der Bau eines Pflegeheims mit 80 Pflegeplätzen, die sich ausschließlich in Einzelzimmern befinden. Nachdem die Bewohner im Jahr 2011 in den Neubau umgezogen waren, wurde das bisherige Pflegeheim abgebrochen. Auf dem frei gewordenen Grundstück errichtete die Genossenschaft im Auftrag der Arbeiterwohlfahrt einen Verbindungsbau zwischen dem neuen Pflegeheim und dem Bereich für Betreutes Wohnen. Dort sind Verwaltungsräume sowie ein Kiosk mit Cafeteria als Begegnungsstätte vorgesehen. Auf dem Areal westlich des Schumacherrings entstehen derzeit 32 Eigentumswohnungen und 2 Mietwohnungen (in Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt), deren Bewohner auch auf die Serviceleistungen, die über das Altenpflegeheim angeboten werden, zurückgreifen können. Im Berichtsjahr wurde mit dem Bau der Wohnungen begonnen, wobei die endgültige Fertigstellung des Gesamtprojekts im Jahr 2013 vorgesehen ist. Bis zur Berichtsabfassung waren alle 32 Eigentumswohnungen verkauft. Entwicklung der Umsatzerlöse aus dem Verkauf von Grundstücken* in Mio., ,5 10,9 10,6 9,7 11,6 11,5 * einschließlich 1/2 Anteil aus den GbRs 12,6 12,1 15,5 15,9 BSG-Allgäu Geschäftsbericht
28 Ein Ausblick auf unser Bau- und Verkaufsprogramm 2013 und später Mit Energie ins nächste Jahr Im Laufe des Jahres 2013 ist der Abschluss der Wohnbebauung in Kempten-Lenzfried, Ludwigshöhe, Wilhelmstraße und Lenzfrieder Straße, in Waltenhofen-Hegge und Sonthofen vorgesehen. In Kempten-Sankt Mang, Auf der Ludwigshöhe ist auf einem im Eigentum der Genossenschaft befindlichen Grundstück mit ca m² die Errichtung von 11 Reiheneigenheimen vorgesehen. Mit dem Bau wird im Laufe des Jahres 2013 begonnen, wobei die endgültige Fertigstellung für das Jahr 2014 vorgesehen ist. In Kempten-Sankt Mang, Auf der Ludwigshöhe werden 2013 in der GbR Wohnpark Ludwigshöhe weitere 16 Eigentumswohnungen in 2 Wohngebäuden errichtet, wobei die endgültige Baufertigstellung aller Wohnungen und der Abschluss der Gesamtmaßnahme voraussichtlich im Jahr 2015 erfolgen wird. In Sonthofen, Albert-Schweitzer-Straße wird die OHG Junges Wohnen in der Alpenstadt im Jahr 2013 weitere 7 Reiheneigenheime für junge Familien fertigstellen, um damit die Gesamtmaßnahme im Jahr 2013 abzuschließen. In Kempten, Auf der Halde wird im Laufe des Jahres 2013 mit dem Bau weiterer 10 Eigentumswohnungen begonnen, wobei vorgesehen ist, die Baumaßnahme im Jahr 2014 abzuschließen. In der Gemeinde Durach ist die Genossenschaft Eigentümerin eines ca m² großen Grundstücks (früher Engel-Grundstück / Ortsmitte von Durach), auf dem der Bau von insgesamt 23 Eigentumswohnungen