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1 mittelsachsen Amtliche Bekanntmachungen und Mitteilungen Nr. 11 / 2. Dezember 2015 kurier. Amtsblatt des Landkreises Mittelsachsen Fortsetzung: Programm barrierefreies Bauen neu aufgelegt > S. 2 Referenzpunkt: Handys und Navigationsgeräte können geprüft werden > S. 3 Ausblick: Kulturangebote im Landkreis Mittelsachsen > S. 6 Feuerwehr-Kameradinnen und Kameraden geehrt Für ihre langjährigen Verdienste in den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Mittelsachsen zeichneten Landrat Matthias Damm und Kreisbrandmeister Gerald Nepp 302 verdienstvolle Kameradinnen und Kameraden am 6. November in Hartha (Foto), am 13. November in Claußnitz und am 20. November in Freiberg aus. Dabei wurden 81 Kameradinnen und Kameraden für ihren 25-jährigen Dienst mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen am Band Stufe Silber, 82 Kameradinnen und Kameraden für ihren 40-jährigen Dienst mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen am Band Stufe Gold, 87 Kameradinnen und Kameraden für ihren 50-jährigen und 52 Kameradinnen und Kameraden für ihren 60-jährigen Dienst mit einer Ehrenplakette aus Porzellan geehrt. Eine Auszeichnung erhielten außerdem sechs ehrenamtliche Helfer des DRK für ihr 25- und 40-jähriges Dienstjubiläum. Durch Ihre jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit haben Sie einen ganz wesentlichen Beitrag für die Sicherheit der Städte und Gemeinden und der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis geleistet, betonte Damm in seinem Grußwort. Im Landkreis Mittelsachsen gibt es 54 Gemeindefeuerwehren und 219 Ortsfeuerwehren mit zirka aktiven Kameradinnen und Kameraden. Die Altersund Ehrenabteilung zählt zirka Mitglieder. Mehr dazu auf Seite 5 Foto: Landratsamt Tag der Winterbereitschaft in Mittelsachsen: Winterdienst ist einsatzbereit Am 6. November fand der Tag der Winterbereitschaft symbolisch für ganz Mittelsachsen in der Meisterei Döbeln statt. Dabei wurden die Fahrzeuge mit der entsprechenden Technik ausgestattet und final geprüft, insgesamt stehen 56 zur Verfügung. Zuständig ist der Landkreis für die Unterhaltung Die Besucher konnten sich in der Straßenmeisterei Döbeln ein Bild von der Technik machen, die beim Winterdienst zum Einsatz kommt. Foto: Cornelia Kluge und damit auch für den Winterdienst auf dem rund Kilometer langen Netz an Bundes-, Staats- und Kreisstraßen. Ausnahme bildet die Stadt Freiberg, da hier ausschließlich die Bundesstraßen betreut werden. Rund Tonnen Streusalz sind eingelagert, weitere rund Tonnen sind vertraglich gebunden. Neben den Beständen in den Meistereien Mühlau, Döbeln, Rochlitz, Hainichen, Brand-Erbisdorf und Freiberg gibt es noch Außenlager in Langenau, Rechenberg-Bienenmühle und Neudorf. Der zuständige Fachbereichsleiter Dirk Hänel erklärt, dass trotz aller Bemühungen bei schwierigen Witterungslagen auch die Möglichkeiten des Winterdienstes begrenzt seien. Wir appellieren an die Autofahrer, ihre Fahrweise der Witterungslage anzupassen, erklärt Hänel. In der Regel sind die Räum- und Streufahrzeuge ab 03:00 bis 22:00 Uhr im Einsatz, bei besonderen Wetterereignissen auch die ganze Nacht. Landrat Matthias Damm wünschte den Fahrern stets sichere Fahrt: Es werden die verschiedensten Wetterprognosen für den Winter abgegeben. Von sehr mild über streng und lang ist alles dabei. Hoffen wir, dass Letzteres nicht eintrifft und wir stets genügend Salz auf Lager haben. Im Winterdienst zu arbeiten, ist anspruchsvoll und verlangt von den Mitarbeitern viel ab. Dem zolle ich großen Respekt. Um den Winterdienst souverän zu bewältigen, waren Mitte Oktober wieder zwölf Mitarbeiter, zwei aus jeder Meisterei, zum Fahrsicherheitstraining auf dem Sachsenring zu Gast. Den ganzen Tag werden dabei unterschiedliche Szenarien unter realistischen Bedingungen geübt, wie beispielsweise eine glatte Straße. Außerdem sind die Fahrzeuge mit Streusalz beladen. Die Mitarbeiter kommen dabei an ihre Grenzen und lernen auch die Grenzen der Fahrzeuge kennen, so Hänel. Er betont, dass dieses Training eine Auffrischung der Kenntnisse bedeutet und es jährlich mit Mitarbeitern durchgeführt werde.

2 Seite 2 \ mittelsachsenkurier. Erreichbarkeit des Landratsamtes Mittelsachsen: Zentrale Postanschrift: Frauensteiner Str. 43, Freiberg Zentrale Einwahl: Tel.: Fax: landratsamt@landkreismittelsachsen.de Internet: Außenstelle Döbeln Straße des Friedens 20, Döbeln Außenstelle Mittweida Am Landratsamt 3, Mittweida Öffnungszeiten* des Landratsamtes: Montag: nach Terminvereinbarung Dienstag: 09:00 12:00 Uhr 13:00 18:00 Uhr Mittwoch: nach Terminvereinbarung Donnerstag: 09:00 12:00 Uhr 13:00 18:00 Uhr Freitag: 09:00 12:00 Uhr * Ausnahmen bilden die KFZ-Zulassungsstellen und das Jobcenter Mittelsachsen. Abweichende Öffnungszeiten einzelner Bereiche können dem Internetauftritt des Landkreises entnommen werden. Nächste Ausgabe: Mittwoch, 23. Dezember 2015 Redaktionschluss: Montag, 07. Dezember 2015 Impressum Herausgeber des Amtsblattes ist das Landratsamt Mittelsachsen, vertreten durch den Landrat Frauensteiner Straße Freiberg Redaktion: Pressestelle des Landratsamtes André Kaiser Frauensteiner Str. 43, Freiberg Tel.: Fax: Verlag: Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz Brückenstr. 15, Chemnitz Geschäftsführer: Tobias Schniggenfittig, Ulrich Lingnau Anzeigenkoordinierung: BLICK Freiberg Kirchgässchen 1, Freiberg Tel.: Fax: Druck: Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co KG Brückenstr. 15, Chemnitz Vertrieb: VDL Sachsen Holding GmbH & Co KG Winklhofer Str. 20, Chemnitz Satz: Page Pro Media GmbH Es gilt die Preisliste Nr. 2 ab Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte des Landkreises verteilt. Das Amtsblatt liegt im Landratsamt aus, kann abgeholt oder im Internet unter nachgelesen werden. Wegen der besseren Lesbarkeit wird darauf verzichtet, sowohl die weibliche als auch die männliche Bezeichnung zu nennen. Es sind immer Personen beider Geschlechter gemeint. Stilles Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt Am 15. November 2015 beging Deutschland den Volkstrauertag. An diesem Tag wird der Gefallenen der beiden Weltkriege und der Opfer von Gewaltherrschaft gedacht. Landrat Matthias Damm und Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger (links) legten aus diesem Anlass im Eingangsbereich des Landratsamtes in der Frauensteiner Straße in Freiberg ein Gebinde nieder. Sie gedachten der jüdischen Frauen, die an diesem Ort als Häftlinge des KZ-Außenlagers Flossenbürg Leid ertragen mussten. Eine Gedenktafel erinnert daran. Der Volkstrauertag geht auf eine Initiative des 1919 gegründeten Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. zurück. Er ist ein sogenannter Stiller Gedenktag", der an die Opfer von Krieg und Gewalt erinnert und somit die Mahnung zum Frieden und die Versöhnung über den Gräbern in den Vordergrund stellt. Gedacht wird der Toten zweier Kriege an den Fronten und in der Heimat", an die Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Es liegt an uns, wie wir mit dem Thema umgehen ich finde es jedenfalls sehr wichtig, dass wir einen solchen Gedenktag in unserem Jahresablauf haben, um uns an das fragwürdige Sterben dieser Opfer zu erinnern, so Damm. Foto: Volker Dietzmann Barrierefreies Bauen 2015 Lieblingsplätze für alle Das Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen Lieblingsplätze für alle des Freistaates Sachsen stieß bisher auf eine große Resonanz. 