Heinrich Tröster: Früherkennung im Kindes- und Jugendalter - Strategien bei Entwicklungs-, Lern- und Verhaltensstörungen, Hogrefe-Verlag, Göttingen
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- Alexander Meissner
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2 Früherkennung im Kindes- und Jugendalter
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4 Früherkennung im Kindes- und Jugendalter Strategien bei Entwicklungs-, Lern- und Verhaltensstörungen von Heinrich Tröster Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag TORONTO Cambridge, MA Amsterdam Kopenhagen STOCKHOLM
5 Prof. Dr. Heinrich Tröster, geb Studium der Psychologie an der Philipps- Universität Marburg. Nach dem Studium Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Psychotherapie des Fachbereichs Humanmedizin der Philipps-Universität Marburg. Ab 1983 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft der Universität Bielefeld Promotion, 1992 Habilitation an der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft der Universität Bielefeld. Seit 2001 Professor für Rehabilitationspsychologie an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der Technischen Universität Dortmund. Arbeitsschwerpunkt: Psychodiagnostik. Wichtiger Hinweis: Der Verlag hat für die Wiedergabe aller in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Mengen, Dosierungen, Applikationen etc.) mit Autoren bzw. Herausgebern große Mühe darauf verwandt, diese Angaben genau entsprechend dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes abzudrucken. Trotz sorgfältiger Manuskriptherstellung und Korrektur des Satzes können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Autoren bzw. Herausgeber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handele. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag Toronto Cambridge, MA Amsterdam Kopenhagen Stockholm Rohnsweg 25, Göttingen Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlagabbildung: Gisela Dauster, Rheinbach Satz: Grafik-Design Fischer, Weimar Gesamtherstellung: Druckerei Kaestner, Rosdorf Printed in Germany Auf säurefreiem Papier gedruckt ISBN
6 Vorwort Gesundheitspolitiker und Krankenkassen legen uns mehr oder weniger eindringlich nahe, Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch zu nehmen und Vorsorge für die Wechselfälle des Lebens zu treffen. Vorbeugen ist besser als Heilen, so lautet die Devise. Dabei steht wohl auch das Ziel im Vordergrund, die Kosten zu verringern. Eine frühzeitig erkannte und erfolgreich behandelte Krankheit verursacht eben in der Regel weniger Kosten als eine Krankheit, die erst spät erkannt und dann nur noch mit größerem Aufwand und mit geringeren Erfolgsaussichten behandelt werden kann. Für den Einzelnen ist die Bilanz jedoch nicht so eindeutig. Was bringt eine Früherkennung für mich bzw. für mein Kind? Den persönlichen Nutzen einer Früherkennungsuntersuchung z. B. einer Krebsfrüherkennung einzuschätzen, fällt schwer, weil der Einzelne bei seiner Entscheidung, Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch zu nehmen, nicht von Gewissheiten ausgehen kann, sondern Risiken und Wahrscheinlichkeiten einschätzen muss. Lohnt sich eine Früherkennung auch dann, wenn nur ein sehr geringes Risiko besteht? Wie zuverlässig wird eine Krankheit erkannt? Wie hoch sind die Erfolgsaussichten einer frühzeitig einsetzenden Therapie? Zwar lässt sich das Krankheitsrisiko statistisch quantifizieren, ebenso die Chance, dass die Krankheit, wenn sie denn vorliegt, im Frühstadium erkannt wird. Was dies jedoch für den Einzelnen bedeutet und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind, ist keineswegs eindeutig. Ist ein Risiko von 0,01 % zu vernachlässigen? Lohnt sich eine