OdAktuell. Lehrstellen für einen der beliebtesten Berufe. FaGe-Lehrstellen Sonderausgabe. März 2010

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1 Sonderausgabe FaGe-Lehrstellen 2010 OdAktuell März 2010 Lehrstellen für einen der beliebtesten Berufe In rund fünf Monaten beginnt eine neue FaGe- Berufslehre. Nachdem die erste reguläre Berufslehre mit der neuen Bildungsverordnung angelaufen ist, startet im Sommer die erste verkürzte Grundausbildung mit dem neuen Modell. Wie aber steht es mit dem Lehrstellenangebot und wo ist Handlungsbedarf angezeigt? Diese Sonderausgabe der OdAktuell will in erster Linie aufklären und Hintergründe zur Lehrstellensituation aufzeigen. PHILIPP BÜRGE Daniel Fuchs Es ist DER Einstiegsberuf im Gesundheitsbereich schlechthin, auch als Sprungbrett für die tertiären Berufsausbildungen: die Fachfrau/der Fachmann Gesundheit FaGe. Das Berufsbild kann als generalistisch bezeichnet werden, deckt es doch die Bereiche Pflege und Betreuung, Lebensumfeld und Alltagsgestaltung, Administration und Logistik sowie Medizinaltechnik ab. Die Pflege ist auch in der neuen Bildungsverordnung wichtig, die Ausbildung Fachfrau Gesundheit FaGe ist die drittbeliebtes te berufliche Grundbildung nach der Volksschule. zudem patientenorientierter aufgebaut. «Die Pflege ist zusammen mit der Medizinaltechnik das Gebiet, welches für viele Jugendliche ausschlaggebend ist, überhaupt eine FaGe-Lehre zu beginnen», sagt OdAktuell abonnieren/abbestellen Adressänderungen Eva Kratzer, OdAktuell Archiv Mitarbeitende OdA Gesundheit Bern Fabian Amstutz, Angela Jucker, Oliver Kallen, Karin Kehl, Eva Kratzer, Nathaly Lenz, Pascale Mencaccini, André Pfanner, Ricardo Ribeiro, Karin Uhlmann Autoren dieser Ausgabe Philipp Bürge, André Pfanner-Meyer 1

2 Sabine Tuschling, zuständige Fachbereichsleiterin vom kantonalen Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA. So besetze die Fachfrau/der Fachmann Gesundheit im kantonalen Ranking der beliebtesten Berufe nach dem KV und dem Detailhandel den Platz drei. Dies ist umso erfreulicher, als es ein relativ junger Beruf ist. Dennoch liegt die Zahl der Abschlüsse immer noch massiv unter dem aktuellen und künftigen Bedarf. Dies zeigt nebst der Obsan-Studie auch der «Nationale Versorgungsbericht für die Gesundheitsberufe 2009», der von der GDK und der OdASanté in Auftrag gegeben wurde. Die Tatsache, dass die geburtenschwachen Jahrgänge nun ins Berufsbildungsalter kommen, könnte die Situation akut verschärfen. André Pfanner, Geschäftsführer der OdA Gesundheit Bern will aber trotzdem nicht auf Panik machen: «Es geht vielmehr darum, die Situation aufzuzeigen und möglichst günstige Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich die Betriebe veranlasst sehen, zusätzliche Lehrstellen zu schaffen.» Nur so könnten Hemmschwellen abgebaut werden und dem zunehmenden Versorgungsbedarf längerfristig Rechnung getragen werden. Auf gutem Weg aber noch lange nicht am Ziel Martin Bichsel «Die Ausbildung ist eine Investition in die Jugend und den beruflichen Nachwuchs.» Sabine Tuschling vom kantonalen Mittelschulund Berufsbildungsamt ist Ausbildungsberaterin und neben anderen Berufen auch zuständig für den Beruf Fachfrau/Fachmann Gesundheit. Im Gespräch mit OdAktuell erläutert sie die aktuelle Lehrstellensituation und zeigt auf, was es braucht, um als Betrieb FaGe-Lernende auszubilden. PHILIPP BÜRGE Sabine Tuschling, wie sieht die aktuelle Lage bezüglich FaGe-Lernende im Kanton Bern aus? Bis jetzt wurden uns rund ein Fünftel weniger abgeschlossene Lehrverträge gemeldet als zur gleichen Zeit im Jahr Das ist auffällig, aber nicht dramatisch. Die Zahl muss relativiert werden, denn es gibt ein paar grössere Lehrbetriebe, von denen wir die Zahlen per Ende Februar noch nicht erhalten haben, weil vielleicht die Selektionsverfahren noch nicht abgeschlossen sind. Insofern ist diese Zahl ein unsicherer Indikator. 2