17 Projekte konnten mit Hilfe der Gesamtförderung in Höhe von rund Euro in diesem Jahr im Landkreis umgesetzt werden. Das Programm richtet sich an Einrichtungen des Kultur-, Freizeit- und Bildungsbereichs, aber auch Gesundheitseinrichtungen wie Arztpraxen können sich bewerben. Unter anderem schaffte sich das Betten- und Schlafmuseum in der Bahnhofsstraße in Freiberg eine Treppenraupe an. Auch für das kommende Jahr stellt das Sächsische Sozialministerium wieder Euro zur Verfügung. Der Vorsitzende Der Leiter des Behindertenbeirates Sven Jeschke (mitte) weihte unter anderem mit Thomas Uhlmann und Annerose Block im Schlafmuseum die Treppenraupe ein. Foto: Wieland Josch Hinweise zum naturverträglichen Motorsport Motorsport, hierzu zählen auch das Motocross-, Enduro- und Quadfahren sowie das Motorschlittenfahren, gehört zu den aktuell boomenden Outdoorsportarten. Die Ausübung erfolgt dabei oft in Naturräumen und Landschaften mit dem Vorkommen zahlreicher Pflanzen- und Tierarten. Diese sind häufig selten, gefährdet oder auch vom Aussterben bedroht und daher besonders geschützt. Sie sind gegenüber Störungen durch Befahrung und Lärm sehr empfindlich und können durch die mit dem Motorsport verbundenen Auswirkungen in ihrem Bestand gefährdet und verdrängt werden. Bewaldete Gebiete stellen zudem in der Regel Wildeinstandsgebiete dar. Um eine Beeinträchtigung der ökologischen Funktion dieser Gebiete und der hier lebenden Arten zu vermeiden, ist die Beachtung des Wegegebotes sowie geltender naturschutzrechtlicher, forstrechtlicher und weiterer Vorgaben des Eigentums- und Umweltrechts unbedingt erforderlich. Die Nichtbeachtung kann zur Beeinträchtigung anderer Freizeitsportler, sonstiger Erholungsuchender und von Naturfreunden führen. Darüber des Behindertenbeirates Sven Jeschke: Es ist ein wichtiges Programm, um eine breitere Teilhabe für Menschen mit Behinderung zu ermöglichen. Schon kleinste Einsätze können Hindernisse abbauen oder eine Erleichterung darstellen, dazu gehört der Abbau von Schwellen oder der Aufbau einer Audioanlage. Auch der zweite Beigeordnete Jörg Höllmüller begrüßt die Neuauflage: Es ist wichtig, dass Maßnahmen zur Erreichung einer kompletten Barrierefreiheit im öffentlich zugänglichen Bereich auch mit Mitteln des Staatshaushaltes unterstützt werden. Die Fördermittel sollen für kleine Investitionen zum Abbau bestehender Barrieren insbesondere im Kultur-, Freizeit-, Bildungs-und Gesundheitsbereich bereitgestellt werden. Dabei ist der Gastronomiebereich ausdrücklich nicht ausgeschlossen. Förderfähig sind Ausgaben bis zu Euro je beantragte Maßnahme. Antragsberechtigt sind Eigentümer von öffentlich zugänglichen Einrichtungen, aber auch Betreiber (Mieter/Pächter) mit einer schriftlichen Zustimmung des Eigentümers für die Baumaßnahme. Eine Förderung öffentlicher kommunaler Gebäude sowie öffentlicher Infrastruktur oder öffentlicher Aufgabenträger ist ausgeschlossen. Die Förderung kommunaler Gebäude und Einrichtungen ist ausnahmsweise möglich, wenn es sich dabei um ein freiwilliges Angebot handelt. Bis zum 22. Januar 2016 kann ein Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zusammen mit einem Kostenvoranschlag und Fotos zum geplanten Projekt unter Verwendung des im Internetauftritt des Landkreises Mittelsachsen unter www. landkreis-mittelsachsen.de eingestellten Antragsformulars gestellt werden. Kontakt Geschäftskreis Soziales und Gesundheit Fachbereich Zentrale Aufgaben Uwe Donner Tel hinaus kann das Befahren auf nur unzureichend befestigten Wegen zu gravierenden Boden- und Erosionsschäden führen. Um die unterschiedlichen Nutzungsinteressen ausüben zu können, ist von allen Beteiligten Kompromissbereitschaft erforderlich. Ausführliche Informationen dazu sind im Internet unter nachzulesen. K E

3 2. Dezember 2015 / Seite 3 Kreisstraße in Richtung Grunau feierlich freigegeben Nachher Nachdem die Kreisstraße (K) 8296 in Richtung Grunau (Stadt Roßwein) am 2. Oktober 2015 abgenommen und für den Verkehr freigegeben wurde, erfolgte am 2. November die feierliche Verkehrsfreigabe durch Landrat Matthias Damm. Es handelte sich um die größte Baumaßnahme zur Beseitigung von Schäden des Hochwassers 2013 des Landkreises. Unter anderem war auf einer Länge von etwa 30 Metern der Fahrbahnoberbau durch großräumige Unterspülungen abgerutscht. In der Folge umfasste die einjährige Bauzeit die Errichtung einer hangseitigen dauerhaften Spundwand (Stützwand) und den Straßenbau der K 8296 auf einer Länge von rund 300 Metern ab dem Abzweig S 36. Darüber hinaus entstand zwischen Kreisstraße und Großer Striegis auf einer Länge von rund 100 Metern eine Bohrpfahlwand. Bei den Bauarbeiten wurden Naturschutz und Landschaftspflege berücksichtigt. Für den Bau wurden insgesamt 1,6 Millionen Euro investiert; das Landratsamt erhielt eine 100-prozentige Förderung durch die Richtlinie Hochwasserschäden Im Oktober 2015 begannen zudem die Arbeiten im Rahmen der Ersatzmaßnahme Erstaufforstung Roßwein. Sie ist auf einer Fläche von rund Quadratmetern eine Teilmaßnahme zur Kompensation des Eingriffs in Natur und Landschaft infolge der Baumaßmaßnahme, weitere sind unter anderem Niströhren für den Eisvogel in der Stützwand zum Fluss und ein Nistkasten für die Wasseramsel. Während des Hochwassers 2013 wurde die Kreisstraße 8296 in Richtung Grunau stark beschädigt. Anfang Oktober dieses Jahres wurde die Straße nach umfangreichen Baumaßnahmen wieder für den Verkehr freigegeben. Fotos: Landratsamt Vorher Erster GPS-Referenzpunkt für den Landkreis Mittelsachsen Arbeitet der GPS-Empfänger korrekt? Ab sofort können das Auto-Navigationsgerät oder GPS-fähige Smartphones überprüft werden. Und zwar am neuen sogenannten GPS-Referenzpunkt in der Straße des Friedens 20 in Döbeln. Der neue Punkt wurde auf einem Stein direkt am Landratsamt aufgestellt, die Handys