CISCO MEETINGPLACE 5.3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CISCO MEETINGPLACE 5.3"

Transkript

1 DATENBLATT CISCO MEETINGPLACE 5.3 Integriertes Rich-Media-Conferencing Cisco MeetingPlace ein Teil des Cisco IP Communications-Systems ist eine vollständige Lösung zum Rich-Media- Conferencing, das Funktionen für Sprach-, Video- und Web-Konferenzen nahtlos integriert. Damit werden Fernkonferenzen so normal und effektiv wie persönliche Begegnungen, und man erreicht unübertroffene Produktivitätszuwächse. Cisco MeetingPlace wird on-network hinter der Firewall eingerichtet und direkt in die internen Sprach- und Datennetze und in die Firmenanwendungen integriert. Dies bringt wesentliche Kosteneinsparungen, allerhöchste Sicherheit und eine hervorragende Nutzbarkeit. Abbildung 1: Rich-Media-Konferenzsitzung PRODUKTÜBERSICHT Höhere Produktivität schnellere, weiter reichende Geschäftsprozesse Cisco MeetingPlace unterstützt die globalen, in Echtzeit arbeitenden Organisationen von heute. Menschen können damit zu jeder Zeit und von überall her zusammenkommen, und es fördert damit effektive Kommunikation und Zusammenarbeit. Organisationen können Sprach-, Video- und Web-Konferenzen leicht in ihre tägliche Kommunikation integrieren und so ihre Reichweite im Markt steigern, die Effektivität ihrer Abläufe verbessern und ihre Entscheidungswege verkürzen. Ob Verkaufspräsentationen, Schulungsanwendung, Projektteam-Treffen oder Kundensupport: Alle Teilnehmer einer Konferenz können die Diskussion verfolgen und dazu bei- Seite 1 von 12

2 tragen, andere Teilnehmer sehen und ihre Körpersprache aufnehmen sowie Dokumente mit anderen teilen alles Elemente, die zur Effektivität einer Fernkonferenz beitragen. Überragende Kosteneffektivität, professionelle Sicherheit Cisco MeetingPlace wird on-network eingerichtet und direkt in die internen Sprach- und Datennetze integriert. Damit können Unternehmen das Kostensenkungspotenzial konvergenter IP-Netzwerke realisieren. Die On-Network-Einrichtung ermöglicht Kostensenkungen, da Organisationen ihre IP-Netzwerkinfrastruktur einsetzen können, um Transportkosten zu verringern. Fernkonferenzen können bis zu 50 Prozent des Sprachverkehrs in einem Unternehmen ausmachen. Daher ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen, wenn man den Sprachverkehr auf interne Netzwerke beschränkt. Die On-Network-Einrichtung führt auch zu einer sicheren Konferenzumgebung. Mit Cisco MeetingPlace können Großunternehmen ihre vertraulichen Konferenzen und Inhalte für sicheren Transport übers Datennetz hinter der Firewall isolieren und trotzdem flexibel mit externen Stellen konferieren. Zur Abwehr von unberechtigten Zugriffen und Gebührenbetrug lässt sich Cisco MeetingPlace mit dem Unternehmensverzeichnis integrieren und wird dadurch synchron aktualisiert, wenn sich der Status eines Mitarbeiters ändert. Start, Teilnahme und Verwaltung ganz einfach Mit praktischen Desktop-Anwendungen integriert Cisco MeetingPlace Sprach-, Video- und Web-Conferencing eng miteinander und verbessert dadurch das Konferenzerlebnis insgesamt. Intuitive Anwenderschnittstellen erleichtern die Einrichtung von Konferenzen sowie die Teilnahme daran und die Verwaltung. In einem einzigen Schritt kann man sofortige oder vorgeplante Sprach-, Video- und Web-Konferenzen einrichten oder daran teilnehmen von Cisco IP-Telefonen, Instant-Messaging-Clients, Web-Browsern sowie den Kalendern von Microsoft Outlook oder Lotus Notes aus. Über ein einziges Browser-Interface haben die Teilnehmer einer Besprechung volle Kontrolle über ihre Sprach-, Video- oder Web-Konferenz. Dieses anwendungsfreundliche Modell beseitigt die üblichen Hemmschwellen gegenüber Rich-Media-Konferenzen. Das Ergebnis ist schnelle Annahme und Umsetzung von Produktivitätsvorteilen. Flexible Einrichtungsoptionen Cisco MeetingPlace lässt sich auf ganz unterschiedliche Weise einrichten innerhalb des Unternehmens oder als externe Host-Anwendung, vom Kunden betrieben oder ausgelagert. Durch Outsourcing lassen sich Funktionen der System-Administration und des Anwender-Helpdesks für interne oder extern betriebene Systeme bereitstellen und damit alle Vorteile des dedizierten On-Network- Conferencing mit dem Komfort ausgelagerter Dienste kombinieren. MERKMALE UND VORTEILE Fest integrierte Rich-Media-Konferenzeinrichtung Über das Web-Interface, Tonwahl-Telefone und Cisco IP-Telefone sowie Kalender von Microsoft Outlook und Lotus Notes können Konferenzleiter Sprach-, Video- und Web-Ressourcen disponieren. Zur Besprechung Eingeladene werden automatisch per oder Kalender-Einladung benachrichtigt und können mit einem einzigen Klick an der Rich-Media-Konferenz teilnehmen. Bei der Umplanung von Besprechungen über den Kalender werden zugleich automatisch alle Ressourcen neu eingeplant. Dieser einfache Ansatz spart Zeit und steigert die Produktivität. Abbildung 2 zeigt das fest integrierte Planungsinterface in Outlook. Instant Messaging hat weithin am Arbeitsplatz Eingang gefunden. Daher erlaubt es Cisco MeetingPlace Anwendern in einfacher Weise, über vielverwendete Instant-Messaging-Clients wie America Online (AOL) Messenger, Lotus Sametime, MSN Messenger und Yahoo Messenger Rich-Media-Konferenzen anzubahnen auch mit Videoübertragung. Diese einfache Anbahnung von Besprechungen fördert die Kommunikation und die rasche Akzeptanz von Rich-Media-Conferencing am Arbeitsplatz. Seite 2 von 12