3 Was sollte Ihrer Meinung nach unternommen werden, um einem allfälligen Rückgang der FaGe-Lehrverhältnisse entgegenzuwirken? Die heute schon gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Bildungspartnern muss weiterhin gepflegt und ausgebaut werden. Die Vernetzung ist wichtig, denn nur so können Schwierigkeiten im Gesundheitsbereich gemeinsam ausgemacht und Lösungen gefunden werden, die der gesamten Branche gerecht werden. Wenn so viele Partner involviert sind, ist ein Austausch untereinander unumgänglich. Zudem ist die Öffentlichkeitsarbeit ein zentrales Instrument. Gehen Sie auch Betriebe direkt an, um sie zu überzeugen, mehr Lehrstellen zu schaffen? Nein, da bin ich zurückhaltend. Die Betriebe stehen in einem komplexen Umfeld und sehen sich verschiedenen Problemen ausgesetzt. Die Fachleute im Gesundheitsbereich stellen sehr hohe Anforderungen an sich selber und an ihre Arbeits- und Ausbildungsqualität. Die Motivation, «es gut zu machen», ist im Vergleich zu anderen Berufen überdurchschnittlich gross. Hier zusätzlich Druck auszuüben, wäre kontraproduktiv. Wie muss ein Betrieb vorgehen, der neu FaGe- Lernende ausbilden möchte? Zuerst muss er bei uns ein Gesuch einreichen, zusammen mit den benötigten Diplomen der Pflegeberufsabschlüsse, und falls dieser bereits absolviert wurde, kann er den Ausweis des Berufsbildner/in nen kurses beilegen. Dann klärt eine Fachperson in unserem Auftrag den Betrieb personell, fachlich und betrieblich ab. Diese Fachpersonen aus der Praxis sind nebenamtlich in der Lehraufsicht tätig. Sie kennen die Anforderungen an einen ausbildenden Betrieb genau und stellen nach der Betriebsabklärung den Antrag an uns. Darin ist festgehalten, was der Betrieb für die Ausbildung abdecken kann und wofür allenfalls eine Verbundslösung gefunden werden muss (s. Kasten auf Seite 4). Erfüllt ein Betrieb alle Anforderungen und/oder ist eine Verbundslösung definiert, erhält der Betrieb von uns die Bildungsbewilligung. Wie lange dauert das Bewilligungsverfahren? Beim Eingang eines Gesuchs geben wir innerhalb weniger Tage den Auftrag zur Abklärung an eine unserer Fachpersonen. Diese muss innerhalb zwei oder drei Wochen den Betrieb abklären; das ist saisonabhängig, da es intensivere Zeiten mit mehr Anfragen gibt. Nach Prüfung der zurückerhaltenen Unterlagen liegt die Bewilligung innert weniger Tagen auf dem Tisch. Der gesamte Prozess dauert also etwa einen Monat. Ist mit der Bildungsbewilligung Ihre Aufgabe abgeschlossen? Nein, wir unterstützen die Betriebe und leisten Hilfestellungen, gerade auch im Umgang mit Problemen im Zusammenhang mit Lehrverhältnissen. Wenn ein Betrieb als Lehrbetrieb zugelassen ist, kann er von uns jederzeit unterstützende Beratung erwarten. Selbstverständlich können uns auch Lernende für eine Beratung kontaktieren. Erhalten in Zeiten knapper Lehrstellenangebote Betriebe leichter eine Bildungsbewilligung? Nein, hier nehmen wir unseren Qualitätsanspruch ernst. Einem Betrieb, der zwar gewillt ist, Lernende auszubilden, die