können für die Einstellung einfach darauf gelegt werden. Foto: Ariane Förster, GeoSN Der erste Beigeordnete des Landkreises Dr. Lothar Beier hat am 11. November im Beisein von Gerold Werner, Referatsleiter Geobasisinformation und Vermessung im Sächsischen Staatsministerium des Innern und Ria Liebscher, Referatsleiterin Geodätischer Raumbezug im Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung den ersten GPS-Referenzpunkt im Landkreis für die Nutzung freigegeben. Dieser befindet sich am Gebäude des Landratsamtes in der Straße des Friedens 20 in der Außenstelle Döbeln. Der Punkt ist 24 Stunden am Tag, Foto: Landratsamt sieben Tage die Woche frei zugänglich. Die Experten der unteren Vermessungsbehörde des Landratsamtes Mittelsachsen mit Sitz in Döbeln haben den Punkt genau eingemessen viel exakter, als das mit den üblichen Freizeitgeräten möglich ist. Anschließend wurde er gemeinsam mit dem Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) vermarkt. Auf der auf einen Steinquader montierten Platte kann jeder Nutzer nun selbst überprüfen, wie exakt sein Gerät funktioniert. Das ist für jeden Fußgänger mit Smartphone interessant, für jeden Nutzer eines Auto-Navigationsgerätes, für Wanderer, Radfahrer und auch für die vielen Anhänger der elektronischen Schnitzeljagd Geocaching. Um Position und Höhe im Raum berechnen zu können, werden zeitgleich mindestens vier Satelliten benötigt. Unter optimalen Bedingungen können heute mehr als acht Satelliten empfangen werden. Je mehr Satelliten bei der Messung ausgewertet werden können, desto genauer ist die Positionsberechnung. Einzeln genutzte Navigationsempfänger erreichen eine Genauigkeit von fünf bis zehn Metern. Der geodätische Referenzpunkt ist ein neues Angebot der unteren Vermessungsbehörde im Landkreis Mittelsachsen für alle interessierten Bürger. Mehr Informationen im Internet unter de/inhalt/info/ref/referenz.html AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Einladung zur 7. Sitzung des Kreistages Mittelsachsen am Mittwoch, dem 9. Dezember 2015 Ort: Beginn: Tagesordnung Berufliches Schulzentrum für Technik und Wirtschaft Julius Weisbach, Schachtweg 2, Freiberg, Veranstaltungssaal 15:00 Uhr Öffentlicher Teil 1. Eröffnung der Sitzung 2. Fragestunde gemäß 40 Abs. 3 Sächsischer Landkreisordnung (Einwohnerfragestunde) 3. Informationen des Landrates 4. Vorläufige Einstellung des Klinikbetriebes am Standort Rochlitz der Landkreis Mittweida Krankenhaus ggmbh (BV-KT 123/2015) 5. Haushaltssatzung mit Haushaltsplan des Landkreises Mittelsachsen für das Haushaltsjahr Entscheidung über Einwendungen zur Haushaltssatzung mit Haushaltsplan des Landkreises Mittelsachsen für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung mit Haushaltsplan des Landkreises Mittelsachsen für das Haushaltsjahr 2016 (BV-KT 115/2015) Beteiligungsbericht des Landkreises Mittelsachsen für das Geschäftsjahr 2014 (BV-KT 111/2015) 7. Antrag der SPD/Grüne-Kreistagsfraktion Mittelsachsen an den Kreistag Mittelsachsen zum Thema Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes für den Landkreis Mittelsachsen (BV-KT 113/2015) 8. Antrag der CDU/RBV-Kreistagsfraktion Mittelsachsen an den Kreistag Mittelsachsen zum Thema Behandlung der Thematik Abstandsregelung bei Windkraftanlagen zur Wohnbebauung einschließlich Empfehlungsbeschluss für die Staatsregierung (BV-KT 114/2015) 9. Überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen im Haushaltsjahr 2015 für den sozialen Bereich in Zuständigkeit der Abteilung 30 (BV-KT 110/2015) 10. Bewilligung überplanmäßiger Aufwendungen/ Auszahlungen im Haushaltsjahr 2015 für den Bereich Asyl (BV-KT 122/2015) 11. Änderung des Anlagevermögens der SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungsgesellschaft mbh (BV-KT 125/2015) 12. Maßnahmen zur Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen (BV-KT 126/2015) 13. Aufhebung des Beschlusses KT 353/22/12 vom Abschluss Erbbaurechtsvertrag mit dem Förderverein Natur- und Freizeitzentrum Töpelwinkel e. V. für das Grundstück Döbeln (ehemals Ziegra- Knobelsdorf), Töpelwinkel 1 (BV-KT 116/2015) 14. Bestellung Abteilungsleiterin Straßen (BV-KT 120/2015) 15. Ausscheiden eines stimmberechtigten Mitgliedes aus dem Jugendhilfeausschuss und Wahl eines Ersatzmitgliedes (BV-KT 112/2015) 16. Änderung der Bestellung eines Mitgliedes für die Trägerversammlung der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Mittelsachsen (BV-KT 085/2015) 17. Nachbesetzung des Stellvertreters für die Gruppe der Kreisrätinnen/Kreisräte als weitere Mitglieder des Kreistages im Verwaltungsrat der Sparkasse Mittelsachsen (BV-KT 119/2015) 18. Wahl eines nicht stimmberechtigten Vertreters des Landkreises Mittelsachsen in die Große Landkreisversammlung des Sächsischen Landkreistages e. V. (BV-KT 118/2015) 19. Änderung der Bestellung von Mitgliedern für die Aufsichtsräte in Eigen- und Beteiligungsgesellschaften des Landkreises Mittelsachsen sowie in Verbandsversammlungen (BV-KT 121/2015) 20. Terminplan für die Sitzungen des Kreistages Mittelsachsen für das Jahr 2016 (BV-KT 117/2015) 21. Anfragen der Kreisräte 22. Informationen/Sonstiges Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen. Matthias Damm Landrat

4 Seite 4 \ mittelsachsenkurier. AGROLYMPICS Zuger Fachschüler kämpfen in Luxemburg olympisch Als Azubi im Amt bewerben Noch bis zum 11. Dezember können sich künftige Absolventen der Real- und Fachoberschule oder des Gymnasiums mit einem guten bis sehr guten Schulzeugnis für den Ausbildungsberuf der/ des Verwaltungsfachangestellten für das kommende Jahr bewerben. Weitere Voraussetzungen Vom 6. bis 7. November 2015 fanden die ersten AGROLYMPICS statt eine Mischung zwischen einem anspruchsvollen Berufswettbewerb in verschiedenen landwirtschaftlichen Disziplinen und dem olympischen Gedanken, Jugendliche aus verschiedenen europäischen Ländern im Rahmen eines beruflichen Wettstreites zusammen zu bringen. 