und 6 genossenschaftlichen Mietwohnungen in 4 Wohngebäuden, einem Wohn- und Geschäftshaus, 5 Reiheneigenheimen, einer Tiefgarage mit 33 Stellplätzen und 18 Einzelgaragen bzw. 12 oberirdischen Stellplätzen vorgesehen ist. Die BSG-Allgäu ist dabei auch als Erschließungsträger für die Gemeinde Durach tätig, wobei die Erschließungsarbeiten im Berichtsjahr abgeschlossen werden konnten. Es ist vorgesehen, im Jahr 2013 mit dem Bau von insgesamt 23 Eigentumswohnungen zu beginnen, wobei geplant ist, die Gesamtmaßnahme bis Ende des Jahres 2015 abzuschließen. In Kempten-Sankt Mang, Eichendorffweg ist die Genossenschaft Eigentümerin eines ca m² großen Grundstücks, auf dem die Errichtung von insgesamt 25 Mietwohnungen im Betreuten Wohnen als Ergänzung zu der bereits bestehenden Seniorenwohnanlage Eichendorffweg 10 vorgesehen ist. Mit dem Bau der Wohnungen soll im Jahr 2014 begonnen werden, wobei der Abschluss der Gesamtmaßnahme für das Jahr 2015 geplant ist. In Kempten-Sankt Mang, Auf der Ludwigshöhe ist die Genossenschaft Eigentümerin eines ca m² großen Grundstücks, auf dem ent BSG-Allgäu Geschäftsbericht 2012
29 sprechend dem Bebauungsplan Geschosswohnungen möglich sind. Im Berichtsjahr hat die Genossenschaft von der Protestantischen Spitalstiftung Kempten das unmittelbar angrenzende Grundstück mit ca m² im Erbbaurecht übernommen, so dass die Genossenschaft in diesem Quartier über ein ca m² großes Grundstück verfügen kann. Derzeit wird in Abstimmung mit der Stadt Kempten der Bebauungsplan geändert, wobei vorgesehen ist, auf dem Grundstück rund 80 Geschosswohnungen, davon etwa die Hälfte als Mietwohnungen, in den nächsten Jahren zu errichten. Neben den Grundstücken mit in Abwicklung befindlichen bzw. geplanten Neubaumaßnahmen ist die BSG-Allgäu Eigentümerin verschiedener weiterer Grundstücke, auf denen kurzfristig bei entsprechender Nachfrage eine Bebauung möglich wäre. Mit dem umfangreichen Bauund Modernisierungsprogramm und den laufenden Instandhaltungs- und Verbesserungsmaßnahmen trägt die BSG-Allgäu damit auch weiterhin zur Sicherung von Arbeitsplätzen im Handwerk in unserer Region bei. Um das sich aus Bauträgermaßnahmen ergebende Risiko zu begrenzen, wird die Genossenschaft auch weiterhin bei allen Baumaßnahmen vor Erwerb der jeweiligen Grundstücke diese planerisch untersuchen und den jeweiligen Wohnungsmarkt mittels verschiedener Verkaufsveranstaltungen prüfen. Dadurch stellen wir sicher, dass neue Bauvorhaben nur begonnen oder Grundstücke nur dann erworben werden, wenn eine entsprechende Nachfrage an den verschiedenen Wohnungsmärkten erkennbar ist.