Anforderungen dazu aber noch nicht erfüllt, raten wir, lieber noch ein Jahr zu warten. In der Zwischenzeit hat er die Möglichkeit, die Rahmenbedingungen so anzupassen, dass ein Ausbildungsplatz möglich wird. Letztlich ist damit der Branche mehr gedient. Was kann einen Betrieb davon abhalten, Lehrbetrieb zu werden? Bestimmt ist es eine Zeitinvestition, sich in alle Papiere im Zusammenhang mit der Berufslehre einzulesen. Es gilt, die rechtlichen Grundlagen, Rechte und Kontakt Detaillierte Informationen zum Bildungsbewilligungsverfahren erhalten Sie bei: Sabine Tuschling Fachbereichsleiterin Dienstleistungen, Gesundheit, Soziales und Art. 32 BBV Mittelschul- und Berufsbildungsamt Kasernenstrasse 27, 3000 Bern 22 Tel. direkt Tel. Abteilung Fax

4 Pflichten zu studieren. Fragen wie: Was gehört alles zur Ausbildung? Was heisst das für meinen Betrieb? Wie kann ich die Anforderungen des Bildungsplans auf den Betrieb herunterbrechen? Dies kann eine Hemmschwelle sein. Der Aufwand ist aber vergleichbar mit dem für die Ausbildung anderer Berufe. Viel Aufwand gibt es halt auch dort, wo ein Lehrverhältnis nicht gut läuft. Aus diesem Grund ist eine sorgfältige Selektion der Lernenden besonders wichtig, denn hier kann ein Betrieb bereits viel im Voraus steuern. Martin Bichsel Weshalb soll ein Betrieb Lernende ausbilden? Weil die Ausbildung eine Investition in die Jugend und den beruflichen Nachwuchs ist. Schliesslich sind das die Fachleute von morgen, die uns später vielleicht einmal pflegen werden. Dem drohenden Pflegenotstand muss langfristig entgegengewirkt werden, und dies sollte mit den Jugendlichen in der Schweiz möglich sein; ihnen sollten wir eine solide berufliche Basis ermöglichen. Je mehr Lehrstellen geschaffen werden können, desto mehr hat man die Gewissheit, dass sich die Versorgungsplanung einmal beruhigt. Wir sind auf dem richtigen Weg, aber unser Ziel haben wir bisher noch lange nicht erreicht. Ausbildungsverbünde Der Bildungsplan für die FaGe-Lehre beschreibt die Inhalte, welche während der Ausbildungszeit vermittelt werden müssen. Darin ist definiert, welche Ziele im Betrieb, in der Schule und in den Überbetrieblichen Kursen (ÜK) erreicht werden müssen, damit das Qualifikationsverfahren geschafft werden kann. Deckt ein Betrieb Teile davon nicht ab (z.b. Medizinaltechnik oder Blutentnahme), da sie nicht zu den alltäglichen Handlungen gehören, wird das entsprechende Wissen in Ergänzungsausbildungen einem Praktikum in einem anderen Betrieb vermittelt. Die vom kantonalen Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA beauftragte Fachperson definiert jeweils zusammen mit dem Lehrbetrieb die Dauer und den Umfang dieser Praktika. Ausbildungsverbünde oder Verbundslösungen sind Partnerschaften zwischen Lehrbetrieben, die gemeinsam das Vermitteln aller vorgeschriebenen Bereiche einer Berufsausbildung garantieren. Das kann beispielsweise ein Pflegeheim in Kooperation mit dem Heimarzt sein. Die Hauptverantwortung liegt dabei immer beim Lehrbetrieb, welcher Vertragspartner der Lernenden ist. Während in technischen Betrieben Grossverbünde mit vielen beteiligten Betrieben verbreitet sind, kennt das Gesundheitswesen ausschliesslich Kleinverbünde, da meistens nur ein kleiner Teil der Ausbildung nicht abgedeckt werden kann. Ausbildungsverbünde können auch geschlossen werden, damit z.b. Lernende aus der Langzeitpflege während ein paar Wochen Einblick in die Akutpflege erhalten oder umgekehrt. Oder damit Lernende aus Grossbetrieben den Alltag eines Kleinstbetriebes kennen lernen im Sinne einer Horizonterweiterung. Weitere Informationen zu den Ausbildungsverbünden erhalten Sie bei Karin Kehl, Chefexpertin und stv. Geschäftsführerin OdA Gesundheit Bern, Bernstrasse 70, 3072 Ostermundigen, Tel , Fax , 4