20 Teams aus 17 verschiedenen Ländern traten an jeweils vier Landwirtschaftsschüler. Das deutsche Team bestand aus angehenden Betriebswirten für Agrarwirtschaft aus dem Fachschulzentrum Freiberg-Zug. An 18 Stationen mussten die Teilnehmer ihr Können unter Beweis stellen. Bewertet wurden jeweils die Arbeitsqualität und die benötigte Zeit. So schaffte es das polnische Team, in 15 Minuten 89 Strohballen zu stapeln, die Niederländer ermelkten in fünf Minuten 16,64 Liter Milch und die Tschechen bewegten in 15 Minuten Mauersteine. Die Deutschen erkämpften sich bei den 18 Teildisziplinen einen Einzelsieg im Geschicklichkeitsfahren und wurden an vier Stationen Vizemeister. In der Gesamtwertung schlossen sie mit einem hervorragenden 6. Platz ab. AGROlympiasieger wurde ein Team der luxemburgischen Gastgeber. für diese dreijährige Ausbildung sind Flexibilität, Teamgeist und gute Kommunikationsfähigkeit. Kontakt: Landratsamt Mittelsachsen Abteilung Zentrale Steuerung Frauensteiner Straße Freiberg Tänze begeisterten die Gäste zum Fest der Kulturen Die jungen Leute treffen sich regelmäßig, um gemeinsam diese Art des Tanzes zu erlernen und zu üben. Foto: Torsten Mayer So voll ist das Konzert- und Ballhaus Tivoli in Freiberg normalerweise nur dann, wenn sich große Stars in Freiberg ankündigen. Doch es waren diesmal keine Stars, die auf der Tivoli- Bühne zum 13. Fest der Kulturen standen. Es waren vietnamesische Kinder, die mit ihrem Fächertanz begeisterten oder Kutay aus der Türkei, der mit seinen Tänzerinnen und Tänzern türkisches und lateinamerikanisches Flair verbreitete oder afrikanische Studentinnen und Studenten, die mit farbenfrohen Gesängen und Kleidern die Lebensfreude ihres Kontinentes dokumentierten. Das 13. Fest der Kulturen Anfang November war so vielfältig und bunt wie noch nie und es war vor allem gut besucht. Über Gäste zählten die Gastgeber und die Organisatoren an diesem Nachmittag und somit bestätigte das Fest eindrucksvoll, dass Freiberg bunt und tolerant sein kann. Einen Umstand, den sowohl der Oberbürgermeister der Stadt Freiberg Sven Krüger als auch die Ausländerbeauftragte des Landkreises Mittelsachsen Annett Schrenk in ihren kurzen Grußworten betonten und unterstrichen. Beide bedankten sich bei den Organisatoren und beim Arbeitskreis Eine Welt und Integration, die es mit viel Herzblut und Engagement verstanden hatten, dieses Fest zu organisieren und damit eine Plattform für das gegenseitige Kennenlernen der vielen ausländischen und deutschen Gäste geschaffen hatten egal ob asylsuchend, studierend an der TU Freiberg oder arbeitend in einem der Unternehmen der Stadt. Ein besonderes Dankeschön aber auch an das Team um Roland und Romy Säurich vom Konzert- und Ballhaus Tivoli, deren Bereitschaft, die Türen des Hauses zu öffnen, und deren tatkräftige Mithilfe im wahrsten Sinne des Wortes diesen imposanten Nachmittag und Abend erst ermöglichten. Vielleicht wird sich auch im nächsten Jahr der Vorhang des Tivoli wieder heben, wenn zum 14. Fest der Kulturen eingeladen wird. Das Fest der Kulturen wurde unterstützt von vielen aus- und inländischen Gastronomen und Bäckereien der Stadt Freiberg sowie von Privatpersonen und Vereinen. Darüber hinaus wurde es finanziert durch den Land-kreis Mittelsachsen und die Stadt Freiberg. ABFALLENTSORGUNG IM LANDKREIS MITTELSACHSEN Entwicklung der Abfallmengen Reduzierung der Pflichtentleerung möglich Abfallbilanz 2014 Der größte Anteil landet in der schwarzen Tonne: 92 Kilogramm. Das sind drei Kilogramm weniger als im Vorjahr. Diese Mengen bewegen sich seit 2009 auf konstant niedrigem Niveau. Die Restabfälle werden in der Restabfallbehandlungsanlage Chemnitz aufbereitet. Es werden Schwerstoffe, Inerte (feste Substanzen wie Glas oder Steine), Eisen- und Nichteisenmetalle zur Verwertung aussortiert. Der Rest wird getrocknet und zu Pellets verarbeitet. Dabei reduziert sich die Ausgangsmenge um die Hälfte. Die Pellets haben einen ähnlichen Heizwert wie luftgetrocknetes Holz und werden derzeit in Braunkohlekraftwerken thermisch verwertet. Mengenmäßig folgen die Wertstoffe Altpapier und Pappen: 48 Kilogramm pro Kopf werden über die Blauen Tonnen beziehungsweise Container einer Verwertung zugeführt. Diese Menge sinkt seit Jahren kontinuierlich wurden noch 56 Kilogramm in den öffentlichen Behältern gesammelt. Der Schwund landet bei privaten Sammlern. Leichtverpackungen aus den Gelben Tonnen und Säcken sind die Drittplatzierten im Mengenvergleich: 44 Kilogramm pro Einwohner und Jahr. Stetig zu hoch ist der Anteil an Restabfall in den Gelben Tonnen. Deshalb werden diese Tonnen immer häufiger von den Entsorgern nicht entleert. Wird sauber nachsortiert, kann die Gelbe Tonne bei der nächsten Entsorgungstour wieder gekippt werden. Nicht nachsortierte Behälter werden kostenpflichtig als Restabfall entsorgt. Sperrmüllmengen schnellten in die Höhe Durchschnittlich wurden 28 Kilogramm Sperrmüll abgegeben. Das sind 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Eine Ursache liegt im veränderten Sammelsystem im Altkreis Mittweida. Bevor die Abfallwirtschaft im gesamten Landkreis vereinheitlicht und der Sperrmüll bis sechs Kubikmeter im Jahr ohne zusätzliche Gebühren abgeholt wurde, musste dort die Sperrmüllentsorgung bezahlt werden wurde die dreifache Menge an Altholz gegenüber dem Vorjahr registriert. Ursache hierfür ist die separate Erfassung dieser Abfallfraktion im gesamten Landkreis. Bioabfälle und Grünschnitt Seit 2014 ist der Bioabfall im gesamten Landkreis Mittelsachsen Sache privater Entsorgungsunternehmen. Deswegen werden die Mengen nicht mehr in der öffentlichen Abfallbilanz erfasst. Ähnlich beim Grünschnitt: Hauptsächlich Weihnachtsbäume 73 Tonnen im Jahr werden im Rahmen der öffentlichen Abfallentsorgung eingesammelt. Das Altglasaufkommen blieb mit 27 Kilogramm pro Einwohner relativ konstant. Dieses ideale Recyclingprodukt kann beliebig oft eingeschmolzen werden. Gegenüber der Neuglasherstellung werden Energie und Rohstoffe gespart, sowie weniger CO 2 freigesetzt. Der Anteil von Altglas in der Herstellung beträgt zirka 90 Prozent. Noch mehr Energie und Rohstoffe werden beim Benutzen von Mehrweg-Glasverpackungen gespart. Diese können bis 50 Mal wieder gefüllt werden. Zuviel Müll in der Landschaft Es wurden 89 Tonnen Müll illegal in die Landschaft gekippt. Dafür mussten Euro aufgewendet werden. Hier ist jedes Gramm zu viel! Denn die meisten dieser Abfälle können kostenfrei und ohne Gefahr für die Umwelt an den zehn Wertstoffhöfen entsorgt werden. Das Geld hätte der Landkreis für andere Maßnahmen einsetzen können. Problemstoffe fachgerecht entsorgt 2014 wurden 250 Tonnen problemstoffhaltiger Abfälle an den Schadstoffmobilen und im Zwischenlager für Sonderabfälle in Freiberg abgegeben. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Abfallbilanz 2014 nach vorheriger Terminabsprache bei der EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH in Freiberg, Frauensteiner Straße 95, einsehen. Ein Kurzüberblick ist auf der Internetseite der EKM unter veröffentlicht. Weniger Pflichtentleerungen für Ein-Personen-Grundstücke Grundstücke, auf denen eine Person gemeldet ist und ein 80-Liter-Restabfallbehälter steht, können die Reduzierung der Mindestentleerungen von vier auf drei beantragen. Die schriftlichen Anträge müssen bis 31. Dezember an die EKM, Frauensteiner Straße 95 in Freiberg geschickt werden.