30 Zusammenarbeit und Geschäftsbesorgungen Gemeinsam zum Ziel Geschäftsbesorgungen Im Dienstleistungsbereich Geschäftsbesorgungen war die BSG-Allgäu auch im Berichtsjahr für die Stadtbau Günzburg GmbH, die Stadt Leipheim, die Baugenossenschaft Neu-Ulm sowie für verschiedene Tochterunternehmen der Genossenschaft tätig. Für die Stadtbau Günzburg GmbH, deren alleiniger Gesellschafter die Stadt Günzburg ist, bewirtschaften wir insgesamt 319 Wohnungen und 20 Garagen / Stellplätze, die die Gesellschaft von der Stadt Günzburg und der Heilig-Geist-Stiftung angepachtet hat bzw. sich im Eigentum der Gesellschaft befinden. Im Jahr 2012 wurden 34 Wohnungen wiedervermietet sowie 5 Wohnungen und Häuser im Auftrag der Gesellschaft verkauft. Bei einem Großteil der Wohnungen der Stadtbau Günzburg GmbH besteht ein Modernisierungs- und Instandhaltungsstau; in den vergangenen zehn Jahren hat die BSG-Allgäu deshalb 116 Wohnungen und damit über ein Drittel des Wohnungsbestandes im Auftrag der Stadtbau Günzburg GmbH modernisiert. Im Berichtsjahr wurde die Modernisierung einer weiteren Wohnanlage mit 10 Wohnungen in Günzburg, Kötzer Weg abgeschlossen. Für die Stadt Leipheim bewirtschaften wir 63 Wohnungen und 11 Garagen / Stellplätze, wobei auch hier vorgesehen ist, einen Teil der Wohnungen in den nächsten Jahren zu modernisieren. Für die Baugenossenschaft Neu-Ulm eg übernehmen wir die Bearbeitung sämtlicher rechnungswesensbezogener Arbeiten. Für die BSG-Allgäu Service GmbH, die BSG-Allgäu Grundstückserwerbsund Verwaltungs-GmbH und die BSG-Allgäu Wohnungsbau GmbH Nordschwaben ist die Genossenschaft ebenfalls als Geschäftsbesorger tätig. Beteiligungen Zum Ende des Geschäftsjahres war die BSG-Allgäu bei drei Gesellschaften alleinige Gesellschafterin; bei fünf Gesellschaften bürgerlichen Rechts bzw. offenen Handelsgesellschaften ist die Genossenschaft jeweils mit 50 % beteiligt. Die Genossenschaft ist Alleingesellschafterin der BSG-Allgäu Service GmbH. Die Gesellschaft dient der Abwicklung von Immobiliengeschäften und anderen wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Dienstleistungen für Dritte. Zwischen der BSG-Allgäu und der BSG-Allgäu Service GmbH besteht ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag. Die Genossenschaft ist Alleingesellschafterin der BSG-Allgäu Grundstückserwerbs- und Verwaltungs- GmbH.
31 Die Gesellschaft dient dem Erwerb von bebauten und unbebauten Grundstücken und der Verwaltung eigener und fremder Immobilien. Die Genossenschaft ist ebenfalls Alleingesellschafterin der BSG-Allgäu Wohnungsbau GmbH Nordschwaben. Die Gesellschaft ist Eigentümerin von 122 Wohnungen und 83 Garagen / Stellplätzen, die die Genossenschaft bewirtschaftet. Beteiligungen der BSG-Allgäu an GbRs bzw. OHGs mit jeweils 50 %: Die Genossenschaft ist an der GbR Neu-Ulm-Kreuzäcker zusammen mit der Baugenossenschaft Neu-Ulm eg beteiligt, die 12 genossenschaftliche Mietwohnungen und 12 Garagen bewirtschaftet. Die Genossenschaft ist an der GbR Wohnen Am Hofgarten mit der Sozialbau Kempten, Wohnungs- und Städtebau GmbH beteiligt, die auf einem durch die GbR erworbenen Grundstück in der Stadt Kempten mit ca m² insgesamt 140 Eigentumswohnungen und 151 Tiefgaragenstellplätze errichtet. Die Genossenschaft ist gemeinsam mit der Xaver Lipp GmbH & Co. KG, Oy an der GbR Wohnpark Ludwigshöhe beteiligt, die auf einem durch die GbR erworbenen Grundstück in Kempten-Sankt Mang, Auf der Ludwigshöhe mit ca m² in Teilabschnitten insgesamt 115 Eigentumswohnungen, 20 Reiheneigenheime und 140 Tiefgaragenstellplätze erstellen wird. Die Genossenschaft ist an