3 Abbildung 2: Einplanen einer Rich-Media-Besprechung in Microsoft Outlook Einfache Teilnahme an Rich-Media-Konferenzen An einer Rich-Media-Konferenz teilzunehmen ist so einfach wie ein einziger Mausklick. Gegenüber anderen Systemen auf dem Markt, die nur Einwahlinformationen anbieten, bringt Cisco MeetingPlace ein höheres Niveau an Integration und Anwenderfreundlichkeit. Es startet die Web-Konferenz und lässt den Rechner gleichzeitig den Sprach- oder Videoanschluss anwählen (im Raum installiertes Videosystem oder Desktop-Anschluss). Teilnehmer können auch mit der Sprach- oder Videokomponente der Konferenz Verbindung aufnehmen, indem sie sich direkt von einem beliebigen Videoanschluss oder Telefon aus einwählen. Wenn eine Web-Konferenz aktiv ist, können die Teilnehmer Präsentationen oder Desktop-Anwendungen gemeinsam nutzen und so effektive kooperative Treffen durchführen. Durch die einfache Teilnahme an Rich-Media-Besprechungen können sie pünktlich beginnen für den Start der Videokonferenz wird keine wertvolle Konferenzzeit mehr durch Experimente mit der Fernbedienung vergeudet. Rich-Media-Konferenzen mit starker Funktionalität und Steuerbarkeit Cisco MeetingPlace ist eine hochprofessionelle Conferencing-Lösung mit bewährten globalen Installationen in Fortune-500-Unternehmen. Die umfangreichen Sprach- und Web-Konferenzfunktionen ermöglichen eine Palette von Sitzungsanwendungen, von Besprechungen mit enger Zusammenabeit bis hin zu Schulungen. Zusammen mit den Lösungen Cisco IPVC für Videokonferenzen und Cisco Videotelefonie bringt Cisco MeetingPlace das Rich-Media-Erlebnis zum Desktop-Rechner. Seite 3 von 12

4 Abbildung 3: Leistungsfähige Steuerung von Rich-Media-Konferenzen Cisco MeetingPlace bietet innerhalb der Web-Konferenz branchenführende Konferenzsteuerung. Ohne das Treffen zu unterbrechen und damit Zeit zu verschwenden, wissen Anwender, wer teilgenommen hat und wie (Sprache, Video oder Web), wer gerade spricht und wer daran teilhat. Mit entsprechenden Berechtigungen können Anwender eine breite Palette von Merkmalen des Treffens kontrollieren. Dazu zählen Zulassungen zu Web-Konferenzen, Sprecherlaubnisse (stumm, nur hören), Aufzeichnung und die Sicherheit der Sitzung. Anwender können ihre Konferenzumgebung steuern, darunter das Video-Layout, Start/Stopp der Videoübertragung und private Einzelgespräche. Wenn ein Anwender aus eigenem Antrieb die Konferenz verlässt oder ausgeschlossen wird, werden alle Medienarten Sprache, Video und Web gleichzeitig getrennt. Durch dieses nie dagewesene Integrationsniveau können Konferenzmoderatoren Unterbrechungen minimieren, den Fortgang der Besprechung verfolgen und Rich-Media-Konferenzen so natürlich und effektiv wie persönliche Begegnungen gestalten. Aufzeichnung von Rich-Media-Konferenzen Vom Web-Interface oder Telefon aus können Anwender ihre Treffen aufzeichnen, um die Diskussion und die Inhalte festzuhalten. Dies bietet Personen, die das Treffen verpasst haben, die Möglichkeit, die Web- und die Audio-Konferenz über ihren Web-Browser synchron abzuspielen. Die Audioaufnahmen sind in mehreren Formaten verfügbar, darunter Waveform Audio (WAV), MPEG Layer 3 (MP3) und Windows Media. Anders als bei den bisherigen Diensteanbietern für Web-Konferenzen ist für die Aufnahme und die Wiedergabe keine separate Hard- oder Software erforderlich. Conferencing-Plattformen der Unternehmensklasse Cisco MeetingPlace bietet Unternehmen eine robuste Lösung für Sprach-, Video- und Web-Conferencing, die sie in ihre internen Netzwerke integrieren können. Cisco MeetingPlace verwendet Hardware, wie sie auch Netzbetreiber einsetzen, und leistungsfähige Systemsoftware. Damit erhalten IT-Abteilungen die Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, vereinfachte Administration, Sicherheit und Kosteneffizienz, die sie benötigen. Das Video-Conferencing wird von der Cisco IPVC Videokonferenz-Plattform bereitgestellt, die in großen Unternehmen weithin eingesetzt wird. Seite 4 von 12