5 2. Dezember 2015 / Seite 5 Ehrentafel für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr und im Katastrophenschutz Geehrt werden für 25 Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen am Band in Silber: Augustusburg: Großhartmannsdorf: Angela Hunger, Regina Rennert, Rico Näther, Sven Riedel Birgit Siegert Ingolf Poppitz, Mario Bobritzsch-Hilbersdorf: Großschirma: Frank Lucius, Richter, Thomas Zschoche Rico Glöckner, Torsten Lohse, Ralf Meier, Uwe Neumann, Leubsdorf: Lars Hötzel Jörg Löser, Lutz Wolf Thomas Romrig Lunzenau: Brand-Erbisdorf: Ralf Hunger Hartha: Mario Holz, Rolf Strini, Sven Mischke, Toralf Pfüller Burgstädt: Birgitt Bukala Ralf Voigt, Wolfram Voigt, Mittweida: Döbeln: Steffen Janasek, Frank Werner, Harald Wolf Heiko Baumgarten, Lutz Hammer, Kay Müller, Mike Pfütze Königshain-Wiederau: Albrecht Hellriegel, Hei- Dorfchemnitz: Heiko Fischer Thomas Wendt ko Schmieder, Tom Schreiter Frankenberg: Tilo Dörfler, Kriebstein: Jürgen Berthold, Mühlau: Ingo Engelmann Ullrich Worm Michael Eckart, Wolfram Ehrlich, Mulda: Uwe Dietrich, Udo Richter Frauenstein: Kurt Arndt Günther Friedrich, Mario Neuhausen: René Thiel Freiberg: Andreas Wenzel Miersch, Christoph Münch, Niederwiesa: Matthias Miesel Geringswalde: Dieter Heyne, Dietmar Straube Oberschöna: Ingolf Heister, Tino Kirschke Leisnig: Rita Gläsmer, Rainer Krasselt Oederan: Christine Uhlmann, Matthias Hillig Ostrau: Claus Alius, Jürgen Bartoschick, Frank Fischer, Steffen Müller, Wolfgang Müller Penig: Ute Winkler, Thomas Cramer Reinsberg: Jörg Dietrich Rossau: Sven Finsterbusch, Michael Silbermann Foto: Andrea Funke Roßwein: Angelika Küchenmeister, Monika Schirmer, Thorsten Simon Seelitz: Rocco Wein, Horst Winkler Striegistal: Jens Faustmann, Franco Gabsch, Sven Hoffmann, Holger Löffler Wechselburg: Dagmar Dreßler, Matthias Dreßler Geehrt werden für 40 Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen am Band in Gold: Bobritzsch-Hilbersdorf: Jürgen Geringswalde: Heidi Baum, Käseberg, Eva-Maria Matthes, Dietmar Junge Penig: Albrecht Hainich, Richter, Günter Weinhold Hans-Dieter Gatzmaga, Michael Adelheid Müller, Manfred Irmscher, Mochau: Gunter Eulitz Egon Kluge Brand-Erbisdorf: Steffen Köhler Morgenstern, Manfred Winkler Jürgen Junghanns, Uwe Müller Mulda: Peter Borrmann, Volker Rechenberg-Bienenmühle: Claußnitz: Hans-Ulrich Böhme Großhartmannsdorf: Holger Kriebstein: Andreas Hammer Frank, Wolfgang Rabe, Gerd Richter Matthias Hiemann Dorfchemnitz: Veronika Polster Mehner, Gerd Scheunpflug Leisnig: Dietmar Eichler, Wilfried Neuhausen: Frank Barthel, Reinsberg: Armin Ebert Erlau: Bernd Heilmann, Großschirma: Gerd Begenau, Goldammer, Jörg Langner, Helmut Schlesier Rochlitz: Thomas Ott Bernhard Liebchen Günter Sommerfeld Frank Lindner, Klaus Schiefer, Niederwiesa: Werner Langenhahn, Roßwein: Joachim Belka, Flöha: Siegward Pöhland Großweitzschen: Lutz Schmidt, Wilfried Winkler Wolf-Dieter Neubert, Lutz Küchenmeister, Lothar Frankenberg: Wolfgang Großer, Dietmar Sommerfeld Leubsdorf: Peter Progscha, Lutz Schönfelder Pürschel, Dietmar Schirmer Harry Wrobel Hainichen: Andrea Rößner, Steffel Riedel, Thomas Uhlig Oberschöna: Helga Meyer, Sayda: Christian Müller Frauenstein: Eckhard Liebscher Uwe Geisler, Lothar Kempe Lichtenau: Annelie Hübschmann, Christa Naumann, Striegistal: Frank Jentsch, Freiberg: Manfred Baude, Halsbrücke: Andreas Fischer Reiner Barthel, Klaus Peter Kirrbach, Jörg Rothe Konrad Kluge Arnd Fleischer, Ulrich Klotsche, Königsfeld: Frank Ludwig Dittrich, Ralf Neubert Oederan: Klaus-Dieter Hörig Wechselburg: Edelgard Wolfgang Schubert Königshain-Wiederau: Renate Mittweida: Albrecht Hahn, Ostrau: Achim Thomas Müller, Monika Wermann Geehrt werden für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr mit der Feuerwehr-Ehrenplakette des Landkreises Mittelsachsen: Augustusburg: Kurt Auerbach Erlau: Christa Poch, Großhartmannsdorf: Lichtenau: Dieter Rößner, Siegfried Winter Bobritzsch-Hilbersdorf: Brigitte Rohde, Dieter Jonies, Wilfried Erler Heinz Ziegler Ostrau: Karla Reimann Karl-Heinz Eulenberger, Arndt Werner Kalepp, Gerhard Großschirma: Maria Brode, Lunzenau: Ullrich Junghannß Rechenberg-Bienenmühle: Grimmer, Erhard Grimmer, Poppitz, Günter Sachse Günter Hänsch, Rolf Schnerr, Mittweida: Werner Junghans, Harald Dittrich Klaus Opitz Flöha: Ruth Birnbach, Margarete Rudolf Schulze Helmut Schöne, Heinz Wünsch Reinsberg: Rolf Möbius, Brand-Erbisdorf: Richter, Charlotte Wels, Hainichen: Erika Ettelt, Gerd Mühlau: Michael Berthold, Roland Winter Helga Grandner, Dieter Günter Beier, Ulrich Neuhäuser Scholz, Wolfgang Voigt Harry Kittel Rochlitz: Marcel Guillache Leibelt, Horst Willomitzer Frankenberg: Halsbrücke: Liselotte Leuteritz, Mulda: Reiner Richter Rossau: Helmut Strebkowski Claußnitz: Horst Scheibner Christian Holländer Gretel Schliebs, Christine Neuhausen: Inge Gehmlich, Roßwein: Gerd Günther, Dorfchemnitz: Christa Erler, Frauenstein: Sophie Schmidt, Sohr, Renate Wünsche Karl-Heinz Neuber Hans-Jürgen Hübsch, Brigitte Walther, Bärbel Karl-Heinz Kirchner, Wolfgang Hartha: Werner Hampicke, Niederwiesa: Gunnar Keilwert, Günther Thiele Zinke, Karl-Heinz Braun, Koblitz Hermann Kretzschmar Peter Lorenz Seelitz: Rainer Scheitza Günther Braune, Günter Einert Freiberg: Gerhard Winkler Königsfeld: Günther Dziuballe Oberschöna: Jürgen Leonhardt Striegistal: Reinhard Eppendorf: Christine Buschmann, Geringswalde: Königshain-Wiederau: Oederan: Rolf Bachmann, Tzschoppe Regina Görner, Inge Manfred Gabriel, Matthias Siegfried Rümmler Erhard Czaplinski, Armin Zettlitz: Günter Meißner, Hans- Ranft Krautz, Klaus Meinhold Leubsdorf: Norbert Winkler Reichelt, Kurt Schönherr, Henning Otto, Herbert Weiß Geehrt werden für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr mit der Feuerwehr-Ehrenplakette des Landkreises Mittelsachsen: Altmittweida: Karlheinz Brückner Stockmann, Christian Wehner Großweitzschen: Alfred Gehle Heinz Werner Augustusburg: Jürgen Tittmann Flöha: Günter Lehmann, Herbert Haupt Lichtenau: Bernd Berger Oederan: Horst Göpfert, Karlheinz Bobritzsch-Hilbersdorf: Lothar Walther Hainichen: Günther Neumann, Lunzenau: Wolfgang Igel, Schrör, Helmut Uhlmann Siegfried Kahle, Günther Frankenberg: Erhardt Großer, Hansjoachim Ziegler Siegfried Saupe Penig: Jochen Sparschuh Lohse, Manfred Löser Dietmar Meyer, Hans Pallas Halsbrücke: Manfred Mittweida: Werner Künzel Reinsberg: Werner Hamann, Brand-Erbisdorf: Rolf Mai Geringswalde: Erwin Preuß Backasch, Heinz Preuß, Helmut Mulda: Klaus Börner, Helfried Schumann Claußnitz: Werner Fritzsche Großhartmannsdorf: Werner Stiehl, Klaus Wollmann Alfred Köhler Rossau: Peter Eidner, Helmut Dorfchemnitz: Erich Drechsler Ibsch, Siegfried Richter Hartha: Reiner Lindner, Neuhausen: Horst Gläser, Richter, Günter Winkler Erlau: Claus Glaßmann, Großschirma: Christian Gerd Lorenz Dietmar Mende Roßwein: Lothar Richter, Heinrich Haubold, Heinrich Lehnhardt Königshain-Wiederau: Niederwiesa: Horst Dietrich, Erwin Weist Geehrt werden für das 25-jährige Dienstjubiläum als Helfer im Katastrophenschutz DRK Kreisverband Döbeln-Hainichen e. V.: Angelika Didrigkeit, Silke Urban, Ronald Fischer, Jürgen Gaitzsch, Manfred Illgen Geehrt wird für das 40-jährige Dienstjubiläum als Helfer im Katastrophenschutz: DRK Kreisverband Döbeln-Hainichen e. V.: Kerstin Fiedler