5 Kommentar Einer der wenigen Rohstoffe, über die unser Land verfügt, ist das Wissen. Dieses fliesst nicht aus scheinbar unerschöpflichen Quellen aus dem Boden, sondern es will gehegt, gepflegt, kultiviert und vermehrt werden. Nur so bringt es effektiven Nutzen und unserer Volkswirtschaft langfristigen Erfolg. Es liegt also in unserer Verantwortung, den beruflichen Nachwuchs zu erhalten und zu fördern. Das gilt grundsätzlich für jeden Wirtschaftszweig und für den Gesundheitsbereich besonders, zeichnet sich doch seit Jahren ein wachsendes Versorgungsproblem ab. Für die Bedarfsabdeckung sind im Kanton Bern jährlich 850 Lehrverhältnisse nötig; im letzten Sommer konnten knapp über 550 abgeschlossen werden. Das ist erfreulich, doch die Zahl genügt nicht, um den Versorgungsbedarf langfristig zu decken. Und die demografische Entwicklung steuert das Ihrige dazu bei. Gegenüber anderen Branchen hat der Gesundheitsbereich aber gerade in der Berufsbildung klare Vorteile. So erfreut sich der Beruf Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) bei den Jugendlichen grosser Beliebtheit. Die Nachfrage ist vorhanden und in der Konkurrenz zu anderen Berufslehren ist die FaGe- Lehre eine Nasenlänge voraus. Das ist eine Chance, die wir nutzen können, indem wir genügend Lehrstellen anbieten. Dass dies mit erheblichem Aufwand für die Betriebe verbunden ist, liegt auf der Hand. Gerade kleinere Unternehmen sehen sich oft grossen Belastungen ausgesetzt, wenn sie sich dafür entscheiden, Lernende auszubilden. Aber es gibt auch Vorteile, die nicht ausser Acht gelassen werden dürfen: Wer Lernende ausbildet, kann Ressourcen sparen für die Rekrutierung ausgebildeter Fachleute. Nach letztjähriger Umfrage bei 360 FaGe-Lehrabgängern gaben 160 an, ihren Beruf zu schätzen und diesen weiterhin ausüben zu wollen. 142 Personen streben nach der Lehre eine Anschlusslösung auf Tertiärstufe an oder wollen die Berufsmatura erlangen. Die Umfrage hat weiter ergeben, dass FaGe, welche längerfristig in ihrem Beruf bleiben wollen, sich spezifische, praxisbezogene Weiterbildungsmöglichkeiten (nicht auf Tertiär stufe) wünschen. Gerne möchten sie ihr Wissen in dem Bereich vertiefen, in dem sie tätig sind. Es darf also davon ausgegangen werden, dass ein Grossteil der Ausgebildeten dem Gesundheitswesen bzw. den Betrieben als Berufsleute erhalten bleibt. Jeder Betrieb, der im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion FaGe-Lernende ausbildet, wird mit einer Pauschale entschädigt. Damit wird die Ausbildungsleistung wie die übrigen Leistungen der Gesundheitsinstitutionen durch die GEF anerkannt. Entsprechend der Evaluation der Berner Fachhochschule werden mit dieser Pauschale die engeren Ausbildungskosten entschädigt. In diesem Sinne hoffe ich, dass sich möglichst viele Betriebe dazu ermutigt sehen, unseren beruflichen Nachwuchs verstärkt zu fördern. André Pfanner-Meyer, Geschäftsführer OdA Gesundheit Bern «Wir bilden Lernende zu professionellen, patientenorientierten Berufsfachleuten aus.» Silvia Brönnimann Bereichsleiterin Bildung, Regionalspital Emmental AG 5

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