5 PRODUKTARCHITEKTUR Anhängig von der verwendeten Plattform können Kunden ihre Installation skalieren. Zu den erforderlichen Kernplattformen zählen: Die Cisco MeetingPlace 8100 Series Plattformen für Audiokonferenz-Anwendungen. Die Lösungspakete der MeetingPlace 8100 Series umfassen das Cisco MeetingPlace IP Gateway für IP-Installationen und das Cisco MeetingPlace Conference User Interface für integrierte Sprach-, Video- und Web-Terminplanung. Sowohl das IP-Gateway als auch die Conference User Interface-Software müssen auf einem Cisco Media Convergence Server (MCS) installiert sein. Abbildung 3 zeigt die Audio-Plattformen der Meeting- Place 8100 Series. Die Software Cisco MeetingPlace Web Conferencing für Web-Konferenzen. MeetingPlace Web Conferencing ist eine Anwendung, die auf Cisco Media Convergence Servern (MCS) installiert wird. Weitere Informationen finden Sie im Datenblatt von Cisco MeetingPlace Web Conferencing. Die Multipoint Control Unit (MCU) Cisco IPVC 3500 Series für Videokonferenz-Anwendungen. Weitere Informationen finden Sie im Datenblatt der Cisco IPVC 3500 Series MCU. Die Integrationssoftware Cisco MeetingPlace Video Integration läuft auf einem Cisco MCS und wird für die Bereitstellung der Rich- Media-Darstellung über verschiedene Medienplattformen hinweg benötigt. Die Anwendung MeetingPlace Video Integration integriert das Videokonferenz-System Cisco IPVC in Cisco MeetingPlace 5.3. Die Cisco MeetingPlace Integrations laufen als Software-Anwendungen auf Cisco MCS Plattformen. Zu den Integrationsanwendungen von MeetingPlace zählen Cisco MeetingPlace for Microsoft Outlook, Cisco MeetingPlace for Lotus Notes, Cisco MeetingPlace Directory Integration und Cisco MeetingPlace Instant Messaging. Diese Integrationsoptionen sind für unternehmensweite Desktopund Infrastruktur-Integration erhältlich. Weitere Informationen finden Sie in den entsprechenden Datenblättern. Abbildung 4: Die Cisco MeetingPlace 8112 und 8106 Plattformen Seite 5 von 12

6 TECHNISCHE DATEN In Tabelle 1 sind die technischen Daten von Cisco MeetingPlace 8112 Audio-Server zusammengestellt. In Tabelle 2 sind die technischen Daten von Cisco MeetingPlace 8106 Audio-Server zusammengestellt. Tabelle 1: Technische Daten Cisco MeetingPlace 8112 Audio-Server Merkmal Beschreibung Komponenten Kompaktes PCI-Gehäuse, konform mit PICMG 2.1 und H.110 Zwölf (12) DSP-Steckplätze für SmartBlades oder Multi Access Blades Redundante Festplatten, 36 GB Ein DVD-ROM-Laufwerk Ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk Ein externes Modem Drei bei laufendem Betrieb austauschbare, redundante Netzteile (hot swap, n + 1) mit Ventilatoren Eine externe Breakout-Box (E1, T1 nur PRI) Kapazität Protokolle Abmessungen Stromversorgung Einbau Redundanz IP: 180 bis 960 Konferenz-Ports T1-CAS: 192 bis 1152 Konferenz-Ports E1-PRI: 180 bis 960 Konferenz-Ports T1-PRI: 180 bis 736 Konferenz-Ports TDM- und IP-Konferenz-Ports beliebig zusammenstellbar Nicht blockierende gleichzeitige Konferenzen: N/2 Aufnahmekapazität: 2700 Stunden, 100 gleichzeitige Aufzeichnungsvorgänge Bis zu 550 Teilnehmer pro Sitzung H.323, Session Initiation Protocol (SIP) mit H.323/SIP-Gateway von MeetingPlace G.711- und G.729a-Audiokompression Höhe: 54 cm Breite: 48 cm Tiefe: 44 cm Gewicht: zirka 50 kg mit voller Ausstattung Anschlusswerte: V ~, Hz 350 W Ausgangsleistung Norm EIA RS-310-C in 19-Zoll-Rack Drei bei laufendem Betrieb austauschbare (hot swap), n + 1 redundante Netzteile und Ventilatoreinheiten Zwei Festplatten, jeweils 36 GB Netzwerk-Datensicherung auf entfernte Server Shadow-Server als Option für volle Datenbank-Synchronisation an einem entfernten Standort Seite 6 von 12