6 Seite 6 \ mittelsachsenkurier. Konzert, Opern und Märchen zur Weihnachtszeit Ballett für die ganze Familie: Momo Mit dem Ballett Momo nach dem Roman von Michael Ende gastieren die Sächsischen Landesbühnen zur Weihnachtszeit in Mittelsachsen: am 6. Dezember, 17:00 Uhr im Theater Freiberg und am 26. Dezember, 17:00 Uhr im Theater Döbeln. Opernpremiere in Döbeln: Don Quichotte Jules Massenets Don Quichotte hat am 12. Dezember, 19:30 Uhr im Theater Döbeln Premiere. Die Oper nach dem Roman von Miguel de Cervantes stellt einen großen Träumer in den Mittelpunkt: Gegen alle Anfechtungen hält der Ritter von der traurigen Gestalt die Fahne der Phantasie hoch, verteidigt seine Träume und ändert damit nicht nur sein eigenes Leben. Im Mittelpunkt der Handlung steht die Verehrung Don Quichottes für die schöne Dulcinea. Anders als im Roman ist sie hier nicht nur in den Träumen des Ritters, sondern auch in der Realität eine attraktive und umschwärmte Dame. Die zweite Vorstellung in Döbeln steht am 27. Dezember, 14:30 Uhr, auf dem Spielplan. Märchen am 23. Dezember Allen, die beim Warten aufs Christkind zu ungeduldig werden, verkürzt das Theater die Wartezeit: Am 23. Dezember stehen in Döbeln und Freiberg jeweils zwei Märchenvorstellungen auf dem Programm: In Döbeln gibt es um 11:00 und um 15:00 Uhr Der Froschkönig in einer Schauspielfassung; in Freiberg zur gleichen Zeit das Familienmusical Der Zauberer von Oz. Das Waldmädchen in Döbeln und Freiberg Carl Maria von Webers erste erhaltene Oper Das Waldmädchen kann am Mittelsächsischen Theater, dank der Noten aus dem Archiv des Mariinsky Theaters in St. Petersburg, erstmals seit 200 Jahren wieder erklingen: Die konzertante Aufführung unter der Leitung von Generalmusikdirektor Raoul Grüneis ist nur noch am 5. Dezember in Döbeln, am 18. und 19. Dezember in Freiberg zu erleben. 3. Sinfoniekonzert Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins In den Mittelpunkt eines Konzertprogrammes leichter, französischer Prägung stellt Generalmusikdirektor Raoul Grüneis virtuose Solisten aus den Reihen der Mittelsächsischen Philharmonie und setzt damit die Würdigung seines Orchesters aus der vergangenen Spielzeit fort. Die Szenenfoto aus Der Froschkönig mit Anna Bittner und Martin Ennulat. Foto: André Braun Solofagottistin Mai-Chu Lai präsentiert sich mit dem Concerto ironico des Milhaud-Schülers Pierre-Max Dubois, der in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts eine ähnlich zugängliche, unterhaltsame Musik schuf. Der neue Solotrompeter der Philharmonie, Stefan Leitner, stellt sein Können mit André Jolivets Concertino für Trompete unter Beweis, dessen Variationen in einem zirzensischen Taumel gipfeln. Gerahmt werden diese Werke von der Sinfonischen Suite Paris von Jacques Ibert, die die Vielfalt des Lebens der Metropole in den 1930er Jahren widerspiegelt, und der Sinfonie Nr. 3 D-Dur von Franz Schubert, dem unbeschwerten, mitreißenden Werk eines gerade mal 18-Jährigen: am Donnerstag, 3. Dezember, 19:30 Uhr in der Freiberger Nikolaikirche und am Freitag, 4. Dezember, 20:00 Uhr im Theater Döbeln. Kein Winterschlaf für Mittelsächsischen Kultursommer KURZ NOTIERT Auch im Winter hat das Team des Mittelsächsischen Kultursommers alle Hände voll zu tun. Zu diesem Zeitpunkt ist das Programm für das nächste Festival schon gesetzt und wird nun detailliert geplant und ausgeschmückt. Sogar der Vorverkauf für ausgewählte Veranstaltungen startete bereits. Mit dabei sind natürlich etablierte Höhepunkte wie Performance zum Stein auf dem Rochlitzer Berg, Wechselburger Klosterklänge und bunte Darbietungen an der Seebühne Kriebstein. Daneben konnten sich aber auch Neuerungen durchsetzen, worunter zum Beispiel Orgel ROCKT in der Stadtkirche Hartha und ein Märchengrusical im Lichtenwalder Schlosspark zählt. Mehr Informationen zum 23. Mittelsächsischen Kultursommer und zum Ticketverkauf gibt es unter oder unter Telefon Rochsburg: Adventsmarkt Am 19. Dezember von 11:00 bis 18:00 Uhr und am 20. Dezember von 10:00 bis 17:00 Uhr lädt Schloss Rochsburg zum Adventsmarkt ein. Der Adventsmarkt erstreckt sich über zwei Etagen des Museums. Zirka 15 Händler machen mit und bieten unterschiedliche Produkte zum Verkauf an. Der Eintritt kostet 2 Euro für Erwachsene. Kinder können den Markt kostenfrei besuchen. Möller-Geschichtspreis verliehen Seit 14 Jahren vergibt die Sparkasse Mittelsachsen im Herbst den Andreas-Möller-Geschichtspreis. Die Stiftung für Kunst und Kultur der Sparkasse Mittelsachsen verleiht ihn gemeinsam mit dem Freiberger Altertumsverein. In diesem Jahr fand die feierliche Preisverleihung am 14. November statt traditionell in der Freiberger Nikolaikirche. Die Preisträger Manfred Kiese aus Hainichen erhält den Preis für seine Forschungen zur regionalen Industriegeschichte rund um das Barkas-Werk und Lothar Riedel aus Marienberg (ST Pobershau) wird für seine jahrzehntelangen umfangreichen Forschungen zur Bergbau- und Bergbauverwaltungsgeschichte sowie speziell zum Freiberger Bergbau ausgezeichnet. Eine Nachwuchsehrung geht an Jasmin Trinks aus Freiberg für ihre Masterarbeit zu einem Abschnitt der Geschichte des Freiberger Geschwister-Scholl- Gymnasiums. Bisher 38 Geschichtspreise und sieben Ehrungen vergeben Der Geschichtspreis wurde an bisher 31 Chronisten und sieben Autorengemeinschaften für wissenschaftliche Publikationen verliehen. Die Anerkennung Historiker von morgen für bemerkenswerte Schul- oder Studienprojekte ging bereits sieben Mal an Arbeitsgruppen von Jugendlichen. Ein Sonderpreis wurde für die Vermittlung von geschichtlichem Wissen vergeben. Internet Nachwuchs