Früherkennung erst dann, wenn das Krankheitsrisiko höher als 5 % ist? Ist eine Früherkennung auch dann sinnvoll, wenn das Krankheitsrisiko relativ hoch, eine frühzeitig einsetzende Therapie aber nicht unbedingt bessere Ergebnisse erwarten lässt als eine Therapie zu einem späteren Zeitpunkt? Die individuellen Motive zur Früherkennung dürften sich jedoch nicht nach statistischen Wahrscheinlichkeiten richten. Menschen, die Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch nehmen, tun dies wohl in erster Linie, um sich von der Sorge um ihre Gesundheit oder um die Entwicklung ihres Kindes zu entlasten. Man lässt eine Darmspiegelung durchführen, um sicher gehen zu können, keinen Darmkrebs zu haben; Eltern nehmen die Früherkennungsuntersuchungen für Kinder wahr, um sich zu vergewissern, dass mit ihrem Kind alles in Ordnung ist. Neben der Aussicht auf Entlastung kann die Früherkennung aber auch Ängste wecken. Die Untersuchung könnte einen Verdacht auf eine Krankheit ergeben oder Anhaltspunkte für eine Fehlentwicklung des Kindes liefern. Ob man sich angesichts dieser zwiespältigen Aussichten für eine Früherkennung entscheidet, dürfte in der Regel keinem rationalen Kalkül folgen, bei dem Chancen und Risiken gegeneinander abgewogen werden. Unabhängig von den individuellen Beweggründen ist eine Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Früherkennung dennoch notwendig, um beurteilen zu
7 6 Vorwort können, welchen Nutzen Früherkennungsmaßnahmen bringen. Sinnvoll erscheint eine Früherkennung dann, wenn erstens mit einiger Sicherheit davon ausgegangen werden kann, dass die Störung oder Fehlentwicklung im Frühstadium auch zuverlässig entdeckt wird und zweitens eine frühe Intervention auch bessere Ergebnisse liefert als eine Intervention zu einem späteren Zeitpunkt. Inwieweit diese Annahmen gerechtfertigt sind, ist Thema dieses Buches. Aufbauend auf den konzeptionellen und methodischen Grundlagen der Früherkennung, die im Kapitel 2 erläutert werden, werden die Beiträge verschiedener Fachdisziplinen in den Blick genommen, die sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten mit dem Thema Früherkennung im Kindes- und Jugendalter beschäftigen. In der Medizin spielt Früherkennung traditionell eine große Rolle. Anhand von Frühindikatoren sollen Krankheiten frühzeitig erkannt werden, damit die Behandlung einsetzen kann, noch bevor ein größerer Schaden entsteht. Im Kapitel 3 werden am Beispiel der gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen für Kinder einige Probleme bei der Umsetzung dieses Konzeptes verdeutlicht. In der Psychologie beschäftigen sich mehrere Teildisziplinen mit der Früherkennung. In der Klinischen Entwicklungspsychologie geht es um die Früherkennung von Entwicklungsgefährdungen. Ansätze, die darauf abzielen, entwicklungsgefährdete Kinder frühzeitig zu entdecken, um Fehlentwicklungen aufzuhalten oder zu verhindern, werden im Kapitel 4.2 vorgestellt. Der Fokus der Klinischen Psychologie liegt auf der Früherkennung von Verhaltensstörungen. In den Kapiteln 4.3. und 4.4 wird der Frage nachgegangen, wie gut es gelingt, aufgrund von frühen Verhaltensauffälligkeiten spätere Verhaltensstörungen etwa aggressiv-dissoziales Problemverhalten vorherzusagen. Der Pädagogischen Psychologie geht es vor allem um die Früherkennung von Lernstörungen. Kinder, die in ihrem schulischen Lernen gefährdet sind, sollen möglichst schon im Vorschulalter gefördert werden, um späteren Lernproblemen vorzubeugen. Vor allem zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibstörungen, zunehmend auch zur Früherkennung von Rechenstörungen wurden diagnostische Verfahren entwickelt, um den besonderen Förderbedarf der Kinder noch vor dem Schuleintritt