7 Tabelle 2: Technische Daten Cisco MeetingPlace 8106 Audio-Server Merkmal Beschreibung Komponenten Kompaktes PCI-Gehäuse, konform mit PICMG 2.1 und H.110 Sechs (6) DSP-Steckplätze für SmartBlades oder Multi Access Blades Redundante Festplatten, 36 GB Ein DVD-ROM-Laufwerk und ein Schacht für ein 3 _-Zoll-Diskettenlaufwerk Ein externes Modem Zwei bei laufendem Betrieb austauschbare, redundante Netzteile (hot swap, n + 1) mit Ventilatoren Ein Ventilatorschacht Eine externe Breakout-Box (E1, T1 nur Primary Rate Interface [PRI]) Kapazität Protokolle Abmessungen Stromversorgung Einbau Redundanz IP: 30 bis 480 Konferenz-Ports T1-CAS: 48 bis 576 Konferenz-Ports E1-PRI: 30 bis 480 Konferenz-Ports T1-PRI: 30 bis 368 Konferenz-Ports Time-Division Multiplexing(TDM)- und IP-Konferenz-Ports beliebig zusammenstellbar Nicht blockierende gleichzeitige Konferenzen: N/2 Aufnahmekapazität: 2700 Stunden, 100 gleichzeitige Aufnahmevorgänge Bis zu 550 Teilnehmer pro Sitzung H.323, Session Initiation Protocol (SIP) mit H.323/SIP-Gateway von MeetingPlace G.711- und G.729a-Audiokompression Höhe: 18 cm Breite: 48 cm Tiefe: 37 cm Gewicht: zirka 18,2 kg mit voller Ausstattung Anschlusswerte: V ~, Hz Leistungsbedarf max. 510 W Norm Electronics Industry Alliance (EIA) RS-310-C in 19-Zoll-Rack Zwei bei laufendem Betrieb austauschbare (hot swap), redundante Netzteile Zwei Festplatten, jeweils 36 GB Netzwerk-Datensicherung auf entfernte Server Shadow-Server als Option für volle Datenbank-Synchronisation an einem entfernten Standort SYSTEMLEISTUNG Die MeetingPlace 8100 Series Plattformen umfassen die Plattformen 8106 und Die Plattform Cisco MeetingPlace 8112 lässt sich bis zu 960 IP-, 1152 T1-Channel Associated Signaling(CAS)-, 960 E1-PRI- oder 768 T1-PRI-Teilnehmern skalieren (jeweils zeitgleich), die Plattform 8106 ist bis auf halbe Größe der Plattform 8112 skalierbar. Eine einzelne Sitzung unterstützt bis zu 550 Teilnehmer. Seite 7 von 12

8 Mit einem Cluster von Cisco Media Convergence Servern kann Cisco MeetingPlace Web Conferencing 5.3 bis zu 1152 zeitgleiche Web-Konferenz-Anwender unterstützen. Jeder Server in einem Cluster unterstützt bis zu 200 zeitgleiche Web-Konferenz-Anwender. Die maximale Konferenzgröße beträgt 150 Teilnehmer für Sitzungen mit Präsentationen und 100 Teilnehmer bei Sitzungen mit gemeinsam genutzten Anwendungen. Über die Cisco IPVC 3500 Series MCUs unterstützt MeetingPlace Video Integration bei 128 kb/s bis zu 100 Videokonferenz-Teilnehmer und bei 384 kb/s maximal 70 Teilnehmer. Für Video-Layoutgestaltung sowie für Codeumsetzung und Bandbreitenmanagement ist die Cisco IPVC Enhanced Media Processing Card als Option erhältlich. PRODUKTMERKMALE Sprach-Conferencing Leistungsmerkmale innerhalb von Konferenzen: Ankündigung von Ein- und Austritten Anwesenheitsprüfung Ausschusssitzungen Stummschaltung Anwahlfunktion für Personen und Gruppen Konferenz sperren Zugangsfilter Option für Reservierungsfreiheit Anwender können Sprach- und Web-Konferenzen mit einer persönlichen Konferenz-Identifikation und ohne Terminvereinbarung abhalten. Aufzeichnung Automatische Aufnahme und Wiedergabe von Konferenzsitzungen. Konferenzen im Vortragsstil mit Fragen und Antworten Hörer-Konferenzen mit eingeschalteten Frage- und Antwort-Phasen. Dauerkonferenzen Sitzungen ohne zeitliche Begrenzung bieten besonders für Anwendungen im Krisenmanagement Nutzen. Anwenderschnittstelle für Konferenzen Sprecher-Identifikation: Information darüber, wer jeweils spricht. Teilnehmerlisten: Alle Teilnehmer einer Konferenz werden aufgelistet. Konferenzsteuerung: Der Konferenzleiter kann stummschalten und Stummschaltungen aufheben, Sprechberechtigungen ändern, aufzeichnen, sperren, ausschließen und die Konferenz beenden. Teilnehmersuche Suche nach Teilnehmern durch Anwahl von Hauptanschluss, zweiten Anschluss und Pager in Folge. Konferenzmitteilung Anwender können vorab Mitteilungen aufzeichnen, die andere Teilnehmer vor ihrem Eintritt in die Konferenz hören. Unterstützung mehrerer Sprachen Ansprache in amerikanischem und britischem Englisch, Japanisch, Französisch, kanadischem Französisch, Deutsch, Portugiesisch (Brasilien) und Spanisch (Mittel- und Südamerika). Schnittstelle für Terminplanung über Telefon Anwender können mit einer Telefonschnittstelle künftige Konferenzen einplanen oder ungeplante Sitzungen anbahnen. Web-Conferencing Weitere Informationen finden Sie im Datenblatt von Cisco MeetingPlace Web Conferencing. Präsentationen Anwender können allein mit einem Web-Browser unter Windows, Mac-Betriebssystemen und UNIX PowerPoint- Präsentationen weitergeben oder ansehen. Anmerkungen und Notiztafeln Gemeinsam genutzte Anwendungen, Präsentationen und Notiztafeln (Whiteboards) können Anwender mit Anmerkungen versehen. Aufnahme und Wiedergabe Automatische synchrone Aufnahme und Wiedergabe der Inhalte von Web- und Sprachkonferenzen ohne zusätzliche Hardware oder Software auf dem Desktop. Sprachaufnahmen lassen sich in den Formaten WAV, MP3 und Windows Media ausgeben. Seite 8 von 12