für den Freiberger Knabenchor Foto: Eckardt Mildner Der Freiberger Knabenchor hat seit diesem Schuljahr drei neue Vorchorgruppen, die Andreas Reuter, Leiter des Chores, direkt in den Grundschulen leitet. Das betrifft die Grundschule in Brand- Erbisdorf sowie die Grundschulen Gottfried Silbermann und Carl Böhme in Freiberg. Die genauen Probezeiten in den drei Grundschulen sowie des Vorchores der Musikschule sind im Internet unter zu finden. Die Vorchorgruppen verstärken bereits jetzt den Knabenchor. Zusammen mit dem Vorchor der Musikschule singen damit über 20 Jungen der Klassen 1 und 2 in den Vorchören des Knabenchores und stehen, am 20. Dezember, 16:00 Uhr, erstmalig zusammen auf der Bühne in der Jakobikirche in Freiberg zum traditionellen Adventskonzert. Karten für dieses Konzert sind ausschließlich in der Musikschule und die Restkarten dann an der Abendkasse erhältlich. Märchenhaftes auf Burg Mildenstein Kleine und große Märchenfreunde sind am Nikolaustag, 6. Dezember, 14:00 Uhr, zur Rätsel und märchenhaften Familienführung unter dem Titel: Eins, zwei, drei ein König war dabei, vier, fünf, sechs und eine kleine Hex... herzlich eingeladen. Um Voranmeldung unter Tel wird gebeten. Ausführlichere Informationen zu allen Veranstaltungen unter Neue Ausstellung im Schloss Freudenstein Bis zum 20. Februar 2016 kann die Wanderausstellung Industriearchitektur in Sachsen im Ausstellungsfoyer des Bergarchivs Freiberg im Schloss Freudenstein besichtigt werden. Die Fotoausstellung zeigt unter dem Motto erhalten erleben erinnern historische Industriebauten aus ganz Sachsen und der Region Freiberg. Der Eintritt ist frei. Der nächste Mittelsachsenkurier erscheint am

7 Amtliche Bekanntmachungen. 2. Dezember 2015 / Seite 7 Änderung der Gewerbeordnung in Verbindung mit dem Kleinanlegerschutzgesetz neue Erlaubnispflicht nach 34 f für partiarische und Nachrangdarlehen Mit dem Inkrafttreten des Kleinanlegerschutzgesetzes am 10. Juli 2015 sind auch Änderungen in der Gewerbeordnung verbunden. Betroffen sind Gewerbetreibende, die partiarische Darlehen und Nachrangdarlehen vermitteln und Anlageberatung dazu durchführen. Was ist neu? Gewerbetreibende, die die Vermittlung und Beratung von partiarischen Darlehen und Nachrangdarlehen anbieten, benötigen nun die Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler nach Paragraf 34 f Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 GewO (bisher Erlaubnis als Darlehensvermittler nach Paragraf 34 c Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 GewO). Gewerbetreibende, die die Vermittlung und Beratung von Direkt-Investments als neu geschaffene Kategorie der Vermögensanlagen i. S. d. Paragraf 1 Abs. 2 Nr. 7 Vermögensanlagegesetz anbieten, benötigen ab 16. Oktober 2015 die Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler nach Paragraf 34 f Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 GewO, wenn sie diese im Rahmen der Bereichsausnahme anbieten. Bei Antragstellung müssen alle Erlaubnisvoraussetzungen, auch die Sachkunde vorliegen. Nähere Informationen erteilt das Landratsamt, Abteilung Ordnung und Sicherheit, unter Tel und oder unter unter Allgemeine Ordnungsangelegenheiten/Gewerberecht bzw. die zuständige Registerbehörde der Industrie- und Handelskammer. AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Bekanntmachung zum Vollzug der Bienenseuchenverordnung in der Bekanntmachung der Neufassung vom (BGBl. I S. 2738), geändert durch Art. 10 der VO vom (BGBl. I S. 3499) Amerikanische Faulbrut im Landkreis Mittelsachsen erloschen Das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt Mittelsachsen gibt bekannt, dass die am und wegen Amerikanischer Faulbrut gebildeten Sperrbezirke in den Städten Flöha, Oederan, Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa mit sofortiger Wirkung aufgehoben werden. Ebenso werden die wegen Amerikanischer Faulbrut am und gebildeten Sperrbezirke in den Gemeinden Großhartmannsdorf, Lichtenberg und Mulda mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Hinweis: Im Landkreis Mittelsachsen existieren damit derzeit keine Sperrbezirke wegen Amerikanischer Faulbrut. Freiberg, Dr. Markus Richter Amtstierarzt Verordnung des Landkreises Mittelsachsen zur Aufhebung eines Trinkwasserschutzgebietes vom 12. November 2015 Aufgrund von 51 Absatz 1 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz WHG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 06. August 2009 (BGBl. I S. 2585), das zuletzt durch Artikel 320 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist, in Verbindung mit 46 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) vom 12. Juli 2013 (SächsGVBl. S. 503) in der Fassung der Änderung vom 29. April 2015 (SächsGVBl. S. 349, 362), wird durch die untere Wasserbehörde des Landkreises Mittelsachsen verordnet: 1 Das durch Verordnung des Landkreises Döbeln vom 11. August 2008 festgesetzte Trinkwasserschutzgebiet der Wasserfassungen für das Wasserwerk Töpelwinkel, Schlüsselnummer T , mit seinen Schutzzonen I und II und den bestehenden Nutzungsbeschränkungen und Verboten wird aufgehoben. 2 Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung im Mittelsachsenkurier in Kraft. Freiberg, den 12. November 2015 Reg.-Nr /15 Matthias Damm Landrat Siegel Gemäß 21a der Neunten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über das Genehmigungsverfahren 9. BImSchV) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1001), zuletzt geändert durch Art. 5 der Verordnung vom (BGBl. I S. 670) i. V. m. 10 Abs. 7, 8 und 8a des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1274), zuletzt geändert durch Art. 76 der Verordnung vom (BGBl. I.S. 1474) wird Folgendes bekannt gemacht: Die Andreas Adam GmbH, Dresdner Straße 77 in Sayda erhielt mit Bescheid vom die immissionsschutzrechtliche Genehmigung gemäß 4 des Gesetzes zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1274), zuletzt geändert durch Art. 76 der Verordnung vom (BGBl. I.S. 1474) in Verbindung mit 1 Abs. 1 sowie den Nummern , , und des Anhangs 1 zur Vierten Verordnung zur Durchführung des BImSchG (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen 4. BImSchV) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 973, 3756), zuletzt geändert durch Art. 3 der Verordnung vom (BGBl. I S. 670) zur Errichtung und zum Betrieb einer Anlage zum Lagern und Behandeln von Abfällen auf dem Betriebsgelände in Freiberg, Gemarkung Freiberg, Flurstück 2731/24 (neu). Genehmigungsbehörde ist das Landratsamt Mittelsachsen als untere Immissionsschutzbehörde. Im Bescheid des Landratsamtes Mittelsachsen vom wird Folgendes verfügt: - 1. Die Fa. Andreas Adam GmbH (nachstehend auch m t Bekanntmachung des Landratsamtes Mittelsachsen zum Vollzug des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) Az.: / /GE-14/01 vom 2. Dezember 2015 als Antragstellerin bezeichnet) erhält auf ihren Antrag vom (inklusive der unter Abschnitt B dieser Entscheidung aufgeführten Nachträge), gemäß 4 BImSchG i. V. m. 1 der 4. BImSchV und den Nr , , und des Anhangs 1 zu 1 der 4. BImSchV die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Anlage zum Lagern und Behandeln von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen auf dem Betriebsgelände in Freiberg auf dem Flurstück 2731/24 der Gemarkung Freiberg. 