der GbR Betreutes Wohnen am Engelhaldepark zusammen mit der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Schwaben e.v. beteiligt, die in Ergänzung zu dem in Betreuung errichteten Altenpflegeheim mit 80 Pflegeplätzen, Verwaltungsräumen und einer Cafeteria insgesamt 32 Eigentumswohnungen und 2 Mietwohnungen im Betreuten Wohnen errichtet. Die Genossenschaft ist an der OHG Junges Wohnen in der Alpenstadt zusammen mit dem SWW, Sozial- Wirtschaftswerk des Landkreises Oberallgäu Wohnungsbau GmbH beteiligt, die auf einem durch die OHG erworbenen Grundstück in Sonthofen, Albert-Schweitzer-Straße mit ca m² in zwei Bauabschnitten insgesamt 23 Reiheneigenheime für junge Familien errichtet. BSG-Allgäu Geschäftsbericht
32 Ein gutes, verantwortungsvolles Miteinander ist uns wichtig. Das gilt sowohl zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BSG-Allgäu als auch unseren Mitgliedern und Kunden gegenüber. Wir sind ein gutes Team Zum Ende des Geschäftsjahres waren bei der Genossenschaft und der BSG-Allgäu Service GmbH insgesamt 84 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr 81) beschäftigt. Hierunter befinden sich 18 Teilzeitbeschäftigte. Des Weiteren waren wie im Vorjahr 56 teilzeitbeschäftigte Hausmeister und Reinigungskräfte in Wohnanlagen unserer Genossenschaft tätig. Aus- und Weiterbildung Um jungen Schulabgängern die Möglichkeit einer Ausbildung zu bieten, stellte die Genossenschaft im vergangenen Jahr 5 Ausbildungsplätze zur Verfügung, die wir alle besetzen konnten. In den letzten zehn Jahren wurden bei der BSG-Allgäu 23 junge Menschen in den Berufen Immobilienkaufmann / -frau bzw. Bauzeichner / in (Architektur) ausgebildet. Von den 23 Azubis wurden 14 in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen. Die anderen gingen zur Bundeswehr oder zum Studium, eine Absolventin fand durch Vermittlung der BSG-Allgäu eine Anstellung in einem anderem Wohnungsunternehmen. Von den 14 übernommenen Azubis haben 12 im Anschluss verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen absolviert. Dabei weisen die Weiterbildungen ein weites Spektrum auf. Sie umfassen Abschlüsse wie Immobilienfachwirt / in, Diplom-Immobilienwirt / in, Bilanzbuchhalter / in, Bachelor oder staatlich geprüfte / r Bautechniker / in. Ein wichtiges Unternehmensziel der BSG-Allgäu ist es, sichere und attraktive Arbeitsplätze mit Zukunftsperspektive zu bieten. Die Genossenschaft eröffnet den jungen Menschen Perspektiven und bietet ihnen die Möglichkeit einer Ausbildung sowie Weiterbildungen zum beruflichen Aufstieg. Für die Genossenschaft ist das ein wichtiger Baustein, um dem allgemeinen Fachkräftemangel im Bereich der Wohnungswirtschaft entgegenzutreten und mit fachlich qualifiziertem Personal auf veränderte bzw. zunehmend schwieriger werdende wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu reagieren. Stammgast bei der IHK-Auszeichnungsfeier Bei der Auszeichnungsfeier der IHK Schwaben im Geschäftsjahr wurden zum dritten Mal in Folge Auszubildende der BSG-Allgäu als beste Absolventen aus dem Allgäu sowie dem Landkreis Lindau geehrt. Gute Fachkräfte sind die Basis des wirtschaftlichen Wohlstandes unserer Region, sagte der IHK-Geschäftsführer Stefan Sprinkart bei der Auszeichnungsfeier. Im Jahr 2010 wurde Stefanie Heinzelmann von der IHK Schwaben ausgezeichnet, sie hatte sogar bayernweit den besten Abschluss als Immobilienkauffrau geschafft konnte sich Stephan Spingler (Immobilienkaufmann) über eine Auszeichnung freuen und 2012 wurde Larissa BSG-Allgäu Geschäftsbericht 2012
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