9 Fernsteuerung durch Dritte Konferenzleiter können einem Teilnehmer die Kontrolle über jeden anderen Desktop, jede Anwendung, jedes Dokument und jede Website überlassen. Chat Teilnehmer einer Sitzung können innerhalb der Konferenz Textnachrichten austauschen. Abstimmungen Teilnehmer können über Fragen abstimmen und während der Konferenz ihre Meinung äußern. Unterstützung mehrerer Sprachen Web-Schnittstellen auf Englisch, Japanisch, Französisch, Deutsch, Portugiesisch (Brasilien) und Spanisch (Mittel- und Südamerika). Video-Conferencing Weitere Informationen finden Sie im Datenblatt der Cisco IPVC 3500 Series MCU. Cisco IP Videotelephonie Ad-hoc-Videokonferenzen für Videotelefonanschlüsse des Cisco CallManager. Video-Kodierung H.261, H.263, H und H.264. Die SCCP-Ports des Cisco CallManager unterstützen zurzeit H.261 und H.263. Erweiterte Darstellungsoptionen Angeboten werden sprachgesteuerte Continuous Presence mit vier Teilnehmern und Enhanced Continuous Presence mit einer Auswahl von 26 verschiedenen Layouts. Anpassung von Übertragungsraten In einer Videokonferenz kann jeder Anschluss entsprechend seiner individuellen Bandbreitenleistung teilnehmen, ohne die Verbindungen andere Teilnehmer zu beeinträchtigen. Audio-Codeumsetzung Die MCU gleicht die Audioleistungen aller sich einwählenden Anschlüsse ab, ehe die Audiosignale der Teilnehmer gemischt werden. Konferenzteilnehmer unter H.232 können die Audio-Codierungen G.711, G.722, G.722.1, G.723.1, G.728 und G.729 verwenden, Konferenzteilnehmer unter SCCP die Audio-Codierungen G.711, G.722, G.728 und G.729. Sicherheit Dediziertes On-Net-System Jeder Kunde erhält ein dediziertes, in das interne Netzwerk integriertes Cisco MeetingPlace-System. Einstellbare Internet-Abschirmung Konferenzen lassen sich als ausschließlich interne Sitzungen einrichten, die vollständig hinter der Firewall der Firma stattfinden, oder als externe, von Teilnehmern über das Internet zugängliche Treffen. Darüber haben Administratoren und Konferenzleiter vollständige Kontrolle. Authentifizierung für den Zugang Konferenzleiter können vorschreiben, dass Teilnehmer sich durch individuelle Anmeldung zur Teilnahme an der Sitzung oder für den Zugang zu den Dokumenten und Aufzeichnungen einer Konferenz authentifizieren. Darüber hinaus kann Cisco MeetingPlace Anwender nach mehreren vergeblichen Anmeldeversuchen ausschließen. Automatische Profilverwaltung Cisco MeetingPlace verbindet sich mit Firmenverzeichnissen und entfernt automatisch Profile von Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen. Weitere Informationen finden Sie im Datenblatt Cisco MeetingPlace Directory Integration. Verschlüsselung Cisco MeetingPlace unterstützt über Secure Sockets Layer (SSL) Webseiten und Datenverkehr für das Web-Conferencing in verschlüsselter Form. Kontrolle innerhalb von Konferenzen Konferenzleiter können Zulassungen für Sprach- und Web-Konferenzen ändern, Ankündigung von Ein- und Austritten vorschreiben, Passwörter verlangen, die Konferenz sperren und unerwünschte Teilnehmer ausschließen. Systemadministration Konfiguration Systemoptionen erlauben die Einstellung von Parametern für Benutzung, Terminierung, Zugang und die Konferenzen. Gesprochene Hinweise und Datenbankfelder sind anpassbar. Reports Berichte zu Standard-Konfiguration, Nutzung (Spache, Video und Web) und Abrechnung. Ausführliche Reports mit Rohdaten erlauben die Auswertung von Details zu Konferenzen und Teilnehmern. Kapazitätsmanagement Systemparameter optimieren Portnutzung und fangen Schwankungen in der Verkehrsbelastung ab. Überwachung des Systemstatus Fernverwaltung und -überwachung über SNMP-Traps (Simple Network Management Protocol). Externe Alarm-Anwahl von Telefon oder Pager. Systemwiederherstellung Automatisierte Datenbanksicherung auf Laufwerke im Netzwerk. Eine Schadow-Server-Konfiguration synchronisiert die Profil- und Konferenz-Datenbanken für den Fall eines Standortausfalls. Seite 9 von 12