erkennen zu können. Die Ansätze zur Früherkennung von Lernstörungen werden in Kapitel 5 vorgestellt. In der Gesundheitspychologie steht die primäre Prävention und Gesundheitsförderung im Vordergrund, die Früherkennung wurde demgegenüber weitgehend vernachlässigt. Um den Stellenwert der Früherkennung im Rahmen einer umfassenden Prävention zu verdeutlichen, werden daher die Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung im Kapitel 1 aufgriffen. Bei meiner Arbeit an diesem Buch habe ich von vielen Kolleginnen und Kollegen Unterstützung erhalten. Dafür möchte ich allen herzlich danken. An erster Stelle gilt mein Dank Nora Knoch, die nicht nur die Endfassung des Manuskripts korrigiert, sondern auch in zahlreichen Diskussionen dafür gesorgt hat, dass der Text verständlich ist und die Inhalte nicht allzu sehr ausufern. Katja Steudel und Anja Mätze verdanke ich wertvolle Anregungen zu methodischen Fragen der
8 Vorwort 7 Früherkennung. Bedanken möchte ich mich auch bei Christine Krutwage, die die Literaturrecherche organisiert hat und deren Sorge insbesondere meinen groben Rechtschreibfehlern galt, sowie bei Yvonne Kuhnke, die sich um die Literaturbeschaffung gekümmert hat. Dortmund, im Juli 2008 Heinrich Tröster
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10 Inhaltsverzeichnis 1 Prävention und Gesundheitsförderung Strategien der Prävention Primäre Prävention Unspezifische und spezifische Prävention Verhaltensprävention und Verhältnisprävention Primordiale Prävention Zielgruppen der Prävention Universelle Prävention Selektive Prävention Indizierte Prävention Gesundheitsförderung Die Ottawa-Erklärung der Weltgesundheitsorganisation Das Salutogenese-Konzept Primäre Prävention und Gesundheitsförderung Sekundäre Prävention Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen Nicht-invasive Verfahren der Pränataldiagnostik Invasive Verfahren der Pränataldiagnostik Indikationen zur Pränataldiagnostik Inanspruchnahme der pränatalen Diagnostik Konfliktlagen im Zusammenhang mit invasiven Untersuchungen Tertiäre Prävention Die medizinische Rehabilitation Anschlussheilbehandlung Patientenschulungen Frühförderung Die berufliche Rehabilitation Die schulische Rehabilitation Die soziale Rehabilitation Zusammenfassung Literatur Grundlagen der Früherkennung Konzeptionelle Grundlagen der Früherkennung Die Entdeckung der Störung im Frühstadium Zeitlicher Gewinn durch Früherkennung Identifizierung von Frühindikatoren Frühförderung und Frühtherapie Begründung der Frühförderung und Frühbehandlung.. 66
11 10 Inhaltsverzeichnis Screening-Verfahren Formen von Screening-Programmen Voraussetzungen der Früherkennung Evaluation eines Früherkennungsprogramms Der Ertrag eines Früherkennungsprogramms Die Effektivität eines Früherkennungsprogramms Die Effizienz eines Früherkennungsprogramms Zusammenfassung Literatur Methodische Grundlagen der Früherkennung Güteeigenschaften von Screening-Verfahren Falsch-positive und falsch-negative Screening- Befunde Die Bedeutung der beiden Fehlerarten Güteindizes von Screening-Tests Die Sensitivität Die Spezifität Positive Korrektheit Die Negative Korrektheit Die Gesamttrefferquote Die Aufdeckungsrate Der Youden-Index Das Likelihood Ratio Das Odds Ratio Bedeutung der Güteindizes Konfidenzintervalle der Güteindizes Der Einfluss von Grundquote, Selektionsquote und prognostischer Validität Entscheidungsstrategien bei mehreren Prädiktoren Einstufige Entscheidungsstrategien Sequenzielle Entscheidungsstrategien Sensitivität und Spezifität ROC-Kurven Der optimale Cut-off Positive und Negative Korrektheit Diagnostischer Wert eines Screening-Befundes bei Störungen mit geringer Prävalenz Die Taylor-Russell-Tafeln Die Leistungsfähigkeit eines Screening-Tests Zufallsbereinigte Güteindizes für Screening- Verfahren Vergleich mit alternativen Entscheidungsstrategien Zusammenfassung Literatur