2. Die Positivliste der Anlage umfasst antragsgemäß folgende Abfallschlüssel (ASN) und Schüttgüter sowie folgende maximalen Lagermengen: Abfallschlüssel Abfallbezeichnung nach AVV Lagerkapazität in t Beton Ziegel Fliesen, Ziegel und Keramik Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen Bitumengemische mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen * Boden und Steine, die gefährliche Stoffe enthalten Boden und Steine mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen Eisenmetalle Kunststoff und Gummi Gemischte Bau- und Abbruchabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter , und fallen Holz mit Ausnahme desjenigen, das unter fällt 5 Schüttgüter aus dem Steinbruch 500 Die maximale Lagerkapazität an In- und Outputmaterialien wird antragsgemäß auf Tonnen begrenzt. Der Durchsatz an In- und Outputmaterialien beträgt antragsgemäß ebenfalls maximal Tonnen pro Jahr. Die zeitweilige Lagerung der In- und Outputmaterialien ist antragsgemäß nur auf den dafür vorgesehenen Flächen und in der vorgesehenen Art und Weise zulässig. 3. Eingeschlossene Entscheidungen gemäß 13 BIm- SchG: 3.1 Die Baugenehmigung (Az.: ) gemäß 72 Abs. 1 SächsBO ist in diese Genehmigung eingeschlossen. 3.2 Die wasserrechtliche Genehmigung gemäß 55 Abs. 2 SächsWG zur Errichtung und zum Betrieb einer zweistufigen Regenwasserbehandlungsanlage (Az.: /15) ist in diese Genehmigung eingeschlossen. 3.3 Die Genehmigung zur Waldumwandlung gemäß 8 Abs. 1 SächsWaldG (Az.: IR/15) ist in diese Genehmigung eingeschlossen. 3.4 Die Genehmigung zur Erstaufforstung gemäß 10 Abs. 1 SächsWaldG ist in diese Genehmigung eingeschlossen. 4. Sicherheitsleistung: 4.1 Innerhalb von drei Monaten nach Bestandskraft dieses Bescheides ist dem Landratsamt Mittelsachsen, Referat Immissionsschutz zur Erfüllung der Pflichten nach 5 Abs. 3 BImSchG durch die Anlagenbetreiberin eine Sicherheitsleistung in der von 232 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) vorgesehenen Form oder durch andere Sicherungsmittel, die geeignet sind, den angestrebten Sicherungszweck zu erfüllen, nachzuweisen und beim Landratsamt Mittelsachsen zu hinterlegen. 4.2 Die Sicherheitsleistung ist vom jeweiligen Anlagenbetreiber unbefristet zu erbringen. Sie ist erst dann nicht mehr erforderlich, wenn ein geeigneter Nachweis gegenüber der zuständigen Genehmigungsbehörde erbracht wurde, dass vorhandene Abfälle sowie Reststoffe nach Betriebseinstellung der Anlage ordnungsgemäß und schadlos verwertet oder ohne Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit beseitigt worden sind. 5. Diese Genehmigung ergeht unbeschadet privater Rechte Dritter. 6. Die unter Abschnitt B aufgeführten und mit Genehmigungsvermerk (Dienstsiegel des Landratsamtes Mittelsachsen) versehenen Antragsunterlagen sind Bestandteil dieser Genehmigung. Bei unterschiedlichen Angaben im Antrag vom und den Nachreichungen/Ergänzungen vom , , , , , , und gelten die Angaben des jeweils letzten Nachtrages. 7. Die Anlage ist nach den in Abschnitt B aufgeführten Antragsunterlagen, soweit in dieser Genehmigung in den Abschnitten C und D nichts Weitergehendes bestimmt ist, unter Beachtung des Standes der Technik und unter Einhaltung der Nebenbestimmungen zu betreiben. 8. Die Genehmigung erlischt, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach ihrer Bestandskraft mit der Inbetriebnahme des antragsgegenständlichen Vorhabens begonnen worden ist. Darüber hinaus erlischt die Genehmigung, wenn die Anlage während eines Zeitraums von mehr als drei Jahren nach ihrer Bestandskraft nicht mehr betrieben worden ist. 9. Die Verwaltungskosten (Verwaltungsgebühr und Auslagen) des Genehmigungsverfahrens hat die Fa. Andreas Adam GmbH zu tragen. Der Genehmigungsbescheid wurde mit diversen Bedingungen, Auflagen und einem Auflagenvorbehalt erlassen. Der gesamte Genehmigungsbescheid sowie die dazugehörigen Unterlagen liegen nach dieser Bekanntmachung für zwei Wochen in der Zeit vom 3. Dezember 2015 bis einschließlich 16. Dezember 2015 zur Einsichtnahme im Landratsamt Mittelsachsen, Außenstelle: Leipziger Straße 4 in Freiberg im Zimmer V-207 während der unten genannten Geschäftszeiten aus und können in dieser Zeit dort eingesehen werden. Geschäftszeiten des Landratsamtes Mittelsachsen: Montag nach Terminvereinbarung Dienstag 09:00-12:00 u. 13:00-18:00 Uhr Mittwoch nach Terminvereinbarung Donnerstag 09:00-12:00 u. 13:00-18:00 Uhr Freitag 09:00-12:00 Uhr Mit Ablauf der Auslegungsfrist gilt der Bescheid als bekanntgegeben. Etwaige Widersprüche gegen das Vorhaben können gemäß der unten abgedruckten Rechtsbehelfsbelehrung innerhalb der Widerspruchsfrist vom 17. Dezember 2015 bis einschließlich 18. Januar 2016 schriftlich im Landratsamt Mittelsachsen, Sitz Freiberg erhoben werden. Rechtsbehelfsbelehrung: Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Mittelsachsen, Sitz in Freiberg einzulegen. Die Schriftform kann durch die elektronische Form ersetzt werden. In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur im Sinne des Signaturgesetzes zu versehen. Bei der Verwendung der elektronischen Form sind besondere technische Rahmenbedingungen zu beachten, die im Internet unter de/buergerservice/ fachbereiche/5398. html aufgeführt sind. Die Zugangseröffnung für elektronische Übermittlung erfolgt über die -Adresse egov@landkreis-mittelsachsen.de. Die mit Unterschrift versehenen Widersprüche haben neben dem Vor- und Familiennamen auch die volle leserliche Anschrift des Widerspruchsführers zu tragen. Freiberg, den 2. Dezember 2015 Landratsamt Mittelsachsen Matthias Damm Landrat

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