10 BESTELLINFORMATIONEN Bestellungen können Sie über die Cisco Ordering Home Page aufgeben. In Tabelle 3 finden Sie die Bestellnummern der Cisco MeetingPlace 8100 Lösungspakete. Dazu zählen: Cisco MeetingPlace 8106 oder 8112 Chassis Cisco MeetingPlace Smartblades und Multi Access Blades entsprechend der Anzahl von Anwenderlizenzen in dem Paket Cisco MeetingPlace Audio-Conferencing Software und Anwenderlizenzen Cisco MeetingPlace IP Gateway für IP-Pakete Cisco MeetingPlace Conference User Interface Cisco MeetingPlace Web-Conferencing fünf Anwenderlizenzen Cisco MeetingTime fünf Anwenderlizenzen Cisco MeetingPlace -Gateway Cisco MeetingPlace Lizenz Sprachaufnahme-System Kunden müssen Cisco MCS Server erwerben, um die Software-Anwendungen in diesen Paketen einzusetzen. In Tabelle 4 finden Sie Bestellinformationen für die Hardware- und Software-Optionen der 8100 Series Plattform. In Tabelle 5 finden Sie Bestellinformationen für die Web-Conferencing-Optionen In Tabelle 6 finden Sie Bestellinformationen für die MeetingPlace Integration-Optionen Tabelle 3: Bestellinformation für die Cisco MeetingPlace 8100 Lösungspakete Bestellnummer Produktname MP IP MP PRI MP MP IP MP IP MP PRI MP MP IP MP PRI MP Cisco MeetingPlace UL IP-Lösungspaket Cisco MeetingPlace UL PRI-Lösungspaket Cisco MeetingPlace UL T1-CAS Lösungspaket Cisco MeetingPlace UL IP Lösungspaket Cisco MeetingPlace UL IP Lösungspaket Cisco MeetingPlace UL PRI-Lösungspaket Cisco MeetingPlace UL T1-CAS Lösungspaket Cisco MeetingPlace UL IP Lösungspaket Cisco MeetingPlace UL PRI Lösungspaket Cisco MeetingPlace UL T1-CAS Lösungspaket Seite 10 von 12

11 Tabelle 4: Hardware- und Software-Optionen für Cisco MeetingPlace Bestellnummer Produktname MP-SMARTBLADE MP-MA-4 MP-MA-4-PRI MP-MA-16 MP-MA-16-PRI MP-AUDIO-UL-24 MP-AUDIO-UL-30 MP-MTGTM-SITE-5.3 MP-FLEX-MENU MP-LANG-5.3 Cisco MeetingPlace Audio-Conference-Modul, 96 Ports mit 4 x T1-CAS Cisco MeetingPlace Gateway-Modul, 120 IP-Ports Cisco MeetingPlace Gateway-Modul, 4 x PRI (T1/E1) Cisco MeetingPlace Gateway-Modul, 480 IP-Ports Cisco MeetingPlace Gateway-Modul, 16 x PRI (T1/E1) Anwenderlizenzpaket für Cisco MeetingPlace Audio-Conference, 24 Anwenderlizenzen Anwenderlizenzpaket für Cisco MeetingPlace Audio-Conference, 30 Anwenderlizenzen Cisco MeetingPlace MeetingTime Standortlizenz Cisco MeetingPlace Flex Menü-Option Cisco MeetingPlace Lizenz für mehrsprachiges System Tabelle 5: Optionen für Web-Conferencing Bestellnummer Produktname MP-WEBCONFSW-5.3 MP-RM-RECORDING MP-CONF-UI-5.3 MP-WEB-UL-20 Cisco MeetingPlace Web Conferencing 5.3 (enthält 20 zeitgleiche Anwenderlizenzen für Web- Conferencing) Cisco MeetingPlace Lizenz für System zur Web-Sprachaufzeichnung Cisco MeetingPlace Conferencing User Interface (in Cisco MeetingPlace Lösungspaketen enthalten, enthält fünf zeitgleiche Anwenderlizenzen für Web-Conferencing) Anwenderlizenzpaket für Cisco MeetingPlace Web-Conferencing, 20 Anwenderlizenzen Tabelle 6: Integrationsapplikationen Bestellnummer Produktname MP-VIDEO MP-IP-GW MP MP-OUTLOOK-5.3 MP-NOTES-5.3 Cisco MeetingPlace Video Integration Cisco MeetingPlace H.323/SIP-Gateway (in Cisco MeetingPlace Lösungspaketen enthalten) Cisco MeetingPlace SMTP -Gateway (in Cisco MeetingPlace Lösungspaketen enthalten) Cisco MeetingPlace for Outlook Cisco MeetingPlace for Lotus Notes MP-DIRSVCS-5.3 Cisco MeetingPlace Directory Services 5.3 MP-IM Cisco MeetingPlace Instant Messaging Seite 11 von 12