12 Inhaltsverzeichnis 11 3 Früherkennungsuntersuchungen für Kinder Rahmenbedingungen der gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen Evaluation des Früherkennungsprogramms für Kinder Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchungen für Kinder Ertrag der Früherkennungsuntersuchungen für Kinder Effektivität der Früherkennungsuntersuchungen für Kinder Zeitpunkt der Diagnose Diagnostische Verfahren für die Früherkennungsuntersuchungen für Kinder Kritik am Früherkennungsprogramm für Kinder Zusammenfassung Literatur Früherkennung von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen Risiko- und Schutzfaktoren Risikofaktoren Kumulation der Risikofaktoren Stabilität von Risikofaktoren Spezifität der Risikofaktoren Schutzfaktoren Resilienz Vulnerabilität Zusammenfassung Literatur Früherkennung von Entwicklungsgefährdungen im Vorschulalter Rahmenbedingungen einer Früherkennung im Vorschulalter Das Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten Zusammenfassung Literatur Aggressiv-dissoziales Verhalten Symptomatik und Klassifikation Psychosoziale Beeinträchtigungen Klassifikation Prävalenz Stabilität und Verlauf Entwicklungspfade aggressiv-dissozialen Verhaltens Komorbidität Diagnostik aggressiv-dissozialen Verhaltens
13 12 Inhaltsverzeichnis Risikofaktoren Kindbezogene Risikofaktoren Familiäre Dysfunktion Soziale Risikofaktoren Früherkennung von aggressiv-dissozialem Verhalten Prädiktoren aggressiv-dissozialen Verhaltens Einbeziehung multipler Prädiktoren Multiple-Gating-Screening Zusammenfassung Literatur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung Symptomatik und Klassifikation Klassifikation Psychosoziale Beeinträchtigungen Prävalenz und Verlauf Komorbidität Diagnostik Risikofaktoren Perinatale Risikofaktoren Pränatale Risikofaktoren Psychosoziale Risikofaktoren Früherkennung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung Studien zur Früherkennung der ADHS Zusammenfassung Literatur Früherkennung von Lernstörungen Lese-Rechtschreibstörungen Symptomatik der Lese-Rechtschreibstörungen Klassifikation von Lese-Rechtschreibstörungen Das Diskrepanzkonzept der LRS Prävalenz und Verlauf von Lese-Rechtschreibstörungen Verlauf von Lese-Rechtschreibstörungen Risikofaktoren der Lese-Rechtschreibstörung Diagnostik von Lese-Rechtschreibstörungen Doppeltes Diskrepanzkriterium Diagnostische Verfahren Differenzialdiagnostik Förderorientierte Diagnostik Früherkennung von Lese-Rechtschreibstörungen Vorläuferfertigkeiten des Schriftspracherwerbs Früherkennung im Vorschulalter
14 Inhaltsverzeichnis Förderung des Schriftspracherwerbs Zusammenfassung Literatur: Lese-Rechtschreibstörungen Literatur: Rechtschreibtests Literatur: Lesetests Rechenstörungen Symptomatik und Klassifikation von Rechenstörungen Prävalenz und Verlauf von Rechenstörungen Diagnostik von Rechenstörungen Diagnostische Verfahren Überprüfung der Lernvoraussetzungen Lernstandsdiagnose Fehleranalyse Früherkennung von Rechenstörungen Prädiktoren der Rechenschwäche Vorhersage der Rechenschwäche im Vorschulalter Vorhersage der Rechenschwäche bei Erstklässlern Prävention von Rechenstörungen Zusammenfassung Literatur: Rechenstörungen Literatur: Rechentests Sachregister
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Früherkennung im Kindes- und Jugendalter
Früherkennung im Kindes- und Jugendalter Strategien bei Entwicklungs-, Lern- und Verhaltensstörungen von Heinrich Tröster GÖTTINGEN-BERN-WIEN-PARIS-OXFORD-PRAG-TORONTO CAMBRIDGE, MA-AMSTERDAM-KOPENHAGEN-STOCKHOLM
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