12 SERVICE UND SUPPORT Cisco bietet eine breite Palette von Serviceprogrammen an, um den Geschäftserfolg seiner Kunden zu fördern. Diese innovativen Serviceprogramme werden über eine einzigartige Kombination von Personen, Prozessen, Tools und Partnern bereitgestellt. Das Ergebnis ist Kundenzufriedenheit auf hohem Niveau. Mit den Cisco-Services können Sie Ihre Netzwerkinvestitionen schützen, den Netzbetrieb optimieren und das Netzwerk auf neue Anwendungen vorbereiten, die Netzintelligenz und Schlagkraft Ihres Unternehmens steigern. Weitere Informationen über die Cisco Services erhalten Sie bei Cisco Technical Support Services oder Cisco Advanced Services. WEITERE INFORMATION Weitere Informationen über Cisco MeetingPlace erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Cisco-Vertriebsbeauftragten oder über: Kurfürstendamm Berlin Fax: 030/ Hansaallee Düsseldorf Fax: 02 11/ Industriestraße Eschborn Fax: / Söldnermoos Hallbergmoos Fax: 08 11/ Neuer Wall Hamburg Fax: 040/ GS Bonn Friedrich-Ebert-Allee Bonn Fax: 02 28/ Herold Center Am Wilhelmsplatz Stuttgart Fax: 07 11/ Tel: / info-center@cisco.com Internet: Cisco Systems Austria Millennium Tower Handelskai A-1200 Wien Tel.: +43/1/ Fax: +43/1/ Hotline: / Cisco (Switzerland) GmbH Glatt-Com CH-8301 Glattzentrum Schweiz Tel.: +41/0800/ Fax: +41/1/ Copyright 2005 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. CiscoIOS ist ein Warenzeichen von Cisco Systems. Cisco Systems und das Cisco-Systems-Logo sind in den USA und anderen Ländern eingetragene Warenzeichen von Cisco Systems, Inc. Alle anderen namentlich erwähnten Warenzeichen sind Eigentum der betreffenden Inhaber.

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Vodafone Conferencing Meetings durchführen

Vodafone Conferencing Meetings durchführen Vodafone Benutzerhandbuch Vodafone Conferencing Meetings durchführen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Durchführen von Meetings Vodafone Conferencing Meetings durchführen Kurzübersicht Sie können

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...4 3 Konferenz mit Einladung führen...4 4 Impressum...7

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Wichtiger Hinweis: Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation.

Wichtiger Hinweis: Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation. Wichtiger Hinweis: Bitte installieren Sie zuerst den Treiber und schließen erst danach Ihre VideoCAM ExpressII an den USB-Anschluss an. Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation. 1. Software

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

IBM Software Demos Lotus Sametime 7.5 - Webkonferenzen

IBM Software Demos Lotus Sametime 7.5 - Webkonferenzen IBM Lotus Sametime 7.5 stellt mit mehr als 150 neuen und erweiterten Funktionen ein wesentliches Upgrade für die Echtzeit-Kollaboration dar. Sametime 7.5 bietet neu gestaltete Webkonferenzfunktionen,

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Verizon Net Conferencing-Benutzerhandbuch: Microsoft Outlook -Integration für Instant Scheduler Instant Meeting- und Instant Net-Konferenz

Verizon Net Conferencing-Benutzerhandbuch: Microsoft Outlook -Integration für Instant Scheduler Instant Meeting- und Instant Net-Konferenz Verizon Net Conferencing-Benutzerhandbuch: Microsoft Outlook -Integration für Instant Scheduler Instant Meeting- und Instant Net-Konferenz Verizon Business bietet dem Konferenzleiter ein fortschrittliches

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...5 3 Konferenz mit Einladung führen...5 4 Impressum...11

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Erwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration

Erwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration Erwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration Was ist eigentlich UC²? Funktion / Dienst UC 2? Instant Messaging? Presence? Web Conferencing? Audio Conferencing? Video Conferencing? Telefonie? VoIP

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008 Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Vergleichen von BlackBerry-Lösungen

Vergleichen von BlackBerry-Lösungen Vergleichen von BlackBerry-Lösungen BlackBerry Vergleichsübersicht Nachrichtenfunktionen Express Unterstützte Nachrichtenumgebungen Microsoft Exchange, Lotus Domino und Novell GroupWise Microsoft Exchange

Mehr

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services immer und überall WAS IST QSC - tengo? QSC -tengo ist ein Cloud Service mit allem, was Sie sich wünschen: Ein virtueller Arbeitsplatz aus

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

25.1.2014 Outlook 2013

25.1.2014 Outlook 2013 drucken Outlook 2013 Hier erfahren Sie, wie Sie die zuvor eingerichteten E-Mail-Adressen in Ihrem E-Mail-Programm einbinden können. Falls diese Einrichtung noch nicht erfolgt ist, führen Sie diese bitte

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

GoToWebinar. Teilnehmeranleitung. http://support.citrixonline.com/de/ 2013 Citrix Online UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten.

GoToWebinar. Teilnehmeranleitung. http://support.citrixonline.com/de/ 2013 Citrix Online UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten. GoToWebinar Teilnehmeranleitung http://support.citrixonline.com/de/ 2013 Citrix Online UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Inhalte Teilnehmen an einer Sitzung... 1 Teilnehmen an einer Sitzung über die Einladungs-E-Mail...

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Commerzbank: Quickguide WebEx Meeting Center Version 1.0

Commerzbank: Quickguide WebEx Meeting Center Version 1.0 Commerzbank: Quickguide WebEx Meeting Center Version 1.0 Das WebEx Meeting Center bietet eine selbst-administrierte Webkonferenz-Lösung mit bis zu 30 Teilnehmern, mit der Sie parallel zur Telefonkonferenz

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung

Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung Seatech Zertifikat installieren Bevor Sie ihr Microsoft Outlook einrichten, muss das entsprechende Zertifikat von www.seatech.ch installiert

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

BusinessMail Exchange (SaaS) Einbindung mobiler Endgeräte. Deutsche Telekom Geschäftskunden. Einbindung mobiler Endgeräte

BusinessMail Exchange (SaaS) Einbindung mobiler Endgeräte. Deutsche Telekom Geschäftskunden. Einbindung mobiler Endgeräte BusinessMail Exchange (SaaS) Einbindung mobiler Endgeräte Deutsche Telekom Geschäftskunden Version 1.0 Stand Februar.2010 Status Final Deutsche Telekom Geschäftskunden, Stand: Februar 2010 1 Vorwort Die

Mehr

H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P

H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P H A N D B U C H A I - 7 0 7 9 4 5 D E U T S C H H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N

Mehr

Teilnehmen an einer Lync-Besprechung ohne Nutzung des Lync Clients

Teilnehmen an einer Lync-Besprechung ohne Nutzung des Lync Clients Teilnehmen an einer Lync-Besprechung ohne Nutzung des Lync Clients Anleitung für externe BesprechungsteilnehmerInnen Zuletzt aktualisiert: 04.03.2016 Inhalt Allgemeines zur Teilnahme an Lync-Besprechungen...

Mehr

PlaceCam 3. Die Videokonferenzsoftware für Windows und Mac OS X. Jürgen Völkel Vertrieb daviko GmbH

PlaceCam 3. Die Videokonferenzsoftware für Windows und Mac OS X. Jürgen Völkel Vertrieb daviko GmbH PlaceCam 3 Die Videokonferenzsoftware für Windows und Mac OS X Jürgen Völkel Vertrieb daviko GmbH Die daviko GmbH 2001 Gründung der daviko GmbH als Spinoff der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

VirusBuster CMS zentrale Verwaltung

VirusBuster CMS zentrale Verwaltung Einleitung: Die VirusBuster Central Management Solution bietet eine bewährte und umfassende zentrale Steuerungs- und Überwachungsfunktion auf Windows- Netzwerken. CMS bietet Firmennetzwerken einen geeigneten

Mehr

VPN-Verbindung zur Hochschule Hof Mac OS 10.8.1

VPN-Verbindung zur Hochschule Hof Mac OS 10.8.1 Inhalt 1 VPN-Verbindung einrichten... 2 Abbildungen Abbildung 1 Systemsteuerung... 2 Abbildung 2 - Systemsteuerung / Netzwerk... 3 Abbildung 3 - VPN-Typ... 3 Abbildung 4 - VPN-Einstellungen... 4 Abbildung

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Infoblox Network Insight-Appliances. Spezifikationen: Hardware und Leistung

Infoblox Network Insight-Appliances. Spezifikationen: Hardware und Leistung Infoblox Network Insight-Appliances Spezifikationen: Hardware und Leistung Appliances mit erhöhter Sicherheit zur Identifizierung von Netzwerk-Infrastrukturen Bei den Infoblox-Geräten handelt es sich um

Mehr

Browserkonfiguration für Internet Explorer 6.0

Browserkonfiguration für Internet Explorer 6.0 Konfigurationsanleitung inode Browsersetup Browserkonfiguration für Internet Explorer 6.0-1 - Browser Einstellungen für Microsoft Internet Explorer 6.0 Um mit dem Internet Explorer 6.0 von Microsoft Webseiten

Mehr

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen INHALT 1. Einführung in Ideal Administration v4 Allgemeine Software-Beschreibung Visuelle 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

Einwahlverbindung unter Windows XP

Einwahlverbindung unter Windows XP Installationsanleitung Einwahlverbindung unter Windows XP - 1 - Einwahl-Verbindung unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - ein internes oder externes Modem Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange Die Verwendung der E-Mail- und Kalenderdienste des Exchange Servers über das iphone kann auf zwei unterschiedlichen

Mehr

Installation eblvd (Fernwartung)

Installation eblvd (Fernwartung) Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Installationsanleitung. TFSInBox

Installationsanleitung. TFSInBox Installationsanleitung TFSInBox HINWEIS Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Bei Verwendung des Dokumentes zu anderen Zwecken, lehnt COMPRA GmbH jede Gewährleistung wegen Sach- und Rechtsmängeln

Mehr

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

PCs fernsteuern mit Teamviewer

PCs fernsteuern mit Teamviewer com! - Das Co... Das kostenlose Programm Teamviewer baut über das Internet verschlüsselte Verbindungen zu anderen PCs auf. Damit lassen sich PCs über das Internet bequem fernsteuern und Dateien tauschen.

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

MEHRWERK. Web Collaboration

MEHRWERK. Web Collaboration MEHRWERK Web Collaboration Web Collaboration Wertschöpfung durch Web Collaboration Nicht die Großen werden die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen Charles Darwin GROSSE WIRKUNG 882 KB

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen

Mehr

H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0

H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0 H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0 o n e t o u c h b a c k u p H A N D B U C H A I - 7 0 7 9 4 4 D E U T S C H H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0 o n

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact

Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Stand: April 2008 Vodafone D2 GmbH 2008 1 Inhalt 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Willkommen bei Vodafone... 2 3 Hinweise... 2 4

Mehr

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr